B]Charakterdatenblatt[/B]
Persönliche Daten
Name: Kudo
Vorname: Fodu
Spitzname: Fodu
Geburtstag: 21.12
Größe: 1,52 m
Gewicht: 42,2 Kg
Alter: 12
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Auf den ersten Blick sieht Fodu aus wie ein gewöhnlicher zwölf jähriger Junge der nichts auf dem Kasten hat, doch wer ihn kennt weiß das man aufpassen sollte. Er hat blondes, kurzes Haar, das er sich meistens hoch gelt. Dazu Hat Er blaue Augen. Außer Abschürfungen vom Akademie Training ist sein Körper makellos und in einwandfreiem Zustand.
Besondere Merkmale: Er hat körperlich gesehen keine Besonderheit, jedoch ist er gegenüber Erwachsenen höflich und hilfsbereit. Er hat viel Spaß beim Training und ist in diesem Tema, auch ziemlich Ehrgeizig.
Kleidung: Bild
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: In einer kleinen Hütte am Rande von Konoha
Verwandte:
Interessen: Er hat nicht viel Interessen. Er trainiert sehr gerne. Er versucht auch bei den Mädchen cool rüber zu kommen, da Er gerne eine Freundin haben würde.
Abneigungen: Er hat nicht viele Abneigungen, allerdings findet Er Angeber sch****.
Mag: Trainieren; Mädchen
Hasst: Angeber
Auftreten: Im Grunde muss man bei Fodus verhalten zwischen Freunden und Fremden unterscheiden.
Freunden gegenüber ist Er stets nett und zuvorkommend, also ein echter Freund. Er trägt ständig ein sonniges Lächeln auf den Lippen, das schon manchen betrübten Gesellen wieder etwas Farbe ins Leben zurückgebracht hat, und macht lauter Scherze, die manchmal sogar an Überheblichkeit grenzen.
Fremden gegenüber ist er etwas kühl und verschlossen. Für Fremde wirkt es außerdem so, als wäre er kühl, da er seine Emotionen versteckt hält. Fodu wart quasi einen konsequent neutralen Gesichtsausdruck. Nur bei Personen, bei denen er sich sicher und geborgen fühlt kann er auch seinen Emotionen, Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen.
Verhalten: Normalerweise macht Er viele Scherze und mischt sich oft in Angelegenheiten ein, die ihn nichts angehen. Er mischt sich auch oft in Kämpfe/Streits seiner Freunde ein und hilft ihnen wo er kann. Seine Emotionen versteckt Er selbst seinen Freunden gegenüber.
Wesen: Alles in allem ist Fodu eher verschlossen, vorwiegend nach außen, außer bei seinen Vertrauten, denen er wirklich nichts übel nehmen kann. Sein grund treues Wesen lässt einfach nicht zu, dass er Fehler in den Taten und Worten seiner Freunde erkennt.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Schwächen:
Geschichte
Es war ein sonniger, leicht bewölkter Tag in Konhagakure. Auf den Straßen und den engen Gassen herrschte reges Treiben und hie und da sah man eine Gruppe kleiner Kinder, die sich gegenseitig einen Ball zuwarfen. Fast in jedem Haushalt war es ruhig, außer im Haushalt der Kudo's. Dort erhellte ein Schrei eines Babys den Nachmittag. Es war der 15. Mai im Jahre, ach das Jahr tut jetzt nicht viel zur Sache, sondern nur, dass die Familie Kudo einen Sohn gebar, einen Sohn namens Fodu. „Ein prächtiger Kerl!“, sagte der begeisterte Vater über seinen Sohn. Suika sah besänftigend auf das kleine Baby auf ihrem Arm hinab: „Ja, das ist er.“
Und so sind die Jahre verflogen. Fodu wuchs zu einem kleinen Mann heran. Mittlerweile war er 6 Jahre alt. Nun sind genau 6 Jahre seit seiner Geburt verstrichen. Das Wetter war das selbige wie am Tage seiner Geburt. Die Sonne schien und ein paar Wolken bedeckten den Himmel und schirmten ein paar Sonnenstrahlen ab. Ein schwarzhaariger Junge saß mit seinem schwarzhaarigen Vater auf einer Parkbank die Enten fütternd. „Also mein Junge. Nun gehst du bald auf die Akademie um ein richtiger Shinobi zu werden, worauf wir sehr stolz sind. Aber nun muss ich dich etwas fragen.“, begann Fujoka. Fodu horchte auf und lauschte den Worten seines Vaters. „Meine Frage an dich wäre Folgende: Würdest du dir vielleicht einen kleinen Vorteil den anderen in deiner Schulstufe ereignen?“, fuhr Fujoka fort. „Was meinst du, Papa?“, fragte Fodu. „Was ich damit meine ist, ob du vielleicht ein spezielles Training von mir erhalten willst. Deine Mutter ist ja gerade auf einer Mission und sie hat mich darum gebeten. Würdest du also ein Training mit mir wollen?“ Fodu war begeistert von der Einstellung seiner Eltern. Fodu liebte Kämpfe. Er hatte immer wieder erspäht wie seine Eltern einen Trainingskampf, Sparring, mit deren Freunden bestritten und dies begeisterte ihn von der ersten Sekunde auf. Nun funkelten Fodu's Augen vor Freude: „Aber sicher Papa!“ Bis Suika, Fodu's Mutter, wieder zu Hause war, trainierten Vater und Sohn Tag ein Tag aus. Fujoka wollte unbedingt einen richtigen Mann, einen richtigen Shinobi und einen richtigen Kämpfer aus seinem Sohn machen. Deshalb bestritten sie viele Trainingskämpfe miteinander. Irgendwann begannen sie sogar gemeinsam Schach zu spielen und so das strategische Denken auf dem Schlachtfeld zu steigern. Dies gefiel nicht nur Fodu sondern auch Fujoka und so wuchsen sie immer stärker zusammen. Als dann nach einigen Tagen Suika zurück kam freute sich Fodu darauf seiner Mutter von seinem Training mit seinem Vater zu berichten: „…Und dann haben wir einen Tag lang nur Schach gespielt! Es war einfach nur toll! Vielleicht willst du das nächste Mal mitmachen? Das wäre nämlich sehr cool!“ Suika war sichtlich erstaunt, dass ihm das Kämpfen so sehr gefällt, aber sie wusste, dass sie daran nichts mehr ändern könnte.
So sehr Fodu auch gehofft hatte, dass seine Eltern ihre Meinung bezüglich des Umzuges ändern würden, konnte er leider nichts dagegen bewirken. Diesbezüglich war auch die Stimmung an diesem Tage trüb und die komplette Familie wusste, dass sie ihr geliebtes Heimatdorf so schnell nicht wiedersehen würden. Diese trübselige Stimmung schlug besonders auf Fodu ein, welcher Sunagakure besonders ins Herz geschlossen hatte. Nicht, dass seine Eltern glücklich darüber waren schließlich wuchsen sie in diesem wunderschönem Dorf auf. Trotzdem wollte Fodu nicht nach Konohagakure um seine Ausbildung als Shinobi zu beginnen. Er war zwar scharf darauf, aber viel lieber würde er hier ein Shinobi werden, hier in diesem wunderschönen Dorf. Sogar eine Träne kullerte sanft über Fodu´s Wange. Bei diesem letzten schönen Anblick musste man einfach eine Träne vergießen. Widrig schulterte Fodu seinen Rucksack und er marschierte gemeinsam mit seinen Eltern nach Konohagakure...
Nun sind wieder 6 Jahre verstrichen und Fodu wuchs immer weiter zu einem Mann heran. An seinem Körper hatte sich viel verändert. Er wurde muskolöser, jugendliche Gesichtskonturen prägten sein Gesicht, seine Körpergröße hat enorm zugenommen wenn man bedachte, dass Fodu zu jüngeren Jahren ein sehr klein geratenes Kind war. Jetzt, mit 12 Jahren, war er annähernd so groß wie sein Vater. Seine Mutter hatte er schon längst überholt! Aber nicht nur körperlich hat sich bei ihm viel verändert, sondern auch viel an seinem „Wesen“, wenn man das so sagen durfte. Fodu wurde von Jahr zu Jahr immer ruhiger, freundlich war er schon immer, aber auch immer netter. So wollte er immer den bestmöglichsten Eindruck bei einer Person hinterlassen, die er zum ersten Mal sah. Ein erwachsener und reifer Jugendlicher eben. Auch seine Eltern wurden nicht jünger, Suika wurde zu einem Jonin befördert und Fujoka wurde zum Ausbilder an der Akademie erwählt. Darüber freute sich Fodu sehr, denn dann konnte er täglich mit seinem Vater ein kleines Sparring vollziehen oder auch eine kurze Partie Schach gegeneinander bestreiten. Fodu´s Mutter wurde immer wieder auf neue Missionen berufen, was ihn regelrecht störte. Eines Tages saß Fodu an einem Ententeich und spielte dort mit den Enten. Da kam seine Mutter dahergelaufen, welche aussah als ob sie in Eile wäre. Fodu blickte sie verwirrt an als sie schlussendlich vor ihm inne hielt und einmal kräftig durchatmete. „Was ist denn los?“, fragte er sie ganz verwirrt. „V-vor dem Tor findet ein Kampf zwischen deinem Vater und einem nicht zuzuordnenden Ninja statt! Fujoka braucht deine Hilfe Fodu!“, keuchte Suika und sie setzte sich auf die Parkbank. Fodu stand sofort auf den Beinen. „Mama, leg dich eine Weile hin. Papa und ich werden diese Angelegenheit schon regeln!“ Und schon rannte Fodu in Richtung Stadttor. Schon kurz vor dem Tor ließ sich das Geräusch aufeinandertreffendes Metall vernehmen. Schon im Lauf zückte Fodu sein letztes Kunai aus seiner Seitentasche und er sprintete nun durch das Tor. Und was Fodu dort sah ließ ihn aprubt inne halten. Sein Vater keuchte und war komplett außer Atem, kaum konnte er sich auf den Beinen halten, während der gegnerische Ninja noch ganz fit zu sein schien. „Papa, ist alles in Ordnung mit dir?!“, fragte Fodu seinen Vater als er bei ihm angekommen war. „Nein, eben nicht! Dieser Ninja ist zu stark für mich alleine. Wir müssen ihn zusammen besiegen, als Vater und Sohn!“ Fodu blickte kurz zu deren Gegenüber. Dieser grinste nur verschmitzt auf die beiden herab. „A-aber ich habe doch noch nie einen richtigen Kampf bestritten! I-ich..“ „Ich glaube fest an dich.“, sagte Fodu zu seinem überstürzten Sohn. Fodu fasste sich wieder. Er hatte doch schon so viele Kämpfe gegen seinen Vater bestritten, ein sehr starker Shinobi. Was war nur in ihn gefahren? Fodu half seinem Vater auf die Beine. Beide nahmen ihre Kampfpositionen ein, während der fremde Ninja keine Anstalten machte sich zu bewegen. Dieser lächelte nur weiter. Fodu und Fujoka blickten sich gleichzeitig an, nickten nur aufeinander zu und blitzschnell nahm alles seinen Lauf. Fodu umklammerte sein Kunai fester, während Fujoka seines gegen den gegnerischen Ninja warf. Dieser wich aus indem er hochsprang. Blitzschnell formte Fujoka ein Fingerzeichen und aus dem Kunai wurde plötzlich ein Ebenbild Fujoka's. „Jetzt!“, schrie Fujoka zu seinem Sohn. Dieser sprang gleichzeitig mit dem Doppelgänger auf den Gegner zu und versuchten deren Kunai in den Gegner zu rammen. Im selben Moment zog der fremde Ninja sein Kunai und blockte das von dem Doppelgänger ab, wobei er Fodu´s nicht mehr abblocken konnte und dessen Kunai schlug das Kunai des Gegners aus der Hand. Blitzschnell drückte Fodu den Gegner mit seinem Ellbogen zu Boden und richtete sein Kunai auf dessen Hals so dass er nicht mehr aus dieser Sperre hinausgelangen konnte. „Wir werden dich für diese Tat beim Hokage vorführen. Eine Spezialeinheit der Anbu wird dich hier abholen.“, sagte Fujoka zu dem fremden Ninja. Nun wandte er sich zu Fodu: „Das hast du sehr gut gemacht mein Sohn! Ich bin überaus stolz auf dich!“ Beide schenkten sich ein Lächeln und in diesem Moment kam die Einheit der Anbu, bestehend aus zwei Männern, um den Mann abzuführen.
Nach ein bis zwei Tagen, fand man Fodu, wie sonst auch immer, auf dem Trainingsplatz vor. Zu großer Überraschung nicht trainierend, sondern lesend. Wenn man sich aber umblickte, sah man einen Mann namens Fujoka, der auf seinen Sohn zuschritt. Genau in diesem Moment blickte Fodu auf, klappte das Buch in seiner Hand zu und begrüßte seinen Vater, wie sonst auch immer, mit einer Umarmung. "Nun, Fodu, ich muss dir etwas Wichtiges sagen.", begann Fujoka und Fodu hörte aufmerksam zu. "Unser Kampf letztens, eigentlich war es als Übungskampf gedacht. Deine Mutter und ich wollten dich testen. Deswegen hat sich ein Ninja, für uns angeboten dir zu helfen. Dieser Ninja ist übrigens ein alter Bekannter deiner Mutter. Tut uns wirklich leid, dass wir dich ein wenig in die Irre geführt haben. Wir wissen, du hast den Kampf nämlich sehr ernst genommen." "Nun, ähm, ja, das hatte ich nicht erwartet. Naja, vielleicht habe ich doch ein wenig gezweifelt, da auf einmal keine Wachen mehr vor den Toren standen. Aber mach dir nichts draus Pa, ich habe gerne an deiner Seite gekämpft!", sagte Fodu und lachte ein wenig verunsichert. Vielleicht passte das Lachen rein gar nicht in die Situation, aber Fodu hoffte damit sie ein wenig auflockern zu können. Fujoka lachte mit und umarmte seinen Sohn schließlich.
Nach gut etwa einer Woche war der bis jetzt bedeutendste Tag im Leben von Fodu gekommen. Nun durfte er endlich an der Akademie studieren und lernen ein richtiger Shinobi zu sein! Die Familie fand sich daher am Tor des Geländes der Akademie ein. „Fodu, nun darfst du endlich durch diese Tore schreiten und deinen eigenen Ninjaweg formen. Deine Mutter und ich sind sehr stolz auf dich.“, sagte Fujoka zu Fodu, klopfte dabei mit seiner Hand an Fodu´s linke Schulter. Eine Träne kullerte über Suika´s Wangen. Sie entriss Fodu aus der Hand seines Vaters und umarmte ihren nun schon fast erwachsenen Sohn. „Wir werden dich tatkräftig unterstützen, egal was du in deiner Zukunft vor hast. Mach uns einfach noch stolzer als wir jetzt schon sind!“ „Natürlich Mama und Papa! Sehen wir uns heute zu Mittag?“, fragte Fodu seine Eltern. „Aber natürlich Schatz!“, verkündeten seine Eltern wie aus einem Munde. Sie lächelten sich noch einen Moment an, Fodu schulterte seinen Rucksack und schritt durch das Tor. Nichts ahnend was ihm die Zukunft bringen wird….
Charakterbild
Siehe Aussehen
Schreibprobe
Es dämmerte bereits, als Fodu nach Hause kam. Er hatte den Ganzen Tag lang mit seinem bestem Freund Kadori trainiert. Als s er gerade im Vorgarten ihres Hauses angekommen war, hörte er plötzlich einen Wehmütigen Schrei! er ignorierte das Verbot seiner Eltern mit Schuhen im Haus rumzulaufen und rannte in das Zimmer aus dem der Schrei kam. Da sah er ihn... Ein Mann stand über seinem Vater. Um seinem Vater herrum eine riesige Blutlache. Der Mann hatte Fodu gehört und ging langsam auf Ihn zu. "Wer sind Sie?!?" Brüllte Fudo. Der Mann lächelte finster. "Ich bin der Letzte den du siehst!" sagte er leise. Da griff der Mann plötzlich Fodu mit einem Schwert an, doch der reagierte blitzschnell und wehrte das Schwert mit einem Kunai ab. Fodu sah nur eine Möglichkeit zu entkommen: Er musste das Haisekishou einsetzen! Doch leider trainierte er Das Jutsu erst seit gestern und hatte es erst 3 mal Geschaft anzuwenden. "Ich muss es ausprobieren!" Dachte Fudo sich. Er wehrte noch einen Weiteren Schwerthieb ab und sprang ein paar Meter nach hinten. Sofort ließ er sein Kunai fallen und machte das Fingerzeichen für Tiger. Er holte tief Luft und schoss eine Rauchwolke aus seinem Mund auf Orochimaru ab Dieser hustete und sah nichts mehr. "Jetzt!" Dachte Fudo und rannte...
Persönliche Daten
Name: Kudo
Vorname: Fodu
Spitzname: Fodu
Geburtstag: 21.12
Größe: 1,52 m
Gewicht: 42,2 Kg
Alter: 12
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Auf den ersten Blick sieht Fodu aus wie ein gewöhnlicher zwölf jähriger Junge der nichts auf dem Kasten hat, doch wer ihn kennt weiß das man aufpassen sollte. Er hat blondes, kurzes Haar, das er sich meistens hoch gelt. Dazu Hat Er blaue Augen. Außer Abschürfungen vom Akademie Training ist sein Körper makellos und in einwandfreiem Zustand.
Besondere Merkmale: Er hat körperlich gesehen keine Besonderheit, jedoch ist er gegenüber Erwachsenen höflich und hilfsbereit. Er hat viel Spaß beim Training und ist in diesem Tema, auch ziemlich Ehrgeizig.
Kleidung: Bild
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: In einer kleinen Hütte am Rande von Konoha
Verwandte:
Mutter: Name: Suika Kudo; Status: Tod; Beruf: Konoichi; Alter: Starb im Alter von 34
Vater: Name: Fujoka Kudo; Status: Tod; Beruf: Jonin; Alter: Starb im Alter von 37
Geschwister: -----------
Den Jungen könnte man eigentlich recht simpel in nur wenigen Worten beschreiben. Lebensfroh, warmherzig und fast immer gut gelaunt. Doch kann man es sich auch nicht ganz so einfach machen, da sein Charakter natürlich um einiges vielschichtiger und komplexer ist. Er ist sehr überlegt und spricht im Normalfall erst, nachdem Er gedacht hat, Ausnahmefälle sind natürlich Situationen in denen Er emotional aufgewühlt ist, da bricht einfach alles aus ihm heraus. Trotz seiner guten Ausbildung sieht Er Nukenin nicht als Abschaum oder wertlose Verräter an, Er ist der Auffassung das nicht alles Schwarz oder weiß ist. Er ist auch im Alltag sehr einfühlsam, weswegen Er sich oft optimal in andere hineinversetzen kann und meist sieht ihn auch recht schnell wen mit jemand etwas nicht stimmt, da seine emphatischen Fähigkeiten unglaublich gut entwickelt sind. So ist Er meist auch bei vielen Dingen äußerst verständnisvoll und selbst wenn man ihn kränkt oder ihm weh tut, findet Er meist noch irgend eine Entschuldigung, weswegen die Person so reagiert hatte und oft gibt Er sich auch selbst die Schuld für negative Ereignisse.
Interessen: Er hat nicht viel Interessen. Er trainiert sehr gerne. Er versucht auch bei den Mädchen cool rüber zu kommen, da Er gerne eine Freundin haben würde.
Abneigungen: Er hat nicht viele Abneigungen, allerdings findet Er Angeber sch****.
Mag: Trainieren; Mädchen
Hasst: Angeber
Auftreten: Im Grunde muss man bei Fodus verhalten zwischen Freunden und Fremden unterscheiden.
Freunden gegenüber ist Er stets nett und zuvorkommend, also ein echter Freund. Er trägt ständig ein sonniges Lächeln auf den Lippen, das schon manchen betrübten Gesellen wieder etwas Farbe ins Leben zurückgebracht hat, und macht lauter Scherze, die manchmal sogar an Überheblichkeit grenzen.
Fremden gegenüber ist er etwas kühl und verschlossen. Für Fremde wirkt es außerdem so, als wäre er kühl, da er seine Emotionen versteckt hält. Fodu wart quasi einen konsequent neutralen Gesichtsausdruck. Nur bei Personen, bei denen er sich sicher und geborgen fühlt kann er auch seinen Emotionen, Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen.
Verhalten: Normalerweise macht Er viele Scherze und mischt sich oft in Angelegenheiten ein, die ihn nichts angehen. Er mischt sich auch oft in Kämpfe/Streits seiner Freunde ein und hilft ihnen wo er kann. Seine Emotionen versteckt Er selbst seinen Freunden gegenüber.
Wesen: Alles in allem ist Fodu eher verschlossen, vorwiegend nach außen, außer bei seinen Vertrauten, denen er wirklich nichts übel nehmen kann. Sein grund treues Wesen lässt einfach nicht zu, dass er Fehler in den Taten und Worten seiner Freunde erkennt.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Taijutsu, Ckakrakontrolle, Ninjutsu, Kenjutsu (Nah- und Fernkampf), Geschwindigkeit;
Seine Chakrakontrolle ist für sein Alter, nahezu Perfekt, denn er trainiert Chakrakontrolle auch schon zimlich lange. Seine Geschwindigkeit ist auch Extrem Hoch. Genjutsu fallen ihm dafür deutlich schwerer. Die einzigen Genjutsu, die er Erkennen kann, sind E- und D-Rang Genjutsu. In Sachen Kenjutsu (Nah- und Fernkampf), ist er ein wahrer Spezialist, da er seit seinem 5. Lebensjahr mit einem Schwert trainiert und auch viele Zielübungen mit Kunais und Shuriken macht.
Schwächen:
Genjutsu Erkennen; Genjutsu anwenden;
Zu seinen wenigen Schwächen, zählt Genjutsu. Die kann er so gut wie gar nicht. Warum? Da weiß er selber nicht. Es liegt Ihm einfach nicht. Deshalb trainiert er es auch kaum.
Geschichte
Es war ein sonniger, leicht bewölkter Tag in Konhagakure. Auf den Straßen und den engen Gassen herrschte reges Treiben und hie und da sah man eine Gruppe kleiner Kinder, die sich gegenseitig einen Ball zuwarfen. Fast in jedem Haushalt war es ruhig, außer im Haushalt der Kudo's. Dort erhellte ein Schrei eines Babys den Nachmittag. Es war der 15. Mai im Jahre, ach das Jahr tut jetzt nicht viel zur Sache, sondern nur, dass die Familie Kudo einen Sohn gebar, einen Sohn namens Fodu. „Ein prächtiger Kerl!“, sagte der begeisterte Vater über seinen Sohn. Suika sah besänftigend auf das kleine Baby auf ihrem Arm hinab: „Ja, das ist er.“
Und so sind die Jahre verflogen. Fodu wuchs zu einem kleinen Mann heran. Mittlerweile war er 6 Jahre alt. Nun sind genau 6 Jahre seit seiner Geburt verstrichen. Das Wetter war das selbige wie am Tage seiner Geburt. Die Sonne schien und ein paar Wolken bedeckten den Himmel und schirmten ein paar Sonnenstrahlen ab. Ein schwarzhaariger Junge saß mit seinem schwarzhaarigen Vater auf einer Parkbank die Enten fütternd. „Also mein Junge. Nun gehst du bald auf die Akademie um ein richtiger Shinobi zu werden, worauf wir sehr stolz sind. Aber nun muss ich dich etwas fragen.“, begann Fujoka. Fodu horchte auf und lauschte den Worten seines Vaters. „Meine Frage an dich wäre Folgende: Würdest du dir vielleicht einen kleinen Vorteil den anderen in deiner Schulstufe ereignen?“, fuhr Fujoka fort. „Was meinst du, Papa?“, fragte Fodu. „Was ich damit meine ist, ob du vielleicht ein spezielles Training von mir erhalten willst. Deine Mutter ist ja gerade auf einer Mission und sie hat mich darum gebeten. Würdest du also ein Training mit mir wollen?“ Fodu war begeistert von der Einstellung seiner Eltern. Fodu liebte Kämpfe. Er hatte immer wieder erspäht wie seine Eltern einen Trainingskampf, Sparring, mit deren Freunden bestritten und dies begeisterte ihn von der ersten Sekunde auf. Nun funkelten Fodu's Augen vor Freude: „Aber sicher Papa!“ Bis Suika, Fodu's Mutter, wieder zu Hause war, trainierten Vater und Sohn Tag ein Tag aus. Fujoka wollte unbedingt einen richtigen Mann, einen richtigen Shinobi und einen richtigen Kämpfer aus seinem Sohn machen. Deshalb bestritten sie viele Trainingskämpfe miteinander. Irgendwann begannen sie sogar gemeinsam Schach zu spielen und so das strategische Denken auf dem Schlachtfeld zu steigern. Dies gefiel nicht nur Fodu sondern auch Fujoka und so wuchsen sie immer stärker zusammen. Als dann nach einigen Tagen Suika zurück kam freute sich Fodu darauf seiner Mutter von seinem Training mit seinem Vater zu berichten: „…Und dann haben wir einen Tag lang nur Schach gespielt! Es war einfach nur toll! Vielleicht willst du das nächste Mal mitmachen? Das wäre nämlich sehr cool!“ Suika war sichtlich erstaunt, dass ihm das Kämpfen so sehr gefällt, aber sie wusste, dass sie daran nichts mehr ändern könnte.
So sehr Fodu auch gehofft hatte, dass seine Eltern ihre Meinung bezüglich des Umzuges ändern würden, konnte er leider nichts dagegen bewirken. Diesbezüglich war auch die Stimmung an diesem Tage trüb und die komplette Familie wusste, dass sie ihr geliebtes Heimatdorf so schnell nicht wiedersehen würden. Diese trübselige Stimmung schlug besonders auf Fodu ein, welcher Sunagakure besonders ins Herz geschlossen hatte. Nicht, dass seine Eltern glücklich darüber waren schließlich wuchsen sie in diesem wunderschönem Dorf auf. Trotzdem wollte Fodu nicht nach Konohagakure um seine Ausbildung als Shinobi zu beginnen. Er war zwar scharf darauf, aber viel lieber würde er hier ein Shinobi werden, hier in diesem wunderschönen Dorf. Sogar eine Träne kullerte sanft über Fodu´s Wange. Bei diesem letzten schönen Anblick musste man einfach eine Träne vergießen. Widrig schulterte Fodu seinen Rucksack und er marschierte gemeinsam mit seinen Eltern nach Konohagakure...
Nun sind wieder 6 Jahre verstrichen und Fodu wuchs immer weiter zu einem Mann heran. An seinem Körper hatte sich viel verändert. Er wurde muskolöser, jugendliche Gesichtskonturen prägten sein Gesicht, seine Körpergröße hat enorm zugenommen wenn man bedachte, dass Fodu zu jüngeren Jahren ein sehr klein geratenes Kind war. Jetzt, mit 12 Jahren, war er annähernd so groß wie sein Vater. Seine Mutter hatte er schon längst überholt! Aber nicht nur körperlich hat sich bei ihm viel verändert, sondern auch viel an seinem „Wesen“, wenn man das so sagen durfte. Fodu wurde von Jahr zu Jahr immer ruhiger, freundlich war er schon immer, aber auch immer netter. So wollte er immer den bestmöglichsten Eindruck bei einer Person hinterlassen, die er zum ersten Mal sah. Ein erwachsener und reifer Jugendlicher eben. Auch seine Eltern wurden nicht jünger, Suika wurde zu einem Jonin befördert und Fujoka wurde zum Ausbilder an der Akademie erwählt. Darüber freute sich Fodu sehr, denn dann konnte er täglich mit seinem Vater ein kleines Sparring vollziehen oder auch eine kurze Partie Schach gegeneinander bestreiten. Fodu´s Mutter wurde immer wieder auf neue Missionen berufen, was ihn regelrecht störte. Eines Tages saß Fodu an einem Ententeich und spielte dort mit den Enten. Da kam seine Mutter dahergelaufen, welche aussah als ob sie in Eile wäre. Fodu blickte sie verwirrt an als sie schlussendlich vor ihm inne hielt und einmal kräftig durchatmete. „Was ist denn los?“, fragte er sie ganz verwirrt. „V-vor dem Tor findet ein Kampf zwischen deinem Vater und einem nicht zuzuordnenden Ninja statt! Fujoka braucht deine Hilfe Fodu!“, keuchte Suika und sie setzte sich auf die Parkbank. Fodu stand sofort auf den Beinen. „Mama, leg dich eine Weile hin. Papa und ich werden diese Angelegenheit schon regeln!“ Und schon rannte Fodu in Richtung Stadttor. Schon kurz vor dem Tor ließ sich das Geräusch aufeinandertreffendes Metall vernehmen. Schon im Lauf zückte Fodu sein letztes Kunai aus seiner Seitentasche und er sprintete nun durch das Tor. Und was Fodu dort sah ließ ihn aprubt inne halten. Sein Vater keuchte und war komplett außer Atem, kaum konnte er sich auf den Beinen halten, während der gegnerische Ninja noch ganz fit zu sein schien. „Papa, ist alles in Ordnung mit dir?!“, fragte Fodu seinen Vater als er bei ihm angekommen war. „Nein, eben nicht! Dieser Ninja ist zu stark für mich alleine. Wir müssen ihn zusammen besiegen, als Vater und Sohn!“ Fodu blickte kurz zu deren Gegenüber. Dieser grinste nur verschmitzt auf die beiden herab. „A-aber ich habe doch noch nie einen richtigen Kampf bestritten! I-ich..“ „Ich glaube fest an dich.“, sagte Fodu zu seinem überstürzten Sohn. Fodu fasste sich wieder. Er hatte doch schon so viele Kämpfe gegen seinen Vater bestritten, ein sehr starker Shinobi. Was war nur in ihn gefahren? Fodu half seinem Vater auf die Beine. Beide nahmen ihre Kampfpositionen ein, während der fremde Ninja keine Anstalten machte sich zu bewegen. Dieser lächelte nur weiter. Fodu und Fujoka blickten sich gleichzeitig an, nickten nur aufeinander zu und blitzschnell nahm alles seinen Lauf. Fodu umklammerte sein Kunai fester, während Fujoka seines gegen den gegnerischen Ninja warf. Dieser wich aus indem er hochsprang. Blitzschnell formte Fujoka ein Fingerzeichen und aus dem Kunai wurde plötzlich ein Ebenbild Fujoka's. „Jetzt!“, schrie Fujoka zu seinem Sohn. Dieser sprang gleichzeitig mit dem Doppelgänger auf den Gegner zu und versuchten deren Kunai in den Gegner zu rammen. Im selben Moment zog der fremde Ninja sein Kunai und blockte das von dem Doppelgänger ab, wobei er Fodu´s nicht mehr abblocken konnte und dessen Kunai schlug das Kunai des Gegners aus der Hand. Blitzschnell drückte Fodu den Gegner mit seinem Ellbogen zu Boden und richtete sein Kunai auf dessen Hals so dass er nicht mehr aus dieser Sperre hinausgelangen konnte. „Wir werden dich für diese Tat beim Hokage vorführen. Eine Spezialeinheit der Anbu wird dich hier abholen.“, sagte Fujoka zu dem fremden Ninja. Nun wandte er sich zu Fodu: „Das hast du sehr gut gemacht mein Sohn! Ich bin überaus stolz auf dich!“ Beide schenkten sich ein Lächeln und in diesem Moment kam die Einheit der Anbu, bestehend aus zwei Männern, um den Mann abzuführen.
Nach ein bis zwei Tagen, fand man Fodu, wie sonst auch immer, auf dem Trainingsplatz vor. Zu großer Überraschung nicht trainierend, sondern lesend. Wenn man sich aber umblickte, sah man einen Mann namens Fujoka, der auf seinen Sohn zuschritt. Genau in diesem Moment blickte Fodu auf, klappte das Buch in seiner Hand zu und begrüßte seinen Vater, wie sonst auch immer, mit einer Umarmung. "Nun, Fodu, ich muss dir etwas Wichtiges sagen.", begann Fujoka und Fodu hörte aufmerksam zu. "Unser Kampf letztens, eigentlich war es als Übungskampf gedacht. Deine Mutter und ich wollten dich testen. Deswegen hat sich ein Ninja, für uns angeboten dir zu helfen. Dieser Ninja ist übrigens ein alter Bekannter deiner Mutter. Tut uns wirklich leid, dass wir dich ein wenig in die Irre geführt haben. Wir wissen, du hast den Kampf nämlich sehr ernst genommen." "Nun, ähm, ja, das hatte ich nicht erwartet. Naja, vielleicht habe ich doch ein wenig gezweifelt, da auf einmal keine Wachen mehr vor den Toren standen. Aber mach dir nichts draus Pa, ich habe gerne an deiner Seite gekämpft!", sagte Fodu und lachte ein wenig verunsichert. Vielleicht passte das Lachen rein gar nicht in die Situation, aber Fodu hoffte damit sie ein wenig auflockern zu können. Fujoka lachte mit und umarmte seinen Sohn schließlich.
Nach gut etwa einer Woche war der bis jetzt bedeutendste Tag im Leben von Fodu gekommen. Nun durfte er endlich an der Akademie studieren und lernen ein richtiger Shinobi zu sein! Die Familie fand sich daher am Tor des Geländes der Akademie ein. „Fodu, nun darfst du endlich durch diese Tore schreiten und deinen eigenen Ninjaweg formen. Deine Mutter und ich sind sehr stolz auf dich.“, sagte Fujoka zu Fodu, klopfte dabei mit seiner Hand an Fodu´s linke Schulter. Eine Träne kullerte über Suika´s Wangen. Sie entriss Fodu aus der Hand seines Vaters und umarmte ihren nun schon fast erwachsenen Sohn. „Wir werden dich tatkräftig unterstützen, egal was du in deiner Zukunft vor hast. Mach uns einfach noch stolzer als wir jetzt schon sind!“ „Natürlich Mama und Papa! Sehen wir uns heute zu Mittag?“, fragte Fodu seine Eltern. „Aber natürlich Schatz!“, verkündeten seine Eltern wie aus einem Munde. Sie lächelten sich noch einen Moment an, Fodu schulterte seinen Rucksack und schritt durch das Tor. Nichts ahnend was ihm die Zukunft bringen wird….
Charakterbild
Siehe Aussehen
Schreibprobe
Es dämmerte bereits, als Fodu nach Hause kam. Er hatte den Ganzen Tag lang mit seinem bestem Freund Kadori trainiert. Als s er gerade im Vorgarten ihres Hauses angekommen war, hörte er plötzlich einen Wehmütigen Schrei! er ignorierte das Verbot seiner Eltern mit Schuhen im Haus rumzulaufen und rannte in das Zimmer aus dem der Schrei kam. Da sah er ihn... Ein Mann stand über seinem Vater. Um seinem Vater herrum eine riesige Blutlache. Der Mann hatte Fodu gehört und ging langsam auf Ihn zu. "Wer sind Sie?!?" Brüllte Fudo. Der Mann lächelte finster. "Ich bin der Letzte den du siehst!" sagte er leise. Da griff der Mann plötzlich Fodu mit einem Schwert an, doch der reagierte blitzschnell und wehrte das Schwert mit einem Kunai ab. Fodu sah nur eine Möglichkeit zu entkommen: Er musste das Haisekishou einsetzen! Doch leider trainierte er Das Jutsu erst seit gestern und hatte es erst 3 mal Geschaft anzuwenden. "Ich muss es ausprobieren!" Dachte Fudo sich. Er wehrte noch einen Weiteren Schwerthieb ab und sprang ein paar Meter nach hinten. Sofort ließ er sein Kunai fallen und machte das Fingerzeichen für Tiger. Er holte tief Luft und schoss eine Rauchwolke aus seinem Mund auf Orochimaru ab Dieser hustete und sah nichts mehr. "Jetzt!" Dachte Fudo und rannte...
