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Charakterupdate von Takeshi Rai

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Takeshi Rai

Chuunin
Beiträge
487
Alter
17
Größe
1,86 m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Takeshi
Vorname: Rai
Spitzname: Rai
Geburtstag: 15. Mai
Größe: 1.84 m
Gewicht: 83 kg
Alter: 15 Jahre

Augenfarbe: Schwarz-Blau
Haarfarbe: Dunkelblau

Aussehen: Rai ist ein aufstrebender Akademieschüler. Dies bemerkt man auch an seiner muskulösen Körperstatur, die er nur durch das Training mit seinem Vater aufbauen konnte. Nun ist es logisch, dass sein Gesicht keine "sehbaren" Muskel vorweisen kann. Die Abstände zwischen Augen und Nase sind zum Glück normal geraten, wie bei jedem anderen Menschen. Seine schmalen Lippen hat er von seinen Eltern geerbt. Zusätzlich ziert noch eine dunkelblaue Haarpracht seinen Kopf. Mit seinen markanten Gesichtszüge eingeschlossen, sieht er älter aus als er eigentlich ist. Da seine Kopfgröße eher klein geraten ist passen seine breiten Schultern überhaupt nicht zu seinem Erscheinungsbild. Durch sein frühes, hartes Training bekam er durchtrainierte Oberschenkel, welche ihm beim Rennen sehr behilflich sind. Durch diese macht er nur größere Schritte, welche seine Ausdauer keineswegs beeinträchtigen. Zugleich aber zieht so etwas die Frauenwelt an. Zudem geht er leicht gebeugt durchs Leben, sprich seine Körperhaltung ist gebückter als bei anderen Menschen, was ihm manchmal leichte Rückenschmerzen beschert.

Zu jeder Jahreszeit trägt Rai einen weißen Mantel mit blauen Streifen. Dieser besitzt einen hohen Kragen, welcher den Hals nicht komplett umrundet sondern vorne offen ist. Obwohl die Ärmel des Mantels seine ganzen Arme bedecken, schwitzt er darunter nicht. Der Stoff aus dem dieser Mantel gemacht ist, ist dünn wie Seide, aber einem wird darunter nie kalt. Man könnte mit diesem Mantel sogar auf Eis schlafen und man würde nicht erfrieren, ein Wunder der Mode! Trotz des vielseitigen Mantels besitzt er auch noch andere Kleidungsstücke. Oftmals präsentiert er seinen blanken Oberkörper, welcher für die Frauenwelt nicht uninteressant sein müsste. Zu diesem gewagtem Aufzug trägt er eine kurze geschnittene, blaue Hose an der jeweils an jeder Seite eine Tasche befestigt ist, in die man zum Beispiel seine Kampfuntensilien, wie Kunais oder Shuriken verstauen konnte. Um nochmals auf den Mantel zurückzukommen, darunter lässt sich garantiert nicht nur blanke Haut vorfinden, sondern einen schwarzen, Haut anliegenden Anzug, der gut in Bewegungen fließt und somit geeignet ist für den Kampf. Aber wer jetzt denkt, dass Rai nur diesen einen Fummel in seinem Kleiderschrank hängen hat irrt sich gewaltig. So besitzt er noch diverse andere klassischen Klamotten wie T-Shirts, Hemden, lange und kurze Hosen. Diese kombiniert er immer gekonnt wie zum Beispiel weiß auf schwarz. Diese Kombinationen und verschiedene Variationen hinterlassen gelegentlich einen bleibenden Eindruck bei Mädchen.

Besondere Merkmale: Am auffälligsten an seinem Körper ist auf jeden Fall sein dunkelblaues Haar. Nicht viele Menschen besitzen eine solch besondere Haarfarbe, nur bei Rai ist es erblich bedingt. Seine Eltern besitzen auch eine solche Haarfarbe, eher erblich bedingt als aus einem besonderem Grund. Außerdem besitzt er noch ein Tattoo, welches aber niemandem bekannt ist außer Rai selbst, seinen besten Freunden und seinen Eltern. Das Tattoo besitzt die Form eines Flügels und ziert seine rechte Brusthälfte. Die Bedeutung des sonderbaren Tattoo ist nur einzig und allein Rai bekannt. Es erinnert ihn immer wieder daran diejenigen zu beschützen, die ihm wichtig sind. Deshalb hat er auch diesen Platz, seine rechte Brusthälfte, gewählt. Dort befindet sich nämlich sein Herz. Dies kommt jetzt sicher komisch rüber, aber bei Rai ist sein Inneres spiegelverkehrt angeordnet. Dieses Phänomen können nur sehr wenige auf dieser Welt vorweisen, was ihn wieder zu etwas Einzigartigem macht.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte: Mutter: Nami Takeshi

Beruf: Jounin

Nami galt als eine selbstbewusste, starke und reife Frau, die schon in jungen Jahren zum Jounin ernannt wurde, da sie große Führungsstärke und Reife vorweisen konnte. Sie begann wie ein ganz normales Kind an der Akademie von Kumogakure und schloss selbige mit Spitzennoten ab. Als Genin konnte sie zum ersten Mal ihr Können in Beweis stellen. Sie wurde damals einem Team zugeteilt und bestritt mit diesem viele Missionen, wobei Nami oft die Führung übernahm wenn deren Sensei ausfiel. Nami´s Team wurde später dann zu dem Team zugeteilt in dem Yamato tätig war, da die Missionen immer schwieriger wurden und alleine kaum mehr zu bewältigen waren. Es gab immer wieder Missionen, die gemeinsam schwieriger oder auch leichter zu bewältigen waren. Da gab es eine Mission die leichter war, aber trotzdem sehr prägend für ihre Zukunft sein wird. Die lange Zeit zwischen der Reise von Kumo in das andere verfeindete Dorf, in dem die Mission statt fand, wurde von Nami und Yamato sehr sinnvoll genützt. Die beiden kamen sich näher und Nami verliebte sich in Yamato. Dies bestätigte sich spätestens als Yamato sie vor einem Taschendieb beschützt hatte. Nach dieser Mission wollte sie nicht mehr so schwächlich auf Yamato wirken und fing an noch härter und ehrgeiziger zu trainieren. Ihr Training zahlte sich durchaus aus. Nach einem kleinem Zeitraum wurde sie zu einem Chuunin befördert. Dies war für sie aber noch nicht genug. Jetzt wollte sie unbedingt ein Jounin werden! Ebenfalls dies schaffte sie bei der nächsten Prüfung zum Rang des Jounins. Mittlerweile war Nami eine Jounin und Yamato ein Chuunin. Er fasste all seinen Mut zusammen und fragte Nami, welche daraufhin rot wurde und "Ja" sagte. Nun war es offiziell: Sie waren ein Paar! Schon nach kurzer Zeit heirateten sie und Nami wurde schwanger. Daher musste sie ihren Beruf als Jounin für zwei Jahre beiseitelegen und auf ihren Sohn Rai aufpassen. Nun ist Nami eine stolze Mutter, 36 Jahre alt und wieder in ihrem Beruf als Jounin tätig. Sie hofft abermals später ihren Sohn in ihr Team aufnehmen zu können und ihn trainieren zu können.

Vater: Yamato Takeshi

Beruf: Ausbilder an der Akademie / Jounin

Yamato Takeshi, auch besser bekannt als Yammi, gilt als ein Mensch, der vieles locker nimmt, aber trotzdem auch ehrgeizig in kämpferischen und ausbildnerischen Sachen ist. Zu seinen Zeiten als Jugendlicher fand man ihn oft in diversen Nudelsuppenläden vor, woher nun auch sein Spitzname herleitet. Im Gegensatz zu seiner geliebten Frau Nami schloss Yamato die Akademie mit den Mindestnoten ab, konnte aber jedoch mit seinen guten kämpferischen Fähigkeiten überzeugen. Schon von früh an war ihm Freundschaft wichtig. Vielleicht kam es daher, dass seine Eltern ihm beigebracht haben immer nett und freundlich zu fremden Menschen zu sein und immer eine enge Freundschaft aufzubauen, denn ein wahrer Freund ist ein Freund fürs Leben! Und nach diesem Motto lebte er, Tag für Tag. Dabei verlief sein Leben als Genin auch oft schwer und eintönig. Yamato´s Team bekam selten Missionen zugeteilt und dies wurde ihm noch von seinem Erzrivalen, der in dem selbigen Team zugeteilt war, versüßt. Oft hatten sie einen gewaltigen Streit und dies gefährdete daraufhin oft deren Missionen. Deshalb bekamen sie auch so selten welche zugeteilt. Später jedoch änderte Yamato seine Einstellungen und ignorierte die, in seinen Augen, sinnlosen Einwürfe und Ideen seines Erzrivalen. Dadurch wuchsen die Missionen immer mehr an Schwierigkeit an. Trotz der vielen Missionen gab es eine ganz besondere, die Yamato sehr in Erinnerung geblieben ist. Da es mit der Zeit immer gefährlichere Missionen gab, bekam das Team von Yamato ein anderes zugeteilt, dass ihnen helfen sollte solche schweren Missionen erfolgreich abzuschließen. Und genau diesem Team war Nami zugeteilt worden. Wie dem auch sei, diese Mission war zwar nicht äußerst gefährlich, aber trotzdem ging die Reise in ein verfeindetes Dorf. Zwischen den zwei Dörfern lagen zwei Tage und zwei Nächte. In dieser Zeit kamen die beiden sich näher und später im verfeindeten Dorf rettete Yamato Nami von einem Taschendieb, der sie mit einem Messer bedrohte. Dies besiegelte deren Band und sie wurden sehr enge Freunde und vielleicht auch Verliebte. Nach einiger Zeit dann wurde Yamato dann zu einem Chuunin ernannt. Als ernannter Chuunin fasste er all seinen Mut zusammen, und von diesem hatte er nicht gerade wenig, um Nami endlich zu einer Verabredung einzuladen. Sie nahm die Einladung freundlich an und kurzerhand fanden sie sich in einer Beziehung wieder. Sie wollten gerade heiraten, als die Jounin-Prüfungen vor der Tür standen. Yamato versprach seiner Verlobten nach der erfolgreich absolvierten Prüfung endlich zu heiraten, was er auch tat. Danach kam Rai zur Welt. Dieser wurde schnell groß und er lernte schnell dazu. Trotz der kühlen Art Rai´s liegt er Yamato sehr am Herzen. Nun ist Yamato ein Ausbilder an der Akademie von Shirogakure und er trainiert Rai regelmäßig in kämpferischen, sowie alltäglichen Sachen um ihm das Leben leichter zu machen.

Bekannte und Freunde: -

Persönlichkeit

Interessen: Was Rai wohl am liebsten mag? Na was wohl: das Kämpfen! Dieses Interesse wirkt vor allem wegen seinem Vater auf ihn ein, da Rai regelmäßig von Yamato trainiert wird und ihn mit aller Kraft für das Kämpfen zu begeistern hofft. Und er hat es geschafft. Trotz seiner Begeisterung fürs Kämpfen ist Rai ein ruhiger, zurückhaltender Charaktertyp und liest daher regelmäßig. In dieser Hinsicht gab er sich ein Versprechen: Auf jeder Mission immer ein Buch bei sich zu haben. Öfters sitzt er auf einem Baum und liest in seinem Buch, aber trotz des vielen Lesens liest er nicht gerade schnell. Und dies tut er aus Absicht, denn er hat nicht so viel Geld bei Seite um sich jede Woche ein neues Buch zu kaufen. Allzu viel Spaß bieten Bücher ja dann auch wieder nicht. Deshalb beschäftigt er sich auch anderweitig mit Brettspielen. Von diesen vielen Spielen wecken nur sehr wenige Rai´s Interesse, aber an einem Spiel hat er ganz besonderen Narren gefressen: Schach. Im Moment ist Rai noch ein Novize, aber er verbessert sich immer mehr! Vor dem Schach zieht er lieber das Kämpfen und seine Freundschaften vor. Seine Freunde halten immer zu ihm und deswegen sind sie ihm auch sehr wichtig. Er pflegt seine Freundschaften sehr gut und lässt sie daher nie im Stich wenn sie einmal Hilfe brauchen. Auch sie stehen voll und ganz hinter ihm wenn er mal Hilfe benötigt, denn es sind echte Freunde. Wahre Freundschaften kommen nicht von einem Tag auf den Anderen, sondern sie müssen gepflegt und aufgebaut werden. Neben seiner guten Beziehung zu seinen Freunden ist ihm auch eine gute Beziehung zu seinen Eltern sehr wichtig. Wie es scheint ist es ihnen auch wichtig eine gute Beziehung zu seinen Kindern zu haben, denn sie vernachlässigen ihn nie, auch wenn sie mal auf einer Mission sind. Rai´s Beziehung zu seinem Vater wurde durch das harte und lustige Training mit ihm gestählt und seine Mutter brachte ihm Schach bei. Bevor Rai aber das Schach spielen beigebracht wurde, erfuhr er die Liebe und Unendlichkeit der Natur, der Tiere. In seiner Kindheit gab Rai sich oft mit Tieren ab und hat sie dadurch lieb gewonnen. Allzu viele Vorteile zieht er dadurch nicht, aber nur die Nähe zu der Tierwelt reicht Rai voll und ganz aus.

Abneigungen: Was Rai auf jeden Fall nicht mag sind Angeber. Sie haben eine unsympathische Ausstrahlung auf ihn und die Protzerei kann er gar nicht ab. Wenn jemand etwas geschafft hat, was etwas schwieriger zu bewältigen ist kann er es ja verstehen, dass man es ein wenig rumerzählt. Wenn aber jemand nicht aufhört von diesem Ereignis zu reden und es jedem unter die Nase zu reiben geht es mit ihm durch und sagt seine Meinung, manchmal auch mit seinen Fäusten. Würde derjenige Mensch einfach nicht zu belehren sein, würde Rai ihn hassen, denn er hasst es wenn Menschen Fehler machen und sie nicht einsehen können. Wenn man Fehler macht sollte man sie auch eingestehen und koregieren können. Auch wenn Rai einmal einen Fehler macht, und dies passiert in seiner Ausbildung nicht gerade selten, gesteht er sie auch ein und tut sein Bestes sie wieder auszubessern. Trotzdem gibt es Menschen, die es einfach nicht kapieren wenn sie einen Fehler begangen haben, obwohl Rai alles in seiner Macht stehende tut, aber er ist ja noch ein Kind. Während Rai nicht zu belehrende Menschen hasst, hasst er auch schlechtes Essen. Wahrscheinlich liegt das in den Genen, denn sein Vater rastet sofort aus wenn das Essen einmal verdorben oder schlecht zubereitet ist. Rai würde auch jedes Mal ausrasten, wenn er nicht die nötigen Nerven dafür hätte um sich zu beherrschen. Trotz aller Anstrengung nicht die Nerven zu verlieren isst er das Essen dann trotzdem nicht und verlangt öfters sein Geld zurück. Meistens führt dies zu einem kleinen Streit mit dem Ladeninhaber, aber Rai sieht auch ein, dass er kein einfacher Kunde ist, denn er hat nämlich gewisse Ansprüche an sein Essen. Es muss gut gewürzt sein, gut durch sein und natürlich gut schmecken. Deshalb hat er auch einen feinen Geschmack entwickelt. Trotz der Feinschmeckerzunge Rai´s hat er noch ein paar Abneigungen, über die es sich nur zu ärgern lohnt. Neben Angebern und schlechtem Essen hasst er faule Menschen. Rai ist ein sehr aktiver Mensch und er kann nicht verstehen, dass man keine Motivation zu irgendwas hat. Sich zu entspannen geht ja in Ordnung, aber sich andauernd zu entspannen und sich keine Ziele zu setzen ist in Rai´s Augen gar nicht ok. Da könnte man auch gleich aufhören zu leben. Um sich Ziele zu setzen braucht man Motivation und wenn man diese nicht hat, hat man nichts mehr wonach es sich zu leben lohnt. Aber trotz dieser vielen Abneigungen sieht er immer einen Funken in jedem Menschen, einen kleinen Funken an Hoffnung sie irgendwann zu bekehren. Zu fehlender Motivation gehört auch keinen Glauben zu haben, keinen Glauben an die Menschheit zu haben. Besitzt man keine Hoffnung in sich, hat man sich verspielt.

Mag:
-Ruhe
-Bücher (lesen)
-Kämpfen
-Strategien ausdenken
-Schach
-Seine Freunde
-Seine Eltern
-Tiere
Hasst:
-Angeber
-Nicht zu belehrende Menschen
-Kein gutes Essen
-Faule Menschen
-Keine Hoffnung

Verhalten: Selbstbewusst, stark und ruhig. Vielleicht passen diese Eigenschaften nicht gut zusammen, aber bei Rai wirken sie nur zu perfekt. Die Kombination zwischen Selbstbewusstsein und der Ruhe wirkt vielleicht nicht besonders gut, doch wenn man Rai einmal trifft oder mit ihm redet, wirkt dieses Auftreten auf das Gegenüber besonders gut ein. Man verspürt Sanftmut in seiner Stimme ruhigen und gelassenen Stimme. Für viele Menschen aber wirkt er nicht nur selbstbewusst und ruhig, sondern auch stark. Gewiss hat er Muskelkraft und einen mit Muskeln bepackten Körper, aber auch ein geistig starkes Auftreten. Seine geistige Stärke hat aber nichts mit seiner körperlichen Stärke zu tun, denn jeder kann geistig stark sein und aber körperlich eine Niete sein, genauso umgekehrt. Niemand weiß warum Rai so ruhig anderen gegenüber ist, vielleicht nicht mal er selbst. So hält er nie große Reden und fasst sich in Gesprächen äußerst kurz. Überhaupt wenn er am Morgen müde und niedergeschlagen ist, redet er nicht mal viel mit seinen Eltern. Oft denken sie sich dabei, dass er nicht von ihnen sein kann, denn sie beide reden äußerst viel und gerne. Manche denken, dass dieses Auftreten von seinen vielen Trainingsstunden kommt, aber wahrscheinlich ist Rai von Natur aus so. Das weiß halt niemand.

Rai will immer den möglichst besten Eindruck bei einer Person hinterlassen, so zeigt er sich anderen Personen gegenüber äußerst nett und aufgeschlossen. Wer ihn allerdings besser kennt, der weiß, dass Rai ein ruhiger Typ ist und man mit ihm keine allzu lange und großartige Gespräche führen kann. Vielleicht ist er ja auch so gedankenversunken in sein Training, wer weiß das schon. Normalerweise ist er immer nett zu seinen Eltern und sollte dies mal nicht der Fall sein, dann hat er ein Problem und das wissen seine Eltern. Sie gehen dann auf ihn ein, reden mit ihm und versuchen das Problem gemeinsam zu lösen. Schließlich stärkt dies das Band Eltern und Sohnemann und dieses Band ist in dieser Familie äußerst wichtig. Zu seinen Freunden zählt er nur Menschen, die seine Persönlichkeit schätzen, so auch sein Verhalten. Nett ist er bei der ersten Begegnung zu jedem, was seine Eltern sehr schätzen, da es etwas von erwachsenem Verhalten zeigt.

Wesen:
Rai liebt das Kämpfen. Dies hat er schon oft genug bewiesen. Trotzdem kann er keinem Tier etwas antun. Das könnte er einfach nicht, da er in seiner Kindheit oft mit Tieren zu tun gehabt hat und sie daher lieb gewonnen hat. Er liebt sie und sie lieben ihn. Neben den Tieren wäre es für ihn unverzeihlich, wenn jemand seine Familie anrühren würde. Er würde den Angreifer sogar töten wenn es sein müsste, aber seine Eltern sind beide besonders gute Ninja, da macht er sich nicht allzu große Sorgen um sie. Wie schon erwähnt besitzt er eine ruhige Ausstrahlung, ein ruhiges Verhalten und auch ebenso ein ruhiges Wesen. Rai besitzt eine ruhige Mentalität, um welche Menschen ihn sehr beneiden. Trotz sehr seltener Wuteskapaden besitzt er ja doch eine komplette ruhige Art und Weise.

Stärken und Schwächen

Stärken: Seine am meisten ausgeprägten Stärken sind definitiv das Kämpfen und seine strategische Denkweise im Kampf. Dabei trainiert er auch das Element Raiton, welches er angefangen hat zu trainieren, da auch seine Eltern dieses Element sehr gut beherrschen und damit umzugehen wissen. Da benötigt Rai allerdings noch die Hilfe von Vater und Mutter, denn von Nichts kommt schließlich nichts. Nebenbei hat er noch ein Talent für den Nahkampf. Früh übt sich schließlich, aber trotzdem muss er noch viel lernen um so gut wie seine Eltern zu sein. Diesbezüglich bevorzugt er immer ein Kunai bei sich zu haben, denn mit dieser Nahkampfwaffe weiß er ein wenig damit umzugehen, trotzdem gilt hier das Selbe wie bei seinen Fäusten: Übung macht den Meister! Dies hilft ihm aber nicht im Umgang mit Taijutsus! Nebenbei trainiert er auch mit Hilfe von dem Spiel Schach sein Talent des strategischen Denkens. Ohne dieses Spiel, man kann es gar nicht oft genug erwähnen, würde Rai gar nicht erst dazu in der Lage sein dieses Talent für sich zu entdecken! Neben dem strategischen Denken besitzt Rai auch noch die immer seltener werdende Gabe des Lesens. Die Jugend heutzutage liest immer weniger, wie Rai findet. So versucht er seine Freunde, die keine Bücher lesen, immer wieder dazu zu motivieren ein paar Bücher zu kaufen und zu lesen, doch damit schlägt er nur gegen sturen Wiederstand. Wie dem auch sei, Rai kann durch das viele Lesen Texte schnell analysieren und den Inhalt und den Kontext erkennen und nach ein wenig Überlegen zusammenstellen.

Schwächen: Neben Rai´s vielen Stärken besitzt er auch viele Schwächen. Eine davon wäre seine Jähzornigkeit, die von Müdigkeit oder dergleichen herbeigeführt werden kann. Sie kommt zwar nicht oft ans Tageslicht, aber wenn sie das Tageslicht mal erblickt verliert er jeden Verstand und ist eigentlich nur zu bändigen, wenn er sich zusammenreißt und sich konzentriert. Sehr schlecht im Kampf, denn dadurch wird er bewegungsunfähig und er ist auf fremde Hilfe angewiesen. Von der Jähzornigkeit kommt man gut zu einer weiteren Schwäche Rai´s, wenn er nichts zu essen bekommt. Wenn Rai nichts im Magen hat und Hunger hat kann er einfach nicht kämpfen. Er wird faul, träge und mürrisch. Dies sind keine guten Eigenschaften. Nebenbei erwähnt, auch gut sollte das Essen sein! Noch eine Schwäche, die jetzt auf das Thema Kämpfen ableitet wäre der nicht vorhandene Fernkampf. Rai ist zwar talentiert im Nahkampf, aber untalentiert im Umgang mit Wurfwaffen, also der Fernkampf. Ganz im Gegensatz zu seiner Mutter, die auf den Fernkampf spezialisiert ist. Nami fragt sich auch immer wieder warum ihr Sohn, ihr leibhaftiger Sohn, den Fernkampf missachtet bzw. nicht beherrscht. Da kommt er ganz nach seinem Vater, der den Nahkampf ebenso schätzt wie Rai, jedoch ist er viel besser, da er ja natürlich viel erfahrener ist als Rai. Dies könnte sich aber bald ändern! Möge es aber noch so unrealistisch klingen, so hat Rai noch eine Schwäche, die ebenso furchtbar ist wie all seine anderen Schwächen. Es klingt jetzt etwas lächerlich, aber wenn Rai müde ist, dann heißt das nichts Gutes. Ist Rai übermüdet oder hat gar keine 7 Stunden am Tag geschlafen wird er besonders träge. Dabei denkt er nur mehr an sein Bett, an einen wohlig warmen Kamin und an einen kuschligen Polster. Würde Rai in so einem Zustand kämpfen, trainieren oder dergleichen, so würde er sofort einsacken und verlieren.

Geschichte

Es war ein sonniger, leicht bewölkter Tag in Kumo. Auf den Straßen und den engen Gassen herrschte reges Treiben und hie und da sah man eine Gruppe kleiner Kinder, die sich gegenseitig einen Ball zuwarfen. Fast in jedem Haushalt war es ruhig, außer im Haushalt der Takeshi´s. Dort erhellte ein Schrei eines Babys den Nachmittag. Es war der 15. Mai im Jahre, ach das Jahr tut jetzt nicht viel zur Sache, sondern nur, dass die Familie Takeshi einen Sohn gebar, einen Sohn namens Rai. „Ein prächtiger Kerl!“, sagte der begeisterte Vater über seinen Sohn. Nami sah besänftigend auf das kleine Baby auf ihrem Arm hinab: „Ja, das ist er.“

Und so sind die Jahre verflogen. Rai wuchs zu einem kleinen Mann heran. Mittlerweile war er 8 Jahre alt. Nun sind genau 8 Jahre seit seiner Geburt verstrichen. Das Wetter war das selbige wie am Tage seiner Geburt. Die Sonne schien und ein paar Wolken bedeckten den Himmel und schirmten ein paar Sonnenstrahlen ab. Ein blauhaariger Junge saß mit seinem blauhaarigen Vater auf einer Parkbank die Enten fütternd. „Also mein Junge. Nun gehst du bald auf die Akademie um ein richtiger Shinobi zu werden, worauf wir sehr stolz sind. Aber nun muss ich dich etwas fragen.“, begann Yamato. Rai horchte auf und lauschte den Worten seines Vaters. „Meine Frage an dich wäre Folgende: Würdest du dir vielleicht einen kleinen Vorteil den anderen in deiner Schulstufe ereignen?“, fuhr Yamato fort. „Was meinst du, Papa?“, fragte Rai. „Was ich damit meine ist, ob du vielleicht ein spezielles Training von mir erhalten willst. Deine Mutter ist ja gerade auf einer Mission und sie hat mich darum gebeten. Würdest du also ein Training mit mir wollen?“ Rai war begeistert von der Einstellung seiner Eltern. Rai liebte Kämpfe. Er hatte immer wieder erspäht wie seine Eltern einen Trainingskampf, Sparring, mit deren Freunden bestritten und dies begeisterte ihn von der ersten Sekunde auf. Nun funkelten Rai´s Augen vor Freude: „Aber sicher Papa!“ Bis Nami, Rai´s Mutter, wieder zu Hause war, trainierten Vater und Sohn Tag ein Tag aus. Yamato wollte unbedingt einen richtigen Mann, einen richtigen Shinobi und einen richtigen Kämpfer aus seinem Sohn machen. Deshalb bestritten sie viele Trainingskämpfe miteinander. Irgendwann begannen sie sogar gemeinsam Schach zu spielen und so das strategische Denken auf dem Schlachtfeld zu steigern. Dies gefiel nicht nur Rai sondern auch Yamato und so wuchsen sie immer stärker zusammen. Als dann nach einigen Tagen Nami zurück kam freute sich Rai darauf seiner Mutter von seinem Training mit seinem Vater zu berichten: „…Und dann haben wir einen Tag lang nur Schach gespielt! Es war einfach nur toll! Vielleicht willst du das nächste Mal mitmachen? Das wäre nämlich sehr cool!“ Nami war sichtlich erstaunt, dass ihm das Kämpfen so sehr gefällt, aber sie wusste, dass sie daran nichts mehr ändern könnte.

So sehr Rai auch gehofft hatte, dass seine Eltern ihre Meinung bezüglich des Umzuges ändern würden, konnte er leider nichts dagegen bewirken. Diesbezüglich war auch die Stimmung an diesem Tage trüb und die komplette Familie wusste, dass sie ihr geliebtes Heimatdorf so schnell nicht wiedersehen würden. Diese trübselige Stimmung schlug besonders auf Rai ein, welcher Kumogakure besonders ins Herz geschlossen hatte. Nicht, dass seine Eltern glücklich darüber waren schließlich wuchsen sie in diesem wunderschönem Dorf auf. Trotzdem wollte Rai nicht nach Shirogakure um seine Ausbildung als Shinobi zu beginnen. Er war zwar scharf darauf, aber viel lieber würde er hier ein Shinobi werden, hier in diesem wunderschönen Dorf. Sogar eine Träne kullerte sanft über Rai´s Wange. Bei diesem letzten schönen Anblick musste man einfach eine Träne vergießen. Widrig schulterte Rai seinen Rucksack und er marschierte gemeinsam mit seinen Eltern nach Shirogakure...

Nun sind wieder 4 Jahre verstrichen und Rai wuchs immer weiter zu einem Mann heran. An seinem Körper hatte sich viel verändert. Er wurde muskolöser, jugendliche Gesichtskonturen prägten sein Gesicht, seine Körpergröße hat enorm zugenommen wenn man bedachte, dass Rai zu jüngeren Jahren ein sehr klein geratenes Kind war. Jetzt, mit 12 Jahren, war er annähernd so groß wie sein Vater. Seine Mutter hatte er schon längst überholt! Aber nicht nur körperlich hat sich bei ihm viel verändert, sondern auch viel an seinem „Wesen“, wenn man das so sagen durfte. Rai wurde von Jahr zu Jahr immer ruhiger, freundlich war er schon immer, aber auch immer netter. So wollte er immer den bestmöglichsten Eindruck bei einer Person hinterlassen, die er zum ersten Mal sah. Ein erwachsener und reifer Jugendlicher eben. Auch seine Eltern wurden nicht jünger, Nami wurde zu einem Jounin befördert und Yamato wurde zum Ausbilder an der Akademie erwählt. Darüber freute sich Rai sehr, denn dann konnte er täglich mit seinem Vater ein kleines Sparring vollziehen oder auch eine kurze Partie Schach gegeneinander bestreiten. Rai´s Mutter wurde immer wieder auf neue Missionen berufen, was ihn regelrecht störte. Eines Tages saß Rai am selbigen Ententeich an dem er einst mit seinem Vater saß und spielte dort mit den Enten. Da kam seine Mutter dahergelaufen, welche aussah als ob sie in Eile wäre. Rai blickte sie verwirrt an als sie schlussendlich vor ihm inne hielt und einmal kräftig durchatmete. „Was ist denn los?“, fragte er sie ganz verwirrt. „V-vor dem Tor findet ein Kampf zwischen deinem Vater und einem nicht zuzuordnenden Ninja statt! Yamato braucht deine Hilfe Rai!“, keuchte Nami und sie setzte sich auf die Parkbank. Rai stand sofort auf den Beinen. „Mama, leg dich eine Weile hin. Papa und ich werden diese Angelegenheit schon regeln!“ Und schon rannte Rai in Richtung Stadttor. Schon kurz vor dem Tor ließ sich das Geräusch aufeinandertreffendes Metall vernehmen. Schon im Lauf zückte Rai sein letztes Kunai aus seiner Seitentasche und er sprintete nun durch das Tor. Und was Rai dort sah ließ ihn abrupt inne halten. Sein Vater keuchte und war komplett außer Atem, kaum konnte er sich auf den Beinen halten, während der gegnerische Ninja noch ganz fit zu sein schien. „Papa, ist alles in Ordnung mit dir?!“, fragte Rai seinen Vater als er bei ihm angekommen war. „Nein, eben nicht! Dieser Ninja ist zu stark für mich alleine. Wir müssen ihn zusammen besiegen, als Vater und Sohn!“ Rai blickte kurz zu deren Gegenüber. Dieser grinste nur verschmitzt auf die beiden herab. „A-aber ich habe doch noch nie einen richtigen Kampf bestritten! I-ich..“ „Ich glaube fest an dich.“, sagte Yamato zu seinem überstürzten Sohn. Rai fasste sich wieder. Er hatte doch schon so viele Kämpfe gegen seinen Vater bestritten, ein sehr starker Shinobi. Was war nur in ihn gefahren? Rai half seinem Vater auf die Beine. Beide nahmen ihre Kampfpositionen ein, während der fremde Ninja keine Anstalten machte sich zu bewegen. Dieser lächelte nur verschmitzt weiter. Yamato und Rai blickten sich gleichzeitig an, nickten nur aufeinander zu und blitzschnell nahm alles seinen Lauf. Rai umklammerte sein Kunai fester, während Yamato seines gegen den gegnerischen Ninja warf. Dieser wich aus indem er hochsprang. Blitzschnell formte Yamato ein Fingerzeichen und aus dem Kunai wurde plötzlich ein Ebenbild Yamatos. „Jetzt!“, schrie Yamato zu seinem Sohn. Dieser sprang gleichzeitig mit dem Doppelgänger auf den Gegner zu und versuchten deren Kunai in den Gegner zu rammen. Im selben Moment zog der fremde Ninja sein Kunai und blockte das von dem Doppelgänger ab, wobei er Rai´s nicht mehr abblocken konnte und dessen Kunai schlug das Kunai des Gegners aus der Hand. Blitzschnell drückte Rai den Gegner mit seinem Ellbogen zu Boden und richtete sein Kunai auf dessen Hals so dass er nicht mehr aus dieser Sperre hinausgelangen konnte. „Wir werden dich für diese Tat beim Hokage vorführen. Eine Spezialeinheit der Anbu wird dich hier abholen.“, sagte Yamato zu dem fremden Ninja. Nun wandte er sich zu Rai: „Das hast du sehr gut gemacht mein Sohn! Ich bin überaus stolz auf dich!“ Beide schenkten sich ein Lächeln und in diesem Moment kam die Einheit der Anbu, bestehend aus zwei Männern, um den Mann abzuführen.

Nach ein bis zwei Tagen, fand man Rai, wie sonst auch immer, auf dem Trainingsplatz vor. Zu großer Überraschung nicht trainierend, sondern lesend. Wenn man sich aber umblickte, sah man einen Mann namens Yamato, der auf seinen Sohn zuschritt. Genau in diesem Moment blickte Rai auf, klappte das Buch in seiner Hand zu und begrüßte seinen Vater, wie sonst auch immer, mit einer Umarmung. "Nun, Rai, ich muss dir etwas Wichtiges sagen.", begann Yamato und Rai hörte aufmerksam zu. "Unser Kampf letztens... eigentlich war es als Übungskampf gedacht. Deine Mutter und ich wollten dich testen. Deswegen hat sich ein Ninja, für uns angeboten dir zu helfen. Dieser Ninja ist übrigens ein alter Bekannter deiner Mutter. Tut uns wirklich leid, dass wir dich ein wenig in die Irre geführt haben. Wir wissen, du hast den Kampf nämlich sehr ernst genommen." "Nun, ähm, ja, das hatte ich nicht erwartet. Naja, vielleicht habe ich doch ein wenig daran gezweifelt, da auf einmal keine Wachen mehr vor den Toren standen. Aber mach dir nichts draus Pa, ich habe gerne an deiner Seite gekämpft!", sagte Rai und lachte ein wenig verunsichert. Vielleicht passte das Lachen rein gar nicht in die Situation, aber Rai hoffte damit sie ein wenig auflockern zu können. Yamato lachte mit und umarmte seinen Sohn schließlich.

Nach gut etwa einer Woche war der bis jetzt bedeutendste Tag im Leben von Rai gekommen. Nun durfte er endlich an der Akademie studieren und lernen ein richtiger Shinobi zu sein! Die Familie fand sich daher am Tor des Geländes der Akademie ein. „Rai, nun darfst du endlich durch diese Tore schreiten und deinen eigenen Ninjaweg formen. Deine Mutter und ich sind sehr stolz auf dich.“, sagte Yamato zu Rai, klopfte dabei mit seiner Hand an Rai´s linke Schulter. Eine Träne kullerte über Nami´s Wangen. Sie entriss Rai aus der Hand seines Vaters und umarmte ihren nun schon fast erwachsenen Sohn. „Wir werden dich tatkräftig unterstützen, egal was du in deiner Zukunft vor hast. Mach uns einfach noch stolzer als wir jetzt schon sind!“ „Natürlich Mama und Papa! Sehen wir uns heute zu Mittag?“, fragte Rai seine Eltern. „Aber natürlich Schatz!“, verkündeten seine Eltern wie aus einem Munde. Sie lächelten sich noch einen Moment an, Rai schulterte seinen Rucksack und schritt durch das Tor. Nichts ahnend was ihm die Zukunft bringen wird….


Charakterbild


Schreibprobe

Die Sonne schien auf das Akademiegelände und bedeckte das ganze Gebäude mit ihrer sengenden Hitze. In den Klassenzimmern konnte man, wenn man vorbei ging, lautes Geschnatter der Schüler und Schülerinnen hören. Ab und zu vielleicht eine durchdringende Lehrerstimmte, die gerade einen Schüler anzuschreien scheint. Rai´s Klasse hatte im Gegensatz zu den anderen Klassen diese eine Unterrichtsstunde frei und diese versuchte er für sein Training zu nützen. Seine Klassenkameraden versuchten hingegen die Hitze zu ertragen oder einfach nur den neuesten Klatsch und Tratsch zu verbreiten. Meistens vernahm man beim Vorbeigehen an kleineren Schülerscharren, die ihre Köpfe zusammensteckten ein leises, kaum bemerkbares Tuscheln. Wahrscheinlich verbreitete man wieder etwas über kleinere Wuteskapaden der Lehrkraft, was Rai eigentlich kaum störte. Dieser beschäftigte sich lieber mit seinen regelmäßigen Trainingseinheiten, denn ein solcher Körper musste ja schließlich in Form gehalten werden. Trotzdem scherten sich seine Klassenkameraden nicht um körperliche Fitness oder gar um ein spezielles Training zur Steigerung der Ausdauer oder des Könnens in Sachen Jutsus. Manchmal dachte Rai sowieso, dass er eventuell zu viel trainieren würde und gar seinen Körper überstrapazieren würde, aber trotzdem war ihm das relativ egal. „Ach, ich sollte nicht zu viel darüber nachdenken…“, dachte er und schlug mit seinem Kunai, den er in der rechten Hand hielt, gegen einen Holzdummy. Natürlich blieb der Kunai an der Schulter des Holzdummys stecken. „Hey mein Großer! Wie geht’s dir Rai?“ Rai drehte sich erschrocken in die Richtung von der diese vertraute und sanfte Stimme zu kommen schien. Yamato, Rai´s Vater, kam ihm entgegen geschritten. Ein Lächeln ließ sich auf Rai´s Gesicht vernehmen. Rai schritt Yamato entgegen und sie umarmten sich innig. Zehn Sekunden später unterbrach Yamato die Umarmung: „Wie ich sehe bist du gerade mitten im Training! Wie wäre es mit ein wenig Sparring?“„Liebend gerne!“, antwortete Rai darauf. Sie nahmen beide ihre Plätze und Kampfpositionen ein. Rai wusste, dass sein Vater stärker als er selbst war. Trotzdem war er ihm ebenbürtig. Rai zog sein Kunai und machte sich für einen Sturmangriff bereit. „Also, 3, 2, 1… Los!“ Sie stürmten beide aufeinander zu und Rai wusste, dass es kein leichter Kampf werden würde…
 
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Takeshi Rai

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  • Größe wurde angepasst
  • Gewicht wurde angepasst
  • Alter wurde um zwei Jahre erhöht (Wollte schon vor einem Jahr ein Update machen, hat sich aber nie ergeben :D)
  • Aussehen und Kleidung wurden zusammengefasst
  • Verhalten und Auftreten wurden zusammengefasst
  • Ein paar kleine Änderungen in der Geschichte (Worte hinzugefügt, Rechtschreib - und Grammatikfehler angepasst)
  • Neues Charakterbild
Sollte irgendetwas nicht stimmen, einfach sagen ^^

LG
 

Maki

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Danke für das Update! :)

Ich habe die Verlinkung zum Hoster des Charakterbildes noch entfernt, aber ansonsten sehe ich spontan nichts. Deine Signatur scheint nicht mehr zu existieren, aber die hat mit dem Steckrief ja nichts zu tun.
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