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Neues Lebensjahr, neue Jutsus

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Meteki Pakura

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Wie im Rosenspiel angedroht habe ich mich aus Langeweile mal wieder an ein paar Techniken gesetzt, von denen man zwei bereits aus Anime-Fillern kennt. :D

Hyuuga Jutsu


Hakke Banshou (Acht Triagramm Netzhand)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 3 m Radius vom Anwender

Voraussetzung: Chakramenge 8, Chakrakontrolle 9,
Shīru no āto

Beschreibung:

Bei diesem Ninjutsu handelt es sich um eine der wenigen speziellen Siegeltechniken des Hyuuga Klans. Der Anwender schlägt bei diesem Jutsu mit der Hand auf den Boden und erzeugt ein netzförmiges Siegel, welches in seinem Aufbau grob an den Kreis des Hakke vom Hakke Rokujuyon erinnert. Im Gegensatz zu diesem kann man das Netz aber auch ohne Byakugan sehen. Befindet sich ein Gegner innerhalb des Netzes, welcher in der Chakrakontrolle schwächer als der Anwender ist, wird dessen Chakrafluss in einem Maß behindert, dass er weder Gen- noch Ninjutsu praktizieren kann. Die Gesundheit des betroffenen Shinobi ist aber nicht eingeschränkt, da der Chakrafluss nur auf ein Minimum reduziert, aber ncht gänzlich abgeschaltet wird. Ist der Gegner mit dem Anwender des Fuin-Jutsus im Punkt Chakrakontrolle gleichauf, kann er die Behinderung des Chakraflusses so weit zumindest umgehen, um Nin und Genjutsu anzuwenden, welche den C-Rang nicht überschreiten. Dabei muss der Anwender stets in der Mitte des Netzes bleiben, da der Chakrafluss im Netz sonst unterbrochen wird und sich das Jutsu auflöst. Auch muss bedacht werden, dass der Gegner keinesfalls innerhalb des Siegels gehalten wird.

Chakrakontrolle 10:
Das Netz ist nun für alle Personen, welche nicht über das Byakugan verfügen, unsichtbar.

Shugo Hakke Rokujuyon Sho (Acht Triagramm vierundsechzig schützende Hände)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Sekunden
Reichweite: Armlänge des Anwenders

Voraussetzung: Geschick 6, Geschwindigkeit 5, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 4, Nobasu Nami

Beschreibung:

Bei dieser Technik handelt es sich um eine stark abgewandelte Form des Hakke Rokujuyon. Im Gegensatz zu diesem wird das Shugo Hakke Rokujuyon Sho auch Mitgliedern der Bunke gelehrt. Der Anwender bildet einen gleichmäßigen Chakrastrom an den Fingerspitzen, aus dem Chakraklingen geformt werden. Die Arme werden in einem immer schneller werdenden Tempo in alle Richtungen bewegt, was dazu führt, dass eine undurchsichtige Halbkugel aus Chakra um den Anwender entsteht. Wenn diese Halbkugel berührt wird, erleidet die entsprechende Stelle am Körper des Angreifers oberflächliche Schnitte, welche zwar durchaus schmerzen und bluten, aber keine ernsthafte Verletzung darstellen. Die Technik ist hervorragend geeignet, um Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken sowie Insekten, welche die Größe einer gewöhnlichen Hornisse nicht überschreiten, oder auch Ninjutsu bis zum C-Rang, abzuwehren. Alles, was darüber hinaus geht, kann mit dieser Technik nicht aufgehalten werden.


Ninjawaffen


Eisenketten
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 3

Ein im Umgang mit Ketten geschulter Shinobi vermag es durch das harte Material, seine Gegner selbst im chaotischsten Kampfgeschehen zu fesseln und damit kampfunfähig zu machen. Im Gegensatz zu Seilen lassen sich Ketten allerdings zusätzlich mit einigen Applikationen, wie beispielsweise Stacheln, ausstatten. Die meisten Ketten bestehen aus geschmiedeten und zu Maschen gedrehten Eisenstäben. Je nach den persönlichen Vorlieben des Nutzers können die Maschen, sowie die Dicke und Länge der Ketten unterschiedlich ausfallen. Allerdings sollte man es mit der Länge nicht übertreiben, da mit der zunehmenden Länge der Kette auch mehr Gewicht einhergeht.

medizinische Ninjutsu

Raiton: Josaidō sōchi (Blitzfreisetzung: Defibrillator)

Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakramenge 3, Chakrakontrolle 4, Igakugenron

Beschreibung:

Mit diesem Ninjutsu ist es dem Iryōnin möglich, stoßartige Raitonladungen über die eigenen Hände in den Brustkorb des Patienten zu entladen, wodurch die Normalisierung des Herzschlags erreicht werden soll. Ebenso ist es möglich, jemanden mit dieser Technik wieder zu beleben. Allerdings ist hier auch nicht mehr möglich, als mit einem gewöhnlichen Defibrillator. Im Kampf ist die Technik nur bedingt nutzbar, da man ein gewisses Maß an Konzentration braucht.
 
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Maki

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Auf ein Neues; Hallöchen Pakura! :)

Hakke Banshou:
Leider bin ich kein großer Fan der Technik. Ich finde die Hyuuga sind bei uns nicht wirklich auf Siegeltechniken ausgelegt und können Chakra schon auf genügend Arten manipulieren.
Was mich allerdings am meisten stört, das ist der unberechenbare Faktor des Chakraentzugs, der zum ausspielen einfach etwas zu schwierig ist.
Sofern weitere Meinungen für diese Technik wären, dann möchte ich den Vorschlag eines Chakrastoppers zur Überlegung geben. Praktisch dieselbe Technik, nur anstatt des Entzugs wird es innerhalb des Netzes unmöglich (oder erschwert, je nach Rang) Chakra zu schmieden. Die Technik wäre damit eher als Falle geeignet.


Shugo Hakke Rokujuyon Sho:
Das ist doch die Technik von Hinata oder nicht?
Grundsätzlich habe ich gegen diese Technik nichts, allerdings gibt es hier zwei Probleme.
1.) Chakraklingen, die einen Schild formen. Du müsstest beschreiben was diese "Klingen" für eine Wirkung bei Kontakt haben, denn Klingen bringen eigentlich immer die Wirkung "schneiden" mit. In diesem Falle bilden sie aber einen Schild. Je nach Stärke von Schild und Klinge(n) müssen wir hier noch ein wenig feilen.
2.) "undurchdringbarer Schild". Undurchdringbar gibts bei einer C-Rang Technik ganz bestimmt nicht. Auch nicht für die Hyuuga! ;)


Eisenketten:
Gegen die Ketten habe ich nichts, nur an der Beschreibung sollten wir noch ein wenig arbeiten.
Orientier dich doch am besten etwas an der Beschreibung der Seile, denn so kann ich mir bei ihrem Nutzen gerade nur wenig vorstellen. Wegen ihres Gewichts sollte man ja schließlich auf die Länge achten, mit Schwung können sie als Waffe genutzt werden und die Applikationen bringen noch zusätzliche Effekte ins Spiel. Sie ähneln dabei zwar sicherlich den Seilen/Drähten, aber je nach Nutzung trennen sie sich auch komplett davon ab, daher wäre es gut, wenn wir es etwas genauer beschreiben könnten.


Raiton: Josaidō sōchi:
Ich würde sagen, dass wir bei dieser Technik nicht zu sehr auf die medizinischen Details eingehen müssen. Daher reicht es also, wenn du einfach angibst, dass diese Technik auch nur schaffen kann, was ein tatsächlicher Defibrillator könnte.
Die Aussagen bezüglich "an der Schwelle des Todes" und "Enthauptung" sind für mich da Fehl am Platz. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ein Medic-Nin weiß, was er mit einer Raiton-Technik noch retten kann und was nicht. ^^


Das wäre es dann von mir. LG!
 

Meteki Pakura

Chuunin
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Alaaf und helau, Maki~,
ich habe mich soweit um alle Punkte gekümmert.

Hakke Banshou: Ich finde deinen Vorschlag mit dem Chakrastop gut und habe ihn auf die Technik übernommen.

Shugo Hakke Rokujuyon Sho: Jap, das ist die Technik von Hinata. :3 Ich denke, ich habe alle Variablen geklärt und Ungereimtheiten ausgemerzt.

Eisenketten: Ich habe den Beschreibungstext nochmal überarbeitet. Jetzt liest er sich zumindest für mich auch deutlich besser.

Raiton: Josaidō sōchi: Ich hab die meisten medizinischen Spezifikationen und die überflüssigen Absätze entfernt.

 

Maki

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Ähm... Narri-Narro?

Hakke Banshou:
Die Regelung die du direkt eingebaut hast (mit der Chakrakontrolle) gefällt mir sehr gut. Somit ist es trotzdem noch eine sehr starke Technik, aber man kann sie mMn wesentlich besser und einfacher ausspielen. Hoffe mal, dass es trotzdem im Rahmen von dem geblieben ist, was du dir vorgestellt hast! :)
Den letzten Satz kannst du übrigens noch streichen.

Shugo Hakke Rokujuyon Sho:
Passt so nun auch wesentlich besser! Von mir aus kannst du auch gerne die letzten Sätze (nach "...Ausnahme."), also die Erklärung zum Felsen, einfach streichen.

Eisenketten:
Passt für mich! Wer die Ketten beispielsweise speziell als geschwungene (?) Waffe benutzen möchte, der muss dazu einfach eine Anmerkung anfügen, selbiges gilt natürlich für Stacheln usw.

Raiton: Josaidô sôchi:
Mir wäre es lieb, wenn du den ersten und zweiten Satz noch zusammenfügst. Die Aufzählung von Kammerflimmern usw. trägt für mich nämlich nichts zum Jutsu bei.
Also praktisch einfach die einzelnen Teile zusammensetzen: "Mit diesem Ninjutsu ist es dem Iryōnin möglich, durch gezielte Anwendung von Raiton-Chakra" - "Das Chakra wird stoßweise in den Brustkorb des Patienten entladen, wodurch die Normalisierung des Herzschlags erreicht werden soll." Dabei sollte möglichst auch noch kurz erwähnt werden, wo der Iryônin die Entladung bewirkt (ich gehe einfach mal von seinen Händen aus).

Damit wäre es das von mir!
 

Maki

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Prima! :)

Gib dem Defibrillator noch ein "braucht" am Ende des letzten Satzes und dann kann der nächste sich deine Techniken ansehen. Oh und ein Punkt sollte es zwischen den letzten beiden Sätzen auch geben, denn der scheint verschollen zu sein.
 

Meteki Pakura

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Hast Recht, "Punkt" und "braucht" sollte ich versehentlich mitgelöscht haben. :D
Ist erledigt
 

Maki

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Ich lebe nicht mehr, allerdings war ich hier auch fertig. ^^

@Ryûsa du darfst hier ran! :)
 

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Aloha Pakura,

ich mache hier weiter und fange mal unten an :)

  • Raiton: Josaidō sōchi (Blitzfreisetzung: Defibrillator): Klingt gut - habe ich nichts dran auszusetzen.
  • Eisenketten:
Maki hatte das schon angedeutet, aber hier nochmal meine Meinung: Ketten sind was ganz anderes als Seile. Dadurch, dass das eine aus Kettengliedern besteht und das andere geflochtenes Material ist, verhalten sie sich komplett unterschiedlich. Insofern bitte ich dich, den verwirrenden ersten Satz einfach rauszunehmen (bis zum Doppelpunkt). Außerdem würde ich gerne mehr Geschick hier sehen, eben weil Ketten viel schwieriger zu nutzen sind als Seile oder Drähte.

Nicht, dass das ein Ablehnungsgrund wäre, aber ein Shinobi, der mit schweren, klirrenden Eisenketten hantiert? Na, ich weiß nicht :D Allerdings haben wir ja auch Keulen im Angebot...
  • Hakke Banshou (Acht Triagramm Netzhand):
Hm... ich glaube, die Technik ist mir noch zu unspezifisch. Wieso kann man denn plötzlich keine Jutsus mehr wirken? Wie gerade C-Rang, wenn man gleiche Chakrakontrolle hat? :)
  • Shugo Hakke Rokujuyon Sho (Acht Triagramm vierundsechzig schützende Hände)
Ich gebe zu, ich musste länger drüber nachdenken, ob ich diese Technik nicht zu heftig finde - und finde das eigentlich immer noch. Hyuuga sind zwar per definitionem ein wenig imba (weswegen die Anforderungen an den Spieler eines Hyuugas ja auch so hoch sind), aber diese Technik ist von den Voraussetzungen schon sehr niedrig angesetzt (Die Vorbild-Technik hat CK 5). Dann schneidet sie ohne Einschränkungen alles und Taijutsu braucht man gar nicht erst versuchen (ohne Rücksicht auf Attribute)? Auch das Doton ist nicht eingeschränkt. In dieser Form wäre es für mich auch nicht so recht nachvollziehbar, wieso ein Bunke es lernen sollte, wenn doch der 'Twist' an der Sache ist, dass sie diese Chakra-Jyuuken-Techniken eben nicht wirklich lernen können, sondern sich - z.B. - auf Schwertkampf mit Byakugan konzentrieren. Sie passt außerdem mit den Schnitten nicht so Recht in das Hyuuga-Bluterbe, wo es höchstens im sehr hochrangigen Bereich und sehr eingeschränkt (1x im A-Rang) Schnitte gibt.

Noch ein Problem ist diese Sache mit dem 'Schild' und der 'Halbkugel'. Einerseits sagst du, es sieht nur so aus, aber andererseits, dass ein Schild erwirkt wird und diese Halbkugel 'echt' ist. Sinnvoller wäre es m.M.n., die Sache mit dem 'Schild' wegzulassen und die Technik als (ganz) kleinen Bruder vom Kaiten darzustellen, weil diese Technik so nicht zu den Bunke passt. Wenn man die Abwehrwirkung auf kleinere, organische Materialien (wie eben z.B. Insekten, kleine Tiere, bestimmte Bluterben bis z.B. C-Rang) und Gegenstände wie z.B. Kunais bezieht, weil diese durch die schnellen Bewegungen beiseite gefegt werden, wäre es für mich sinnvoller. Kräftige, direkte Angriffe aber sollten m.M.n. diese Technik überwinden können, egal, welcher Art sie sind.

Ich hoffe ich konnte grob umreißen was meine Probleme mit der Technik sind und wieso ich sie in dieser Form nicht gerne haben würde. :)
 

Meteki Pakura

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n'Abend Ryusa,

ich verstehe deine Kritikpunkte und habe sie wie folgt bearbeitet:

  • Eisenketten: Ich habe die Anforderungen im Geschick auf 3 erhöht. Allerdings habe ich so ein Gefühl, dass Du eine andere Art Kette vor Augen hast, als ich. Schau dir bei Gelegenheit mal Folge 6 des klassischen Naruto-Animes an. Da benutzen die beiden Untergebenen von Zabuza Momochi Ketten, um Kakashi zu töten. Solche Ketten habe ich bei meiner Bearbeitung vor Augen und keine Ketten, wie man früher beispielsweise bei Zugbrücken verwendet hat. :)
  • Hakke Banshou: Ich habe den Text nochmal überarbeitet und den Umstand der Behinderung des Chakraflusses nochmal deutlicher erklärt.
  • Shugo Hakke Rokujuyon Sho: Deine Kritik ergibt Sinn. Ich habe die ganze Spannweite nochmal überarbeitet, damit sie nun nicht mehr so dermaßen überpowert ist. Nun müsste ein C-Rang der Bunke meiner Meinung nach drin sein.^^
 

Ryûsa

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Hey-jo! :)

Klingt alles sehr gut soweit!

Mit dem Shugo Hakke Rokujuyon Sho könntest du dich m.M.n. durchaus vor Jutsus bis C-Rang (wegen der 'Ablenkwirkung') schützen. Damit wäre diese Technik für mich eine runde mehr-oder-weniger-Schildtechnik auch für Bunke. :)

Grüße!
 

Meteki Pakura

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n'Abend,

hab ich eingebaut. :)

Gruß Pakura
 
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