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Aus Genko Dwain wird.....Yuudari Ashizama

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Minara Ashizama

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Minara
Vorname: Ashizama
Spitzname: Ashi
Geburtstag: 27.12
Größe: 1.53 m
Gewicht: 61 kg
Alter: 14

Augenfarbe: hellblau
Haarfarbe: hellbraun

Aussehen: Ashizama ist für sein Alter, ziemlich klein geraten und gleicht von der Statur her auch eher einem kleinen Jungen. Er ist zwar nicht dürr, aber auch nicht sonderlich muskulös gebaut. Das Wort "schlank" müsste seinen körperlichen Zustand am besten beschreiben. Es ist aber auch zu erwähnen, dass der junge Minara nicht vollkommen unmuskolös ist. An seinen Oberarmen und an seinen Beinen hat er, dank seines Trainings, beachtliche Muskeln. Zwar sind diese nicht ausergewöhnlich groß, jedoch lassen sie für Andere darauf schließen, das der Junge nicht unbedingt so körperlich schwach ist, wie man es auf dem ersten Blick erahnen würde. Sein Gesicht ist meistens verdammt ernst, mürrisch und böse. Dieser Eindruck wird durch seine Maske " Dachi" nur noch verstärkt. Seine Harre sind lang und meist auch ziemlich verwuschelt und zersaust. Häufig fallen sie ihm ins Gesicht, sodass nur noch sein linkes Auge zu erkennen ist. Dies macht ihn nur noch gruselige und angsteinflößender. Aufgrund seines so schaurigen und einfach nur bösen Aussehens kommt es auch nicht selten vor, dass Leute seine Bekanntschaft meiden und ihm aus dem Weg gehen.

Besondere Merkmale: Das wohl ausergewöhnlichste und zugleich auffälligste Merkmal was der Minara besitzt, ist wohl seine kleine Kürbiskopf ähnliche Maske. Diese erstreckt sich, im Gegensatz zu anderen gewöhnlichen Masken, nämlich nicht über das ganze Gesicht, sondern deckt nur das rechte Auge und einen Teil seiner rechten Gesichtshälfte ab. Machmal bildet sich der Minara auch ein, dass dieser mit ihm sprechen würde.

Kleidung: Ashizama hat einen sehr auffälligen und ausergewöhnlichen Kleidungsstil. Sein kompletter Kleiderschrank ist mit schwarzen Klamotten gefüllt und es existieren nur sehr wenige Ausnahmen, wobei man auch erwähnen sollte, dass diese Ausnahmen nur äußerst selten von dem Minara getragen werden. Er trägt meist einen schwarzen Mantel der bis zum Boden geht und darunter ein schwarzes T-Shirt. Seine Hose ist ebenfalls schwarz und es handelt sich hierbei um eine lange Jeanshose. Hinzu kommen noch seine schwarzen Stiefel, die er immer trägt. Socken, Handschuhe oder andere Kleinigkeiten trägt Ashizama nicht, außer einer silbernen Eisenhalskette, ohne die er niemals anzutreffen ist. Meistens ist er auch nur mit diesem Outift anzutreffen, da sein Kleidungsschrank nur die Klamotten in dreifacher Ausführung enthalten. Die Ausnahmen sind jeweils ein weißes T-Shirt, ein weißer Mantel und ein paar weiße Schuhe. Die er jedoch nur sehr selten trägt. Und wenn dann nur zu wichtigen Anlässen wie Feiern oder gar Missionen trägt.


Herkunft und Familie

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Vater: Minara Misuke ( 36 Jahre ) ehemaliger Chuunin

Misuke ist der Vater von Ashizama und war früher ein starker Chuunin. Er genoss eine für die Bewohner von Iwa übliche Kindheit und konnte sich nicht beschweren. Seine Eltern unterstützten ihn bei seinem Wunsch, Shinobi zu werden, und setzten auch schon sehr früh auf Dinge wie Disziplin, Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. In seinen Kindheitstagen wollte er unbedingt ein Shinobi werden und sehr stark sein. Doch eines Tages auf einer Mission, Misuke war schon neunzehn Jahre alt, wurden zwei seiner Teammitglieder von feindlichen Ninja getötet und er und sien Sensei waren die einzigen die überlebten. Frustriert über den Verlust seiner beiden Kameraden, die zudem zwei seiner besten Freunde waren, zog er sich immer mehr und mehr zurück und hatte seitdem auch keine Interesse mehr Missionen zu bestreiten. Da er solch einen Verlust ab sofort vermeiden wollte. Da er sich regelrecht weigerte auf Missionen zu gehen, wurde der Minara nach rund einem Jahr seinem Rang als Chuunin enthoben und war seitdem nicht mehr berechtigt ein Shinobi zu sein. Seitdem zog er sich stark zurück und widmete seinem Leben der Forschung. Wie er zu der Forschung kam? Durch seinen Vater. Dieser war auch als Wissenschaftler tätig und zusammen mit seiner Mutter nur noch die einzigen Personen mit denen Misuke Kontakt hatte. Um ihnen näher zu sein, verschrieb er sein Leben der Forschung und hat sich darauf spezialisiert verschiedene Gegenmittel gegen Krankheiten und Gifte zu finden um somit die Sterberate Iwas runter zu schrauben. Er arbeitete hart daran und ist seit seinem 21. Lebensjahr an der Forschung beteiligt. Während seinen Forschungen lernte er auch Misuri kennen. Sie war eine seiner Forschungskollegen. Aufgrund ihrer meist engen Zusammenarbeit wurde schnell klar, dass Misukes Gefühle auch von Misuri erwidert wurden. Bald wurden sie auch ein Paar, was deren Arbeit jedoch nicht verschlechterte, im Gegenteil sogar. Denn aufgrund ihrer nun so engen Beziehung zueinander, stärkte dies ihre Zusammenarbeit nur noch mehr.

Es dauerte auch nur wenige Jahre da bekam die junge Misuri von ihrem Mann ein Kind. Dieses Kind war, wie ihr euch schon sicherlich denken könnt, der kleine Ashizama. Und während Misuke seine Arbeit kontinuirlich weiter fortführte, kümmerte Misuri sich stark um das Kind und vernachlässigte die Forschung stark und nahm diese auch nur langsam wieder auf, als Ashizama sein zwölftes Lebensjahr erreichte.

Minara Misuri ( 34 Jahre) Wissenschaftlerin

Über Misuri gibt es weder aufregende, noch außergewöhnliche Dinge zu erzählen. Ihre Kindheit und auch ihr weiterer Lebensweg war sehr eintönig und langweilig. Schon seitdem sie ein kleines Kind war, wollte sie unbedingt Wissenschaftlerin werden. Sie interessierte sich schon von kleinauf für Dinge wie Forschung, Wissenschaft und vor allem an Heilung von Krankheiten. Sie verschrieb schon als Kind ihr Leben dieser Forschung und erkundigte sich damals schon weitesgehend über Aktuelles und Interessantes, was mit dieser Forschung zu tun hatte. Zudem teilte sie dieser Interesse mit ihren Eltern, die nämlich beide ebenfalls Wissenschaftler in dieser Richtung waren.
Im Alter von 20 Jahren gelang es dem Mädchen, dann auch endlich in ein richtiges Forscherteam eingeteilt zu werden. Dieses beschäftigte sich überwiegend mit der Heilung von Krankheiten und Gegengiften. Dort lernte die junge Misuri auch letztendlich ihren zukünftigen Mann Misuke kennen. Sie verstanden sich auf Anhieb sehr gut mit ihm und aus ihrer Freundschaft wurde schnell etwas ernsteres. Es folgte somit auch recht bald die erwartete Trauung und nur wenige Monate darauf, kam es auch zur Geburt von ihrem ersten und bisher einzigen Sohn, Ashizama.





Persönlichkeit

Interessen:
Der Minara liebt die Dunkelheit und mag es gerne sich in dieser aufzuhalten. Ob es nun die nächtliche Dunkelheit ist oder in einer dunklen Gasse, im Schatten eines Baumes oder in einem verdunkelten Zimmer. Ganz egal, Hauptsache es ist dunkel und strahlt eine kühle Atmoshäre aus.
Außerdem hat Ashizama eine Vorliebe für Ironie, Sarakasmus und schwarzem Humor. Dies liegt wohl nicht zuletzt daran, dass Misuri den Minara mit seiner Vorliebe an diesen Dingen stark beeinflusst hat und ihn diese auch nahe gebracht hat.
Zudem ist Ashizama verdammt schadenfroh und erfreut sich häufig an dem Leid anderer. Er weiß zwar selber nicht warum ihn dies ein fröhliches und schönes Gefühl bereitet, doch es macht ihm einfach Spaß zu sehen wie Leute Pech haben oder sich gar verletzen. Daher mag er auch sehr gerne Unfälle, vor allem dann, wenn viele Menschen darin verwickelt sind und verletzt wurden. Ausnahmen bilden hier nur Freunde und Familienangehörige. Wenn er mal ein wenig Zeit für sich hat und sich einfach mal ausruhen kann, kann dies seine Laune sehr heben und ihn manchmal sogar zu einer sehr fröhlichen Person werden lassen.
Außerdem hat er eine Vorliebe für Nebel, Regen, Wasser und andere Feuchtigkeiten die irgendwie mit Wasser in Verbindung stehen. Er mag diese einfach und wenn es regnet hällt er sich auch meistens draußen auf, um richtig schön nass zu werden. Außerdem mag er auch sehr gerne Überraschungen.
Zu guter letzt ist noch zu erwähnen, dass Ashizama es förmlich genießt, wenn er von anderen gefürchtet wird oder auch nur erschreckt angeschaut wird. Er mag dieses Gefühl einfach, wenn ihn Leute verängstigt oder beängstigt anschauen. Dies gibt ihm nämlich ein ganz bestimmtes und besonderes Gefühl. Ein Gefühl der Macht, und diese Macht zu besitzen genießt der Minara in vollen Zügen.

Abneigungen: Was der Junge sehr stark verabscheut ist Dummheit. Er kann mit dummen oder milder ausgedrückt, er kann mit ungebildeten Menschen einfach nichts anfangen und empfindet sie meist als verdammt nervig oder unbrauchbar. Er hasst diese förmlich und meidet es, sich mit solchen "dummen" Menschen zu umgeben. Außerdem hasst er es wie die Pest, wenn jemand ihn warten lässt und unpünktlich ist. Er kann es einfach nicht leiden, wenn er sich um 15 Uhr treffen will und die besagte Person erst um zehn nach drei kommt und sich versucht mit dämlichen Ausflüchten zu retten. Zudem hasst er es auch wenn jemand seine Maske anfasst, da er es nicht leiden kann, wenn jemand ein so privates Besitzstück von ihm anfasst.
Zudem mag Ashizama übertriebene Fröhlichkeit nicht. D.h. , dass er Leute nicht leiden kann, die immer fröhlich durch die Weltgeschichte marschieren und denken die ganze Welt wäre toll und schön und das man diese angebliche Tatsache der ganzen Welt verklickern müsste. Dies kann Ashizama nicht ab und zeigt auch gerne diesen Leuten, dass die Welt gar nicht so toll ist, wie diese es gerne hätten. Auch mag Ashi keine neugierigen und nervigen Menschen. Er mag es nicht von Fragen überschüttet zu werden und andauernd neue gestellt zu bekommen. Dies macht den Minara leicht nervös und auch ein wenig aggressiv. Meistens versucht er aber auch diese Personen darauf hinzuweisen, dass sie stören, bevor er dann auch zu härteren Mitteln greifen kann.
Ashizama hat auch eine gewissen Abneigung vor Feuer oder auch vor anderen Dingen die besonders heiß sind. Diesen kommt er nur sehr ungern nahe und bevorzugt es lieber diese zu meiden. Was den Minara auch noch rasend macht, sind überhebliche und arrogante Menschen. Diesen zeigt er sehr gerne auch mal, dass sie sich zu stark überschätzen und wie es in der schönen aber dennoch harten Realität aussieht. Dies soll jedoch nicht heißen das Ashizama selbst nicht arrogant sei, im Gegenteil. Er ist sogar ein sehr arroganter Mensch.


Mag:
-Dunkelheit
-Seine Maske
-Ironie
-Schwarzer Humor
-Schadenfreude
-seine Ruhe
-Regen
-Unfälle
-Sarkasmus
-Überraschungen
-gefürchtet zu werden
-Nebel
-Wasser

Hasst:
-Dummheit
-warten zu müssen
-Unpünktlichkeit
-übertriebene Fröhlichkeit
-Neugier
-viele Fragen gestellt zu bekommen
-genervt zu werden
-wenn jemand seine Maske anfasst
-Feuer
-Selbstüberschätzung
-Überheblichkeit
-Arroganz

Auftreten: Ashizamas Auftreten ist meistens sehr kalt und meistens auch beängstigend. Er macht auf die meisten Leute meist einen bösartigen oder zumindest merkwürdigen Eindruck, was wohl daran liegen wird, dass er einfach anders ist, als gewöhnliche Menschen. Schon sein Gesichtsausdruck lässt viele Leute einen eiskalten Schauer kriegen. Außerdem strahlt er etwas komisches aus. Etwas einzigartiges, ja man könnte sagen, dass der Minara eine sehr kühle Aura ausstrahlt, was vielen seiner Mitmenschen als unangenehm empfinden. Er ist meistens sehr kühl und reagiert bei Fremden auch des Öfteren abweisend oder versucht zumindest längere Kommunikationen mit anderen Shinobi zu meiden. Häufig macht er auch einen sehr ernsten und fiesen Eindruck, der viele auch abschreckt seine Bekanntschaft machen zu wollen.

Verhalten: Meistens verhält sich der junge Minara sehr ruhig und versucht eher weniger aufzufallen. Er meidet außerdem lieber die Gesellschaft und ist meistens eher ein Einzelgänger. Dies soll aber nicht heißen, dass Ashizama nicht teamfähig sei, im Gegenteil. Er kann sehr wohl mit anderen gut zusammenarbeiten, jedoch fällt es ihm meist sehr schwer von einer Fremden Person sich Anweisungen geben zu lassen. Entweder müssen die Anweisungen für den Minara vernünftig sein, sodass er ebenfalls von dieser Idee/ Anweisung überzeugt ist, wenn nicht dauert es meist einigeAugenblicke bis er diese annimt. Ashizama kann aber auch mal laut und impulsiv werden, diese Seite kommt meist aber nur dann zum Vorschein, wenn er sehr stark gereizt oder provoziert wird. Dies kann auch die Verletzung einer von ihm gemochten Person sein. Es ist jedoch sehr schwer den Minara so stark zu reizen, da er sich nur schwer aus der Ruhe bringen lässt und erst einiges passieren muss, bis er richtig sauer wird.

Wesen: Innerlich ist der kleine Minara eiskalt berechnend und meist in seinem Handeln auch ziemlich egoistisch. Er plant beinahe jeden seiner Schritte und meidet es, unüberlegt vorzugehehen und zu Handeln. Er bevorzugt es lieber vor einem Kampf nachzudenken und erst seinen Gegenüber zu analysieren, bevor er richtig loslegt. Außerdem hat er auch meist einen Plan B in der Hand und wenn genug Vorbereitungszeit ist, auch meistens noch einen C, da er zwar nicht davon ausgeht, dass sein erster Plan scheitert, nur ist sicher eben sicherer. Doch dieses eiskalte berechnende gilt natürlich nicht nur in Kämpfen, sondern zeigt sich auch in alltäglichen Situationen. Er ist eher der Typ, der erst denkt bevor er redet und handelt und sich meist auch, zumindest Fremden gegenüber, erst einmal überlegt was er sagt, bevor er es tut. Da er Fremden von Grund aus ein Minimum an Vertrauen zuspricht und diese sich dieses erst einmal hart verdienen müssen. Er gibt ungerne Dinge von sich preis und ist eher, wie auch beinahe jeder andere Minara auch, ein Geheimnis krämender Typ. Innerlich ist er auch ein ziemlich komischer Kauz, da er sich manchmal einbildet wie seine Maske, die er Dachi nennt, wie sie mit ihm redet. Meistens geht er auf diese nicht ein und lässt die Kommentare dieser Make einfach so stehen. Aber ab und zu kann sich der Junge auch von einer guten Seite zeigen, dies kommt jedoch nur vor, wenn er dieser Person vertraut und sie mag.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine wohl größte Stärke ist wohl, dass er sehr viel nachdenkt und beinahe bei jeder seiner Handlungen eiskalt berechnend ist. Er denkt viel nach und plant auch fast jeden seiner Schritte sehr genau. Ashizama ist nicht so sehr der Typ der spontan in einen Kampf geht und instinktiv handelt, nein. Ashizama ist eiskalt und plant alles im vorraus. Was ihn sehr gut für einen Strategen und Taktiker macht. Außerdem zeichnen ihn sein hoher Ehrgeiz und Kampfgeist aus. Er hat einen starken Willen und es ist sehr schwer diesen zu brechen. Und hat sich der junge Minara mal was in den Kopf gesetzt, ist es verdammt schwer ihn von dieser Sache abzubringen. Und seine wohl größte Stärke ist wohl seine hohe Auffassungsgabe. Er lernt sehr schnell und kann sich zudem auch sehr gut Dinge merken und einprägen. Dies kann ein unheimlicher Vorteil sein, wenn es darum geht schnell unter Zeitdruck etwas erklärt zu bekommen und dies kapieren und umzusetzen zu müssen.

Schwächen:
Eine seiner wohl größten Schwächen ist wohl seine Arroganz. Denn es kommt nicht allzu selten vor, dass der junge Minara seinen Gegenüber unterschätzt und wenn er mal mit dieser Einstellung an den falschen geraten sollte, kann dies fatale Folgen für den Jungen haben.
Außerdem ist eine seiner wohl größten Schwächen, dass er nicht der begabteste Taijutsuka ist und somit eher auf Distanz arbeiten muss und im Nahkampf beinahe jedem unterlegen ist. Eine weitere Schwäche, die jedoch auch eine Stärke darstellt ist, dass er alles erst einmal überdenkt, bevor er handelt. Dies kann jedoch auch dazu führen, dass er seine Handlung zu lange überdenkt und somit den richtigen Moment verpasst und somit auch in Schwierigkeiten geraten könnte.
Eine weitere und seine größte Schwäche ist, dass es ihm sehr schwer fällt fremden Leuten zu vertrauen und somit dessen Befehle zu befolgen. So, kann es leicht mal vorkommen, dass er bei einer Mission, wo der Leiter jemand ist, der dem Minara unbekannt/fremd ist, er dessen Anweisungen nur widerwillig animmt und dies auch den Leiter spüren lässt. Da er eine fremde Autoritätsperson nur sehr schwer akzeptieren kann.


Geschichte

An dem 27. Dezember erblickte der kleine Minara, Ashizama, das Licht der Welt. Seine Geburt verlief problemlos und seine Mutter war sehr erfreut über ihren kleinen Sohn. Vater Misuke war selbst an dieser Nacht zu beschäftigt wegen seiner Forschung, dass er selbst die Geburt seins Sohnes verpasste. Dieses Verhalten war jedoch typisch für ihn und würde auch noch in den folgenden Jahren sich häufen.

Die ersten vier Jahre verliefen nahezu prbolemlos und es geschahen auch keine besonderen Dinge, die einer Erwähnung wert wären. Eines Tages fand er jedoch eine kleine Maske, die heute ihm wohl als Markenzeichen dient und auch hohen Wiedererkennungswert hat. Es war ein großer Zufall durch den Ashizama diese kleine Halbmaske fand. Er lief mit langsamen aber dennoch sicheren Schritten durch das Anwesen der Minara Familie und kundschaftete, sowie es wohl für Kinder in seinem Alter üblich war, die Umgebung aus. Er war wie es für Kinder gewöhnlich war, sehr neugierig und wollte möglichst viel entdecken. Dabei geriet er auch in eine kleine verlassene Hütte, die sich auf dem Anwesen befand und eher der Familie als Abstellkammer diente. Diese schaute er sich an und zufälligerweise fand er in dieser die kleine Halbmaske. Gepackt vor Neugier griff sich der Junge diese und zog sie sich an. Seitdem zog er sich diese auch nur noch selten und sehr ungern ab, da sie ihm sehr gut gefiel und er es aus Trotz nicht wollte. Heute ist sie ihm sehr wichtig und bedeutet ihm sehr viel und ist ein wichtiges Besitztum des jungen Minara.

Als er sie seinen Eltern zeigte, waren dieser erst ziemlich verundert über diese Maske, freundeten sich jedoch mit der Zeit langsam damit an, dass ihr Sohn jeden Tag mit dieser Maske rumlief. Heutzutage weiß auch keiner genau wie Ashizamas Gesicht unter der Maske ausschaut, da er diese wie shcon gesagt so selten abzieht und meistens erst recht nicht in der Öffentlichkeit.

Der kleine Mann war nun schon fünf Jahre alt und langsam hatte er beinahe keinen Kontakt mehr zu seinem Vater. Denn Misuke war die ganzen Jahre sehr viel mit seiner Forschung beschäftigt und widmete nur sehr wenig Zeit seinem Sohn. Dies spürte Ashizama auch schon langsam und war anfangs auch ziemlich traurig darüber. Schließlich war ihm bewusst das Misuke sein Vater ist und bemerken tat er natürlich auch, dass dieser kein besonderes Interesse an ihm hatte, zumindest aus der Sicht des Jungen. Denn Ashizama mied schon mit seinen fünf Jahren den öffentlichen Kontakt mit anderen Kindern und war lieber alleine oder bei seiner Mutter. Er zeigte sich somit nur in der Öffentlichkeit, wenn er musste oder es einen driftigen Grund gab. Er mochte es schon in jungen Jahren, sich in dünklere Ecken zu verkriechen und dort allein zu sein.

Es war auch das erste Mal das seine Maske, die er Dachi nennt, mit Ashizama sprach. Seitdem bildet er sich sehr häufig ein, dass sie mit ihm redet und ist eine Art imaginärer Freund für den Jungen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Ashi nur sehr wenig Kontak zu seinem Vater in dieser Zeit hatte und dies ihn sehr traurig machte. Daher sprach sie wahrscheinlich mit ihm und war seitdem auch eine Art Vatererstaz für den kleinen Jungen. Heute ist er eher ein guter Freund, als eine Vaterfigur.

Ashizama war jetzt schon sechs Jahre und für sein Alter auch schon ziemlich erwachsen, jedoch hatte er immer noch keine weiteren Freunde gewonnen und bevorzugte es auch lieber alleine zu sein. Was wohl an dessen bösen Ausstrahlung und kalten Art lag, die er nämlich schon in solch jungen Jahren besaß. Ashizama war nun auch schon in dem Alter, dass er wahrnahm das sein Vater ihn sehr stark vernachässigt. Aber anstatt darüber sich Gedanken zu machen ob Vati ihn noch lieb habe, tat er was ganz anderes. Er lehnte seinen Vater mehr oder weniger ab und mied ihn absofort. Er nahm sich vor nur noch so wenig wie möglich Kontakt mit seinem Vater haben zu müssen und mied seitdem auch jeglichen Kontakt der sich vermeiden lies. Diese Einstellung in diesem jungen Alter, verdeutlicht wohl auch sehr stark, wie eiskalt der Junge schon in soclh einem Alter war.

Ashizama war nun schon ganze sieben Jahre alt und seine böse, kalte und egoistisch berechnende Art war nun noch stärker als zuvor. Er hatte sich nun beinahe alle Charaktereigenschaften seines imaginären Freundes angeeignet, die manchmal mit ihm sprach und ihm mehr oder weniger diese vorlebte und war jetzt auch schon lange nicht mehr ein kleiner Junge der nicht wusste was er tat, ihm war schon sehr wohl bewusst was er tat. Und mit nahezuher Freude genoss er es, wie das Band zwischen ihm und seinem Vater immer mehr und mehr zerbrach und von so etwas wie Vaterliebe war schon lange nicht mehr zu denken. Misuke wurde mit der Zeit natürlich auch klar, wie weit das Verhalten seines Sohnes ging und er wandte sich somit immer mehr von seinem Sohn ab und widmete somit seiner ganzen Zeit der Forschung und mied es auch nur zu Hause aufzutauchen. Er mochte nicht sonderlich was aus seinem Sohn geworden war, doch er wusste auch, dass er nun nichts mehr dagegen tun konnte und den Dingen lieber seinen Lauf lassen sollte, bevor er es nur noch schlimmer machen würde. Es war zwar eine sehr ungewöhnliche Einstellung, doch war er eben so und hatte schon seit der Geburt Ashizamas nicht viel Interesse an ihm. Harte Worte doch leider war es so.

Ashizama war jetzt auch in einer Phase, wo er ziemlich neugierig war und viele Fragen stellte. Er hatte zwar noch ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter, aber auch dieses lies langsam nach. Jedoch hielt seine Mutter es jetzt auch für richtig dem kleinen Minara etwas über die Shinobi zu erzählen. Dies erweckte auch sofort das Interesse des kleinen neugierigen Jungen und somit stellte er auch immer mehr und mehr Fragen bis Misuri ihm alles verriet was er selbst wusste. Seit diesem Zeitpunkt an, wollte Ashizama auch unbedingt ein Shinobi werden. Seitdem trainierte er hart um das Ziel, ein starker Shinobi zu werden, zu erreichen. Während seines harten Training wurde Ashizama auch sehr stark von Misuri angetrieben und diese gab ihm auch viele Tipps um besser trainieren zu können. Außerdem erzählte sie Ashizama während des Trainings auch alles was sie wusste über Nin-,Gen und Taijutsu, was ebenfalls den Jungen stark interessierte. Vor allem das Thema Ninjutsu.

Misuri erzählte ihm immer mehr darüber und war sich bewusst, dass Ashizama dadurch sein Training nur noch verstärken würde, da er unbedingt Shinobi werden wollte. Ja, dies war der Antrieb des kleinen Jungen, während er von seiner Mutter mehr oder weniger "gecoacht" wurde. Sein Training war sehr anstrengend und hart für den Jungen, doch er lies nie nach und strengte sich noch mehr an, mit dem Ziel noch stärker zu werden.

Der Minara war jetzt schon elf Jahre alt und hatte die vorherige Zeit auf Training gesetzt und die Beziehung zwischen ihm und seiner Mutter war aufgrund des gemeinsamen Trainings ziemlich gut geworden. Nun beschloss der Junge, gemeinsam mit seiner Maske, in die Akademie von Sora zu gehen um sich perfekt auf seinen weiteren Karriereweg als Shinobi vorzubereiten. Er wurde von einige Iwa Nins nach Soragakure begleitet, um eine sichere Ankunft versichern zu können. Dort lebte er in einer Art Wohnheim, wo er jedoch nicht viel Zeit verbrachte, da er den größten Teil seiner Zeit in der Akademie und auf dessen Trainingsplätzen verbrachte.
Anfangs fiel es dem Minara auch noch sehr schwer sich unter das Volk zu mischen und mit anderen Menschen, die nicht seiner Familie angehörten, Kontakt zu haben. Doch er erduldete es mehr oder weniger und seine höchste Priorität war es ein Shinobi zu werden und deshalb war es ihm egal. Nach zwei harten und schweren Jahren an der Akademie Soragakures war es dann auch soweit, er konnte seine Geninprüfung machen. Er bestand diese mit seinen dreizehn Jahren auch auf Anhieb und konnte sich nun Stolz ein Genin des Dorfes Soragakure nennen

Nun war er also ein Genin in Soragakure. Was die Zukunft nun bringen würde? Man wusste es nicht. Der Minara hoffte nur das es eine Herausforderung sein würde, die zugleich auch Spaß machen würde. Aber er muss sich wohl überraschen lassen.




Charakterbild



Schreibprobe


Ashizama redet; Dachi redet;

Mit einem seiner typisch, bösausehendem Grinsen saß der Minara auf einer Bank im Schatten eine Baumes. Die Sonne schien an diesem Mittag sehr stark und manch einer würde dieses Wetter als "schön" oder "angenehm" bezeichnen, doch nicht Ashizama. Er mochte es viel lieber, wenn es regnete oder gar stürmisch war. Daher hate der Minara auch vor diese Hitze zu meiden und verbrachte seine Zeit lieber damit, auf einer Bank im Schatten zu sitzen und auf die anderen Dorfbewohner zu schauen. Mit seinem Grinsen schaute er sich um und beobachtete die Leute bei ihren Tätigkeiten. In dem Park von Iwagakure war jedoch nicht viel los, mal hier und da ein paar Leute die sich unterhielten und dort lief auch einmal ein kleiner Junge mit flotem Schritt durch den Park, doch etwas wirklich atemberaubendes geschah nicht. " Du scheinst gelangweilt zu sein. Wie wäre es denn mit ein wenig Training. Damit dein Körper auch schön in Form bleibt." Ein komisch klingendes Lachen folgte auf die kurzen Sätze der Maske. Komisch? Warum dieses Lachen komisch klang? Nun ja, weil es ein ziemlich tiefen Ton besaß und schon fast einem kranken Grunzen ähnelte.

Der Minara grinste kurz bevor er seinem Freund, Dachi, antwortete. "Hmm.... gibt ja sonst nichts besseres zu tun. Hier ist ja eh nichts los."
Danach erhob sich Ashizama und begab sich gemeinsam mit seinem kleinen Begleiter zu dem kleinen Trainingsplatz der sich auf dem Akademiegelände von Iwagakure befand. Er war zwar nicht besonders groß, jedoch besaß er alles was für einen vernünftigen Traininsplatz nötig war und ermöglichte auch zufriedenstellende Traininsmethoden. Hier befand sich erst einmal ein kleiner Laufplatz und auch einige Puppen an denen man zum Beispiel Wurftraining mit Shuriken oder Kunai betreiben konnte.

Doch für den Minara war der Laufplatz jetzt erstmal wichtig. Er hatte heute nicht besonders viel Lust zu trainieren, deshalb beschloss er kurzerhand nur einige Runden zu laufen und sich dann auf den Heimweg zu machen.

Nach knapp einer Stunde laufen, beendete Ashizama sein Lauftraining und machte sich hechelnd auf den Heimweg. " Na, schon müde Kleiner ? Als ich so alt war wie du konnte ich den ganzen Tag durchlaufen ohne auch nur im geringsten erschöpft zu sein." Wieder ertönte dieses grunzende Lachen und Dachi erfreute sich anscheindend sehr über seine eigenen Wörter. "Von wegen müde. Ich hab nur kein Bock mehr. Und als du so alt warst wie ich, waren Kunai bestimmt auch noch aus Holz."

Plötzlich verstummte das Lachen der merkwürdigen Maske und sie schaute nun sehr ernst, was Ashizama natürlich nicht sehen konnte. " Haha, sehr witzig." murmelte die Maske, bevor sie sich entschloss den Rest des Abends stillschweigend zu verbringen.

"Hehe. Typisch kleiner Dachi." sagte der Minara grinsend, als er gerade über die Türschwelle seines Hauses schritt und die Tür sich hinter seinem Rücken schloss.
 
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Minara Ashizama

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft
- 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
Yû-Ni-Kampfstil- 100 - Rang E
Ninjutsu - 1000 - Rang D
Doton- 1000 - Rang D
Genjutsu - 400 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Doton: Tsuchinamí no Jutsu (Jutsu der Erdwelle)

Element: Erde
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
D
Reichweite: Etwa einen Meter breit, geht ca. 10 Meter nach vorn

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Ähnlich wie bei Doton: Doryū Jōheki wird bei dieser Technik zunächst etwas Chakra in die Erde geleitet, allerdings nicht um einen Hügel entstehen zu lassen, sondern um eine Welle aus Erde entstehen zu lassen, die den Gegner wegschleudert und einen halben bis einen ganzen Meter breit sein kann. Je besser man sein Chakra konzentrieren kann, desto weiter kann die Welle gehen.


Doton: Shouhen Daichi (Zerbrökelnde Erde)

Element: Erde
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
C
Reichweite: 20 Meter Umkreis

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Bei dieser Technik legt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine beiden Handflächen auf den Boden und entlässt sein Chakra ruckartig in die Erde. Damit erzeugt er ein leichtes Erdbeben, dass in einem Umkreis von bis zu 20 Metern den Boden extrem rissig macht und dafür gedacht ist Leute von den Beinen zu reißen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

 
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Ayaka

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398
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Für immer 20 Jahre
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1.63m
Schon Abgelehnt von meiner Seite, sorry.

Gründe:
1. Geklärt.
2. Dein Schreibstil ist nicht gut genug für diesen Klan. Weder bei den Posts, noch bei dieser Bewerbung reicht es.
3. Ebenfalls geklärt.

Punkt 2 bleibt bestehend. In meinen Augen reicht es nicht.
 
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Minara Ashizama

Guest
Ich hab das mit Akemi abgesprochen und mir wurde es somit erlaubt....und soweit ich weiß ist der Clan nur in Iwagakure und Soragakure ansässig und ich denke mal das das Akemi bewusst war als sie mir zugestimmt hatte.
 

Maki

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Das es kein Yuudari sein wird, wurde ja bereits geklärt. Nun wolltest du aber diesen Charakter ohne den Yuudari-Zusatz, wie wäre es also wenn du uns etwas entgegen kommst und den Charakter von dem Yuudari-Zeugs säuberst? Denn so kann man ihn ja nicht wirklich bewerten. Bis morgen abend hast du Zeit (natürlich auch noch länger, nur dann muss sich jemand anderes drum kümmern).
 
M

Minara Ashizama

Guest
So, habs überarbeitet und es ist nun kein Yuudari mehr.
 

Gosho

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Also... die Änderung besteht von Konoha nach Iwa? Musste es da gleich ein neuer Char sein? x)

Aber gut, fangen wir an.

Größe: 1.69 m -> ziemlich klein geraten | Nope. 1,69m ist für einen 14 Jährigen denke ich Normalzustand, wenn nicht sogar größer als das. Besonders in der japanischen Kultur sollte Ashi-kun damit zu den großen gehören.

Aussehen: Du willst mir ernsthaft erklären, dass ein riiiichtig böser Junge einen langen, schwarzen Evil-Mantel trägt... und dazu kurze Hosen mit Turnschuhen? 'tschuldige, aber das ist ja mal ein Fashion-Epic-Fail. Da gehören Nietenhals-Arm und sonstige Bänder hin, wenigstens ein dicker, fetter Nietengürtel. Lange, schwarze Hosen, am besten ebenfalls mit richtig spitzen Nieten die dir nur beim Ansehen schon die Augen rauspieken. Und... Turnschuhe? Mensch, der hat richtige Stiefel zu tragen, je schwerer desto besser. Nicht zu vergessen das Hardcore-Wacken-Shirt mit Biergeruch! Aber gut, das nur am Rande, er kann gerne so rumlaufen aber meine Charakter würden ihn mit Sicherheit auslachen ^.~

Ich kritisiere nicht jeden Schreibfehler, jedes falsch gesetzte Komma einzelnd aber folgendes darf da einfach nicht stehen bleiben: Unter "Vater" ... Es dauerte auch nur wenige Jahre da gebährte die junge Misuri ihrem Mann ein Kind. ... Woot? Allgemein finde ich den Vater merkwürdig. Wieso genau hat er das Ninja Dasein eigentlich aufgegeben und wie kam er plötzlich in die Forschung? Der Text ist auch sehr ... schlampig geschrieben, finde ich - daher bitte den Vater noch einmal durchgehen und Formulierungen hier und dort verschönern.

Bei der Mutter dasselbe, auch hier noch einmal drüber gehen und verschönern.

Du neigst allgemein sehr dazu, dich zu wiederholen. Ein gutes Beispiel dafür findet sich in den Interessen: "Außerdem mag er auch sehr gerne Überraschungen und liebt es überrascht zu werden." Bei den Abneigungen hast du übrigens zwei Mal etwas über das Anfassen der Maske geschrieben... ?!
In selbigen bitte auch diese vielen unnötigen Absätze streichen. Einer ist oke, da muss keine Zeile Platz gelassen werden.

Geschichte: Imaginärer Freund? Charakter färbt ab? Wie, wo, was? Erklärung bitte.
Die Akademie befindet sich in Soragakure, das bitte ändern.


Und jetzt noch eine abschließende Frage bezüglich der Maske: Das merkwürdige Ding hat er in ner Scheune gefunden. Und seitdem liebt er es abgöttisch? Solch Verhalten sieht man manchmal bei Charakteren, dann verbinden sie aber etwas mit dem Gegenstand. Eine Erinnerung an vergangene Tage/Personen, irgend etwas. Diese Liebe zu der "coolen" Maske kommt in diesem Fall aber arg gezwungen einher.

Nun noch ein gut gemeinter Rat: Du willst dich verbessern, was deinen Schreibstil und deine Posts angeht? Gut, auch wenn du es nicht hören willst: Lernen und nochmal Lernen.
Da sind bei dir - so wie ich das sehe - die größten Probleme. Außerdem achte darauf Wörter nicht zu oft zu wiederholen, genau wie den Inhalt.
 
M

Minara Ashizama

Guest
Hab alle von dir angesprochenen Punkte überarbeitet. Bei Größe, hab ich diese ein wenig runtergeschraubt unt hoffe, dass er somit klein für sein Alter ist.

Nun zu deinen Fragen:

Ja, als er sie fand, war es für ihn ja nur eine Art tolles Spielzeug mit dem er sozusagen gerne spielte. Und mit der Zeit wurde es eben ein sehr persönlicher Gegenstand, da er es ja immer bei sich trug. Und da er sich auch schon als Kind des Öfteren einbildete, dass diese Maske mit ihm sprechen würde, verstärkte dies es nur.

Und zu deiner Frage mit dem imaginären Freund:
Mit dem imaginären Freund ist die Maske gemeint, da diese ab und zu in der Einbildung des Jungen mit ihm spricht. Und da sie eben in seine Einbildung eine kalte und böse Persönlichkeit hat, färbte dies auch auf den Jungen ab.

Ich hoffe ich konnte damit deine Fragen zufriedenstellend beantworten. Falls nicht, werd ichs noch genauer tun, wenn du willst.

Und keine Sorge, ich höre Kritik gerne, zumindest kann sie ja eigentlich nur hilfreich sein. ^^ Danke für den Link.
 

Gosho

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... gebahr... Wenn du dir bei Wörtern nicht sicher bist, wie man sie schreibt: Nachschlagen ^.~ Es ist keine Schande auf das altehrwürdige Wiktionary zurückzugreifen.

Ich sehe lange Hosen und Stiefel, klingt doch schon viel hübscher.

Noch einmal zu der Maske: Ich finde das nach wie vor aufgezwungen, aber wenn du darauf bestehst bleibt das natürlich so.
Du solltest jedoch noch erwähnen, weshalb er denkt die Maske würde mit ihm sprechen. Imaginäre Freunde haben bei Kindern immer einen Grund und sind in der Regel nicht von Dauer. Sind sie es doch, gehts ab zum Psychologen ^.~ Daher bitte einfach eine... Begründung, du verstehst was ich meine? Niemand findet eine Maske die plötzlich anfängt zu sprechen und liebt sie über alles *grins*
 
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Minara Ashizama

Guest
So, hab das mit dem gebahr jetzt umgeändert. Müsste jetzt so stimmen.
Hab jetzt auch einen kurzen Abschnitt hinzugefügt, der erklären soll, wieso Ashi sich dies einbildet. Damit du dir das nachschlagen sparen kannst zeig ichs dir hier noch einmal.
Es war auch das erste Mal das seine Maske, die er Dachi nennt, mit Ashizama sprach. Seitdem bildet er sich sehr häufig ein, dass sie mit ihm redet und ist eine Art imaginärer Freund für den Jungen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Ashi nur sehr wenig Kontak zu seinem Vater in dieser Zeit hatte und dies ihn sehr traurig machte. Daher sprach sie wahrscheinlich mit ihm und war seitdem auch eine Art Vatererstaz für den kleinen Jungen. Heute ist er eher ein guter Freund, als eine Vaterfigur.
So, ich hoffe das es so nun okay ist. Falls nicht, bin ich für jede Kritik offen und werde mein bestes tun, um weitere Fehler auszumerzen. ^^
 

Hyuuga Itoe

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Scheint in Ordnung zu sein. Bleibt abzuwarten ob jemand anderes noch etwas auszusetzen hat.

Edit: Im heiligen Namen Goshos.
 

Ayaka

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Ich bin zwar nach wie vor nicht besonders angetan von diesem Charakterwechsel, aber was solls. Fehler sehe ich nicht mehr. Angenommen.
 
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