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Kinzoku Clan

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Kinzoku Shinji

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Kinzoku Clan

Geschichte:

Der Kinzoku Clan war nie ein Clan, der sich mit legendären Kriegern brüstete und auch schaffte es keiner des Kinzoku Clans jemals Raikage zu werden. Sicherlich hatten sie auch einige großartige Krieger, doch entschieden sich die meisten Mitglieder des Clans gegen den Weg des Shinobis. So entschieden sie sich lieber für den Weg des Ingenieurs und Erfinders und schafften es so zu einem bekannten Clan zu werden. Es ist die besondere Fähigkeit ihres Kekkei Genkai, der den Clan zu viel ansehen im Bereich des Ingenieurswesens verschaffte. So waren es doch Mitglieder des Kinzoku Clans gewesen, die am Bau von Soragakure beteiligt waren und sogar bei der Erfindung und Umsetzung des Chakrareaktors waren Kinzokus dabei gewesen. So waren sie doch mit die ersten gewesen, die der Feudalherr für sein Ninjadorf einkaufte. Ihr Ruf im technischen Bereich ist so gut, dass einige Leute behaupten, dass sie auf einen viel höheren technischen Niveau als jeder andere Clan seien, dies aber aus egoistischen Gründen zurück hielten. Andere Leute behaupten, dass der Kinzoku Clan in der Lage sei mächtige militärische Maschinen zu bauen, die das Gleichgewicht der einzelnen Länder für immer zerstören könnte.
Es gibt auch einige von den alten und traditionellen Shinobifamilien, die behaupten, dass der Kinzoku Clan das traditionelle Leben der Menschen und vor allem die Kunst der Shinobi, mit der Hilfe des technischen Fortschrittes immer weiter in Vergessenheit zu bringen um so irgendwann dafür zu sorgen, dass Ninja nutzlos seien.

Was von all diesen Theorien wirklich stimmt, wissen nur die Kinzokus selbst, doch genauso wie viele ihrer erwürdigen Techniken behalten sie es für sich und lassen die Leute in ihren Fantasien und Vorstellungen.
Doch ist es bei weitem nicht so, dass der Clan von allen anderen gemieden oder gar verachtet wird. Es gibt viele, die den Kinzoku Clan sehr schätzen und es gibt sogar positive Geschichten, die schon fast wie Mythen klingen.

Aufgrund ihrer Verbundenheit mit ihrem Körpereigenen Metall ist es Kinzoku Waffen zu schmieden, oder besser gesagt zu weben, die einen sagenhaften Ruf besitzen. Aufgrund der komplizierten Herstellung und der persönlichen Verbindung des Kinzokus zu der Waffe werden diese Waffen als Seelenschwerter bezeichnet. Warum Seelenschwerter? Nun ja, es heißt, dass der Kinzoku bei der komplizierten Erschaffung der Waffe ein Teil seiner Seele in das Schwert liegt. So wird das Schwert doch nicht geschmiedet wie eine gewöhnliche Waffe, sondern mithilfe von einzelnen körpereigenen Metallfäden geschmiedet und geformt. Geschichten Berichten, dass eine Seelenwaffe niemals Stumpf wird und nahezu unzerstörbar ist. Doch sind diese Waffen unglaublich seltsam, da ein Kinzoku sich keine Waffe erschaffen muss und somit nur wenige Kinzoku diese hohe Kunst perfekt beherrschen und noch weniger Menschen eine Waffe von ihnen gefertigt bekommen.



Charakterzüge:

Im Grunde sind die Charaktereigenschaften der einzelnen Mitglieder des Stammes sehr unterschiedlich, was wohl daran liegt, dass sie nicht nur Krieger sondern, auch Ingenieure und sogar einen Künstler auf die Welt gebracht hatten. So Kinzoku Kamui bekannt für seine ausdruckstarken Metallskulpturen geworden. Jedoch gibt es einige Kleinigkeiten, die man bei jeden Kinzoku finden kann, so ist es zum einen ihre natürliche Neugierde, die sich zu einem Forscherdrang entwickelte hatte und für ihre Erfolge im technischen Bereicht sorgten. Auch sind die Kinzokus sehr ehrgeizige Leute, die fast alles erreichten was sie sich vornahmen. Ansonst sind sie recht freundliche Leute, zwar etwas verschwiegen, vor allem wenn es um ihre Künste und Techniken ging, doch ansonst ganz nette Leute.

Aufgrund ihres Kekkei Genkais und ihrer Liebe zur Technik beherrschen fast alle von ihnen das Raiton als Element.

Sozialverhalten:

Wie schon erwähnt sind die Leute vom Kinzoku Clan recht freundliche Leute, die denen man selten Probleme hat. Sicherlich gibt es einige Leute, die sie aufgrund ihres Hang zur Technologie und Fortschrittes nicht wirklich mögen, doch wenn man damit kein Problem hat, ist es nicht schwer sich mit einem anzufreunden. Aufgrund ihrer Leistungen beim Bau von Soragakure besitzen sie ihre eigene kleine Plattform an Plattform 4, jedoch trifft man die meisten Kinzokus eher bei irgendwelchen Forschungsarbeiten im Institut für Technologie, oder trifft einige wenige, die im Wartungstrupp arbeiten.

Sollte man einen Kinzoku in seinem Team haben, brauch man sich keine sorgen machen, dass man einen Hitzkopf oder einen Sturkopf in seinem Team zu haben. So sind sie doch eigentlich sehr umgängliche Menschen und können sich gut in ein Team integrieren. Nur ihre Neugierde und ihr Forscherdrang, könnte dafür sorgen, dass sie in Schwierigkeiten geraten.

Kekkei Genkai:

Kinzokusei:
Die Kinzokus besitzen die Fähigkeit in ihrem Körper ein körpereigenes Metall zu erschaffen, welches sie aus kleinen kaum sichtbaren Drüsen an den Finger und Zehenkuppen und einer größeren Drüse im Mund im Dickflüssigen Zustand von sich geben können. Man könnte diese Fähigkeit grob gesehen mit der einer Spinne oder Seidenraupe vergleichen, auch wenn es nicht ganz das gleiche ist. So kann man diese metallischen Fäden, solange sie mit den Drüsen verbunden sind beeinflussen und kontrollieren. Man kann sie zum Beispiel verformen, oder auch mehrere einzelne Fäden zu verbinden und sie in sekundenschnelle zu einem Gegenstand zu formen, wie zum Beispiel zu einem metallischen Seil oder Schlüssel oder auch zu einer Waffe.
So ist es möglich dieses Metall in vielfältigste Art und Weise zu benutzen, egal ob man es nun wie eine Rüstung über seinen legt, man es zu offensiv als Waffe benutzt oder es in irgendeiner anderen Art und Weise zu seinen Gunsten einsetzt. Ebenfalls ist es möglich zu bestimmen, welche Eigenschaften und härte das Metall besitzt, doch hat dies viel mit der Erfahrung des Anwenders zu tun und ein Genin kann es bei weitem nicht so präzise beeinflussen wie ein erfahrener Jounin

Sobald sich das Metall jedoch von den Drüsen löst, kann ein Kinzoku es nicht mehr beeinflussen. Wenn er zum Beispiel einen Faden wie eine Nadel auf seinen Gegner schießt kann er ihn nicht lenken. Ebenfalls kann er nicht unendlich viel von diesem Metall erschaffen und es ist ihn auch nicht möglich es nach dem austreten wieder zurück in den Körper fließen zu lassen.

Der wichtigste Bestandteil zur Erschaffung seines Metalls sind Spurenelemente. Wie es scheint sind sie das Hauptbestandteil, weshalb ein Kinzoku viel Fleisch und Vollkornprodukte ist um Elemente wie Eisen, Kupfer oder Chrom enthalten. Da in der Nahrung nicht genug Spurenelemente vorhanden sind, schlucken sie jeden Tag mind. 3 Pillen, die aus reinen Spurenelementen bestehen. Für einen normalen Menschen könnte diese Dosis zu einer Vergiftung führen, doch hat sich ihr Körper dran gewöhnt.

Natürlich benötigt der Körper eine Menge Energie um die Spurenelemente mit den anderen Zutaten, zu dem einzigartigen Metall zuformen. Zwar bezeichnet man die Mitochondrien gern als Energiekraftwerke des Körpers, doch auch diese würden an den Energieaufwand scheitern. So würden die lebenswichtigen Organe nicht mehr genug Energie bekommen und der Anwender würde jämmerlich sterben. Genau aus diesem Grund, benötigt der Anwender eine gewisse Chakramenge um das Metall zu erschaffen, so steigt auch die zu erschaffene Metallmenge mit der Chakramenge. Auch wird zur Kontrolle des Metalls eine kleine Menge an Chakra benötigt, die sich impulsartig durch das Metall bewegt.

Die Kinzoku haben über die Jahre eine Formel aufgestellt, die das maximale zu erschaffene Metall pro tag wiedergibt. (Natürlich ist diese Formel nur Mitgliedern des Kinzoku Clans bekannt.)
Um das ganze ein wenig besser zu erklären möchte ich die Formel an einem Genin zeigen.

So benötigt ein Genin doppelt so viele Spurenelemente, wie ein gewöhnlicher Mensch. Z.B. hat ein normaler Mensch ca. 60mg Eisen pro Kilo, bei dem Genin sind es ca. 120mg/kg. Diese 60mg Eisen, die er mehr im Körper besitzt benutzt er zur Erschaffung seines Metalls.
Aus einem mg Eisen kann er ca. 10 g seines Metalls erschaffen, dies bedeutet, bei einen Gewicht von 50kg, dass er ca. 30kg Metall kann.

Doch wie schon erwähnt, spielt die Chakramenge ebenfalls eine große Rolle bei der Menge des zu erschaffenen Metalls. so wird pro Chakrastufe der zu erschaffene Wert mal 0,x gerechnet und zum ursprünglichen Wert addiert. Hat der Genin aus der vorrigen Rechnung eine Chakramengenstufe 2 bedeutet dies 30*0,2. Dies sind 6 Kilo, die mit dem ausgangswert von 30kg addiert werden, sodass der Genin ca. 36 kg metall pro tag erschaffen kann.
 
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Kinzoku Shinji

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Mitglieder
Der Kinzoku Clan ist ein kleiner Klan und besitzt ca. 25 Mitglieder


Großvater: Kinzoku Ryoji, 65 Jahre, Shinobi/Ingenieurs

Er gehörte zu den kleinen Teil des Clans, die sich für den Weg des Shinobi entschieden. Und er war sogar sehr erfolgreich. Zwar gehörte er nicht zu den besten Shinobi, doch war bei weitem kein Durchschnittsninja. Vor allem für die gute Beherrschung seines Kekkai Genkais war er bekannt. Er entschied sich jedoch nicht nur für den reinen weg des Shinobis, auch die Ingenieurskunst, war ein wichtiger Teil seines Lebens, sodass er vor allem für seine Ingenieursleistungen in Soragakure und am Chakrareaktor bekannt wurde.



Vater: Kinzoku Akuma, 38 Jahre, Forscher/Ingenieurs

Akuma ist Chef einer der Forschungsabteilungen des Institut für Technologie und ein Forscher und Ingenieur durch und durch. Er liebt seinen Job fast genauso wie seine Familie, jedoch hat er leider verschlingt sein Job Unmengen an Zeit und Energie, sodass er sich nicht so um seine Familie kümmern kann wie er gern möchte. Besonders für seinen Sohn Shinji hätte er gern etwas mehr Zeit.


Mutter: Kinzoku Shigeko, 35 Jahre, Hausfrau

Shigeko ist eine liebende Hausfrau und Mutter und wirkt schon fast so wie aus einem Bilderbuch. So kümmert sie sich gut um ihren Sohn und ihren Mann und sorgt dafür, dass der Haussegen niemals schief hängt. Auch kümmert sie sich liebevoll um die anderen Mitglieder des Clans, falls einer mal Hilfe benötigt. Zu ihren größten Hobby zählt das züchten von Blumen, weshalb die Plattform einen kleinen Blumengarten besitzt.



Sohn: Kinzoku Shinji
 
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Shiori

Guest
Die Idee ist richtig interessant *g* Ich verweise dich übrigens auf die Bluterbeliste, da es bereits den Amaya-Clan gibt, der sich auf Metallbeherrschung spezialisiert. Aber deine Idee hat mehr Biss.

Lass mich da bis morgen Abend mal drüber nachdenken, ja?
 
K

Kinzoku Shinji

Guest
Erstmal danke fürs Lob ^^

Nun ja, das mit dem Amaya hab ich auch erst zu spät mitbekommen, aber eigentlich unterscheide sich die beiden Kekkei Genkais voneinander. So kann der Kinzoku Clan Metall erschaffen und nur dieses körpereigene Metall beherrschen und der Amaya Clan kann (soweit ich es richtig verstanden hab) kein Metall erschaffen, sondern muss dieses finden. Kann dafür aber jegliche Art von Metall beherrschen und ist nicht so wie der Kinzoku Clan auf ihr körpereigenes abhängig.
Und wenn die Bindung zwischen den Kinzoku und den Metall unterbrochen wird, kann er es nicht mehr beherrschen.
 

Akemi

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Akemi alows it!!

Aber ich fände auch eine Koplung an die Chakramenge schön und würde ich gerne dann bald die dazu gehörigen Jutsu sehen, auch das Kekei gekopelt an Chakramenge (?) in einer übersichtlichen Abstufung.
 
S

Shiori

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Grübelei beendet, bin ebenfalls dafür und einverstanden *g*

Angenommen

Jetzt muss nur noch ein Jutsubearbeiter aus dem Knick kommen und dann läuft die Sache. Auf die dazugehörigen Jutsus bin ich auch schon sehr gespannt
 
H

Hakase

Guest
Hm...? Ach, Entschuldigung, ich war gerade diese Maus sez... ähm, ich meine streicheln.

Ich habe da auch nichts mehr hinzuzufügen, außer dass ich mich schon darauf freue die Jutsu dazu zu se...hen.

Ergo: Angenommen!
 
K

Kinzoku Shinji

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Ich hab das ganze noch an die Chakramenge gekoppelt und hoffe, dass es ok so ist ^^

Wegen den Jutsus... Ich hab da schon einige tolle Ideen :D

Ich hab noch den Großvater dazugeschrieben, da ich ihn im Stecki erwähnen werde.
 
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