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Bewerbung: Tanaka Yutaka

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Tanaka
Vorname: Yutaka
Spitzname: Yuta
Geburtstag: 18.02
Größe: 1.70 cm
Gewicht: 65 kg
Alter: 14

Augenfarbe: Hellblau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen: Bei Yutaka handelt es sich um einen jungen Mann, welcher sehr auf sein Äußeres und dessen Pflege bedacht ist, was man ihm wohl auch ansehen mag. Da es sich bei Yuudai und Yutaka um Zwillinge handelt, liegt es wohl auch nahe, dass die Tanaka-Brüder sich auch zum Verwechseln ähnlich sehen. Jedoch gibt es einige spezifische Unterschiede zwischen ihnen, wodurch es einem geübten Beobachter möglich ist, die beiden leichter zu unterscheiden. Zum einen wären dort wohl die Tättowierungen die Yuta`s Gesicht zieren. Einerseits wären dort die schwarzen Striche, welche seine Ohren bedecken und außerdem noch ein schwarzer Streifen welcher waagerecht durch sein Gesicht läuft. Hinzu kommen noch seine Piercings, welche seine Vorliebe für Körperschmuck ausdrücken sollen. Die Haare von Yutaka sind meist wuschelig und zersaust. Außerdem fallen sie ihm meist ins Gesicht, wo sie zwar meist einen Teil bedecken, ihn jedoch nicht an der Sicht behindern oder diese einschränken. Seine hellblauen Augen sind beinahe schon ein Blickfang, Yutaka selbst weiß zwar nicht wieso, doch kam es schon häufiger vor, dass einige Leute einfach nur Minuten da standen und in seinen hellen, blauen Augen beinahe zu versinken drohten.
Nun zu seinem Körper. Bei Yutakas Körper handelt es sich eher um einen Körper der Kategorie "normal". Er ist zwar für sein Alter von zarten 14 Jahren mit seinen 1.70m recht groß geraten, doch ist er weder zu dick noch zu schlank. Sein Körper spiegelt zugleich auch seine Ess,- und Trainingsgewohnheit wieder. Es ist anhand der fehlenden Wampe erkennbar, dass er nicht zu viel in sich hineinstopft und auf seine Ernährung achtet. Und durch die leicht ausgeprägten Bauchmuskeln geht auch hervor, dass er seinen Körper zwar trainiert, es jedoch nicht übertreibt. Außerdem ist es wohl erwähnenswert, dass die einzig wirklich ausgeprägten und deutlich erkennbaren Muskeln, welche von häufigerem und intensiverem Training zeugen, sind die die sich an seinen Oberschenkeln befinden. Was an seiner Vorliebe fürs Joggen und Lauftraining liegt.

Besondere Merkmale: Neben seinen Tattöwierungen, welche sich in seinem Gesicht befinden, und seinen reichlichen Piercings, die der Junge besitzt, gibt es noch einige Dinge, die den Tanaka von anderen Individuen unterscheidet. Zum ersten wäre dort sein Tattoo welches einen Großteil seines Oberkörpers ziert. Bei diesem handelt es sich um mehrere blau, am Ende spitz zulaufenden, Streifen, welche einer Flamme gar nicht mal so unähnlich sind. Hinzu kommt noch eine Narbe, die er, mit dreizehn Jahren, durch einen intensiven Trainingskampf mit seinem Bruder, Yuudai, erhielt.
Es war wieder eines ihrer üblichen Kräftemessen, doch dieses Mal stach Yuudai ihm versehentlich in die rechte Brust, jedoch erinnert heute nur noch eine Narbe an dieses Ereignis, während Yutaka sich mit einem Lächeln daran erinnert.

Zur Übersicht eine kleine Auflistung der Piercings:
-eines jeweils an der linken und rechten Unterlippe.
-jeweils zwei kleine unter den Unterlippenseiten.
-zwei an der rechten Augenbrau
-drei am rechten Ohr.
-zwei am linken Ohr.

Kleidung: Der Kleidungsstil des jungen Shinobi ist im Gegensatz zum restlichen Erscheinungsbild eigentlich sogar recht schlicht, beinahe schon normal gehalten. Zwar befindet sich in seinem Kleiderschrank allerlei Kleidung und die Stile sind breit gefächert, von bunt, knallig und auffällig bishin zu schwarz, schlicht und dezent. Nun aber zu seinem üblichen Klamotten, in denen der Tanaka meistens im Alltag und Mission anzutreffen ist. Sein Oberkörper wird meist von einem schlichten, dunkelblauen, kurzärmligen Shirt bedeckt. Darüber trägt er fast immer einen hellblauen, langen Stoffmantel offen mit kurzen Ärmeln und steifen Kragen. Damit dieser beim Rennen oder Kämpfen nicht allzu stark weht und ihn somit behindern könnte, hat Yutaka sich um die Taille ein weißes Stoffband gewickelt, um somit solche Vorkommnisse zu verhindern.
Untenrum trägt Yuta eine lange, graue Stoffhose, welcher er in seine langen Stiefel stopft. Diese enden erst kurz unter seinem Knie, jedoch empfindet der Junge es als sehr bequem, weshalb er diese Schuhe den üblichen Sandalen vorzieht. Außerdem sieht es seiner Meinung nach wesentlichlich "stylischer" aus, als solche lahmen Sandaletten. Diese sind außerdem mit einem blauen Band verzieht, was wohl daran liegt, das blau seine Lieblingsfarbe ist, was einem vielleicht auch schon bei seiner Oberkörperbekleidung aufgefallen ist. Und zu guterletzt sein Stirnband. Dieses trägt er an einer äußerst unüblichen Stelle. Denn anstatt ein wirkliches Stirnband zu tragen, hat er auf seinen Handschuhen, das Zeichen seines Heimatdorfes eingraviert. Von diesen besitzt er ein gutes Dutzend, da es immer mal vorkommen kann, dass ein Paar im Eifer des Gefechts verloren gehen. Jedoch sei gesagt, dass Yutaka nahezu immer ein Stirnband bei sich trägt, da er aus Prinzip ungern einen Kampf bestreitet ohne sein Dorf in Form eines Stirnbandes zu repräsentieren. Doch stört ihn dieses bei alltäglichen Handlungen und der Fortbewegung.


Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort:Soragakure

Verwandte:

Vater: Tanaka, Heiji (39 Jahre alt)
Heiji ist ein Spezial Jounin, welcher sich auf das Taijutsu und den Umgang mit Waffen spezialisiert hat. Wie viele Stile und Waffen er genau beherrscht ist sein Geheimnis, jedoch ist es unbestreitbar, dass seine Söhne ihre Begabung in Sachen Taijutsu und dem Nutzen von Waffen, von ihm haben. Ebenso konnte er Yutaka und Yuudai schon von kleinauf für diese Dinge begeistern und nahezu alles was die beiden bisher in Sachen Taijutsu und Waffenkampf beherrschen, haben sie durch ihn erfahren. Jedoch stört es den alten Spezial Jounin ziemlich, dass sich Yuudai so sehr für musische Dinge wie dem Musizieren und Zeichnen begeistern konnte. Was wohl daran liegt, dass Heiji keine Ahnung von diesen Dingen hat und sich in dieser Hinsicht nutzlos fühlt, da er seinem Sohn in dieser Richtung nichts bieten kann. Jedoch freut es ihn umso mehr, dass Yutaka zumindest ein unheimliches Interesse an dem Umgang mit Waffen hat und verbringt deshalb viel seiner freien Zeit damit, mit diesem zu trainieren. Doch bedeutet dies nicht, dass er Yuudai weniger liebt oder ihn überhaupt nicht mehr trainiert, denn sein zweiter Sohn ist jederzeit willkommen mit zu trainieren, welches er auch des Öfteren nutzt. Es sei außerdem gesagt, dass es sich bei Heiji um eine Frohnatur handelt, welcher seinen Söhnen meist viel durchgehen lässt und das Leben an sich, als nicht allzu Ernst ansieht.

Mutter: Tanaka, Midori, (37 Jahre alt)
Bei Midori hadelt es sich um eine leidenschaftliche Gärtnerin, die schon seit jeher sich mit Grünzeugs und deren Pflege sowie Zucht beschäftigt. Genau aus diesem Grund besitzen die Tanaka auch einen Blumenladen, welcher direkt mit ihrem Haus verbunden ist. Aufgrund dessen, dass es in Amegakure nur selten Pflanzen zu erblicken gibt und diese eher außerhalb des mordern wirkenden Dorfes gibt, ist dieser meist auch sehr gefragt und genießt einen angenehmen Ruf in der Nachbarschaft. Ebenso wie ihr Mann, Heiji, ist auch Midori eine wahre, sanfte Natur, welche meist sehr gelassen und extrovertiert ist. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund, warum sie und ihr Mann so perfekt harmonieren, da beide das Leben nicht sehr Ernst nehmen. Außerdem hat auch sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihren beiden Söhnen und liebt beide von ganzem Herzen. Doch muss man auch erwähnen, dass sie mehr Zeit mit Yuudai verbringt, da ihr diese Waffengefuchtel, auf welches Yutaka teils mehr in seiner Freizeit abfährt, als sein Bruder, nichz allzu sehr zusagt und sie ebenso wenig davon begeistert ist. Viel lieber beobachtet sie ihren Yuudai, wie dieser manchmal stundenlang im Garten sitzt und in völliger Ruhe seinen musischen Freuden nachgeht, wie dem Zeichnen und Musizieren.

Yuudai 14 Jahre (Zwillingsbruder):
Yuudai ist Yutakas, dreißig Sekunden, jüngerer Bruder und seine kreativere Hälfte. Sie verbringen sehr viel Zeit miteinander, wobei man sagen muss, dass sich Yuudai allein mit Yutaka meist anders gibt, als vor anderen Leuten. Untereinander verstehen und harmonieren die beiden nahezu perfekt und es gibt eigentlich nichts, was das Band zwischen ihnen durchtrennen könnte. Auch er teilt die Vorliebe/Begabung für Taijutsu und dem Kampf mit Waffen wie sein Bruder. Ebenso wie Yutaka würde auch Yuudai für seinen Bruder alles tun, was in seiner Macht stünde und wahrscheinlich bis zum Tode gehen um seinen Bruder zu schützen. Zwischen ihnen würde niemals so etwas wie Konkurrenz herrschen, da Yuudai seinen Bruder, genau wie Yutaka, nicht als Konkurenten sondern als Partner/Verbündeten ansieht.
Doch sei gesagt, dass Yuudai nach außen hin häufig sehr eitel und arrogant herüberkommt. Wobei auch ihm Dinge wie Höflichkeit und Fairness extrem wichtig sind. Eine lästige Angewohnheit von ihm ist zum Beispiel, dass er sich immer bei einer Vorstellung verbeugt und dies sogar vor Feinden nicht vermeidet.

Persönlichkeit

Interessen: Also die Person die dem Tanaka am meisten am Herzen liegt, ist neben seinem Vater und seiner Mutter, logischerweise sein Bruder Yuudai. Sein Zwillingsbruder sieht der Junge als eine Art Seelenverwandter, manchmal kam es sogar vor, dass beide das selbe dachten. Und ab und zu war es sogar beinahe so, als könnte Yutaka seinem Bruder nachempfinden und das selbe fühlen wie er. Somit nimmt Yuudai einen sehr wichtigen Part im Leben Yutakas ein, da es beinahe so ist, als könnte der eine nicht ohne den anderen sein. Man könnte es auch als ein enges Band beschreiben, was die beiden Brüder miteinander verbindet, wobei diese Verbundenheit sogar soweit geht, dass Yutaka für seinen Bruder bis in den Tod gehen würde. Außerdem handelt es sich bei Yutaka um einen starken Waffenfanatiker, welcher schon von kleinauf ein riesiges Interesse an diesen hat, ebenso wie an unterschiedlichen Nahkampftechnicken, auch Taijutsu genannt. Diese wusste es schon vor Jahren, wie sie den kleinen Jungen damals in ihren Bann ziehen konnten und diesen immer wieder aufs Neue begeistern konnten. Speziell geht hierbei die Waffengattung der Sensen hervor, da Yutaka merkwürdigerweise eine große Vorliebe für diese Waffe hat und es kaum noch abwarten kann, endlich seine eigene Sense führen zu dürfen.
Neben dem Taijutsu hat der ältere Tanaka Sprössling auch ein reges Interesse an der Kunst der Illusionen und Manipulation, kurzum: Genjutsu. Es fasziniert den Jungen seit neuem sehr, wie subtil solche Illsuionen gewirkt werden können und das wahre Meister sogar dazu fähig sind, ihre Opfer in eine völlig andere Welt zu verschleppen und diese dort so vorzuführen, wie es ihnen beliebt. Genau dies ist es was das Interesse in Yutaka so sehr entfachte und warum er es auch kaum erwarten kann, irgendwann auch solch ein Meister dieser Illusionen zu sein. Außerdem ist es seiner Meinung nach, der beste Weg, einen Kampf am leichtesten und mit der wenigstens Gewalteinwirkung zu beenden.
Hinzu kommt noch, dass der Junge es sehr gerne mag, wenn er auf offene und freundliche Menschen trifft. Dies erhellt den grauen Alltag meistens sehr und da es sich um Yutaka um einen sehr kontaktfreudigen Jungen handelt, liegt dies wohl auch nicht allzu fern.
Zuguterletzt sei noch gesagt, dass Yuta eine große Vorliebe für Blumen hat, welche wohl seiner Mutter zu verdanken ist. Da Yutaka mit dem Blumenladen aufwuchs liegt es wohl auch nahe, dass er ein gewisses Interesse für außergewöhnliches Grünzeug entwickelt und in diesen eine gewisse Schönheit erkennt, die ihn in gewissermaßen ebenfalls zu faszinieren vermag.

Abneigungen: Es gibt so einiges wovor Yutaka sich ekelt oder was er nicht mag, wie Ungeziefer, Dreck und Schmerzen. Doch gibt es nur wenige, welche er so wenig leiden kann, dass sie eine wirkliche Erwähnung wert sind. So kann Yuta es zum Beispiel gar nicht leiden, wenn jemand vor sich hintrauert oder schlimmsten Falls sich selbst bemitleiden. Solche Stimmungen kann der Junge gar nicht leiden und ehrlich gesagt, weiß er auch nicht wie er mit diesen Situationen und Gefühlen umgehen sollte. Was Yutaka aber in erster Linie wirklich sauer macht, ist, wenn ihm jemand unhöflich und beleidigend entgegen kommt. Er legt schon seit jeher erheblich viel Wert auf Höflichkeit und Freundlichkeit und kann es gar nicht leiden, wenn man ihn einfach so beleidigt oder meint rüde und unhöflich zu ihm zu sein. Das selbe gilt natürlich auch, wenn sich jemand seinem Bruder oder seiner Familie gegenüber so benimmt. Wobei gesagt sei, dass Yutaka davon absehen kann, wenn Yuudai sich mithilfe seiner Arroganz selbst in diese Situation gebracht hat. Dann hält sich diese Rage in stählernen Grenzen. Hinzu kommt wohl auch noch seine Abneigung gegenüber unnötiger Gewalt. Es ist ihm durchaus bewusst, dass man als Shinobi auch in Situationen geraten kann, in denen man andere verletzen muss oder in Krisenfällen andere töten muss, bevor sie einen selbst töten könne. In solchen Fällen sind diese Gewalttaten mehr als in Ordnung, doch wenn er zum Beispiel durch das Dorf marschiert und mit ansehen muss, wie ein Streit dank einer Kleinigkeit entsteht, so kann er dies gar nicht ab und versucht meist auch verbal einzugreifen.
Außerdem hat sich im Laufe der Zeit in ihm auch eine gewisse Antipathie gegenüber arroganten, großmäuligen und angeberischen Menschen. Ihm gefällt einfach ihre selbstverherrlichende Art nicht, es ist zwar okay von sich überzeugt zu sein, doch nicht in diesem Maß. Das alles sind Fälle in denen Yutaka leicht aufbrausend werden kann und von seiner Abneigung gegenüber unnötiger Gewalt absehen kann.
Desweiteren sollte man erwähnen, dass ebenso auch Heiji eine bedeutsame Rolle in dem Leben des älteren Tanaka darstellt. So stellte dieser doch schon seit frühster Kindheit seinen Mentor und Vorbild zugleich dar. Deshalb wird es wohl auch kaum verwunderlich sein, dass sich dieses Bild eines fähigen Vorbildes bis heute noch in die tiefsten Gehirnwindungen des jungen Mannes geschweißt hat und dort wohl auch noch sehr lange verweilen wird.

Mag: Taijutsu, Waffen/vor allem Sensen, Genjutsu und unterschwellige Manipulation, Blumen und generell schöne Pflanzen, seinen Zwillingsbruder Yuudai, seinen Vater.

Hasst: Trauer, Beleidigungen, Unhöflichkeit gegenüber ihm, Angriffe auf seinen Bruder/Familie, angeberische und arrogante Menschen, unnötige Gewalt.

Auftreten: Nach außen hin wirkt Yutaka äußerst selbstbewusst und offen. Dinge wie Zurückhaltung kennt er in Gesprächen nicht. Wenn er in ein Gespräch oder eine Diskussion gerät, hat er selten Hemmungen, seine Meinung offen zu sagen und zu vertreten. So strahlt Yutaka auch ein immenses Selbstbewusstsein aus, was man jedoch nicht mit Arroganz oder Eitelkeit verwechseln sollte. Zwar hat der junge Mann ein großes Vertrauen in seine Fähigkeiten und neigt auch mal das eine oder andere Mal zur Selbstüberschätzung, doch sieht er nicht auf andere herab oder unterschätzt diese. Auch sollte jemandem, der ein wenig mehr Zeit mit Yuta verbringt auffallen, dass es sich bei ihm um den Typ Person handelt, der des Öfteren ein wenig verträumt ist. So kommt es auch ab und an vor, dass Yutaka in einen seiner Tagträume versinkt oder aufhört seinem Gegenüber zuzuhören, da er eben mit jenen Träumereien beschäftigt ist. Außerdem ist es selbst für Fremde, die den Tanaka zum ersten Mal ansprechen auffallen, dass es sich bei Yutaka um eine sehr höfliche Person handelt. Was wahrscheinlich daran liegt, dass beide Eltern, trotz ihrer lockeren Erziehung darauf viel Wert gelegt haben. Denn Yutaka spricht nahezu jede Person äußerst höflich an, selbst Feinde. Nur in zwei Fällen kommt es vor, dass der Tanaka diese Angewohnheit vollkommen ignoriert. Einerseits wenn man anfängt Gewalt an ihm oder seiner Famiie ausübt, sei es nun verbaler Natur oder körperlicher , dies spielt keine Rolle. Andererseits noch, wenn einer ihm diese Höflichkeit in Form von Beleidigungen nicht erwidert.

Verhalten: Yutakas Verhalten lässt sich eigentlich ganz gut in zwei verschiedene Kategorien unterordnen. Zum einen wäre dort sein Verhalten in der Öffentlichkeit und zum anderen sein Verhalten privat, sprich, in Gegenwart seines Bruders oder seiner Familie. So ist der junge in der Öffentlichkeit stets selbstbewusst und redegewandt, doch gegenüber seinem Bruder ist er meist eher zurückhaltend und überlässt diesem die Führung bereitwillig, einzige Ausnahme wäre hierbei nur, dass Yutakas Vorstellung extrem von Yuudais Idee abweicht, sodass er seine eigene Meinung durchsetzen muss. So ist es auch schon beinahe eine Angewohnheit von Yuta geworden, sich in der Öffentlichkeit vor Fremden Leute meistens, für das arrogante und unangebrachte Benehmen seines Bruders zu entschuldigen, in der Hoffnung, somit Konflikten aus dem Weg zu gehen, was meist auch gelingt. Doch geht man nun nur vom Verhalten in der Öffentlichkeit aus, so ist er stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Weiß sich höflich auszudrücken und setzt diese Ausdrucksweise auch meist durch. Wobei hierdurch natürlich auch ein deutlicher Kontrast zwischen seiner Sprechweise und der ungezügelten Zunge seines Bruder zustande kommt.

Wesen: In Yutas Innerem sieht es eigentlich auch nicht sonderlich anders aus, als er es auch nach außen hin zeigt. Er ist eben wirklich genauso von sich überzeugt, wie er es auch außen trägt und hat meist auch keine Scheu, seine Gefühle nach außen hin zu zeigen. Außerdem handelt es sich bei Yutaka um eine Person, welcher es zwar leicht fällt, Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen, jedoch heißt dies noch lange nicht, dass er diesen Personen vertraut und sich für diese einsetzen würde. So ist er keineswegs naiv, und paranoid erst recht nicht, viel eher begegnet er den Personen mit mehr Misstrauen. Zwar zeigt er dies selten nach draußen, doch ist es halt so, dass diese Vetrauensgewinnung bei Yutaka ein langwieriger Prozess ist. So ist der junge Kerl auch keineswegs eine kaltblütige Person, welche eiskalt und gefühlslos in ihrem Handeln ist. Seine Handlung bedenkt er zwar häufig, doch spielt sein Bauchgefühl in seiner Entscheidungswahl meist eine große Rolle. Somit handelt es sich bei ihm zwar nicht um einen Typ Mensch, der jeden seiner Schritte schon zehn Schritte zuvor geplant hat, doch ist er genauso wenig auf den Kopf gefallen. Er ist fähig seinen Kopf zu benutzen und kann auch strategische Entscheidungen treffen, nur vertraut er eben genauso viel auch auf seine Intuition.

Stärken und Schwächen

Stärken: Eine seiner größten Stärken, die jedoch auch eine seiner größten Schwächen zugleich darstellt, ist wohl Yutakas schier unbeugsame Loyalität gegenüber seinem Bruder und den Personen die ihm nahestehen. So handelt es sich bei dem Jungen um eine Persönlichkeit, der Vertrauen und Loyalität sehr wichtig ist und eben diese auch versucht bestmöglich widerzuspiegeln. Deshalb wäre der Gedanke, dass Yutaka ohne große Hemmungen für seinen Bruder auch nicht allzu weit hergeholt, schließlich stellt dieser schon seit Geburt an, eine Art engen Freunde dar, wenn nicht sogar so etwas wie einen Seelenverwandten. So ist Yuudai auch der einzigste der Yutaka vollstes Vertrauen und Loyalität genießt. Solch eine Eigenschaft, eben diese unzerbrechliche Loyalität, kann Yutaka zu einem mächtigen und vor allem verlässlichen Verbündeten machen. Hinzu kommt wohl noch Yutakas natürliche Begabung im Bereich des Taijutsu und Waffenkampfs. Es liegt dem Jungen ja auch im Blut, sollte man meinen, wenn man seinen Vater betrachtet und einige Blicke auf die Erziehung wirft. So begann doch schon recht früh, dass Heranführen an die unterschiedlichen Nahkampftechniken, sprich Taijutsu, womit der Junge eben mit Dingen wie Training, Konditions,-und Ausdaueraufbau und Kennenlernen des Taijutsu aufwuchs. Außerdem hat der Tanaka Sprössling sich auch ein gewisses Können in Richtung Genjutsu angeeignet, was wohl seinem hohen Interesse an diesem Thema zu verdanken ist. Zu guter letzt wäre dort wohl noch der Punkt, dass Yutaka auch meist eine ruhigere Herangehensweise an Probleme und gewisse Situationen hat, als sein Bruder. Denn dort wo sein Bruder zu offensiveren und impulsiveren Handlungen neigt, versucht er einen ruhigen Kopf zu bewahren und es möglichst in Ruhe ohne Konflikte oder etwaige Probleme zu lösen, was aber keinesfalls heißen soll, dass Yutaka ein Kopfmensch sei.

Schwächen: Hier kommen wir auch schon zu einer seiner größten und zugleich verhägnisvollsten Schwächen, seiner enormen Loyalität gegenüber seinem Bruder und Personen die ihm nahe stehen. Wobei es insbesondere bei seinem Bruder als Schwäche ins Gewicht fällt. So handelt es bei dieser Schwäche um ein zweischneidiges Schwert, wo es doch auf der einen Seite eine nützliche Stärke sein kann, ist es auf der anderen Seite wiederum eine nicht zu unterschätzende Schwäche. So bringt es den Jungen des Öfteren zu unüberlegten und überstürzten Handlungen. Aufgrund seiner Loyalität geht er beinahe jedes Risiko ein, um seinen Bruder zu schätzen, egal welche Konsequenzen oder Gefahren dies mit sich ziehen könnte. Somit läuft er Gefahr leichtfertig verletzt zu werden ohne Ursprung dieses Problems gewesen zu sein. Im schlimmsten Fall, könnte dies sein Leben beenden. Rein kämpferisch gesehen liegt seine Schwäche deutlich beim Ninjutsu, was wohl seiner mangelnden Interesse zuzüglich dieses Themenfeldes zuzuschreiben ist. So war er noch nie so wirklich der Kerl, der sich für solche Dinge begeistern konnte, wie Elementbeherrschung. Zwar ist ihm sein Element durchaus bekannt und er weiß es auch in gewissen Maßen zu nutzen, jedoch wie gesagt, in gewissen Maßen. Außerdem existiert noch ein verheerender Schwachpunkt bei Yutaka, welcher ihn ebenso, leichtfertig ins Chaos stürzen könnte. Da er aufgrund seiner engen Verbundenheit zu seinem Bruder, es gar nicht sehen kann, wenn dieser angegriffen oder gar verletzt wird, neigt er in solchen Situation zu extrem impulsiven Handlungen. In diesen Situationen ist seine sonst so ruhige Art nicht mehr da und ein aggressives Ich kommt zum Vorschein. Ein Ich welches nur ein Ziel verfolgt, seinen Bruder zu schützen und den Angreifer zu vernichten.

Geschichte
Vorspann:
Bevor wir nun zu der eigentlichen Geschichte des jungen Waffenfreundes kommen, sollten wir vielleicht kurz ein bisschen vorspulen. Es ist nun schon gut 20 Jahre her, ungefähr sechs Jahre vor der Geburt der Tanaka-Brüder, trafen sich Heiji und Midori zum ersten Mal. Schon damals besaß die junge Floristikerin schon einen ansehnlichen Blumenladen in Amegakure, welcher sich auch schon in diesen Zeiten einen guten Ruf genoss. So kam es einen schönen Tages, ja, die Sonne schien an diesem Tage sogar, dass der junge Heiji den Laden seiner zukünftigen betrat. Damals war er auf der Suche nach einem schönen Blumenstrauß für das Grab seines früheren Senseis, welcher auf einer heiklen Mission ums Leben kam. Genau bei diesem Einkauf, traf er auf Midori, welche Ladenbesitzerin war und ihren zukünftigen Mann damals beriet. Es funkte sofort zwischen ihnen und Heiji bot Midori an, ihn später zu begleiten. Recht schnell entwickelte sich mehr zwischen den beiden und somit nahm auch alles ihren Lauf.

An einem, wie in Amegakure meist üblichem, Regentag, erblickten auch die Zwillinge Yutaka und Yuudai das Licht der Welt. Wobei die Tatsache das es Zwillinge waren, die Eltern ziemlich schockte, da sie bis dato nicht wussten, dass es Zwillinge werden würden. Jedoch änderte dies nicht an der Liebe zu beiden der Kinder. Doch es sollte dem geneigten Leser wohl auch gesagt werden, dass Yutaka ganz stolze 30
Sekunden vor Yuudai geboren wurde und somit den Älteren der beiden darstellt. Zwar würde es niemals jemandem nach außen hin auffallen, das der Yuta älter sei, als sein Bruder, doch trotzalledem fühlt sich Yutaka auch ein wenig insgeheim älter als sein 30 Sekunden jüngerer Bruder und meint auch ab und zu in schützen zu müssen, da er denkt, dass dies die Aufgabe eines älteren Bruders sei.
Schon in der frühen Kindheit der Tanaka-Brüder war deutlich zu erkennen, dass sie eng miteinander verbunden waren und sich nahezu perfekt verstanden. Nur selten gab es Streit und auch viele gemeinsame Interessen entwickelten sich. Selbst als kleine Knirpse besaßen die beiden einen, für Kinder ziemlich ungewöhnlich starken, Zusammenhalt, der schon damals unzerbrechlich schien.
So richtig fiel dies jedoch erst im Kindergarten und in den frühen Schuljahren auf. Man sollte wissen, dass die beiden Sprösslinge der Tanaka Familie es liebten, anderen Leuten Streiche zu spielen oder Faxen zu machen, wie Kinder eben so waren. Jedoch gab es bei nahezu jedem Kind mal eine Phase oder Situation, in der es dazu neigte einen Freund oder generell andere Kinder zu verraten, um sich selbst zu schützen oder eben auf Kosten anderer gelogen haben, wie diese Knirpse eben so sind. Doch das faszinierende an der Bindung zwischen den beiden Brüdern ist, dass diesen bis heute, sprich; ihrem 14. Lebensjahr, noch nicht einmal der Gedanke kam, den jeweils anderen zu verraten bzw. zu verpetzen. Lieber logen sie bisher füreinander oder verschwiegen es einfach.

Jedoch nahm auch Heiji, eine nicht zu unterschätzende Rolle im Leben Yutakas ein. Schließlich war er Vater, Mentor und Vorbild zugleich. So liegt es auch sehr nahe, dass dieser eine große Menge seiner Freizeit mit seinen Söhnen verbringt und auch schon in der frühen Kindheit der Zwillinge, sich bemühte, ihnen seine große Leidenschaft nahe zu bringen. Hierbei handelt es sich, wie sollte es auch anders sein, um Taijutsu und dem Umgang mit Waffen. Dieses versuchte Heiji seinen Söhnen schon von kleinauf zu begeistern. Yutaka war augenblicklich von den Künsten seines Vaters fasziniert, womit dieser ebenso schnell seinen Titel als Vorbild in den Augen des Jungen verdiente. Von dort an, Yuta und sein Bruder waren nun schon zwischen sechs und sieben Jahren alt, beschloss Heiji den beiden, nicht nur seine Techniken zu zeigen, sondern auch allmählich ein wenig mit ihnen zu trainieren und ihnen auch kleinere, ungefähliche Waffen, wie den Bokken, in die Hände zu drücken. Yutaka war sofort angetan von dieser Möglichkeit und nutzte diese, wo er nur konnte. Am liebsten trainierte er zusammen mit seinem Vater, doch auch sein Bruder war für ihn ein Trainingspartner, mit dem ihm das trainieren eine Menge Spaß bereitete. Auch sein Bruder schien viel Freude an diesem Training zu haben, da er es, zwar nicht so oft wie Yutaka wahrnahm, dennoch häufig nutzte. Mithilfe dieses Training, wurde das Band zwischen den beiden Brüdern nur umso stärker und anstatt sich als Rivalen anzusehen, welche stets versuchten sich zu übertrumpfen, sahen sie sich weiterhin als Partner, nein besser, als eine Einheit an, in der beide versuchten den jeweils anderen am besten zu unterstützen und halfen sich dementsprechend gegenseitig beim Training. Mit dieser Entwicklung war Heiji, im Gegensatz zu seiner Frau, extrem zufrieden mit diesem Motivationsschub den ihm seine beiden Söhne entgegenbrachten. So verbrachte Yuta fortan eine Menge Zeit damit, sich mit Taijutsu und dem Bokken zu beschäftigen, wobei er schon einige Bücher über unterschiedliche Waffen las, wobei sich schon sehr schnell eine Vorliebe für die Sensen entwickelte.

So vergingen die nächsten Jahre, für den Jungen wie im Flug, während seine Vorliebe für Waffen und Taijutsu stetig wuchs. Mit zehn betraten die beiden Tanaka Söhne dann endlich die Akademie, da sie recht schnell den Entschluss fassten, Shinobi werden zu wollen, nicht zuletzt daher, da ihr Vater einer war und ihrer Vorliebe für Ninjakünste. Jedoch schwand in der Akademie immer mehr das Verlangen, der Zwillinge wider willen, anderen Leuten Streiche zu spielen und wurden innerhalb der nächsten zwei Jahre immer erwachsener, während sie zuletzt dann das Streichespielen ganz ablegten. Dennoch waren sie, wie auch zuvor in der Schule, ungewöhnlich talentiert in den Fächern und kamen ohne große Mühen durch die Akademie, ohne viel Zeit mit Lernen zu vergeuden. Auch in der Akademie verhielt es sich nicht anders als zuvor, sie waren weiterhin unzertrennlich und hielten strickt zusammen. Dieses Verhalten hatte sogar dem einen oder anderen Lehrer ab und zu ziemlich fasziniert oder verwundert. Und auch schon in dieser Zeit fiel deutlich auf, Yuudai hatte ein großes Interesse an dem anderen Geschlecht und es stellte für ihn auch kein großes Problem dar, sich dem anderen Geschlecht zu nähern oder es anzusprechen. Wohingegen Yutaka sich in dieser Hinsicht eher bedeckt und zurückhalten präsentierte. Zwar hatte auch er schon damals ein gewisses Interesse an Mädchen, doch hielt es sich in Grenzen und irgendwie war die Lust seinerseits auch nicht so groß, sich so dafür einzusetzen, wie es sein Bruder tat.
Auch kurz nachdem Eintritt kam es zu einem Zwischenfall, an den sich beide Brüder wohl nach Lange erinnern werden. Eines Nachmittags auf dem heimatlichen Gründstück, führten Yutaka und Yuudai mal wieder einen ihrer Trainingseinheiten durch. Dieses Mal jedoch mit kleineren Schwertern, da Heiji dachte, sie wären nun, da sie in die Ninjaakademie gehen, bereit mit echten Waffen zu hantieren. Es war zwar nicht das erste Mal, dass die beiden mit echten Schwertern trainierten, dennoch verfügten beide nicht über sonderlich großes Können zu dieser Zeit. Somit kam es auch zu einem kleinen Unfall, bei der Yuudai seinen Bruder versehentlich, durch das Abrutschen seines Fingers, seine Klinge in die Brust rammte. Doch aufgrund der kleinen Größe der Klinge und des schwachen Stoßes hinterließ dies nur eine Narbe auf der Brust des Tanaka.
Yutaka für seinen Teil, ist seinem Bruder in keinster Weise böse, da er weiß, das es ein Versehen war und schließlich unterlaufen selbst den besten Mal kleine Patzer. Somit erinnert sich Yutaka jedes Mal gerne, wenn er seine Narbe betrachtet, an diesen Unfall und kann auch heute noch herzhaft darüber lachen.

So überstanden die Zwillinge auch ihre Akademiezeit recht gut und ohne weitere erwähnenswerte Vorkomnisse. Und wie bei jedem anderen Akademieschüler, sahen sich auch die beiden Jungen recht bald der Geninprüfung gegenüber. Zuversichtlich und selbstsicher bestritten die Jungen diese im Alter von 13 Jahren. Sie waren sehr überzeugt davon, dass sie diese bestehen würden, lang und hart hatten die beiden Anwärter dafür trainiert und etliche Stunden waren für Vorbereitungen drauf gegangen. Ziemlich ungewöhnlich für die sonst so lernfaulen Jungs, doch mussten selbst sie Prioritäten setzen und um weiter zu kommen, kamen sie um das Bestehen dieser Prüfung nicht herum. Außerdem wollte zumindest Yuta für seinen Teil einen Vater nicht enttäuschen, welcher ebenso selbstsicher der Prüfung entgegen fieberte, wie seine beiden Schützlinge. Als dann endlich der Tag der Prüfung kamen, waren Zweifel und Anspannung, Vorfreude und Selbstsicherheit gewichen. Selbst dann als die Brüder erfuhren worum es bei der Prüfung ging, im Gegenteil. Ihre Aufgabe steigerte die Vorfreude lediglich ins Unermessliche, ihre Selbstsicherheit war ihnen deutlich anzusehen, schließlich ging es um Teamwork. Der theoretische Teil der Geninprüfung stellte für die Zwillinge keine Schwierigkeit dar, schließlich hatte ihr Training nicht nur auf körperliche Ertüchtigung gezielt, sondern auch ihre geistliche Stärke trainiert. Aber nun zum ihrem praktischen Teil der Prüfung. Die Aufgabe bestand darin, dass die Teilnehmer in Zweiergruppen eingeteilt wurden, jede Gruppe erhielt ein kleines, silberne Glöckchen. Ziel war es, einem anderen Team ein Glöckchen zu entwenden und somit zu bestehen. Auch diese Aufgabe meisterte das eingespielte Duo, welches natürlich in ein Team gesteckt wurde, ebenfalls. Jedpch schossen die beiden Jungen ein wenig über ihr Ziel hinaus. Denn anstatt nur einem Team die Glöckchen zu entwenden, wie es die meisten Anwärter die bestanden taten, schieden dank den Tanaka-Brüdern ganze vier Gruppen aus. Hierbei stellten sie ihr Teamwork unter Beweise und konnten jedem zeigen wie eingespielt sie waren.

Kurz darauf entstand auch die Oberkörpertätowierung der beiden Jungen. Zur Feier der bestandenen
Prüfung ließen die beiden Jungen sich nämlich das Tattoo stechen, welches seitdem ihren Oberkörper ziert. Es soll für die beiden ihre Verbundenheit und ihren Erfolg stehen. Es macht sie individueller und beide finden, dass es ihr Aussehen sowieso verbessert. Berauscht und begeistert von dieser Tätowierung, beschlossen die beiden sich auch noch piercen zu lassen, wobei hier zum Vorschein kam, dass Yutaka anscheinend eine große Vorliebe dafür hatte. Wo sich sein Bruder doch mit ein-zwei Piercings zu Frieden gab, schlug Yutaka hier ziemlich über die Strenge. So befinden sich heute doch sage und schreibe 13 Piercings an dem Jungen, welche sein Gesicht schmücken. Er für seinen Teil ist davon sehr angetan und das ist es doch was zählt.
Nun nennen sich die beiden Tanaka Genin und sind gespannt darauf, was ihnen die Zukunft bringen wird.

Charakterbild



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Schreibprobe

Eine kühle Brise wehte über den sandigen Kampfplatz hinweg. Der Tag näherte sich seinem Ende und die Sonne schien auch in kurzer Zeit hinter dem Horizont verschwinden zu wollen. Ein dunkles Rot schien den Platz zu erhellen. Mitten drauf befanden sich mal wieder die beiden Tanaka-Brüder. Wie so oft, absolvierten sie, auf einem der zahlreichen Trainingsplätze Soragakures, ein freundschaftliches Training. Es diente ihnen in Form zu bleiben und zugleich an ihren Fähigkeiten zu pfeilen. Auslernen konnt man schließlich niemals. Leicht hechelnd standen sich die beiden Jungen gegenüber, Yutaka strömte der Schweiß nahezu unaufhaltsam den Wangen und der Stirn herunter. Die Hitze die zuvor vorherrscherte war daran sicherlich nicht ganz unbeteiligt, doch viel eher war es wohl der harte Trainingskampf der die Hauptursache dieser Schweißperlen war. Während das Ein,- und Ausatmen gleichmäßig und gleichzeitig etwas hecktisches und unkontrolliertes an sich hatte, war ein freudiges Grinsen deutlich dem Jungen anzusehen.
"Scheinst wohl wieder mal richtig in Form zu sein, Nii-san....hihi." Ein Lachen entrang sich seiner Kehle, ein fröhliches Lachen. Das Training machte wieder mal richtig Spaß, definitiv. Es forderte und war anstrengend, auch erst dann konnte man es doch als nützlich und spaßig bezeichnen, oder?
Kaum war das Lachen verstummt, zog Yutaka sein nächstes Kunai und mit einer leichten Handbewegung bahnte es sich auch schon, unterstützt von einem leise Zischen, seinen Weg zu Yuudai.

Mit einem beherzten Satz wich der jüngere Bruder dem Kunai zur Seite aus, ehe er es seinem Bruder gleichtat und auf diesen zustürmte. "Ach Brüderchen, flink wie eh und je..." Vorfreudig stürmte er ebenso auf seinen Bruder zu. Nur noch wenige Meter trennte die Zwillinge voneinander, ehe sie mit einem beherzten Satz aufeinander zusprangen. Ein lautes Klirren durchbrach die Stille.
Mit einem Grinsen fiel Yutakas Blick auf die beiden Kunai welche von den beiden Tanaka gegeneinander gedrückt wurden. "Ebenbürtig wie immer, hihi."
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 2

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 350 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 350 - Stufe 1

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Kapoeira-Taijutsu-Stil - 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Fuuton - 500 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Hangetsu (Halbmond)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 2, Geschwindigkeit Stufe 2

Beschreibung: Ein einfacher Drehtritt, bei dem der Anwender versucht den Gegner nach einer 180° Drehung mit der Außenseite des Fußes zu treffen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Ayaka

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Okay, bevor ich mir das Ganze so richtig im Einzelnen anschaue, möchte ich vorab einiges sagen...

Es scheint beliebt zu sein mit anderen Leuten zusammen zu spielen, seien es Freunde, Geschwister oder sonst was blaaa... Dagegen spricht auch rein gar nichts, das kann auch eine richtig tolle Sache sein.
Da du ja mit jemand anderem einen Zwilling spielen wolltest, ist es auch in Ordnung, dass sich dies in deiner Bewerbung wiederspiegelt, doch weißt du was mir wirklich nicht passt? Erstens finde ich es etwas blöd, wenn man Charaktere zu zweit plant und der eine dann ehr fertig ist als der andere, ich bin mir da ziemlich sicher, dass irgendwas nicht funktionieren wird wie es soll oder einem im Nachhinein noch vieles einfällt was da noch rein gemusst hätte. Des Weiteren ist da für mich etwas viel Yuudai im Vergleich zu Yutaka. Brüder sind Brüder und wenn sie einander viel bedeuten, dann ist das umso schöner, aber wenn ich Yutakas Bewerbung so lese, dann fallen mir genau zwei Dinge sofort ins Auge: Yutaka mag seinen Bruder und Waffen ... O Rly? Irgendwie scheint mir allerdings Yutaka an sich etwas auf der Strecke zu bleiben...
Um genau zu sein geht mir da etwas der eigentliche Charakter von Yutaka unter, zwar hast du diesen beschrieben und dies auch nicht unbedingt schlecht, aber ich finde irgendwie dass da einfach noch vieles fehlt und das da noch an einigem gefeilt werden kann. Außerdem... ich weiß nicht ob es da nur mir so geht, oder auch jemand anderem, aber ich finde Yutaka ist ein kleiner Mr. Perfect ... wenn man so seine Stärken und seine Persönlichkeit mit seinen Schwächen vergleicht, wirkt er doch sehr multitalentmäßig für einen Genin.
Oh und eines noch! Schreibprobe? Nein! Das kannst du ja wohl besser, damit würde ich persönlich mich nicht zufrieden geben!
Um ehrlich zu sein, vielleicht mag meine Kritik nun etwas böse wirken, es soll auch nicht heißen, dass der Charakter schlecht ist, sondern dass ich nur die Dinge sehe, die mir nicht gefallen, aber ich habe da vielleicht auch einfach etwas mehr von deinem Zweitcharakter erwartet. Ich denke einfach, und das habe ich dir auch schon oft genug gesagt, dass du das alles etwas überstürzt... Nimm dir die Zeit das irgendwie noch etwas auszubauen. Ich wette mit dir, dass es dir nur Gutes bringt, schließlich soll es dir nicht ähnlich wie bei Ashizama gehen, dass du dich am Ende irgendwie ärgerst, weil du etwas überstürzt oder nicht genau überdacht hast...

Ich weiß nicht wie meine Kollegen das sehen, aber ich bin dafür, dass du dir die Zeit nimmst und da wirklich noch mal drüber schaust, hin und wieder haben sich auch kleine Fehler eingeschlichen, konnte ich jetzt schon sehen. Alles in Allem ist es wie gesagt nicht schlecht, aber du möchtest von mir geschätzt werden, also erwarte ich da auch, dass du zeigst was du kannst.

Lg~
 

Megane

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Ich klammer die Bewerbung mal kurz aus...
Ich finde es nicht sinnvoll, wenn man zu zweit was plant und dann in großen Abständen erst ins RPG kommt. Das macht das Spielen zu zweit irgendwie ein wenig... schwer... wenn einer bereits seit Monaten im Spiel ist und seine Bewerbung zum großen Anteil auf seinem Bruder beruht und der erst an Tag X dazu kommt, weil er momentan zuviel Stress hat.

Ich schlage also folgendes vor: Entweder die Bewerbung wird zurückgezogen und zusammen mit dem Bruder an Tag X gepostet (und das verbessert ---> siehe Ayaka´s Kritik... lass dir mehr Zeit, nicht so ungeduldig) ODER du schreibst einen eigenständigen Char.

Schreib uns einfach, was nun gemacht wird. Ich lass das solange offen.
 
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Okay, Bewerbung wird zurückgezogen und überarbeitet und dann mit Brüderchen zusammen gepostet.
Sry für die unnötigen Komplikationen.
 

Megane

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Absolut kein Grund für Entschuldigungen ^^

Aber nun gut, dann werden wir sehen, wann es soweit ist. :3
 
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