Stilunbhängige Taijutsu

Hiza kossori haku (Verborgenes Knie im Schatten)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Kraft Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender springt in die Höhe, greift etwa zeitgleich mit beiden Händen zum Kopf, drückt diesen etwas nach unten, um dann mit dem Knie, von unten nach oben, im Gesicht ein Treffer zu landen.


Katahiji kossori haku (Verborgener Ellenbogen im Schatten)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Dieser Angriff kann sehr flexibel ausgeführt werden.

1. Variante: Hierbei wird ein schneller Ausfallschritt nach vorne getätigt, der Körper ist etwas nach vorne gebeugt, um dann, von unten nach oben, den Ellenbogen am Kinn des Gegners anzubringen. Diese Technik ist bei dieser Variante gut als Konter geeignet.

2. Variante: Der Anwender springt dabei nach vorne auf den Gegner zu, von dessen Position etwas seitlich versetzt und landet mit dem Ellenbogen einen Treffer im Gesicht.

3. Variante: Der Anwender springt etwas höher nach vorne, direkt auf den Gegner zu, um den Ellenbogen auf dem Kopf anzubringen.


Hochō kossori haku (Verborgener Tritt im Schatten)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Kraft Stufe 2, Geschick Stufe 3, (Hiza kossori haku oder Katahiji kossori haku)

Beschreibung: Der Anwender führt einen gedrehten Rücktritt (Backkick) in die Bauch- oder Brustkorbgegend durch.

Bei Bauchtreffer: Nach dem Bauchtreffer steht der Anwender mit dem Rücken zum Gegner, welcher eine gebeugte Haltung haben wird. Das Bein, was den Treffer landen konnte, wird nun zum Standbein. Der Fuß des Standbeines wird nun um 180° gedreht, danach wird das andere Bein nachgezogen und die Ferse von oben nach unten am Kopf angebracht.

Bei Brustkorbtreffer: Der Gegner wird ein wenig nach hinten taumeln, jedoch eine aufrechte Haltung haben. Nun ist es dem Anwender überlassen Hiza kossori haku oder Katahiji kossori haku anzuwenden.


Katahiji kōbō (Ellenbogen der Kopftrümmerung )

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 4, Katahiji kossori haku

Beschreibung: Hier spielt die Geschwindigkeit eine große Rolle, sonst wäre diese Technik sehr leicht zu unterbrechen. Der Anwender führt die 1. Variante von Katahiji kossori haku aus, daraufhin wird der Kopf des Gegners zurückschnellen und diesen für kurze Zeit benommen sein lassen. Danach springt er mit seinen Knien auf die Schultern seines Gegners und klemmt den Kopf dabei mit beiden Knien ein. Der Körper des Gegners wird durch das Gewicht was auf ihm lastet und einem Schlag auf den Kopf zum fallen gebracht. Der Anwender hat weiterhin den Kopf mit seinen Knien eingeklemmt und sitzt mit dem Gesäß auf dem Brustkorb des Gegners, was ihn nun befähigt mit den Ellenbogen auf den Kopf des Gegners einzuschlagen.

Hakase, schau du dir das mal an. Ono hat Ansprüche hinsichtlich der Kompetenz der Bewerter, die ich nicht erfüllen kann. Da ich, wie er bemerkte, keine Ahnung von dieser Art des Kampfsports habe, fällt das in deine fähigen Hände.

"Häh?" Hakase schaut von einer Taube auf, die er gerade mit dem Skalpell bearbeitet: "Ich habe doch Urlaub beantragt... Naja, die Arbeit schläft wohl nie... Fufufu! Was haben wir denn da?

Hochō kossori haku (Verborgener Tritt im Schatten)

1.) Also ist die erste Technik im Grunde genommen ein gedrehter Rücktritt (Backkick) in der Bauch- oder Rückengegend. Im Bauch wird man sich nach vorne beugen, in den Rippen nach hinten, wobei der Betroffene bei Rippentreffern normalerweise eh ein paar Schritte nach hinten taumelt, wodurch die Technik in der Form dann nicht mehr funktionieren kann, stimmt das?

2.) Du benutzt doch den Schwung der Rotation schon im ersten Tritt. Ansonsten könntest du kein stark genügenden Brennpunkt entwickeln, dass der Angriff, welcher in eine gerade Bewegung umgewandelt werden müsste, auch wirklich weh tut, was als Vorraussetzung dafür gilt, dass sich der Gegner krümmt. Dementsprechend musss man ein weiteres Mal Schwung holen, denn wenn du keine gerade Beweguing machst, dann wird es höchstens ein Streiftreffer, weil die Angriffsfläche eben Bauchgegend oder Rippen sind, nicht Seite, etc. wo du dann aus einem runden Winkel her eine Aufschlagsfläche hast, außder der Gegner steht gerade seitlich zu dir.

3.) Um eine derartige Kombination durchzuführen bräuchte es einiges an Geschick, denn ohne Körperbeherrschung findest du dich stattdessen selbst auf den Boden wieder, was vielleicht aber immer noch besser ist, als eine Weile aus dem Gleichgewicht zu sein, sodass du das Ziel gegnerischer Taijutsu werden könntest, wobei am Boden... ne, Boden ist doch eindeutig schlimmer.
Es ist halt schwer, aus einer Position wie eines Rücktritts, aus sofort eine weitere Technik zu starten.

4.) Ein Mindestmaß an Kraft wäre auch hilfreich, immerhin müssen die beiden Techniken auch sitzen.


Hiza kossori haku (Verborgenes Knie im Schatten)

5.) Reichweite rot machen. (Ts,ts,ts!)

6.) Ganz eindeutig nochmal Kraft, wenn auch im kleinerem Rahmen, da man ansonsten den Gegner eher umarmt als mitreißt!

7.) Für eine "sehr simple" Technik ein D-Rang?

Katahiji kossori haku (Verborgener Ellenbogen im Schatten)

8.) Mach mal die Beschreibung neu, ist ja ganz undeutlich, selbst wenn ich so eine Ahnung habe, worauf du hinaus möchtest. Wenn du es nicht besser darstellen kannst, habe ich auch keine Lust es zu bewerten.

Katahiji kōbō (Ellenbogen der Kopftrümmerung )

9.) Hier das gleiche und du brauchst nicht ein weiteres mal Katahiji kossori haku erklären, immerhin hast du es schon einmal getan.

Wenn du das alles getan hast, dann schaue ich es mir mal bei Gelegenheit wieder an.

Dann kehre ich mal zur Taube zurück."

gut, dann als erstes mal danke für die tipps!

na, dass du aus deinem urlaub gerissen wurdest tut mir natürlich auch leid.
wollte noch vorab sagen, dass ich die chronologie der jutsus abgeändert habe, da sich die voraussetzungen von hochō kossori haku geändert haben.

so nun zum detail:

Hiza kossori haku (Verborgenes Knie im Schatten)

5.) peinlich! habs abgeändert.

6.) kraft wurde hinzugefügt, hoffe es ist so ok?

7.) hab das simpel weggelassen und d-rang gelassen. allein schon wegen den voraussetzungen.

Katahiji kossori haku (Verborgener Ellenbogen im Schatten)

8.) hab den kompletten text noch mal überarbeitet und die einzelnen varianten gesondert aufgelistet. hoffe es ist so in ordnung?

Hochō kossori haku (Verborgener Tritt im Schatten)

1.) ähm.. jepp... zusammengefasst ist das richtig. war wohl etwas umständlich von mir ausgedrückt.

2.) hab die erklärung bzw. beschreibung abgeändert, hoffe die logische reihenfolge der aktionen ist nun besser...

3.) und 4.) angepasst, hoffe es ist so in ordnung?

Katahiji kōbō (Ellenbogen der Kopftrümmerung )

9.) Beschreibung abgeändert und hoffentlich verständlich?
habe zusätzlich noch ein wenig Geschick eingebaut, da es ja zwei hintereinander folgende aktionen sind, wie bei hochō kossori haku.

so, dann hoff ich mal, dass es so ok ist?

Dann werde ich mal hier wieder reinschauen, die Taube ist nun eine Ratte... Fufufu...

Hochō kossori haku (Verborgener Tritt im Schatten)

1.)

Der Fuß des Standbeines wird nun um 180° gedreht, somit ist der Anwender in der Lage eine weitere Aktion auszuführen. Danach wird das andere Bein nachgezogen und die Ferse von oben nach unten am Kopf angebracht.

Zum Vergrößern anklicken....

So wie es geschrieben steht, erscheint es mir so, dass vor dem Tritt "eine weitere Aktion" ausgeführt wird, auch wenn ich mir sicher bin, dass der Satz danach besagte Aktion sein soll. Versuche diesen Teil nochmal umzuformulieren.

Katahiji kōbō (Ellenbogen der Kopftrümmerung )

2.) Geschick 4 wäre angemessener, immerhin versuchst du vernünftig mit den Knien auf den Schultern einer anderen Person zu springen.

3.) Um vernünftig beim Umklammern des Kopfes mit den Knien dem Gegner beim Fallen Ellbogenschläge ins Gesicht zu versetzen, müsstest du anatomisch gesehen nicht nur einen äußerst dehnbaren Rücken haben, sondern auch den schmalen Bereich zwischen seinem Gesicht und deinem Unterleib genaustens abchecken, was aber Ellbogenschläge als Schläge selbst so gut wie unmöglich machen (außer dass sie sowieso recht kurz sind). Du kannst in der Leistengegend einfach schlecht mit dem Ellenbogen schlagen, weil du schlecht einen Brennpunkt setzen kannst.
Überlege dir mal eine Alternative!

4.) Das ist pure Aufzählung! Verbinde Sätze sinnvoll (und eleminiere Nebensätze ohne Hauptsatz: entweder anbinden oder umformulieren!!!), hier werden zwar Jutsu bewertet, aber auch wir haben ein Gefühl für Ästhetik!

Also nochmal ran!

Hochō kossori haku (Verborgener Tritt im Schatten)

1.) jepp, hattest recht. hab es abgeändert. wird wohl so in ordnung sein?

Katahiji kōbō (Ellenbogen der Kopftrümmerung )

2.) hab ich angepasst.

3.) + 4.) hm.. hast du natürlich auch recht. eigentlich sollten die schläge auf den kopft gehen und nicht ins gesicht, dafür müsste man dann wirklich etwas elastischer sein. habs abgeändert, auch die formulierung und hoffe, dass es nun ok ist?

ok, hoffe ich hab nun alles richtig..?

Das sieht doch ganz vernünftig aus, deswegen sage ich dir nun mal was:

Angenommen.

danke!
dann kann ich ja nur noch auf ein zweites "angenommen" warten

*kommt reingeschneit* Hm, irgend jemand hat mir ein nettes Paket mit lauter Taubenherzen, einem nicht formgerechten Urlaubsantrag und einem Gedicht über die Leichtigkeit des Seins geschickt ... irgend jemand ne Idee, wer dieser Romantiker war?

Egal *räusper* An die Arbeit. *schaut sich die Techniken an* Mjaaa, das sieht ja ganz ordentlich aus. Da hat jemand gute Arbeit geleistet, obwohl ... njaaa, ok. Meinetwegen.

Angenommen