M
Matsuo Ryoichi
Guest
Ryo bemerkte Mais bösen Blick nicht, wohl aber die die ihn danach noch trafen als sie dem schmerzhaft erwachten Gembu hoch half. Still seufzte der Chuunin in sich herein, Recht hatte sie ja. Vielleicht war ein Tritt wirklich etwas übertrieben, er hätte ihn ja zuerst rütteln können....Entschuldigend sah er zu ihr während sie ihm zeigte wie man eine Person mit sanfter Gewalt auf die Füße bekam. Der blauhaarige Chuunin murmelte dem Genin eine Entschuldigung zu, die dieser aber wohl nicht verstand, und wandte sich dann um, um den plötzlich aufgetauchten Shiro zu begrüßen. Etwas ertappt lachte er auf und fuhr sich mit der Hand über den Kopf während er dem Genin die Andere reichte.
„Ja, heh..vielleicht ein wenig grob. Alles klar?“
Irgendwie möchte er Junichiro, zwar hatten sie wie schon gesagt nicht wirklich mit einander zu tun gehabt aber er wusste dass der Genin schon Erfahrungen hatte und dieser sah auch noch kompetent aus. Da ihm nun alle ihre Aufmerksamkeit schenkten, Gembu zugegeben gezwungenermaßen, führte Ryo die Gruppe noch mal tiefer in die Aufgabe ein. Er erzählte Ihnen von der Reise nach Otafuku Gai, wo die Ausstellung stattfinden sollte, und dass sie dort für drei Tage bleiben würden. Da sie einen Tag vor der Eröffnung ankommen würden hatten sie genug Zeit sich eine Herberge zu nehmen. Die Ausstellung sollte Tag und Nacht bewacht werden, geschlafen würde abwechselnd in Schichten. Alles also reine Routine. Nachdem alle Fragen geklärt worden waren begann auch schon ihre Reise. Ereignislos reiten sich zwei Tage auf der Straße aneinander. Wenn möglich wurde ein strammes Marschtempo angeschlagen um auch möglichst pünktlich einzutreffen. Als sie schließlich am Abend des dritten Tages bei den Toren Otafuku Gais eintrafen senkte sich die Sonne schon dem Horizont entgegen. Unheilvoll strahlte Ihnen die blutrote Silhouette der Stadt und der in ihr aufragenden Festung entgegen. Erschöpft kamen sie vor dem Stadttor zum Halten. Ryo rede kurz mit den Torwachen und kurz darauf konnte die Gruppe die Stadt betreten, ohne lange Suche fanden sie ein relativ billiges Gasthaus in der Nähe des Museums und fanden sich bald darauf bei einer dampfenden Schüssel Eintopf im Gastraum der Schänke wieder. Während alle aßen und ein wenig die Anonymität der sie umgebenden Geräuschkulisse genossen brachte Ryo das Gespräch wieder auf das Museum und die morgige Eröffnung.
„Also Leute Morgen geht’s los! Junichiro, du wirst direkt bei der Schwertvitrine stehen und es bewachen. Mai und Gembu sondieren die Gäste nach auffälligen Personen. Ich selbst werde mich draußen etwas umsehen und mich immer mal wieder zu jedem von euch bewegen um nachzusehen ob alles klar ist. Alles klar?“
Den Löffel schwenkend sah er jeden von Ihnen an und führte sie weiter in den Plan des Museums ein. Es war ein einfaches, natürlich komplett ungeschütztes Gebäude. Es hatte zwei Stockwerke und die Ausstellung erstreckte sich auch über Beide. Direkt nach dem großen Eingang eröffnete sich ein hoher Kuppelsaal, der am gegenüberliegendem Ende ein große Flügeltreppe besaß. Zu beiden Saalseiten konnte man so bequem ins zweite Stockwerk hinaufwechseln. Mitten im Kuppelsaal war, gut für jeden sichtbar, das Herzstück der Ausstellung aufgestellt. Allein schon diese Öffentlichkeit sollte Straftaten verhindern, wenn es jemand tagsüber klauen wollte würde er es vor aller Augen tun müssen. Nachdem alles geklärt war hieß es für sie Bettzeit. Die letzte vollständige Mütze schlaf vor drei relativ schlaflosen Tagen für die Vier.Während der Reise hatte Ryo nicht wirklich viel mit Mai reden könne, also versuchte er sie in einem Moment abzupassen bevor sie in ihr Zimmer ging. Jeder hatte natürlich sein eigenes, undenkbar was für einen Eindruck es machen würde wenn die zwei sich eines zusammen nehmen würden. So wartete er vor ihrer Tür als sie gerade dabei war ins Bett zu gehen.
„Hi.“
Sagt er einfach und lächelte sie an.
„Schon aufgeregt wegen Morgen?“
Der Chuunin kicherte kurz für sich, auch er glaubte nicht wirklich dass hier großartig etwas passieren würde.
„Wenn noch etwas Zeit ist, können wir uns ja mal die Stadt anschauen..zu zweit natürlich?“
Am Liebsten hätte er sie sofort wieder umarmt aber stattdessen plauderte er einfach mit ihr weiter. Nur als sie sich gute Nacht sagen mussten schloß er sie noch mal in die Arme.
„Pass auf dich auf, egal ob Morgen langweilig wird oder nicht.“
Dann ging auch er schlafen. Morgens trafen sich alle die es schafften aufzustehen unten zum Frühstück bevor es losging. Ob Gembu wirklich aufstehen würde oder nicht war ihm egal. Sollte der Junge halt alleine zum Museum kommen wenn er verschlief. Angekommen wurden sie vom Bürgermeister begrüßt und gingen auf Position. Es waren viele Menschen da und das Museum war proppend voll. Es wurden langweilige Reden geschwungen und Ryo zwängte sich durch die Menge, Blicke nach links und rechts werfend. Ob wirklich schon am ersten Tag zugeschlagen werden würde?
„Ja, heh..vielleicht ein wenig grob. Alles klar?“
Irgendwie möchte er Junichiro, zwar hatten sie wie schon gesagt nicht wirklich mit einander zu tun gehabt aber er wusste dass der Genin schon Erfahrungen hatte und dieser sah auch noch kompetent aus. Da ihm nun alle ihre Aufmerksamkeit schenkten, Gembu zugegeben gezwungenermaßen, führte Ryo die Gruppe noch mal tiefer in die Aufgabe ein. Er erzählte Ihnen von der Reise nach Otafuku Gai, wo die Ausstellung stattfinden sollte, und dass sie dort für drei Tage bleiben würden. Da sie einen Tag vor der Eröffnung ankommen würden hatten sie genug Zeit sich eine Herberge zu nehmen. Die Ausstellung sollte Tag und Nacht bewacht werden, geschlafen würde abwechselnd in Schichten. Alles also reine Routine. Nachdem alle Fragen geklärt worden waren begann auch schon ihre Reise. Ereignislos reiten sich zwei Tage auf der Straße aneinander. Wenn möglich wurde ein strammes Marschtempo angeschlagen um auch möglichst pünktlich einzutreffen. Als sie schließlich am Abend des dritten Tages bei den Toren Otafuku Gais eintrafen senkte sich die Sonne schon dem Horizont entgegen. Unheilvoll strahlte Ihnen die blutrote Silhouette der Stadt und der in ihr aufragenden Festung entgegen. Erschöpft kamen sie vor dem Stadttor zum Halten. Ryo rede kurz mit den Torwachen und kurz darauf konnte die Gruppe die Stadt betreten, ohne lange Suche fanden sie ein relativ billiges Gasthaus in der Nähe des Museums und fanden sich bald darauf bei einer dampfenden Schüssel Eintopf im Gastraum der Schänke wieder. Während alle aßen und ein wenig die Anonymität der sie umgebenden Geräuschkulisse genossen brachte Ryo das Gespräch wieder auf das Museum und die morgige Eröffnung.
„Also Leute Morgen geht’s los! Junichiro, du wirst direkt bei der Schwertvitrine stehen und es bewachen. Mai und Gembu sondieren die Gäste nach auffälligen Personen. Ich selbst werde mich draußen etwas umsehen und mich immer mal wieder zu jedem von euch bewegen um nachzusehen ob alles klar ist. Alles klar?“
Den Löffel schwenkend sah er jeden von Ihnen an und führte sie weiter in den Plan des Museums ein. Es war ein einfaches, natürlich komplett ungeschütztes Gebäude. Es hatte zwei Stockwerke und die Ausstellung erstreckte sich auch über Beide. Direkt nach dem großen Eingang eröffnete sich ein hoher Kuppelsaal, der am gegenüberliegendem Ende ein große Flügeltreppe besaß. Zu beiden Saalseiten konnte man so bequem ins zweite Stockwerk hinaufwechseln. Mitten im Kuppelsaal war, gut für jeden sichtbar, das Herzstück der Ausstellung aufgestellt. Allein schon diese Öffentlichkeit sollte Straftaten verhindern, wenn es jemand tagsüber klauen wollte würde er es vor aller Augen tun müssen. Nachdem alles geklärt war hieß es für sie Bettzeit. Die letzte vollständige Mütze schlaf vor drei relativ schlaflosen Tagen für die Vier.Während der Reise hatte Ryo nicht wirklich viel mit Mai reden könne, also versuchte er sie in einem Moment abzupassen bevor sie in ihr Zimmer ging. Jeder hatte natürlich sein eigenes, undenkbar was für einen Eindruck es machen würde wenn die zwei sich eines zusammen nehmen würden. So wartete er vor ihrer Tür als sie gerade dabei war ins Bett zu gehen.
„Hi.“
Sagt er einfach und lächelte sie an.
„Schon aufgeregt wegen Morgen?“
Der Chuunin kicherte kurz für sich, auch er glaubte nicht wirklich dass hier großartig etwas passieren würde.
„Wenn noch etwas Zeit ist, können wir uns ja mal die Stadt anschauen..zu zweit natürlich?“
Am Liebsten hätte er sie sofort wieder umarmt aber stattdessen plauderte er einfach mit ihr weiter. Nur als sie sich gute Nacht sagen mussten schloß er sie noch mal in die Arme.
„Pass auf dich auf, egal ob Morgen langweilig wird oder nicht.“
Dann ging auch er schlafen. Morgens trafen sich alle die es schafften aufzustehen unten zum Frühstück bevor es losging. Ob Gembu wirklich aufstehen würde oder nicht war ihm egal. Sollte der Junge halt alleine zum Museum kommen wenn er verschlief. Angekommen wurden sie vom Bürgermeister begrüßt und gingen auf Position. Es waren viele Menschen da und das Museum war proppend voll. Es wurden langweilige Reden geschwungen und Ryo zwängte sich durch die Menge, Blicke nach links und rechts werfend. Ob wirklich schon am ersten Tag zugeschlagen werden würde?