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Aishou Kyuui

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Aishou Kyuui

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Aishou [jap. Sorrow/Leid], geboren: Tensei
Vorname: Kyuui [jap. Peace/Frieden]
Spitzname: Kyu, K'
Geburtstag: 03.03
Größe: 1,70 m
Gewicht: 58 kg
Alter: 14

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond

Aussehen: Rein vom äußeren her wirkt der junge Mann nicht wie ein Shinobi. Weder körperlich noch von der Erscheinung vermutet man einen ausgebildeten Kämpfer. All das liegt daran, dass er wie ein gewöhnlicher vierzehn jähriger Junge aussieht, wobei gewöhnlich auch wieder ein falscher Ausdruck ist. Vielmehr würde der Begriff verrückt passen. Neben einem durchschnittlich großen und etwas mehr trainierten Körper als üblich zeichnet sich Kyuui durch ein äußerst breites und abnormales Grinsen aus. Seine Haare sind blond und momentan etwas kürzer geschnitten, verdecken dennoch seine Augen was sein Sichtfeld jedoch kaum einschränkt. Bisher haben nur wenige Menschen seine Augen sehen können und dessen Farbe als blau bestätigen.

Besondere Merkmale: Neben einem einzigartigen Ring an seinem Finger ist Kyuui’s größte Besonderheit sein abnormales Grinsen. Egal in welcher Situation, egal wann und egal wo. Sein Grinsen ist allgegenwertig. Außerdem hängen ihm bei all seinen Frisuren ständig die Haare vor den Augen, was dazu führt, das niemand durch die Absichten seines Grinsens schauen kann.

Kleidung: Kyuui trägt ziemlich ungewöhnliche Kleidung für einen Ninja. Er legt bei seinem Kleidungsstil nicht viel Wert auf Mobilität, Schutz oder anderen Vorteilen für einen Kampf, viel lieber achtet er darauf, ob das alles zu ihm passt. Für gewöhnlich trägt er eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und einen locker hängenden weißen Gürtel. Sein Oberteil ist ein einfaches Langarm-Shirt, welches lila schwarz von rechts nach links gestreift ist. Zu guter letzte trägt er einen schwarzen Mantel mit einer weißen Binde am linken Oberarm, in der sich 3 kleine Wurfmesser befinden. Seine Ninjatasche hängt hinten am Gürtel und seine Beintasche hängt am rechten Oberschenkel, allerdings auch recht locker und ist zusätzlich mit seinem weißen Gürtel verbunden. In seinen inneren Manteltaschen hat er all seine großen Wurfmesser versteckt. Beim Training oder sonstigen Anlässen, wo ihm sein Kleidungsstil zu Schade für ist, trägt er eine einfache schwarze Hose, schwarze Schuhe und ein normales lila farbenes Shirt. Was bei keinem einzigen Outfit fehlen darf ist seine kleine Krone, die allen zeigen soll, dass er adeligen Blutes ist.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Vater: Aishou Suzaku (verstorben – Feudalherr aus Mizu no Kuni)

Suzaku war ein Feudalherr aus Mizu no Kuni mit viel Einfluss auf die Politik, besonders in der Außenpolitik. Wie jeder in seiner Familie stammt auch er aus einer Familie, die mit adeligem Blut gesegnet sind und daher von klein auf wie baldige Könige bzw. Feudalherren behandelt werden. Die Beziehung zu seinen beiden Söhnen ist ziemlich unterschiedlich. Rasiel wird stets bevorzugt, da er das Erbe seiner selbst ist, während Kyuui vollkommen ignoriert und wie Dreck behandelt wird. Demnach wurde Suzaku nicht von Kyuui respektiert und wurde später von seinem jüngsten Sohn im Schlaf erdrosselt, Kyuui war da 6 Jahre alt.

Mutter: Aishou Honola (verstorben – Hausfrau/Mutter)
Die Mutter der beiden Zwillinge war eine liebevolle Frau, welche im Gegensatz zu ihrem Mann beide Söhne gleich behandelte, wie Menschen. Welcher Erbe war und welcher nicht war ihr vollkommen egal, denn sie liebte Rasiel und Kyuui gleichermaßen. Sie starb in derselben Nacht wie ihr Mann Suzaku, da sie den Mord an ihrem Mann mitbekam und somit als potenzielle Zeugin ebenfalls aus dem Weg geschafft werden musste, was dem jungen Kyuui ziemlich schwer viel.

Zwillingsbruder: Aishou Rasiel (verstorben – ursprüngliches Erbe Suzaku’s)
Der ältere Zwillingsbruder Rasiel war das ursprüngliche Erbe und wurde seinem Bruder deshalb in allem vorgezogen. Während er die tollsten Kleidungsstücke bekam, wurde Kyuui mit 0815 Kleidung zufrieden gestellt, Essen durfte Rasiel immer direkt neben seinem Vater, während Kyuui im Nebenraum von einer Hausfrau versorgt wurde. Die Beziehung zwischen Rasiel und Kyuui war von klein auf, ein Desaster und artete permanent in stressigen Situationen aus. Kyuui ertrug es irgendwann nicht mehr, ständig von seinem älteren Zwilling unterworfen zu werden und erschlug diesen mit einem großen Stein, in dem er mehrmals auf den Kopf schlug.



Persönlichkeit

Interessen: Am meisten interessieren tun ihn Monster und Tiere aus Mythologien und Legenden. Diesen geht er gern auf den Grund, liegt stets auf der Lauer und sammelt Informationen über solche wo er nur kann. Gelegentlich kann es auch dazu kommen, das er Menschen die er als komisch oder unmenschlich befindet, für ein Monster bzw. ein Wesen hält und sich dann an die Fersen haftet. Er hat sogar eine Bezeichnung für unbekannte Wesen, sogennante U.M.A.‘s. Die Unidentified Mysterious Animals. Zusätzlich zu diesem komischen Hobby ist er auch sehr an der natürlichen Wirkung von Sprengstoffen interessiert und experimentiert Zuhause gern mal mit den unterschiedlichsten Stoffen um irgendwelche explosiven Gemische zu ertellen. Aber er hat auch normale Interessen, so ist er zum Beispiel ein begeisterter Zuhörer der Musik oder kümmert sich wie jeder Shinobi brav um sein Training. Spielt Brettspiele und isst nur ausgewählte Fleischkost. Er eine Vorliebe als ein Interesse stellen die Befehle dar. Befehle bekommen? Auf keinen Fall! Befehle erteilen? Absolut sein Ding. Wenn er eines möchte, dann ist das Befehle erteilen. Am liebsten macht er das auf Missionen oder allgemein bei der Arbeit.

Abneigungen: Wenn Kyuui eines nicht mag, dann ist es Gemüse. Weder gefroren, noch gekocht oder sonst wie. Gemüse ist praktisch der Todfeind des jungen Mannes. Kommt so etwas auf den Teller, dann ist nicht nur das Gemüse dran, sondern auch alles andere was auf dem Teller liegt und der Teller selbst wird dem Aishou ebenfalls zum Opfer fallen. Selbiges ist mit der Hausarbeit, diese lässt er meist von anderen machen, sofern sich Leute finden die sich sowas auftragen lassen, ansonsten lässt er sein Zeug überall herum liegen. Aber mal weg von dem ganzen widerlichen Zeug. Kommen wir lieber zu, nun ja, noch widerlicherem Zeug, sofern eine Steigerung überhaupt möglich ist. Menschen die Reden, okay. Menschen die viel Reden, grenzwertig. Menschen die sehr viel Reden, kann er nicht dulden! Richtige Labertaschen, Leute die reden und reden und dabei nicht ans aufhören denken bekommen von ihm die eiskalte Schulter gezeigt. Viele können sich glücklich schätzen, das Kyuui sie einfach ziehen lässt, denn es gab schon viele Vorfälle wo er auch handgreiflich dafür sorgte, dass es ruhig wurde. Mit Regeln hat er es auch nicht so. So sind ihm zum Beispiel diverse Shinobi Regeln egal, oder die Regelungen die es an der Akademie gibt. Regeln die ihm gefallen, die hält er ein, aber sonst sind die Regeln zum brechen da.


Mag:
- Befehle
- Fleischkost
- Musik
- Brettspiele
- Training
- Sprengstoff
- Monster und Tiere (damit verbunden Mythen)

Hasst:
- Gemüse
- Hausarbeit
- Labertaschen
- Regeln

Auftreten: Kyuui tritt sehr überzeugend und selbstsicher auf. Man erkennt auf dem ersten Blick nicht eine einzige Lücke, mit der man ihn verunsichern könnte. Auch ein zweiter oder dritter Blick geht meist leer aus. Ein geübter Blick sieht auch, dass der junge Mann nur so von Selbstvertrauen und Stolz strahlt. Auf charakterschwache oder ängstliche Menschen wirkt er meist unheimlich und angsteinflößend, auf manche Menschen eher widerwärtig und abstoßend und wieder auf andere Menschen sympathisch und glücklich. Besonders sein Lächeln ruft bei vielen Menschen Misstrauen und Abneigungen hervor.

Verhalten: Für gewöhnlich verhält er sich ziemlich arrogant und abweisend gegenüber seinen Mitmenschen. Nur Personen die sich Respekt bei ihm verdient haben, werden respektvoll und freundlich behandelt. Da er denkt, er habe die Autorität, zieht er gern über seine Mitmenschen her, verfällt dem Sarkasmus und wandelt dies schnell in Sadismus um. Ihm ist jedes Mittel recht um an seine gewünschten Ziele zu kommen. In jeder Situation, wo angemessene Behandlung der Mitmenschen notwendig ist, beispielsweise auf Missionen oder vor typischen Respektspersonen wie der Kage oder Teamleiter. Bei der Arbeit ist er immer sehr diskret und hat keine Probleme damit, seine Emotionen außen vor zu lassen. Die Krönung seines Verhaltens stellt die permanente Lache „Ushishishi“ dar, welche bei ausnahmslos jeder Situation eingebracht wird.

Wesen: Das Wesen von Kyuui ist schwer zu beschreiben, denn seine Art ist alles andere als gewöhnlich. Dank seiner adeligen Abstammung hält er sich für etwas ganz großes. Kyuui hat einen unantastbaren Stolz und ein starkes Ehrgefühl, ist sich immer sicher in seinen Handlungen und ist ein wahres Genie der Menschenkenntnis. Seine Persönlichkeit hat allerdings einen kleinen Knick, so fehlt es ihm an Reue, Mitleid und Respekt. Besonders Respekt zollt er nur Menschen, die es sich bei ihm wahrhaftig verdient haben, andere behandelt er wie den letzten Dreck, immerhin hat er ja adeliges Blut und nimmt sich somit auch eigenhändig das Recht für diese Behandlung heraus. In einem Kampf ist er ein brutaler und skrupelloser Ninja und scheut sich auch nicht davor, sich selbst verletzen zu lassen. Sollte der Aishou dann sein eigenes königliches Blut sehen, so erinnert er sich an den Mord an seiner Familie und verliert völlig die Fassung und kämpft wie ein Irrer. Außerdem hat er eine sehr hinterhältige und manipulative Ader, was ihn oftmals dazu verleitet Menschen gegeneinander auszuspielen um sich eigene Vorteile zu verschaffen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Kyuui ist ein wahres Genie der Menschenkenntnis und nutzt sämtliche Schwächen der einzelnen Individuen gezielt aus, um sich als göttliche Obermacht dar zu stellen. Außerdem fällt es ihm sehr leicht mit seiner Eigenart eine gewisse innere Unruhe in Menschen zu verursachen, die er ebenfalls geschickt ausnutzen kann. Im kämpferischen Bereich liegen seine Stärken im Taijutsu sowie in der Analyse fremder Körper in Bezug auf nahkämpferische Fähigkeiten. Drähte und Wurfmesser fallen auch in sein Spezialgebiet. In seinem königlichen Blut fließt auch eine sehr musikalische Substanz, was auch sein großes Interesse an Musik prägte.

Schwächen: Die wohl größte Schwäche des jungen Ninjas ist sein bombenfestes Selbstvertrauen und der unerschütterliche Glaube an die eigenen Fähigkeiten. Bekanntlich führt sowas zu Überlegenheitskomplexen und ehe man sich versieht liegt er selbst auf dem Präsentierteller. Ähnlich ist es auch mit Kyuui. Kratzt man sein Ehrgefühl, seine Stolz, sein Selbstbewusstsein an, so wird aus dem kühlen und nachdenkenden Kämpfer schnell ein in Rage gehender brutaler Typ ohne Skrupel und Verstand. Womit er noch Leben muss ist eine Allergie gegen Katzenhaare, was besonders von Katzennutzern im Kampf zu einem eindeutigen Problem wird. Eine weitere Schwäche ist sein eigenes, adeliges Blut. Sieht er dies, so dreht er vollkommen am Rad und wird zu einer Kampfmaschine ohne Verstand, was des Öfteren auch nach hinten los gehen kann.


Geschichte

Geburt und Kindheit
Ein typischer Tag zum Ende des Winters. Besonders in Mizu no Kuni war das Ende des Winters, noch immer von Schnee und eisiger Kälte erfüllt. Am 03.03 zur Mittagszeit schienen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster in dem Haus, wo eine adelige Frau ihrem Kind oder besser gesagt ihren Kindern das Leben schenkte. Geboren wurden die Zwilline Rasiel und Kyuui, wobei letzterer ein paar Sekunden jünger war und sich sein Schicksal somit schon von selbst vorbestimmte. Rasiel wurde sofort weggebracht und versorgt, während Kyuui bei der Mutter verblieb und von seinem Vater zu Tode verurteilt wurde. Alle verließen den Raum, außer dem Elternpaar. Suzaku wollte seinen Sohn umbringen, wurde im letzten Moment jedoch von seiner Frau aufgehalten. Auch wenn Kyuui trotz adeliger Abstammung niemals einen Adelsposten kriegen konnte, so war es doch deren Sohn und er hatte das Recht zu leben. Einsichtig über die Argumentation seiner Frau beließ Suzaku es dabei und zog beide Söhne groß, auch wenn Rasiel schon immer bevorzugt wurde. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder lebte Kyuui also praktisch wie ein stink-normales Kind, auch wenn sein Haus um einiges größer als das gewöhnlicher Kinder war. Kontakt mit den Eltern gab es kaum, da die adeligen Menschen ja viel zu beschäftigt sind, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern der nicht das Anrecht auf Thronfolge hatte. Somit waren Kyuui’s Eltern ein Haufen angestellter Hausmädchen, die ihm alles beibrachten was man so wissen musste. Irgendwann war der Punkt gekommen, an dem Kyuui es nicht mehr aushielt benachteiligt zu werden. Er wollte König werden, am besten sofort! Das einzige Problem war, das der kleine Junge nicht wusste wie er das anstellte, doch seine Gelegenheit kam früher als erwartet.

Wieder einmal gab es eine Zankerei zwischen ihm und seinem älteren Zwilling Rasiel, welche Kyuui auf sehr hinterhältige Weise gewann. Als sich Rasiel mit spöttischen Kommentaren abwandte schnappte sich Kyuui einen relativ großen Stein und schlug diesen so hart er konnte auf den Hinterkopf seines Bruders. Dieser brach sofort zusammen aber damit nicht genug. Ein weiteres Mal behandelte er den Kopf mit dem Stein, immer und immer wieder, bis der Junge mit Blut nur so übersät war. Daraufhin bildete sich ein großes Lächeln in seinem Gesicht, ebenso wie seine Lache „Ushishishi“. Er wusste nicht was er da getan hatte. Er wusste nicht, was das nun für Auswirkungen hatte. Er verstand einfach nicht die Situation. Für ein Kind, welches bereits in so jungem Alter ein Mord beging, war eine kleine Persönlichkeitsstörung nichts Neues. Immerhin wurde solchen Leuten auch nie beigebracht, was morden eigentlich genau war. Irgendwie hatte er Spaß an der Sache gefunden, also probierte er noch anderes aus. In der Nacht desselbigen Tages schlich er sich in das Schlafzimmer seiner Eltern und versteckte sich unter dessen Bett, da seine Eltern noch nicht daheim waren. Diese befanden sich gerade auf der Suche nach dem verloren gegangen Thronerben der Feudalfamilie. Da man aber nicht zu jeder Zeit suchen konnte gingen auch diese irgendwann zu Bett. Es dauerte auch nicht sonderlich lang ehe Agent Kyuui seiner Mission gerecht werden konnte. Der junge Tensei schnappte sich eines der vielen Kissen die in dem Bett seiner Eltern lagen, natürlich mit äußerster Vorsicht, schließlich durfte keiner etwas mitkriegen. Danach stellte sich Kyuui an die Seite seines Vaters und drückte ihm das Kissen ins Gesicht. Dieser war so überrascht, dass er nicht in der Lage war sich richtig zu verteidigen ehe ins Reich der Toten wanderte. Laut lachte Kyuui vor Spaß, wodurch seine Mutter wach wurde und zu ihrem Entsetzen solch Schreckenstat miterleben musste. Zwar war seine Mutter eine Person, gegen die er nichts hatte, aber eine Zeugin war einfach nicht gut. Demnach griff er seine Mutter an und tötete schlussendlich auch sie. Danach entfloh er aus dem Haus, mit der Krone seines älteren Bruders im Handgepäck. Aus seinem Zimmer nahm er sich nur das nötigste mit und schon machte er sich auf den Weg nach Soragakure, um sich dort wahrhaftig krönen zu lassen.

Eintritt in die Ninja-Akademie
Die Reise nach Soragakure war lang und hart, für ein Kind jedenfalls. Zumal er auch erst mal herausfinden musste wo sich das Dorf, über das er schon so viel hörte, befand. Doch es gab immer hilfsbereite Menschen unter den Wanderern und Händlern auf die Kyuui unterwegs so traf. Mithilfe des vielen Geldes aus seinem Elternhaus konnte er sich auch manche Reisemittel leisten, sich unterwegs verpflegen und Informationen kaufen, wobei man letzteres nicht unbedingt wörtlich sehen sollte. Dann kam der Tag an dem er das Dorf erreichte, doch konnte er es nicht betreten, immerhin war das kein Wunschkonzert. Kyuui stellte vor den Wachen also ein Gesuch den Kage zu sprechen und wurde letztendlich auch zu diesem gebracht. Dort forderte der Tensei seine Krönung, welche jedoch abgelehnt wurde. Asyl im Dorf wurde ihm jedoch gewährt. Jetzt wo er kein König bzw. Feudalherr werden konnte obwohl er adeliger Abstammung war entschied er sich den Weg einzuschlagen, der ihm damals von seinem Vater auferlegt wurde. Er sollte ein starker Shinobi werden um als Leibwache für seinen älteren Bruder zu dienen. Zwar fiel letzteres aufgrund des Mordes weg, aber er konnte dennoch ein Shinobi werden. König sein gefiel dem Tensei eindeutig besser aber mit Waffen hantieren klang auch vielversprechend. Als Kyuui kürzlich darauf erfuhr, dass der Tod an der Tensei Familie bekannt wurde, änderte er seinen Namen von Tensei zu Aishou und trennte sich damit auch namentlich von seiner Abstammung. Kyuui meldete sich an der Akademie an und wurde aufgenommen, nachdem sein Antrag geprüft wurde. Voller Elan ging der Junge an die Sache und startete seine Ausbildung zum Ninja, wo er viele nützliche Dinge lernte. So zum Beispiel der Umgang mit typischen Ninjawaffen wie Shuriken und Kunai, aber auch grundlegende Jutsu und vertiefte Kenntnisse für die Shinobiwelt. So ging er seinen Weg, wuchs heran und stand nun kurz vor dem Abschluss der Akademie, wofür er fleißig lernte, auch wenn dies für ihn recht einfach war.



Charakterbild



Kyuui mit langen Haaren:



Schreibprobe

~ Kyuui's erster Akademie Tag ~

Heute war endlich soweit. Kyuui's erster Tag an der Akademie stand bevor und wer den Jungen kannte, wusste auf Anhieb das dieser versuchte diesen Tag zu seinem Tag zu machen. Mit großen Plänen und einem euphorisch großem Lächeln im Gesicht machte sich der Shinobianwärter auf den Weg zur Akademie von Soragakure, der Ort an dem er die nächsten Jahre permanent verbringen würde. "Heute ist es endlich soweit..." dachte er und betrat dann voller Stolz und Hochmut das Gelände der Bildungsstätte. Vor dem Eingang blieb er stehen und glotzte das Schild mit seinem großen Lächeln einige Momente an, ehe er das Gebäude mit einem Lachen betrat. "Ushishishi" gab der Aishou von sich und zog damit die Aufmerksamkeit anderer auf sich. Die anderen Schüler schauten ihn alle verwundert und angewidert an, was Kyuui zwar wenig störte aber ihn dennoch zu denken gab. Vor seinem neuen Klassenraum blieb er stehen und wartete breit grinsend ab bis alle anderen Schüler den Raum betreten hatten. Als es dann soweit war betrat auch Kyuui den Raum und stellte sich vorn direkt in die Mitte, wo für gewöhnlich eine Lehrkraft stehen würde. Dann zeigte er mit dem Daumen auf die anwesenden Schüler und rief mit großem Lachen "Auf die Knie, meine Sklaven" doch bevor die Schüler reagieren konnten betrat die Lehrkraft den Raum. Kyuui verhaarte in seiner Position bis er einen Griff im Kragen spürte. Der Lehrer hob den Schüler hoch und stellte diesen an seinen Platz, ehe er den Aishou mit den Worten "Nenne deine Mitschüler nicht Sklaven" abservierte. "Aber Wahrheit bleibt Wahrheit" murmelte Kyuui und zeigte dem Lehrer hinter dessen Rücken den bösen Finger. Danach nahm der Neuling platz und fügte sich widerwillig dem Unterricht.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 900 - Rang D
*Yû-ni Kampfstil - 900 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Raiton - 500 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Der Yû-ni Kampfstil

Der Yû-ni Kampstil existiert noch nicht besonders lange, ist jedoch trotzdem ein recht beliebter Kampfstil. Besonders wird er von Mädchen bevorzugt, da die Bewegungen für diesen Stil keinen gestählten Körper verlangen (was sich natürlich trotzdem positiv auswirkt). Es wird eher Wert auf eine ausgefeilte Technik sowie eine besonders hohe Reaktion gesetzt. Auch wenn sich hauptsächlich Mädchen mit dieser Technik auseinandersetzen ist es nicht ungewöhnlich den einen oder anderen Jungen zu sehen, der auf diesen Stil zurückgreift. Meistens wenn er erkennt, dass ihm entweder die körperliche Kraft fehlt, oder ihm der Grundgedanke dieses Stils gefällt.


Techniken des Stils:

Techniken ohne Stil:



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Ohne Element:

Raiton:

Raiton: Reiki Ryou Seiteki

Element: Blitz
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa fünf Meter um den Anwender

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender erschafft ein schwaches statisches Feld um sich herum, welches ein wenig ablenkend auf alle anderen im Gebiet wirkt, da es kleine Sterne vor den Augen tanzen lässt und die Bewegung ein wenig unkoordinierter sind. Bei höherer Chakrakontrolle und mehr Chakraeinsatz kann diese Kunst sogar kurzzeitige Lähmungen verursachen, jedoch erst ab einer Kontrolle von Stufe 5 und einer Menge von Stufe 4. Die Kunst hält fünfzehn Sekunden lang an.


Raiton: Dōryō (Impuls)

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Dieses Jutsu dient ausschließlich dem Amüsement des Anwenders. Durch Sammeln einer kleinen Menge Rationchakras an der Hand und Berühren einer Person, kann ein schwacher Elektroschock abgegeben werden. Dieser ist nicht schädlich, sondern führt nur zu einem schwachen Schmerz mit Schockreaktion. Dieses Jutsu wird gerne von Akademisten benutzt um ihre Banknachbarn zu erschrecken, doch auch einige Jounin finden es unheimlich spaßig, damit ihre Schützlinge zu piesacken.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

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Ayaka

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Ich ignoriere nun mal völlig, wer du bist und all das... Nicht dass man mir dann nach sagt, ich wäre nicht objektiv gewesen...

Mein junger Freund... Ich möchte dir grade doch sehr gern direkt ein Abgelehnt in die Hand drücken, doch erst einmal möchte ich erklären warum. Ich kenne dich und das was du hier so fabriziert hast, ist 0815. Sohn des Feudalherren? Okay, selbst dies ist schon etwas kritisch, damit könnte ich aber noch leben, wenn die Bewerbung in Ordnung wäre, doch es fängt schon mit Kleinigkeiten an, wo ich Würgereiz bekomme wenn du verstehst:

Steine? Äpfel? Ich weiß es einfach nicht!
Am meisten interessieren tun ihn Monster und Tiere aus Mythologien und Legenden.
Nein! Das tut weh! Tun tut man nicht sagen tun!!!
Man erkennt auf dem ersten Blick nicht eine einzige Lücke, mit der man ihn verunsichern könnte.
Auch die vier Fälle scheinen nicht immer deine Freunde zu sein...
Gemüse ist praktisch der Todfeind des jungen Mannes.
Auch das, geht gar nicht... oder sehe nur ich das so?!

Und dann die Story... Nein! Er schlägt seinen Bruder mit einem Stein, nur weil sie sich zanken?! Nein!!! Mal allgemein dazu, dass Kinder im Normalfall nicht ihre Familie töten, was ich auch gar nicht mag, finde ich das nicht annähernd nachvollziehbar genug um es anzunehmen. Wie aus dem Nichts kommt Kyuuis Bruder ins Spiel und schwupps ist er schon mit dem Stein erschlagen, während dieser noch fröhlich dabei kichert... und als ob das nicht genug währe, erstickt er direkt noch seinen Vater mit dem Kissen, wobei er so laut lacht, dass seine Mutter gezwungen ist zu zuschauen? Wenn sie wach ist, warum guckt sie dann nur zu?! Wenn du es auch nur annähernd plausibel erklärt hättest, hätte ich mich mit allem davon abfinden können, aber nein, so nun wirklich nicht...

Und auch in der Schreibprobe sehe ich, dass Kyuui ohnehin kein wirkliches Überlebenspotential in der Shinobiwelt hätte... Stell dir mal vor, er kommt zu einem Genin und sagt: "Knie nieder Sklave!" ... Was denkst du wie schnell der Tod ist? Und sein Vater war vielleicht einmal Feudalherr... War... das wird ihm heute nicht mehr viel bringen...

Im Großen und Ganzen ... Nein... und habe ich schon Nein gesagt? ._." Abgelehnt von mir, wir hab andere Geisteskranke, die das wesentlich besser rüber bringen. Wenn die Kollegen etwas dagegen haben, möchten sie bitte Sprechen oder eben das Ganze verschieben, danke.
 

Megane

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Ich denke, dass du das Zeug hast hier einen Char zu erstellen, der auch durchkommt aber mit dem hier wirds nichts. In einem Anime wäre er vielleicht zu sehen aber hier im RPG ist sein Befehlston und die gewalttätige Ader nicht spielbar. Ich könnte sagen, dass du den Char ein wenig zurückschrauben könntest und dann würde es vielleicht gerade so passen aber was dann bleibt ist eine Seishin-Kopie (ein Spieler hier der auch einen Psycho spielt) mit tonnenweise Rechschreib- oder Grammatikfehlern. Ich denke viele davon würden sogar von Word oder www.duden.de angezeigt werden.

Abgelehnt aber du kannst es gern ein weiteres Mal versuchen.
 
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