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Diverse neue Regeln

Kasumi

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Überpünktlich zum Start der Kampagne treten einige neue Regeln in Kraft. Hier in der News werden sie übersichtlich aufgelistet.

Die erste Änderung betrifft das Lernsystem und es wird nun nicht mehr automatisch jede Woche was geben, auch wenn man nichts getan hat. Nun werden eure Leistungen zum Abschluss jeder Mission bewertet und je nachdem wie gut ihr dort abschneidet, werdet ihr dann Lernwochen zum verteilen bekommen. Hier der Auszug aus dem Regelwerk dazu:

Lernwochen werden jeweils am Ende einer vier Monate dauernden Mission von den Leitern der Teams verteilt. Diese haben dann jeweils 48 Stunden nach Ende der Kampagne für die Bewertung ihres Teams. Der Teamleiter wird von seinen Teammitgliedern beurteilt und diese haben ebenfalls 48 Stunden nach der Kampagne Zeit, die Bewertung einzureichen in dem dafür eingerichteten Forum, in dem zwar jeder schreiben, aber nur seinen eigenen Thread sehen kann.

Die Bewertung besteht aus einer Punktezahl zwischen 11 und 20 und einer Begründung. Beim Bewerten sind diverse Faktoren zu berücksichtigen. Wie hat sich der Charakter verhalten während der Mission? War er seinem Datenblatt mit diesen Handlungen treu? Hat er gut und regelmäßig gepostet? Sind irgendwelche Probleme aufgetreten? Dies sind nur wenige der Punkte, die man dabei beachten muss.

Der Bewertete bekommt sobald die Bewerbung abgeschickt wurde eine Wochenzahl, die den Punkten entspricht, die er bei der Bewertung bekommen hat. Also zwischen 11 und 20 Wochen. Natürlich solltet ihr dabei keine Punkte verschenken, sondern nur so bewerten, wie die Tatsachen auch sind. Wir werden die Bewertungen selbstverständlich gegenprüfen und diejenigen zur Rede stellen, die das Bewertungssystem missbrauchen.
Die zweite Regelerweiterung hat ebenfalls mit dem Lernsystem zu tun und befasst sich mit dem Erlernen neuer Elemente:

Erlernen weiterer Elemente

Ab den Chuunin Rang wird es für Spieler möglich sein neben ihrem Momentanen Element weitere Elemente zu erlernen und somit Zugang zu Jutsu dieses Elements zu erhalten.

Allerdings werden Elemente generel ab jetzt Abgestuft, so wird es nur möglich sein für das erste Element Ninjutsu des, von der Priorität abhänigen, maximalen Rangs zu lernen. Für darauf folgende Elemente gilt, dass der maximale Rang um eins bzw. zwei Ränge sinkt. x > x-1 > x-2
Beispiel: Jounin mit 1. Priorität: Ninjutsu
- Erstes Element Max: S Rang Ninjutsu
- Zweites Element Max: A Rang Ninjutsu
- Drittes Element Max B Rang Ninjutsu

Wie man daran sieht wird es möglich sein nun mehr, als 2 Elemente zu erlernen um genau zu sein bis zu 3.

Das erlernen eines neuen Elements benötigt eine Trainingszeit einem A-Rang Jutsu entsprechend.
Als nächstes kommen wir zu den verschiedenen Arten von Genjutsus, die wir für unser Forum ausgearbeitet haben:

Die verschiedenen Arten von Genjutsu

Die verschiedenen Genjutsu werden in drei verschiedene Typen unterteilt:

Single
Diese Genjutsu werden nur auf eine bestimmte Person angewandt. Man könnte sie als die Standart-Genjutsu bezeichnen, da sie am verbreitesten sind unter den Illusionstechniken. Auch ist die Menge des dafür benötigten Chakras eher gering.
Der Anwender kann lediglich ein Opfer mit dieser Art von Jutsu fangen, als Medium hierfür sind nicht unbedingt Finerzeichen nötig, für manche Jutsus reicht auch Augenkontakt oder ein schlichte Berührung.
Mit Kai können Jutsus dieser Art vollständig beseitigt werden.

Area
Diese Genjutsu haben kein bestimmtes Opfer, sondern sind innerhalb eines Radius wirksam. Am ehesten könnte man sie mit Fatamorganas vergleichen. Sie verändern das Aussehen eines Gebietes, bzw. fügen Dinge in die Umgebung ein, die eigendlich gar nicht existieren.
Der Anwender kann nicht bestimmen, wer von diesen Jutsus betroffen ist und wer nicht, allerdings kann er seine Verbündeten über die Veränderungen aufklären.
Diese Jutsus können nicht mit Kai gelöst werden. Lediglich einige Doujutsu (Sharingan, Byakugan) sind in der Lage sie zu durchschauen.

Sound

Genjutsus dieser Art werden von den wenigsten genutzt, da sie es erforden, ein Instrument auf einer bestimmten Stufe zu beherrschen. Dafür kann man mit ihnen die verschiedensten Dinge anstellen. Ein weiterer Nachteil ist jedoch, dass man solange auf dem Instrument spielen muss, wie das Jutsu aufrecht erhalten werden soll, also sind während dieser Zeit nur geringfügig andere Aktionen möglich.
Dem Anwender ist es nicht möglich zu bestimmen, wer von Leuten in seiner Umgebung von dem Jutsu betroffen ist. Es stehen alle unter dem Effekt dieser Jutsus, die das gespielte Leid hören. Lediglich der Anwender ist von den Jutsus nicht betroffen.
Diese Jutsus kann man nicht mit Kai aufheben. Man kann es natürlich versuchen, allerdings bleibt die Wirkung nur wenige Sekunden aus, bevor es wieder anfängt zu wirken. Die einzige Möglichkeit, diese Jutsus aufzuhalten, ist entweder den Anwender am spielen zu hindern, oder dafür zu sorgen, dass man das Lied nicht mehr hört.

Spezial
Dies sind Genjutsus, die in keine der oben genannten Bereiche passen. Bei ihnen steht genaueres in der Jutsubeschreibung.
 
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