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Dokúiki Clanjutsu

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Dokuiki Takeo

Chuunin
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Dokúiki Clan Techniken

Doku bunri (Giftisolierung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Aktivierung D + E zur Aufrechterhaltung
Reichweite: -

Voraussetzung: Igakugenron, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 2, Beherrschung der zu verwendenden Gifte, Immunität gegen die zu verwendenden Gifte

Beschreibung: Der Dokúiki nimmt zuerst eine Dosis Gift zu sich. Durch einen gezielten Chakraimpuls hemmt der Anwender die Funktion seiner Antikörper, sodass diese weniger aggressiv agieren und lediglich Giftstoffe im Blut isolieren anstatt sie abzubauen. Diese fließen nun, ohne den Anwender zu vergiften, durch seinen Blutkreislauf. Wird die Technik nicht binnen einer Stunde erneuert, klingt der Effekt ab und die Antikörper kehren zu ihrer normalen Routine zurück. Der Nutzer kann die Antikörper auch früher in den Ursprungszustand zurück versetzen, jedoch benötigen sie dann eine Stunde, um ihre ursprüngliche Immunität wiederzuerlangen. Wenn er kein Gift isoliert hat (oder noch Platz für ein weiteres hat), kann er theoretisch auch das Gift eines Gegners aufnehmen, jedoch muss er das Gift kennen und sich bewusst sein, dass er es gerade zu sich nimmt oder verabreicht bekommt. Dies ist aber nur bei flüssigen Giften möglich. Bei Gasangriffen kann man nicht die nötige Menge an Gift aufnehmen. Diese Technik bildet die Grundlage für viele Clantechniken der Dokúiki, die mit der Bündelung und dem gezielten Transport der Giftstoffe arbeiten. Zu Anfang ist es dem Dokúiki nicht möglich, die Technik ohne Nachteile zu nutzen, allerdings nimmt dies mit steigender Chakrakontrolle ab.

Chakrakontrolle 4: Der Dokúiki ist in der Lage, ein Gift zu isolieren, jedoch erhält er einen Malus von 2 auf seinen Immunitätsrang.
Chakrakontrolle 5: Der Malus sinkt auf 1.
Chakrakontrolle 6: Der Dokúiki ist nun in der Lage, ein Gift ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein zweites isolieren.
Chakrakontrolle 7: Der Dokúiki ist nun in der Lage, zwei Gifte ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein drittes isolieren.
Chakrakontrolle 8: Der Dokúiki ist nun in der Lage, drei Gifte ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein viertes isolieren.
Chakrakontrolle 9: Der Dokúiki ist nun in der Lage, vier Gifte ohne Nachteile zu isolieren.

Doku Daeki (giftiger Speichel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: -

Voraussetzung: Doku bunri, Chakrakontrolle 3, flüssiges Gift

Beschreibung: Bei dieser simplen Technik leitet der Anwender das isolierte Gift zurück in den Mundbereich und vermischt es mit seinem eigenen Speichel. Nun spuckt er es auf den Gegner, um diesen zu vergiften. Alternativ kann das Gift genutzt werden um kleine Wasserquellen zu vergiften oder es im Mundraum mit Suiton Jutsus zu vermischen (lediglich E- und D-Rang).

Doku Shukketsu (giftiges Blut)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: -

Voraussetzung: Doku bunri, Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Der Anwender lässt das isolierte Gift gezielt aus Wunden austreten, um Gegner über den Kontakt zu vergiften. Die Menge des Giftes hängt hierbei von der Wunde ab, da kein reines Blut austritt, sondern lediglich Gift hinzugefügt wird. Das Gift und die Antikörper in Position zu halten, erfordert viel Konzentration, und erst mit steigender Chakrakontrolle wird es möglich, die Technik ohne Nachteile zu nutzen.

Chakrakontrolle 5: Die Konzentration ist fast komplett auf die Kontrolle der Antikörper gerichtet und so ist es nicht möglich, während der Anwendung des Jutsus zu kämpfen.
Chakrakontrolle 6: Die Kontrolle fällt dem Anwender nun deutlich leichter und ihm ist nun auch das Kämpfen möglich, während die Technik aktiv ist, jedoch behindert es ihn immer noch, was sich dadurch äußert, dass der Geschwindigkeits, sowie der Geschick Rang um 2 gesenkt werden. Fällt einer der Werte auf 0, ist das Kämpfen auch auf dieser Stufe nicht möglich.
Chakrakontrolle 7: Auf dieser Stufe der Chakrakontrolle kann der Anwender die Technik aktiv halten, ohne dadurch Nachteile zu haben.

Ninpo: Doku Giri (Giftiger Nebel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzung: Doku bunri, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 5, Gift zur Inhalation

Beschreibung: Der Anwender leitet das isolierte Gift über die Mundschleimhäute und Atemwege gezielt zurück in den Mundbereich und gibt es durch kräftiges Ausatmen in die Umgebung ab. Das Giftgas breitet sich, je nach Luftbewegungen, unterschiedlich aus, was größere Flächen, aber geringere Dosis zur Folge hat.

Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: E - A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Igakugenron, Doku bunri, Doku no bunseki, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3, Immunität gegen das entsprechende Gift

Beschreibung: Um diese Technik anzuwenden, muss der Anwender das Blut des Betroffenen zunächst mit Doku no bunseki auf Giftstoffe untersuchen. Kennt der Dokúiki das Gift (und ist gegen dieses immun), so kann er die entsprechenden Antikörper bereitstellen und dem Patienten verabreichen. Mithilfe seines Chakras aktiviert er die Antikörper, die das Gift isolieren, sodass es binnen ein bis zwei Minuten gezielt über eine Wunde aus dem Körper geleitet werden kann.
Kennt der Anwender das Gift nicht, ist die Prozedur deutlich schwieriger. Auch hier werden dem Patienten Antikörper verabreicht und durch einen kontinuierlichen Chakrafluss dazu gebracht, den Giftstoff zu isolieren. Allerdings ist eine höhere Kontrolle nötig, da die Antikörper sich sonst nicht nur auf das Gift beschränken. Sollte der Anwender gegen das Gift nicht immun sein, merkt er dies relativ schnell und kann das Jutsu abbrechen.
Durch die aggressiveren Antikörper ist die Prozedur extrem zehrend für den Patienten, da der eigene Körper während der Behandlung versucht, die fremden Proteine abzustoßen. Der Körper arbeitet auf Hochtouren und nach erfolgreicher Heilung wird der Patient mindestens einen Tag Ruhe brauchen, damit er sich regenerieren kann. Je nach Komplexität des unbekannten Giftes dauert der Prozess unterschiedlich lang und benötigt somit auch eine steigende Menge Chakra:

Chakramenge Stufe 3, Chakrakosten E: Hier können E-Rang Gifte binnen 2 und D-Rang Gifte binnen 4 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakosten D: Nun können C-Rang Gifte binnen 6 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 5, Chakrakosten C: Nun können B-Rang Gifte binnen 8 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakosten B: Nun können A-Rang Gifte binnen 10 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 7, Chakrakosten A: Nun können S-Rang Gifte binnen 12 Minuten isoliert werden.

Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B-S
Reichweite: -

Voraussetzung: Doku bunri, Nodokúsha S-Rang, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7

Beschreibung: Für dieses Jutsu müssen die Antikörper des Dokúiki das Level der völligen Immunität erreicht haben und jedes bekannte Gift zersetzten können. Durch einen starken Impuls stellt der Anwender den Antikörpern nun eine große Menge Chakra zur Verfügung. Durch das zugeführte Chakra sind diese in der Lage, ein isoliertes Gift (Maximal A-Rang) zu vervielfältigen. Damit der Anwender noch in der Lage ist, sich selber gegen das Gift zu schützen, muss er das Gift jedoch sofort über den Mundraum abgegeben, was dazu führt, dass er eine große Menge Gift erbricht. Damit ist es dem Anwender möglich, Wasserquellen, oder Personen zu vergiften. Dieser Prozess ist für den Körper sehr zehrend, da er sehr viel Flüssigkeit verbraucht, und so ist es nicht möglich, die Technik länger als ein paar Minuten aufrecht zu erhalten.

Die Mengen und Möglichkeiten richten sich nach der Chakramenge des Anwenders und beeinflussen gleichzeitig seine Kondition:
Chakramenge Stufe 7, Chakrakosten B: Die Menge an Gift reicht schon aus, um einen kleinen Gartenteich zu vergiften. Bei einem kleinen Schwimmbad würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Der Dokúiki ist danach ein wenig erschöpft, aber kommt es dem Zustand nach einem normalen Erbrechen gleich.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakosten A: Die Menge an Gift reicht aus, um ein kleines Schwimmbad zu vergiften. Bei einem kleinen 50m Becken oder einem kleinen See würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Hier fühlt der Dokúiki sich wie nach einer durchzechten Nacht. Kopfschmerzen plagen ihn nach einigen Minuten und er sollte einige Liter Wasser zu sich nehmen, um das normale Level wiederzuerlangen.
Chakramenge Stufe 9, Chakrakosten S: Die Menge an Gift reicht aus, um ein 50m Becken oder einen kleinen See in einen giftigen Tümpel zu verwandeln. Bei einem großen See würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Hiernach ist der Dokúiki komplett dehydriert. Befindet er sich im Kampf, sollte er ihn binnen 5 Minuten beenden oder seinem Körper, wie auch immer, große Mengen Wasser zuführen, denn sonst bricht er zusammen.


Kisu no Seimei (Kuss des Lebens)

Typ: Orales Gift
Rang: S
Einwirkzeit: 5 Minuten

Besonderheiten: Verboten (der Dokúiki Clan hält die Formel unter Verschluss)

Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges A

Beschreibung: Durch die Kombination verschiedener Hybridpflanzen des Dokúiki Clans, körpereigener Wirkstoffe und chemischer Komponenten wollte Dokúiki Pan ein Mittel erschaffen, das ganz ohne medizinisches Wissen und äußere Einwirkung in der Lage sein sollte, die inneren Organe zu erneuern. Dabei entstand jedoch ein Mittel, das statt wundersamer Heilung einen grausamen, schnellen Tod herbeiführt, da es ihm nicht möglich war, die Regeneration der Organe einzudämmen. So sorgt das Gift dafür, dass unaufhaltsam neue Zellen produziert werden. Für das Opfer äußert sich dies in immer stärker werdenden Schmerzen in Brust und Bauch, die bereits nach wenigen Stunden zum Tod führen. Bei einer Autopsie wird man seltsam vergrößerte und verformte Organe vorfinden, jedoch wurde das Gift noch nie an einem Menschen verwendet.


Allgemeine Gifte

Yudan no nai me (Wachsame Augen)

Typ: Medizin
Rang: C
Einwirkzeit: 5 Minuten

Voraussetzung: Honzogaku, zwei Gifte des Ranges D

Beschreibung: Diese Pille steigert die Aktivität eines Enzyms im Körper, das nun dazu in der Lage ist, für kurze Zeit vermehrt Energie für das Gehirn bereitzustellen. Das führt zu einer kurzzeitigen (30 Minuten) Erhöhung der Aufmerksamkeit und Konzentration, wodurch es dem Betroffenen beispielsweise möglich ist, einen Hinterhalt einen Moment früher zu erkennen oder in stressigen Situationen schnellere Entscheidungen zu treffen.

Chinseizai (Beruhigungsmittel)

Typ: Medizin
Rang: D
Einwirkzeit: 1 Minute

Voraussetzung: Honzogaku

Beschreibung: Diese Pille reguliert den Blutdruck und die Herzfrequenz des Anwenders, indem sie die Wirkung von Stresshormonen hemmt. Vor allem die Führung von Waffen wird dadurch im Kampf erleichtert, da es leichter fällt, die Arme in einer ruhigen Position zu halten. Dies ist besonders im Umgang mit Fernkampfwaffen wichtig, um ein genaues Zielen zu ermöglichen. Die Wirkung tritt schnell ein und hält dann nur für circa 10 Minuten an. Danach hat der Nutzer mit Ermüdungserscheinungen zu kämpfen, die das Kämpfen erschweren und erst nach weiteren 10 Minuten wieder verschwinden.

Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)

Typ: Orales Gift
Rang: B
Einwirkzeit: 5 Minuten

Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges C

Beschreibung: Dieses spezielle Gift macht sich zunächst lediglich durch ein leichtes Jucken der Augen bemerkbar, was jedoch bestenfalls ungewohnt wirkt. Die Inhaltsstoffe des Giftes legen sich gezielt auf den Sehnerv des Opfers und entfalten ihre Wirkung, wenn der Betroffene Chakra in seine Augen leiten will. Das Gift reagiert auf den Chakrafluss und greift den Sehnerv an, was das schwache Jucken der Augen in einen starkes Jucken verwandelt und ihn dazu zwingt, die Augen immer wieder zu schließen, was die Sicht sowie optische Techniken einschränkt. Nutzt er innerhalb von 15 Minuten nach der Einnahme kein optisches Jutsu, verflüchtigt sich das Gift von alleine und bleibt unbemerkt.

Kyōran (Raserei)

Typ: Orales Gift
Rang: B
Einwirkzeit: 5 Minuten

Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges C

Beschreibung: Dieses Gift aktiviert verschiedene Synapsen in der Amygdala, dem Aggressionszentrum des Gehirns, um dort für eine erhöhte Aktivität zu sorgen, und senkt gleichzeitig die Aktivität in Teilen des Frontalhirns, um logisches und mitfühlendes Denken zu reduzieren. Der Betroffene reagiert nur stark gereizt auf äußere Einflüsse und verfällt bei Überstrapation in eine Raserei, die sich erst verbal durch Beleidigungen und Schreien äußert, später aber zu Gewalt übergeht. Dies sorgt im Kampf in aller Regel dafür, dass der Betroffene seine Verteidigung fallen lässt und zu unüberlegten Frontalangriffen übergeht. Jedoch kann diese Gewalt sich auch außerhalb des Kampfes gegenüber Verbündeten äußern, aber führt die dann oft dazu, dass andere Regionen des Gehirns wieder aktiv werden, die schnell dafür sorgen, dass das Gift wieder abklingt. Der Effekt des Gifts hält circa 30 Minuten an. Da es nur dafür sorgt, den Betroffenen schneller in den Zustand der Raserei zu führen, muss das Opfer diesen Zustand danach aktiv beenden wollen, was in der stressigen Situation eines Kampfes für einige Menschen sehr schwer ist.

Kage no Osore (Schatten der Angst)

Typ: Giftgas
Rang: A
Einwirkzeit: 5 Minuten

Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges B

Beschreibung: Ein flächendeckendes Giftgas, das keine Färbung hat und lediglich ein leichtes Wabern in der Luft erzeugt. Es hat aber einen stark süßlichen Geruch, der für eine normale Person zwar nicht zuzuordnen ist, jedoch kann ein Ninja, der ebenfalls Honzogaku beherrscht und das Gift nicht kennt, einige typische Trägerstoffe für Giftgase herausriechen und es schnell als solches identifizieren. Bei mehrmaligem Einatmen, ohne weitere Giftzufuhr, führt es mit der Zeit zu stärkeren Vergiftungserscheinungen und schädigt das Opfer möglicherweise nachhaltig:

Nach 5 Minuten: Lediglich ein leichtes Unwohlsein.
Nach 10 Minuten: Man hat das Gefühl, beobachtet zu werden, und eine erhöhte Drüsenaktivität des Körpers.
Nach 20 Min Minuten: Man hat jetzt zusätzlich das Gefühl, etwas zu sehen. Dies äußert sich durch schattenhafte Bewegungen in den Augenwinkeln und der Entfernung, die jedoch immer nur kurz sichtbar werden.
Nach 30 Min Minuten: Die Geräusche, welche die Schatten zuvor lediglich von sich gegeben haben, werden zu Stimmen. Was sie sagen, ist jedoch vom Opfer abhängig.
Nach 4 Stunden: Die Stimmen und Schatten verschwinden wieder. Es bleibt nur das Gefühl, dass man jemanden genau hinter sich stehen hat. Ab und zu meint man, Atem in seinem Rücken zu spüren, und bei voranschreitender Zeit bildet man sich auch sanfte Berührungen ein. Wenn man sich umdreht, wird man jedoch nie etwas sehen.
Nach 12 Stunden: Irgendwann setzten die Stimmen wieder ein. Dreht man sich nun um, sieht jeder etwas anderes, jedoch ist es meistens eine Inkarnation der schlimmsten Angst. Der Betroffene wird durch diese Inkarnation nun langsam in den Wahnsinn getrieben, jedoch ist dieser Vorgang bei jeder Person individuell.

Der Vorgang kann je nach Verfassung und Wesen des Betroffenen auch schneller und stärker oder schwächer und langsamer ablaufen. Wenn es jemanden geben sollte, der gar keine Angst verspürt, wäre das Gift beispielsweise wirkungslos. Während des Jutsus kann der Betroffene andere Personen wahrnehmen, aber auch diese verwandeln sich nach 12 Stunden in furchteinflößende Gestalten in den Augen des Opfers, dessen Worte er nicht mehr vernehmen kann.
 
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Aiyana

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Hallo Dokúiki-kun

Grundsätzlich halte ich eine solche Technik für möglich, aber sie geht schon ziemlich stark in Richtung medizinische Jutsu, da wir hier eine Kontrolle des eigenen Kreislaufs mittels Chakra haben, daher würde ich mindestens Igakugenron zum Erlernen dieser Technik voraussetzen.

Hemmt der Chakraimpuls auch die Reaktion der Antikörper auf Fremdgifte und Krankheiten oder soll die Reaktion gezielt sein? Außerdem ist mir nicht klar, ob der Transport der Giftstoffe im Kreislauf beeinflusst werden kann, oder nicht. Wenn eines der Beiden der Fall ist, reichen die Voraussetzungen für dieses Jutsu nicht aus (und damit wäre es als Grundtechnik so gut wie ungeeignet).

Wenn diese Dinge geklärt sind, können wir uns an die Feinheiten machen.

Gruß
Aiyana
 

Dokuiki Takeo

Chuunin
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Huhu Aiyana

Igakugenron füge ich hinzu.

Eigentlich war es so gedacht, dass der Chakraimpuls die Antikörper quasi so umprogrammiert, dass sie nur das ausgewählte Gift nicht zerstören. Vielleicht könnte man eine Abstufung machen, dass es den Anwender bei niedriger Chakrakontolle noch anfällig gegen andere Gifte macht und die Spezialisierung mit steigender Kontrolle erst möglich wird?
Erstmal soll das Jutsu nur das Gift isolieren und es schwirrt dann im Körper herum. Das lenken und bündeln des Giftes im Körper wollte ich dann je nach Jutsu einbauen, da es denke ich auf das Jutsu ankommt, wie komplex oder umfangreich die Steuerung ist.

LG Takeo
 

Aiyana

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Gut, dann machen wir uns jetzt an die Details.

Auch wenn es sich um ein Grundjutsu handelt, läuft es über einen langen Zeitraum. Kosten auf Rang D für 24h ist mir ein bisschen zu wenig. D pro Stunde wäre realistischer.
Zwar könnte ich mich mit C-Rang Kosten anfreunden, aber damit würde wieder der Charakter der Grundlagentechnik entfallen.

Was mir außerdem noch fehlt ist die Behandlung von Fremdgiften während des Jutsus: Was hält den Dokúiki davon ab, fremde Gifte einfach zu "speichern" und damit den Nachteil in der Immunitätsstufe zu umgehen?
 

Dokuiki Takeo

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Mit D-Rang für eine Stunde finde ich schwierig, da es einem Anfänger kaum möglich sein wird etwas zu tun außer das Gift zu isolieren. Gegenvorschlag: Vielleicht D zur Aktivierung und E zur Aufrechterhaltung jede Stunde, da die Antikörper nicht mehr komplett programmiert werden müssen, sondern nur noch einen kleinen Anreiz brauchen? So kann man die Technik schon relativ am Anfang ein paar Stunden aufrechterhalten.

Wie meinst du das mit dem Speichern von Fremdgiften? Er kann ja nur die Gifte "speichern" gegen die er mit seinem natürlichen Immunitätsrang auch vollkommen Immun ist und davon anfangs auch nur 1. Ein Anfänger gibt quasi seine Immunität gegen Gifte komplett auf, um 1 Gift zu speichern.
 

Aiyana

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Mit den Kosten könnte ich mich so arrangieren.

Was ich mit Fremdgiften meine ist folgendes Szenario:

Der Dokúiki, der ein Gift "speichern kann" hat gerade keines in der Hinterhand und seine Gruppe wird mit einem Gift (in Aerosolform z.B.) angegriffen. Kann der Dokúiki das Gift, das er bereits kennt und gegen das er als einziger immun ist aufnehmen und speichern, oder muss es dafür eines seiner eigenen sein?
Ganz im Sinne von "Och davon hab ich gerade keins auf Vorrat, nehm ich eben das von meinem Gegner und hebe es mir für später auf!"
 

Dokuiki Takeo

Chuunin
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Also natürlich wäre es sehr praktisch, wenn das gehen würde. :D Ich denke jedoch, dass es schwer möglich wäre aus folgenden Gründen:
Gitgas sieht man zwar, aber ich denke niemand kann die gesamte Wolke einatmen außer der Gegner schmeißt eine Giftbombe in den Mund. Ansonsten ist die Konzentration des Giftes zu niedrig.
Bei flüssigen Giften, die man kennt und von denen man weiß, dass man Sie gerade zu sich nimmt, würde es meiner Meinung nach gehen, da es ein Dokúiki nicht anders macht. Er muss dann aber wirklich wissen welches Gift er gerade verabreicht bekommt.

Wäre das zu stark? Sonst würde ich es in etwa so übernehmen.
 

Dokuiki Takeo

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Der Part ist ergänzt und danke :)

Frage: Soll ich für weitere Techniken einen neuen Thread aufmachen (wenn ich ein zweites Angenommen kriege :) ) oder soll ich die Sachen auch hier rein posten?
 
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Maki

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Die Technik kriegt von mir auch ein Angenommen!

Da du den Thread bereits "Dokuiki Clanjutsu" genannt hast, würde ich einfach mal sagen, dass du die weiteren Techniken direkt hier postest. So haben wir alles zusammen. :)
 

Dokuiki Takeo

Chuunin
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Danke! :)

Ich hab jetzt mal einige Dokúiki Techniken und auch allgemeine Gifte hinzu gefügt. Bin gespannt, was davon so durch geht. :D
 

Maki

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Auf zu Runde #2!


Doku Daeki (giftiger Speichel)
Hier habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Es ist für mich nur ein wenig merkwürdig, dass wir hier mehrere D-Rang Techniken mit, für den Rang, extrem hohen Anforderungen haben. Das lasse ich mich mal noch durch den Kopf gehen...


Doku kongō (Giftgemisch)
Leider bin ich persönlich gegen die zusätzliche Mischung mit Elementchakra (bzw. der gleichzeitige Gebrauch), denn das übersteigt ein wenig die Kapazitäten der Dokuiki. Es passiert einfach ein wenig zu viel, besonders wenn immer wieder erwähnt wird, was für einen Aufwand es für den Dokuiki ist. Gerade wenn es dann auch zu Techniken mit Wasserquellen kommt, wird das ganze ein wenig fraglich bei den Mengen an Gift/Wasser.


Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Die Technik ist sehr interessant, allerdings finde ich, dass wir noch ein wenig an den Voraussetzungen drehen müssen. Gerade ein Malus "nur" auf den Taijutsu-Rang macht hier relativ wenig Sinn, da es mir für Dokuiki keine große Einschränkung zu sein scheint (da sie andere Probleme bei den Attributen haben, wie beispielsweise Chakrakontrolle und Ninjutsu...). Wenn dann also eher direkt auf andere Attribute, beispielsweise Geschwindigkeit und Geschick. Chakrakosten und Chakrakontrolle jeweils um eine Stufe hoch.


Ninpo: Doku Giri – Dokúiki Version (Giftiger Nebel – Dokúiki Version)
@Aiyana Nachdem ich mir die neuen Techniken der Dokuiki angesehen habe und dann das alte Doku Giri, bin ich der Meinung, dass wir es für den allgemeinen Nutzen streichen sollten. Praktisch gesehen also Doku Giri aus den medizinischen Techniken raus und zu den Dokuiki packen. Das würde diese Version theoretisch auch unnötig machen bzw. könnte daran angepasst werden.


Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Ich weiß gerade leider nicht so wirklich was ich davon halten soll, besonders wenn es um ein unbekanntes Gift geht. Zusätzlich dann noch der Faktor, dass wir hier von einer Verbindung zwischen Dokuiki und Patient sprechen, die ungeklärt ermöglicht wird. Theoretisch wird eine Blutwäsche durchgeführt, die mir aber in diesem Rahmen und vor allem von den Voraussetzungen her unmöglich erscheint. Wenn eine solche Technik möglich sein soll, dann nur mit mehreren Schritten und entsprechenden Voraussetzungen. Ansonsten hast du nämlich eine ziemliche Wunderheilung für lau. Gibt vielleicht eine alternative Idee?


Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Vorab, ich kann hier mitgehen, wenn man einfach nur Wasserquellen vergiftet und diese dann für Suiton Techniken nutzt.
Wichtig wäre hier wohl von was für Mengen an Gift wir reden. Sind die Gifte so potent, dass sie selbst in geringen Mengen einen See vergiften können oder sprechen wir hier wirklich von Giftmengen? Bei letzterem verstehe ich diese Technik nämlich so, dass der Dokuiki Gift produziert und dabei dann verblutet... denke mal das sollte nicht der Fall sein.


Kisu no Seimei (Kuss des Lebens)
Autsch, das ist ja praktisch künstlicher Krebs. :/
Die Technik sieht für mich in Ordnung aus.


Yudan no nai me (Wachsame Augen)
C-Rang und es ist für mich in Ordnung.


Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Das genauere zielen sollte dadurch begünstigt werden, aber müsste derjenige, der das Mittel eingenommen hat, nicht auch ein wenig träger werden? Das wäre dann nämlich wieder schlecht für den Gebrauch der Fernkampfwaffen.


Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Wollen wir das Gift vielleicht ein wenig vereinfachen und generell die Augen angreifen lassen? So hat man zwar immer noch etwa dieselbe Wirkung, allerdings würde man es nicht direkt als Doujutsu-Konter ausschreiben. ;)


Kyōran (Raserei)
Keine Einwände!


Kage no Osore (Schatten der Angst)
Auf den ersten Blick habe ich nur ein Problem mit der fächendeckenden Wirkung (bzw. das undefinierte Wirkungsgebiet). Das klären wir aber am besten, nachdem wir uns um Doku Giri gekümmert haben.


Hauptsächlich müssen die Techniken einfach ein wenig angepasst werden, da die Voraussetzungen meiner Meinung nach ein bisschen durcheinander und oder zu niedrig sind. Ich bin mir allerdings sicher, dass wir noch eine Einigung finden!
Es ist wohl besser, wenn wir erst mal noch Aiyana an die Techniken lassen, da ich hier einige offene Fragen im Raum hab stehen lassen und du dich dann danach wieder an die Techniken machst! :)
 

Dokuiki Takeo

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Ich gebe schon mal meinen Senf dazu! :P

Doku Daeki (giftiger Speichel)
Da hast du schon recht, aber an sich ist das ja eine sehr einfache Technik, wenn man Doku bunri erstmal beherrscht, weshalb ich D für angebracht hielt.

Doku kongō (Giftgemisch)
Dachte, dass es halt eher nacheinander passiert. Am Beispiel eines Wassergeschosses: Man leitet erst das Gift in den Mundbereich. Dann wird das Wasser in den Mundbereich gelenkt und die Mischung passiert dann eigentlich ganz natürlich. Was dann noch bleibt ist das Wassermesser, wo noch weniger Wasser gebraucht wird (Wie cool ist denn bitte ein Messer aus Gift? :D) Das mit der Wasserquelle halte ich in dem Bereich mit Blick auf die vorhanden Jutsus im Bereich E und D nicht für ein Problem. Hier bleibt ja nur die Wasserverformung und die Tränen. Natürlich funktioniert es nur, wenn man eine kleine Wasserquelle nutzt, die genau die Menge Wasser fasst, die das Jutsu verbraucht, was in dem Fall wahrscheinlich eine Pfütze ist. Das müsste ich ggf. in dem Text noch genauer definieren.

Doku Shukketsu (giftiges Blut)

Okay. Damit kann ich mich anfreunden. Ich gehe da nochmal ran. :)

Ninpo: Doku Giri – Dokúiki Version (Giftiger Nebel – Dokúiki Version)
Damit habe ich auch kein Problem. Müsste dann nur ein wenig angepasst werden, da die Einnahme des Giftes entfällt, aber darum könnte ich mich wohl kümmern, wenn das gewünscht ist.

Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Die Verbindung soll hier einfach über eine Wunde stattfinden. Also schneidet der Dokuiki sich in die Hände und drückt sie auf die Wunde des Patienten. Dachte mir, dass als Nachteil ausreicht, dass der Patient danach komplett durch ist und wahrscheinlich ein paar Tage ausgeschaltet ist, der Dokuiki dauerhaft mit dem Patienten verbunden ist und bei einem unbekannten Gift nicht einmal weiß, ob er dagegen immun ist. Außerdem ist die Technik nur in völliger Sicherheit möglich, da die fremden Antikörper glaube ich sehr ungesund wären, wenn der Dokuiki vom Patienten getrennt wird. :D Für die Voraussetzungen könnte man noch sagen, dass der Immunitätsrang eine Stufe höher sein muss als das Gift und die Chakrakontolle noch weiter hochsetzten.

Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Gedanke war Giftmenge. Habe S-Rang Kekkei als Voraussetzung gewählt, da ich denke, dass die Antikörper vorher genug Arbeit damit haben Giftstoffe einfach zu bekämpfen. Eigentlich sollten die Antikörper eine Art Zellteilung für den Giftstoff durchführen, aber so etwas hielt ich für zu stark. Deshalb wird nicht das Blut mit Gift versetzt, sondern zusätzliches Gift erschaffen. Da im Körper nur begrenzt Platz ist muss er sofort damit beginnen es abzusondern bzw. in die Jutsus umzuwandeln. Hielt die Absonderung über eine Wunde dabei am geeignetsten.

Kisu no Seimei (Kuss des Lebens)

Ein Gift-Clan braucht doch wohl ein düsteres Geheimnis. ;)

Yudan no nai me (Wachsame Augen)
Wird gemacht.

Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Wie wäre es mit einem Prozess? Erst genauer und nach der positiven Wirkung wird man träger?

Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Hab ich erst drüber nachgedacht, aber das wäre ja quasi ein Gift, dass den Fein erblinden lässt. Wäre das nicht ein bisschen zu krass? Ich lasse auch gerne jemanden komplett erblinden. :D

Kage no Osore (Schatten der Angst)

Habe allgemein mit der Definition einiger Dosierungen immer so ein Problem und schon drüber nachgedacht allgemein ein Dosierungssystem für Gifte zu entwerfen. Wäre das vielleicht etwas? Würde natürlich etwas dauern. :D
 

Maki

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Doku Daeki (giftiger Speichel)
Es geht mir persönlich einfach nur um die Balance der Techniken und deren Voraussetzungen, denn im Grunde legst du hier mit einer D-Rang Technik (und ihren Voraussetzungen!) das Grundgerüst für fast alles andere und es gibt kaum noch Raum nach oben. Gerade im Sinne der Basistechnik, die du vorher beworben hast, macht es zwar Sinn, aber es wirkt ein wenig komisch. Aber vielleicht lockert sich das noch, wenn wir die restlichen Techniken angepasst haben.

Doku kongō (Giftgemisch)
Mein Problem ist hier wahrscheinlich hauptsächlich der Ablauf, denn du hälst ein Jutsu und mischt es dann mit dem Dokuiki und das ist mMn ein Problem. Entweder der Dokuiki hat bereits Gift im Mund und mischt es dann, was für mich okay wäre oder er lässt es bleiben, da sonst praktisch zwei Vorgänge fast simultan ablaufen.

Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Dann nochmal ran! :)

Ninpo: Doku Giri – Dokúiki Version (Giftiger Nebel – Dokúiki Version)
Da Aiyana ihre Meinung schon geäußert hat, würde ich mal sagen das du einfach die alte Technik (oder die neue) an eine aktuelle Version anpassen kannst.

Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Es ist nicht unbedingt das beste Argument zu sagen, dass das Opfer danach "durch" ist, denn das wäre es mit dem Gift auch. ;)
Warten wir mal auf Aiyana.

Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Hm, es soll also praktisch kein Blut, sondern nur Gift austreten. In dem Fall würdest du mit dem Chakra aber etwas neues erschaffen, anstatt nur eine Reaktion zu erzeugen.
Auch hier warte ich mal auf Aiyana.

Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Ein Prozess wäre für mich sinniger, aber ich denke dann muss man sich nochmal Gedanken über die Einnahme machen. Ein Fernkämpfer würde sonst praktisch einen großen Vorteil bekommen und dann das genaue Gegenteil.
Vielleicht eine kürzere Wirkung, damit es eher nutzbar wird?

Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Es muss nicht gleich eine Erblindung sein, gereizte Augen sind auch schon eine ziemliche Einschränkung. Ich denke du kannst da ziemlich kreativ sein: Trockene Augen, übermäßige Produktion von Tränenflüssigkeit, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Entzündung oder auch einfach nur eine Beeinträchtigung der Sehkraft: Alternativ: Halluzinogene. ;)

Kage no Osore (Schatten der Angst)
Ich gehe nicht davon aus, dass eine exakte Dosierung hier hilfreich ist, denn im Fall der Fälle kommen wir sonst auf etwas wie "Aber mein Charakter hat nur 4ml abbekommen und die volle Stärke des Giftes setzt erst bei 5ml ein..."
Aber auch hier können wir gerne auf eine zweite Meinung warten. Mir wäre einfach wichtig, wenn man ein bisschen mehr über die Giftmengen weiß, die ein Dokuiki da produziert. Zumindest für mich würde das einen Unterschied machen.
 

Aiyana

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Doku Daeki (giftiger Speichel)
Die Anforderungen sind mir in der Tat zu hoch für ein D-Rang Jutsu. Auf der anderen Seite ist diese Technik für mich einfach genug gestrickt, um tatsächlich diesen Rang zu haben. Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass wir uns das hier erst ansehen sollten, wenn wir den Rest gebalanced haben


Doku kongō (Giftgemisch)
Bei diesem Jutsu sehe ich das Problem, dass ein Gift normalerweise auf die Umstände reagiert. Problematischstes Beispiel ist hier Katon: Viele Gifte zersetzen sich bei einer gewissen Temperatur, die bei Katon schätzungsweise oft erreicht wird. Man könnte einem Gift jetzt für den Einsatz eine gewisse Immunität zusprechen, aber dadurch würde die Unschädlichmachung durch Hitze später wieder keinen Sinn ergeben. Auch wenn mir die Idee (und vor allem das Giftmesser) wirklich gefällt, halte ich es nicht für umsetzbar, ohne einen ganzen Weihnachtsbaum an Wirkungen und Ausnahmen für jedes Element zu kreieren.


Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Dazu würde ich mich gerne erst nach der Änderung zu wort melden.


Ninpo: Doku Giri – Dokúiki Version (Giftiger Nebel – Dokúiki Version)
Habe ich meinen Senf schon zu abgegeben.


Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Hmja, Chakraakontrolle um eine Stufe hoch und die Geschichte mit dme Immunitätsrang wäre hier nicht verkehrt. Was mir noch wichtig wäre, ist ein Absatz darüber, dass dabei keine Gifte per Doku bunri vorgehalten werden sollten, wenn man seinen Patienten nicht mit den gespeicherten Giften stattdessen umbringen will.

Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Eine reine Absonderung von Gift über Wunden finde ich fraglich, immerhin würde das Gift alles Blut zumindest aus den betroffenen Gefäßen verdrängen. Das ist nicht besonders gesund für die Zellen in unmittelbarer Umgebung.
Davon abgesehen, dass hier etwas völlig Neues herauskommen würde, halte ich das für das größte Hindernis an diesem Jutsu.


Kisu no Seimei (Kuss des Lebens)
Wie fies!
Keine Einwände.


Chinseizai (Beruhigungsmittel)
30 Minuten Wirkungszeit halte ich von einem realistischen Standpunkt aus für in Ordnung, ABER: In diesem Forum sind 30 Minuten IC in einer Kampfsituation eine Schrecklich lange Zeit sein, daher funktioniert das Balancingmäßig leider nicht so wirklich gut. Eine verkürzte Dauer wäre hier klug.


Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Eine interessante Idee, die auf eine ganz bestimmte Situation zugeschnitten ist. Mir gefällt der Aspekt an sich schon, aber ich zweifle daran, ob dieses gift je wirklich zum Einsatz kommen wird. Das soll aber kein Hindernis bei der Bewertung sein.
Mir gefällt sowohl die Idee der Erblindung (Muss für jemanden mit Spezialglupschis ein echter Horror sein!), als auch der Alternativvorschlag sehr gut: Why not both?


Kage no Osore (Schatten der Angst)
Hier halte ich mich raus.

Die Dinge, zu denen ich nichts geschrieben habe: Dafür!

Gruß Aiyana
 

Dokuiki Takeo

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Doku Daeki (giftiger Speichel)
Hier warte ich dann erstmal ab was der Rest ergibt. :)

Doku kongō (Giftgemisch)
Ich bin eigentlich der Meinung, dass ich es mir mit der Technik erschwere. Natürlich ist es auch möglich Gift in den Mund zu nehmen und dann mit dem Suiton Jutsu zu mischen. Das macht auch keinen großen Umstand. Im Prinzip löst der Dokúiki ja das vorherige Jutsu nur auf und leitet dann, wie bei Doku giri, das Gift zurück. Der einzige Vorteil der Technik ist, dass der Gegner es nicht sieht und es spontaner möglich ist, was sich durch die Anforderungen in Chakrakonrolle und meinetwegen auch noch erhöhten Chakrakosten wiederspiegelt. :D

Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Done.

Ninpo: Doku Giri (Giftiger Nebel)
Done.

Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Hier wird gewartet. :D

Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Das Gift soll quasi vervielfältigt werden und ich dachte, dass die Antikörper quasi Zellteilung o.ä. auslösen. :D Hier wird dann auch erstmal gewartet.

Yudan no nai me (Wachsame Augen)

Done.

Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Habe jetzt die Einwirkzeit und die Dauer bzw. Wirkung verändert. Hat jetzt eher die Form eines schnellen Aufputschmittels.

Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Habe es jetzt ein bisschen geändert, aber würde die Wirkung, die sich erst durch Chakraeinfluss zeigt eigentlich gerne beibehalten. :)

Kage no Osore (Schatten der Angst)
Finde eine Definition hier schwierig. Es kommt ja wahrscheinlich auch darauf an wie man es nutzt, denn ob ich es jetzt mit Doku giri ausstoße oder eine "Giftbombe" werfe, wird wahrscheinlich auch zu einer unterschiedlichen Konzentration bzw. Form der Giftwolke führen.
 

Maki

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Also was für mich persönlich immer noch, für alle Techniken betreffend, ein wichtiger Faktor ist: die Menge des Giftes. Es muss sicherlich keine genaue Mengenangabe sein, aber ich würde schon gerne wissen, was der Dokuiki da gerade macht. Es ist für mich nämlich ein großer Unterschied in Hinsicht auf Aufwand, Kosten, Zeit usw. wenn ein Dokuiki einfach ein paar Tropfen Gift im Mund hat oder praktisch der gesamte Mundraum damit plötzlich gefüllt ist.
Für mich ergibt sich dadurch auch ein recht einfacher Gedankengang: Schwaches Gift = größere Produktionsfähigkeit, dafür aber eine geringere Wirkung / Starkes Gift = geringere Produktionsfähigkeit, dafür größere Wirkung.
Im Endeffekt soll es auch einfach ausschließen, das ein Dokuiki praktisch nicht mit S-Rang in einen See spuckt und dadurch eine gesamte Population vernichtet. Ja, die Dokuiki kennen sich mit Giften aus, aber ihre Expertise ist vor allem die medizinische und heilende Seite, dementsprechend möchte ich nicht grundlegend eine 180° Wendung des Clans haben.


Nach diesem Absatz etwas schöneres: Die Dokuiki haben ihr Clansymbol wieder! :)

Okay, zurück zu den jüngsten Entwicklungen bei den Techniken.

Doku Daeki (giftiger Speichel)
Ich drehe die Sichtweise jetzt einfach mal ein wenig um, denn durch Doku Bunri setzt man bereits eine Chakrakontrolle mit gewisser Stufe voraus, dementsprechend müsste der Charakter diese Voraussetzung bereits erfüllen, um diese Technik überhaupt nutzen zu können. Da es sich aber immer noch um eine etwas unübliche Anwendung handelt, würde ich einfach mal pauschal sagen CK 3, das sollte besser zur Technik passen. Wenn wir am Ende sehen, dass dies doch nicht stimmig ist, dann können wir es immer noch verändern.


Doku kongō (Giftgemisch)
Nachdem ich oben schon etwas zur Mischung mit Elementen gesagt habe, kommt jetzt ein etwas anderer Ansatz: Warum gibt es diese Technik überhaupt? Theoretisch wird nur das bereits isolierte Gift in den Mundraum abgegeben und dann mit einer Suiton-Technik gemischt oder eben in eine Wasserquelle gespuckt. Kann man das nicht einfach mit dem giftigen Speichel verbinden? Somit hätte man eine vorbereitende Technik.


Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Chakrakosten sollten je nach austretender Menge auf C hoch und die Malusse bitte auf -2. Sonst hast du einen Sprung von kann nicht kämpfen, praktisch nicht davon beeinträchtigt, gar nicht beeinträchtigt. Es sollte schon eine spürbare Entwicklung zu sehen sein. Hier wäre auch wieder wichtig, siehe oben, wie viel Gift abgegeben wird. Sprudelt der Dokuiki (erneut die Anmerkung bezüglich der Wunden...) richtig, tropft er oder was auch immer. ;)


Ninpo: Doku Giri (Giftiger Nebel)
Vielleicht eine blöde Frage, aber wie erzeugt der Dokuiki eigentlich Giftgas/Giftnebel? Ich hatte immer angenommen, dass eine Art Flüssigkeit durch Doku Bunri abgegeben wird.
Ich frage das gerade auch, weil ich da vielleicht doch noch eine Idee im Hinterkopf habe, aber klären wir das erst mal.


Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Mir kommt diese ganze "Dokuiki verbindet sich mit Patient und leitet Antikörper in diesen..." Sache leider auch weiterhin sehr merkwürdig vor. Könnte man das nicht auf die Analyse einer Blut/Giftprobe zurückführen, für die der Dokuiki Antikörper erstellt und diese dann dem Patienten verabreicht? Ist immer noch eine ziemliche makeshift Angelegenheit und würde ebenso zehrend sein, da die Wirkung am Ende wohl recht ähnlich ist und man kein richtiges Gegengift verabreicht.


Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Da Aiyana wohl etwa derselben Meinung ist, müssen wir uns hier überlegen wie genau der Dokuiki die Gifte absondert. Das würde im Endeffekt dann auch Doku Shukketsu und andere Techniken betreffen.
Sofern es mit dem Blut abgesondert wird, dann hätte man mehr oder weniger automatisch eine Begrenzung der Menge, denn man hätte die Entscheidung zwischen weniger Blut und mehr Gift. ;)
Spezielle Drüsen oder ähnliches halte ich für dieses Bluterbe nicht sonderlich geeignet, daher direkt einfach mal die Frage: Wie stellst du dir das allgemein vor? Irgendeine Idee?


Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Ich denke diese neue Zeitspanne macht mehr Sinn oder meinte Aiyana noch weniger?


Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Gefällt mir! :)


Kage no Osore (Schatten der Angst)
Ich würde sagen, dass wir hier einfach noch mit Wirkungsgebiet und Bemerkbarkeit arbeiten müssen, damit man hier keinen unsichtbaren Killer hat, der mit nur einer Nase voll nicht mehr abzuwenden ist.
 
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