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Wohnung von Chiaki & Dai

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Yuuma Chiaki

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Die Wohnung von Yuuma Chiaki und Sumitani Dai liegt etwas weiter abseits vom belebten Konoha-Zentrum. Sie ist nicht sehr groß, gerade so, dass es für zwei Leute zum Wohnen reicht. Außerdem beinhaltet sie eine Küche, ein kleines Wohnzimmer, ein Bad, ein Schlafzimmer und einen kleinen Balkon...

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Gut gelaunt kam Chiaki von ihrem Spaziergang durch Konoha nach Hause, schloss die Tür auf und trat leise in den Flur. Sie war deshalb so leise, weil sie ihren Freund, wenn er schliefe, nicht aufwecken wollte..
Vorsichtig zog sie sich ihre Jacke aus und schlüpfte aus ihren Schuhen, bevor sie danach das Wohnzimmer betrat. Überall lagen irgendwelche Ninjaausrüstungen wie z.B. Kunai, Shuriken & Senbon herum... Was ein Saustall. Das gehörte nicht in das Wohnzimmer! Seufzend sammelte sie die Sachen ein und verstaute sie in einer Schublade des Wohnzimmerschranks. Sie sollte mal wieder aufräumen, und Dai konnte zur Abwechslung auch einmal helfen...

Mit einem Stirnrunzeln betrachtete sie ihren Freund, der gerade schlafend auf der Couch lag. Naja, das erklärte wohl die ganzen herumliegenden Gegenstände. Sie ging noch etwas näher an die Couch heran und betrachtete ihren schlafenden Freund mit einem leichten Schmunzeln... Wenn er da so lag, sah er einfach zu süß aus.
Grinsend strich sie ihm mit dem Handrücken über die Wange, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte:

"Dai-kun? Ich bin zuhause..."

Chiaki ließ von ihm ab und schlenderte in die Küche, um sich einen Tee zu machen. Den hatte sie sich jetzt redlich verdient, nach dem stressigen Tag heute...
 

Sumitani Dai

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Dai blinzelte, als er die zarten Lippen von Chiaki an den seinen spürte. Einen kleinen Augenblick später war er aus seinem tiefen Schlaf erwacht, in den gesunken war, gleich nachdem er von seiner Mission heute Vormittag zurückgekommen war. Er hatte da nicht mehr die Ausrüstung weglegen können, darum lag sie hier noch überall rum. Er seufzte, denn er hatte sich eigentlich vorgenommen, dass so etwas nicht mehr passierte. Aber er war wirklich sehr erschöpft gewesen. Müde rappelte er sich auf und schaute sich um.

Anscheinend hatte Chiaki den ganzen Kram schon eingesammelt und verstaut. Er seufzte leise, denn das war ja eigentlich seine Aufgabe. Irgendwie musste er das wieder gut machen, dachte er sich. Aber erstmal sollte er sie begrüßen. Er schwang sich leise vom Sofa und tapste zur Küche rüber.

Dort angekommen sah er seine Freundin mit dem Rücken zu sich stehen und trat hinter sie, um sanft seine Arme um sie zu schlagen und ihren Nacken zu küssen.

„Wie war dein Tag, Schatz?“
 
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Yuuma Chiaki

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Das Zischen der Teekanne sagte Chiaki, dass ihr Tee fertig war. Sie öffnete eine Schranktür um sich eine Tasse zu holen, in die sie dann den fertigen grünen Tee eingoss. Langsam trank sie ein paar Schlückchen des Tees, der dann warm ihre Kehle hinunterfloss...
"Tut das gut...", dachte sie sich und stellte die Tasse zurück auf den kleinen Tisch.
Dieser ewige Stress machte sie richtig müde... Jeden Tag dasselbe. Zum Glück war sie heute ihrer Mutter nicht begegnet, es würde sowieso bloß in einem Clinch enden. Gedankenverloren starrte sie aus dem Fenster und wurde von einer Umarmung und einen Nackenkuss ihres Freundes unterbrochen.

„Wie war dein Tag, Schatz?“

Schelmisch grinsend ließ sie ihre Hand auf seinen Unterarm gleiten und hielt ihn fest. Er musste wohl aufgewacht sein, dachte sie sich. Naja, eigentlich wollte sie ihn wirklich nicht wecken, sie wusste, wie hart seine Missionen waren...

"Naja... so wie immer. Stress hier, Stress dort... Ich bin echt froh wieder zuhause zu sein..."

Leise seufzend lehnte sie sich mehr in seine Umarmung und schloss für einen Moment die Augen.
Dai.
Sie hatte ihn vor 1 1/2 Jahren bei einer Mission kennengelernt, bei der ihr Team ihm als Verstärkung gerufen wurde... Chiaki fand ihn von anfang an sympathisch und das beruhte wohl auch auf Gegenseitigkeit. Seitdem trafen sie sich öfter und wohnen seit einem Jahr hier in dieser kleinen Wohnung zusammen. Er war ihr echt eine Hilfe in vielem gewesen und sie wusste schon gar nicht mehr, was sie ohne ihn machen sollte...

"Aber erzähl mal von dir. Was hast du den Tag über gemacht?"
 

Sumitani Dai

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Dai lächelte, als sie nach dem fragte, was er an diesem Tag gemacht hatte. Er hatte bis in den späten Vormittag über eine ziemlich schwierige Mission gehabt. Allerdings hatte er sie erfolgreich ausführen können.

„Es gab da einen Gefangenenausbruch und ich musste mich mit meiner Einheit drum kümmern. Wir haben sie alle wieder einfangen können, aber es war eine verdammt schwere Arbeit. Früher, als ich noch nicht die Einheit angeführt hatte, hatte sie eine viel bessere Erfolgsquote… Aber so langsam geht es wieder bergauf, denke ich.“

Er kuschelte sich an seine Freundin und genoss ihre Wärme. Er war immer glücklich, wenn er Zeit mit ihr verbringen konnte, denn sie war alles, was er sich in seinem Leben wünschte. Er streichelte sie etwas und dachte sich, dass er auf der Stelle wieder einschlafen könnte. Aber Chiaki hielt ihn mit ihrer bloßen Anwesenheit wach. Er schaute dann aus dem Fenster und fragte sich, was diese Welt als nächstes für ihn bereit hielt.
 
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Yuuma Chiaki

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Einen Gefangenenausbruch... Naja... klang zwar nicht sehr interessant, aber Chiaki hörte ihm trotzdem aufmerksam zu, und war froh, dass er wenigstens heil nach Hause gekommen war. Okay. Bei seinen Fähigkeiten kein Wunder, denn er war ziemlich stark.
Langsam drehte sie sich in seiner Umarmung um, bis sie mit dem Kinn auf seiner Schulter lag und schaute Richtung Wohnzimmer. Einer ihrer Hände strich sanft durch seine Haare und ruhte dann auf seinem Nacken.

"Wenigstens bist du wieder zuhause...."

Sie schmiegte sich noch ein wenig näher an Dai und schloss die Augen. Die beiden hatten nicht immer Zeit füreinander, da einer von beiden immer irgendwie etwas zu tun hatte. Getraute Zweisamkeit gab es also nur selten...

"Musst du morgen wieder auf eine Mission?"
 

Sumitani Dai

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Er streichelte ihren Rücken und blickte lächelnd zu ihr runter. Er war morgen wieder im Dienst. Da konnte er wohl nichts gegen machen. Auch wenn er viel lieber hier bei ihr sein würde.

„Ja, ich muss morgen Wachtdienst übernehmen, denn es kommen einige hohe Gäste zu Besuch… Ach früher war das alles viel entspannter. Ich weiß gar nicht, wie es die Kleine damals so locker weggesteckt hat. Die Einheit anzuführen ist ziemlich anstrengend, aber bei ihr sah das alles so leicht aus.“

Er seufzte und lächelte dann zu Chiaki runter. Er drückte sie sanft an sich und meinte:

„Aber jetzt bin ich bis Morgen früh hier. Und ich habe auch noch nichts vor heute Abend.“

Er schmunzelte und berührte ihre Stirn mit der seinen.

„Das heißt abgesehen von noch etwas Schlaf finden. Aber wenn du was Besseres vorhast, dann mache ich da gerne mit.“

Er lächelte und streichelte ihre Wange.
 
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Yuuma Chiaki

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War ja nicht anders zu erwarten, dass er Dienst hatte. Aber sie hatten ja wenigstens noch den heutigen Tag miteinander... An ihrem unzufriedenen "Hm..." und einer zu niedlich aussehenden Schnute konnte man sehen, dass Chiaki ihn ungern gehen lassen wollte.

"Naja... kann man wohl nichts machen.... was den Abend betrifft... och, ich hab überhaupt keine Ahnung, was wir machen können. Schlag du mal was vor."

Lächelnd strich sie einige Haarsträhnen aus seinem Gesicht und küsste ihn zärtlich. Danach blickte sie in seine Augen und meinte, darin zu versinken... Er sah einfach zu gut aus für diese Welt und ausgerechnet SIE hatte sein Herz erobert.

"Hast du Hunger oder so?"
 

Sumitani Dai

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Er genoss ihren Kuss und lächelte, als sie ihn danach anblickte. Bei Momenten wie diesen wusste er, dass er die richtige Frau gefunden hatte.

"Hast du Hunger oder so?"

Er machte den Mund auf, doch ein anderer Körperteil meldete sich zu Wort, um die Frage zu beantworten, sein Magen. Dieser knurrte geräuschvoll auf und verkündete somit, dass Dai gewaltigen Hunger haben musste. Dai grinste verlegen.

„Das spricht für sich selbst, nehme ich an. Ja, ich habe Hunger und seit gestern nichts mehr gegessen. Hattest du vor zu kochen, oder wolltest du auswärts was besorgen gehen?“

Er warf ihr einen fragenden Blick zu und zog sie dann langsam zu dem sofa, wo er sich niederließ und sie auf seinen Schoß gesetzt hatte. Stehen war in seinem Stadium noch ziemlich anstrengend. Da musste er sich erst noch ein wenig erholen. Er schmiegte sich an sie und war gespannt, welche Option sie nun wählen würde und was es dann zu essen gab.
 
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Yuuma Chiaki

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Bei ihrer Frage bezüglich des Essens, meldete sich Dais Magen lautstark, weswegen sie sich ein Kichern nicht verkneifen konnte. Seine Hand griff die ihre und zog Chiaki zum Sofa hin, bei dem sie auf seinem Schoß Platz nahm...

"Öhm... ich hab da an kochen gedacht, weil wenn ich mir dich so ansehe, denke ich kaum, dass du in irgendeinem Restaurant überleben wirst."

Sie lachte kurz laut auf und sah ihm dann direkt in die Augen, während sie ihm mit dem Handrücken leicht über die Wange fuhr. In seinem übermüdeten Zustand wollte sie ihn keinesfalls irgendwo in ein lautes Restaurant oder so verschleppen... Nein, das musste nicht sein.

"Auf was hättest du den Lust?"

Neugierig blickte sie ihn an und legte kurz den Kopf schief, was ihr einen ziemlich niedlichen Anblick verschaffte.
 

Sumitani Dai

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Er lächelte dankbar, als sie ihn nicht in ein lautes Restaurant verschleppen wollte. Das wäre wohl ziemlich anstrengend für ihn geworden. Er kuschelte sich an sie und hörte ihrer nächsten Frage zu.

"Auf was hättest du denn Lust?"

„Ach, auf nichts bestimmtes. Mach das, worauf du Lust hast. Es wird mir sicher gut schmecken. Du kannst ja sehr gut kochen, meine Liebe.“

Er lächelte und kuschelte weiter. Allerdings würde er sie aufstehen lassen müssen, damit sie was kochen konnte, das war nicht unbedingt das, was er nun am liebsten machen wollte. Aber um was zu essen zu bekommen, würde er dieses Opfer bringen müssen. Er grinste schief und stand dann mit ihr zusammen auf.

„Du hast übrigens einen Brief von der Hokage bekommen. Er liegt in der Küche. Ich habe natürlich noch nicht reingeschaut.“

Er ging mit ihr langsam in die Küche und deutete auf einen Brief, der auf dem etwas älteren, aber immer noch sehr schönen Esstisch lag.
 
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Yuuma Chiaki

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Na dann würde Chiaki wohl was kochen müssen... Um ehrlich zu sein, hatte sie weniger Lust darauf. Vielleicht hatte sie ja noch ein paar Instant-Râmen im Schrank.
Zusammen mit Dai stand sie schließlich auf und lauschte dann seinen Worten.

"Okay, ich werd mal schauen, was ich zu Essen machen kann... Und was war das? Ich habe einen Brief von der Hokage...?

Etwas ungläubig schritt sie Richtung Küche und sah den Brief friedlich auf dem kleinen Tischchen liegen. Was wollte die Hokage denn von ihr? Was stand drin? Einen Moment lang betrachtete sie bloß den Brief... merkwürdig... Mit einer schnellen Handbewegung nahm sie ihn vom Tisch, riss ihn auf und faltete das darin ruhende Papier auseinander, um es zu lesen...

...
...
...

Als sie ihn fertig gelesen hatte riss sie die Augenbrauen hoch und ihr Unterkiefer klappte ein wenig nach unten. Das konnte nicht wahr sein.

"Ahhh, Dai-kun! Ich kriege mein erstes Genin-Team!"

Es stand nicht allzu viel drin. Zum Beispiel nicht, wie ihre Genin hießen oder wann sie sie übernehmen musste... Das würde Chiaki sicherlich noch im Laufe der Zeit erfahren. Hoffte sie zumindest...
Mit einem breiten Lächeln im Gesicht sank sie auf den Stuhl in ihrer Nähe und betrachtete die Wand. Sie geschockt, überrascht und glücklich zugleich. Chiaki und ein Genin-Team... DAS wird bestimmt lustig werden.

"Gomen.... Aber... Zieh dich an, geh duschen, trink n Kaffee! Wir gehen essen!!!"

Laut lachend sprang sie schließlich vom Stuhl und fiel ihrem Freund um den Hals...
Aber... war sie dieser Aufgabe den gewachsen? Ein Genin-Team zu leiten?
 

Sumitani Dai

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Dai kroch quasi auf dem Zahnfleisch in die Küche und betrachtete seine Freundin mit ganz kleinen Augen, während sie den Brief las. Auf einmal sah er, wie ihr Unterkiefer nach unten sackte und sie offenbar von der Nachricht ziemlich geschockt oder überrascht war.

Uh?

Vorsichtig näherte er sich ihr und beäugte sie kritisch. Er machte gerade den Mund auf, um zu fragen, was denn los sei, als sie sich zu ihm umdrehte und sagte:

"Ahhh, Dai-kun! Ich kriege mein erstes Genin-Team!"

Ein Genin-Team? Kann man darauf schlafen? Mhhhhh warmes Tuch mit Genins gefüllt, auf dem man sich wunderbar erholen konnte und.. WAAAAAAAAAAAAAAAAS??? EIN GENIN TEAM???

Auf einmal um ein vielfaches wacher als vorher sah er Chiaki überrascht an. Sie würde ein Genin-Team bekommen. Sie! Seine Chiaki. Wie wundervoll! Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten, freudigen Lächeln.

„Das ist ja wunderbar. Ich freue mich so für dich mein Schatz ich..“

"Gomen.... Aber... Zieh dich an, geh duschen, trink n Kaffee! Wir gehen essen!!!"

Dann war sie schon um seinen Hals gefallen und völlig aus dem Häuschen.

„Äääähhhh… fein… aber den Kaffee… den kochst du…“
 
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Yuuma Chiaki

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Chiaki freute sich tierisch darüber, dass sie, gerade SIE, ein eigenes Genin-Team bekam. Immer noch aufgedreht und ein Lied summend stelle sie sich kurz zur Kaffeemaschine um ihrem "toten" Freund einen Kaffee zu kochen: Extra stark. Solange die Kaffeemaschine friedlich lief, entfernte sie sich aus der Küche und warf sich kurz aufs Sofa um ein wenig Luft zu schnappen. Sie konnte es noch immer nicht glauben... Ihr Bauch kribbelte und sie war ziemlich hibbelig, was sich an dem ständig auf- und abgehenden Fußes bestätigt.

"Aaaaah, ich werd ganz wahnsinnig, Daahaaaaai!"

Mit beiden Händen fuhr sie sich durchs Haar und stützte danach ihren Kopf drauf. Wann sie ihr Team wohl begrüßen konnte? Mensch, wann war es denn soweit? Am liebsten wäre sie sofort aus der Wohnung gerannt, direkt in die Arme ihres Teams, so sehr freute sie sich.
Naja. Aber noch war es ja nicht soweit... Schade eigentlich.
Ihr Kopf hob sich in Dais Richtung.

"Meine Güte... das sie gerade mich nehmen? Ich hab immer gedacht, du bekommst zuerst ein Team...."

Etwas irritiert und ungläubig blieb ihr Blick an ihrem Freund heften. Warum gerade sie und nicht er? Er war doch viel stärker und so.... Naja, es hatte wohl seine Gründe.
 

Sumitani Dai

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Als seine Freundin zur Kaffeemaschine ging, um ihm einen Kaffee zu kochen, trottete er langsam zu Badezimmer, um sich dort zu duschen. Nachdem er sich entkleidet hatte, schlurfte er unter die kalte Dusche und wusch sich kurz, bevor er wieder das Wasser abdrehte. Nun ging es ihm ein wenig besser. Er griff zum Handtuch und fing an sich abzutrocknen, als er Chiakis Stimme hörte, die gerade sagte, dass sie ganz wahninnig werden würde.

Besser nicht. So reichts doch schon, oder?

Er schmunzelte über seine Gedanken, band sich das Handtuch um und ging zum Wohnzimmer zurück, wo seine Freundin auf der Couch lag und ihn anschaute.

"Meine Güte... das sie gerade mich nehmen? Ich hab immer gedacht, du bekommst zuerst ein Team...."

„Die werden dich nehmen, weil du dafür hervorragend geeignet bist. Du verstehst dich ja auch mit den jungen Leuten sehr gut. Ich werde wohl kein Team bekommen, denn mein Job muss ja auch gemacht werden… Obwohl die letzte, die meinen Job hatte, nun auch ein Team hat. Vielleicht fragst du sie ja mal, wie es so ist…“

Er kratzte sich am Kopf und ging sich dann anziehen, um kurze Zeit später mit einem durchaus wacheren Gesicht aus der Küche zu kommen, nachdem er auch noch den Kaffee getrunken hatte.
 
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Yuuma Chiaki

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„Die werden dich nehmen, weil du dafür hervorragend geeignet bist. Du verstehst dich ja auch mit den jungen Leuten sehr gut. Ich werde wohl kein Team bekommen, denn mein Job muss ja auch gemacht werden… Obwohl die letzte, die meinen Job hatte, nun auch ein Team hat. Vielleicht fragst du sie ja mal, wie es so ist…“

Hm. Mit jungen Leuten verstand sie sich echt gut.. kam wohl daher, dass sie vom Wesen selbst noch ein Teenie geblieben ist. Bei dem Gedanken musste sie kurz grinsen und schloss die Augen. Gerade in dem Moment kam ihr das Hyuuga-Mädchen von heute Mittag wieder in den Sinn... Ob ihr der Friseurladen gefallen hat? Hoffentlich hatte Dan es nicht übertrieben mit seiner Art.... Seufzend blickte Chiaki zu Boden und dann wieder zu ihrem Freund.

"Sag mal, von wem zum Henker sprichst du eigentlich die ganze Zeit?"

Mit einem leicht eifersüchtigen Unterton blickte sie Dai kritisch an und wartete auf eine Antwort.
 

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Dai warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Sie sollte doch eigentlich wissen, von wem er die ganze Zeit geredet hatte. Aber vielleicht war sie einfach nur so erfreut, dass sie es vergessen hatte. Also sollte er es ihr ruhig noch einmal sagen.

„Schatzi, das weißt du doch. Ich spreche von meinem früheren ANBU Captain, Uchiha Nanami….“

Er zog sich seinen Mantel über und grinste sie an, bevor er sie umarmte.

„Ich freu mich ja so für dich. Von mir aus können wir jetzt losgehen. Wohin möchtest du denn? Ich richte mich natürlich ganz nach dir.“

Er fühlte sich wieder einigermaßen wach und war sich sicher, dass er bei dem Abendessen nicht einschlafen würde. Außerdem waren die Ausflüge mit Chiaki stets so interessant, dass selbst ein Komapatient dabei aufwachen würde. Er ging um sie rum in Richtung Tür, klatschte ihr sanft auf den Hintern, streckte dann die Hand aus und war bereit, essen zu gehen.
 
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Yuuma Chiaki

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Uchiha Nanami? Kam ihr nur seeehr wage bekannt vor... Musste sie diese Frau kennen? Naja, der Nachname ließ sie schon ein wenig zusammenzucken. Uchiha. Dieser ausgestorbene Clan... Egal. Chiaki hatte andere Gedanken in ihrem Kopf, für diese Frau oder deren Familie war dort im Moment kein Platz.

In der Zwischenzeit schlüpfte sie kurz in ihre Schuhe, zog sich eine Jacke drüber und wartete an der Tür auf Dai. Das sie Hunger hatte verriet ihr laut knurrender Magen. Beschämt grinsend legte sie eine Hand auf ihren Bauch und richtete ihren Blick auf Dai, der ihr gerade auf den Po klatschte.

"Tzz... "

Laut lachend gab sie ihm einen Klaps auf den Oberarm und griff nach der Türklinke.

"Von mir aus können wir losgehen...."

tbc.: Irgendwo wo es was zum Essen gibt. *noch unklar wo*
 
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