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Inuzuka Lya

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I

Inuzuka Lya

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Inuzuka
Vorname: Lya
Spitzname: -

Geburtstag: 24.09
Größe: 1,70m
Gewicht: 60kg
Alter: 13 Jahre

Augenfarbe: dunkelrot
Haarfarbe: pechschwarz

Aussehen: Lya ist schlank, sehr schlank. Ihre Figur ist deutlich topmodelreif und egal wie sehr man sucht, Fettpölsterchen findet man nirgendwo. Lediglich ein paar Muskeln an ihren Oberarmen und Beinen, aber das macht sie nicht weniger sexy. Zwar ist sie erst dreizehn Jahre alt, doch besitzt sie die Proportionen einer Sechzehnjährigen. Ohne Probleme käme sie in jeden Club und in jede Bar - und das ohne einen Ausweis vorzeigen zu müssen, sondern einzig und allein weil niemand sie auf dreizehn Jahre schätzen würde. Ihre auffallend langen Haare sind pechschwarz und sie behauptet stets, dass sie von Geburt an diese Farbe hätten. Ob das nun wahr ist oder nicht, das ist nach wie vor ein Rätsel. Ihre Augenfarbe dagegen muss echt sein, denn Kontaktlinsen trägt sie keine. Dunkelrot mit pechschwarzen Pupillen. Allein das lässt manch ein Kind vor ihr zurückschrecken. Dazu besitzt Lya eine sehr blasse Hautfarbe. Sie geht davon aus, dass ihr irgendwelche Farbpigmente in der Haut fehlen, denn egal wie lange sie sich der UV-Strahlung der Sonne aussetzt – sie wird nicht braun. Zuletzt ist sie mit einem Meter siebzig sehr groß für ihr Alter und überragt damit nahezu jede andere Akademieschülerin. Ihr Erscheinungsbild wirkt leicht abschreckend, sodass man stets ein zweites Mal darüber nachdenkt, ob man sie anspricht. Lächeln tut sie selten und wenn sie ihr Pokerface aufgesetzt hat und den Blick durch die Gegend streifen lässt, wendet sich bereits so manch einer ab.

Besondere Merkmale: Neben den ungewöhnlich gefärbten Augen besitzt Lya keinerlei besondere Merkmale. Keine Narbe, nichts. Doch vielleicht ist gerade das so besonders: An ihrer Haut findet man kein einziges Manko, sie erscheint nahezu perfekt, also ganz im Gegensatz zu ihrem Charakter. Selbstverständlich trägt sie die klassischen, roten Zeichen des Inuzuka-Clans im Gesicht [auch wenn sie auf dem Bild unsichtbar sind...].

Kleidung: Kurz, kürzer, auffällig, auffälliger. So lautet das Motto Lyas. Kurze, karierte Röcke, Ketten mit Kreuzen, Ringe... alles etwas ausgefallener und die Kleidung stets kurz. Lya lebt förmlich den Gothic-Look und nimmt es mit Gelassenheit, dass aus diesem Grund andere Eltern ihre Kinder von ihr weg ziehen. Nietenarmbänder und –gürtel sind Standart und ohne ein möglichst eng geschnittenes Top geht sie nicht aus dem Haus. Wenn es für die luftige Kleidung dann doch mal zu kalt wird, trägt Lya bis auf den Boden reichende, schwarze oder rote Mäntel. Schwarz, grau und rot sind ohnehin die dominierenden Farben ihres Kleiderschrankes, sodass alles zueinander passt. Abstoßend dagegen findet sie grelles: Blau, pink, grün, gelb – das alles hat nichts in ihrer Garderobe zu suchen und wird sofort ausgemistet, wenn es doch mal seinen Weg hinein findet. Einzig und allein für den Sichtschutz trägt sie auch mal knielange Leggins unter ihren Röcken, denn im Kampf sind solche ansonsten wahnsinnig unpraktisch.

Pain: Lyas Herzstück, ihr ein und alles. Ihre zweite Hälfte und somit ein nicht so missachtender Teil ihres Lebens: Pain. Einem Hund diesen Namen zu geben klingt schon sehr abstrus, doch lag es nicht nur in Lyas Hand ihm diesen Namen zu verpassen. Er selbst wählte ihn genauso und nun muss er mit diesem Namen leben. Viele stufen das kräftige, schwarze Tier als aggressiv ein und letzten Endes ist es das auch. Einzig und allein Lya hat ihn völlig unter Kontrolle und muss stets aufmerksam sein und darauf achten, dass Pain nicht Hals über Kopf in die gegnerische Front läuft. Das Tier ist überaus kräftig und hat, wie jedes Tier der Inuzuka, einen Sinn für Gefahr. Ein ausgeprägter Geruchssinn und ein gutes Gehör machen Pain aus. Sein Fell ist sehr dicht und über seinem Auge und an seinem Ohr prangen zwei nicht zu übersehene Narben. In beiden Fällen hatte Lya ihren pelzigen Freund nicht rechtzeitig zurückgepfiffen, doch solche Erlebnisse hatten Pain schlussendlich zu dem gemacht, was er heute ist. Ein treuer Gefährte Lyas, der seine Herrin um jeden Preis der Welt beschützen würde.
Auf ihm reiten kann Lya noch nicht, dazu ist Pain noch zu klein, doch ist er, wie Lya, seinem Alter ein wenig voraus. Er ist größer und kräftiger als andere Tiere seines Alters und hat mit seiner Herrin daher einiges gemeinsam. Beispielsweise hat er die gleiche, dunkelrote Augenfarbe wie sie. Er reicht Lya etwa bis zur Mitte ihres Oberschenkels und macht einzig und allein durch seinen stets wachsamen Gang und sein gefährlich wirkendes Aussehen einen abschreckenden Eindruck.


Herkunft und Familie

Herkunft:
Konohagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:


Inuzuka Itaru (Clanoberhaupt, Lyas Vater, 48, lebendig):

Itaru ist an Strenge kaum mehr zu übertreffen. Genauso unübertroffen gilt seine Kampfesstärke, zumindest unter den anderen Inuzukas. Er hat aus diesem Grund die führende Machtposition im Inuzuka Clan inne und besitzt dementsprechend eine ganze Menge Stolz. Diesen Stolz gab er offenbar an seine Tochter weiter, denn einzig und allein diese kann sich gegen die durchschlagkräftige Art ihres Vaters wehren. Der Rest des Clans und sogar seine Frau schrecken davor zurück. Mit ihm zu diskutieren ist ein sehr hilfloses Unterfangen und endet für Feinde mit dem Tod, für Clanangehörige mit einem niederschmetternden Rausschmiss. Meistens. Einen kühlen Kopf bewahrt er dennoch in jeder Situation, auch wenn er hitzköpfig erscheint. Niemanden rammt er grundlos zu Boden mit seinen Argumenten, doch in einer ernsthaften Diskussion hat er stets die Oberhand und gewinnt letzten Endes. Mit anderen Worten setzt er seinen Kopf durch – nicht mit leeren Versprechungen und Worten, sondern mit gekonnter Überzeugungskraft. Lya kommt allgemein eher nach ihrem Vater, was den Charakter betrifft. Er ist genauso wenig vorlaut wie sie, sondern lebt eher in sich gekehrt. Dennoch frisst er die Dinge nie in sich hinein, sondern sagt was er denkt, wenn es angemessen ist. Stets „zieht er sein eigenes Ding durch“, um es mit Lyas Worten auszudrücken. Nicht der einzige Grund, weshalb er eine große Vorbildfunktion für Lya hat.
Lya ist für ihren Vater eine Prinzessin. Solange sie brav ist. Doch welche Prinzessin möchte schon stets brav sein? Seine Tochter gehörte jedenfalls nicht dazu und auch wenn ihr Vater ihr alles gab, was sie wollte, so wollte sie immer noch ein wenig mehr – und da kamen die Grenzen. Die Strenge ihres Vaters, der es sich zu widersetzen galt, einzig und allein um sich zu widersetzen. Im Laufe der Jahre ging es so weit, dass Itaru seiner Tochter weder erlaubte abends hinaus zu gehen, denn eine Dreizehnjährige habe auf den Straßen dort draußen nichts zu suchen, noch die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich zu ziehen. Er hatte keinen Erfolg. Mit keinem der beiden Dinge. Lya kam und ging wann sie wollte, trug was sie wollte und verdrehte jedem den Kopf, wenn er auch nur annähernd gut aussah. Wenn sie nach einer solchen Nacht und Nebel Aktion in ihr Zimmer gesperrt wurde, sprengte sie notfalls die Tür – Hauptsache sie widersetzte sich.
Und auch wenn ihr Vater nach wie vor Vorbild für Lya ist, weil er eine unglaubliche, starke, kämpferische Natur hatte, so litt ihre Beziehung zueinander sehr. Die beiden vertrauen einander nicht mehr und die meisten Diskussionen ziehen sich über Stunden, da keiner der beiden bereit ist nachzugeben.

Itarus zweite Hälfte, sein Hund Ming-Ming [spr.: Min-Min], ist seinem Herrchen genauso ähnlich wie Pain Lya ähnlich ist. Das Weibchen ist aggressiv und kaum zu bändigen. Ihr verdankt Pain die Narbe an seinem Auge, denn wenn Lya nicht gehorcht so muss auch Pain leiden, das war eine ungeschriebene Regel im Hause der Inuzukas...


Inuzuka Junko (Frau des Clanoberhaupts, Lyas Mutter, 43, lebendig):


Diejenige, die unter dem Temperament ihrer Tochter und ihres Mannes leiden muss. Junko ist bildhübsch, sieht Lya sehr ähnlich und hat eine ruhige Art. Vom Charakter ihrer Mutter hat Lya absolut nichts abbekommen, denn sie ist weder ruhig noch gelassen. Stattdessen sieht sie aus wie Junkos jüngere Ausgabe. Ihre Haare sind schwarz, jedoch kürzer als die ihrer Tochter. Ihre Augen dunkelrot, doch fehlt ihnen der Schimmer von Lyas wachsamer, aggressiver Art. Mit den Proportionen an den richtigen Stellen machte sie vor vielen Jahren auf sich aufmerksam, als Itaru als Teenager einen Streifzug durch das Clananwesen unternahm. Seitdem hat sie keine Wahl mehr, ob sie nun bei Itaru bleiben will oder nicht, er würde vermutlich gegen eine ganze Armee um sie kämpfen. Doch zu diesem Kampf wird es nie kommen, denn immerhin scheint die Liebe zwischen den beiden schier unzerbrechlich.
Junko war nie die starke Kämpferin. Sie machte in jungen Jahren erfolgreich eine Ausbildung zum Medic-Nin und verarztet seitdem mit ihrer treuen Gefährtin Yan-Lui verletzte Shinobi. Stets war sie mit ganzem Herzen bei der Sache, doch töten konnte sie nie. Oftmals wünscht sie sich, dass ihre Tochter etwas von diesem Respekt vor dem Leben anderer abbekommen hätte, doch Respekt war für Lya stets ein Fremdwort. Gegenüber ihrer Mutter war sie genauso rebellisch wie gegenüber ihrem Vater, nur dass ihr Vater in Lyas Augen wenigstens ein wenig Autorität besaß. Ihrer Mutter eine solche Art von Respekt gegenüber zu bringen, auf die Idee kam sie gar nicht, weshalb Junko nach wenigen Lebensjahren Lyas auch aufgab ihr Regeln aufzuzwingen. Stattdessen behandelte sie Lya wie ihr ein und alles, ihren Schatz und wie eine Prinzessin. Als Einzelkind hatte sie daher stets die volle Aufmerksamkeit und kannte bald weder Regeln noch Grenzen.


Persönlichkeit

Interessen: Lya ist an allem interessiert, was anders ist. Ob es Musik ist, die anders ist als normale Musik, die ohnehin jeder hört, oder Bücher, die von abstrusen Dingen handeln. Sie mag es alles und bevorzugt solche Dinge stets. Am liebsten hält sie sich an abgeschiedenen Orten auf. Ihr Fabel dabei: Friedhöfe. Der schmale Grad zwischen Leben und Tod sei ihr nirgendwo bewusster, sagt sie. Sie redet nicht mit den Toten oder meint selbst einer von ihnen zu sein, doch sie genießt das Gefühl, dass sie ihnen nahe ist. Zudem hat sie als Inuzuka natürlich großes Interesse an Hunden, vor allem an ihrer zweiten Hälfte Pain. Außerdem liebt sie alles, was zur Adrenalinproduktion anregt. Seien es Kämpfe, Bungeejumping oder einfach der schmale Grad zwischen Leben und Tod, den ich eben schon erwähnte. Sie hat ein Fabel für solche Dinge und hat keine Angst vor dem Tod. Außerdem interessiert sie sich sehr für alte Sagen und Legenden. Dinge, die vielleicht beinahe in Vergessenheit geraten sind und solche, die immer noch erzählt werden. Oftmals findet sie sich an den Lagerfeuern der Bettler wider, die all solche Geschichten zu erzählen wissen. Stundenlang sitzt sie mit ihnen im warmen Schein des vor sich hin knackenden Feuers und lauscht ihnen, wie sie erzählen von Dingen, von denen andere nur träumen können. Auch Pendler fängt sie nur allzu gerne ab, oftmals in zwielichtigen Kneipen in denen Dreizehnjährige wie sie nichts zu tun haben. Neben solchen Aktivitäten hält sie sich auch gerne an Orten auf, an denen es Musik gibt. Musik, hat sie gelernt, hilft einem zu flüchten. Zumindest für den Moment. Zu flüchten vor der Realität und vor allen Dingen, die man ungeschehen machen müsste. Man blendet sie aus und vergisst sie für ein paar Minuten, solange die Musik läuft. Des Weiteren liebt Lya ausgefallene Persönlichkeiten. Sie mag keine Standart-Zicken und Möchtegern-Machos, sie mag Leute, die ihren eigenen Weg gehen anstatt in die Fußstapfen anderer zu treten. Mit solchen Menschen hat sie am liebsten zu tun, insofern sie nicht an ihr hängen wie Kletten oder ihr ständig in den Ausschnitt gaffen, obwohl sie das durch ihren knappen Kleidungsstil mehr als nur provoziert. Genau das ist auch ihr letztes Interesse: Kleidung. Ihr Kleiderschrank quillt über vor lauter Klamotten und in ihrem Zimmer sieht es aus wie in einem Secondhand-Laden. Überall hängen ihre Klamotten in ihren Lieblingsfarben rot, schwarz und grau und ihr Vater wird tagtäglich wahnsinnig, wenn er dieses Durcheinander sieht. Vermutlich ebenfalls eines ihrer Interessen: Leute auf die Palme bringen.

Abneigungen: Selbstverständlich zunächst alles, was normal ist. Mit Normalität kann sie niemand beeindrucken, genauso wenig wie mit Imitation. Genauso wenig wie Normalität mag sie grelle Farben. Wenn sie die zickigen Mädels aus der Akademie in pinken T-Shirts und grünen Pullovern herum laufen sieht, dann wird ihr mit absoluter Regelmäßigkeit schlecht. Beim Thema Akademie stoßen wir wieder an ihre Desinteressen: Sie hasst Regeln. Zwänge. Grenzen. Etwas, womit Lehrer reihenweise um sich werfen. In der Akademie zügelt sie sich lediglich deshalb ab und an, weil sie weiß, dass es für ihre Zukunft ungeheuer wichtig ist, dass sie diese heil übersteht. Nichtsdestotrotz gerät sie häufig mit ihren Lehrern aneinander, da sie kaum in der Lage ist sich anzupassen an etwaige Regeln, die in der Akademie nun mal Alltag sind. Mit Einschränkungen hat sie ihr ganzes Leben lang zu kämpfen, auch bei sich selbst. Sobald sie merkt, dass sie beim Training ihre Grenze erreicht hat, ist sie verbissen bemüht diese zu überschreiten. Nebst diesem großen Hass kann sie Menschen nicht ausstehen, die ständig meinen alles besser zu wissen. Sie weiß selbst, dass sie lediglich über ein gefährliches Halbwissen verfügt, doch wenn andere mit ihrem hohen IQ protzen, dann rutscht ihr gelegentlich schon mal die Faust aus. Des Weiteren hasst sie Tiermisshandlung, was aufgrund ihrer Clanherkunft wohl nachvollziehbar ist. Außerdem hat sie etwas gegen Langweiler und 0815-Typen, also Menschen, die einfach nur Durchschnitt sind. So wie alle anderen auch. Langweilig eben. Nur wer aus der Reihe fällt bekommt Beachtung. Zuletzt geht ihr die Aufdringlichkeit mancher Menschen deutlich auf die Nerven. Wenn kleine Kinder sich an sie kletten oder wenn Kerle sie begaffen reagiert sie mit absoluter Ignoranz und wenn das nicht reicht, dann verteilt sie eine Runde Faustschläge.

Mag:

- alles was abstrus und mysteriös ist
- Bücher über Magie und andere Kuriositäten
- Friedhöfe...
- ...und andere abgeschiedene Orte
- Hunde (vor allem Pain)
- Kämpfe und alles, was zur Adrenalinproduktion anregt
- Action
- ausgefallene Menschen
- Musik

Hasst:

- grelle Farben (wie pink, gelb und grün)
- Regeln
- Grenzen
- Besserwisser und Klugscheißer
- Tiermisshandlung
- Langeweile
- Langweiler
- 0815-Dinge
- Aufdringlichkeit


Auftreten: Selbstbewusst und stolz. Ohne sie zu kennen geht stets ein kaum zu übersehener Stolz von ihr aus, den zu verletzen ein heftiges Unterfangen ist. Wer an ihrem Ego kratzen möchte, der muss schon scharfe Geschütze auffahren. Selbst wenn man sie zum ersten Mal sieht ist ihr das Selbstbewusstsein ins Gesicht geschrieben. Aufrechter Gang, selbstsichere Sprechweise und ein einschüchternder Gefährte: das alles macht ihr Auftreten so exquisit. Sie zieht sofort alle Aufmerksamkeit auf sich, wenn sie einen Raum betritt. Allein durch ihren Kleidungsstil ist sie ein Hingucker und spätestens dann, wenn sie anfängt zu reden, hört ihr jeder zu. Ihre Aura hat einfach etwas Anziehendes, das man nicht beschreiben kann. Es beinhaltet vermutlich auch den Grund, weshalb man ihr bis zum letzten Wort zuhören muss, egal was sie sagt. In ihrem Ton liegt stets etwas, das ihre Worte wichtig und einzigartig klingen lässt. Betritt sie beispielsweise eine Kneipe, verstummt ein Großteil der Gespräche und alle starren sie an. So lange, bis Pain anfängt zu knurren. Eine Warnung, gemischt mit einem kühlen Blick Lyas, die deutlich sagt, dass Pain und Lya jeden anspringen und zerfetzen werden, der es wagt noch länger zu starren.

Kälte, das ist ein weiteres Stichwort. Von Lya selbst geht stets eine Kälte aus, die andere Distanz wahren lässt. Automatisch macht jeder einen Bogen um sie, doch darunter leidet Lya kein Stück. Im Gegenteil. So muss sie sich den Weg durch eine Menschenmasse nicht selbst bahnen, wenn ohnehin jeder vor ihr zurückweicht. Auch wenn sie spricht behält sie einen kaum zu überhörenden, kühlen Unterton bei, der von purer Arroganz zeugt.

Verhalten: Arrogant. Nicht zwanghaft jedem überlegen, aber arrogant und selten unterwürfig. Sie stellt sich mit Jounin auf eine Stufe und diskutiert mit ihnen nicht als jemand, der etwas Besseres oder Schlechteres ist, sondern als ein Gleichgestellter. Sie ist stets um Fairness bemüht und erlangt diese meist. Wenn nicht schlägt ihre Arroganz mit ihr durch und ihre Zunge spuckt ein paar unfreundlichere Worte aus. Mit Menschen, die ihre Fairness nicht teilen wollen, kommt sie nicht gut klar und gibt sich ungern mit diesen ab. Wird sie wie ein Kind behandelt, geht es ihr genauso. Dann blockiert sie komplett. Erst ab diesem Zeitpunkt ist sie abweisend. Zuvor reagiert sie stets offen. Nicht zwangweise höflich, aber offen und selbstbewusst, so wie sie auch auftritt. „Lieber mit Originalität scheitern, als mit einer Imitation zu bestechen“ lautet ihre Devise. Sie tritt so auf, wie sie auch in Wirklichkeit ist. Ist ehrlich und direkt und redet nicht lange um den heißen Brei herum. Dabei interessiert es sie kein Stück, wie gut oder schlecht sie ihren Gegenüber kennt.

Im Kampf fällt es ihr zwar schwer sich anzupassen, doch immerhin bemüht sie sich. Sie ist kein Einzelkämpfer, das hat man ihr bereits vor Jahren ausgetrieben, als sie Pain zugewiesen bekommen hat. Sie kämpft gerne in der Gruppe, gibt sowohl gerne Deckung als auch an der Front zu kämpfen, wobei sie letzteres selbstverständlich bevorzugt.
Auch wenn Lya stets sehr schnell redet und stets spontan antwortet, so sind ihre Gedanken doch wohlüberlegter als es scheint. Selten ist sie so tollpatschig und sagt unabsichtlich etwas Falsches, auch wenn ihre Direktheit oft unbeabsichtigt wirkt. Sich dezent im Hintergrund zu halten stellt für Lya keine Option da. Sie möchte mitreden und mitentscheiden, egal worum es geht. Und wenn beides nicht geht, so möchte sie wenigstens gut informiert sein.
Für ihre Freunde ist sie immer da. Auch für ihr Team würde sie stets da sein, insofern die Mitglieder alle akzeptabel wären und niemand mit Normalität aus der Reihe fiel.

Wesen: Das wahre Wesen Lyas entspricht dem, was sie auch zeigt. Doch ist sie weitaus nachdenklicher als manch einer denkt. Die Zeit in der sie nicht redet vergeudet sie keineswegs, nein, sie denkt nach. Selbstverständlich ist sie genauso kämpferisch, direkt, stolz und arrogant wie sie auftritt, doch verheimlicht sie den meisten Leuten ihre nachdenkliche Seite. Sie wird nicht gerne gestört, wenn sie nachdenkt und brabbelt auch nicht ohne Punkt und Komma los. Ihre Worte sind immer gewählt, auch wenn es so wirkt als sei sie absolut tollpatschig und beleidige alles, was ihr vor die Nase läuft. Sie verheimlicht niemandem, was sie von ihm oder ihr hält, denn sie ist der Meinung, dass jede ehrliche Antwort besser, sei sie nun verletzend oder aufmunternd, besser ist als eine Lüge. Lügen tut sie allgemein wenig. Es sei denn es ist wirklich notwendig, dann fällt schon mal die ein oder andere ausweichende Antwort oder die ein oder andere Notlüge.

Schmerz ist ebenfalls etwas, von dem die wenigstens wissen. Ihre äußere Hülle wirkt derart unangreifbar, dass viele diesen Charakterzug ausnutzen und ihren Frust an Lya ablassen. Doch in Wahrheit verletzt Lya das sehr und über jedes Wort, das man zu ihr sagt, denkt sie nach. Doch sie frisst den Schmerz in sich hinein, wo sie ansonsten alles hinauslässt. Was sie selbst betrifft ist sie in sich gekehrt und selbstkritisch, doch wenn es um andere geht rückt sie stets heraus mit der Sprache. Solange sie konzentriert ist merkt ihr auch niemand an, dass Worte sie ab und an sehr stark verletzen, doch Lya wäre nicht Lya, wenn sie nicht stark genug wäre um jedes Wort irgendwann zu verarbeiten. Allgemein hat das Mädchen einen starken Charakter. Aufgeben war für sie niemals eine Option und wird es auch nie sein. Mit zwei Dutzend gebrochenen Knochen würde sie vermutlich noch aufstehen und weiterkämpfen. Zudem ist Lya sehr treu und würde niemanden, der ihr nahe steht, verraten. Für ihre Freunde geht sie durchs Feuer, durch die Hölle und durch was immer sie durchmuss. Für ihre Feinde auch, doch nur um sie anschließend erneut hindurch zu zerren, bis sie lediglich ein Häufchen Staub sind.


Stärken und Schwächen

Stärken: Lyas Stärke ist im Prinzip ihre Stärke. Ihr enormes Durchhaltevermögen, sowohl im Kampf als auch in schlichten Diskussionen und allen anderen, alltäglichen Dingen. Zudem ist ihre Wortgewandtheit ebenfalls eine große Stärke. In jeder Situation hat sie ein passendes Wort zur Stelle und sie steht immer zu dem, was sie sagt oder einmal gesagt hat. Genauso steht sie zu ihren Schwächen. Ihr Dickkopf verpasst ihr ein ordentliches, dickes Fell, sodass sie mit jeder Bemerkung umgehen kann und nur wenige an ihrem stolz kratzen und sie so wütend machen können, dass sie unüberlegt austickt. Der Begriff „hitzig“ passt nicht zu ihr, denn sie handelt nicht unüberlegt. „Temperamentvoll“ passt da schon eher, denn sie weiß was sie sagt, bevor sie es ausspricht und verteilt ihr Faustschläge zwar üppig, jedoch nur an sorgfältig ausgewählte Personen. -
Schwächen: Lya hat große Schwierigkeiten sich anzupassen und fällt mit ihrer arroganten und direkten Art nicht selten auf die Nase. Wenige akzeptieren dieses direkte Verhalten und gerade die Lehrer werfen sie reihenweise aus dem Unterricht, wenn sie sich wieder nicht an Regeln und Vorschriften hält. Zuletzt ist ihre größte Stärke auch ihre größte Schwäche: Sie würde niemals aufgeben, vor allem nicht für ihre Freunde. Sie weiß einfach nicht, wann Schluss ist und damit hat sie sich schon mehrere Male bis zur Ohnmacht trainiert. Wie das im Kampf aussieht kann man sich wohl oder übel vorstellen. + Schwächen: Lya hat große Schwierigkeiten sich anzupassen und fällt mit ihrer arroganten und direkten Art nicht selten auf die Nase. Wenige akzeptieren dieses direkte Verhalten und gerade die Lehrer werfen sie reihenweise aus dem Unterricht, wenn sie sich wieder nicht an Regeln und Vorschriften hält. Zuletzt ist ihre größte Stärke auch ihre größte Schwäche: Sie würde niemals aufgeben, vor allem nicht für ihre Freunde. Sie weiß einfach nicht, wann Schluss ist und damit hat sie sich schon mehrere Male bis zur Ohnmacht trainiert. Wie das im Kampf aussieht kann man sich wohl oder übel vorstellen. Die Schwierigkeit sich anzupassen hat sie von ihrem Vater geerbt. In jedes Team muss sie sich erst lange einleben, doch dann kommt sie gut klar - in der Akademie fällt es ihr genauso schwer sich irgendwelchen Regeln zu beugen, sich also anzupassen.
Zuletzt ist eine ihrer großen Schwächen wohl ihre Unveränderbarkeit. Sie würde ihren ureigenen Charakter niemals für irgendetwas oder irgendjemanden ändern - wer mit ihrer arroganten und stolzen Art nicht zurecht kommt, der kommt damit eben nicht klar. Sie möchte nicht jedem gefallen, sie möchte lieber so sein und bleiben, wie sie ist.

Geschichte


Prolog

Zur Geburt sollte man etwas schenken, das prägend ist und das man immer bei sich tragen kann. Etwas, das nicht vergeht“. Bei den Inuzuka war es üblich Schmuck zu schenken. Ketten, Armbänder... all so was. So bekam Lya ein Armband. Bei ihrer Geburt befand sich lediglich ein Anhänger an dem schlichten, silbernen Band: Ein Kreuz. Doch im Laufe der Jahre sammelte Lya immer mehr solcher Anhänger, die wichtige Einschnitte in ihrem Leben markierten.


  • Das Kreuz

Man behandelte mich wie einen Schatz. Einen teuren, großen Schatz. Ich wurde warm gehalten und ich war etwas Unbezahlbares. Und dann lebte ich plötzlich... und alles war vorbei. Es wurde kalt und lauter Menschen packten mich an!
Junko Inuzuka lag keine drei Stunden in den Wehen, als die starken Arme Itarus sie losließen und stattdessen ein weiches Bündel in den Arm nahmen. In ein flauschiges Handtuch gehüllt kreischte ein Neugeborenes durch die Nacht – und genau dieses Kind fragte sich später mehr als einmal, weshalb 99% aller Kinder in der Nacht geboren werden müssen! Am Tag ist es wenigstens hell, also was soll der Mist mit dem: „Und es schrie seine Lebensfreude in die Nacht hinaus“? Bei Lya war es kein Stück Lebensfreude, sondern sie schmerzhafte Erkenntnis, dass es hier draußen arschkalt war und dass sie besser doch nicht den engen Tunnel hinaus geklettert wäre. Durch das enge Loch würde sie sicherlich nie wieder hinein kommen... obwohl – sie konnte es ja mal ausprobieren! Doch zu ihrem Entsetzen konnte sich klein-Lya leider nicht bewegen. Sie strampelte lediglich gegen ein entsetzlich trockenes, raues Ding und wollte sich aus was auch immer befreien. Vergeblich. Vermutlich wurde in diesem Augenblick ihr Kämpferinstinkt geboren. Doch in diesem Moment begann noch etwas anderes: Ihr Leben. Ein Leben, in dem so einiges geschehen sollte und das so einige schöne und unschöne Erfahrungen mit sich bringen würde. Und das erste, das in diesem Leben geschah, sollte eine weniger angenehme Erfahrung werden. Ein rauer Waschlappen, klatschnass, schlabberte ihr durchs Gesicht. Allzu bald würde sie lernen, dass sich dieses Instrument „Zunge“ nannte und von einem pelzigen Ungetüm namens „Hund“ stammte. Eine Spezies, von der es einige Variationen im Hause der Inuzukas gab. Und dann wurde sie auch schon herumgereicht. Jedes Mitglied des Inuzuka Clans durfte das zukünftige Clanoberhaupt einmal im Arm halten und jeder pulte ihr mit den Fingern an den Wangen herum, betatschte ihre Nase und ihre Ohren und starrte in ihre dunkelroten Augen. Zu diesem Zeitpunkt bahnte sich Lyas distanzierte Art vermutlich bereits an. Wer möchte schon ständig betatscht werden? Nachdem das kleine Bündel einmal reihum gereicht worden war, landete es wieder bei seinen Erzeugern und dort wurde ihm erstmal ein schwabbeliges Ding vorgehalten. Schwabbel. Schwabbel, schwabbel. Und dann hatte sie plötzlich irgendwas im Mund, an dem sie reflexartig zog. Das Zeug, das sie daraufhin im Mund hatte, schmeckte ganz lecker, aber so auf die Dauer wurde ihr das zu langweilig, also begann sie wieder zu schreien. Und sogleich bekam sie die gewünschte Aufmerksamkeit. Mama und Papa schaukelten sie stundenlang durch die Gegend und warfen sie zehntausend Mal nacheinander in die Luft, nur damit Lya sich danach übergeben konnte. Herrlich. Einfach herrlich. Für eine der Beteiligten jedenfalls. Irgendwann lernte das kleine Balg dann auch noch laufen und riss reihenweise Tischdecken hinunter... das alles war verzeihbar, bis zu dem Tag, an dem sie begann zu sprechen. Natürlich konnte sie bereits vorher Mama und Papa sagen. Aber als sie die ersten Sätze formulierte, die halbwegs einen Sinn ergaben, wurde Herr Papa streng.

Auf dein Zimmer! Sofort! SOFORT!“, brüllte Itaru seiner dreijährigen Tochter hinterher, die gar nicht schnell genug die Treppe hinauf stolpern konnte. Hinter ihr her war ein großes, schrankähnliches Ungetüm, das drauf und dran war sie eigenhändig in ihr Zimmer zu verfrachten. Und das wäre dann nicht ganz so angenehm. Gerade noch rechtzeitig schloss sie die Tür hinter sich und schaffte es so gerade den Schlüssel im Schloss herum zu drehen, als ihr Vater die Türklinke aus ihrer Tür riss. „WAS KANN ICH DAFÜR WENN MAMAS ESSEN SCHEISSE SCHMECKT?“, plärrte Lya hinaus und hielt sich die Ohren zu, um das Gebrülle ihres Vaters nicht hören zu müssen.

Oh ja, das war der Beginn einer wunderschönen Kindheit, in der Lya sich mehr als einmal zu viel erlaubte.
Sie durfte alles – bis zu einem gewissen Grad. Sie bekam so lange alles, wie sie brav war. Doch irgendwann war ihr dieses „alles“ nicht mehr genug. Sie wollte nicht nur einen Keks, sie wollte die ganze Packung. Sie wollte nicht nur eine Stunde raus, sie wollte den ganzen Tag wegbleiben. Also nahm sie sich diese Freiheit einfach. Sie kletterte mit drei Jahren auf den Küchenschrank um sich die Kekse zu holen und kurvte mit dem Dreirad stundenlang durch die Straßen, bis ihre Eltern eine Suchmeldung nach ihr aufgaben, indem sie die claneigenen Hunde nach ihr suchen ließen. Nicht nur einmal wurde Lya im sabbernden Maul eines Hundes nach Hause getragen, während ein anderer das Dreirad vor sich her schob. Die Eltern warteten dann bereits mit verschränkten Armen vor der Haustür und zumindest von ihrem Vater kassierte sie entweder herbe Worte oder eine Tracht Prügel... so was härtete ab – auf die Dauer.


  • Die Tatze

Er war so warm, so flauschig... und er war meins! Er gehörte - ... was? Diese Augen. Er denkt. Er hört. Er riecht. Er... er ist wie ich
Lyas Hände waren die einer Fünfjährigen, als sie ein warmes Pelzbündel umklammerte und aus seinem Körbchen hob. Das schwarze Ding hatte die Augen fest geschlossen und wirkte so klein und verletzlich, dass Lya sehr vorsichtig war. Ganz im Gegensatz zu ihrer sonstigen Art mit Gegenständen umzugehen. „Er ist meins!“, rief Lya fröhlich aus und ihre Eltern warfen einander einen vielsagenden, alles andere als beglückten Blick zu. Lya drehte das pelzige Ding zwischen den Händen und plötzlich, vermutlich geweckt durch ihr ständiges „meins, meins, meins“, öffnete es die Augen. Urplötzlich zuckte Lya zusammen und starrte ungläubig vor sich hin. Ohne ein Wort heraus zu bringen schluckte sie trocken und starrte in ein Paar blutroter Augen, die genauso in ein Paar roter Augen zurückstarrten. Sie hatten den gleichen Ausdruck, das gleiche, überraschte Leuchten in den Augen. Und dann setzte Lya den kleinen, schwarzen Welpen auf die Erde und es schien ihr, als würde er ihr zustimmend zunicken. Mit erhobenem Haupt tapste er in Richtung seines Körbchens und legte sich dann wieder hin. Und Lya stand schweigend auf. Sie hatte begriffen, dass dieses Tier kein Spielzeug und kein minderwertiges Lebewesen war, sondern mit ihr auf einer Stufe zu stehen hatte, wie ein Teamkamerad, wie ein Freund oder nein, besser: Wie eine zweite Hälfte. Den wenigsten Kindern im Inuzuka Clan musste man diese Tatsache beibringen, doch bei Lya hatten ihre Eltern Sorge gehabt, sie könnte das nicht verstehen. Doch als sie die lebendigen Augen des Tiers gesehen hatte, hatte Lya Sinn und Zweck dieser Partnerschaft augenblicklich verstanden. In diesem Augenblick verstand sie, was Gerechtigkeit und Fairness bedeutete. Von diesem Augenblick an versuchte sie mit anderen stets so zu diskutieren, als ständen sie mit ihrer auf einer Stufe. Als seien sie genauso alt, genauso un- bzw. erfahren und auf demselben Wissensstand wie sie.
Ein Jahr später kam Lya auf die Akademie. Es würde eine sehr, sehr langwierige Prozedur sein, bis sich die Kleine eingelebt und zumindest ein wenig angepasst haben würde. Sofort galt sie unter ihren Klassenkameraden als das verzogene, verwöhnte Gör der Inuzukas, doch belehrte sie einige eines besseren. Durch ihre aufgeschlossene Art hatte sie kein Problem damit Freunde zu finden, die die gleichen Interessen hatten wie sie. Diese zog sie des Öfteren mit und verschwand mit ihnen aus dem Unterricht – der Grund dafür, dass sie mit dreizehn nach wie vor die Schulbank drückt. Das Fernbleiben des Unterrichts versuchte ihr Vater ihr auszutreiben, doch auch er musste arbeiten, war mit claninternen Dingen beschäftigt und ihre Mutter hatte genauso alle Hände voll zu tun. Sie schenkten ihr lediglich halbe Aufmerksamkeit, die gerade dazu reichte sie in ihr Zimmer einzusperren und zum Lernen zu verdonnern, wenn sie wieder einmal geschwänzt hatte. Nach ein paar Jahren bemerkten sie dann, dass Lya regelmäßig aus dem Fenster kletterte, mit Pain in ihrer Kapuze, dessen Namensbedeutung ihr damals noch nicht bewusst war, die Regenrinne hinab rutschte und in die Freiheit lief. Als sie das resignierten war Lya etwa neun und hatte bereits verstanden, was Exploding-Tags bewirkten. So brachte es nichts, dass ihre Eltern das Fenster verbarrikadierten: Sie sprengte zweimal die Tür ihres Zimmers, bis vor allem ihre Mutter endlich verstand, dass sie ihre Tochter nicht einsperren konnte.
Bis ihr Vater das ebenfalls verstand, bedurfte es jedoch noch eines weiteren Ereignisses...


  • Die Narbe

Es gibt Dinge, an denen möchte man nicht wachsen, an denen will man keine Erfahrung sammeln. Schmerzen beispielsweise.
Neu gewonnene Freiheit hatte nicht immer nur positive Züge. Lyas Mutter hatte es aufgegeben, sie einzusperren, obwohl eben dieses Einsperren nur zu ihrem Besten geschehen war, wie sie immer beteuerte. Ihr Vater hingegen unternahm noch etwas gegen ihre Widerspenstigkeit. Eines Nachmittags, als sie sich wieder hinaus schleichen wollte, stellte ihr Vater sich ihr in den Weg. Hinter ihm seine zweite Hälfte. Itaru und Ming-Ming standen da wie der Fels in der Brandung und wollten Lya und Pain nicht vorbei lassen. Pain tapste ausnahmsweise auf dem Boden neben Lya her und als Lya losrannte und an ihrem Vater vorbei zischte, hatte Pain nicht allzu viel Glück. Er raste zwar zwischen den Beinen Itarus hindurch, doch wollte die Tatze Ming-Mings das kleine Pelzknäuel aufhalten und zerkratzte ihm so sein Auge. Lya war bereits vor der Tür, als sie die Blutspur bemerkte, die Pain hinterlassen hatte. Als sie das sah erschrak sie und für einen Augenblick setzte ihr Herz aus. Nicht wegen dem Blut oder der Narbe, die die Wunde hinterließ, sondern über ihre eigene Dummheit. Im Alleingang war sie an Itaru vorbei gerannt, ohne auf ihre zweite Hälfte zu achten, ohne auf Pain zu achten, der nun die Schmerzen zu tragen hatte, während Lya auch Jahre danach noch makellos umher lief. Stets war es Pain, der ihre Fehler zu spüren bekam, das merkte Lya jetzt. Und daraus würde sie lernen.
Dachte sie.
Die Jahre vergingen wie im Flug. Auf der Akademie bekam sie lediglich im theoretischen Unterricht nichts mehr mit, weil es sie nicht interessierte, hingegen in der Praxis war sie reif für ihre Geninprüfungen. Dennoch drückte sie nach wie vor die Schulbank und war mittlerweile ein Jahr älter als viele andere. Natürlich gab es noch mehr Hängerchen wie sie, doch sie gehörte dennoch zu den langsamen Ausnahmen, wenn sie betrachtete, wie viele Elf- und Zwölfjährige ihre Prüfungen bereits in der Tasche hatten. Doch eigentlich war es nicht das Alter, das den Unterschied machte, sondern ihr Aussehen. Mit zwölf sah sie bereits aus wie eine Fünfzehnjährige und darunter litt sie – zumindest wenn sie in der Akademie war. Der Rest ihrer Klasse sah aus wie Kinder – sie nicht.
Statt zuhause aufzuholen, was sie in der Schule verpasste, trieb sie sich in zwielichtigen Kneipen herum und begann sich auffällig zu kleiden. Der Gothic-Look wurde ihr Markenzeichen, denn sie merkte, dass der Hang zum Mysteriösen ihr durchaus Spaß machte. In besagten Kneipen traf sie sich mit Pendlern und Einheimischen, die ihr Geschichten erzählten. Sagen und Legenden, die zuhause tabu waren oder zumindest nicht angesprochen wurden. Man hielt sie für älter, als sie war. Nicht erwachsen, aber für älter als zwölf oder dreizehn.
Eines Abends war sie wieder in einer jener Schenken, als ein Tumult losging. Jeder stürzte sich plötzlich auf jeden und letzten Endes wusste niemand mehr, wo der Streit begonnen hatte. Vermutlich irgendwo im Alkohol, den Lya bis heute jedoch stets gemieden hat. So rebellisch war sie dann doch nicht. Dennoch weckte dieser Abend in der Kneipe nicht ihren Kampfgeist, wohl aber den Pains, als ein paar der aufeinander einprügelnden Kerle Lya zu nahe kamen. Es flogen Gläser und als die ersten Stühle durch die Gegend flogen, sprang Lya von ihrem Barhocker und pfiff Pain zurück. Dieser drehte sich hastig zu ihr um und kassierte in seiner Drehung ein fliegendes Bierglas, das bereits halb kaputt war. Die scharfe Kante schnitt in eines der empfindlichen Ohren des Hundes, der aufgescheucht seiner Herrin hinterher rannte, die wieder einmal zu spät reagiert hatte. Jaulend folgte er Lya die Straße hinab, bis sie zu einer Bank kamen, an der Lya notdürftig das Ohr verarztete. Sie weinte. Und ihre salzigen Tränen tropften auf Pains Fell. „Es tut mir Leid, Pain. Es tut mir so Leid... so Leid!“, schluchzte sie.


  • Die Uhr

Du wirst älter und älter. Und bald ist deine Blütezeit vorbei. Und dann? Was bist du dann? Es wird Zeit, dass du aus deinem Leben etwas machst! Es wird Zeit, dass du lernst du selbst zu sein!
An diesem Abend verstand sie auch, was Pains Name bedeutete. Er würde immer das zu spüren bekommen, was Lya nicht rechtzeitig begriff. Jeden Fehltritt würde er kassieren und das war für Lya Anlass genug sich aufzuraffen und ihr Leben nicht nur vor sich hin plätschern zu lassen. Sie wollte raus in die Shinobiwelt, sie wollte kämpfen für das, wofür es sich lohnte zu kämpfen. Und sie wollte sich selbst beweisen, dass sie nicht mehr das kleine, naive, verzogene Gör war, als dass sie aufgewachsen war. Sie wollte endlich ihr Leben in den Griff bekommen und das durchziehen, für das sie die letzten dreizehn Jahre ihren Kopf durchgesetzt hat: Für sich selbst und für ihre Freunde. Für das, was sie wollte. Jetzt war es ihr größtes Ziel ihre Geninprüfungen zu absolvieren und dann in die große, weite Welt entlassen werden.




Charakterbild



Schreibprobe

Es war so einfach kühl zu sein. So einfach zu töten, viel zu einfach.
Lya kniff die Augen zusammen und fixierte das Herz der Puppe auf dem Trainingsgelände der Akademie. Mit einem gezielten Wurf stach das Kunai dem Stoffteil ins Herz. „Tot“, murmelte Lya und richtete sich wieder auf. Eine Stoffpuppe zu töten war einfach. Denn sie war ja schon tot. Zumindest schrie sie nicht, wenn das Metall ihre Brust durchbohrte. Sie blieb stumm. Ein Mensch würde schreien, Entsetzen würde in seine Augen treten und sein gesamtes Leben würde an ihm vorbei ziehen. Zumindest stand das so in Büchern, doch Lya fragte sich ernsthaft, wie jemand über den Tod schreiben konnte, ohne ihn erlebt zu haben. Wie konnte er wissen, wie es sich anfühlte zu sterben. Selbst wenn er dem Tod nahe gekommen war, gestorben war er sicherlich nie. „Komm Pain“, bat sie das pelzige, schwarze Knäuel, das sich auf einem Stein ausgebreitet hatte und den Schatten genoss, den ein großer Baum auf ihn warf. Augenblicklich zuckten die Ohren des Hundes, von denen eines vernarbt war, und er folgte seiner Herrin leise tapsend. Wobei Herrin nicht das richtige Wort war. Lya betrachtete sie als gleichgestellt. So wie sie die gesamte Menschheit als gleichgestellt betrachtete. Niemand war mehr oder weniger wert als jemand anders und sie wünschte sich, dass jeder so denken könnte.
Lya schulterte ihre schwarze Tasche, die so perfekt zu ihrem rot, schwarz, grauen, knappen Outfit passte, wie man es sich nur wünschen konnte, und verließ das Trainingsgelände. Es war lange her, dass sie nach Unterrichtsende noch hier gewesen war. Jetzt wirkte das Gebäude so verlassen und einsam... Mit langsam Schritten ging Lya durch die endlosen Korridore des großen Gebäudes. Neben ihr vernahm man ein leises Tapsen von vier Pfoten, die neben ihr herliefen. Das schwarze Etwas reichte ihr bis über die Knie und sah furchteinflößend aus. Die dunkelroten Augen wirkten auf den ersten Blick bedrohlich, doch leider kam niemand an ihnen vorbei, auf den der furchteinflößende Blick eine Wirkung gehabt haben könnte. Stattdessen begegneten sie dem ersten Menschen erst, als Lya halbherzig an eine verschlossene Tür klopfe. Drinnen hörte sie ein leises Klicken, nachdem sie wenige Sekunden gewartet hatte. Dann öffnete sich die Tür zu einem der vielen Klassenräume und Lya trat ein. „Lya!“, rief der einzige, anwesende Sensei überrascht aus. Betont gelangweilt nickte Lya und schloss die Tür hinter sich. Beunruhigt warf der Lehrer einen hastigen Seitenblick auf Pain, ehe er Lyas knappen Kleidungsstil skeptisch beäugte und dann seine Brille hochschob und endlich in Lyas Augen sah. „Ich möchte mich für die Geninprüfungen eintragen lassen“, verkündete Lya und der Kerl mit der Brille nickte hastig und kramte in seinen Papieren. „Inuzuka...“, murmelte er hastig und warf erneut einen scheuen Blick in Richtung des schwarzen Ungetüms neben Lya. Lya hingegen hatte ihr Pokerface aufgesetzt und sah gelangweilt aus dem Fenster. Sie war müde und wollte nach Hause, die Nacht gestern war wieder lang gewesen. „Lya...“, endete der Lehrer und zog ein Papier aus seinen Unterlagen. „Ja... ja, ja, du bist angemeldet“, sagte er hastig und Lya nickte zufrieden.
Gefolgt von Pain verließ sie den Gebäudekomplex und schlenderte die Straße entlang. Die Menschen wichen aus, wenn sie vorbei kamen. Einzig und allein Pain war schon furchteinflößend, doch ein aufreizend gekleidetes Mädchen wie sie, mit dem gleichen Terror-Blick hatte vermutlich auch die gleiche Wirkung...
 
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Inuzuka Lya

Guest
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft
– 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit – 500 - Stufe 2
Geschick – 500 - Stufe 2

Chakramenge – 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle – 300 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 800 – Rang D
*Inuzuka Taijutsu - 800 - Rang D
Ninjutsu – 600 - Rang D
*Katon – 600 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Gijyuu Ninpou: Shikyaku no Jutsu (Tierimitation: Technik des Vierbeiners)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Anwender

Vorraussetzungen: Kraft Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender dieser Taijutsu beugt sich nach vorne, um auf allen vieren zu gehen, wobei sich seine Wirbelsäule verändert, und zwar von der Gewohnten doppelten "S"-Form in eine "C"-Form, die eher der eines Tieres gleicht. So kann sich der Inuzuka schneller bewegen und schneller angreifen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Gijyuu Ninpou: Juujin Bunshin (Tierimitation: Tier-Mensch Klon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Tierpartner

Vorraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf einer abgewandelten Form des Henge no Jutsu, dadurch kann der tierische Begleiter sich in eine perfekte Kopie seines Herrchens verwandeln. Es gibt viele Kombinationsvarianten um das Jutsu wirkungsvoller zu gestallten, zum Beispiel mit dem Shikyaku no Jutsu zusammen. Dieses Jutsu kann gebrochen werden in dem der tierische Klon angegriffen wird dieser löst bei der Rückverwandlung das Jutsu auf.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

-

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

-
 
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Ayaka

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So… Endlich mal eine Inuzuka! Das freut das Herz. x)

Also… Geht gleich am Anfang los.
Wenn du das selbst noch mal liest solltest du es merken:
Erstens: sind es ein Paar „dunkelrote“ Augen, ohne S…
Zweiten: Der zweite Satz geht gar nicht. Lies ihn mal durch oO
Ich schlage als Lösung vor:
„Der Anblick dieser Augen hat schon so manch Akademieschüler ängstlich drein schauen lassen.“
Weiter geht’s mir Haar Farbe.
Es wird gemunkelt? Umgangssprachlich sagt man „Man munkelt …“ es klingt einfach besser… Aber der Satz geht Ausdruckmäßig genauso wenig. Das klingt einfach nicht. Es müsste ehr so heißen:
„Man munkelt, dass die pechschwarzen Haare Lya’s gefärbt sein könnten, doch sie beteuert immer wieder aufs Neue, dass sie von Geburt an schwarze Haare hätte.“
Ahje, ahje… Ich könnte dies nun die ganze Bewerbung lang so durchziehen… Aber ich leg das einfach mal in deine Hände, weil du das allein kannst, wenn du willst.
Ich finde es schön, dass du versuchst dich so gewählt auszudrücken und ich gehe auch stark davon aus, dass du es kannst! Du hast dir nur nicht genug Mühe gegeben wie mir scheint. Es hatte mich schon gewundert, dass du so schnell fertig warst etc, aber schau einfach noch einmal ganz in Ruhe rüber.
Wegen dem Clanchar hab ich mit Maki gesprochen. Wir erlauben dir einen Clancharakter, wenn du dich richtig reinhängst.

Herkunft: Konohagakure / Genbu-Bezirk
Wohnort: Konohagakure / Genbu-Bezirk
Stimmt auch nicht. Lies mal das Setting ordentlich, dann weißt du wo der Fehler ist. ^^

Statusblatt stimmt soweit, also viel Spaß erstmal. ^^
 
I

Inuzuka Lya

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Argh man merkt wirklich wie spät es schon war, jaja... hm... ^.^ =D

Neben den Punkten 1+2 hab ich auch den Rest der Bewerbung nochmal überarbeitet. In der Geschichte waren noch ein Paar Fehlerchen, ansonsten sahs eigentlich ganz gut aus Û.u

I'm sorry wenn ich viel übersehen haben sollte O.Ô

<3 ...und danke, dass ich 'ne Inuzuka spielen darf :-) <3
 

Ayaka

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Äh, ich mag nicht veräppelt werden *seufz*

Ich habe mal geschaut was du editiert hast. Du hast wirklich NUR das gemacht was ich gesagt hatte und das auch noch irgendwie falsch sodass es nicht wirklich besser ist ._.
Herkunft und Wohnort stimmt nicht, schau mal bei den andern oder lies ernsthaft noch mal das Setting thx~
Erm, ich sagte du sollst über die ganze Bewerbung nochmal schauen und ausbessern und nicht ab Herkunft und Familie aufhören.

Noch mal das ganze kkthxbb. ._." Sorry wenns nun gereizt wirkt, aber ich fühl mich verarscht.
 
I

Inuzuka Lya

Guest
Nicht nur du, nicht nur du o.ô Eigentlich hab ich zweimal editiert... Und ja, ich sehe auch nur die erste Editierung x___X' Och maan...

Sorry, an deiner Stelle würde ich mich auch verdammt verarscht fühlen - ich hätte schon ein abgelehnt drunter geknallt xD

Also, tadaaa, hier die verbesserte Version - diesmal auch komplett o.o Und die dummen Sätze am Anfang hab ich einfach rausgenommen, die haben was gegen mich -_-

lG Lya
 
H

Haru

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Find jetz beim lesen nichts mehr so wirklich, außer dass die Schwächen noch ein wenig ausführlicher sein könnten. Also das noch erledigen, dann sollte das von meiner Seite her reichen.

Das Statusblatt is soweit ich sehe in Ordnung.
 

Gosho

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Jedes Mal wenn ich den Namen des Hundes lese stellen sich mir zwar sämtliche Nackenhaare auf und wollen mich erstechen, die Bewerbung an sich ist aber dennoch Angenommen.
 

Maki

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Jaja Brot, Schmerz und ein gewisser fiktiver Charakter eines Mangas sind ja schön und gut...
Da es hier scheinbar nichts mehr zu meckern gibt, werd ichs dann mal verschieben.
 
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