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Amaya-Jutsu Neuauflage

K

Kajiya Kei

Guest
Same here, so ziemlich alles Erdenkliche verändert, umgeschrieben, angepasst. Viel Spaß mit dem Kram (ich vermute hier werden wir ne Weile dran sitzen ;3)


Kinzoku Henka (Metallveränderung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung

Beschreibung: Durch die Nutzung dieses Jutsus ist der Ninja in der Lage, einem Metall eine neue Form zu geben. So kann er es zum Beispiel es verbiegen, kneten, verkleinern oder vergrößern. Es ist dem Ninja noch nicht möglich mehrere Gegenstände miteinander verschmelzen zu lassen. Nach dem Verformen des Metalls behält es seine neue Form und wird augenblicklich wieder so hart wie es vorher war. Die Dauer dieses Jutsus hängt von der Stärke der Veränderung ab. Das Beste an diesem Jutsu ist, dass es lediglich ein Fingerzeichen benötigt.

Für ein Jutsu werden 100% des Metalls gebraucht.

Chakrakontrolle 2, Chakramenge 2: Auf dieser Stufe der Fähigkeit kann der Anwender nun, auch mehrerer Metallgegenstände und Metalle miteinander kombinieren. Dadurch ist er in der Lage größere Mengen an Metall zu einer großen Masse zu verschmelzen. Auch hier behält das Metall seine neue Form und die Dauer hängt von der Art der Veränderung ab und von dem Können des Anwenders.
Für ein Jutsu werden 90% des Metalls gebraucht.

Ninjutsu D-Rang, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3: Nun muss man Metall nur noch berühren und es verformt sich so, wie man es gerne hätte. Auch ist man nun in der Lage größere Mengen zu verwenden und Metall zu strecken, ohne dass es merklich an Härte oder Qualität verliert. Metall in der Erde steht einem ab diesem Rang auch ohne entsprechende Jutsus bedingt zur Verfügung.
Für ein Jutsu werden 80% des Metalls gebraucht.

Ninjutsu C-Rang, Chakrakonrolle 4, Chakramenge 4: Metall verformen stellt nun keine Schwierigkeit mehr dar und auch die Menge, welche man zur gleichen Zeit umformen kann, steigt gewaltig. Ab diesem Rang kann man Metall in den Boden leiten, es dort verformen und aus diesem beziehen, als wäre es etwas ganz Natürliches.
Für ein Jutsu werden 70% des Metalls gebraucht.

Ninjutsu B-Rang, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5: Nun ist man in der Lage Metall auch in anderen Zuständen perfekt zu kontrollieren, z.B. wenn es fein zerstäubt ist. Außerdem kann man nun auch langsam geschwungene Klingen in der Bewegung verformen und so die Angriffe wirkungslos werden lassen.
Für ein Jutsu werden 60% des Metalls gebraucht.

Ninjutsu A-Rang, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6: Metall in Sekundenbruchteilen eine andere Form zu geben ist nun keine Schwierigkeit mehr, man könnte sogar ein kleines Baugerüst in wenigen Momenten hochziehen. Auch kann man nun Metall verformen, ohne dass man direkten Kontakt dazu haben muss, wobei hier weder große Mengen, noch große Umformungen möglich sind.
Für ein Jutsu werden 50% des Metalls gebraucht.

Ninjutsu S-Rang, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7: Der Anwender ist nun in der Lage auch größte Mengen Metall perfekt zu kontrollieren und zu verformen und weiß genau wie man es richtig einsetzt. Man könnte diesen Rang beinahe als Perfektion ansehen, allerdings ist eine Steigerung immer noch möglich.
Für ein Jutsu werden 40% Metalls gebraucht.

Ninjutsu SS-Rang, Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8: Wer das Kínzoku Shihái auf diesem Level beherrscht, kann sich ohne weiteres einen Meister nennen. Selbst schnelle Schwerthiebe kann der Anwender ohne Probleme durch die Verformung der Waffe abwehren und die Streckung des Metalls hat sein Maximum erreicht. Nur noch ein Viertel des Metalls braucht man für ein Jutsu.
Für ein Jutsu werden 25% Metalls gebraucht.


Metsuki no Tanko (Blick des Schmiedes)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Durch diese Fähigkeit ist der Ninja in der Lage, jegliches Metall im Boden und in seiner Umgebung zu erkennen. Hierbei kann er so weit gucken, wie er sonst auch sehen könnte; durch feste Gegenstände kann er Metall auf bis zu 5 Meter Entfernung blicken. (zB. Wenn er auf den Boden guckt, kann er Metall er kennen, dass sich bis zu 5m tief in der Erde befindet) Die einzige Einschränkung hierbei ist, dass er nicht durch eine Metallschicht weiteres Metall sehen kann. Er ist nicht in der Lage zu erkennen um welches Metall es sich handelt und welche Qualität es besitzt. Die Metalle stechen hierbei weiß aus der Umgebung hervor und die Augen des Anwenders bekommen ein seltsames Glitzern, fast als hätte man eine Lage Metalic-Farbe daraufgepinselt. Dieses Jutsu ist sehr einfach und braucht daher keine große Zeitaufwendung.



Kinzoku Dangan (Metallgeschoss)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt Metall in einer Hand und formt dieses dann zu einer etwas handballgroßen Kugel, welche er dann als Wurfgeschoss verwenden kann.



Kinzoku Washite (Metallklauenhand)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung:Nach einer kurzen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Fingerspitzen einer Hand auf ein Stück Metall, woraufhin dieses die Kuppen vollständig einhüllt. Sobald der Anwender seine Hand zurückzieht entstehen da, wo seine Fingernägel sind, extrem scharfe Krallen, welche eine Länge von zwei bis zehn Zentimetern haben können, je nach Wunsch des Anwenders. Mit steigender Chakrakontrolle erhöht sich die Schärfe der Krallen, bis sie rigendwann so scharf sind, dass sie sogar Holz mühelos zersäbel können. Anfangs sind sie jedoch nicht viel schärfer als ein handelsübliches Messer.



Kinzoku jibeta (Bedeckter Boden)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-A
Reichweite: siehe unten

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung: Das Metall wird in einer 0,5 cm dicken Schicht über dem Boden verteilt und gleichzeitig soweit wie möglich gestreckt, um eine möglichst große Fläche abzudecken. Meistens steht der Anwender irgendwo im Zentrum des Metalls, um so jederzeit darauf zurückgreifen zu können. Das Metall behält allerdings die ganze Zeit eine flüssige Konsistenz. Dadurch fällt es Gegnern schwer sich auf diesem zu bewegen, es sei denn sie nutzen den Wasserlauf. Auch erschwert dieses Jutsu den Einsatz von Dotontechniken, denn einerseits kommt die Erde nur noch schwer durch das Metall, andererseits hat der Anwender des Dotonjutsus Schwierigkeiten sein Chakra durch das Metall in den Boden zu schicken, da dieses ja schon gefüllt ist mit dem Chakra des Anwenders. Dieser Effekt greift aber natürlich nur, wenn der Dotonnutzer auf dem Metall steht.


Chakrakosten C: Eine Fläche mit einem 10 Meter großen Radius wird abgedeckt.
Chakrakosten B: Eine Fläche mit einem 25 Meter großen Radius wird abgedeckt.
Chakrakosten A: Eine Fläche mit einem 50 Meter großen Radius wird abgedeckt.


Ame no Kinzoku Hari (Metallnadelregen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 2 Meter fürs Verformen, Geschosse haben gewöhnliche Wurfwaffenreichweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Nachdem der Anwender die Seals geformt hat, nimmt dieser ein etwa Tennisball großes Stück Metall in seine Hand, „verformt“ dieses in feinsten Metallstaub und pustet diesen vor sich in die Luft, der sich aufgrund seiner geringen Dichte noch eine Weile in der Luft hält. Dies nutzt der Anwender aus und verformt den Staub in unzählige kleine, zwei Zentimeter lange Nadeln, die er im Moment des Formens auf den Gegner abfeuert. Da die Nadeln nur so klein sind, kann insgesamt ein Feld von circa drei mal drei Metern abgedeckt werden, wobei es auch immer einige Querschläger geben kann.
Der Angriff ist, selbst wenn man den Nadeln ohne Schutz ausgesetzt ist, in der Regel nicht tödlich, sondern nur überaus schmerzhaft. Das Jutsu ist meistens erfolgreich, weil die Nadeln wegen ihrer geringen Größe nur sehr schwer zu sehen sind. Ebenfalls tückisch an diesem Jutsu ist, dass selbst wenn die Nadeln nicht treffen und sich in den Boden oder andere Gegenstände bohren, noch gefährlich sind, da sie zu beiden Seiten spitz sind.



Kinzoku Dangan uka (Kugelhagel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite:
2 Meter fürs Verformen, Geschosse haben gewöhnliche Wurfwaffenreichweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird ein circa Tennisball großes Stück Metall zerstäubt und dann noch in der Luft umgeformt und abgeschossen. Die Kugeln, die bei dem Jutsu als Geschosse dienen, haben einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern. Bei normaler Anwendung sind es 30 bis 40 Kugeln, bei einem größeren Stück Metall jedoch mehr. Die Kugeln decken ein Feld von etwa zwei mal zwei Metern ab, aber natürlich kann es auch immer mal einen Querschläger geben.
Die Kugeln sind keinesfalls tödlich, sondern können höchstens die Knochen ein wenig anknacksen, richtig gezielt jedoch auch zur Bewusstlosigkeit des Gegners führen.



Kinzoku Kabe (Metallwand)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 2 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3

Beschreibung: Der Anwender erschafft aus Metall eine etwa fünf Zentimeter dicke Wand vor sich, welche etwa 2,50m hoch und lang ist. Diese ist in der Lage Angriffe bis C-Rang ohne Mühe zu blocken, B-Rang Techniken pusten die Wand jedoch ohne Probleme weg. Es ist egal, ob man dafür Metall aus dem Boden nutzt, oder es woanders her holt, wobei es natürlich länger dauert, die Wand hochzuziehen, wenn man das Metall erstmal aus dem Boden holen muss.



Yoroi Kinzoku iki (Lebende Metallrüstung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Der Benutzer knetet ein angemessenes Stück Metall und legt es auf seinen Körper. Nun legt sich dieses Metall wie eine Rüstung auf seinen Körper, bleibt aber in der flüssigen Form. Wenn ein Treffer nun auf ein Körperteil, das beschützt wird kommt, verhärtet sich die Rüstung vorher an dieser Stelle und dämpft den Treffer so vorher hab. Die lebendige Rüstung muss aufrecht gehalten werden und verbraucht so über die Zeit die sie genutzt wird Chakra. Wie viel Schaden abgedämpft wird hängt von der Qualität des genutzten Metalls ab. Durch die Schwere des Metalls und die Konzentration die für die Aufrechterhaltung dieses Jutsus gebracht wird verliert dieser circa 25% seiner Geschwindigkeit.



Kinzoku Henshin (Metallabweichung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 2m Radius

Voraussetzung:
Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Der Anwender erschafft eine Art magnetisches Feld um sich herum, welches Metall abweist. Dieser Schutz hält nicht lange und ist nur für eine Spontanabwehr von Wurfgeschossen geeignet, wenn ein Ausweichen nicht mehr möglich ist. Durch das Formen zweier Fingerzeichen entsteht in einem Radius von zwei Metern eine kleine Kuppel, die sämtliches Metall, das sie berührt abstößt. Die Technik kann nur etwa fünf Sekunden aufrecht erhalten werden, bevor der Schild zusammenbricht.



Nise Shuriken (Shurikenfälschung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3

Beschreibung: Nachdem der Anwender einen Fuuma Shuriken geformt hat, schleudert er diesem den Gegner entgegen. Etwa auf Höhe des Gegners, egal ob dieser ausgewichen sein sollte oder nicht, formt der Anwender das Zeichen des Schafs woraufhin der Fuuma Shuriken „explodiert“ und sich in viele gewöhliche Shuriken teilt, welche in alle Richtungen fliegen. Dieser Angriff hat einen hohen Überraschungseffekt, auch wenn der Anwender selbst ebenfalls aufpassen muss nicht getroffen zu werden, sollte er keine passende Deckung haben.



Kinzoku Bunshin (Metalldoppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Unendlich

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Der Anwender dieser Ninjutsu erschafft einen Doppelgänger aus Metall, welcher ein Ebenbild des Anwenders ist. Dieser Doppelgänger ist bewegungs- und handlungsfähig und verschwindet nicht einfach bei einem Treffer, sondern erst nachdem er etwa 5 Treffer abbekommen hat, danach verwandelt er sich ihn den Metallklumpen zurück aus dem er geformt wurde. Der Metalldoppelgänger besitzt nur 50% der Schnelligkeit seines Erschaffers.



Tetsu no Shojo (Einserne Jungfrau)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Indem der Anwender Metall benutzt, welches sich irgendwo um den Gegner befindet (höchstens 30cm entfernt), erschafft er um diesen einen stählernen Käfig, der komplett geschlossen ist und die Form eines Menschen hat. Dieser bildet sich von unten nach oben und ist etwa nach fünf Sekunden fertig gebildet. Das heißt, wenn man schnell reagiert, hat man noch gute Chancen zu entkommen. Lediglich ein kleiner Sehschlitz ist vorhanden, um dem Opfer Luft zu lassen. Innen ist der Käfig mit scharfen Stacheln gespickt, welche so lang sind, dass der Gefangene zwar ruhig stehen kann, aber keinen Platz mehr hat, um sich irgendwie zu bewegen.
Bei einer Chakrakontrolle von 6 ist es dem Anwender sogar möglich, die Stacheln im Inneren des Käfigs zu verlängern oder zu verkürzen, indem er seine Hand auf diesen legt. Dies wird meistens genutzt um den Gegner zu töten.



Guosku sen (Tausend Waffen)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro Veränderung
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Geschick 4

Beschreibung:Dieses Jutsu wird meist von erfahrenen Taijutsu- und Waffennutzern verwendet, da für den Gebrauch des Jutsus Erfahrung in beidem vonnöten ist, nicht jedoch für den Durchführung des Jutsus selbst. Zuerst formt der Anwender aus einem Stück Metall eine handelsübliche Waffe seiner Wahl. Anschließend geht der Kampf los. Bis zu diesem Punkt scheint noch nichts besonderes passiert zu sein, doch sobald der Anwender es möchte, verformt sich die Waffe in seiner Hand in eine andere, wobei dies meist im Bruchteil einer Sekunde geschieht. So kann aus einem Katana schnell ein Dolch werden, dann eine Sichel, eine Axt und dann ein Zweihänder. Einerseits hat dieses Jutsu einen starken Überraschungseffekt, andererseits ist es praktisch, da der Gegner sich nie auf einen Kampfstil einstellen kann. Jedoch muss jede Waffe entsprechend beherrscht werden und wenn man eine Waffe normalerweise schlecht führen kann, ist das natürlich auch hier der Fall.



Kinzoku Domu (Metallkuppel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 5m Durchmesser

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht um den Anwender herum eine Kuppel aus massivem Metall, welche einen Durchmesser von etwa 6 bis 7 Meter hat, je nachdem wie viel Metall zur Verfügung steht. Sie schirmt den Anwender perfekt vor den meisten Attacken ab. Es wird eine Technik von mindestens gleicher Stärke benötigt, um den Schild zu beschädigen, wobei Suiton und Fuuton sogar fast gar keine Auswirkungen auf diesen Schild haben. Bei einem Katon hingegen muss sich der Anwender vor dem dann möglicherweise schmelzenden und auf ihn herabsenkenden Metall in Acht nehmen, da er sonst schwere Verbrennungen davon tragen würde. Auch kann der Anwender dieses Jutsu nicht länger als 5 Minuten anwenden, da ihm sonst der Sauerstoff ausgeht und er erstickt. Wenn mehrere Personen unter der Kuppel sind, verringert sich die Zeit dementsprechend.



Kinzoku Senkou (Erzaufbereitung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich, die Erze im Boden (welche immer vorhanden sind, wenn auch in verschwindend geringen Mengen), in für ihn nutzbares Metall umzuwandeln und auszuweiten. Dadurch kann er auch in einem Gebiet, in dem es eigentlich keinen metallhaltigen Boden gibt entsprechende Jutsus einsetzen.



Kinzoku Kiri (Metallnebel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 10 Meter
um den Anwender, mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu verteilt der Anwender eine große Menge Metall in der Nähe. Noch während dem Formen der Fingerzeichen beginnt das Metall sich langsam in kleine Bestandteile aufzulösen und durch das geringe Gewicht und Chakrazusatz aufzusteigen und verweilt als eine Art Nebel in der Luft. Sollte sich ein Gegner durch diesen Nebel bewegen, würden ihm die Metallspähne überall wo er sie berührt kleine Schnittwunden zufügen. Das kann sowei gehen, dass der gesamte Körper aufgeschnitten wird, wobei die äußere Schicht des Nebels nicht so dicht is, wie die direkt beim Anwender.



Kinzokuryuu (Metalldrache)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung: Der Ninja konzentriert sich und rammt seine Arme in die Erde, nun leitet er Chakra in die Erde. Als Reaktion darauf formt sich jede Art von Metall zu einem Drachen der aus dem Boden bricht. Dieser Drache kämpft nun an der Seite seines Beschwörers bis der Kampf beendet ist,oder der Drache zerstört wird, Größe und Kraft des Drachen hängt von dem verwendeten Metall ab. Der Drache ist bewegungs- und handlungsfähig. Die Stärke des Drachen ist immer um 50% höher als die Stärke des Beschwörers, dagegen ist die Schnelligkeit immer um 50% kleiner als die des Anwenderes. Da der Drache ganz aus Metall besteht ist es schwierig ihm zu schaden. Zusätzlich hat der Drache die Möglickeit das Metall seines Körpers zu verschieben und zu verändern z.B. um an einer Stelle besser gerüstet zu sein, oder mehr Schwung zu besitzen, oder sich ein neues Körperteil wachsen zu lassen. Desweiteren kann der Drache neues vorhandenes Metall in sich aufnehmen, um Verletzungen zu schließen, oder es für andere Zwecke zu benutzen (z.B. Rüstung zu verstärken) Wenn der Drache zerstört wird zerfällt er wieder in das Metall aus dem er geschaffen worden ist. Der Drache bleibt maximal für einen Kampf danach zerfällt er sofort wieder.



Uó Kinzoku Yosai (Lebende Metallfestung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A für 5 Minuten
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung: Hierbei legt sich um den Anwender eine dicke Schicht Metall, welches durch sein Chakra noch zusäzlich gehärtet wird. Dieser Vorgang dauert etwa 5-20 Sekunden, je nachdem wie erfahren der Anwender im Benutzen dieser Technik ist. Ist dieser Vorgang jedoch erstmal abgeschlossen, trägt der Anwender einen Ganzkörperanzug, der nur beim Kopf noch ein wenig Freiraum bietet. (Augen, Mund, Nase und Ohren liegen offen) Man kann sich noch komplett bewegen, alldings ist die Geschwindigkeit um 50% verringert, die Kraft jedoch steigt um 50%. Außerdem ist es dem Anwender während der Dauer des Jutsus möglich, entweder noch sowas wie Klingen oder Ähnliches aus dieser Rüstung wachsen zu lassen, was natürlich Extra-Chakra kostet. Auch ist es möglich, einzelne Teile der Rüstung “abzusprengen”. Dies hebt die Boni für diesen Bereich zwar nicht komplett auf, allerdings bekommt man auch nicht die alte Stärke zurück. Immerhin ist man durch das restliche Gewicht immer noch langsamer als normalerweise. Abgesprengte Teile kann man im Nachhinein nicht wieder an die Rüstung anbauen, oder sie nachwachsen lassen.



Shiu Buki O Motte (Vier Waffenarme)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Geschick 6

Beschreibung: Für dieses Jutsu muss man ein wahrer Meister auf dem Gebiet des Waffenkampfes sein, denn bei diesem Jutsu wird ein ganz neuer Grad des Kämpfes erreicht: Der Kampf mit vier Waffen gleichzeitig. Hierzu wird mit Metall an den Füßen oder den Fußgelenken jeweils eine weitere Waffe geschaffen, wobei hier natürlich nur Waffen gewählt werden können, die einhändig zu führen sind. Dann beginnt der Spaß, weil wer würde sich schon einem Gegner entgegenstellen, der mit vier Katanas gleichzeitig auf einen zustürmt. Zwar sind die Waffen an den Füßen für Anfänger eher hinderlich, besonders weil sie die Bewegungen einschränken und schnell immer schwerer zu werden scheinen, für einen Profi jedoch kann das genau die Verlängerung der Beine sein, die er sich immer gewünscht hat.



Nukemichi (Letzte Zuflucht)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4

Beschreibung: Einfach gesagt ist es die Fähigkeit des Anwenders sich durch Metall zu bewegen, oder sich in diesem zu verstecken. Diese Technik wird meistens genutzt, wenn man in einem Kampf so gut wie keine Chance mehr hat zu gewinnen und sich verstecken will. Da der Prozess der Verbindung jedoch einige Momente dauert kann diese Technik nicht zum ausweichen genutzt werden, es sei denn, man sieht die Attacke schon einige Sekunden vorher und hat genug Zeit sich vorzubereiten. Ist der Anwender erstmal mit dem Metall verschmolzen, kann man ihn nicht mehr sehen, sodass es so scheint als wäre er geflüchtet. Natürlich kann man das Jutsu auch benutzen, um durch eine Stahltür, oder Gitterstäbe zu gehen, jedoch kennt jeder Kajiya wesentlich effektivere Wege, diese aus dem Weg zu räumen. Allerdings muss das Metall, indem er sich versteckt immer mindestens so groß sein wie er selbst, er könnte sich demnach nicht einfach in einem Kunai verkriechen.



Tekketsu (Blut und Eisen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung

Besonderheiten: Verboten

Voraussetzung: Chakrakontrolle 8, Chakramenge 7

Beschreibung: 100ml Blut enthalten bei einem gesunden Menschen zwischen 14-16g Hämoglobin, dessen Grundbaustein wiederum Eisen ist. Der Mensch hat etwa 5-6 Liter Blut im Körper. Das macht dann im Durchschnitt 825g Hämoglobin im menschlichen Körper. So viel zur Theorie. In der Praxis jedoch, ist es überaus schwer, diese wahrhaft winzigen Mengen an Eisen zu nutzen, für normale Menschen bis jetzt sogar unmöglich. Nach jahrzehntelanger Forschung ist es dem Kajiya-Clan allerdings gelungen, eben dies möglich zu machen. Vorweg sollte jedoch gesagt sein, dass nur ein unglaublich talentierter, erfahrener und gut trainierter Shinobi dieses Jutsu durchführen kann, da es sehr kompliziert ist.
Indem der Kajiya sein Chakra durch sein Blut, oder das eines Anderen fließen lässt, kann er unter höchster Konzentration die winzigen Eisenvorkommen in diesem erspüren und sie vergrößern. Geschieht dies bei Blut, welches außerhalb des Körpers ist, ist dies auch kein Problem. Führt man dieses Jutsu jedoch an einem Menschen durch, der noch lebt und keine offenen Wunden hat, ist es ein einziger Akt der Grausamkeit, der selbst erfahrenen Shinobi Alpträume beschert. Nicht nur dass es dem Opfer unheimliche, sogar unvorstellbare Schmerzen bereitet, wie das Eisen in seinem Körper wächst, es bringt ihn auch langsam aber sicher um. Denn da das Blut ständig weiter fließt, ist es unmöglich den Wirkungsbereich nur auf einen Bereich, beispielsweise eine Hand zu beschränken. Aus diesem Grund waren sich Clanoberhaupt und Hokage einig, als sie beschlossen, das Jutsu für die normalen Clanmitglieder unzugänglich zu machen. Allerdings soll es von den wenigen ANBU des Clans gern als Foltermethode genutzt werden, welche allerdings bei Misslingen eine ziemliche Sauerei anrichtet.



Chimeiteki Kinzoku Yosai (Tödliche Metallfestung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 50-100 Meter (je nach Umgebung)

Besonderheiten: Verboten

Voraussetzung: Chakrakontrolle 8, Chakramenge 7, Uó Kinzoku Yosai muss genutzt werden

Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des Uó Yosai Kinzoku no Jutsu. Allerdings ist diese sehr gefährlich und endet in den meisten Fällen für Anwender und Opfer tödlich, woher es auch seinen Namen hat. Bei diesem Jutsu wachsen aus dem Metallpanzer im 2cm Abstand 30cm lange Stacheln aus der Festung. Dann wird eine ungeheure Menge Chakra genutzt, um alle Teile der Rüstung gleichzeitig und mit unglaublicher Geschwindigkeit vom Körper abzusprengen. Es ist dabei unmöglich zu sagen, wie weit die einzelnen Teile fliegen, nur dass es nahezu unmöglich ist sie abzuwehren und wer getroffen wird, der wird entweder zerfetzt, oder mitgerissen, was durch die normalerweise sehr lange Flugbahn im Endeffekt das Gleiche bedeutet: Tod. Sollte der Gegner des Anwenders direkt vor ihm stehen, oder sogar festgehalten werden, besteht keine Chance mehr auf Rettung. Da die Rüstung allerdings direkt auf der Haut, bzw. Auf der Kleidung aufliegt, ensteht bei dieser Technik ein sehr starker Unterdruck, der einem in jedem Fall sämtliche Kleidung, sowie die Haut vom Körper reisst und nicht selten sogar noch andere Gewebeteile, wie Muskeln, oder auch einzelne Finger mitnimmt. Angeblich soll es einen Fall gegeben haben, wo die Kontrahenten von dieser Technik so übel zugerichtet, dass man ihre Leichen nicht mehr auseinanderhalten konnte. Nur mit viel Glück und einem Medic-Nin in der Nähe, könnte eine Partei dieses Jutsu überleben.
Es ist nicht bekannt, ob zur Zeit eine Person aus dem Clan diese Technik beherrscht, allerdings soll es einige geheime Schriftrollen geben, in denen erklärt wird, wie genau man diese Technik nutzen kann.



Kyukyoku (Ultimative Kanonade)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: SS
Chakrakosten: S
Reichweite: bis zu 100 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8

Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der mächtigsten, das der Kajiya-Clan zu bieten hat. Es ist eine ungeheure Menge Metall nötig, um es durchzuführen, selbst wenn man das Kínzoku Shihái perfektioniert hat und auch sonst hat es sehr hohe Voraussetzungen. Nach Vollendung der Fingerzeichenkette wird meist noch nachträglich Metall aus Schriftrollen beschworen, bevor der Anwender seine Hände auf den Boden legt und beginnt eine wahrhaft gigantische Metallmauer zu erschaffen. 10 Meter hoch (plus 2 Meter unterirdisch für den Halt), 50 Meter lang und 30 cm dick ist die Mauer, sobald sie fertig ist, was allerdings nur etwa 5 Sekunden dauert. An diesem Schutzwall prallen sogar andere S-Rang Techniken ab, ohne der Mauer größeren Schaden zuzufügen. Dies ist jedoch nur das Vorspiel des eigentlichen Jutsus.
Nachdem die Mauer hochgezogen worden ist, bilden sich an der Vorderseite alle möglichen Arten von Schusswaffen. Das Repertoire geht über kleine Rohre mit Pfeilmunition, über Shurikenschleudern, bis hin zu mittelalterlichen, großkalibrigen Kanonen. Diese sind so angeordnet, dass sie beim Schießen so gut wie keinen Platz mehr zwischen den einzelnen Geschossen lassen, sodass einfaches Ausweichen nicht in Frage kommt. Auch Abwehren ist nicht möglich, da sämtliche Geschosse mit unheimlicher Wucht abgefeuert werden und man während des Abwehrens von einem Geschoss schon von zehn anderen auseinander genommen werden würde. Sobald die Waffen fertig ausgebildet sind, beginnt auf Befehl des Anwenders das Schützenfest, wobei die Munition die Mauer selbst ist. Das benötigte Metall wird einfach immer von hinten nach vorne gezogen, bis die Mauer nur noch 10cm dick ist. Allerdings muss der Anwender ist ganze Zeit seine Hände auf dem Metall lassen, ansonsten wird der Vorgang unterbrochen.
Ist die Munition aufgebraucht, bleibt die Mauer einfach stehen und kann weiterhin als Schutzfall genutzt werden, jedoch nicht mit neuer Munition aufgefüllt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Amida

Guest
Also dann, erstmal Jutsus, dann Clan. Mal sehen...

Metallveränderung
Fingerzeichen rein, mindestens eins. Ansonsten muss die Mindestmenge von Metall für Jutsus immer, auch bei 8/8, mindestens bei 25% liegen. Wie du die Prozente insgesamt verteilst bleibt dir überlassen.

Blick des Schmiedes

Mit der Eischränkung in Ordnung, dass Metall die Sicht auf anderes Metall versperrt. Soll heißen: Hinter einer Metallwand kann nicht gesehen werden, ob sich welches dahinter befindet.

Metallgeschoss

Kraft als Voraussetzung weg. Reichweite zu "Direkt beim Anwender", beim Jutsu geht's ja wohl eher um das Formen als ums Werfen.

Metallklauenhand
Nutzung von Klauenwaffen als Voraussetzung weg - du musst sie nicht benutzen können, um sie formen zu können. Dazu sollte die Schärfe von der Chakrakontrolle abhängen; eine Tabelle ist nicht nötig, Holz einfach so ohne weiteres zu zerschneiden geht (ohne Kraft zumindest) mit Kontrolle 2 nicht.

Metallabweichung
Rauf auf B-Rang, Kosten ebenso. Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4.

Metallnadelregen
Chakrakontrolle 4 als Voraussetzung, dazu Reichweite runter auf 2 Meter, zumindest für das Verformen. Die Reichweite der abgefeuerten nadeln entsprechen dann einfacher Wurfweite.

Shurikenfälschung
Rauf auf B-Rang. Voraussetzung Chakrakontrolle auf 4 hoch.

Kugelhagel
Chakrakontrolle 4, dazu Chakramenge 3. Reichwete ebenso auf 2m wie bei den Nadeln.

Metallwand
Chakrakontrolle 4, -menge 3 als Voraussetzung.

Lebende Metallrüstung
Rang rauf auf B, Chakrakosten B für 5 Minuten. Als Voraussetzung Chakrakontrolle 5 und Chakramenge 4.

Eiserne Jungfrau
Als Voraussetzung Chakrakontrolle rauf auf 5.

Tausend Waffen
Chakrakontrolle von 4 auf 5.

Metallkuppel
Durchmesser runter auf 5 Meter. Chakrakontrolle zusätzlich auf 5.

Eisenschneider
Kosten C für 10 Minuten, als Voraussetzung Waffe aus Chakrametall.

Metallnebel
Reichweite auf 10 Meter um den Anwender, plus den Zusatz "mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist"

Metalldrache
Chakrakontrolle 6 als Voraussetzung. Kosten auf "B für 5 Minuten wirken".

Lebende Metallfestung
Chakrakosten auf "A für 5 Minuten wirken", Beschreibung entsprechend anpassen.

Letzte Zuflucht
Im zweiten Absatz wegstreichen, dass Atem kein Problem ist - innerhalb des Metalls muss der Anwender die Luft anhalten oder aussteigen.

Ultimative Kanonade

Chakramenge-Voraussetzung auf 8, Rang rauf auf SS.

Tödliche Metallfestung
Voraussetzung Chakrakontrolle rauf auf 8.


Nicht genannte Jutsus gehen so in Ordnung wie sie sind. Am Ende btte nochmal alles auf Rechtschreibfehler überprüfen, damit Chefchen nicht im Nachhinein noch irgendwas verbessern muss.
 
K

Kajiya Kei

Guest
Mein lieber Buddha... mir blutet mein stählernes Herz. Aber ich tue so gut ich kann, was du verlangst.

Metallveränderung - Selbst mit Attributen die einem SS-Rang gleich kommen? Mit Werten, die der Shinobispitze gleich kommen? Mit diesen Wert soll es nicht möglich sein, Metall um mehr als das 4-fache zu erweitern? Warum nur oh warum? T_T *literweise Herzblut verlier*

Blick des Schmiedes - Seh ich ein, ist akzeptiert und angepasst.

Metallgeschoss - kk.

Metallklauenhand - kay, ist angepasst. (Man merkt ich habe noch Gewohnheiten aus anderen Jutsuabeilungen)

Metallabweichung - Nein! Warum? Mein Herz! Es war mal auf D verdammt! Warum nur ich?! *wimmer und anpass*

Metallnadelregen - kk...

Shurikenfälschung - *Herz aussetz und anpass* Why? x_x

Kugelhagel - kk...

Metallwand - wie du meinst... *irgendwie überall um eins hoch geh*

Lebende Metallrüstung - *sigh*...

Eiserne Jungfrau - getan und die "Erweiterung" mit den Stacheln auf 6 gesetzt.

Tausend Waffen - hatte ich selbst drüber nachgedacht.

Metallkuppel - Eher ungern, aber das tue ich auch

Eisenschneider - *_* EINSPRUCH! HA! Endlich! Begründung: Das Kekkei besteht darin, Chakra in Metall leiten und dieses manipulieren zu können. Warum sollte das plötzlich anders sein, wenn ich es in ein Schwert leite? Ich habe schon das Jutsu rausgenommen, wo ich Elementchakra in normales Metall leiten kann (wäre A gewesen und wurde beim ersten Versuch es damals anzunehmen vom heutigen Admin abgelehnt, also hab ichs gleich weggelassen), ABER dass ich nun auch für normales Chakra Chakrametall brauche ist übertrieben. Warum zur Hölle sollte ich überhaupt Chakrametall brauchen? Kosten sind aber angepasst.

Metallnebel - done.

Metalldrache - warum immer meine Lieblinge? T_T *unmotiviert anpass* ... hey~ es ist unter Umständen ja sogar billiger x)

Lebende Metallfestung - done~

Letzte Zuflucht - Im Prinzip sogar logisch ô,o ehe~ v.v"

Ultimative Kanonade
- *hier ruht Yuuma, alias Kei - sein liebster Liebling wurde soeben in unerreichbare Entfernung geschoben* why?... WHY?! *umschreib*

Tödliche Metallfestung - Done...
 
A

Amida

Guest
Metallveränderung
Es ist und bleibt ein E-Rang-Jutsu. Du hast da... wieviel? 3 oder 4 alte Jutsus zusammengefasst? In einen E-RANG? 8er-Werte schön und gut, aber bei einem Kawarimi kannst du egal mit welchen Werten nicht plötzlich mit einem Haus oder einem Elefanten tauschen. E-Rang-Jutsus haben nunmal Grenzen. Ein höherrangiges Jutsu kommt dir jetzt vielleicht in den Sinn, ABER, ich darf dich an dein Argument von Itoes Flötenspieljutsus erinnern, mit dem man die Zielobjekte aussuchen durfte: Die Schwäche, die ein Kekkei/eine Jutsuart einigermaßen balanced macht, sollte nicht mit einer auch noch so hohen technik ausgehebelt werden. Und nichts anderes tust du wenn du es so einrichtest, dass man mit entsprechenden Werten eine Metallfestung und nen Drachen aus einem kleinen Körnchen Metall erschaffen kann.
Abgesehen davon: 25%, egal für welches Jutsu, wirst du schon irgendwo auftreiben können. Ein wenig Fantasie plus dieses Ding, mit dem du die Mineralien nutzen kannst, und fertig.

Metallabweichung
Es gibt ein magnetisches Raiton-Jutsu, C-Rang, mit dem du eine kleine Salve magnetischer Energie so abfeuern kannst, dass du ein paar Geschosse ablenken kannst. Eine ganze Kuppel ist da einfach eine ganze Ecke härter, sowohl rang- als auch kostentechnisch.
PS: Ich hab mir das Jutsu gerade nochmal angeschaut, und das kleine Geschoss mit 5 Metern Reichweite hat schon B-Kosten. An sich müsste die Kuppel dann A haben, aber naja, ich bin nicht lange wach, sagen wir ich hab's übersehen.

Shurikenfälschung
Die Shuriken Schattenklon-Technik ist schon A-Rang, und damit recht heftig. Zwar kopierst du kein Geschoss, dafür spaltest du es im Flug in mehrere, sauber geschmiedete Teile. Das ist ganz einfach nicht C.

Eisenschneider

Du leitest nicht nur Chakra in Metall, du leitest Chakra in Metall, das dann die Fähigkeit des Chakras übernimmt, noch dazu ein Kekkei, nicht einmal ein Element. Vergleich mit Katon: Nimm eine normale Waffe aus Eisen oder Stahl und leite Katon rein. Was passert? Sie wird heiß, logisch, aber diese Hitze strahlt nicht aus bzw. legt sich nicht als Schicht um die Waffe. Nimm eine Chakrametallwaffe, und die Waffe kann das Chakra leiten und wird nicht direkt von ihm beeinflusst; stattdessen legt es sich um sie und entfaltet seine Wirkung.
Parallel dazu die Metallveränderung: Mit normalem Metall leitest du das Chakra rein, und was passiert: Die Waffe in deiner Hand verformt sich, weil sie nicht damit zurechtkommt. Chakrametall dagegen kann das Jutsu/das Chakra aushalten, sich damit umgeben und an seine Umgebung bzw. die Waffen, die es trifft, abgeben.

Metallnebel
Hier fehlt noch der Zusatz mit der sinkenden Dichte (vgl. s. Kirigakure no Jutsu) in der Reichweite.

Metalldrache
Ein schwerer Drache der die ganze Zeit tut, was du willst? Und das für 20 Minuten? Nein, nicht einmal bei 30m. Vergleich? Shouton: Hashou Koryuu (Rasender Kristalldrache). A-Rang-Jutsu, B-Rang-Kosten (für 5 Minuten natürlich).

Ultimative Kanonade
Du fragst nicht tatsächlich warum, oder? xD


Ok, so wie ich das sehe gibt's nur noch beim Eisenschneider zu diskutieren und beim Nebel etwas zu ändern, der Rest wäre...

Angenommen.

Von mir aus können wir noch über das eine Ding reden bis Shi-chan auftaucht, beim nebel haust du einfach den Zusatz zur Reichweite und fertig.
 
K

Kajiya Kei

Guest
....Ich hasse es wenn man meine eigenen Argumente wieder gegen mich richtet. It's kinda hell.

Und das mit den anderen Jutsus geht schon klar es ist nur... jetzt dauert alles so lange, bis ich es haben kann ._. Beim Nebel wurds eingetragen.

Aber was den Eisenschneider angeht:

Chakrakontrolle 2, Chakramenge 2: Auf dieser Stufe der Fähigkeit kann der Anwender nun, auch mehrerer Metallgegenstände und Metalle miteinander kombinieren. Dadurch ist er in der Lage größere Mengen an Metall zu einer großen Masse zu verschmelzen.
Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3: Nun muss man Metall nur noch berühren und es verformt sich so, wie man es gerne hätte.
Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5: Außerdem kann man nun auch langsam geschwungene Klingen in der Bewegung verformen und so die Angriffe wirkungslos werden lassen.

Ich hatte nie vor das Chakra wie bei den Chakrawaffen reinzuleiten und dann so zu nutzen. Zumal es jetzt ja noch Kosten über Zeit sind - ich formuliere mal für dich um: Ich leite dauerhaft ein wenig Chakra in das Metall, verforme es jedoch nicht, sondern lasse es damit seine Form beibehalten. Kosten sind dementsprechend niedrig eigendlich. Wenn ich allerdings schneiden will passiert folgendes: Ich hiebe mit dem Schwert z.B. auf einen Block Metall und leite in diesem Moment mehr Chakra in die Waffe, damit Schwert und Block verschmelzen. Das ist mit Menge&Kontrolle 2 möglich. Nun sorge ich aber im gleichen Moment dafür, dass sich das Metall dort, wo das Schwert war, aufteilt, wobei Schwert und Block immer in Kontakt bleiben. Das ist mit Kontrolle&Menge 3 möglich, da ich es mit dem Finger nur noch berühren bräuchte, um das zu erreichen.
So - warum ich das mit dem Schwert also machen kann? 1. Lasse ich in erster Instanz Block und Schwert verschmelzen, sodass ich nicht den Effekt aufs Schwert übertrage, sondern MIT dem Schwert durchführe. Ich könnte das auch mit meiner Hand machen, es geht hier nur um den psychologischen Effekt. 2. Bleiben Metall und Block bis zum Schluss in Kontakt. Am Ende werden die beiden Dinge dann wieder getrennt und es sieht aus, als hätte man durch das Metall geschnitten. 3. Kann ich mir auch nen Teelöffel nehmen, ihn da rein rammen und das ganze in Spähne für den Nebel verwandeln ô,o

Ich gebe zu, war im Jutsu vielleicht unglücklich formuliert, aber überzeugt dich diese etwas genauere Ausführung mehr?
 
A

Amida

Guest
Ich mag es insgesamt trotzdem nicht. Erstens wirkt es durch deine genauere Beschreibung so, als könntest du das ganze auch ohne das Jutsu, einfach durch den E-Rang "Metallveränderung". Du verschmelzt und löst etwas etc., dazu die Beschreibung von Stufe 5: Langsame Waffen im Schwung aufhalten können. Da wirkt ein B-Rang-Jutsu, das dir eigentlich genau das ermöglicht, mehr als Style-Technik als wie eine wirklich sinnvolle Kunst.

Abgesehen davon:
Nachdem ich mir jetzt nochmal die Metallveränderung angeschaut habe sind mir noch zwei Sachen aufgefallen. Erstens: Die einzelnen Stufen der Metallveränderung brauchen Ninjutsuwerte als Voraussetzung. Sagen wir ab Stufe 3 Rang D und dann pro Stufe eins hoch, bis auf 8er Werte SS-Rang. Zweitens (und das ist ein Punkt, den wir wohl auch nicht klären werden): Veränderung von fremden Metall auf Reichweite. Auf 10 Meter alle feindlichen Attacken, die irgendetwas mit Metall zu tun haben, abwehren zu können ist irgendwie... übel. Ich wäre dafür die Strecke runterzusetzen, allerdings will ich jetzt wirklich erstmal sehen, was Shi-chan zu dem ganzen sagt.


Also, @Chefchen:
Die Jutsus haben soweit allesamt passende Voraussetzungen und Ränge, und bei den meisten ist der Inhalt auch ok. Ich hab nur noch zwei Dinge, die du von mir aus mit unserem Kollegen allein bequatschen kannst.

  1. Eisenschneider (Nur pures Stylejutsu oder Metallerbe-Charge?)
  2. Metallveränderung auf Distanz (10m - zu viel oder richtig für ein E-Rang-Jutsu?)
Mein Angenommen gilt 100%ig wenn die beiden Punkte für dich zufriedenstellend gelöst sind.
 
S

Shiori

Guest
Ah, ich habe ... einen guten Teil der Nacht auf die Grübelei verwendet. Ursprünglich wollte ich noch sehr viel mehr meckern, aber dann fiel mir ein, dass ich diese Künste a) schon vor langer Zeit bearbeitet habe und noch mehr meckern b) unfair wäre.

Zu Eisenschneider: Sorry, kann ich mich nicht mit anfreunden. Raus damit.

Zu Metallveränderung: Haha, netter Versuch. Fast hätte es geklappt. Berührung bitte.

Himmel, ich mag Metall wirklich nicht. Aber jedem das Seine, nicht wahr?
 
K

Kajiya Kei

Guest
*hin und her schau* Aaaach menno~

Ist alles angepasst, Eisenschneider raus. Aber glaubt mir, das werden nicht die letzten Metallkünste gewesen sein... *trotzig in die Ecke hock*
 
S

Shiori

Guest
Aaaaawww ... Bulebule

So, Angenommen. Und jetzt sei ruhig und geh spielen^^
 
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