Ishimaru Junichiro
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Nicht einmal für fünf Minuten hatte man hier seine Ruhe, langsam wurde es wirklich nervig und machte unserem jungen Freund gleichbedeutend auch weniger Spaß. Seufzen sah Shiro hinunter zu Saki, die wie eine kleine Schwester für ihn war und ihn wie es sich gehört in Schwierigkeiten brachte. Es war wirklich zum Heulen, aber was tat man nicht alles für seine Freunde, auch wenn der werte Ishimaru bezweifelte, das die Hyuuga wirklich ihren Schlüssel verloren hatte. Naja wie dem auch sei, auf der anderen Seite hatte Klein-Saki gar nicht mal so unrecht, wenn sie sich mit besagten Kimihiro treffen sollte und da sie ihn kannte, musste er wohl auch zu Shirogakure-Elite gehören und nicht zu den Pfeifen aus Soragakure, würde es vieles leichter machen. Das neue Ziel hieß also Raum 8, das Problem war allerdings jener Junge, der langsam aus dem Staubnebel kam. Auf den ersten Blick, auf den man sich niemals verlassen sollte, wirkte er nicht sonderlich stark also konnte man einen Taijutsuka schon mal ausschließen. Allerdings blieben somit noch zwei Variationen des Kampfstils übrig, Nin- oder Genjutsus, beides nicht gerade auf die leichte Schulter zu nehmende Kampfarten. Naja gut, mit Ninjutsu kann man noch leben, aber Genjutsus waren ganz klar nicht der Fall auf den Junichiro treffen wollte. Eigentlich wäre jetzt noch ein Spruch an Saki fällig gewesen, doch die ja war schon wieder entschwunden, schlecht sehr schlecht, da sie ein guter Kampfpartner gewesen wäre um seine eigentliche Stärke geheim zu halten. Naja gut, wenigstens hatte Shiro Ino an seiner Seite, obwohl die sicherlich keine große Hilfe darstellen würde. „Toll wirklich toll…eine Frau, die mit Sicherheit viel zu schwach ist, um auch nur einen Handschlag zu machen und dieser Kerl da…und was macht Saki, verschwindet einfach…“ Eine wirklich herrliche Situation und noch dazu eine, aus der der Genin nicht einfach so wieder rauskommen würde. Natürlich gab es ein oder zwei Optionen, die man vielleicht in Betracht ziehen konnte, allerdings waren diese nur auf einen Kampf ausgelegt und zu einem solchen wollte es Shiro eigentlich nicht kommen lassen. Man hätte den Rückzug ansetzten können, allerdings war diese kleine Optionen binnen Sekunden nach einer weiteren Explosion Geschichte. Während der Boden unter dem Ishimaru noch etwas zitterte und kleine Gesteinsbrocken an seinen Rücken prallten, die nicht größer als ein Fingerhut waren, schloss er die Augen um sich wenigstens innerlich etwas zu beruhigen. Wirklich geholfen hatte ihm das nicht, aber wenigstens hatte Shiro so für einen Moment seinen Gegner nicht sehen brauchen, der ihnen nun den Weg ins Freie versperrte. Nachhinten wollte er lieber nicht schauen und auch Ino war gerade relativ uninteressant, auch wenn ein kurzer Blick zur Seite erahnen ließ das sie verletzt war. Jetzt war sie natürlich eine noch größere Hilfe, aber gut Junichiro wollte sich ja nicht beschweren und Saki würde so oder so noch ihr Fett wegkriegen. Was Ino aber für zwei oder drei Sekunden interessant machte, war die Tatsache, dass sie Informationen über den Feind hatte, was wieder einige Fragen aufwarf. „…woher zum Teufel hat sie diese Infos…SS-Rang-Mission…wenn ich mich recht erinnere, gab es einen Toten, allerdings war sie wirklich dort oder tut sie nur so und ihrer ganze Aufmachung ist eine Lüge?“ Für einen Moment, nicht länger als eine gefüllte Sekunde beobachtete Shiro Ino aus seinem Augenwinkel, etwas kam ihm immer noch merkwürdig an ihr vor. Was es war konnte der Genin nicht sagen und überhaupt hatte er dafür auch jetzt keine Zeit, aber nach der Konfrontation zu der es ja vielleicht auch gar nicht kommen musste, hatte er diese auf jeden Fall.
Shiro machte nun zwei Schritte auf den unbekannten Jungen zu, war er dabei Kampfbereit nein, warum auch bisher gab es keinen Grund, es sei denn sein gegenüber würde ihm einen liefern. Was aber in dieser Situation mehr als nur unlogisch wäre, da der Ishimaru ihm keinen Grund lieferte misstrauisch zu sein. Aber wie dem auch sei, die Fronten mussten geklärt werden, leider Gottes musste man sagen. Die Genin, was sie beide noch waren standen sich nun gegenüber. Shiro blickte an dem ungefähr gleichaltrigen Jungen hinunter und musterte ihn. Nach seiner Haltung zu urteilen, schätzte Junichiro ihn nicht als sonderlich gefährlich ein und ohnehin war das in einem halbzerstörten Raum auch nicht mehr notwendig, der jede Sekunde einstürzen konnte. „…also laut der kleinen Schwarzhaarigen hast du einen Schlüssel, wenn das so ist müssten wir um ihn kämpfen und wenn ich mir den Bereich hinter dir anschaue und du den hinter mir, würden wir beide nicht sonderlich viel Spaß an diesem Kampf haben.“ Eine kurze Pause, eine Hand die sich durch die Haare fuhr und ein kurzes Seufzen, was Shiro einfach los werden musste und erst dann sprach er weiter. „…wenn du allerdings unbedingt kämpfen willst, dann müsste ich ernst machen und ich bin mir ziemlich sicher, dass du den Kürzeren ziehst. Wenn du dich allerdings für eine friedliche Lösung entscheidest, dann könnte man auch bis zu einem bestimmten Punkt natürlich nur über eine Partnerschaft nachdenken. Zumal wir sicherlich auch noch auf diese Schwarzhaarige treffen werden und ein Hühnchen hast du mit ihr sicherlich auch noch zu rupfen oder nicht?“ Allein mit seinem ersten Satz pokerte Shiro extrem hoch, schließlich konnte er nicht wissen ob er diesen Genin wirklich schlagen konnte. Reine Weg vom Gefühl her mit muss, doch sich nur auf sein Gefühl zu verlassen, war nicht gut und darum pokerte er lieber. Vielleicht würde der feindliche Genin ja drauf anspringen und ein Kampf wäre nicht mehr von Nöten. Es war nur noch die Frage ob Ino oder wer auch immer, die Füße still halten würde, schließlich war sie ja verletzt oder etwa nicht?
Shiro machte nun zwei Schritte auf den unbekannten Jungen zu, war er dabei Kampfbereit nein, warum auch bisher gab es keinen Grund, es sei denn sein gegenüber würde ihm einen liefern. Was aber in dieser Situation mehr als nur unlogisch wäre, da der Ishimaru ihm keinen Grund lieferte misstrauisch zu sein. Aber wie dem auch sei, die Fronten mussten geklärt werden, leider Gottes musste man sagen. Die Genin, was sie beide noch waren standen sich nun gegenüber. Shiro blickte an dem ungefähr gleichaltrigen Jungen hinunter und musterte ihn. Nach seiner Haltung zu urteilen, schätzte Junichiro ihn nicht als sonderlich gefährlich ein und ohnehin war das in einem halbzerstörten Raum auch nicht mehr notwendig, der jede Sekunde einstürzen konnte. „…also laut der kleinen Schwarzhaarigen hast du einen Schlüssel, wenn das so ist müssten wir um ihn kämpfen und wenn ich mir den Bereich hinter dir anschaue und du den hinter mir, würden wir beide nicht sonderlich viel Spaß an diesem Kampf haben.“ Eine kurze Pause, eine Hand die sich durch die Haare fuhr und ein kurzes Seufzen, was Shiro einfach los werden musste und erst dann sprach er weiter. „…wenn du allerdings unbedingt kämpfen willst, dann müsste ich ernst machen und ich bin mir ziemlich sicher, dass du den Kürzeren ziehst. Wenn du dich allerdings für eine friedliche Lösung entscheidest, dann könnte man auch bis zu einem bestimmten Punkt natürlich nur über eine Partnerschaft nachdenken. Zumal wir sicherlich auch noch auf diese Schwarzhaarige treffen werden und ein Hühnchen hast du mit ihr sicherlich auch noch zu rupfen oder nicht?“ Allein mit seinem ersten Satz pokerte Shiro extrem hoch, schließlich konnte er nicht wissen ob er diesen Genin wirklich schlagen konnte. Reine Weg vom Gefühl her mit muss, doch sich nur auf sein Gefühl zu verlassen, war nicht gut und darum pokerte er lieber. Vielleicht würde der feindliche Genin ja drauf anspringen und ein Kampf wäre nicht mehr von Nöten. Es war nur noch die Frage ob Ino oder wer auch immer, die Füße still halten würde, schließlich war sie ja verletzt oder etwa nicht?