M
Miharu Saki
Guest
Wie erwartet durch schoss der Blitzstrahl den Salamander ohne jegliche Anstrengung und fügte dem Tier eine große Wunde zu. Was danach geschah, hatte allerdings nichts mehr mit Sakis Werk zu tun. Eine große Explosion setzte dem Salamander weiter zu und einen Moment lang wusste das Mädchen nicht, was genau dort unten passiert war. Als sich dann aber mit einem Mal Rin neben ihr befand und ebenfalls auf das Tier am Boden blickte, welches nur noch ein paar erbärmliche Reste seiner eigentlichen Form darstellte, war ihr klar, dass Rin ein Explodingtag gezündet haben musste. Eine gute Idee, denn so stellte das Tier keine wirkliche Gefahr mehr für das Team dar. Zumindest ging Saki mal davon aus, dass sich der Salamander nun nicht mehr großartig bewegen konnte. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit nun aber wieder auf ihre Teamkollegin, die neben ihr auf dem selben Ast hockte und ebenfalls die Situation unten betrachtete. Noch einmal ging Saki kurz ihren Plan durch und sammelte ihre Gedanken, ehe sie sich leicht räusperte um Rins Aufmerksamkeit zu erhalten und danach anfing zu sprechen. Sie flüsterte beinahe, so als ob sie Angst hätte belauscht zu werden, obwohl von Itto weit und breit nichts zu sehen war. Genauso wenig wie von Taku.
"Dem Riesensalamander haben wir´s ja mal gezeigt. Jetzt ist er wieder das, was er am Anfang war ein großer Fleischklumpen. Allerdings liegt hier noch überall diese blaue Flüssigkeit. Solange die auf dem Kampffeld umher schwimmt können wir uns nicht wirklich frei bewegen. Aber ich glaube ich habe eine Idee wie wir sie loswerden können, doch brauche ich dafür deine Hilfe. Du beherrscht doch das Element Erde, nicht wahr? Ich habe mal von einer Technik gehört, mit dessen Hilfe man sich unter die Erde bohren und sich dort frei bewegen kann. Falls du diese Technik beherrscht, hätten wir einen Riesenvorteil. Du könntest dich einfach unter dem Platz bewegen und an manchen Stellen von unten Löcher buddeln, in die die Flüssigkeit ablaufen kann. Am besten geeignet dafür wären natürlich die Stellen wo der Salamander rumgetrampelt ist. Er ist schwer und hat ein paar kleine Vertiefungen hinterlassen, da kann der Sirup ohne weiteres ablaufen. Wenn das mit den Löchern zu lange dauert, du hast ja auch noch andere Mittel und Wege, hab ich gesehen."
Lächelnd, aber ein wenig verunsichert saß Saki auf dem Ast. Zwar klang das alles recht nett, doch war Voraussetzung für das alles, dass Rin auch wirklich diese Technik beherrschte, denn wenn nicht waren all ihre Gedanken umsonst gewesen. Inständig betete sie, dass ihr Plan aufgehen würde, doch wurde sie plötzlich von einem lauten Knall abgelenkt, der den Lärmpegel eines Explodingtag bei weitem übertraf. Sie wandte den Blick von Rin nun wieder zurück auf das Kampfgeschehen und konnte sehen, wie die Überreste des Salamanders explodierten. Mit einer schnellen Bewegung sprang sie auf einen anderen Ast und hinter den dicken Stamm eines Baumes um sich vor der Druckwelle zu schützen. Ihre Haare wirbelten wild in der Luft herum und es dauerte einige Sekunden bis der starke Wind nachgelassen hatte. Noch immer schwirrten Blätter und Erde in der Gegend herum, doch schien das schlimmste überstanden. Saki hoffte, dass Taku bei der Explosion nicht zu nahe an dem Salamander gestanden hatte. Dabei wusste sie nicht einmal wo er sich im Moment überhaupt befand. Kurz warf sie noch einmal den Blick zurück zu Rin und nickte, danach verschwand sie zwischen weiteren Bäumen. So unauffällig es ging versuchte sie den Platz zu umrunden und nach dem Jungen Ausschau zu halten, doch konnte sie ihm beim besten Willen nicht sehen, dafür war das Blätterwerk zu dicht und es standen zu viele Ittos überall herum. Erst als sie schon fast den gesamten Platz umrundet hatte, konnte sie irgendwo zwischen den Bäumen ein Rascheln hören und sie erkannte 2 Gestalten, offensichtlich Taku und Itto. Einen Moment lang fragte ich Saki, was sie tun sollte, lieber abwarten und im letzten Moment zur Hilfe eilen? Oder sofort eingreifen und Itto vielleicht damit überraschen? Aber Itto würde sofort bemerken, wenn sie sich ihm weiter näherte... sie hatte nur eine Technik die auf die Entfernung wirkte und schnell egnug auszuführen war. Zwar gab es wohl keine die ungelegener kommen könnte, aber es würde Taku hoffentlich genug Zeit verschaffen fliehen zu können. Schnell flogen ihre Hände durch die Luft und nach wenigen Augenblicken hatte sie die Siegelreihe vollendet.
"Magen: Narakumi no Jutsu!", flüsterte sie in den Wind und benutze das Genjutsu auf den wohl nichtsahnenden Jounin.
"Dem Riesensalamander haben wir´s ja mal gezeigt. Jetzt ist er wieder das, was er am Anfang war ein großer Fleischklumpen. Allerdings liegt hier noch überall diese blaue Flüssigkeit. Solange die auf dem Kampffeld umher schwimmt können wir uns nicht wirklich frei bewegen. Aber ich glaube ich habe eine Idee wie wir sie loswerden können, doch brauche ich dafür deine Hilfe. Du beherrscht doch das Element Erde, nicht wahr? Ich habe mal von einer Technik gehört, mit dessen Hilfe man sich unter die Erde bohren und sich dort frei bewegen kann. Falls du diese Technik beherrscht, hätten wir einen Riesenvorteil. Du könntest dich einfach unter dem Platz bewegen und an manchen Stellen von unten Löcher buddeln, in die die Flüssigkeit ablaufen kann. Am besten geeignet dafür wären natürlich die Stellen wo der Salamander rumgetrampelt ist. Er ist schwer und hat ein paar kleine Vertiefungen hinterlassen, da kann der Sirup ohne weiteres ablaufen. Wenn das mit den Löchern zu lange dauert, du hast ja auch noch andere Mittel und Wege, hab ich gesehen."
Lächelnd, aber ein wenig verunsichert saß Saki auf dem Ast. Zwar klang das alles recht nett, doch war Voraussetzung für das alles, dass Rin auch wirklich diese Technik beherrschte, denn wenn nicht waren all ihre Gedanken umsonst gewesen. Inständig betete sie, dass ihr Plan aufgehen würde, doch wurde sie plötzlich von einem lauten Knall abgelenkt, der den Lärmpegel eines Explodingtag bei weitem übertraf. Sie wandte den Blick von Rin nun wieder zurück auf das Kampfgeschehen und konnte sehen, wie die Überreste des Salamanders explodierten. Mit einer schnellen Bewegung sprang sie auf einen anderen Ast und hinter den dicken Stamm eines Baumes um sich vor der Druckwelle zu schützen. Ihre Haare wirbelten wild in der Luft herum und es dauerte einige Sekunden bis der starke Wind nachgelassen hatte. Noch immer schwirrten Blätter und Erde in der Gegend herum, doch schien das schlimmste überstanden. Saki hoffte, dass Taku bei der Explosion nicht zu nahe an dem Salamander gestanden hatte. Dabei wusste sie nicht einmal wo er sich im Moment überhaupt befand. Kurz warf sie noch einmal den Blick zurück zu Rin und nickte, danach verschwand sie zwischen weiteren Bäumen. So unauffällig es ging versuchte sie den Platz zu umrunden und nach dem Jungen Ausschau zu halten, doch konnte sie ihm beim besten Willen nicht sehen, dafür war das Blätterwerk zu dicht und es standen zu viele Ittos überall herum. Erst als sie schon fast den gesamten Platz umrundet hatte, konnte sie irgendwo zwischen den Bäumen ein Rascheln hören und sie erkannte 2 Gestalten, offensichtlich Taku und Itto. Einen Moment lang fragte ich Saki, was sie tun sollte, lieber abwarten und im letzten Moment zur Hilfe eilen? Oder sofort eingreifen und Itto vielleicht damit überraschen? Aber Itto würde sofort bemerken, wenn sie sich ihm weiter näherte... sie hatte nur eine Technik die auf die Entfernung wirkte und schnell egnug auszuführen war. Zwar gab es wohl keine die ungelegener kommen könnte, aber es würde Taku hoffentlich genug Zeit verschaffen fliehen zu können. Schnell flogen ihre Hände durch die Luft und nach wenigen Augenblicken hatte sie die Siegelreihe vollendet.
"Magen: Narakumi no Jutsu!", flüsterte sie in den Wind und benutze das Genjutsu auf den wohl nichtsahnenden Jounin.