Hiragana Kayros
Well-Known Member
cf: Vor den Toren des Palastes
„Perfektes Timing, ihr beiden“, meinte Kayros, als Ryu und Hayato neben dem Kumo und dem Suna auftauchten. Der Wind frischte etwas auf, und Vögel zwitscherten fröhlich in den umliegenden Bäumen. Vor den vier Shinobi eröffnete sich ein Bild von einer Landschaftsarchitektur: Ein breiter, hoch spritzender Springbrunnen mit runder Grundfläche lud ein, in das Heckenlabyrinth zu schauen, welches zumindest von der Seite, wo sie standen, über drei Eingänge verfügten. Die Pflanzen waren ziemlich gut gepflegt worden. Akkurat geschnitten und beinahe drei Meter hoch versperrten sie die Sicht auf das Herz des Labyrinths. Links vom linken und rechts vom rechten der Eingänge, die übrigens nicht direkt zum Brunnen zu führen schienen, säumte zusätzlich noch eine Reihe Kirschbäume den Außenbereich. Kayros holte noch einmal Luft, ehe er seine rechte Hand zu Faust ballte. Dann ging er voran. Hinein ins Herz des Labyrinths.
Der Weg dorthin war nicht schwierig. Am Brunnen vorbei, die nächste Kreuzung weiter geradeaus und dann führte der Weg direkt auf einen etwa zwanzig mal zwanzig Meter großen Platz, der sehr symmetrisch aufgebaut war. Vor den Eingängen aller vier Seiten stand ein geschickt geschnittener Buchsbaum in Form eines Bären, der auf seinen Hinterläufen stand und in die Mitte des Platzes schaute. Dort war in den Boden ein Schachbrett gelegt worden: Weiße und Schwarze quadratmetergroße Steine luden normalerweise zu einem ruhigen Spiel im Sonnenschein ein. Normalerweise. Doch heute war es etwas anders. Zumindest hatte der Hiragana kein Interesse daran, Steine zu schieben.
„Perfektes Timing, ihr beiden“, meinte Kayros, als Ryu und Hayato neben dem Kumo und dem Suna auftauchten. Der Wind frischte etwas auf, und Vögel zwitscherten fröhlich in den umliegenden Bäumen. Vor den vier Shinobi eröffnete sich ein Bild von einer Landschaftsarchitektur: Ein breiter, hoch spritzender Springbrunnen mit runder Grundfläche lud ein, in das Heckenlabyrinth zu schauen, welches zumindest von der Seite, wo sie standen, über drei Eingänge verfügten. Die Pflanzen waren ziemlich gut gepflegt worden. Akkurat geschnitten und beinahe drei Meter hoch versperrten sie die Sicht auf das Herz des Labyrinths. Links vom linken und rechts vom rechten der Eingänge, die übrigens nicht direkt zum Brunnen zu führen schienen, säumte zusätzlich noch eine Reihe Kirschbäume den Außenbereich. Kayros holte noch einmal Luft, ehe er seine rechte Hand zu Faust ballte. Dann ging er voran. Hinein ins Herz des Labyrinths.
Der Weg dorthin war nicht schwierig. Am Brunnen vorbei, die nächste Kreuzung weiter geradeaus und dann führte der Weg direkt auf einen etwa zwanzig mal zwanzig Meter großen Platz, der sehr symmetrisch aufgebaut war. Vor den Eingängen aller vier Seiten stand ein geschickt geschnittener Buchsbaum in Form eines Bären, der auf seinen Hinterläufen stand und in die Mitte des Platzes schaute. Dort war in den Boden ein Schachbrett gelegt worden: Weiße und Schwarze quadratmetergroße Steine luden normalerweise zu einem ruhigen Spiel im Sonnenschein ein. Normalerweise. Doch heute war es etwas anders. Zumindest hatte der Hiragana kein Interesse daran, Steine zu schieben.