Nekoyami Hatsune
Genin
Wie die meisten Gebäude in Iwagakure sind auch die ansässigen Ausbildungsstätten in Höhlen angesiedelt, die dem Zweck mit ein wenig Bauarbeit und Inneneinrichtung angepasst wurden. Der Eingang in die Schulhöhle ist mittig im Dorf angesiedelt und größer als die der meisten Wohnhöhlen. Tritt man ein, so findet man in einem langen, breiten Gang mehrere Abzweigungen, die zu einzelnen Klassenräumen führen, sowie einige größere Tunnel, die zu anderen Ausbildungsabteilungen übergehen. Ohne die ausführliche Ausschilderung, die nicht nur den Weg zu den einzelnen Klassenräumen, sondern auch die Endziele der meisten Tunnel klarstellte, wäre es vermutlich ein Leichtes, sich hier drinnen zu verirren.
cf: Hafen
„Ahh... na endlich!“, stöhnte der Nekoyami, während er sich streckte. Für ihn als Nekoyami war es doch ein ganz anderes Gefühl, wieder richtigen Boden unter den Füßen zu haben – nicht, dass er nicht schwimmen konnte, und selbst wenn hatte er noch den Wasserlauf, aber irgendwie fühlte sich die Gefahr, unerwartet ins Wasser zu fallen, fellsträubend an. Auch Yari, der aufgeregt um die Füße seines Frauchens huschte, schien sich über die Änderung der Umstände zu freuen. Tadashi wirkte auf den ersten Blick weniger aufgeregt, aber vielleicht kontrollierte er sich selbst auch einfach stärker, als der Freigeist Hatsune das tun wollte.
„Naa, Tadashi-kun?“, wandte sich der Pinkschopf nun doch an seinen Partner. „Ich hoffe, du hast die Fahrt gut überstanden? Ich würde mich ungern um jemanden kümmern müssen, der nicht mit ein bisschen Seekrankheit umgehen kann!“ Nachdem der Ashikaga das Mädchen ein paar Stunden lang hatte ertragen müssen, verstand er hoffentlich, dass das soviel wie „Geht es dir gut?“ bedeutete. Ein bisschen Zeit zum Antworten gab Hatsu ihrem Partner noch, bevor sie das Thema auf ihre Aufgabe zurück lenkte. „Wie es aussieht, müssen wir uns zur Schule Iwagakures begeben... Hast du eine Ahnung, wie wir die finden sollen? Ich will nicht wirklich rumfragen müssen...“ Vielleicht hätte sie ja doch ein bisschen Recherche betreiben sollen...
cf: Hafen
„Ahh... na endlich!“, stöhnte der Nekoyami, während er sich streckte. Für ihn als Nekoyami war es doch ein ganz anderes Gefühl, wieder richtigen Boden unter den Füßen zu haben – nicht, dass er nicht schwimmen konnte, und selbst wenn hatte er noch den Wasserlauf, aber irgendwie fühlte sich die Gefahr, unerwartet ins Wasser zu fallen, fellsträubend an. Auch Yari, der aufgeregt um die Füße seines Frauchens huschte, schien sich über die Änderung der Umstände zu freuen. Tadashi wirkte auf den ersten Blick weniger aufgeregt, aber vielleicht kontrollierte er sich selbst auch einfach stärker, als der Freigeist Hatsune das tun wollte.
„Naa, Tadashi-kun?“, wandte sich der Pinkschopf nun doch an seinen Partner. „Ich hoffe, du hast die Fahrt gut überstanden? Ich würde mich ungern um jemanden kümmern müssen, der nicht mit ein bisschen Seekrankheit umgehen kann!“ Nachdem der Ashikaga das Mädchen ein paar Stunden lang hatte ertragen müssen, verstand er hoffentlich, dass das soviel wie „Geht es dir gut?“ bedeutete. Ein bisschen Zeit zum Antworten gab Hatsu ihrem Partner noch, bevor sie das Thema auf ihre Aufgabe zurück lenkte. „Wie es aussieht, müssen wir uns zur Schule Iwagakures begeben... Hast du eine Ahnung, wie wir die finden sollen? Ich will nicht wirklich rumfragen müssen...“ Vielleicht hätte sie ja doch ein bisschen Recherche betreiben sollen...