Hiniko Seishin
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Das Reich der Erde musste also erneut herhalten, wenn er wieder eine Mission leitete. Das letzte Mal, als er hier gewesen war, sollten sie ein Schloss infiltrieren und einem reichen Fürsten seinen rechtmäßigen Besitz von Banditen säubern. Im Endeffekt hatte sich herausgestellt, dass dieser Fürst nur seine perversen Spielchen trieb und Shinobi als Kandidaten missbrauchte um zu schauen wie weit sie in diesem Schloss kamen, ohne zu sterben. Nun Seishin, Asuka und Ingvi hatten damals wohl das Vergnügen auf ganzer Linie zu gewinnen und hatten im Nachhinein einfach das Schloss dem Erdboden gleich gemacht, auch wenn man sagen konnte, das dies wohl auf Seishins Kappe ging.
Nun musste er auch dieses Mal in das äußerst öde Reich, da sich dort ein selbsternannter Prophet daran machte, die Masse des Volkes gegen die Shinobi aufzubringen. Jedoch war in der heutigen Mission der Rang nicht mehr so niedrig, wie seine Mitshinobi es vielleicht gewohnt waren, denn mit Rang B war das vermutlich die höchste Stufe, die sie jemals gemacht hatten, wenn gleich Seishin schon auf einer SS-Rang Mission unterwegs war. Wie jeder wusste, bedeutete das, dass die Leibwache dieses Propheten wohl auch aus Shinobi bestehen konnte. Ein reizvolles Unterfangen für Seishin, jedoch hatte er Sorgen, wenn er bedachte, mit wem er auf Mission ging. Aoi Yasu: Nun, er war schon oft genug mit diesem Mädchen auf Mission. Ein Medic-Nin, wenn er sich nicht irrte und sonst recht unbegabt. Sie hatte sich doch tatsächlich von ein paar Vögeln gefangennehmen lassen und wäre wohl ohne Seishins Hilfe als lebendiges Futter geendet. Die zweite im Bunde war Hinketsu Yuzuki: Klar, sie waren in einer Organisation und Seishin konnte sie, aufgrund ihrer Abneigung Shunsui gegenüber, recht gut tolerieren, aber er wusste, dass sie noch eine ziemliche Anfängerin war und wohl mehr Schutz brauchen würde, als dieser Prophet. Wie Seishin das jedoch übernehmen sollte, war fraglich. Jedoch hatte sie die Mission auch ablehnen können und von daher war sie selbst für ihr Leben verantwortlich. Vielleicht würde sie ja noch nützlich werden, wenn sie erst einmal ihr Blut in die Menge spritzte.
Der Hafen von Getsurin – wie oft musste er hier her, um irgendwelche Missionen im Ausland zu bewältigen? Wer den Ort dieser fliegenden Festung bestimmt hatte, war scheinbar geistig auch nicht so auf der Höhe, dass er sich ausgerechnet diese Position hier ausgesucht hatte. Wenn man nicht gerade im Reich des Wassers unterwegs war, musste man so zu jedem einzelnen Land mit einem Schiff fahren. Sollte es jemals zu einem Krieg kommen, würde Soragakure mit fliegenden Fahnen untergehen, da sie einfach den Seeweg blockieren mussten.
Doch darüber nachzudenken war nicht Seishins Aufgabe, weshalb er sich nach dem Boot umsah, welches sie dieses Mal ans Ziel bringen würde und schnell erkannte er seinen bekannten Kutter wieder, wo auch schon ein freudestrahlender Kapitän winkte. Wenn er nicht wusste, dass er einfach nur auf Seishins eindeutig sympathische Art und Weise stand, könnte man ihm ja böse Sachen unterstellen, aber er ließ ihn jedes Mal ans Steuer des Schiffes und in der Ferne konnte er schon die Matrosen erweißen sehen. Jetzt fehlten nur noch seine beiden Schönheiten, die er mit durch die Mission schleifen sollte, dann konnte es auch schon losgehen. In der Ferne konnte er auch schon einen schwarzen Haarschopf ausmachen, der in seine Richtung wanderte. Welcher es jedoch war, konnte er nicht erkennen.
Nun musste er auch dieses Mal in das äußerst öde Reich, da sich dort ein selbsternannter Prophet daran machte, die Masse des Volkes gegen die Shinobi aufzubringen. Jedoch war in der heutigen Mission der Rang nicht mehr so niedrig, wie seine Mitshinobi es vielleicht gewohnt waren, denn mit Rang B war das vermutlich die höchste Stufe, die sie jemals gemacht hatten, wenn gleich Seishin schon auf einer SS-Rang Mission unterwegs war. Wie jeder wusste, bedeutete das, dass die Leibwache dieses Propheten wohl auch aus Shinobi bestehen konnte. Ein reizvolles Unterfangen für Seishin, jedoch hatte er Sorgen, wenn er bedachte, mit wem er auf Mission ging. Aoi Yasu: Nun, er war schon oft genug mit diesem Mädchen auf Mission. Ein Medic-Nin, wenn er sich nicht irrte und sonst recht unbegabt. Sie hatte sich doch tatsächlich von ein paar Vögeln gefangennehmen lassen und wäre wohl ohne Seishins Hilfe als lebendiges Futter geendet. Die zweite im Bunde war Hinketsu Yuzuki: Klar, sie waren in einer Organisation und Seishin konnte sie, aufgrund ihrer Abneigung Shunsui gegenüber, recht gut tolerieren, aber er wusste, dass sie noch eine ziemliche Anfängerin war und wohl mehr Schutz brauchen würde, als dieser Prophet. Wie Seishin das jedoch übernehmen sollte, war fraglich. Jedoch hatte sie die Mission auch ablehnen können und von daher war sie selbst für ihr Leben verantwortlich. Vielleicht würde sie ja noch nützlich werden, wenn sie erst einmal ihr Blut in die Menge spritzte.
Der Hafen von Getsurin – wie oft musste er hier her, um irgendwelche Missionen im Ausland zu bewältigen? Wer den Ort dieser fliegenden Festung bestimmt hatte, war scheinbar geistig auch nicht so auf der Höhe, dass er sich ausgerechnet diese Position hier ausgesucht hatte. Wenn man nicht gerade im Reich des Wassers unterwegs war, musste man so zu jedem einzelnen Land mit einem Schiff fahren. Sollte es jemals zu einem Krieg kommen, würde Soragakure mit fliegenden Fahnen untergehen, da sie einfach den Seeweg blockieren mussten.
Doch darüber nachzudenken war nicht Seishins Aufgabe, weshalb er sich nach dem Boot umsah, welches sie dieses Mal ans Ziel bringen würde und schnell erkannte er seinen bekannten Kutter wieder, wo auch schon ein freudestrahlender Kapitän winkte. Wenn er nicht wusste, dass er einfach nur auf Seishins eindeutig sympathische Art und Weise stand, könnte man ihm ja böse Sachen unterstellen, aber er ließ ihn jedes Mal ans Steuer des Schiffes und in der Ferne konnte er schon die Matrosen erweißen sehen. Jetzt fehlten nur noch seine beiden Schönheiten, die er mit durch die Mission schleifen sollte, dann konnte es auch schon losgehen. In der Ferne konnte er auch schon einen schwarzen Haarschopf ausmachen, der in seine Richtung wanderte. Welcher es jedoch war, konnte er nicht erkennen.
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