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Der Reiseweg zur Stadt

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Aida Kamina

Guest
Konoha lag noch nicht sehr weit hinter der fünfköpfigen Gruppe und das Wetter war akzeptabel. Mit der Hoffnung, dass es sich auch hielt und nicht so schnell umschwenken würde, führte der hochgewachsene Jounin seine Geningruppe durchs Land. Oder besser gesagt, trieb er sie vor sich her. Seine Geta knirschten im Kies des Fusswegs hinter den vier Jugendlichen, schon früh hatte er sich bewusst zurückfallen lassen. Das stellte sicher, so mutmaßte Kamina, dass sie auch heil und rechtzeitig ihr Ziel erreichten. Denn wenn sie jemand von hinten Angreifen würde, was auf Strassen in verlasseneren Gegenen durchaus üblich ist, würde er es zuerst mit dem Jounin der Gruppe zu tun bekommen. Im Fall eines Angriffs auch einer anderen Richtung, hatte er gleichzeitig den Überblick über seine vier Schüler und konnte notfalls eingreifen. Aber bisher bestand keine Notwendigkeit, da niemand zu sehen war, seitdem das Stadttor hinter ihnen lag.
"Also sind wir dann jetzt erstmal unterwegs. Und zwar auch noch etwas länger, bis wir die Stadt erreichen sind es noch 'ein paar Meter'." begann er ein Gespräch, sofern den Jung-Shinobi vor ihm denn nach reden war. "Wir haben also Zeit. Wir haben zwei 'Neue' dabei. Hat einer von beiden, aber auch gerne die anderen zwei, irgendeine Frage an mich oder jemand anderes? Schliesslich sind wir einander so gut wie garnicht bekannt, und wie gut das für ein Team ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Falls keiner sich für Irgendjemand anderes interessiert, ich habe auf jeden Fall ein paar Fragen die ich stellen kann."
 
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Idoki Tatuharo

Guest
Es gefiel ihm ganz und gar nicht, jetzt nicht falsch verstehen, war nicht das Team, es war nicht, dass er gar keine Informationen über die Mission hatte und es war auch nicht sein sonderbar gekleideter Jounin, Nein! Es war die Tatsche, dass sich eben dieser nach und nach abgesetzt hatte und nun als letzter lief! Dadurch fühlte sich Tatuharo so beobachtet, unter durck gesetzt, kurz dieser Kamina war momentan der Inbegriff von Stress und er hasste Stress! Zudem war das Schlusslicht zusein, schon immer seine Position... naja jedenfalls inoffiziell, er konnte sich so, immer etwas entspannen und konnte sich auf alles länger einstellen als die die vor ihm liefen. Seisdrum, der wird sich schon was dabei denken!

Ein kurzes gähnen, gefolgt von einem kurzem anheben seiner Brille, in die richtige Position und schon hatte er diese Gedanken wieder vergessen. Als er sich so umschaute bemerkte er schon beinahe schockiert, dass Reika neben ihm lief, sie hatten sich seit ihrem Einkaufsbummel nicht mehr oft gesehen. Was ja auch nicht sonderlich verwunderlich war, schließlich machte sie ihn ja fast minütlich zur Schnecke, weshalb er ihr lieber aus den weg ging! Er atmete tief aus Man was abe ich hr nur getan? Ob es immer noch die Fallensache ist? ... Ein kurzer Blick zu ihr, dann wandte er sich wieder dem Weg vorsich zu und kratzte sich kurz an seiner Narbe Neee das ist doch schon fast verjährt also entweder ist sie sehr nachtragend oder einfahc nur schwierig!? Wieder warf er einen kurzen Blick zu ihr Ich werd die Frauen wohl nie verstehen...

Jetzt sagte ihr Jounin was aber leider immer noch keine genaueren Informationen zu der Mission ...es sid noch ein paar Meter... der macht einem echt mut! Als dieser jedoch fragte ob einer eine Frage hatte, musste sich Tatuharo kurz das lachen verkneifen als ihm die Frage einviel ob sich Jounins keine Hemden leisten konnten. Doch er beließ es bei einem einfachen Im moment nicht Sensai! und fügte es etwas später noch etwas hinzu Ich weis was meine Teamkammeraden können, das genügt mir fürs erste und mit den Fragen immer her damit! Beide arme hinter dem Kopf verschrenkend lief er mit einem fröhlichen grinsen weiter und wartete darauf was die anderen sagen würden...
 
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Aza Kyu

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Sie waren noch nicht weit voran gekommen, als sich Kamina bereits zurückfallen lies, und die vier Genins fast nach vorne schob. Die beiden neuen liefen nebeneinander, auch wenn es den Anschein gab das Tatuharo nicht so gefiel, aber Kyu wollte erst mal nach seinem nervösen Freund schauen, ging zu ihm und sprach ihn leise an: „Was ist denn los Riou du scheinst so nervös. Irgendwas stört dich doch? Aber wenn du mir es nicht sagen willst ist das ok, komm einfach zu mir wenn du reden willst.“, er hoffte das Riou ihn ansprechen wird.
Als er dann langsam hinter Riou lief sprach der Sensei zu ihnen. Zusammengefasst konnte es den Schwarzhaarigen aber nicht überraschen, denn das der Weg noch lang ist und wir mehr von uns gegenseitig wissen müssen war ihm klar.
Nachdem Tatuharo keine Fragen hatte ergriff der Aza-Sprössling das Wort: Ok, ich hab eine Frage, aber erst würde ich gerne eine Reihenfolge ausmachen wie wir laufen, denn wenn unser Sensei sich nach hinten Fallen lässt, soll es sicher nicht nur dafür dienen, dass wir schneller gehen, sondern auch als Schutz. Deswegen würde ich vorschlagen das wir uns so Positionieren. Als erster sollte Riou als Nahkämpfer gehen, dann komme ich da ich ebenfalls im Nahkampf helfen kann, dann sollte in der Mitte Reika als Genjutsu-spezialistin folgen, an vierter Stell dann Tatuharo, der wenn wir verfolgt sind seine Fallen platzieren kann. Natürlich bleibt Sensei Kamina wie er es schon getan hat als Schlusslicht.
So nun zu meiner Frage in welchem Bereich seid ihr eher schwach Das dient dazu das wir uns besser helfen können, jedenfalls fange ich mal an. Meine Schwäche müssten die Genjutsus sein. Aber ich hoffe das ihr mir da im Notfall helfen könnt.“
Danach ging er auf die Position die er für sich geplant hatte und wartete das seine Frage beantwortet wird.
 
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Hideyoshi Reika

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Das Knirschen von dem kleinen Kiesel unter dem Holzschuh hinter ihnen, trieb die vier jungen Shinobi fast schon an, Reika wieder wünschen lassend, dass ihr alter Jounin doch hier wäre. Ihre Schritte leicht beschleunigend, passte sie ihre Geschwindigkeit an, die Daumen unter die Riemen ihres Rucksacks verschwinden lassend um den Druck des Rucksacks auf ihre Schultern zu verändern. „Langsam Mäderln, sonst brichst du noch zusammen...“ Der Marsch war nicht anstrengend, zumindest noch nicht, doch war sie sicher, dass sie die Erste sein würde, die die Auswirkungen spüren würde. Eine Bewegung rechts von ihr zog ihren Blick magisch an, bevor sie in der Bewegung Idoki erkannte, der seine Brille herunternahm und diese kurz putzte, bevor er sie wieder aufsetzte. „Irgendwie süß“ Der Gedanke ließ sie kurz schmunzeln, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Frage von ihrem Sensei richtete. Duzende Fragen waren noch vor Minuten in ihrem Kopf herumgeschwirrt, die meisten die Mission betreffend, doch schien ihr Geist nun von ihnen leergefegt zu sein. Doch noch bevor die Stille, die nur durch die Schritte durchbrochen wurde, sich in die Länge ziehen konnte, ergriff der Schwarzhaarige das Wort und errettete die Kunoichi so vor einer Antwort.
„Hai, gute Idee. Genauso wie Idoki hab ich keine Fragen, die nicht bis zum Ende der Mission warten könnten.“ Reika hielte kurz innen, sich nach hinten fallen lassend, bevor sie sich nach dem schwarzhaarigen Bogenschützen einordnete. Ihr Blick glitt über den Nacken des Jungen, bevor sie diesen auf den Ausschnitt der Straße vor ihr richtete.
„Zu deiner Frage, körperliche Kraft und alles was damit zu tun hat, ist meine Schwäche. Der Nahkampf, die Ausdauer... und das Werfen.“ Sie hatte den letzten Teil des Satzes erst ein wenig später hinzugefügt, es brachte nichts, wenn sie es verheimlichen würde. Ihre Hand sank von dem Riemen nach unten und verschwand in der Hosentasche, sodass ihre Finger mit den kleinen Murmeln darin spielen konnten. Wie immer beruhigte es sie die kleinen Glaskugeln durch ihre Finger gleiten zu lassen...
 
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Aida Kamina

Guest
Tatsächlich waren die Kinder kommunikativer, als Kamina erwartet hatte, besonders nachdem er sie am Stadttor zuvor so radikal übereilt hatte. Er war gespannt darauf, wie die zwei Neuen sich schlagen würden, immerhin kannte er nur die Akten der Beiden und bisher hielten sie sich noch etwas zurück. Hoffentlich änderte sich das noch im laufe der Zeit, am besten schon vor dem eigentlichen Missionsbeginn.
Kyu dachte offenbar mit, das war schon mal gut. Er hatte wohl erkannt, wieso Kamina sich hatte zurückfallen lassen und band nun den Rest der Gruppe in dieses Schema ein. Auch, stellte er die Frage nach der Schwäche der anderen. Das war etwas, was ihr Sensei ebenfalls vor hatte zu fragen, schließlich reichte es eigentlich nicht wenn man wusste was die anderen konnten, sondern sollte schon wissen, was sie nicht können, damit man die Situationen besser beurteilen kann und die Sache für alle Beteiligten risikoärmer wird.


„Schwäche für Körperliches...“, kommentierte er Reikas Aufzählung ihrer Schwächen, „Da kannst du ja beruhigt sein, dass du drei starke Männer dabei hast die dir das abnehmen.“ Er grinste leicht, was die Vier wohl nicht sahen, da sie ja alle vor ihm liefen, so wie es gedacht war. „Was mich jetzt aber interessiert ist, was ihr von mir erwartet. Im Bezug auf diese Mission und auch im Bezug auf das generelle Team.“ Rückendeckung, Aufpasser, Lehrer, Anführer, Mitglied, sonstwas, der Jounin war gespannt, wie seine Genin ihn einordneten. Viele tendierten dazu, es so zu sehen, dass Jounin an leichteren Missionen teilnehmen um Genin zu beaufsichtigen oder Hilfestellung zu leisten wen Probleme auftraten. Das war aber nicht ganz die Motivation mit der Kamina seine Teams führte.
 
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Idoki Tatuharo

Guest
Er nahm ohne eine Frage zustellen seine ihm zugewiesene Position ein, am liebsten wäre er ja wie immer das Schlusslicht gewesen aber naja besser vorletzter als erster.

Bei der Ausführung von Kamina, musste er wirklich mal kurz laut auflachen Entschuldigt aber das mit den den drei starken Männern korrigieren wir mal auf zwei ok? Außer ihr habt euch schon dazugezählt Sensai!?Denn ich bin zwar groß aber nicht begabt was den Nahkampf angeht, dass wäre somit meine erste schwäche und meine zweite wäre dann das ich nicht aufgebe. Gut man kann das auch als eine stärke sehen aber dies ist wohl reine auslegungssache! Da er ja gerade am reden war, wollte er auch gleich auf die Frage seines Chefs antworten Ich weis ja nicht wie es die anderen sehen aber ich würde sagen sie sind neben dem Teamleiter natürlich auch soneart Joker! er wurde rot als er Begriff, dass man dies auch Falschverstehen konnte Ähm... ich... ich sags mal anders das Ass im Ärmel oder wenn ich es mal auf Schach auslegen darf, die fast alleskönnende Dame... Auch das könnte man wieder Falschverstehen!? arghhh er führ sich mit beiden Händen durch seine Haare ähh ich mhh ich glaube man weis worauf ich hinaus will oder? Wenn nicht, würde es mich auch nicht sonderlich wundern...
 
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Aza Kyu

Guest
Er hörte alle aufmerksam zu und versuchte sich die Information zu merken „ 2 die weniger im Nahkampf nützen und 2 für den Nahkampf und unser Sensei, gut dann stimmt die Reihenfolge. Weiterhin jemand der nicht aufgibt und jemand der nicht Werfen kann“ und über die Frage Kaminas musste er ein Moment nachdenken, sodass Tatuharo auf diese Frage antworten konnte „Ein Jocker, hmm ja das ist unser Sensei auch, aber ich denke er ist noch mehr.“, überlegte er kurz bevor er antwortete: „ Ich stimme Tatuharo zu, das sie unser Teamleiter und ein Jocker oder Ass für uns sind, aber es ist nichts die Einzigen Dinge sind, sie sind auch noch unser Lehrer und müssen uns bei Missionen auf Fehler Hinweisen und trainieren, damit wir irgendwann so wie sie Missionen leiten können.“
Er machte eine Pause um etwas zu trinken und führte dann fort: „Das denke ich ist ihre Aufgabe in unserem Team.“
Der Grünhaarige wartete dann auf die nächsten Antworten und hoffte bald zu erfahren was sie genau machen müssen, denn führ ihn benötigt man einen gut durchdachter Plan und einen bis zwei Ersatzpläne damit eine Mission Hundertprozentig klappen kann.
 
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Aida Kamina

Guest
Interessant, dass seine Genin Kamina besonders vorzügig als Joker der Gruppe auslegten, auch wenn Tatuharo sich dabei etwas merkwürdig ausdrückte. Zwar war es gut, dass sie hohe Erwartungen an den Jounin stellten, aber allein auf sein Können verlassen sollten sie sich eigentlich nicht, das war nicht der Grund, wieso Jounin Geninteams leiteten. Da traf die Antwort des Azas schon eher das Ziel.
„Sicherlich bin ich ein weitaus besserer Shinobi als ihr Genin und egal was passiert, ich bin dafür verantwortlich den positiven Ausgang der Mission zu sichern. Aber! Das heißt nicht, dass ihr nicht geben sollt was ihr nur könnt um das Ziel zu erreichen. Es ist vielleicht gut, wenn man weiß, dass man Teammitglieder hat die einem in einer Notsituation weiterhelfen können, aber alles auf die anderen abzuwälzen ist schlecht. Ich bin besonders deswegen hier, weil es meine Aufgabe ist euch im ernsthaften Einsatz zu beobachten, Fehler aufzuzeigen und eure Fähigkeiten zu trainieren. Denn Genin von heute sind Jounin von morgen. Und die werden gebraucht um die Aufgaben die unser Dorf erhält zu lösen. Geschieht das nicht, haben wir ein Problem.“ Er hasste Sätze wie diese, aber so war es nun mal, ob er sich selbst gern so reden hörte oder nicht.
 
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Hurawa Jiro

Guest
Im Eiltempo war Jiro außerhalb der Stadt. Er wollte so schnell wie möglich sein neues Team erreichen. Großvater hatte ihn eine versiegelte Schriftrolle vom Hokage höchst persönlich mitgegeben, welche er beim einholen seines neuen Teams dem anführenden Jounin übergeben sollte. Was in auf dieser Schriftrolle stand war Jiro unbekannt und für ihn auch nicht von belang. „Hoffentlich wird mich mein neues Team aktzeptieren, aber wahrscheinlich werden die mich genauso unfreundlich behandeln wie jeder Andere hier.“ Sein Tempo wurde langsamer, als er in einiger Entfernung einen Trupp von fünf Personen, wovon vier jugendlich und einer erwachsen aussahen erblickte. Nun ging er vorsichtiger immer näher und beobachtete erstmal die Personen, welche er dort in Augenschein nehmen konnte. „Der große Kerl sieht genauso aus wie der Jounin den mir Großvater beschrieben hat. Scheint wohl die richtige Truppe zu sein. Aber dieses Team hat doch bereits vier Genin. Was soll ich den dann hier?“ Verwundert blickte er in Richtung des Teams.​

Jiro war sich nicht sicher wie er reagieren sollte und wartete in einigem Abstand ein bisschen ab und schlich sich in einem weiten Bogen um das Team herum und versteckte sich in einem Busch. Als das Team dann auf seiner höhe angekommen war rollte er die Schriftrolle genau vor die Füsse des Jounin und wartete seine Reaktion ab. Nachdem es so aussah, als wolle dieser die Schriftrolle aufheben, dachte Jiro es wäre der richtige Zeitpunkt sein Versteck zu verlassen. Er stand auf und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Gu ... Gu ... Guten Tag. I ... Ich ... Ich soll euer Team ergänzen. Ste ... steht alles i .. in ... in der Schriftrolle ... glaub ich.“​
 
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Ayatsuri Kay

Guest
Gebückt, wie üblich, ging Kay den Weg entlang, den Brief, der ihm ein Team zugewiesen hatte in seiner linken Hand, die Schriftrollen für seine Puppen jewils an einem Bein und seine Tasche mit seinen kleinen Puppen und Kunais hing an seinem Gesäß.
Wie üblich trug er eineweite blaue Stoffhose, die ziemlich locker an ihm herabhing und ein weißes Hemd, dessen Ärmel ihm im Grunde zu lang waren, doch die Enden waren oft genug umgeschlagen. Das Hemd war nicht ind er Hose sondern hing lose heraus.
Während er so vor sich hintrottete sauste plötzlich ein Junge an ihm vorbei, als wäre eine Schar ANBUs hinter ihm her, Kay legte kurz den Kopf schief und sah dannhinter sich, da war aber niemand, also ging er weiter seiner wege.
Nach ein paar Minuten sah er am Horizont auch schon ein paar Leute, die sehr nach den Leuten aussahen, die ihm beschrieben wurden und der Junge war auch dabei.
Ohne seine Geschwindigkeit zu ändern ging er auf die anderen zu, es dauerte zwar etwas länger, aber Kay hatte keine Lust, sich abzumühen. Nach kurzer Zeit war Kay dann bei den anderen angekommen, er sah sich die Leute an und erkannte, dass der Junge dem Erwachsenen einen Bief gab.
*78% dass er der Jounin ist.... 60% dass er meiner ist... aber das wird sich ja zeigen.*
Kay hob die Hand, den Brief hielt er zwischen Zeige und Mittelfinger die anderen Finger waren an der Handfläche.
"Schönen Tag zusammen, ich bin mir relativ sicher, dass dieser Brief hier Teilweise an Sie gerichtet ist.... sofern Sie Sensei Aida sind...."
 
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Idoki Tatuharo

Guest
Seltsamerweise schien dies der erste Jounin zu sein der seinen Ausführungen folgen konnte und sogar nicht so schnell die Fassung verlor wegen einer versehentlich zweideutigen Aussage von ihm. Wenn er sich jetzt noch ein Hemd anzieht und den "ich bin ein Superheld Mantel" ablegt, werden wir uns wohl mehr als gut verstehen! Aber erstmal sehen was er so drauf hat wenn es ernst wird... In diesen seinen Gedanken vertieft zuckte er schlagartig zusammen als jemand aus dem Gebüsch unweit von ihnen kam und hatte sogar sofort ein Kunai in der Hand. Es war zwar mehr als nur unwahrscheinlich in dieser nähe zum Dorf angegriffen zuwerden aber Vorsicht war immer besser als Nachsicht. Doch als er den jungen sah steckte er sein Kunai auch gleich wieder weg und hob kurz die Hand und nickte Jiro zu. Schließlich kannten sich die beiden schon von einem Training her, als er daran zurückdachte musste er breit grinsen ...die arme Halle tja...

Doch kaum hatte Jiro etwas gesagt da kam auch schon ein anderer heh wieviele sollen denn noch in diesen Team? Ist Kamina so begehrt oder so unfähig, dass er eine unmenge an Genin braucht, die für ihn die Arbeit machen?
 
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Aida Kamina

Guest
Gerade hatte Kamina eigentlich so halbwegs das erklärt, was er dachte seine Genin wissen sollten, nämlich die Zuständigkeiten und Rollen in seinem Team. Doch als er noch etwas ansetzen wollte rollte ihm ein Dokument vor die Füße auf dass er besser nicht treten wollte. An dessen anderem Ende hing ein Junge, offenbar Genin, der sich nun zu erkennen gab dass er diesen Brief an Kamina überbringen sollte. Mit den Worten „Na, ich bin gespannt.“ schnappte der Jounin sich das Schreiben und überflog es, einzelne Schlagworte leise vorlesend. „Blablabla ...Umstrukturierung ... Genin austauschen ... Hurawa Jiro ... Ayatsuri Kay ... laber, bla ... Unterschrieben von der Hokage.“ So ganz ernst und amtlich bearbeitete er das Thema nun nicht gerade, aber egal, solange er die wichtigsten Fakten mit bekam reichte das auch. Ein Blick flog zu Jiro, dann einer auf den Brief, der auch Beschreibungen und Bilder der zwei Neuen zeigte. „Okay, du bist dann wohl Hurawa Jiro, laut diesem Wisch. Und der Andere? Hast du den aufgefressen?“ Dass dieser Jiro allein kam, obwohl er zwei Genin bekommen sollte und auch zwei zurückschicken sollte war etwas verwunderlich.

Aber auch nicht für sehr lange, denn genau jetzt tauchte noch einer auf. Hatte auch einen Brief dabei und sah aus wie dieser Kay vom Bild. „Jaja, der bin ich. Ich sehe schon, du bist der andere. Also gut.“ Und damit wandte er sich den beiden zu, die er wieder umschicken musste, da sie anderweitig gebraucht wurden in der Ansicht der Hokage. „Geht zurück, mit dem Brief, und richtet denen aus, dass ich die beiden Neuen übernommen habe. Viel Glück auf den weiteren Wegen.“ Und damit war das Team um zwei Leute geschwunden und auch gleich wieder um zwei neue Leute bereichert. Diese mussten erstmal den musternden Blick des großen Senseis ertragen. In seinen Augen waren beide gewöhnliche Jungen, so wie etliche andere Genin im Dorf, was sie konnten und was nicht würde sich zeigen, wie sie charakterlich waren ebenso. Alles, was dem Jounin blieb war der optische Eindruck und der war zumindest besser als die schlimmsten Befürchtungen die er hatte.

„Also dann. Wir haben lange genug angehalten. Alle Mann vorwärts marsch.“ Mit ein paar rudernden Armbewegungen trieb Kamina die vier Genin vor sich nun dazu an sich weiter zu bewegen, in Richtung der Stadt. „Wir wollen, oder besser noch, müssen Otafuku Gai vor Morgen früh erreichen. Umso schneller wir den Klienten treffen, umso besser.“


[OoC: So, wer noch was quatschen will oder so, soll jetzt, ansonsten darf einer von euch die Gruppe die Stadt erreichen lassen. Bei Fragen [FONT=Times New Roman, serif][/FONT] mich fragen.]
 
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Hurawa Jiro

Guest
Langsam hob der Jonin die Schriftrolle auf, welche Jiro vor seine Füße gerollt hatte. Mit Spannung wartete er auf die Reaktion des Jonin. Er laß den Zettel laut, aber ungründlich, jedoch lies das was er verlautbaren ließ Jiro ein wenig lächeln. „Okay, du bist dann wohl Hurawa Jiro, laut diesem Wisch. Und der Andere? Hast du den aufgefressen?“ Kaum hatte der Jonin diese Worte ausgesprochen waren das Lächeln auf seinem Gesicht gestorben. Er kauerte sich in sich zusammen und blickte auf den Boden.​

Kaum hatte er sich ein wenig gefangen schien der Andere auch schon angekommen zu sein. „So ein dummes Zeug. Ich tue doch niemandem aus Konoha etwas, aber es war ja klar, dass er mich so runterputz. Es mag mich doch eh Keiner. Zum Glück ist der Andere jetzt da dann brauch ich mich nicht rechtfertigen.“ Er stand auf und ging ein wenig abseits der Truppe mit weiter, jedoch folgten sie immer noch dem Weg. Aus den Worten seines Teamleiters konnte er entnehmen, dass sie auf dem Weg nach Otafuku Gai waren.​
Während des ganzen Weges behielt er seine Teamkameraden im Auge und schätze ab mit was für Genin er es hier zu tun hat. Bei einem von ihnen wüsste er schon das es sich um einen Fallensteller und Bombenwerfer handelt, aber die anderen waren ihm ein vollkommenes Rätsel. Der andere Neuankömmling schien wohl ein Junge zu sein, aber hatte dennoch sehr weibliche Züge. Es passierte nichts weiter aufregendes während der Reise und gegen Morgen noch vor dem Sonnenaufgang war vor ihnen Otafuku Gai zu sehen.​
 
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Aza Kyu

Guest
Als der junge Aza die Erläuterung seinen Sensei hörte musste er ihm Recht geben und wusste zu gleich, dass er nur im Notfall helfen würde, aber über das konnte er nur kurz nachdenken, da er jemand schnell in ihre Richtung rennen hörte. Nur eine Sekunde hätte er gebraucht um diese unbekannte Person mit einem Pfeilhagel zu beglücken doch als dieser nur eine Schriftrolle vor Kamina warf und ein Shinobi aus Konoha zu sein schien, lockerte der Aza-Sprössling seine Muskeln wieder und sein ernstes Gesicht wurde wieder zu einem freundlichen Lächeln. Der Sensei nahm den neuen, der Hurawa Jiro hieß, kurz aufs Korn, da der zweite namens Ayatsuri Kay nicht mit Jiro ankam, jedoch war er auch kurz später bei seinem neuen Team angekommen. Nachdem Kamina Riou und Reika zurück geschickt hatte sorgte er dafür, dass alle weitergehen damit sie seinem Wunsch, vor dem nächsten Morgen am gewünschten Zielort anzukommen, erfüllen können.
Der Rest des Weges war relativ still, die Sonne wärmte Kyu, dieser hörte der Musik der Natur zu und konnte diesem Teamaustausch nicht aus den Gedanken verdrängen: „ Nun schon wieder ein Austausch so dauert es nur länger bis wir ein eingespieltes Team sind. Das ist nicht so schlimm ich weiß das Tatuharo ein Fallensteller ist, er selber ist ein Fernkämpfer der trotzdem auch den Nahkampf gut bewältigen kann, aber was ist mit den neuen?“, fragte er sich, doch konnte er die Frage nicht formulieren da er das Dorf schon sehen konnte.
Als die Gruppe näher kam bekamen sie eine starke Windböe ab, die Den Schwarzhaarigen die Haare nach hinten wehen lies, sodass man die Brandnarben an seinem rechten Auge deutlich zu sehen waren. Kyu war verwundert das die Stadt so leer und extrem Ruhig schien , weshalb er nun auf alles achten wollte, er war bereit sofort zu kämpfen wenn es nötig wäre, aber noch schwebte ihn eine Frage im Kopf herum ‚Was ist es für eine Mission die sie hier erledigen sollen?’. Mit einem konsentrierten Blick lief er langsam durch das Tor von Otafuku Gai.
 
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