Hyuuga Mari
Chuunin
=> Der heroische Spähtrupp auf Abwegen...
[Da Junko abwesend ist, hat sie mir ein bisschen was geschrieben, was ihr Char macht, daher nicht wundern, wenn ich sie etwas mitspiele. Dass dies OOC wird, wird mir hoffentlich verziehen, denn in der kurzen Zeit konnte ich natürlich schlecht 'verinnerlichen' wie die Mameha ist. Da ich allerdings nicht sonderlich streng nach Vorgaben gehe, könnt ihr jederzeit Ideen einbringen, wenn euch etwas einfällt – dann schreibt es einfach in euren Post und wir sehen, wie sich alles weiter entwickelt. Macht so sicherlich allen Leuten mehr Spaß (;]
So, während Junko also weiter vorpreschte und mittlerweile schon fast aus dem direkten Blickfeld der Genin verschwunden war, schlossen sich die drei anwesenden Genin kurz und stellten einen Plan auf – dabei war der Einfall des Suna-Nin alles andere als schlecht. Die Hyuuga nickte auf seine Frage hin, ob das Byakugan eine grobe Einschätzung der Stärke eines Ninja zuließ. Natürlich, dies funktionierte nur so lange, wie der jeweilige Shinobi auch seine Chakramenge stärkte, doch Mari ging stark davon aus, dass ein selbst ernannter Kage in diesem Bereich zumindest ein wenig draufhaben musste, ganz gleich, ob sein Titel in der gesamten Welt anerkannt wurde oder nicht. Auch der sonst so schweigsame Jounin der Gruppe schaltete sich ein weiteres Mal ein, nachdem er den Jugendlichen in ihrer Planung zugehört hatte. „Aufteilen ist am sinnvollsten. Ich werde mich um unsere sture Chuunin kümmern, wir treffen uns, sobald neue Informationen bekannt geworden sind. Und das Henge – denkt daran, dass es sich hier nur um eine kleine Gemeinschaft handelt. Neue Hoshi-Nin würden auffallen.“ Er wechselte einen Blick mit jedem einzelnen Genin und verschwand dann von der Stelle – ziemlich sicher hatte er sich auf die Suche nach der im Dorf verschollenen Mameha gemacht. Die Hyuuga sah dem älteren Shinobi noch kurz nach, wurde sich dann wieder darüber bewusst, dass sämtliche anwesende Bewohner auf sie starrten, und nickte dann. „Gut, lasst uns hier erst einmal abhauen, dann werde ich mit dem Byakugan suchen.“ Gesagt, getan. Da alles besprochen worden war, verschwanden die Shiro-Nin genau durch das Tor, durch das sie auch gekommen waren und noch immer etwas verstimmt löste sich die Ansammlung an Bewohnern Hoshigakures auf dem Hauptplatz auf. Was sie nun taten? Vielleicht suchten sie ebenfalls nach der übrig gebliebenen Junko, um auch noch sie wegekeln zu können. Na, da es sich bei der Weißhaarigen um einen Dickkopf handelte – urteilte man nach ihrem Benehmen – würden sie hier sicherlich lange arbeiten können und dennoch keinen Erfolg haben.
Nun befand sich das kleine Grüppchen auf einem der Bäume um das Dorf, natürlich gut getarnt, sodass sie so schnell niemand entdecken würde. Worauf hatte Kumiko bestanden? Genau, der Plan war gut, aber er sollte schnell ausgeführt werden. Demnach konzentrierte nun hier hockend die Braunhaarige erneut ihr Chakra und die Adern um ihre Augen wurden sichtbar – Byakugan aktiv. So, wie es Hei vorgeschlagen hatte, versuchte das Mädchen, die stärksten Ninja innerhalb Hoshis auszumachen, beschränkte sich aber auf drei Personen, da ohnehin ziemlich wenig Dorfbewohner im Vergleich zu Shiro vorhanden waren. Was durchaus interessant war – der Suna-Jounin, der ebenfalls von der Hyuuga durchleuchtet wurde, hielt hierbei locker mit den stärksten Shinobi aus dem Bärenreich mit. Da gab es in Shirogakure wohl eine bessere Ausbildung als hier, hm? „Ich denke.. wir können uns auf die zwei Stärksten beschränken, sehen wir von unserem eigenen Jounin ab.“ Sprach die konzentrierte Kunoichi schließlich aus, um die anderen beiden Mitglieder zumindest teilweise an ihrer Sicht teilhaben zu lassen. Sie zog ihre Augenbrauen einen Moment an, schien verwundert, dann löste sie ihr Kekkei Genkai auf und wandte sich wieder vollends ihren Kollegen zu. „Sie scheinen irgendeine Sicherheitsmaßnahme bereits vorgenommen zu haben aufgrund der momentanen Lage. Es gibt zwei Personen, die die Kleidung des Kage tragen. Beide sitzen in zwei größeren Gebäuden, Doppelgänger, irgendwie.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wir können ja mit einem Henge versuchen, ob wir irgendwie so Informationen bekommen, wer das echte Oberhaupt ist. Ansonsten müssen wir anderweitig vorankommen. Lasst uns zuerst den Einen von beiden aufsuchen.“ Gesagt sei hierbei, dass Mari von einem Henge in beispielsweise eine Kusa Kunoichi sprach – laut dem Jonin würden Hoshi-Nin ja auffallen und so.
[Da Junko abwesend ist, hat sie mir ein bisschen was geschrieben, was ihr Char macht, daher nicht wundern, wenn ich sie etwas mitspiele. Dass dies OOC wird, wird mir hoffentlich verziehen, denn in der kurzen Zeit konnte ich natürlich schlecht 'verinnerlichen' wie die Mameha ist. Da ich allerdings nicht sonderlich streng nach Vorgaben gehe, könnt ihr jederzeit Ideen einbringen, wenn euch etwas einfällt – dann schreibt es einfach in euren Post und wir sehen, wie sich alles weiter entwickelt. Macht so sicherlich allen Leuten mehr Spaß (;]
So, während Junko also weiter vorpreschte und mittlerweile schon fast aus dem direkten Blickfeld der Genin verschwunden war, schlossen sich die drei anwesenden Genin kurz und stellten einen Plan auf – dabei war der Einfall des Suna-Nin alles andere als schlecht. Die Hyuuga nickte auf seine Frage hin, ob das Byakugan eine grobe Einschätzung der Stärke eines Ninja zuließ. Natürlich, dies funktionierte nur so lange, wie der jeweilige Shinobi auch seine Chakramenge stärkte, doch Mari ging stark davon aus, dass ein selbst ernannter Kage in diesem Bereich zumindest ein wenig draufhaben musste, ganz gleich, ob sein Titel in der gesamten Welt anerkannt wurde oder nicht. Auch der sonst so schweigsame Jounin der Gruppe schaltete sich ein weiteres Mal ein, nachdem er den Jugendlichen in ihrer Planung zugehört hatte. „Aufteilen ist am sinnvollsten. Ich werde mich um unsere sture Chuunin kümmern, wir treffen uns, sobald neue Informationen bekannt geworden sind. Und das Henge – denkt daran, dass es sich hier nur um eine kleine Gemeinschaft handelt. Neue Hoshi-Nin würden auffallen.“ Er wechselte einen Blick mit jedem einzelnen Genin und verschwand dann von der Stelle – ziemlich sicher hatte er sich auf die Suche nach der im Dorf verschollenen Mameha gemacht. Die Hyuuga sah dem älteren Shinobi noch kurz nach, wurde sich dann wieder darüber bewusst, dass sämtliche anwesende Bewohner auf sie starrten, und nickte dann. „Gut, lasst uns hier erst einmal abhauen, dann werde ich mit dem Byakugan suchen.“ Gesagt, getan. Da alles besprochen worden war, verschwanden die Shiro-Nin genau durch das Tor, durch das sie auch gekommen waren und noch immer etwas verstimmt löste sich die Ansammlung an Bewohnern Hoshigakures auf dem Hauptplatz auf. Was sie nun taten? Vielleicht suchten sie ebenfalls nach der übrig gebliebenen Junko, um auch noch sie wegekeln zu können. Na, da es sich bei der Weißhaarigen um einen Dickkopf handelte – urteilte man nach ihrem Benehmen – würden sie hier sicherlich lange arbeiten können und dennoch keinen Erfolg haben.
Nun befand sich das kleine Grüppchen auf einem der Bäume um das Dorf, natürlich gut getarnt, sodass sie so schnell niemand entdecken würde. Worauf hatte Kumiko bestanden? Genau, der Plan war gut, aber er sollte schnell ausgeführt werden. Demnach konzentrierte nun hier hockend die Braunhaarige erneut ihr Chakra und die Adern um ihre Augen wurden sichtbar – Byakugan aktiv. So, wie es Hei vorgeschlagen hatte, versuchte das Mädchen, die stärksten Ninja innerhalb Hoshis auszumachen, beschränkte sich aber auf drei Personen, da ohnehin ziemlich wenig Dorfbewohner im Vergleich zu Shiro vorhanden waren. Was durchaus interessant war – der Suna-Jounin, der ebenfalls von der Hyuuga durchleuchtet wurde, hielt hierbei locker mit den stärksten Shinobi aus dem Bärenreich mit. Da gab es in Shirogakure wohl eine bessere Ausbildung als hier, hm? „Ich denke.. wir können uns auf die zwei Stärksten beschränken, sehen wir von unserem eigenen Jounin ab.“ Sprach die konzentrierte Kunoichi schließlich aus, um die anderen beiden Mitglieder zumindest teilweise an ihrer Sicht teilhaben zu lassen. Sie zog ihre Augenbrauen einen Moment an, schien verwundert, dann löste sie ihr Kekkei Genkai auf und wandte sich wieder vollends ihren Kollegen zu. „Sie scheinen irgendeine Sicherheitsmaßnahme bereits vorgenommen zu haben aufgrund der momentanen Lage. Es gibt zwei Personen, die die Kleidung des Kage tragen. Beide sitzen in zwei größeren Gebäuden, Doppelgänger, irgendwie.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wir können ja mit einem Henge versuchen, ob wir irgendwie so Informationen bekommen, wer das echte Oberhaupt ist. Ansonsten müssen wir anderweitig vorankommen. Lasst uns zuerst den Einen von beiden aufsuchen.“ Gesagt sei hierbei, dass Mari von einem Henge in beispielsweise eine Kusa Kunoichi sprach – laut dem Jonin würden Hoshi-Nin ja auffallen und so.