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Eiki Oniro

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Eiki Oniro

New Member
Beiträge
3
Größe
1,66m
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name:
Nakashima / Kuro
Vorname:
Koike Eiki
Spitzname:
Eiki Oniro, Blutmörder, Bestie von Kusa
Geburtstag:
10.05.
Größe:
1,66m (Mit Stiefeln 1,73m)
Gewicht:
61,5kg
Alter: 21

Augenfarbe:
Hellbraun
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen:



Besondere Merkmale: -
Kleidung:
Kindaitsuki-Mantel

Herkunft und Familie
Herkunft:
Reich des Tees / Kusagakure
Wohnort:
Reisend
Verwandte:


  • Name: Amaya Lin Nakashima
    Alter: -
    Rang: kein Shinobi
    Status: tot (mit 23 verstorben)
    Beziehung: leibliche Mutter
    Infos: Auch wenn ihr Sohn Eiki aus einer Vergewaltigung entstanden war, so liebte sie ihn doch von ganzem Herzen und wollte in einem fernen Land ein neues Leben mit ihm aufbauen, doch als sie die Schiffsreise antraten zum Regenreich, über den Capitol-River der zwischen dem Windreich und dem Reich der Flüsse fließt erkrankte sie schwer und verstarb noch an Bord.

  • Name: Umirai Nakashima
    Alter: -
    Rang: S-Rang Nuke (Ehem. Anführer der Blutwasserpiraten)
    Status: tot (mit 53 verstorben)
    Beziehung: leiblicher Großvater (mütterlich)
    Infos: Einst war er der Anführer der Blutwasserpiraten. Mit Sturm und Gewitter beherrschte er die Meere. Von ihm hat Eiki wohlmöglich die Futon- und Raiton-Chakranatur. Da diese, anders als Suiton eher selten in Eikis Stammbaum vorhanden sind. Er hat seine Tochter (Eiki's Mutter) nur einmal als Kleinkind gesehen.

  • Name: Kotaro Terumī
    Er wird von den Menschen Oni Ryukuma genannt.
    Alter: 43
    Rang: S-Rang Nukenin
    Status: lebend
    Beziehung: leiblicher Vater
    Infos: Ein auf der ganzen Welt gefürchteter NukeNin der schon unzählige Städte zerstört hat. Mabn sagt er wäre ein Dämon und weis diesen Schrecken mit gewaltigem Terror einzusetzen. Er hat eine Räuberbande gegründet und in dieser die stärksten und grausamsten Verbrecher um sich geschaart. Seit einigen Jahren jedoch ist es sonderbar ruhig um den Teufel mit dem Siedeversteck des Futton geworden.

  • Name: Kanako Terumī
    Alter: 61
    Rang: ehem. Jonin, Terumī-Clan
    Status: lebend
    Beziehung: leibliche Großmutter (väterlich)
    Infos: Einst eine strebsame Kunoichi, war die Erbin des Siedeversteck Futton immer für ihr Land da. Bis einst ein dämonischer Nukenin ihr Dorf überfiel der auch mit siedener Säure nicht aufzuhalten war. Dieser vergewaltigte sie und lies sie zum sterben zurück, doch sie überlebte und lebt sogar noch heute, zur Ruhe gesetzt vom Ninja-Dienst verbringt sie gemütlich ihr Rentenalter.

  • Name: Izanami Kuro
    Alter: 41
    Rang: Genin
    Status: lebend
    Beziehung: Adoptivmutter
    Infos: Eine gutbetuchte Witwe aus Kusagakure. Sie holt den jungen Eiki von der Straße und nimmt ihn bei sich auf.

  • Name: Akiyama Kuro
    Alter: -
    Rang: Genin
    Status: tot (mit 14 verstorben)
    Beziehung: Stiefbruder
    Infos: Der Sohn von Izanami, er hat Eiki als seinen Bruder angenommen und sie wurden unzertrennlich als Kinder. Als er später dann jedoch wieder realisiert, dass Eiki garnicht sein richtiger Bruder ist, ist das für ihn ein solch emotionaler Schock das er sich nach außen hin von ihm distanziert. Er wird während der Chuunin-Prüfung von Eiki im Affekt getötet.
Freunde/Bekannte:


  • Name: Yako Dobutsuno | (Inutaikaku)
    Alter: 14
    Rang: Missing-Nin/ C-Rang Nuke (Ehem. Genin von Konohagakure)
    Status: lebend
    Beziehung: Begleiter
    Infos: Nachdem Eiki ihm und seiner Schwester Loretta ausversehen das Leben gerettet hatte hat sich dieser junge Konoha-Ninja vom Clan der Dobutsuno total in Eiki verknallt gehabt und diesen angefleht ihn mitzunehmen, vor allem als Dank für die Lebensrettung wollte er sich ihm als folgsamer Diener untergeben. Zunächst noch von Eiki regelmäßig geschlagen worden, konnte er mit der Zeit doch etwas das verletzte Herz von Eiki berühren.

  • Name: Yasumi Ketsueki
    Alter: 21
    Rang: Jonin von Kirigakure
    Status: lebend
    Beziehung: Begleiterin
    Infos: Eine unheimliche Frau. Eigentlich Hoffnungsträgerin des Blutnebeldorfes kann sie ihr eigenes Blut bändigen und im Kampf als Waffe verwenden, sprich, je mehr man sie verletzte umso stärker und gefährlicher wurde sie. Nachdem sie Eiki half den Basilisken zu finden schloss auch sie sich dem Untergund-Netzwerk "Kindaitsuki" an.

  • Name: Dashaana Koriokami
    Alter: 25
    Rang: A-Rang-Nukenin aus Yukigakure
    Status: lebend
    Beziehung: Bekannte
    Infos: Die Gründerin des Netzwerkes "Kindaitsuki". Sie Trägt eine mythische Wolfsbestie namens "Der weiße Fenris" in sich, der ihr Macht aber auch Einsamkeit verlieh. Denn sie verlor früh Ihre Eltern indem sie sie selbst tötete als jene Bestie die Kontrolle über sie beherrschte. Sie hasst ihr Heimatdorf für diese Bürde und will seit sie es verlassen hat es irgendwann komplett vernichten, ja gar radikal auslöschen.

  • Name: Tōroshi Houjouin Goemon
    Alter: 72
    Rang: S-Rang-Nukenin
    Status: lebend
    Beziehung: Ryakudatsu-Überträger
    Infos: Sein Plan ist es, eine Armee von nicht nur mächtigen, sondern auch skrupellosen Kriegern aufzustellen. Er hat das Fūin no Ryakudatsu entwickelt um es Shinobi weiterzugeben, die für Macht alles tun würden. Tōroshi plant, mit Hilfe seines Enkels und ihren Genjutsu, diese Shinobi später wieder einzufangen und mit einem speziell entwickelten Siegel, dem Fūin no Tanjousei, zu willenlosen Marionetten zu machen.

  • Name: Don Giovanni / "Der Boss"
    Alter: 36
    Rang: Kein ausgebildeter Shinobi, dennoch S-Rang
    Status: lebend
    Beziehung: ehem. Auftraggeber
    Infos: Der Hoch-Intelligente und Skrupellose Kopf der Menschenhändler und Raritätenjäger. Er ist einer der meist gesuchtesten Männer der Welt und gleichzeitig einer der unbekanntesten. Denn er beherrscht außer ein paar Taijutsu genau 2 Techniken. Henge-no-Jutsu um das Aussehen seines eigenen Stellvertreters anzunehmen, und das Jutsu was seine Feinde erzittern lässt - AlptraumKuchiyose!

Persönlichkeit

Interessen:
Eiki liebt die Ruhe der Natur, denn in ihr gibt es niemanden, der ihn beschimpft oder der ihm das Herz brechen könnte. Das ist das Gute an ihr. So erfreut er sich an der Ungestörtheit wenn er im Gras liegt und der Natur lauscht. Den Vögeln, die ihr Lied singen, dem Wind der durch die Blätter weht. In diesen Momenten fühlt Eiki eine Art von Glückseeligkeit. Er kann entspannen und dem Herzschlag der Natur folgen.
Doch faul ist er nicht, da er keinem vertraut, geht er auch nicht zu Ärzten oder Medic-Nin. An seine Wunden darf niemand außer er selbst. In der Akademie hat man ihm zwar die Grundkenntnisse für Pflanzenkunde gelehrt, allerdings reichte sein Wissen noch nicht um wirklich Medizin gegen schlimmere Krankheiten oder Verletzungen herzustellen. Wenn er in Städten war, kaufte er sich Bücher über Pflanzenheilkunde und erforschte stets weiter Pflanzen und deren Wirkstoffe um seine medizinischen Kenntnisse zu erweitern. Auch das Schienen von Knochenbrüchen oder Wundverband sind bei ihm rein Pflanzlich. Er züchtet die Ingredenzien auch gerne selber, denn was er selbst wachsen lässt, dem kann er auch vertrauen. Er nutzt die Pflanzen so für Tränke, Pillen und Salben gegen Gebrechen aller Art.

Abneigungen:

Eiki hasst es unter vielen Menschen zu sein. Er hasst es von anderen angeguckt zu werden. Er hasst die Menschen für das, was sie ihm damals angetan haben, sie waren es, die ihm im Stich ließen, sie waren es, die ihn verbannten. Immer wenn er eine größere Gruppe Menschen sieht, hört er jenes Rufen und Fluchen. "Blutmörder, Blutörder" , immerwieder "Blutmörder". Für ihn waren sie es, die herzlos und grausam sind, sie waren es, die einen Jungen allein ließen und beschimpften, der gerade seinen geliebten Bruder verloren hatte. Er wurde von ihnen allen enttäuscht. Ihre unbescholtene Art macht ihn krank.
Er hat ebenso eine Abneigung gegen Alkohol und alle Arten von wahrnehmungsverändernden Drogen. Er behält lieber einen klaren Kopf um in jeder Situation seinen scharfen Verstand nutzen zu können. Denn er selbst ist schließlich die einzige Person, der er noch vertrauen kann.

Mag:
Natur | Forschung | Pflanzen
Hasst: Nähe zu Anderen | Orte mit vielen Menschen | Alkohol

Auftreten/Verhalten/Wesen:
Nach dem Tod seines Bruders hat er sich sehr verändert. Er machte sich nur noch Vorwürfe. Schuldgefühle und Alpträume plagten ihn, und die Menschen von Kusagakure beschimpften ihn nur noch als den "Blutmörder". Um an all dem nicht zu zerbrechen hat er sich komplett zurückgezogen und seine Gefühle verschlosssen. Er hat immer wieder getötet, nur um das Gefühl zu verlieren dabei etwas böses zu tun. Er hoffte, so nicht mehr vom Tod seines Bruders geplagt zu werden, er wollte das Morden als "normal" empfinden, Skrupel und Mitleid ablegen. Er schindete so seine eigene Seele immer und immer wieder, bevor er endlich diese Gefühlskälte erreichte, die ihm hilft seine eigene Vergangenheit mit dem Abstand zu betrachten den er braucht um keine Schmerzen mehr zu empfinden wenn er jenen Alptraum hat. Er kann ihn jetzt ertragen, aber nun ist er wirklich zu jenem kalten "Blutmörder" geworden, als den man ihn verschrie.
Er vermied alle sozialen Kontakte, vertraute keinem, hasste es wenn er darauf angewiesen war aus taktischen Gründen mit anderen zusammenzuarbeiten. Denn für ihn sind es die anderen Menschen, die grausam sind und ihn enttäuscht haben, und kaum einer von Ihnen hat seiner Meinung nach das Recht zu leben.

Stärken und Schwächen


Stärken:
In seiner Genin-Zeit war er bekannt als "Eiki, der schneidende Wirbelwind". Da er, typisch für einen Menschen aus dem Reich des Tee's, einen sehr agilen Körperbau hatte und somit in Kusa einer der schnellsten war. Er litt jedoch auch immer darunter, nicht so viel Chakra zu besitzen wie die anderen. Es fiel ihm schwer starke Ninjutsu zu wirken und danach nicht umzufallen. Desshalb richtete er sein Augenmerk auf andere Techniken. Nämlich den Taijutsu und den Kenjutsu - Der Umgang mit Körper und Waffe. Während seiner Schulzeit hat Eiki stets an seinem eigenen Kampfsil gearbeitet und so eine Kunstform entwickelt die auf ihn und seine Fähigkeiten zugeschnitten ist. Er nennt diesen Stil "Aranami-Kick-Style", welcher viel von Kapoera beeinflusst wurde. Darüber hinaus entwickelte Eiki eigene komplexe Waffensysteme. Er kennt sich mit Mechanismen aus und besitzt ein hohes Logikverständnis und kann selbst komplexeste Zusamenhänge erfassen und verarbeiten. Seine Idee waren Klingen, die chakragesteuert aus Rüstungsteilen hervorschnellen. Ursprünglich wollte er eine ganze Rüstung mit 1000 versteckten Klingen entwickeln, doch schon bei den Zeichnungen merkte er, dass diese jedoch viel zu schwerfällig im Kampf sein würde. Er entwickelte einen Anzug der leichter war und "nur" 300 Klingen besaß die über den ganzen Körper verteilt saßen. Die Rüstung trägt er heute schon lange nicht mehr. daraus entwickelt hat er jedoch seine heutigen Waffen. Die Klingen-Armschienen und die Klingen-Stiefel. So trainierte er stets immer besser mit den Waffen umzugehen und erst seitdem er das Ryakudatsu besas, hatte er auch die nötigen Reccourcen sich in den Ninjutsu weiterzuentwicken und neue, stärkere Techniken zu erlernen. Und seit eben dieser Zeit hat er viel dazugelernt und sich hochrangige Techniken angeeignet. Ein weiteres großes Wissen beweist er mit Pflanzen. Da er nach dem Verlassen seines Heimatdorfes auf sich allein gestellt war, musste er selbst seine Wunden versorgen. Er lernte den Umgang mit Heilkräutern und kann so, durch verschiedene Wirkstoffe nicht nur Krankheiten, sondern auch Verletzungen behandeln.

Schwächen:

Sein Körper ist zwar seine größte Stärke, seine Schwäche jedoch auch zugleich. Denn typisch für jemanden der aus dem Reich des Tees kommt ist sein Körper eher auf Agilität ausgelegt, nicht auf Muskelkraft. Zudem besitzt sein Körper wenig eigenes Chakra, was ihn das Anwenden von hochstufigen Ninjutsu deutlich erschwert. Nicht das er sie nicht könnte, jedoch ziehen diese Jutsu ihm meist so viel Chakra ab, dass er bereits nach kurzer Zeit Erschöpfungserscheinungen zeigt. Während seiner Ausbildung in der Akademie beherrsche Eiki noch Genjutsu, er war sogar recht gut darin. Durch den Tod seines Bruders wurde er jedoch so traumatisiert, dass er keine Gen-Jutsu mehr konzentrieren konnte da dabei immer die verdrängten und unterbewussten Gefühle und Erinnerungen in ihm hervorgerufen wurden. Er hat es sich antrainiert, seine Gefühle nicht mehr zu zeigen, auch nicht sich selbst gegenüber. Was ihn die Gefühle oft völlig verdrängen ließ. Zudem ließ er Emotionen anderer Menschen auch nicht auf sich ein. Das wirkt sich insofern auf das Erkennen von Genjutsu aus, das er nicht fühlen kann, ob er in einer Illusion steckt. Er kann also nur seinen Verstand benutzen um eine Illusion möglicherweise zu durchschauen um sie dann aufzulösen.

Geschichte


The Rising of the Devil-Son
(Der Aufgang des Blutmondes)

Regen fällt. Auf dem Boden mischt er sich mit Blut.

"Warum wolltest du den Jungen töten? – Du wusstest doch das er für das Bestehen des neuen Reiches zu wichtig ist als das er je auch nur eine Minute unbewacht ist. Dachtest du, du könntest gegen die größten Shinobi des Landes alleine bestehen?"

Ein Blitz erhellt die Umgebung für eine Sekunde. Es sind die Körper von unzähligen toten Ninja zu sehen und inmitten dieser ein Ninja mit blauem Hemd.
Über ihm kniet ein Shinobi mit weiß-grauen Haaren. Beide sind verletzt.
Die Umgebung wirkt gar harmonisch durch das Geräusch des fallenden Regens. So denkt sich Eiki Oniro der Ninja der am Boden liegt. Am Boden, zwischen den Shinobi die er gerade getötet hat. Und nun ereilt ihm das Selbe Schicksal. „Ich habe versagt. Es gibt also doch Gerechtigkeit.“ murmelt er immer wieder vor sich hin, ganz Gleichgültig der Vorwürfe die der Ninja über ihn ihm zubrüllt. Während er seine letzten Atemzüge der kalten und feuchten Luft über dem Schlachtfeld macht, denkt er nur an seinen Bruder, dessen Tod er bis heute nicht verkraften konnte.

"Mein Weg ist getränkt in den Tränen von Männern, Frauen und Kindern. Doch nie galt auch nur eine Träne mir. Bis heute.

Der leibhaftige Teufel

21 Jahre zuvor…

Das kleine Dorf Nandemonai im Reich des Tee's. Ein schöner Ort zu dem Reisende kommen um Ruhe zu finden in der ländlichen Umgebung und der alten Kultur. Oft kommen auch Studenten um die alte Architektur zu bewundern oder dem berühmten, jährlichen Wettrennen beizuwohnen, welches zwischen dem Wagarashi-Clan und dem Wasabi-Clan ausgetragen wird.
Amaya Lin Nakashima arbeitet hier in einem kleinen Gasthaus als Kellnerin. Sie ist eine Frau von großer Schönheit und einem liebevollen Lächeln für Jedermann. Alle in dieser Stadt schätzten sie sehr. Ihr warmes Lächeln vermag Eisberge zu schmelzen hieß es. Eine wahre Frohnatur, wie man sie hier auf dem Land auch irgendwie erwartete. Das war vielleicht der Grund, warum dieses Gasthaus regelmäßig so gut besucht war, und an der Bar eher flaute herrschte wenn sie mal einen Tag Urlaub machte. Doch am heutigen Tage sollte deses Lächeln wohl für immer vergehen. Amaya war gerade dabei die Betten in den Gastzimmern aufzuschütteln, denn wie jeden Tag kamen Reisende in das Wirtshaus. Für Amaya gab es keinen schöneren Job als sich um die vielen Männer, Frauen und Kinder zu kümmern die hier nach etwas Erholung suchten. Sie hörte ihnen auch gern zu wenn sie von den großen Städten erzählten. Doch diesmal waren es keine normalen Reisenden die Abendessen und eine Unterkunft suchten. Limai, die Besitzerin des Gasthauses hatte schon ein ungutes Gefühl als die Männer, einige breit wie Schränke, zur Tür herein kamen. Angeführt von einem Mann dessen Name so schrecklich klang für jeden der ihn aus seinem Munde hörte, dass es ihm das Blut gefror. Es war die Bande von Kotaro Terumī, einem gefürchteten Mann. Einem Piraten, einem Bandit. Nicht nur das. Kotaro Terumī war einer der stärksten Ninja auf der Seite von Chaos und Zerstörung. Man erzählt sich, dass er stark genug wäre selbst gegen einen Kage zu kämpfen und diesen zu besiegen. Alle Welt nannte diesen Mann ehrfürchtig "Oni", Teufel, Dämon. Und dieser Mann war wirklich ein leibhaftiger Dämon. Er tötete die Männer, vergewaltigte die Frauen und verkaufte die Kinder. Die Städte die er besuchte waren danach nicht mehr zu erkennen. Trümmer, Leichen,... dieser Mann war einfach skrupellos.
Und nun sollte diese Nacht für das kleine Gasthaus zur schlimmsten aller Zeiten werden... .

Sein blauer Mantel mit den goldenen Verziehrungen wehte auf als er der Besitzerin gegenüber stand, welche sich hinter dem Tresen zu verschanzen versuchte. Er drückte ihr mit der Hand die Kehle zu und fragte sie wo sie das Geld aufbewahre. Sie weigerte sich jedoch es ihm zu sagen, worauf er sie nur verspottette und versuchte zu küssen. Sie jedoch spuckte ihm nur ins Gesicht. Amayas gutes Gemüt ahnte von alldem nichts und sie kam die Treppen herunter um nachzusehen was passiert war. Als Kotaro jedoch das hübsche Mädchen auf der Treppe erblickte war er in einer ganz anderen Weise erfreut wie Amaya es je bis Heute kennegelernt hatte. Zögerlich aber bestimmt fragte sie ihn wer er ist und was er hier wolle. Kotaro war auch durchaus bereit ihre Fragen zu beantworten. Er sagte ihr er wäre ihr schönster Alptraum und ätzte mit Säure die aus seinem Mund kam der Wirtin den Kopf weg. "Mein Name ist Kotaro Terumī." ergänzte er und Amaya, welche von dem Anblick des sich komplett zersetzenden Köpfes ihrer Freundin total verschreckt war lief schreiend zurück die Treppen hinauf und schloss sich in einem der Gästezimmer ein. Sein Blick war voller Begierde auf sie gerichtet als sie floh. Diese Frau soll seine sein, und zwar gleich. Das war sein größtes Verlangen.
Amaya hoffte sie wäre in dem Zimmer sicher und lauschte mit wimmerndem Zittern den hallenden Schritten auf dem Flur. Sie hörte ihn etwas rufen. "Miez-Miez, komm raus, komm raus.". Und mit leisem zischen wurde die Tür des Raumes zerätzt. "Da bist du ja, Miez-Miez.". Sie wimmerte, betete das er sie verschonen würde, doch ihre Schönheit zog ihn magisch an. Und ihr ängstliches Wimmern erregte ihn nur umso mehr. Bis er letztlich vor ihr stand und auf sie herabblickte. Er zog sie gewaltsam am Arm nach oben und stieß sie rücklings auf das Bett an dessen Fußseite sie sich gerade noch gekauert hatte. Dann begann er sie zu berühren.
Von Nebenan hörte sie nur noch das Scheppern von Geschirr und zerberstenden Möbeln als sich Amaya versuchte abzulenken um nicht mitzubekommen was gerade mit ihr getan wird. Was ihr angetan wird. Voller Lust machte sich dieser Mann an ihr zu schaffen. Seine Hände an denen schon jede Menge Blut klebte packten sie gewaltsam an den Oberschenkeln und drückten diese auseinander. [...]


[...] Er vergewaltigte sie mit aller Brutalität bis er nach einiger Zeit des Vergnügens endlich von ihr abließ. Für sie kam es vor wie eine Ewigkeit, ein Höllenfeuer das all ihre Fröhligkeit und ihr warmes Lächeln verbrannte. Sie hörte ihn Befehle zu seinen Männern rufen. "Brennt alles nieder." Befahl er mit einer von kranker Befriedigung erfüllten Stimme. Und die Männer begannen im ganzen Ort Feuer zu legen. Amaya kletterte vom Bett, rechte ihre zerrissenen Sachen vom Boden zusammen und kauerte sich in eine Ecke, erwartend das ihr Leben nun zu Ende ist. Durch das Fenster konnte sie Lichter sehen, Feuer, das gleiche Massaker wie in den anderen Dörfern die von Kotaro Terumī und seinen Männern heimgesucht wurden.
Langsam breitete sich der Rauch auch zu ihrem Zimmer aus. Das Feuer würde sicher gerade unter ihr wüten, sie spürte wie der Boden auf dem sie saß langsam immer wärmer wurde.
Der Kohlenstoff in der Luft machte das atmen schwer, jeder Zug schmerzte in ihrer Brust. Langsam verschwommen die Lichter vor ihren Augen und die Umgebung wurde schwarz. Ist dies der Kuss des Todes? Stirbt so mein Lächeln? Mit desem letzten Gedanken fiel das Mädchen in Ohnmacht.

Allmählich baute sich wieder ein Bild vor ihren Augen auf. War dies der Himmel? Worauf liege ich? Es ist nicht der harte Fussboden auf dem ich starb. Wer ist dieser Mann dort? Ist er ein Engel? Ein Diener Gottes? Er spricht mit mir. Doch verstehe ich ihn nicht.
Amaya lag auf einer aufgestellten Pritsche noch benommen durch ihre Bewusstlosigkeit, sie war nicht die einzige die hier auf einer Pritsche lag. Um sie herum lagen viele teils schwer verletzte Menschen ordentlich aufgereiht. Teils wach, teils noch bewusstlos. Den Mann der mit ihr sprach konnte sie nun auch erkennen. Es war ein Medic-Nin. Er und einige Andere, auch Leute aus dem Dorf die sie erkannte kümmerten sich um die Überlebenden. Mühsam setzte sie sich auf, was war passiert? Sie erinnerte sich an die letzten Bilder vor ihrer Ohnmacht. Das schreckliche Ereignis, war es wirklich wahr?

(Einige Zeit verging und Amaya merkte das etwas mit ihr nicht stimmte. Ihr wurde schlecht und auch ihre Periode blieb aus. In einer regnerischen Nacht am Grab ihrer Mutter gestand sie es sich. Sie war schwanger. Sie würde das Kind dieses Dämons gebären. Doch für eine Abtreibung war es nun bereits zu spät. So entschloss sie sich das Kind auszutragen und zur Gutherzigkeit zu erziehen.
Das Kind was sie gebar nannte sie Koike Eiki, Projektion des eindringenden Friedens. Mit ihm wollte sie ein neues Leben beginnen. Sie wollte über den großen Fluss nördlich des Windreiches nach Amegakure fliehen, starb allerdings noch auf dem Schiff an einer schweren Krankheit. Eiki war zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre alt und musste mit ansehen wie sie dahinsiechte. Angekommen am Hafen des Regen-Landes musste Eiki fortan allein zurechtkommen.)

Der Geruch von Parfum

Drei Wochen waren vergangen seit er in der Hauptstadt des Regenreiches, Amegakure allein das Schiff verlies. Eiki saß alleine am Straßenrand. Vorbeigehende Menschen warfen ihm ab und zu ein Stück Brot oder ein paar Ryô hin. Er hob das Geld vom Boden auf und aaß auch das Brot welches man ihm zuwarf, gleich ob es villeicht dreckig geworden sei. Schweigend und einsam war sein Gemüt geworden, zerfressen vom Schmerz des Verlusstes. Er sah täglich Passanten und eigentlich war es nichts Besonderes mehr, wenn er eine Frau hörte die mit ihren Kindern sprach und ihnen Dinge kaufte. Vornehme Kleidung, Schokolade. Wie gerne würde er auch dazugehören. Auch wieder eine Familie, eine Mutter haben. Seine Mutter. Er vergrub den Kopf zwischen seinen Knieen und weinte. Er weinte immer wieder obwohl er seiner Mutter an ihrem Sterbebett doch versprochen hatte stark zu sein. Sie erzählte ihm dass er der Sohn eines mächtigen aber auch grausamen Mannes sei. Dass dein Vater ein dämonischer Mann war den man "Oni", den Teufel nannte. Sie sagte aber auch, das sie ihn, ihren Sohn trotz dessen immer geliebt hat. Denn er war ihr Kind, sie hat es ausgetragen, sie hat es geboren, gesäugt und letztendlich zu einem guten Jungen erzogen auf den sie stolz war. Er gedachte immer wieder ihrer letzten Wote als der Duft von Parfum ihm in die Nase stieg, als eine Frau an ihm vorbei ging. Noch intensiver wurde er, als sie sich zu ihm hinunterbäugte. Die Worte die diese Frau sprach sollten sein Leben neu strukturieren. "Hast du kein zu Hause, Kleiner?" fragte sie ihn "Wo ist deine Mutter?" Eiki sah sie nur mit trauriger aber ernster Miene an. "Sie ist tot" entgegnete er ihr. "Sie ist gestorben als sie mit mir hier her kommen wollte um mir ein besseres Leben in der Großstadt zu ermöglichen. Doch nun ist sie tot." Die Frau war sichtlich ergriffen von den Worten des kleinen Jungen, denn ebenfalls als Mutter eines Jungen in seinem Alter konnte sie spüren, dass er die Wahrheit sagte. Er war doch erst 4. Nein, sie konnte ihn einfach nicht auf der Straße lassen. "Komm mit mir, ich werde dich waschen lassen. Dir etwas zu Essen und saubere Sachen zum Anziehen geben. Du siehst ja schon ganz abgemagert aus". sagte sie in mit einem Ton bestimmender Freundlichkeit zu ihm. Er sah die Frau verdutzt an. Doch Eiki spürte ebenfalls, das diese Frau es ernst meinte und ihm wirklich helfen wollte. Eiki hatte lange Zeit keine richtige Mahlzeit mehr eingenommen, und seine Sachen begannen langsam nach Schweiß und Dreck zu riehen. Desshalb musste er auch nicht lange nachdenken und nahm das Angebot der nach Parfum riechenden Frau dankend an.



Sie lebte im an Ame-no-Kuni angerenzenden Grasreich Kusa-no-Kuni. Das Haus in das Eiki nun kam war groß. Für Eiki ein rechter Palast. Die Frau die ihn aufnahm war die reiche Witwe eines Geschäfftsmannes der es weit gebracht hatte. Ihr Name war Izanami Kuro. Hinter einer Tür kam ein Junge zum Vorschein. Sein blondes Haar wehte ihm nach. "Mutter" kam er zu ihr gelaufen. Eiki war von seiner Kleidung sehr beeindruckt. Dieser grüne Samt und der schneeweiße Saum. Dieser Junge wirkte so anmutig. Wie, wie ein Engel mit seinen tiefen grünen Augen, so klar und tief wie der Grund eines Flusses. Eiki hingegen stand dort in kaputten und stinkenden Lumpen. So schmutzig dass er seine Spuren auf dem blank geputzen Boden sehen konnte.

(Über die Jahre hinweg geriet Eiki’s Vergangenheit schnell in Vergessenheit. Aus Koike Nakashima wurde nun Eiki Kuro der Sohn eines verstorbenen Geschäftsmannes. Er und sein Bruder schworen sich eines Tages Klingenkünstler zu werden und ihren jeweils eigenen Stil zu entwickeln. Mit Bambusschwertern trainierten sie jeden Tag und kämpften gegeneinander um zu trainieren. Sie kämpften bis zur Erschöpfung und fielen dann gemeinsam in ihr großes Futon und schliefen friedlich Schulter an Schulter wie kleine Engel. Die Brüder wurden unzertrennlich.)

Siamtrennung

Der Morgen brach an und die neuen Schüler versammelten sich vor der Akademie. Der neue Meister der die Klasse leiten sollte stellte sich vor die Schüler, die sich heute so zahlreich und voller freudiger Erwartung versammelt hatten. Eiki und Akiyama blickten sich an. Sie waren sicher, ab jetzt wird sich einiges verändern. Doch was der Meister nun zu ihnen sagte ließ sie erschließen wie sehr sich alles verändern würde... "Guten Morgen Schüler". "Guten Morgen Meister!" schallte es achtungsvoll von den Schülern wieder die sich voller Vorfreude auf das Ninjatraining bereits in Reihe aufgestellt hatten. Oder zumindest dies versuchten. "Ich bin Meister Tsugumi und werde die neue Klasse leiten. Aber um es gleich zu sagen. Nicht alle von euch werden an dieser Schule lernen.". Ein fragendes Raunen ging durch die Reihen. "Dieses Jahr sind einfach zu viele neue Schüleranmeldungen gekommen. Aber keine Angst. Ihr alle werdet euren Weg des Shinobi beschreiten. Ihr werdet jedoch in 2 Klassen aufgeteilt. Die eine wird hier an dieser Akademie unterrichtet, und die Andere in einer Akademie in einem anderen Teil des Grasreiches. Ich rufe jetzt auf wer in Gruppe A ist. Diese werden hier an der Akademie studieren. Aoki Umata, Satori Minamoto, Nate River, ..."
Die Luft war sichtlich gespannt... bisher wurde noch keiner von den Brüdern aufgerufen. Dann passierte es "...und der Letzte. Akiyama Kuro. Alle Anderen machen sich bereit dafür in die Hauptstadt Tokoro umzuziehen. Ich erwarte Pünktlichkeit." Akiyama und Eiki schauten sich entgeistert an. Ihre Gesichter waren leichenblass angesichts der Erkenntnis getrennt zu werden. Der Bus nach Tokoro würde schon am Morgen des nächsten Tages abfahren. Eiki wird in einem Schülerwohnheim leben. Das Schicksal sollte die beiden Brüder nun hier trennen.

(In diesen Jahren perfektionieren Eiki und Akiyama jeweils ihren Kampfstil und bezeichnen sich als angehende Klingenkünstler, so wie sie es sich als Kinder damals schworen. Eiki stützte sich dabei auf seinen Erfindungsgeist und einem selbst konstruierten Waffensystem, in dem er Klingen in Rüstungsteile einarbeitete, mit Chakragesteuuerten Mechanismen um sie freizugeben oder einzuziehen. So könne er ein gewisses Überraschungsmoment und verschiedene Kampftechniken nutzen, die er extra dafür entwickelte. Seine Entwürfe umfassten sogar Ganzkörper-Rüstungen mit über 300 versteckten Klingen. Diese Rüstung war jedoch in der Handhabung zu schwerfällig, da sie dick genug sein musste um die Klingen vertecken zu können, und hart genug um Schläge auszuhalten ohne zu deformieren. Am Ende entschied er sich, sich auf Arme und Beine zu Konzentrieren, da mit ihnen am schnellsten und effektivsten Schaden verursacht werden kann. Er entwickelte mit ihnen einen eigenen Kampfstil namens "Sonic Blades" der von verschiedenen Kampfkünsten, wie Kapoera, beeinflusst wurde. Aber nicht nur im Nahkampf wollte er Klingen benutzen. Auch im Fernkampf würde er eine Technik brauchen in der er Wurfwaffen, vorzüglich Kunai, möglichst effektiv nutzen kann. Er entwickelte zunächst eine Art Kunai-Maschinengewehr, mit dem er schnell Kunai schießen konnte, jedoch war es zu umständlich das Magazin im Kampf auszutauschen. Er dachte nach und ihm wurde schnell klar, das Wurfwaffen am besten Großflächig angewendet werden, um dem Gegner die Chance zum ausweichen zu nehem. Doch eine Waffe zu entwickeln, die großflächig Kunai schießt, wäre viel zu Groß und ungelenk. Schnell merkte er, dass sich eine Vielzahl von Wurfwaffen nur durch Schriftrollen ermöglichen ließ. Möglichst viele Kunai in einer einer einzigen Schriftrolle, diese zu entsiegeln und auf den Gegner zu schießen. Durch sein Fuuton würde er sie sicher noch verstärken können. Doch er hatte keine Ahnung, wie man Dinge in Schriftrollen versiegelt, woraufhin er seinen Sensei bat, ihn in die Fuuin-Ausbildung zu nehmen, um zu lernen, wie er selbst Schriftrollen schreiben kann. Er war zwar noch relativ jung, noch ein Akademiestudent, aber Eiki's Sensei erkannte, dass Eiki sehr Intelligent ist und gab ihm die Chance die Fuuin-Ausbildung zu beginnen.)

Die Macht der Schriftzeichen

"Es muss schon eine Vielzahl sein..." sagte sich der junge Ninja-Akademist Eiki Kuro als er an seinem Zeichenbrett saß. Er hatte neben dem Unterricht auch ein paar Dinge im Ingeniurswesen sich angeeignet, er war sehr wissbegierig und wollte am liebesten alles lernen was nur ginge. Und nun war er wiedereinmal daran seine Ideen schweifen zu lassen. So hatte er gerade den Entwurf einer neuen Version eines Hemles vor sich liegen. Er sah eher aus wie ein Wüstenkopftuch, dessen versteckte Klingen eher einer Kreissäge ähnelten und ziemlich eigenartig aussahen. Doch er hatte eine ganz andere Frage im Kopf. Ihm war bei einem Testlauf einer seiner Entwicklungen aufgefallen, dass er komplett die Ferndistanz vernachlässigt hatte. Sein Gegener war ausgerechnet jemand der auf die Benutzung eines Senbon-Shooters trainiert war und ein meisterliches Auge hatte mit dem er selbet eine Fliege an der Wand anvisieren konnte. Er hätte Eiki tödlich getroffen, lange bevor er die Möglichkeit zum eigenen Angriff überhaupt gehabt hätte. Er wünschte sich ihn wenigstens mit einem Kunai ablenken zu können, doch den paar Kunai, die Eiki vereinzelt warf konnte sein Gegner nur allzuleicht ausweichen. Dann kam ihm die zündende Idee. Hätte er anstatt einem Kunai, 100 Kunai oder gar 1000 Kunai gleichzeitig und großflächig auf den Gegner fliegen lassen können, hätte dieser sicher nicht so einfach ausweichen können. Aus disem Gedanken heraus lief er zu seinem Vertaruensleher Shiuka-sensei und fragte ihn ob er ihn in die Fuin-Ausbildung lassen würde. Im Unterricht hatte Eiki gelernt, dass man Waffen aus Schriftrollen beschwören kann, jedoch diese herzustellen wird erst höheren Ninja gelehrt. Doch Eiki war entschlossen und sein Sensei Akemi Shiuka kannte ihn mittlerweile gut. Er hatte sich immer für Eiki's verrückte Waffenkonstruktionen interessiert und war fasziniert von den doch recht komplizierten Mechnanismen und Gedanken die Eiki hegte und anwandte. Er merkte, dass Eiki sehr bedacht in dem war, was er tat. Weshalb Eiki ihn nicht lange zu überzeugen brauchte. Und nun war es so weit. In einer dreivirtel Stunde würde sein Unterricht beginnen und er würde mit Abstand der jünste dort sein.

Eiki betrat den Klassenraum und wie er es erwartete waren vor allem Chuunin in dem Raum und sogar einige wenige Jonin. Doch einem Genin wurde der Unterricht in den Versiegelungstechniken nur selten gewährt. "Komm doch herein." bat ihn der leitende Sensei, ein Spezial-Jonin namens Ryuuro Sekigaki. Die anderen schauten gebannt zu dem Jungen Eiki der nun fast etwas schüchtern wirkte. Doch in Wirklichkeit war er einfach nur zu glücklich und voller begeisterter Vorfreude darauf seiner Waffenperfektion wiedereinmal näher zu kommen. Er stellte sich vor und nahm neben einem Ninja platz, der fast doppelt so alt war wie Eiki, so schätzte er. Er schwor sich, auch wenn sie wesentlich älter waren wie er, er würde ihnen in nichts nachstehen. Mit einer fast pedantischen Säuberlichleit ordnete er sein Kaligraphie-Set auf seinem Pult. Er hatte eine gute Fingerfertigkeit, die brauchte er bereits bei den Mechnanismen seiner Waffen. Aber auch die Kunst der Schriftzeichen war ihm nicht unangenehm. Es hat mal jemand zu ihm gesagt, dass Menschen mit einer Besonderen Fingerfertigkeit auch gute Pianisten wären, doch er hatte nie Zeit dafür gefunden Klavierspiel zu lernen, zu groß der Ehrgeiz für Klingen und Waffen. Doch er liebte es zuzuhören wenn jemand Klavier spielte, villeicht würde er es irgendwann einmal noch lernen. Aber jetzt musste er erstmal lernen wie er seine Waffen versiegelte. Der Unterricht fing an und Eiki horchte gebannt auf.
Stunde um Stunde lernte er mehr, schnell Begriff er die Wirkweise des Chakras, wie es den Gegenstand in das Zeichen band, hatte jedoch Schwierigkeit das Chakra zu schmieden und aufzubringen, Die Kontenztration die ein Siegel ihm abverlangte war im Vergleich zu den Jutsu in der Akademie enorm. Er musste sein Chakra auf den Punkt steuern, sonnst würde es nicht funktionieren. Bei einem Ninjutsu würde der Angriff durch labile Konzentration nicht abbrechen, es würde nur schwächer werden oder mehr Verbrauch haben. Doch bei einem Siegel gab es nur zwei Ausgänge. Enweder es klappt, oder es klappt nicht. Konzentration war alles, und das verlangte ihm alles ab.
Doch sein Ehrzeiz war größer als die Schwierigkeiten. Er hatte nur das eine Ziel im Kopf. Die vollendete Klingenkunst. Und dieses Ziel würde er auch erreichen.

(Akiyama hindessen hat sich sein Lieblingstier den Schmetterling zum Vorbild seines Kampfstiles genommen und ihn der Schönheit und Anmut gewidmet. Er verband in seinem Kampfstiel Präzision und Geschick mit einer schwebenden Leichtigkeit. Die Bewegungsabläufe wurden vom Tanzen und Ballett inspiriert.
Zudem finden beide die Wahrheit über Eiki's Vergangenheit heraus, Eiki erfährt es durch seinen Halbbruder Shintaro Haetōri, welcher ebenfalls im Wohnheim untergebracht war. Seine Mutter wurde ebenfalls von Kotaro Terumī vergewaltigt. Akiyama erfährt die Geschichte zufällig, als er zu Hause spät Abends sich einen Tee kochen wollte und eine Unterhaltung zwischen seiner Mutter und seiner Großmutter aus dem Esszimmer mit anhört.)

Blutige Klinge statt Bambusschwert

Und dann kam jener Tag. Die Endrunde der Chu-Nin Prüfung vor hohem Publikum... Die Herrscher der Reiche waren versammelt. Die Tafel leuchtete auf... Eikis Herz pochte weil er genau wusste was jetzt geschieht... Eiki Kuro gegen Akiyama Kuro...
"Hallo kleiner Bruder!" sagte Akiyama als er das Feld betrat. Seine Stimme wirkte aber nicht herzlich wie man es von einer Gebrüderwiedervereinigung nach so vielen Jahren erwartet hätte. Sie klang höhnisch. Er sah jedoch nicht viel anders aus als damals. Er trug weiße Gewänder und hatte langes blondes Haar. Er war nach wie vor engelsgleich. Der Kampf begann...
"Ich zeige dir nun, wie ein wahrer Klingenkünstler sich bewegt!" rief Akiyama. Er trug auf seinem Rücken drei Paar Sai. klein-mittel-groß. Es sah aus wie Feen- oder Schmetterlingsflügel. Er nahm die mittelgroßen und sagte "Mach dich gefasst. Dies ist der Chochostyle!!!" (Schmetterlingsstil) "Nun Gut!" lies Eiki verlauten und fuhr die Klingen an seinem rechten Arm aus. "So werde auch Ich mein Bestes geben!"
Sie stürmten aufeinander los und das klirren von Metall erfüllte die angespannte Luft. Beide waren sehr wendig und schnell im Umgang mit ihren Waffen. Sie ließen eine Parade nach der anderen folgen. Es schien als wären die Brüder gleich auf durch ihren Stil, bis Eiki plötzlich durch einen gleißenden Licktblitz ins straucheln gebracht wird. Akiyama hatte seine Klingen über dem Kopf gekreuzt um einen Sonnenstrahl zu reflektieren. Er nannte diesen Trick "Sanmirā" was Sonnenpiegel bedeutet. Dann ein stechender Schmerz. Eiki war getroffen. Die Klinge von Akiyama setzte einen Schnitt an seiner Seite und Eiki stöhnte auf. "Du wirst doch nicht schon von so einer kleinen Verletzung jammern, oder?" verspottete ihn sein Bruder. Eiki stand wieder auf und stellte sich. Er formte Fingerzeichen und rief "Fūton: Kami Oroshi - Göttlicher Fallwind". Ein Wirbelsturm entstand vor Eikis Händen und bewegte sich auf Akiyama zu. "Wie lächerlich" meinte dieser nur höhnisch und ergänzte seinen Spott mit der Bemerkung "Welch Kindergarten.". Er steckte die mittelgroßen Sai zurück und formte ebenfalls Fingerzeichen. "Suiton: Suijinheki - Wassermauereinzäunung" sprach er im ruhigen Ton, und der Boden begann zu rumoren, bis ein Wasserschwall, hart wie eine Wand aus dem Boden brach und das Fûton-Jutsu von Eiki aufhielt. Er nahm nun die langen Sai zur Hand, mit denen er sich in grazielen und anmutigen Bewegungen der Zuschauerschaft präsentierte. In dem Moment kam Eiki auf ihn zugerannt und stürtze sich vor ihm auf den Boden um einen Handstand zu vollführen. Mit den Klingen und Spikes in seinen Stiefeln griff er Akiyama in einer blitzschnellen Tirade an, deren Bewegungsablauf auf den Händen an Kapoera erinnerte.
Akiyama sprang zurück und formte erneut Fingerzeichen, auch wenn er dabei immer wieder Eikis Tritten ausweichen musste, der ihm obgleich auf Händen, doch stets auf den Fersen war.
"Katon: Endan - Flammengeschoss" sagte er mit seiner ruhigen Stimme und spie einen Feuerball in Form eines großen Schmetterlings direkt auf Eiki, der bei dem Versuch diesem auszuweichen auf dem Handgelenk umknickte und hinfiel. Akiyama bereitete währenddessen bereits das nächste Jutsu vor, mit dem Suiton: Mizu no Muchi, der Kunst der Wasserpeitsche, wollte er Eiki bewegungsunfähig machen und griff den am Boden liegenden mit einer Art Seil aus Wasser an, dem dieser nur im letzten Moment entkommen konnte. Doch Akiyama ließ nicht locker. Er ließ immer mehr Peitschen entstehen und griff Eiki von allen Seiten an. Dieser hatte alle Mühe ihnen zu entkommen und schließelich wurde er von ihnen gefangen und festgehalten. "Da sieht man es mal wieder. So ein Schwächling wie du kann nienamls mein Bruder sein.", sagte Akiyama und lachte dabei. Was war nur los mit ihm? Aber Eiki musste sich zusammenreißen, denn Akiyama bereitete sein nächstes Jutsu vor und begann "Katon:-...". Feuer und Wasser? ...eine Kombination mit Tücken, "Katon: Ryūka no Jutsu - Technik des Drachenfeuers" rief Akyama und ein Feuerschwall kam entlang des Wasserseils auf Eiki zu, welches das Wasserseil zusätzlich zu dichtem Nebel verdampfen ließ, wodurch es jedoch seinen Griff um Eiki lockerte. "Das ist meine Chance", dachte sich dieser. "Hitofuki". Ein Windstoß riss Ihn zur Seite und ließ ihn dem Feuer entkommen. Was er jedoch nicht ahnte war, dass sein Bruder genau das erwartet hatte und plötzlich vor ihm mit seinen Sai aus dem Nebel kam. Es war zu spät, Eiki wurde unweigerlich von Akiyamas Angriff getroffen. Eiki lag blutend am Boden. "Wie ich bereits sagte. Ein Schwächling wie du ist niemals mein Bruder.". Eiki atmete schwer. Der Satz den Akiyama eben zu ihm gesagt hatte hallte mehrmals in seinem Kopf nach. "Niemals mein Bruder, niemals" hallte es immer wieder. Geschockt von den Aussagen seines vermeintlichen Bruders erinnerte er sich wieder... Was all die Jahre in Vergessenheit war kam nun wieder komplett in ihm auf. Seine leibliche Mutter, der Schmerz allein zu sein. Allein. Er war allein. Seine Mutter war tot und die einzige Person die er als seine Familie bezeichnete verleugnete ihn. "Du hast Recht Akiyama." gab er zu, was seinen Gegenüber doch eher verwunderte als bestätigte."Ich bin kein Kuro... ich bin..." "Sagte ich doch, du bist nicht mein Bruder" fuhr Akuyama dazwischen und lachte. "Nein." dringt die Stimme von Eiki energisch heraus während er sich wieder aufrappelt. "Ich bin nicht dein Bruder. Ich bin der Sohn eines Dämons!" Akiyama schaute ihn fragend an, Eiki jedoch scheint immer tiefer in eine Art Wahn zu verfallen die schon fast, betrachtete man seine Augen die sich zu verändern schienen, an Raserei grenzte. "Ich bin EIKI ONIRO! Der Teufelssohn! Also werde ich dir jetzt alles bieten was ich aufzufahren habe! Ich werde dich jetzt fertig machen!". Akiyama begab sich in Position und auch Eiki nahm eine aggressive Haltung ein. "UZŪ-HA! - Klingenwirbel" Die Klingen an seinen Armen ausgefahren dreht sich Eiki wie ein Tornado um die eigene Achse und scheint kaun noch sichtbar. "Nun gut Oniro... wenn du es endgültig wissen willst,.. Uzū-ha! - Klingenwirbel" und auch Akiyama wirbelt mit seinen langen präzisen Klingen auf Eiki zu. Unter tosendem Geklirr prallen die beiden aufeinander und die Funken sprühen wie gleißener Regen in alle Himmelsrichtungen. Diesmal jedoch sind beide fest entschlossen den Anderen zu besiegen, als der Stärkere annerkannt zu werden und den Kampf für sich zu entscheiden! Dann plötzlich. Die Zeit scheint wie still zu stehen, die Bilder der vergangenen Jahre laufen wie ein Film vor Eiki ab. Man sieht eine einzelne Träne im Wind. Er stoppt, duckt sich und rammt seinen Arm mit den Klingen hindurch den Körper seines Bruders Akiyama.

Der Staub legte sich über dem Schlachtfeld... es war alles vorbei... Am Boden nur noch der tote Körper von Akiyama, und Eiki dem das Entsetzen über sein eigenes Handeln ins Gesicht geschrieben steht. Wie versteinert kniet er neben der geliebten Person, die er all die Jahre seine Familie nannte und starrt herab auf seine blutverschmierten Hände.

(Eiki hat offiziell die Prüfung bestanden und wird zum Chuunin von Kusagakure. Allerdings hassen ihn die Bewohner seines Heimatdorfes und geben ihn den Namen "Blutmörder" da er seinen Bruder, sein eigenes Blut getötet hat. Jede Nacht von dem gleichen Alptraum seiner blutigen Hände geplagt bleit ihm nichts anderes übrig, als den Beschimpfungen der Menschen zu entkommen, indem er das Dorf verlässt. Jedoch wollte er nicht gehen, ohne seinen Bruder noch einmal zu sehen. In der Nacht vor seinem Ausstieg aus dem Dorf versiegelte er die Leiche in einer Schriftrolle, um sie vor der Verwesung zu bewahren, er wollte nicht, dass der Körper seines geliebten Bruders zu Staub zerfällt. Da er sich von einer anderen Stelle aus unter das Grab buddelte, wurde es äußerlich nicht beschädigt, so würde keiner merken, das in dem Sarg von nun an eine Schriftrolle liegen würde. Eine Schriftrolle, und zwei abgenutzte Bambusschwerter. Jene, mit denen sie als Kinder trainierten und gegeneinander kämpften um stärker zu werden. Unter Tränen verlässt Eiki das Dorf. Doch aus den Tränen wurde schnell Hass. Hass auf die Menschen. Die Menschen, die ihn aus seinem Heimatdorf vertrieben anstatt ihm in seinem Schmerz beizustehen und ihm den Namen Blutmörder gaben.)

Ryakudatsu - Ein verbotenes Siegel

"Ryakudatsu ist eine Bestie. Eine Bestie, geschaffen aus Hass und Verzweiflung. Und irgendwann, wird mich diese Bestie verschlingen."

Es war eine ruhige Nacht. Die Sterne am Himmel funkelten wie die Diamanten auf der Krone der Hoffnung und des Glücks. Der seichte Wind raschelte leise zwischen den Blättern der Bäume und nur die Eule sang ihr einsames Lied. Es war nun etwa ein Jahr her, dass Eiki aus Kusagakure verbannt wurde. Er schlug sich bis nach Ishi no Kuni vor, dem Land der Steinwüsten, wo er in einer alten und verfallenen Hütte in einem kleinen Wald beim Grenzgebiet zu Ame no Kuni eine Stätte für die Nacht fand. Ishi no Kuni war seit vielen Jahrzehnten Anlaufstätte für NukeNin, Banditen und allerhand zwielichtige Gestalten, die sich in der sogenannten Geisterstadt rumtrieben, in der es allerhand schmutzige Bars und Motels gab. Doch Eiki mied den Umgang mit solchen Menschen. Er mied generell den Umgang mit Menschen. Eiki lag auf einer Ansammlung von Stroh, welches er in der Hütte fand und eine Decke darüberwarf. Es war zwar lange nicht so gemütlich wie ein Futon aber besser als der staubige Fußboden der alten Hütte. Eiki schlief und träumte. Doch hörte man von ihm kein atmen, sondern ein Wimmern. Er lag auf seinem Strohbett und wimmerte leise vor sich hin. Auch Tränen sah man über sein Gesicht rinnen. "...Warum hast du das getan Eiki?... Ich bin doch dein Bruder..." Er sah im Traum seinen Bruder. Er stand vor ihm. In seinem Bauch ein Loch. Jene tödliche Wunde, die Eiki ihm im Kampf zugefügt hatte. "Aber... Ich liebe dich doch... Bruder.... AKIYAMAAA!" Eiki wollte zu seinem Bruder laufen. Doch entfernte dieser sich immer weiter von ihm und sagte immer im selben emotionslosen Tonfall die gleichen Worte. Immer und Immer wieder. "Du hast mich umgebracht Eiki. Warum hast du das getan Eiki. Du hast mich in die Hölle gebracht Eiki." Es hörte nicht auf. Eiki weinte in seinem Bett während er schlief. Er weinte und die Tränen flossen über die Decke auf der er lag und drangen bis in das Stroh unter ihm ein. Er weinte und schluchtzte gar als ihn langsam eine dunkle Aura einzunehmen schien. Sie breitete sich langsam immer mehr über ihn aus und wurde größer. "Du hast mich umgebracht Eiki. Warum hast du das getan Eiki. Schau was du angerichtet hast Eiki. Mein Blut klebt an deinen Händen Eiki." Akiyamas Worte waren kalt. So kalt wie sein toter Körper. Und Eiki konnte nur vergeblich versuchen ihm nachzulaufen. Mit Tränen im Gesicht und dem getrockneten Blut an seinen Händen. Eiki lief und lief dem Bildniss seines Bruders Akiyama nach. Vergeblich. Und letztendlich, stürzte er. Weinend kauerte er auf dem Boden und vergrub seine Hände im Gesicht, bis er plötzlich eine Stimme hörte die zu ihm sprach. "Wie weit würdest du gehen, wenn du wüsstest, das es einen Weg gibt deinen Bruder ins Leben zurückzuholen?". Eiki blickte auf und suchte nach der Stimme, doch er konnte nicht herausfinden woher sie kam. Sie schien von überall und nirgens zu kommen. Das Blut an seinen Händen wurde durch seine Tränen aufgeweicht, sodass Blutspuren nun auch auf seinem Gesicht zu sehen waren. Und wieder sprach die Stimme. "Was wäre, wenn ich dir Macht geben würde? Macht mit der du jeden der sich dir in den Weg stellt besiegen kannst? Was würdest du dafür geben?". "Alles!" reif Eiki in den Raum. "Wirklich alles?" fragte die Stimme und Eiki begann gar zu schreien. "Ich würde mein Leben geben! Lieber möchte ich tot sein als Akiyama!" Eiki schaute wieder weinend nach unten. "Er hatte den Tod nicht verdient. Doch ich habe es. Denn ich bin ein Mörder - Sein Mörder." Plötzlich begann Eiki seinen eigenen Körper mit den Händen zu umfassen und zu käuchen. Er hatte anscheinend große Schmerzen. "Du wolltest Macht. Ich gebe dir Macht. Ich gebe dir eine mächtige Technik." Eiki keuchte und seine Augen zitterten vor Schmerz. "Der Preis für dich ist Leid. Leid, dass du anderen zufügen musst. Kannst du das? Denn nur das Leid der anderen wird dich stark machen." Man sah Eiki auf dem Strohbett sich hin und her winden. Er krümmte sich und war immernoch mit dieser dunklen Energie umgeben, in der man nun blaue Punkte schwach leuchten sehen konnte. Sie scheinen von Eiki's Körper zu kommen. "Es gibt einen Weg Tote wiederzuerwecken. Finde sie. Das Leid anderer Menschen wird von nun an deine Kraft sein. Doch bedenke. Je öfter du Leid zufügst, desto kälter wird dein Herz.". Die dunkle Energie zog sich langsam zurück und aus der Hütte sah man einen Mann hinauslaufen. Man konnte ihn in der Dunkelheit nicht genau erkennen aber seine Hände tropften.
Eiki wachte auf. Das Kopfende seiner Decke war durchnässt von seinen Tränen. Er blickte an sich herab und sah wie Schriftzeichen auf seinem Körper blau leuchteten und dann in die Haut verschwanden. Er zündete eine Fackel an um Licht in der Hütte zu haben. Dann hörte man ihn schreien. An der Wand lehnte ein töter Körper. Er war vollkommen Blutüberströmt. Eiki beugte sich zu dem Mann hinab und bemerkte, dass neben ihm etwas auf dem Bußboden stand. Mit seinem Blut geschrieben waren die Worte "Sein Leid wurde zu deiner Kraft.". Was bedeutete das nur? Eiki stand auf. Dann sah er es. Die ganze Wand wurde mit Blut beschrieben. Über die ganze Wand waren Formeln und Symbole gezeichnet worden. Schriftzeichen, Bilder, Linien. Eiki ahnte genau was es war. Es war die Anleitung für eine Fuin-Kunst. Nur ist Eiki dabei nicht der Anwender, sondern das Siegel selbst. Es ist nun in seinem Inneren.



Ein Skrupelloser Söldner

(Eiki musste herausfinden, ob es diese Möglichkeit wirklich gab seinen Bruder noch zu retten. Er wusste, er würde 2 Dinge brauchen, Informationen und Geld. Er musste Aufträge bekommen und als Ausgestoßener gab es dazu nur eine Möglichkeit - Sold. Er wurde Söldner und Auftragskiller und kämpfte für Geld. Seine Auftraggeber waren oft private Personen, Familien oder Firmen die jemanden aus dem Weg geräumt haben wollten. Wenn auch zögerlich, machte er auch Gebrauch von seiner neuen Kraft. Er entzog anderen Shinobi ihr Chakra um es für sich zu nutzen. Er gewöhnte sich so allmählich an das bewusste töten. Und wurde vom Missing-Nin nun offiziell zum NukeNin erklärt.)

...Nein Bruder, ich liebe dich doch... NEIN!... . Schweißgebaded schrekte Eiki aus dem Schlaf auf. Die Alpträume plagen ihn auch 2 Jahre danach immer wieder. Das Blut seines Bruders wollte einfach nicht trocknen.
Er lag auf einem großen Blatt, welches aus dem Boden wuchs. Er hatte in einer Randgegend von Kusa-no-Kuni zwischen zwei Felsen sein Lager aufgeschlagen. Es war immernoch tiefste Nacht, nur der Mond und die Sterne gaben etwas Licht um relativ sehen zu können. Aus Zwecken der Tarnung hatte er keine Fackeln angezündet.
"Oh Mann, wie ich das hasse." fluchte er und nahm aus einem kleinen Beutel eine Pille. Diese schluckte er mit Wasser aus einem Blütenkelch. Dann legte er sich erneut hin um weiterzuschlafen. Annscheinend war es eine Art Beruhigungsmittel. Er brauchte den Schlaf, immerhin hatte er einen Auftrag angenommen der vielversprechend klang. Zumindest bezahlte der Auftraggeber gut.

Der nächste Morgen brach in Kusa an und Eiki stand von seinem riesigen Blatt auf, auf das er sich gelegt hatte. Um der Verschlafenheit entgegenzuwirken wusch er sich mit frischem Morgentau. Nach einem guten Frühstück aus Beeren und Früchten und dem morgentlichen Training zur Aufwärmung würde es ihm sicherlich wieder besser gehen. Er genoss die Sonnenstrahlen am Morgen und die Gesänge der Vögel, welche den Tagesanbruch begleiteten. Er nahm wieder den Umschlag zur Hand und sah noch einmal das Bild der Person an, welche er heute als Ziel hatte. Sie war ein Mädchen. Im Grunde eine reizende Erscheinung. Und doch würde er sie töten wenn er dafür entlohnt wird. Doch war dies nicht der Auftrag. Dieses Mädchen besaß eine Schriftrolle. Laut dem beiliegenden Brief hat ihr Vater sie vor vielen Jahren vom Vater des Auftraggebers erhalten. Nach dessen Tod ging die Schriftrolle in den Besitz des Mädchens über. Diese jedoch will sie heute zur Residenz des Daimyô bringen, als Geschenk für das Land. Eiki blieb also nur die Möglichkeit sie auf der Route durch den Wald zu überfallen.
Er wusste ungefähr wann sie welche Straße entlangkommen würden. Auch dass stand in der Auftragsbeschreibung. Er machte sich also auf zur Handelsroute und inspizierte die Lage. Noch war alles ruhig, sodass er ungestört Vorbereitungen treffen konnte. Eiki vergrub unter der Staße eine Linie mit Kartenbomben, dass sollte die Pferde aufschreken. Er wusste wie man Transporte überfällt, dies würde nicht das erste Mal sein. Eiki versteckte sich in einer Baumkrone und wartete auf die Zielperson und den Transport. Wie in dem Brief beschreieben kamen sie die Straße entlang, sein geschulter Blick ließ ihn die Zielperson sofort an der Farbe ihres Haares erkennen, welches von einem satten, tiefen Rot war.
Ein Pferpegespann zog die Kutsche, die von 2 Ninja begleitet wurde. Sie kamen immer näher und als die Pferde die Linie mit den vergrabenen Kibakusatsu erreichten, zündete er sie. Ein Wall von Staub erhob sich mit einem dumpfen Knall vor ihnen und sie schreckten auf. Zur Verschaffung eines Vorteils ließ er aus der Baumkrone zwei Kemuridama fallen um das Areal in dichten Nebel zu hüllen. Als er dann vom Baum herabsprang fuhr er eine Klinge aus. "Fūkiri - der Windschneider" sprach er und zerteilte mit einer Handbewegung die Kutsche in zwei Hälften, es krachte. Worauf die Pferde aufgescheucht reißaus nahmen. Die beiden Ninja tappten im Nebel während Eiki im hinteren Teil der Kutsche nach der Schriftrolle suchte. Der Nebel lichtete sich und nun konnte er sie sehen. Doch nicht nur Eiki konnte wieder sehen, auch die Ninja, welche den Transport bewachten. "Da ist er! Weg von der Schriftrolle!" rief einer von ihnen. Eiki griff hastig nach dieser und verstaute sie.
"Ihr wollt nicht gegen mich kämpfen." warnte er sie und wollte fliehen, doch sie wollten annscheinend nicht auf seine Warnung hören. Sie kamen hinterher und griffen ihn mit ihren Jutsu an, Sie warfen Feuerbälle nach ihm und trafen dabei einen Baum, welcher direkt in brand geriet.
Eiki blieb stehen und formte Fingerzeichen. "Fūton: Senpūken - Wirbelwindfaust" rufend aktivierte er sein Jutsu. Doch richtete es nicht auf seine beiden Verfolger, sondern auf den brennenden Baum um das Feuer zu löschen. Anschließend wante er sich mit finsterer Miene den Ninja zu. "Wie könnt ihr es wagen den Baum zu verletzen? Dafür werdet ihr bezahlen." Langsam aber zielstrebig ging er Schritt um Schritt auf die Beiden zu, welche anscheinend dadurch sichtlich verängstigt wurden. Er forme erneut Fingerzeichen. "Fūton: Osaetsukeru - Niederdrücken". Der Wind drückte so stark von beiden Seiten auf die zwei Ninja, dass sie völlig bewegungunfähig nur noch zitterten. Eiki nahm von seinem Gürtel zwei Schriftrollen und hielt sie in die Richtung der Ninja, zu jedem eine. Er grinste. "Tobudogu: Hayaku Kunai - 100 Wurfmesser". Und wie er es sagte, so öffneten sich die Rollen und 100 fliegende Klingen durchlöcherten die Körper der Ninja und töteten diese noch an Ort und Stelle.
Mit der erbeuteten Schriftrolle machte er sich nun zurück zu seinem Lager um seinen Auftraggeber zu kontaktieren, der sicher sehr zufrieden mit seiner Arbeit sein wird.

(Als Söldner führte er bald seine Aufträge mit einer Grausamkeit aus, die nun beinahe so bestialisch war wie die seines Vaters. Letztendlich nannten ihn die Menschen im Land "Bestie". Die Menschen sehen ihn als kalt und grausam. Er ist mit den Jahren Meister in seinem Kampfstil und im Umgang mit den Klingen geworden. Und er strebt immer weiter nach mehr Macht und Perfektion. Er hatte eine neue Kraft in sich die er gewillt war zu nutzen. Er tarinierte und lernte neue Jutsu von denen er vorher überzeugt war, sie niemals einsetzen zu können. Er arbeitete an sich und seinen Techniken. So auch an seinen Waffenbeschwörungen. Da er nun mehr Chakra nutzen konnte, wagte er sich auch daran immer größere und mehr Waffen in einer Schriftrolle zu versiegeln, was sich zunächst als Schwierigkeit heuausstellte, an der er eine sehr lange Zeit arbeitete. Doch letztendlich gelang ihm auch dies und er konnte nun 100 Kunai in einer kleinen Schriftrolle versiegeln. Er nutze als Träger für die Schriftzeichen kein Papier mehr, sondern einen Stoff aus Seidenfasern. Dieser war um einiges dünner und auch leichter als Pergament, wodurch Eiki eine kleine und leichte Schriftrolle entwickeln konnte die genügend Zeichen beinhalten konnte um 100 Wurfmesser zu versiegeln.)

Neuzeitmond

Lange hatte er sich schon daran gewöhnt zu morden und zu foltern. [spoil=Ü16]In einem Käfig eingesperrt transportierte er einen kleinen Jungen. Der Junge war erst 10 Jahre alt und schluchzte bitterlich. Gefesselt und mit verbundenen Augen litt er Todesängste, das wusste Eiki. Dennoch rührte es keine einzige Emotion in ihm als er sich auf dem Weg ins Rergenreich sogar mehrmals an ihm verging. Das dufte er aber nicht immer, oft war es ausdrücklich verboten, da es den Wert der "Ware" mindern könnte wenn Käufer explizit auf Jungfräulichkeit Wert legten. Er konnte ihre Intensionen nur allzu gut verstehen und nachvollziehen. Diese sanft-weiche Haut die kein Haar trägt welches man zu krümmen vermag. Der zarte Duft von Jungfräulichkeit gepaart mit blankem Angstschweiß. Und das ergreifende Gefühl wenn,... .So viele Jahre nun schon hat er die grausamen Aufträge angenommen und ausgeführt und die unmenschlichsten Dinge gatan die man sich nur vorstellen konnte. Und er ließ sich für seine Dienste als Söldner reich entlohnen, denn seine Auftraggeber wussten, er würde alles tun was man ihm aufträgt, ohne Skrupel, ohne Gewissen. Der Junge den er entführt hatte trug ein Kekkei Genkai. Ein Dojutsu um genau zu sein, welches ihm erlaubte, wilde Tiere die er sah zu bannen und ihnen seinen Willen aufzuzwingen. Bei seiner Entführung musste Eiki bis er ihm die Augenbinde anlegen konnte gegen allerhand Waldbewohner ankämpfen, vom Eichhörnchen, über Hirsche bis hin zu einem Bären. Die Fähigkeit des Jungen war beachtlich. Was der Grund war, warum er so interessant für seinen Auftraggeber war. Im Regelfall wurden die Kinder an den Meistbietenden bei einer geheimen Auktion als Sklaven verkauft. Menschenhandel war in dieser Zeit ein lukratives Geschäft, das wusste Eiki. Und Eiki war ebenfalls bewusst was mit den Trägern einer Augen-Kunst geschieht. Man entfernt ihnen die Augen bei aktiviertem Kekkei Genkai um diese einzeln zu verkaufen anstatt des lästigen Kindes dazu. Und meistens lief es bei Augenkünstlern darauf hinaus das sie dann daduch auch getötet wurden da der Käufer die Augen selbst wollte und zwei einzelne Augen sowieso mehr Gewinn brachten als ein Junge der beide trägt. Nur ein einziges Mal hatte er mitbekommen das man einem kleinen Mädchen nach Entnahme der Kekkei-Augen anschließend normale Augen eingesetzt hatte und sie weiterleben lies. Aber nur weil der Nuke der das Mädchen entführte ihren kleinen, kindlichen Körper so anziehend fand das er diesen auch weiterhin benutzen wollte. Aber nach ein paar Wochen in denen er sich jeden Abend mit ihr vergnügte wurd ihm auch ihr Geschrei und Geheule, auf das er eigentlich sonnst immer richtig abgefahren war langweilig und er schnitt ihren Körper langsam auf und lies sie ausbluten während er sie mitten im Speisesaal vor den Augen aller anderen weiter vergewaltigte.[/spoil] Doch ganz gleich, ihr Tun ließ ihn kalt. Er hatte seine Gefühle abgelegt. Das Schicksal der anderen Menschen war ihm egal. Immerhin war sein Schicksal ihnen ebenso egal als sein Bruder starb.
Er begab sich mit dem Jungen zu einer Villa, mitten in einem Moorgebiet bei Amegakure. Er kannte diese marmorne Eingangshalle die sich im Nebel auftat. Sie hatte ihm bei seinem ersten Besuch mit ihren riesigen Steinsäulen beeindruckt. Er fand es schade, dass so ein schönes Bauwerk im giftigen Nebel des Moores für so viele Augen ungesehen bleibt. Doch mittlerweile war es ihm wie so vieles egal geworden. Es war ihm alles egal. Er wollte nur seine Aufträge ausführen, Geld kassieren und hoffen, eines Tages bei einem Auftrag die nötigen Informationen zu finden die ihn weiterbringen auf der Suche nach dem Weg einen Menschen wiederzubeleben. Also lieferte er den Jungen wie vereinbart aus und verließ mit einem kleinen Geldkoffer wieder die Residenz und ging durch das Moor zurück in Richtung des Inlandes von Ame no Kuni. Nachdem er die Summe gezählt und den Geldkoffer in einer Schriftrolle versiegelte ging er in ein kleines Dorf bei Amegakure um Waffen einzukaufen und sein verfluchtes Siegel Ryakudatsu aufzuladen das ihm unbändige Kraft verleiht. Doch dort wo eigentlich das Dorf hätte sein sollen waren nur Trümmer. In Eis gehüllte Trümmer. Ein Wolf kam auf ihn zugerannt und er griff ihn mit der Windklinge des Fūkiri an, doch der präzise schneidende Angriff schien durch die Bestie hindurchzugleiten. Eiki blieb nichts anderes übrig als auszuweichen, wobei er bemerkte, dass dieser Wolf nicht aus Fleisch und Blut bestand, sondern aus Eis. "Gleich wird es heiß." murmelte er sich hin und rief dem kalten Tier zu "Ich werde dich zerschmettern.". Der Eiswolf setzte erneut zum Sprungangriff an und Eiki sammelte Raitonchakra in seiner rechten Hand. Als der Wolf aus Eis ihn ansprang setzte er es mit einem Fausthieb frei und zerschmolz Kopf und Torso des Wolfes. Doch aus dem hinterbliebenen Unterleib des Wolfes wuchsen erneut Eiskristalle die sich zusammensetzen wollten. Eiki formte Fingerzeichen und beschwor mit dem Jutsu "Raiton: Jambuhl" einen Drachen aus Blitzenergie herbei der sich auf den soeben regenerierten Wolf stürzte. Dieser sprang zur Seite und floh in Richtung der Trümmer. Der Drache löste sich auf und hinterließ ein letztes Glitzern das sich in den vereisten Oberflächen spiegelte. Aus der Richtung in die der Wolf rannte kam eine Stimme. Eine Frauenstimme, jedoch eine starke und selbstsichere Stimme. "Du bist nicht von hier, stimmts?". Eine Gestalt zeichnete sich hinter einer Eisfront ab. Sie trug einen Mantel mit einer Kapuze und kam auf Eiki zu. "Nein, du bist nicht von hier. Du bist ein skrupelloser Söldner der kleine Kinder entführt und an Sklavenhändler verkauft." sagte sie während sie unbeirrt ihren Schritt auf Eiki fortsetzte. "Und wenn schon." entgegnete er ihr. "Das Schicksal der anderen Menschen ist mir egal. Ich verfolge nur mein eigenes Ziel." fügte er hinzu und sie schien von dieser Antwort freudig angetan. Sie nahm die Kapuze ab, lächelte und sprach "Und genau deswegen habe ich dich aufgesucht, Eiki Kuro.". Eiki sah sie mit durchdringendem Blick an. Er mochte es garnicht wenn man ihn bei diesem Namen nannte. "Du hast genau 3 Sekunden Zeit um aus meinem Sichtfelt zu verschwinden bevor ich dich in mundgerechte Stückchen zerschneide.". entgegnete er mit bestimmten und aggressiven Ton zu ihr. Sie jedoch ging langsam an ihm vorbei, schien über das Eis zu gleiten, gar zu schweben. Als sie auf seiner Höhe war sagte sie im ruhigen Ton zu ihm. "Ich bin Dashaana Koriokami. Gründerin eines Netzwerkes namens Kindaitsuki." Sie ging an ihm vorbei und er drehte sich um. Auf ihrem Rücken war ein Symbol, welches er vorher noch nie gesehen hatte. Eine Wolke, und dahinter die Mondsichel. Sie sprach weiter ohne wieder zu ihm zu schauen. "Kindaitsuki ist ein Netzwerk von Menschen, die um ihr Ziel zu erreichen alles tun würden. Und auch du hast solch ein Ziel. Was ist es, das dich antreibt? Was ist es was du dir so sehr wünscht und wofür du vor nichts zurückschreckst. So ziemlich ein Jeder der als NukeNin mit grausamen Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht hat einen Grund für sein Tun. Doch wie weit kommt selbst ein gefürchteter Nukenin diesem Ziel näher wenn er allein ist?". Die Worte der Fremden weckten ein wenig Interesse bei Eiki, doch er mochte es gar nicht anderen zu vertauen, beziehungsweise er konnte es nicht denn er hasste die Menschen. Aber sie hatte Recht. Eiki würde tatsächlich alles tun um sein Ziel zu erreichen, seinen Bruder zurück ins Leben zu holen und somit die Vergangenheit ungeschehen zu machen. "Ich bin nicht interessiert daran mir von anderen helfen zu lassen." sagte Eiki trocken zu ihr, doch sie hatte das passende Argument. "Du sollst dir nicht >helfen lassen< du sollst sie ausnutzen. Ihre Fähigkeiten und ihr Wissen sollst du dir einfach nehmen um dein Ziel zu erreichen. Das ist der Grundgedanke des Netzwerkes, Jeder nutzt den anderen aus um sein eigenes Ziel zu erreichen. Und wir haben Mitglieder in so ziemlich allen Rängen und Reichen. Sogar unter den Dorfshinobi gibt es Mitglieder deren Unterstützsung du einfach ausnutzen kannst.". Das klang in den Ohren eines Verbrechers verlockend "Aber wo ist der Haken an der Sache, was muss ich für dieses Netzwerk tun?". Diese Frage war natürlich mehr als berechtigt denn nichts war umsonnst. Die Kunoichi drehte sich nun etwas Eiki zu. "Gemeinsam für sich Selbst. So lautet der Pakt. Jeder nutzt die Fähigkeiten, das Wissen und die Unterstützung des Anderen aus um seine eigenen Ziele zu erreichen. Aber genau so wird man auch auf dich zukommen um deine Fähigkeiten für den Moment zu nutzen. Aber ich kann versichern das diese verbleichbar kleine Aufopferung sich lohnen wird, betrachtet man den Nutzen." Für eine Sekunde wurde es still, dann sprach die Koriokami weiter. "Ich habe dich beobachtet, Teufessohn. Und du bist stark, besonders durch dein Siegel Ryakudatsu. Mindestens genau so Stark sind auch die anderen im Netzwerk oder verfügen über ein Wissen oder eine Position die sie wertvoll macht. All dies steht dir als Mitglied offen. Solltest du mich jedoch hintergehen wollen, musst du mit dem umgehenden Tod rechnen. Wir würden keine Sekunde zögern dich restlos zu vernichten." Wieder folgte eine kurze Sprechpause und die Worte der Fremden hatten wirklich seinen Nerv getroffen. "Wenn du beitreten willst bekommst du von mir einen Mantel mit dem Zeichen des Neuzeitmondes und einen Anhänger. Dieser besiegelt den Pakt allen anderen Mitgliedern der Organisation deine Unterstützung zu erweisen, so wie auch diese dir ihre Unterstützung sofort zusprechen werden. Das ist dann auch schon alles. Du hast dann dein Leben der Erfüllung deines Zeils verschrieben. Auf dass der Neuzeitmond für dich aufgehen werde."

(Von einem Mitglied des Netzwerkes Kindaitsuki hatte Eiki etwas von einem Wiederbelebungs-Jutsu erfahren. Endlich. So dachte Eiki. Dieser Mann sagte ihm, das es vor vielen Jahren einen abtrünnigen und gefürchteten Ninja namens Orochimaru gab, der Gründer des Dorfes Otogakure, der eben jenens Jutsu beherrschte mit dem man Tote wieder zum Leben erwecken konnte. Auch in den Aufzeichnungen über den vierten Ninja-Weltkrieg heist es das die Gegner gefallene Shinobi wieder erweckt haben um sie zu einer Armee zu vereinen. Man sagte sich, dass dieser Orochimaru unsterblich sei und manche glauben dass er immernoch lebt. Sie sagen er könne sich im Körper eines Anderen einnisten wie ein Parasit und ihn übernehmen. Endlich hatte Eiki die richtige Spur gefunden.
Wenn es diesen Oroshimaru wirklich gab und er dieses Jutsu tatsächlich beherrschte dann musste Eiki ihn unbedingt finden, denn nur mit diesem verbotenen Jutsu könne er die Vergangenheit und all seine Verbrechen ungeschehen machen.)



Der Junge mit dem Hundeblick

(Während eines Kampfes mit einem mächtigen Gegner der schlug dieser eine gewaltige Lava-Schneise in den Boden. Ein tödlicher Abgrund in den zwei junge Shinobi, die in der Näge trainierten fast hineingestürzt wären. Doch durch einen Windstoß von Eiki als dieser an den beiden vorbeiflog wurden sie wieder aus der Schneise herausgeschleudert, kurz nachdem sie bereits den Halt verloren hatten und in den Abgrund stürzten. Eiki hatte den beiden also ausversehen das Leben gerettet. Die beiden Shinobi waren Yako und seine Schwester Loretta vom Clan der Dobutsuno, einem Clan in dem die Mitglieder Hundeohren und einen Hunde-Schweif besitzen und durch ihr Kekkei-Genkai, das Inutaikaku, sich in Mensch-Hund Hybridwesen verwandeln können. Nachdem Eiki den beiden das Leben gerettet hatte entstand somit auch eine Lebensschuld auf die Yako bestand, denn er wollte seinem Retter Eiki als treuen Diener folgen. Doch nicht nur die Lebensschuld schien Yako an den skrupellosen Nukenin zu binden.)



Ein blutverschmiertes Mädchen

Sein Auftrag führte ihn ins Reich der Finsternis, Yami-no-Kuni. Der Weg war nicht sehr weit, da die Villa, das Hauptqartier des Menschenhändlerrings sich in Ame-no-Kuni, dem Regenreich befand und ebenfalls im Norden lag. Es hatte zuvor extra eine Versammlung gegeben, denn dieses mal handelte es sich nicht um eine Entführung. Nein, dieser Auftrag erforderte nicht nur das Geschick zu meucheln, sondern auch eine gewisse Risikobereitschafft. Eine mythische und mächtige Bestie verborgen in einem versteckten Labyrinth. Eine Bestie dessen Verkauf sicher Milliarden einbringen wird, sie war desshalb natürlich sehr reizvoll für den "Boss" der einen enormen Sold auf die Beschaffung der versiegelten Bestie ausgesetzt hatte. "Der Boss", so nannte man den Leiter der Menschenhändlerringes. Keiner hatte ihn bis her je gesehen oder kannte seinen richtigen Namen. Es hies von ihm nur das er selbst kein Shinobi sei sondern ein korrupter Geschäftsmann mit der nötigen Intelligenz und Durchsetzungskraft um dieses "Unternehmen" anzuführen. An seiner Stelle war stets ein Typ der als eine Art Galeonsfigur fundierte und ihn repräsentierte. Sein Name war Don Giovanni und er war ein ziemlich schmieriger Typ in nem Anzug. Aber anders als der richtige Boss hies es das Don Giovani auch ein annehmbarer Kämpfer war, selbst wenn dieser nur den Rang eines B-Nuke bekleidete. Eiki mochte ihn nicht, zugegeben, Eiki mochte niemanden, für ihn waren die Menschen einfach nur falsch. Falsch in ihren Worten, falsch in ihren Taten und falsch in ihren angeblichen Gefühlen. Erst reden sei einem ein das sie dich lieben und dann, wenn du sie am meisten brauchst lassen sie dich im Stich und vertreiben dich. Die Menschen waren verabscheuungswürdige Kreaturen. Sie alle! "Ich mache es." rief Eiki aus noch bevor Don Giovanni seine Ausführungen beendete. Eiki hatte keine Lust noch länger hier in mitten der anderen Söldner zu stehen. Es kotzte ihn an das er niemenden von ihnen hier einfach töten durfte, denn dann wäre der Raum im nu gepflastert mit Leichen und die Wände getränkt in Blut. Don Giovanni wollte ihm eigentlich noch weitere Einzelheiten über den Auftrag erzählen doch Eiki pfiff darauf, er wollte nur raus hier und alleine sein. Also machte er sich mit den Informationen die er hatte auf den Weg. Eine alte, mythische Bestie in einem versteckten Labyrinth irgendwo in einer der nördlichen Länder. Es war nicht viel aber es war besser als garnichts und Eiki wusste wie er an Informationen kam. In einem Dorf an der Ostküste des Heißwasser-Reiches am Chigiri-Meer lebte ein alter und weiser Historiker. Das Heißwasserreich lag nördlich zwischen dem Feuerreich und dem Eisreich, östlich lag das besagte Chigiri-Meer in dem sich auch das Wasserreich befand. Durch seine herausragende Geschwindigkeit war der Weg dorthin kein Problem.
Mit einem Fuuton riss der Nuke ein Loch in die Wand der Forschungsstation und betrat eine recht staubige Bibliothek in der jedoch keiner anwesend zu sein schien. Eiki holte eine Schriftrolle hervor und entsiegelte sie. In ihr war sein Begleiter Yako. Da der junge Dobutsuno als ehemaliger Konoha-Genin nicht annährend die Schnelligkeit von Eiki besaß war dies die optimalste Art zu reisen, zumal Eiki auch so seine Ruhe vor dem ihm zwar unterwürfigen aber dennoch manchmal für ihn recht nervigen Shinobi hatte. Doch Eiki erkannte auch dessen Talente. "Yako, schnüffel dich mal um, irgendwo muss sich hier doch jemand verstecken.". Durch sein Kekkei Genkai hatte der Junge einen Geruchssin der um ein vielfaches stärker und feiner war als der eines gewöhnlichen Menschen. Und es dauerte nur Sekunden bis Yako auf einen Tisch zeigte. Über dem Tisch war ein Tuch das bis zum Boden reichte, darunter musste sich jemand verstecken denn Yako roch dessen Angstschweiß. Eiki riss mit einem Fuuton-Jutsu den Tisch bei Seite und tatsächlich hockte dort ein zitternder Mann. Jedoch ein recht junger. Es war klar das dies nicht der Historiker sein konnte den Eiki suchte. "Chēntako." Eiki streckte seinen Arm etwas nach vorne aus, worauf Ketten aus den Ärmeln kamen und sich um den mit Todesangst erfüllten jungen Mann schlungen um diesen in die Luft zu heben. Dann sprach Eiki zu ihm. "Wo steckt der alte Mann?!". Der in den Ketten gefangene wand sich, doch konnte er sich nicht aus diesen befreien, keine Chance. "Ich... ich weiß es nicht." sagte der junge Mann der vermutlich ein Student des alten Historikers war. Eiki schaute zu Yako rüber. Dieser schüttelte den Kopf. Dann wand sich Eiki wieder an den Geschichtsstudenten und zog die Ketten enger zusammen sodass dieser um Luft rang. "Wie kannst du es wagen mich zu belügen!" herrschte Eiki diesen an. Yako konnte mit seinem feinen Geruchssinn die einzelnen Hormone wahrnehmen die ein anderer verströmte, so konnte er nicht nur die Gefühle und Stimmung eines Menschen riechen, nein auch ob er lügt oder doch die Wahrheit sagt. "D... der... mei...ster ist... in...". Langsam wurde Eiki ungeduldig, doch er lockerte die Kette die den Hals des Mannes umfasste damit dieser sprechen konnte. "...der Meister ist in Yamigakure.". Knack. Nachdem Eiki die Information hatte die er brauchte ließ er von den Ketten seinen Gefangenen nach hinten überreißen und brach ihm damit das gesammte Rückrat. "Yako, wir gehen.".

(Die Reise ins Reich der Finsternis verlief ohne besondere Vorkommnisse, den alten Mann griffen sie in einer privaten Wohnung auf. Fast wären die Beiden im Dorf von einer ansässigen Jonin namens Fleurette entdeckt worden. Zusammen mit Yako kam Eiki an sehr interessannte Nachrichten über das verborgene Labyrinth, wussten jedoch nicht das sie bereits seit der Ostküste verfolgt wurden von einer Jonin aus Kirigakure, sie hatte im Heißwasserreich eine Mission erfüllt und war eigentlich auf dem Heimweg als sie Eikis Chakra spürte und die beiden verfolte. Da sie ihren Körper mit Suiton stets rein hielt, konnte Yako sie auch nicht riechen. Schließlich erreichten sie die toten Ebenen im Reich der Finsternis.)

Eiki und sein ihm gehöriger Diener erreichten eine große, freie Fläche. Der Boden war ausgetrocknet und tot. Nichtmal ein Regenwurm würde hier leben können. Eiki mochte den Ort nicht aber spürte dennoch eine gewisse Vertrautheit. Der alte Mann sprach von 5 Siegeln die versteckt lagen und zerstört werden müssen um ein ganz besonderes Labyrinth erscheinen zu lassen. Eines dessen Irrleitungen so gefährlich und tödlich sind das man die Bestie nie lebend erreichen wird. So zumindest stand es in den Büchern und Schriftrollen die der Greis studierte. Yako hatte sich Notizen gemacht wärhend er ihn befragte. 5 Siegel angeornet in einem Pentagramm, in der die Linien eine Länge von je 2 Kilometer betrugen und, ... Yako hatte eine Karte der Ebenen auf dem Boden ausgebreitet, auch wenn er noch sehr jung war, er war ziemlich clever, das hatte Eiki ihm schon anerkannt. Doch zugeben würde er es niemals. Immerhin hasste er sie alle, bei Yako konnte man höhstenss sagen das er ihn nur etwas weniger verabschäuungswürdig fand. Das war es aber auch schon. Er schaute hinab zu seinem Diener der am Boden hockte, konzentriert legte er das Lineal an die Karte an und spielte beim nachdenken mit dem Bleistift. Das Eiki ebenfalls aufgefallen war ist, das Yakos Schweif bei hoher Konzentraton immer in einem gleichmäßigen und ruhigen Takt hin- und herwippte. Denn als Dobutsuno hatte er Hundeohren und einen Schweif, wobei er jedoch sonnst ganz normal aussah. Eiki betrachtete seinen Begleiter, doch wand er sich plötzlich wieder ab und ging mit einem seltsamen Gesichtsausdruck in eine andere Richtung. Gerade als sich seltsame Gedanken regen wollten hörte er jedoch die Stimme seines Untergebenen die rief das er die Lösung habe. Anscheinend hatte Yako die Positionen der Siegel auffindig machen und in die Karte einzeichnen können. Wirklich brilliant, dachte Eiki und nahm sich jedoch ohne Dank die Karte um die Positionen zu suchen und mit einem gekonnten Fūkiri-Angriff einen tiefen Schnitt in die Erde zu schlagen und das dort liegende Siegel zu zerstören. Nachdem er auf diese ihm doch zu simpel erscheinende Weise auch die anderen 4 Siegel zerstört hatte begann der Boden zu beben. War dies eine Falle? Würden sie nun in ein unendliches Loch stürzen? Die Eckpunkte an denen die Siegel waren leuchteten in Fūin-Blau und verbanden sich mit strahlenden Linien. Eiki sprang an Yako's Seite und sie beide staunten nicht schlecht als sich vor ihnen erst ein riesiges Schachbrettmuster aufbaute und dann auf jedem Feld ein Baum stand. Zugegeben, ein kahler und toter Baum aber es waren viele und jeder versehen mit einem Siegelzeichen. So etwas hatten sie sich beide nicht unter einem "Tödlichen Labyrinth" vorgestellt. Dieses Labyrinth hatte weder Mauern noch Gänge, es war ein 100x100 Felder-messendes Schachbrett mit insgesammt 10.000 Bäumen. Was hatte das nur zu bedeuten?
Vorsichtig kam Eiki einem der Bäume näher und besah ihn sich, berührte ihn leicht, nichts geschah. Klopfte gegen ihn, er wirkte wie ein ganz normaler Baum. Ein Baum der jedoch Teil eines perfieden Spiels sein musste. Dann sah er sich das Siegel genauer an. Da Eiki ein ausgebildeter Fuinjutsuka war erkannte er das es sich sogar um ein einfaches Siegel handelte und leicht zu lösen wäre. Irgendetwas stimmte hier ganz und garnicht. Erst die versteckten Siegel die sich so einfach zerstören ließen, und dann weiter so ein einfaches Siegel. Was sollte das? Der technische Anspruch des Versteckes für die mächtige Bestie Yūdoku war minderklassig. Doch dieses Rätsel galt es zu lösen, und auch wenn es gefährlich sein könnte, der schnellste Weg etwas zu verstehen ist es zu öffnen. Der Nuke legte also seine Hand auf das Siegelzeichen und rief laut "Siegel brechen!". Blaues Licht schimmerte unter seiner Hand und das Siegelzeichen berstete, worauf der Baum sich 'verwandelte'. Er veränderte seine Form und wurde zu einer Kugelbombe die sich entzündete und innerhalb kürzester Zeit explodieren würde. Es war Eiki's herausragender Geschwindiglkeit zu verdanken das er so schnell reagieren konnte und mit einem Windstoß die Bombe wegschoss sodass die Explosion ihn nicht traf. Tricky, dachte Eiki. Er hatte das Prinzip durschschaut. Die Explosion der Bombe zerstörte jedoch die Umstehenden Bäume in ihrem Explosionsradius, was auch deren Siegel brach und auch diese Bäume veränderten sich, 3 wurden zu wandelnden Rüstungen die Eiki mit Schwert oder Speer angriffen, 2 zu wilden Tigern und ein weiterer zu einer neuen Kugelbombe. "In diesem Wald sind mehrere tausend Bäume. Und sie alle tragen ein Siegel. Es ist eine Art Glücksspiel. Denn..." "Denn in nur einem der Bäume ist die Schriftrolle mit der versiegelten Bestie. Eine Chance von 9.999 zu 1." beendete Yako den Satz den sein Meister begonnen hatte. Und wenn man eine Kugelbombe erwischt löst das eine Kettenreaktion aus die mehrere Siegel gleichzeitig löst. So wird die Zahl der angreifenden Fallen absolut tödlich poztenziert. Als einzelner Ninja sich durch Tausende solcher Fallen zu kämpfen bedeutete tatsächlich das sichere Scheitern. Dieses Labyrinth war in der Tat ausgeklügelter als es auf den ersten Blick schien. Durch seine blöße Anzahl von Fallen und der Tatsache das man den Fallen auch nicht entgehen kann. Im Gegenteil, man war gezwungen sie auszulösen. Und zwar eine nach der anderen. Und entweder findest du wonach du suchst oder du stirbst. Und wenn nicht durch eine Falle, dann wegen dem Chakraverlust aller Fallen gegen die du kämpfen musst. Es war das Heu im Nadelhaufen. Und zudem war Eiki sicher, würde das ganze Kämpfen gegen die Fallen auch bald Aufsehen erregen und die Ninja von Yamigakure hier aufschlagen lassen. Das heist man hatte zudem noch ein Zeitlimit. Er wollte es zunächst nicht zugeben, aber dieses Labyrinth war tatsächlich ein Meisterstück und zum ersten Mal seit Ewigkeiten war sich Eiki nicht mehr siegessicher.

Doch sein Gedanke wurde jeh unterbrochen als eine Kunoichi mit hoher Geschwindigkeit plötzlich aus dem Hinterhalt mit einer Chakraklinge angriff. Ihre Geschwindigkeit war beachtlich. Doch Eiki war schneller und wich aus, mehr noch, er stand hinter ihr um selbst anzugreifen. Er zog eine der Hayaku Kunai Schriftrollen und drückte sie gegen die Angreiferin, doch sie tauschte im letzten Moment durch das Kawarimi ihren Platz mit einem der Tiger die aus dem Baumlabyrinth entstanden. Er wurde von allen hundert Wurfmessern regelrecht zu Hackfleisch verarbeitet. Das hätte der Kunoichi auch geblüht, wäre sie auch nur eine zehntel Sekunde zu langsam gewesen. Sie konnte mit Eikis Geschwindigkeit fast mithalten. Aber nur fast. Nun stand er der Angreiferin jedoch erstmals gegenüber. Sie hatte die beiden seit der Küste bis hier her verfolgt. "Aber das ist doch." meldete sich Yako zu Wort. Er hatte sie doch schon einmal bemerkt als sie unterwegs Rast machten. Er hielt sie für eine gewöhnliche Reisende doch war ihm aufgefallen das sie keinen Geruch hatte. Fand dies aber nicht weiter erwähnenswert. Dann sprach Eiki. "Mir ist egal wer du bist, Kiri-Shinobi. Verschwinde oder stirb.". Das sie eine Ninja des Wasserreiches war konnte er an dem Symbol erkennen welches auf ihrem Arm prangte, das Symbol von Kirigakure. Aufgrund ihrer bis jetzt gezeigten Fähigkeiten stufte er sie auf dem Joninrang ein und schlussfolgerte das sie Medzinerin ist. Denn die Chakraklinge die sie verwendet hatte war von grünem Chakra. Ihre Geschwindigkeit im Angriff schließt auf einen starken Shiobi. Und das man sie alleine das Dorf verlassen ließ war ein Indiz dafür das sie ebenso keine Chuunin mehr war. Zudem war sie etwa in Eiki's Alter und dieser ein B-Nuke, also im Grunde ihr ebenbürtig. Und wenn sie schon nicht ganz so schnell war wie er musste sie auf einem anderen Gebiet ihn sicher übertreffen. Eiki musste vorsichtig sein, diese Kunoichi könnte ihm gefährlich werden, aber da war noch irgendetwas anderes. Irgendwie war es heute ein seltsamer Tag, sonnst hatte es ihn doch nich gestört wer oder was sein Gegner ist. Er hat einfach gekämpft, und gemetzelt. "Du bist ein starker Nukenin, du warst meinem Angriff so schnell ausgewichen das nichtmal meine Gehörverstärker es wahrnehmen konnten." Gestand die fremde Kunoichi ihm ein und hatte einen ganz besonderen Ausdruck, so spürte Eiki. Doch er wollte es nicht spüren, wie vorhin bei Yako unterdrückte er aufkommende Regungen, denn er war die emotionslose Bestie aus Kusagakure! "halts Maul und friss Stahl!". Eine weitre Hayaku Kunai Schriftrolle und wieder flogen 100 Wurfmesser. Diesmal war die Distanz etwas größer und die Kunoichi nutzte ihr Chakra no Mesu um geschickt alle Waffen abzuwehren, bis auf eine die genau durch ihre Hand schlug und sogar in der Mitte stecken blieb. Sie riss den Kunai aus ihrer Hand und ihre Miene wurde zu einem bittersüßen Grinsen während ihr Blut zu Boden tropfte. So etwas hatte Eiki noch nie erlebt, das jemand sich über eine Verletztung zu freuen schien. Dann spach sie mit finster lüsterner Stimme, "Niemand, niemand entkommt meinem Kessen-no-Mai.". Das Blut welches von Ihrer Hand rann bewegte sich unnatürlich, es formte sich. Es formte sich zu einem Schwert. "Das ist mein Kekkei Genkai. Es macht, es macht mich unbesiegbar.".



Nun begann sie sich zu bewegen, gar zu tanzen. Das musste die Technik sein die sie eben angekündigt hatte. Und sie schien siegessicher dabei. In ihrer stimme schwang die selbe Entschlossenheit mit wie sie sonnst bei Eiki immer zu vernehmen war. Die Entschlossenheit ihr eigenes Ziel zu erreichen. Doch es war keine Zeit weitere Gedanken daran zu verschwenden, denn plötzlich stand die Kunoichi hinter ihm. Und warum sollte Eiki sich Gedanken über einen anderen Menschen machen? Wo er sie alle doch so sehr hasst. Und alles was jetzt zählte war Klinge gegen Klinge. Er aktivierte die langen Klingen seiner Armschienen und wand sich um. Seine Antwort auf ihren Kessen no Mai waren seine Sonic Blades. Und sie lieferten sich ein Klingengerangel in dem keiner dem anderen etwas schenkte. In einem Moment in dem der Gegner es nicht erwarten würde sprang Eiki in die Luft um kurz darauf wieder auf den Gegner zuzustürzen, allerdings mit gestreckten Klingen und um die eigene Achse wirbelnd wie ein Sturm, wie das Auge des Himmels. Und als solcher zerstörte ich meinen Gegner der zu einer riesigen Blutlache explodierte die meine Sachen durchtränkte. Doch war der Kampf noch nicht vorbei. Unweit stand sie von mir entfernt und lachte. In ihrer Hand den zweiten Tiger, jedoch vertrocknet wie Dörrobst. Sie hatte aus seinem Blut einen Doppelgänger, einen Ketsueki-Bunshin erschaffen und mit diesem den Platz getauscht. Sie war in der Tat sehr geschickt. Gegen diesen Gegner musste ich schwereres Geschütz auffahren. Ich zog meinen Mantel aus der mich mit den ganzen Schriftrollen doch nur behinderte. Dann wand ich mich zu meinem Gegner um. In einer wahnsinns Geschwindigkeit stürmte ich auf meinen Feind. Und auch wenn sie eine Frau war, ich verpasste ihr einen Schlag mitten ins Gesicht. Sie reagierte jedoch sofort und erwiederte mit einem Tritt gegen meinen Solar Plexus nach dessen Ausführung sie erstmal das Blut ausspuckte welches sich durch meinen Schlag in ihrem Mund sammelte und meinte das das gar nicht nett gewesen wäre. Ihre Geschwindigkeit, ihre Zähiglkeit, ihre Konter. Auch wenn sie ein Mädchen, IryoNin und Trägerin eines Kekkei Genkai war, sie schien doch auf Taijutsu spezialisiert zu sein. Ganz so wie Ich. Langsam erkannte ich gewisse Paralelen in meinem Gegenüber. Und das gefiel mir ganz und garnicht. Und sie griff weiter an. Ihr nächstes Jutsu war großflächiger. Als ich auf sie zustürmte ließ sie ihr Blutschwert wieder auflösen und verstäubte das Blut zu einzelnen Tropfen in die Luft die als verfestigte Blutlanzetten auf mich zustürzten und mir am Körper überall kleine Einstiche und Schnittwunden zufügten. Unterdessen mich die Lanzetten aufhielten erschuf sie zwei weitere Blut-Bunshin und griff erneut mit ihrem Tanz des blutigen Kampfes, dem Kessen no Mai an. Jetzt war es mir klar was ihre Stärke war, sie hatte mehr Chakra zur Verfügung und wurde immer schneller je länger sie ihren Kessen no Mai tanzte. Was war nur los, was machte mich plötzlich so angreifbar? Warum hatte ich sie nicht vorhin in Stücke gefetzt als ich die Gelegenheit dazu hatte? Warum habe ich nur einen Fausthieb ausgeführt anstatt sie mit dem Kīri-ha zu durchbohren? Dafür würde ich es jetzt tun. Ich ließ die 4 äußeren Klingen meines Waffensystems rotieren und kombinierte es mit Fuuton-Chakra. Mein Angriff zerfetzte den Bunshin und wieder durchtränkten sich meine Kleider mit Blut. Ein überstürzter Fehler den ich hätte vermeiden können. Ich zog mein Hemd aus und es klatschte schwer zu Boden. Meine Hose hatte zum Glück nur im obreren Teil ziemlich etwas abbekommen und die Beine blieben recht trocken. Es hätte mir eher weniger gefallen diese auch noch ausziehen zu müssen. Immerhin waren an meinem Gürtel Schriftrollen die ich brauchte. Ich spang hoch. Nahm 4 der Schriftrollen und entsiegelte sie. "Kunairegen!" rief ich aus und 400 Wurfmesser flogen auf die Kunoichi des Wasserreiches zu. Im vergleich zu meiner letzten Attacke hatte ich somit die Anzahl der Kunai vervierfacht. Das sollten selbst bei ihrem Geschick zu viele sein. Und man sah ihr die Verzweiflung auch an als die Messer unaufhaltsam in ihre Richtung stürmten. Als letzte Kurzschlussreaktion schien sie doch etwas erwiedern zu können. Sie drückte ihre Hände auf den Boden, eine Kuchiyosebeschwörung die eine riesige Feuerwand entstehen lies. In ihr verglühten die Kunai binnen einer einzigen Sekunde. Dann verschwand die Feuerwand so plötzlich wie sie kam und für einen Moment konnte man einen weißen Tiger sehen der dann ebenfalls verschwand. "Danke, Matora." waren die darauffolgenden Worte der Shinobi die sich sogleich wieder fing und erneut mit ihrem Blutregen angriff, dem ich in der Luft kaum würde entgehen können. Ich nahm eine weitere Schriftrolle, ein Gegenangriff wäre zwecklos, ein brauchte ein Schild, und ich hatte eines. Mein Riesenkunai hatte die passende Größe das ich mich gerade so dahinter verstecken konnte. Dann fiel ich sammt dem Kunaikatana zu Boden, wobei selbiges sich in jenen hineingrub und stecken blieb. Dahinter vor kam ich und ich wusste das der Kampf nicht gut aussah für mich. Ich hatte kaum noch Schriftrollen an meinem Gürtel und noch viel schlimmer auch kaum mehr Chakra. Sie setzte jetzt noch einmal zum Angriff an, in der einen Hand ein Chakra-Schwert und in der Anderen ein Blutschwert, und das Kessen no Mai machte sie von Angriff zu Angriff schneller, dies sollte das entscheidene Aufeinandertreffen sein das über den Ausgang des Kampfes entscheiden wird. Sie begann um ihre Achse zu wirbeln, ich ebenso. Es war gar wie damals gegen Akiyama. Ein letztes Mal stürmten wir auf einander los. Sie hatte den Plan meine Drehung zu stoppen indem sie versuchte meine Arme zu blockieren. Ein Geräusch wie Metall auf Metall erfüllte unsere Ohren und es machte mich agressiv. Und so gelang es ihr nicht mich zu überwältigen, am Ende war doch ich schneller und riss ihr das Blutschwert aus der Hand wodurch ich für den Bruchteil einer Sekunde ihr Gleichgewicht störte. Das reichte jedoch bereits um ihr unterhalb der Brust eine tiefe Schnittwunde zu verpassen. Erneut flammte die Feuerwand von vorhin wieder auf und warf mich zurück. Meine Gegnerin kniete auf dem Boden und keuchte vor Blut und Verletztung und Eiki hoffte das der Kampf nun entshieden war, doch hatte die Kiri-Shinobi ein letztes und blatwendendes Jutsu parat. Denn das ganze Blut das sie verlor sammelte sich. Sie kauerte zitternd dort am Boden während sich das Blut an ihrem Rücken sammelte und sich große Flügel bildeten. Dann schien sie in Ohnmacht zu fallen, doch war nicht Kampfunfähig, nein, anstatt in den Staub niederzugehen erhob sich der Körper und schwebte wie ein Engel erhaben in der Luft. Nun konnte Eiki auch erkennen das sie nicht wirklich in Ohnmacht gefallen war, sondern sich eher in einer Art Trance befand da sich ihr Kopf noch langsam von einer Seite zur anderen anderen bewegte. "Erstaunlich. Der Verlusst des ganzen Blutes muss ihr Gehirn und ihren Geist zwar auf Sparflamme setzten, aber denn Willen für ihr Ziel zu kämpfen und zu überleben kann es ihr nicht nehmen." Diese Frau war wahrlich eine beeindruckende Shinobi. Und nun holte sie zum finalen Schlag aus, Chitenshii, der Blutengel. Und mit den nun folgenden Flügelschlägen feuerte sie immer wieder eine Salve von unzählichen Blutlanzetten ab. Ein quasi unausweichliches Justu das durchaus in der Lage wäre den angeschlagenen Eiki in dieser Situation jetzt zu besiegen. Auch er musste sein letztes Register ziehen. Während die Lanzetten auf ihn zustürzten begannen auf seinem Körper überall Schriftzeichen zu leuchten. Da er ja halb nackt war konnte man sie gut sehen, auch seine Augen leuchteten. Es war die Erweckung des verbotenen Siegels. "Erwache Ryakutatsu! Bestie in Siegelform!". Eine ungeheure Macht durchflutete ihn schlagartig und er schloss Fingerzeichen. In diesem Zustand konnte er auch seine mächtigen Ninjutsu-Künste verwenden um seine Gegner mit bloßer Macht zu vernichten. Doch dieses Mal musste er es einsetzten um selbst nicht vernichtet zu werden. Mit dem Chakra welches ihn durchströmte erschuff er das Jutsu der Sturmkuppel. Eine Fuuton-Ninjakunst die ihm einen reichen Schutz gegen Angriffe bot. In dieser konnte er ausharren bis der Angriff der Kunoichi vorüber war. Doch sie schien weiterhin unermüdlich, erst nach mehreren Minuten ebbte der Lanzettenregen ab. Eiki löste die Sturmkuppel wieder auf und sah den Körper der Kiri-Nin scheinbar leblos zu Boden fallen. Ihre Flügel hatte sie im Regen verschossen. Doch auch Eiki ging in die Knie. Der plötzliche Chakraboost den das Ryakudatsu seinem Anwender verlieh hatte dessen Kreislauf nach nur eben diesen wenigen Minuten kolabieren lassen.

Der Kampf war entschieden und beide Kontrahenten lagen nun bewegungslos am Boden. Der einzige der Stand war Yako, der nicht am Kampf teilgenommen hatte. Sie machten das immer so, denn imerhinn war er gerademal ein Genin. Nunja wohl eher mittlerweile ein Missing-Nin, denn immerhin hatte er sein Dorf verlassen um einem grausamen Verbrecher die Treue zu schwören. Wie dem auch sei, es war nun an ihm zu handeln. Er breitete Decken aus und legte die Körper der bewusstlosen Ninja auf jeweils eine. Da Eiki durch eigenes Studium sich zu einer Art Apotheker geschult hatte konnte Yako auf eine Vielzahl von Medikamenten zurückgreifen die er zum heilen verwenden konnte. Eiki jedoch brauchte kaum Behandlung da er keine tiefen Wunden trug. Nur der Kreislaufzusammenbruch setzte ihm zu und so gab Yako ihm Wasser zu trinken und reinigte oberflächlich seine Verletzungen mit desinfizierender Salbe und leichten Verbänden aus zusammengefügten Blättern, denn Eiki stelle alles selber her. Was er jedoch mit der weit schwerer verletzten Jonin machen sollte wusste Yako nicht. Aber eines stand fest, würde er sie einfach liegen lassen würde sie sterben. Der Blutverlusst war zu hoch. Doch er wusste ganz genau das es gegen den Willen seines Meisters war wenn er eine Gegnerin heilte. Doch er würde nicht lang auf Antwort warten müssen da sich Eiki wieder begann zu regen, langsam wurde er wieder munter und setzte sich auf. "Yako, wie sieht es aus?" Fragte er seinen Begleiter und dieser schilderte das die Gegnerin im sterben lag. Eigentlich eine erfreuliche Situation. Was sollte Eiki es kümmern das sie stirbt? Er hasste die Menschen, er hatte selbst schon so viele von ihnen getötet. Dann nahm er einen Kunai zur Hand als Yako ihm eine Frage stellte. "Was machen wir mit ihr, lassen wir sie leben?". Dann passierte etwas womit keiner je gerechnet hätte. Eiki steckte den Kunai wieder weg und nahm sich stadtdessen die Medizintasche. Ohne ein Wort zu sagen machte er sich stillschweigend ans Werk die Kunoichi zu heilen. Er kippte Alkohol über ihre Wunden um sie zu desinfizieren, gab ihr dann einen Blutstiller zu trinken. Dann verband er sie mit Salbe und Blättern, flöste ihr weiter Flüssigkeit ein um den massiven Blutverlust langsam etwas auszugleichen. Das sie ihr letztes und finales Justu überhaupt überlebte war mehr als bemerkenswert. Jeder andere wäre sofort tot gewesen, aber diese Shinobi hatte einen enormen Willen zu überleben und alles für ihr Ziel zu geben. Sie war die erste die es geschafft hatte Eiki einen kleinen Hauch Anerkennung abzugewinnen. "Was machen wir nun mit." Begann Yako einen Satz doch wurde von Eiki mit einer Geste zum schweigen geboten. Eiki war überhaupt nicht nicht nach reden. Nachdem er die Jonin geheilt hatte legte er sich weiterhin schweigend wieder auf seine Decke und schlief erneut ein.
Stunden vergingen in denen Yako über die beiden wachte. Dann wachte auch die Kunoichi langsam auf. Sichtlich verwundert darüber überhaupt noch am Leben zu sein. Sie wollte aufstehen doch Yako wies sie an lieber liegen zu bleiben, damit die Wunde nicht wieder aufreißt, da die Medikation die Heilung zwar stark fördere, jedoch nicht so effektiv war wie eine richtige Medic-Versorgung, doch das übernahm Yasumi schon selbst. Mit dem Shosen-Jutsu heilte sie ihre Wunde, mit Zoketsugan erneuterte sie etwas von ihrem Blut. "Wer hat mich verartzet?" fragte sie und Yako zeigte auf Eiki. Die Kunoichi schaute diesen nur ungläubig an und auch Eiki schien erneut aufzuwachen. Nun war es. Das erste Mal das Eiki einer andren Person gegenübersaß die nicht sein Auftraggeber, und auch nicht sein Opfer war. Ein Moment des Schweigens. Weder Yako noch die Kiri-Nin wagten zu sprechen bis Eiki etwas sagte. Dann kam etwas von ihm. "Was ist es?". Was ist was? dachte sich die Kunoichi und schien ein wenig verwirrt, sie hatte erwartet das er sie nach ihrem Namen fragt und nach geheimen Informationen über ihr Heimatdorf. "Was ist es" wieder holte Eiki "das deinen Willen zu überleben entfacht?" Nun kamen wir der Sache schon näher. "Wer bist du das du alles gibst, egal was kommt." fügte Eiki nun in einem gewissen Redefluss hinzu. Dann sah sich die Kunoichi bestätigt und begann zu antworten. "Ich bin die Kiri-Jonin Yasumi Kestueki und ich überlebe des Überlebens wegen. Meine Eltern sind tot, mein Clan geächetet und gejagt. Sie wollen uns ausrotten doch das lasse ich nicht zu. Auch wenn sie alle anderen Ketsueki töten mögen, Ich überlebe.". Yako rechnete erneut mit einer Phase des Schweigens denn er hatte noch nie zuvor miterlebt wie sein Meister Eiki Smaltalk hält, doch dem war nicht so. "Sie jagen euch, sagst du? Und warum dich dann nicht ebenso?". "Das werden sie früher oder später. Auch ich bin in Ungnade gefallen als ich die verboten Blut-Jutsu des Clans studierte. Aber noch dulden sie mich. Doch ich verabscheue sie.". Langsam schien Eiki eine Seite zu entwickeln die Yako nie für möglich hielt. "Hier." sagte Eiki und warf Yasumi einen Kindaitsuki-Anhänger zu der das Erkennungsmerkmal des Netzwerkes war und ebenso zur Kommunikation untereinander genutzt werden konnte. "Du schuldest mir dein Leben.". Solche Worte hatte Eiki noch nie zuvor von sich aus ausgesprochen. "Ich werde deine Unterstützung gebrauchen können.". Immerhin, so dachte Eiki, hatten sie noch ein riesiges Fallenlabyrinth zu überwinden und Eiki obendrein sein Ryakudatsu verbraucht.

Bashirisuku-Yūdoku - Auf der Suche nach dem Basilisken

"Hmm, wir müssen also nur noch 9.993 Fallen überwinden? Ich denke das schaffe ich." sagte Yasumi mit einer gelassenen Stimme als sie das Feld mit den Bäumen betrachtete. Sie war fest entschlossen mit der Hilfe des Netzwerkes der Kindaitsuki ihr Ziel erreichen zu können. Niemand soll je wieder ihren Namen durch den Dreck ziehen. Eiki dachte sich derweil das er einen Plan mit ihr hätte und dieser nun aufginge, jedoch brauche er ebenso erstmal einen Plan um das Fallenlabyrinth zu überwinden, und den hatte er auch, so meldete er sich direkt zu Wort. "Da wir nun zweieinhalb Shiniobi sind sollten wir mit 100 Fallen gleichzeitig zurechtkommen können, oder?". Er schaute auf seine beiden Begleiter. Yasumi war eine starke Shinobi, das wusste Eiki, nur Yako war noch weit jünger und unerfahrener als sie und würde sicher eher Schwierigkeiten haben. Doch Eiki meinte eh das es ihm egal wäre wenn sie sterben würden solange er nur sein eigenes Ziel erreichen würde. Immerhinn hasst er doch alle Menschen. Die beiden Begleiter waren nun gespannt auf den Plan und fanden sich sogleich beim langwierigen beschriften unzähliger Wurfmesser wieder. Denn das war sein Plan. Er würde mit präparierten Kunai jeweils ein Feld von 10x10 Bäumen entsiegeln. Das entspricht 100 Fallen. So würden sie rein rechnerisch etwa 35 Versuche benötigen bis sie die Schriftrolle hätten wenn sie linear den Wald abarbeiteten, würden sie jedoch strategisch die Felder abbauen so war sich Eiki sicher könne er diese Anzahl auf 17 begrenzen, dann wären noch die Kugelbomben einzubeziehen. Sie können helfen und schaden zugleich, sie können andere Fallen wie Tiere oder Krieger schon vorher vernichten oder mehr Bäume entsiegeln als die Kunai Treffen. Somit errechnete Eiki etwa 12 Versuche um das Ziel zu erreichen. Der schlimmste Fall jedoch wäre wenn die Kugelbomben-Kettenreaktion alle Fallen gleichzeitig aktivieren würde aber Eiki glaubte das dies nicht passieren wird. Immerhin fand er das Konstruckt des etwas anderen Labyrinthes genial und es wäre vom Aufbau her unklug die Bomben so anzuordnen das alle Fallen durch eine Kettenreaktion auslösen. Es wäre zwar für die erste Gruppe von Suchern der sichtere Tod, jedoch wäre die Schriftrolle der Bestie für eine zweite Gruppe sehr offen zu holen. Sogleich nach diesen Ausführungen holte Eiki darauf hin Schriftrollen hervor und entsiegelte 1.200 Kunai. Jetzt wusste man auch warum Eiki solch hohen Sold benötigte, denn so viele Waffen wie dieser bei sich trug und im Kampf beschwor war sein Kampfstil sicher recht kostspielig.
Kunai um Kunai beschrifteten Eiki, Yako und Yasumi die Wurfmesser mit Entsiegelungssprüchen. "Dein Plan ist gar nicht mal schlecht Eiki." gab Yasumi zu und fürhrte weiter aus. "Denn durch meine Gehörverstärker kann ich die meisten Angriffe früher wahrnehmen. Ich kann sie meist hören, was verhindert, dass wir nach dem entsiegeln sehr überrascht werden". Das kam Eiki nur allzu recht, denn Yako hatte durch sein über Kekkei Genkai gesteigertes Gehör und Geruchssinn eine ähnliche Fähigkeit. Wenn sie sich nach dem entsiegeln irgendwie von den Fallen abschirmen könnten, könnten Yasumi und Yako erst ausmachen wogegen sie kämpfen und dann könnten sie sich absprechen und nach hinablassen der Abschirmung darauf einstellen. Aber wie wäre das möglich? Eiki beherrschte Fuuton und Raiton, Yako das Katon und Yasumi anscheinend nur ihr Blutversteck und Medic-Jutsu, oder? Er fragte sie, doch sie bestätigte seine Vermutung. Wie also sollen sie sich abschirmen? Yako's stärkstes Jutsu war eine Flammenwelle, mit der könnte es gehen, doch Yako kann sie nicht oft einsetzten. Meine Sturmkuppel könnte uns ebenfalls schützen, doch da ich mein Ryakudatsu verbraucht hatte, hatte auch ich nicht viel Chakra übrig. Ein Doton-Anwender wäre jetzt von Vorteil, jedoch hatten sie keinen in der Gruppe. Eiki musste sich etwas einfallen lassen, noch hatten sie Zeit während sie die Kunai beschrifteten.
Es war so weit sie hatten die Kunai beschriftet und es sollte losgehen. Eiki musste sich nun festlegen. "Okay. Yako, du baust eine Feuerwand auf, gleich nachdem ich die Kunai abgefeuert habe, dann konzentriert ihr beide euch darauf mit euren gesteigerten Sinnen zu erkennen was uns erwartet. Dann lässt du die Feuerwand über die Feinde herreinbrechen und ziehst dich zurück Yako um Chakra zu regenerieren. Yasumi und ich kümmern uns um die ausgelösten Fallen.". Das würden wir so mehrmals anwenden können bis wir die Schriftrolle haben. Oder villeicht doch gescheitert sind. "Okay!" rief Eiki nun doch mit einer gewissen Vorfreude auf das kämpfen aus und sprang hoch in die Luft um die 100 Kunai auf die Bäume zu feuern. "Jetzt Yako!". Das war der Befehl für Yakos Technik, dieser setzte es auch direkt um. "Hiden: Zerberus-Kampfstil." rief er aus und aktiviete sein Jutsu des Flammenfells. Er war nun von Feuer umgeben. "Ninpo: Hononami-no-Jutsu, Kunst der Flammenwelle." kündigte er seine Technik an und das Feuer das ihn umgab formte sich zu einer Welle die sich vor dem Teil des Labyrinthes aufbaute wo Eiki die Fallen entsiegelte, was in einem hörbaren Ansturm von verschiedensten Geräuschen geschah. Yasumi hatte alles daran zu tun dem mit ihrem Gehör zu folgen. Es waren Explosionen, Gebrüll, das schnappen von Metall, Klirren und manches das undefinierbar schien. Yasumi wand all ihre Konzentration auf, "Ich höre Krieger, Tiere, anscheinend wurden in einigen Bäumen auch die Auswikrungen von elementaren Jutsu versiegelt. Ich hatte Feuer, Wasserschwälle und Blitze gehört, anscheined auch fallende Waffen und eine Art Bärenfalle. Das ist alles was ich sagen kann, ich denke das ist leicht zu schaffen. Ach ja und ich muss dich enttäuschen, sieht nicht so aus als wäre dein geliebter Bijuu darunter.". daraufhin jedoch berichtigte Eiki sie ersteinmal "Es ist keiner der 9 Bijuu, sondern eine eigenständige, mytische Bestie. Und würdest sie auch nicht hören können da sie in versiegeltem Zustand wäre, also als Schriftrolle nehme ich an.". "Okay" Antwortete Yasumi, "Dann lass uns los!". Yako lies die Feuerwelle über die Gegner schlagen, beendete sein Feuerfell-Hidden Ninpou und zog sich wie besprochen zurück. Eiki und Yasumi standen nun den Gegnern gegenüber. 52 Ninja, vermutlich Bunshin und 2 übergroße Säbelzahntiger. Außerdem war das Feld durch Elementarangriffe verwüstet, auch konnte man materielle Fallen erkennen wie Speere oder große Bärenfallen. "Bleib zurück Yasumi." befahl ich, wir mussten mit unserer Energie sparsam umgehen, wer weis was uns noch erwartete. Ich nahm 4 Schriftrollen und warf sie hoch. "Multiple Entsiegelung - Kunairegen.". 400 Wurfmesser flogen auf unsere Gegner und durchbohrten sie. Das war sicher kraftsparender als sie einzeln im Nahkampf anzugehen und Yasumi höhnte schon. "Sag mal wie viele Kunai hast du eigentlich.", worauf ich nur "Mehr als du vertragen kannst." antwortete. Es sollte ihr zeigen dass ich kein Mensch der vielen freundlichen Worte war. Smaltalk war mir zu wieder, sie sollte froh sein dass ich überhaupt akzeptierte das sie lebt.
"Yako! Sammel die Kunai vom Schlachtfeld!". Er antwortete mit einem klaren "Jawohl Meister" und begann mit der Arbeit. Er nutzte dazu ein magnetisches Drahtseil, damit ging die Arbeit wesentlich schneller. Er hätte das auch am Ende tun können aber Eiki plante die Zeit in der Yako die Kunai sammelte um sich zu regenerieren und Kräfte zu sammeln. Der Nukenin wollte dieses Labyrinth taktisch struckturiert angehen. Er nahm die Zeichnung die Yako angefertigt hatte und überschaute das Feld es hatten sich bereits 137 Siegel gelöst, er kennzeichnete die bereits ausgelösten Siegel schwarz und hatte auch nun schon einen Anhaltspunkt auf die Ausbreitung der Entsiegelnungen durch die Kugelbomben, jedoch benötigte er noch mindestens zwei weitere Vergleichswerte um das klar zu berechnen. Der nächste Entsiegelungsangriff würde auf die entgegenliegende Seite wie der erste erfolgen. Yako kam zurück und schnürte Packete zu je 100 Wurfmessern aus den Kunai als Eiki ankündigte das die Prozedur von vorne anläuft. Wieder rief Yako das Flammenfell Honokegawa hervor und erschuf die Feuerwelle während Eiki die Fallen entsiegelte und Yasumi hörte. Sie kämpften gegen Shinobi, Säbelzahnbestien, Bären und sogar Insektenschwärme. Und immer mal wider tauchten ungewöhniche Steine auf in deren Mitte eine Kugel eingeschlossen wurde, welche jedoch mit einer Art Energiebarriere geschützt war. Eiki erkannte das es ein BarriereFūin war, jedoch auf einem höheren Grad wie er sie selbst beherrschte. Er zeichtete die ausgelösten Bäume ein. Es hat sich bestätigt das immer etwa ein drittel an Fallen mehr ausgelöst wurden als Kunai, also 133. Zudem hat er die Standorte der Steine eingezeichnet auch wenn er noch nicht wusste wozu sie waren, er war sich sicher das sie etwas zu bedeuten hatten und wollte das System herausfinden in dem sie angeordnet waren um sie gezielt zu entsiegeln. Aber es schien das sie wahllos waren. Eiki hatte zunächst seine Entsiegelungssalven bisher wie ein Schachbrett verteilt doch da die Flächen eher die Form eines Fleckes hatten nahm er die Abstände anders um das Muster einer Art Flickenteppich auf dem Brett zu schaffen und es so trotzdem in gleichmäßigen Feldern zu arrangieren. Er versuchte durch das verbinden der Steine eine mögliche Form zu finden. Ein Schriftzeichen oder ein Symbol. Doch es kam vieles und nichts in Frage. Er stand auf und ging in das Labyrinth hinein das nun schon ein paar freie Flächen hatte. 5 mal hatten sie ihre Strategie nun schon angewandt und besonders Yako brauchte nun eine Pause um neues Chakra zu sammeln. Eiki nahm einen bestimmten Baum und entsiegelte ihn. Er leutete hell auf und ein versiegelter Shinobi griff ihn an. Eiki konnte ihm mühelos ausweichen und lies die lange Klinge seines Waffensystems ausfahren, damit schnitt er ihm in die Seite. Doch der Gegner verpuffte nicht, er machte eine rolle und stand direkt wieder auf um anzugreifen. Doch nicht den Nukenin, er sprang über die Bäume und wollte davon, nein, er wollte angreifen, jedoch nicht Eiki, sondern den schwächsten in der Gruppe - Yako!
"Das kann doch nicht..." Damit hatte Eiki nicht gerechnet, und der feindliche Ninja war zudem plötzlich viel schneller als wie er eben angegriffen hatte. Eiki stand für eine Sekunde starr, dann handelte er zum ersten Mal seit Jahren impulsiv. Das erste Mal das sein Verstand nicht scharf und mit analytischer Kälte die Situation meistern konnte. Er hörte Yako schon aufschreien und vor Angst erstarren als dieser sah das er angegriffen wurde. "Yako bekommst du nicht!" sagte Eiki mit entschlossener Stimme als er den bis eben noch versiegelten Shinobi mit Hilfe des Fuuton: Eajetto einholte und sich vor Yako stellte um den Angriff abzufangen. "KĪRI HA!" rief Eiki und mit seiner mächtigsten Technik, einem 5 Meter breiten Windbohrer zerfetzte er seinen Gegner in blutige Stückchen. Danach sank er auf ein Knie runter und atmete schwer. Die Aktion eben hatte ihn ordentlich Chakra gekostet. Warum nur hatte er auch so übertrieben reagiert?, ging es ihm durch den Kopf. Mit anderen Jutsu hätte er das selbe Ziel erreichen können ohne auch nur die Hälfe des eben eingesetzten Chakra zu verschwenden. Doch er wurde von Yakos überschwänglichen Danksagungen überschütet und aus diesen Gedanken gebracht. Doch als Yako ihn dann auch noch berührte ging eine Art elektrisierende Welle durch den Körper der skrupellosen Grasbestie, sofort stieß er Yako von sich weg und bemerkte das sein Herz schneller schlug. Schob das jedoch ganz schnell auf die Chakraerschöpfung. Sofort stand er auf und setzte wieder eine finstere Miene auf. "Wir legen eine strategische Pause ein. Yako, koch uns Essen.". Eiki ging von seinem jungen Begleiter weg und setzte sich wo anders auf einen aufgehäuften Erdhügel.

Yako hatte mit Kochutensilien die er aus einer Schriftrolle entsiegelte einen reichhaltigen Eintopf gekocht und servierte ihn nun Yasumi und Eiki. Dieser jedoch nahm es mit einem finsteren und abweisenden Murren entgegen. Was war nur mit ihm? Was war mit dem Blutmörder? Der Bestie von Kusa? Er nahm seinen Becher Wasser und goss ihn sich über den Kopf. "Es war Nichts! Ich habe keine Empfindungen. Für Niemanden. Ich bin Oniro, der Teufelssohn.". Er stelle seinen noch halb vollen Teller bei Seite und ging auf das Labyrinth zu. "Yasumi, Yako, es geht weiter." Die beiden hatten bereits aufgegessen und taten wie ihnen gehießen. Yako erschuf die Feuerwand, Eiki entsiegelte und Yasumi hörte was sich hinter der Feuerwand befand. Das Feuer senkte sich und Eiki stürmte mit ausgefahrenen Waffen nach vorne. Wie der Wirbelwind als den man ihn früher kannte fegte er über das Kampffeld. Schlachtete, metzelte, und berauschte sich gar am Blut derer die unter seinen Klingen fielen. Es fühlte sich gut an und befreite ihn von diesen überflüssigen Gefühlsregungen. Töten! Das war es was Eiki ist. Ein Mörder und ein Vergewaltiger. Eine grausame und kaltblütige Bestie. "Gleich die nächste Welle!". Wieder stürmte Eiki los, es war ihm egal wer hinter der Feruerwand wartete. "Thunder Blades: Auge des Thor!" In einem Wirbel aus Blitzen fegte Eiki über das Kampffeld, es war ein Spektakel wie viel Spaß es ihm sichtlich bereitete. Er begann sogar das Blut von seinen Klingen nach dem Kampf abzulecken. "Die nächste Welle." rief er immer wieder aus. Yako hüllte sich in Feuer und in freudiger Erwartung schleuderte Eiki die Entsiegelungskunai. Dann schrie Yasumi auf. Eine schrille Schallwelle holte auch Eiki wieder zu klarem Verstand. Doch Yasumi schien sie schwer getroffen zu haben. Da sie sich auf ihre Gehörverstärker konzentrierte die diese intuitiv, jedoch zu spät vom Kopf riss hatte sie die vollen Auswirkungen getroffen, Eiki fragte sie nach ihrem Empfinden, doch bekam keine Antwort, denn ihr Tinitus überlagerte alles. Na toll, dachte sich Eiki, jetzt hat seine Mitkämpferin auch noch ein Handycap. Doch diesmal schien sowieso einiges anders. Schon über die Feuerwelle hinüber konnten sie es sehen. Die Welle ließ herab und sie standen nicht nur den üblichen Shinobi und Bestien entgegen, nein es hatte sich ein riesiger Lehmhaufen gebildet der sich zu einem Riesen, einem gigantischen Lehm-Golem formte. Bei Betrachtung des Feldes merkte Eiki das nun auch diese besonderen Steine weg waren, das in ihnen eingeschlossene Chakra hat sicher diesen Golem geformt. Anscheinend der Wächter des Labyrinths. Yasumi griff die Gegner am Boden an. Eiki lief durch sein Jutsu Onea-kiritsu, das ihn befähigte auf dem Wind zu stehen, wie über eine unsichtbare Treppe die Luft hinauf. Dann stieß er sich mit Eajanpu ab und griff den Golem mit seinem Kenjutsu "Auge des Himmels" an. Schlug jedoch glatt durch ihn hindurch. Der Lehm des Golem war nämlich so weich das Angriffe einfach durch ihn hindurchgingen. Eiki kam auf der anderen Seite des riesigen Gegners wieder heraus und sah noch wie sich das Loch das er geschlagen hatte einfach wieder schloss. Physische und zerschneidende Angriffe scheinen ihn absolut nichts anhaben zu können. Und da der Golem aus Lehm bestand schlussfolgerte Eiki zugleich das auch Raiton ihm nichts anaben können wird. Gegen Eiki war dies der ultimative Wächter. Verdammt, dachte Eiki als dann der Golem angriff und Stacheln aus Erde von seinem Rücken wo Eiki nun war abfeuerte. Doch konnte Eiki ihnen duch seine Geschwindigkeit ausweichen. Wie ist diesem Gegner nur Herr zu werden? Eiki flog übers Kampffeld und hoffte irgendwo eine Schwachstelle zu finden, oder zumindest eine Strategie. Er sank nach unten und griff mit einem Fūkiri den Knöchel des Golem an um diesen mit der entstehenden Windsichel zu zerteilen. Der Angriff ging zwar hindurch, doch die Wunde schloss sich so schnell wieder dass der Golem nicht einmal ins Straucheln geriet. Dann sah er zu Yasumi herüber. Ihr Gegner war ein Shinobi der Katon benutzte. "Das ist es." Schoss es Eiki durch den Kopf. "Halt Yasumi!" befahl er ihr Einhalt als sie den Gegner vernichten wollte. "Yako, greif mit Katon den rechten Knöchel des Golem an, Yasumi lenke du den Katon-Ninja dazu den linken anzugreifen.". Ich wusste das Yasumi sicher geschickt genug dazu wäre, denn ich hatte eine Vermutung und hoffte das sie sich bestätigen würde. Yako schritt nun zum ersten Mal akiv ins Kampfgeschehen ein, außer dem Lehmklumpen und dem Feuerninja waren auch bereits alle anderen besiegt worden. Man merkte Yako an das er Angst hatte, er war generell ein wenig feige und fand sich selbst nicht sehr stark. Aber gut, er war Eiki's Leibeigener und Eigentum, er hat ohne Wiederworte Folge zu leisten. Und irgendwie freute es ihn auch ein wenig das sein Meister ihn zu brauchen schein. Mit seinem Katon: Ryūka no Jutsu begann Yako einen Flammenstrahl zu speien der den Knöchel des Golem traf und zu erhitzen begann. Yasumi schaffte es ebenfalls das ihr Gegner sie mit einer mächtigen Feuerkugel angriff und wich dieser so aus, das diese sogleich den Golem traf und es trat ein was Eiki geplant hatte, der tonhaltige Lehm brannte sich zu Keramik. Als sich der Golem bewegen wollte zerbrachen seine gebrannten Fußgelenke und er stürzte vorn über. Yasumi brachte sich in Sicherheit, Eiki schnappte sich Yako und sprang mit diesem in die Luft. "Greif ihn mit deinem stärksten FeuerJutsu an." Befahl er ihm und ließ ihn auf dem Wind abgesondert stehen, denn Yako aktivierte nun erneut sein Feuerfell um sein Jutsu vorzubereiten. "Jetzt Yako!" rief Eiki und Yako lies sein Ninpo: Hononami-no-Jutsu erneut erscheinen. Eine Feuerwelle brach über den am Boden liegenen Lehmkrieger herein. Darauf hin schlug Eiki seine Hände zusammen und es rollte sich zwischen Ihnen eine Große Schriftrolle aus. "Heikirashi!" rief er aus und entsiegelte einen Waffensturm der mit Geklirr und Explosionen auf den Golem herniederging und ihn zerschmetterte. In seinem Inneren befand sich die Schriftrolle der mythischen Bestie.



(Der Kampf um die Schriftrolle der Bestie war vorbei, das Labyrinth war bezwungen. Yasumi kehrte mit dem Kindaitsuki-Anhänger im Gepäck zurück nach Kirigakure und berichtete von Eikis überwältigenden Fähigkeiten der daraufhin zum A-Rang Nuke hochgestuft wird.
Eiki übergibt die Schriftrolle dem Boss und kassiert den immensen Sold.)

Dämon gegen Dämon - Vater gegen Sohn

">>Erneut wurde ein Dorf geplündert und niedergebrannt, dieses Werk trägt eindeutig die Handschrifft von Oni Ryukuma, dem Teufel in Dämonengestalt. Es sieht so aus als wäre<< Das ist er!" Das war das Werk von Eiki's Vater, denn Oni Ryuluma war der furchteinflößende Name den die Menschen ihm gaben. Kotaro Terumī, er lebte also noch und er war zurückgekehrt auf den Pfad der Zerstörung. Eiki las eine Tageszeitung die er Yako in einer kleinen Stadt kaufen lies, sie waren zur Zeit in Taki-no-Kuni, dem Reich des Wasserfalls unterwegs und hatten in einem Waldgebiet ihr Lager aufgeschlagen. "Das Pfirsichreich?". Der Zeitung nach griff jener dämonische Mann die Daimyostätte des Pfirsichreiches an, Eiki holte sofort seine Landkarte hervor. "Dort ist er! Dort ist mein Vater.". Eiki zeigte auf eine kleine Insel im Norden, sie lag westlich vom Großreich des Raikagen. Doch von hier aus erreichte man die Insel am besten vom Steingolf aus über das Goldmeer. "Yako, nimm etwas von meinem Geld und kauf uns ein Schiff." befahl er seinem ihm treu untergebenen Begleiter, denn er war sich sicher das Ryukuma als nächstes das Shinobidorf des Pfirsichreiches angreifen würde, das Dorf Momo.
An der Nordküste Takigakures kauften sie tatsächlich ein Schiff und die kleine Crew dazu, immerhinn hatte Eiki damals durch die Beschaffung der mythischen Bestie einen Sold bekommen der ihn zum reichen Mann machte. Doch auch wenn er sich eine Villa kaufen könnte bevorzugte er es weiterhin durch die Länder zu reisen und im Freien zu nächtigen. Doch jetzt war er mit Freude auf ein klares Ziel fixiert, endlich seinem Vater gegenüberzustehen und ihm all die Qualen zurückzuzahlen die Eiki, sein Sohn erleiden musste.

Sie stachen in See, Yako bewunderte die Arbeit der Matrosen, wie koordiniert und eingespielt sie waren. Jeder musste seine Handgriffe beherrschen und auf den Anderen abstimmen. Eiki würde etweder alles selbst tun, oder es wie in diesem Falle von anderen tun lassen. Er würde sich nir auf andere Verlassen, obwohl, aber genau das tat er doch an jenem Labyrinth damals. Doch Yako wollte nicht weiter darüber nachdenken, der ehemalige Genin wurde nun selbst bereits zum Nukenin erklärt als man herausfand das er Eiki nicht nur folgte, sondern auch half. War har seine Stufe noch zeimlich niedrig, doch sein Kopfgeld ziemlich hoch, was jedoch einzig und allein daran lag, dass man durch seine Ergreifung an Informationen über Eiki, und somit an den Menschenhändlerring gelangen könnte. Yako folgte seinem Meister wortlos in die Kabinen. Eiki war nie ein Mann vieler Worte, und meist waren sie grausam. Yako hatte es unlängst aufgegeben mit seinem selbst gewählten Besitzer das Gespräch zu suchen. Denn immer wenn er es früher tat wurde er von Eiki geschlagen mit der Weisung das er doch gefälligt die Klappe zu halten habe. Er war für Eiki nicht mehr als eine Gegenständlichkeit. Noch geringer als ein Haustier oder gar ein Sklave es war. Doch es störte Yako nicht. Es störte ihn nicht wie Dreck behandelt zu werden, solange er nur bei ihm sein durfte. Und wenn das der Weg ist seine Aufmerksamkeit zu bekommen dann war es wohl sein Schicksal. Denn immerhin, "Yako, koch Essen. Und prüfe jede einzele Zutat. Ich traue dem Schiffskoch nicht." kam von Eiki die Weisung und Yako tat wie ihm gehießen. Sogleich machte er sich auf in die Kombüse des Schiffes und irgendwie war er in diesem Moment glücklich. Denn das Eiki ihn stets das Essen zubereiten lies und von niemend anderem Speise oder Trank annahm zeigte ihm jedes mal aufs neue das Eiki seinem jungen Begleiter vertraute. Er betrat die Kombüse worauf er vom Smutje erstmal einen verwundeten Blick einfing, doch erklärte er diesem sogleich die Situation und der eigentliche Schiffskoch wurde weggeschickt. Immerhin hatte Eiki die absolute Befehlsgewallt auf diesem Schiff. Natürlich hatte er die, er hat es ja schließlich gekauft und die Crew mit dazu. Der ehemalige Genin aus dem Feuerreich übernahm die Kontrolle über die Kombüse und die lebensmittel. Es war eine reiche Auswahl. Yako liebte es zu kochen, besonders für seinen Herren. Es erfüllte ihm mit Glück wenn Eiki die Speisen zu schmecken schienen der er ihm bereitete, wenn er ihm damit nicht nur dienen, sondern auch etwas gutes tun konnte. Und das er Eiki so gefiel und von ihm geduldet wurde war ihm Lohn genug, ob diese Ansichten wohl, krank waren? Man mochte doch meinen dass dies kein Leben sein kann das man sich wünscht. Doch Yako rannen die Tränen länsgt nicht mehr aus Schmerz und Verzweiflung. Nein, seit neuester Zeit ist in ihm eine Art neuer Hoffnung entstanden, eine Hoffnung das Eiki eines Tages vielleicht. Oder war dies doch nur eine ewig während Illusion? Ein Wunschtaum dem der junge Dobutsuno auf ewig hinterherlaufen würde? Würde am Ende nichts bleiben als Wunden? Wunden auf seinem Körper und auf seiner Seele? Seiner doch so jungen Seele.
Der Junge mit den Hundeohren begann Kartoffeln zu waschen, mit Schale zubereitet waren sie wesentlich nahhafter und keine Nahrung zu verschwenden hatten ihn seine Reisen gelehrt. Außerdem wollte er für die ganze Manschafft gleich mit kochen. Auch wenn Eiki es vielleicht nicht gutheoßen könnte wenn er auch etwas für andere täte doch wenn er einmal dabei war, warum sollte er nicht gleich etwas mehr zubereiten. Vielleicht wäre es Eiki ja auch einfach egal. Wie so vieles ihm doch egal zu sein scheint. Doch solche Gedanken betrübten ihn schon längst nicht mehr. Er wusch, schnibbelte, würfelte und gaarte. Briet Gemüse und Fleisch an. Die varriation an Zutaten ließ ihn kaum die Möglichkeit zu entscheiden was er koche, also machte er mehrere Gänge. Kohlroulladen an Kartoffeln, Ein PilzRisotto mit feinen Gewürzen die er selbst dabei hatte. Und eine Fruchtspeise mit geliertem Zucker. Er nannte dieses dessert wegen seiner Eigenschafften >Wabbelpudding< da es auf einem Teller immer so lustig hin und her wabbelte. Er fand es immer wieder lustig sich darüber zu ammüsieren. Seine Schwester hatte es auch ab und zu >Zittergrütze< genannt. "Loretta, wie es dir und unseren Eltern wohl gerade geht? Hoffentlich habt ihr meine Briefe bekommen die ich euch geschickt habe.". Der ehemals dorftreue Shinobi musste an seine Familie denken die er zurückgelassen hatte. Da er mit Eiki nie lange an einem Ort verweilten konnten sie ihm nie antworten. Und da Eiki ihm das schreiben von Briefen eigentlich verboten hatte durfte er es nur selten mal. "ob sie mich immernoch lieben obwohl auch ich mittlerweile ein gesuchter Nukenin bin?". Als er erfahren hatte das auch auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt wurde war der Genin traurig geworden, er hatte Angst das er vielleicht deswegen niemals zu seiner Familie zurückkehren könnte. Es war bestätigt, er hatte den Eintrag ins BingoBuch gesehen. Eiki hatte ihn aus der Villa der Menschenhändler mkitgebracht. >Gesucht, Yako Dobutsuno, Nukenin des Ranges C, 13 Jahre, ehemalig Genin von Konohagakure, beherrscht das Kekkei Genkai und die Clanjutsu der Dobutsuno. Verbrechen, unerlaubtes verlassen des Dorfes und Beihilfe eines Schwerverbrechers. Kopfgeld, 500.000 Ryō.<. Aber etwas tröstete ihn, denn sie schienen zu wissen das er bisher keine eigenen Verbrechen begangen hatte, man würde ihm ledeiglich die Beihilfe vorwerfen. Doch in manchen Dingen die Eiki in seiner Anwesenheit begang würde das schon reichen. Morde, Entführungen. Auch Yako war kein unbeschriebenes Blatt mehr. Das wusste er. Und er nahm es sich an. Denn wenn er es genau nimmt, dann hat er diesen Weg bewusst gewählt und hätte vorraussehen können welche Konsequenzen seine Entscheidung nach sich zieht. Und auch Eiki meinte zu ihm, er sei nun kein kleiner Welpe mehr. Doch wenn sein Meister es wünschte war er alles. Welpe und Bluthund zugleich.

Sie kamen an einem Ankerplatz der Südküste des Pfirsichreiches an und am Ende der Reise nahm sich Eiki das Chakra der Crew um an ihnen sein verbotenes Siegel Ryakudatsu zu nähren und die Arbeiter anschließend einen nach dem anderen zu töten. Er empfand es als sein gutes Recht, denn immerhin hatte er sie ja >dazugekauft<, wie es im Vertrag stand. Auch wenn es sicher nicht auf diese Art gemeint war. Doch es war ihm egal. Der Blutmörder verließ mit seinem Untergebenen Yako das Schiff in Richtung Momogakure. Dem Dorf unter den Pfirsichen. Von weitem schon konnten sie Explosionen und das Einstürzen von Gebäuden hören. Eiki wies seinem jungen Begleiter an beim Schiff zu bleiben, vermutlich weil er wusste das es in Momo gerade zu gefährlich für den doch eher unerfahrenen Dobutsuno wäre. Eiki ging also allein in das Dorf des Pfirsichreiches. Auf dem Weg dorthin kamen ihm Menschen entgegen. Sie sahen das er ein Kämpfer war und flehten ihn an ihr Dorf zu retten. Doch ihr Gewäsch war für ihn uninteressannt, es ekelte ihn gar das man ihn ansprach. Er schuppste eine Frau mit einem Baby im Arm einfach zur Seite auf den Boden als diese sich ihm verzweifelt entgegenwarf. Und in Eikis Augen konnte sie froh sein das er sie für deiese Anmaßung nicht sogar getötet hat. Er betrat das Dorf und folgte den Spuren von Zerstörung und Tod bis zu ihrer Quelle, seinem Vater. Kotaro Terumī, oder wie er angsterfüllt und ehrfürchtig von den Menschen genannt wurde, Oni Ryukuma. Dieser hatte bereits so ziemlich alle Shinobi in Momo getötet und hatte gerade einen von ihnen in seiner Hand. Kotaro hielt ihn nach oben in die Luft und sagte etwas zu ihm. Eiki konnte es jedoch nicht verstehen, da er zu weit entfernt war. Doch der Blutmörder sah wie sein Vater anschließend den Mann anspuckte, worauf sich dessen Kopf in eine eklige, blutige Masse verwandelte. Denn anscheinend war es Säure gewesen. "Das ist er also," dachte Eiki. "Der Mann der meine Mutter vergewaltigte. Der Mann von dem man sagte er wäre der leibhaftige Teufel.". Entschlossen ihm gegenüberzutreten ging die Bestie von Kusa erhobenen Hauptes auf den Mann zu der sein Vater war. "Oni Ryukuma!" rief Eiki ihm entgegen. >Oni< dies bedeutete Teufel und Dämon. Und bisher vermochte es niemand diesen zu bezwingen. Doch heute, so war Eiki sich sicher, würde dies sich ändern. Kotaro sah den jungen Nukenin auf sich zukommen. Weder wissend das dieser sein Sohn wahr, noch dass auch jener grausame Verbrechen begangen hatte die denen seines Vaters dem er nun gegenüberstand durchaus Konkurrenz machen konnten. "Noch so ein lebensmüder Shinobi der den Heldentod sucht." witzelte der schon allein vom Aussehen dämoisch anmutende und großgewachsene Nukenin als er den ihm gegenstrebenden Ninja sah. Der Terumī- und Dämonengeborene wollte diese Angelegenheit kurz gestalten und griff Eiki mit dem Āmunaga, der Technik des Schlangenarmes an. Bei dieser verlängerte sich sein Arm um mehre Meter, sodass er nach dem Blutmörder greifen konnte, doch wich dieser durch seine überragende Geschwindigkeit aus um ihn mit den Armklingen, den Arashikami anzugreifen. Eiki stürmte auf seinen Vater zu, "stirb!". Doch jener hielt die Klingen mit bloßen Händen einfach fest. Wie war das nur möglich? Immerhin waren Eiki's Klingen chakraleitend. Wie konnte dieser Kerl sie also einfach so festhalten? Dann hob er Eiki an den eigenen Klingen die an dessen Armen fest angebracht waren in die Höhe. Der dämonische Terumī war fast 2 Meter groß. Im starken Gegensatz zu Eiki also ein wahrer Riese. Eiki wollte mit den Klingen an seinen Stiefeln nach Kotaro schlagen doch verlängerte dieser einfach seinen Arm um Eiki keine Möglichkeit zu geben ihn zu erreichen. Was sollte Eiki nur tun? Er konnte seinen Arme nicht lösen, dafür war sein Gegner zu kräftig und so würde er auch keine Fingerzeichen formen können. Doch die Lösung war einfach. Er lies die anderen Klingen seiner Armschienen ausfahren und rotieren, worauf diese gegen den Griff der Hände seinen Vaters schlugen und ihn lösten. Dann sprang Eiki ein Stück nach hinten. Bis jetzt hatte es noch nicht einmal begonnen, er wollte unbedingt wissen was sein Gegenüber auf dem Kerbholz hatte um den Ruf >Teufel< und >Dämon< zu rechtfertigen. "Zeig mir was du drauf hast, Oni!" spornte er seinen großgewachsenen Gegner an worauf dieser erkannte, das Eiki anders war als seine bisherigen Gegner. Nein, Eiki war selbst ein Nukenin und bestialischer Schwerverbrecher. "Nun gut." Eiki wollte ihn testen, er wollte sehen wie gut seine Techniken sind, wie geschickt er ist. Der Blutmörder nahm 4 Schriftrollen zur Hand. "Fukusu-no-Tobidogu: Ame no Kunai. Möge es Klingen regnen.". So ruhig er es gesprochen hatte, so gleich geschah es auch das 400 Kunai auf seinen Feind niedergingen. Dieser jedoch machte absolut keine Anstalten auszuweichen. Erst kurz bevor die Klingen ihn erreichten spie der große Halbdämon einen Nebel aus der die Kunai einfach in Nichts auflöste. "Verdammt!" schoss es Eiki durch den Kopf. "Waffenbeschwörung auf Distanz kann ich vergessen.", dabei war doch gerade das ein wesdentlicher Bestandteil seines Kampfstieles. Nun gut. Würde er sich auf Nahkampf Tai- und Kenjutsu verlassen müssen, immerhin war das seine Spezialität. "Nächster Angriff!" lies Eiki für sich selbst verlauten. "Hien, Eajanpu, Sōra-no-Me.". Es sollte ein Kombinationsangriff werden. Zu erst erhöhte die Grasbestie die Länge und schärfe seiner Klingen mit dem Hien, dann sprang er durch das Jutsu Eajanpu wie von einer Wand ab um sich dann um die eigene Achse zu wirbeln, was der Angriff des Himmelauges war. Ein Jutsu das duch seine Geschwindigkeit alles durchschlagen könnte. Doch auch bei Eiki's Geschwindigkeit schaffte es Ryukuma auszuweichen. Doch Eiki hatte auch damit gerechnet, "Chēntako." und die 4 Ketten aus seiner Armschine schlungen sich um seinen Gegner. Eiki schien im Vorteil zu sein, doch musste sich beeilen zuzuschlagen, denn im Moment verlangte ihm sein Kampfstil Chakra ab und davon hatte er nicht gerade viel so lange er nicht das Siegel des Ryakudatsu benutzte. Eiki ließ nun die Armschiene rotieren, darauf hin würden sich die Ketten ineinander verdrehen und so zusammenziehen. Doch Kotaro war stärker, er zerrriss die Ketten einfach durch rohe Gewalt. "Langsam wirst du mir Lässtig" ließ er verlauten, doch Eiki fing gerade erst an warmzulaufen. Der Blutmörder war gewillt seinen Vater zu schlagen und lief auf ihn zu, in seiner Hand Raitonchakra sammelnd, denn er wollte den nächsten Schlag schockierend gestalten. Und wieder rührte sein Gegner keinen Zeh um auszuweichen. Diese verdammte Überheblichkeit machte Eiki wahnsinnig. Er hasste es so behandelt zu werden. Doch fing Ryukuma den Schlag mit der seinen Armschiene ab und verletzte Eiki leicht an der Hand. Zwischen Eikis Fingerknöcheln war ein kleiner Schnitt. Kotaro, freudig angetan vom Anblick einer blutenden Verletzung leckte den Tropfen Blut von seiner Schiene und schreckte sichtlich auf. Er hatte es gemerkt. "Ja, Ryukuma." rief Eiki ihm zu. "Dich nennt man Oni, den Teufel. Mich jedoch, nennt man Oniro - den Sohn des Teufels!"



"Dich nennt man Oni, den Teufel. Mich jedoch, nennt man Oniro - den Sohn des Teufels!". Ryukuma's Miene schien für einen Moment wie versteinert. Nie zuvor ist er einem seiner Sprösslinge begegnet. Er hatte die Frauen doch immer getötet nachdem er sie vergewaltigte. Doch anschiend sah es so aus das einige von ihnen überlebt zu haben schienen. Denn es gab keinen Zweifel, Kotaro konnte seine eigene dämonische Ader im Blut des ihm gegenüberstehenden Nukenin schmecken. "Du bist also mein Sohn." begann der gefürchtete Halbdämon zu sprechen. "Denke aber bloß nicht das ich jetzt deswegen sentimental werde. Ich werde dich vernichten wie jeden anderen auch wenn du nicht stark genug bist um es mit mir aufzunehmen. Mit mir, einem wahren Dämonensohn!". Ein wahrer Dämonensohn? bedeutete das, das er tatsächlich? Doch Eiki hatte keine Zeit um den Gedanken zu Ende zu führen. Sein Vater griff nun seinerseits an. Mit einer Feuertechnik spie er einen großen Feuerball auf Eiki dem dieser jedoch mühelos ausweichen konnte. Doch Kotaro stand schon hinter ihm und packte ihn an der Schulter. Eiki erschrak. Wie war das nur möglich? Wie konnte dieser Mann schneller sein wie er? Und als hätte sein Gegner die Gedanken des verwirrten Nukenin gelesen antwortete er ihm. "Mein dämonisches Blut verleiht mir Stärke und Geschwindigkeit. Sag, hast du das nie bei dir entdeckt?". Doch Eiki musste erst einmal sich dem Griff entwinden und tat dies mit einem Salti, mit dem er gleich auch dach dem Kopf seines Gegners trat, doch wehrte dieser wieder mit der Armschiene ab und Eiki meinte für einen Bruchteil des Momentes gesehen zu haben wie diese Schiene von einer Energie befangen war und diese einsaugte. Eiki musste vorsichtig sein. Er erkannte langsam das mit diesem, seinem Gegner nicht zu spaßen war. Und Eiki ahnte nicht einmal das jener gleich noch einen draufsetzen würde. Eiki erkannte zum ersten Mal das er einem Gegner nicht gewachsen zu sein schien. Doch lies er solche Gedanken nicht seinen Geist bedrängen. Denn auch Eiki konnte sich verstärken. Er hüllte sich in die kleine Blitzrüstung, Raiton no Chisana Yoroi, und nutzte sein Fūton: Eajetto um so seine Geschwindigkeit auf das Zweieinhalbfache zu steigern. Dies würde dem Hanyō mit Gewissheit zusetzen können. Mit dieser Geschwindigkeitssteigerung würde Eiki seinen Gegner angreifen. Erneut würde er mit dem Auge des Himmels hin und her stürmen bis er ihn durchbohren würde. Und tatsächlich. Kotaro schien den von Eiki ausgeführten Angriffen kaum ausweichen zu können. Eiki wähnte sich siegessicher, doch dann, griff Kotaro, griff Oni Ryukuma zu seiner mächtigen Verwandlung. Eine explosionsartige Chakrawelle stieß Eiki fort. Sein Vater war gehüllt in eine sichtbare Aura und seine seine Augen leuchteten Rot. Der große Halbdämon sah so schon furchteinslößen und unmenschlich aus, das hier jedoch überragte alles was Eiki je gesehen hatte. Es war der Zustand des Ōrakuma den Kotaro errechte. Eiki spürte die Macht förmlich. Macht, und Gier. Gier nach Zerstörung, nach Tod, und nach Blut. Und Eiki schreckte auf, denn ihm wurde schlagartig etwas klar. Er kannte dieses Gefühl. Doch er konnte nicht weiter warüber nachdenken, denn sein ihm gegenüberstehender Vater, Onikuma, griff an. Und er war schnell. "Ryakudatsu!". Eine zweite Chakradruckwelle erschütetrte das Dorf unter den Pfirsichen und lies das ohnehin schon in Trümmern liegende Dorf Momogakure noch weiter zerfallen. Doch dieses mal kam sie von Eiki. Er hatte sein verbotenes Siegel aktiviert und es war bis zum Limit gefüllt mit dem Chakra seiner Opfer. Und dieses Chakra gehörte nun ihm. Mit seinem eigenen hätte er an dieser Stelle bereits verloren, aber nun, mit dem Chakra einer ganzen Armee, würde er zu einer Vernichtungsmaschine werden. "Nicht schlecht." gab Eiki's Vater zu als er den plötzlichen Machtzuwachs seines Sprosses wahrnahm. Eiki's Augen leuchteten in Chakra-blau, so wie die unzähligen Schriftzeichen die nun auf seinem Körper zu sehen waren. So standen sie sich nun gegenüber, beide in ihrem mächgtigsten Zustand versetzt. Und sie prallten aufeinander. Unermütlich schlugen sie mit machtvollen Angriffen aufeinander ein, dann sprangen sie auseinander und Kotaro setzte dazu an einen ätzenden Dampfstrahl auf Eiki zu speien. Diesen wehrte jener jedoch mit seinem Fūton ab und verwehte den Nebel davon. Anscheinend wurde es nun erst, doch Eiki wollte noch mehr von ihm Wissen. Wer waren die Dämonen von denen er abstammte? Wie konnte er selbst diese dämonsiche Macht in sich, seinem Blut erwecken? "Wer bist du wirklich, Oni Ryukuma?" rief Eiki seinem Vater zu. "Nun" begann dieser ihm zu antworten. "Du willst also mehr über deine eigene Vergangenheit erfahren, richtig? Du bist mein Sohn. Und ich wiederum der Sohn einer Terumī und einems Dämons.". "Einem Dämon?" hakte Eiki nach und Kotaro sprach weiter. "Ja, eines wahren Dämons. Ich weis nicht wie er in diese Welt kam, doch eines weis ich mit Gewissheit - Er war ein überaus mächtiger Dämon. Sein Name war Kurochikami Ryunaga, der schwarze Blutgott der Drachenschlangen.". Schwarzer Blutgott? Drachenschlangen? Eiki wusste nicht viel damit anzufangen doch es hörte sich nach verdammt viel Macht an. Und das spürte er auch in der Macht dieser dämonischen Aura in die sich sein Vater hüllte. "Und jetzt, da du weist woher du stammst, kannst du diese Informationen mit in dein Grab nehmen.". Kotaro hob den abgetrennten Arm einer Leiche auf und biss genussvoll in das Ende aus dem Blut und zerfetztes Fleisch ragten. wahrlich kein appetitliecher Anblick, doch es schien etwas in Eiki's dämonischen Gegenüber zu verändern, denn dieser begann nun wie von der Tarantel gestochen zu schreien. Wie als würde er wahnsinnig werden. Kaum hatte Eiki diesen Gedanken zu Ende geführt griff sein Vater ihn erneut an... jedoch mit einer Geschwindigkeit und Stärke die schier grenzenlos anmutete. Eiki konnte in letzter Sekunde durch Kawarimi mit einem Trümmerteil den Platz tauschen. Diese Macht, diese unbändige Macht die Eiki auf einmal spürte, sie, sie vermochte es selbst eine Bestie zu ängstigen. Kotaro griff weiter an und Eiki konnte kaum ausweichen, geschweige denn stand halten. Und was war nur noch reine Besessenheit in den Augen dieses, dieses Monsters? Nein, dieses Dämons! zu sehen. "Goyu-Damabunshin-Tansaku-Yugi.". Eiki warf 49 Kartenbomben in die Luft um aus ihnen Doppelgänger zu erschaffen und dann mit einem den Platz zu tauschen während die anderen auf seinen Gegner zustürzten. Eiki musste es hier und jetzt beenden. Die Bestie von Kusa hatte die Klauen gewetzt und seine Macht hervorgeholt, jetzt musste er sie nur noch nutzen. Nutzen für seine mächtigste Technik. Den Klingenbohrer! Während die Bombendoppelgänger seinen Feind ablenkten bereitete Eiki seinen Vergeltungsschlag vor. "Das ist für meine Mutter." schwor er seinem nächsten Angriff und fuhr die äußeren Klingen seines Waffensystzems aus. Dann lies er sie rotieren, schneller und schneller. Und noch einmal lies er es verlauten, nun jedoch laut, sodass man es hören konnte. "Dies ist für meine Mutter! Kīri-Ha!" Und ein riesiger Bohrer aus Sturmwinden entstand um die rotierenede Armklinge. Er hatte einen gewaltigen Durchmesser von 5 Metern und würde alles in Stücke fetzen was ihm in den Weg kommt. Es war Eiki's bislang ultimativster Angriff, welcher dem Blutmörder seines Sieges gewiss machte. Doch Onikuma wehrte ihn erneut mit seiner Armschiene ab, viel mehr noch, die Armschiene des Halbdämons schien seinen Angriff zu absorbeiren, das tat sie die ganze Zeit schon. Und so schlug der vom Wahn befallene Hanyō zurück. Er entlud die angestaute Energie aus dem Armschutz und schleuderte sie auf die Bestie von Kusa zurück. Eiki flog mehrere Meter weit durch Trümmer, so mächtig war der Schlag mit Kotaro's Akuma no Tebukuro, den Demon-Gloves. An der Stelle wo Eiki seinen Vater angegriffen hatte war nun ein riesiger Krater gigantischen Ausmaßes. Es war die gebündelte Kraft von Eiki und Kotaro, von Vater und Sohn. Und anscheinend war der Vater dem Sohn weit überlegen. Das musste sich auch Eiki an dieser Stelle eingestehen. Es blieb ihm nichts weiter als den strategischen Rückzug anzuteten.
Doch sind ihm nun einige Dinge klar geworden.

Charakterbild




Schreibprobe

Gerade als ich noch an meinem Tee schlürfte geschah es, er ließ meine Tarnung auffliegen, ich wollte schnell eineige Kibakusatsu an der Unterseite des Tisches anbringen, da wurde meine Bewegung jeh gestoppt, Nicht nur die Bewegeung, mein ganzer Körper. ...Verdammt! Ich hasse Menschen, ich kann wohl doch selbst im Schauspiel nicht mit ihnen um.... Mein Gegenüber sprang auf den Tisch und aktivierte ein Verstärkungsjutsu um mich dann mit dem Okasho, dem Kirschblütenschlag anzugreifen. Ich wollte meine Begleiter ihn angreifen lassen um ihn abzulenken, aber diese explodierten direkt zu meinen Seiten und schienen mich damit anzugreifen, meine eigenen Bunshin. Ich wusste, diesen Angriff meines Gegners würde ich ohne weiteres nicht überstehen, zum Glück war nur mein Körper lahmgelegt, nicht aber mein Chakrafluss. ...Okay Eiki, diesen Angriff musst du überstehen... Ich leitete mein gesammtes Chakra, alles was ich hatte in mein Gesicht und ein wenig in meine Arme um diese ein wenig den Explosionen zu schützen, den Rest könnte ich später leicht heilen. Ich wurde von dem Schlag heftig getroffen und durch die Wand geschleudert, Ich stürzte mitten In Lebensmittelkisten und lag immernoch bewegungslos auf dem Boden, es mag sicher uklig aussehen wenn jemand mit angewinkelten Knieen auf dem Rücken liegt aber dies war nunmal die Position in der meine Bewegung gestoppt wurde. Ich war jedoch noch bei vollem Bewusstsein, das Chakra hatte mich geschützt, nur hatte ich es damit größtenteils verbraucht. ...Okay, den Schlag hätte ich überstanden, jetzt muss ich weitersehen was passiert.... Die Anbu kam und riss mir die Extentions vom Kopf, es tat echt weh und ich musste mich zusammenreißen unter dem Schmerz keinen Laut von mir zu geben. Sie identifizierte mich. Eiki Kuro, ja das war ich, oder eher der Name meines Bruders Akiyama, dessen Mutter mich adoptierte. ...Akiyama, mein Bruder... Nein, ich werde nicht sterben, nicht bevor ich dich gerettet habe.... Sie wussten auch, dass ich Kinder entführte und fanden das sehr verächtlich. Der vermeintliche Berater des Hokage spuckte sogar auf den Boden. Aber es kümmerte mich nicht. Denn er wird sicher selbst schon einige seelische Verbrechen begangen haben. Im Zeichen seiner Gerechtigkeit. Im Zeichen solch einer Gerechtigkeit vertrieb man auch ein Kind von seinem Zuhause das gerade seinen Bruder verlor, ein Kind das mit 4 Jahren ansehen musste wie seine Mutter an einer Krankheit elendig zu Grunde ging. Und sie schimpfen dieses Kind "Bestie". Sind sie es denn nicht, die sich wie Bestien verhalten? Dann hielt mir die ANBU einen Kunai an die Kehle ...Oh nein, auch du wirst es nicht schaffen mich zu töten, ich habe immernoch eine Macht in mir, derer auch ihr nicht Herr werden könnt. Ich werde euch zeigen was der Sohn eines Teufels kann. Solltest du es wirklich wagen, törichtes Weib, so werde mein letztes Register ziehen, und das wird deinen letzten Atemzug bedeuten.... Der vermeintliche Berater ging fort. Er hatte noch andere Aufgaben zu erledigen, er war wohl in der Gewissheit ich wäre erledigt. Dann war dieser Plan auch aufgegangen, aus 2 mach eines und mit ihr würde ich spielend fertig werden, aber ich meinte auch, es wäre villeicht besser doch zu fliehen, sobald ich die Möglichkeit dazu habe, immerhin befand ich mich in der Residenz des Hokage und hier würde sie nicht meine einzige Gegnerin bleiben. Villeicht sollte ich sie mitnehmen und den Sklavenhändlern anbieten. Doch zunächst musste ich sehen aus dieser Lage zu kommen. ...So, dreckiger ANBU-Abschaum, jetzt da wir allein sind werde ich dir zeigen wozu ich fähig bin..., ich konzentrierte mich auf meine innere Macht, die Macht die mir gegeben wurde um mein Zeil zu erreichen. ...Es ist soweit ich brauche sie, die Macht die ich gestohlen den anderen Kämpfer auf den Pfaden der Kriege. Blut und Träume alles ward vergossen für mein Ziel allein. So öffne dich Siegel des gestohlenen Chakra und entfessel sie, die Macht meiner Opfer! RYAKUDATSU KAI!.... Meinen Körper überzogen blau schimmernde Schriftzeichen und mit einer Welle an Macht entfesselten sich das Chakra der beiden Ninja, die ich auf dem Weg nach Otogakure damals getötet hatte, ihr Chakra gehört von nun an mir und steht mir und meinem Zeil zur Verfügung. Der explosionsartige Boost an Chakra sprengte das Siegel welches mich gefangen hielt und ich sprang, die Fesseln lösend und den Arm der ANBU wegschupsend auf und stand vor ihr. Meine Augen leuchteten in Chakrablau und verströmten die Macht meines Ryakudatsu, die Kontaktlinsen waren bei dem Okasho bereits herausgefallen. Ich hatte nun einen Chakrapool, der selbst den des Kage übertrifft. Diese gewaltige Macht würde die ANBU sicher spüren. Doch sicher nicht nur die ANBU. Die Freisetzung solch einer gewaltigen Chakramenge würde alle im Gebäude hellfühlig machen und sicher Alarm schlagen. Denn der Boost durch die Entsiegelung ließ sich nicht verbergen, da es schlagartig passiert und ich jedes mal starke Konzentration benötigte um nicht zusammenzubrechen und das Chakra statdessen in meinen eigenen Kreislauf zu integrieren. Zum Glück war ich geübt darin, anfangs hatte es mich regelmäßig aus den Latschen gehauen. Doch nun war ich stark genug das Ryakudatsu zu beherrschen. Und ich wand mich an die ANBU "Ihr Menschen seid Abschaum. Ihr glaubt ihr steht auf der Seite von Tugend und Gerechtigkeit. Dabei seid ihr es, die skrupellos und unbarmherzig sind. Hättet ihr einfach nur mitgespielt wäre keiner zu Schaden gekommen, so siehst du nun, warum man mich eine Bestie nennt. Diese unendliche Macht in mir.". Ich wusste sie ist nicht "unendlich" und auch nicht "allmächtig", aber sie machte schon gut Eindruck. Zunächst musste ich aus der Verkleidung raus. Ich griff in die Inneseite der Robe und aktivierte die Technik des Kleidungswechsels "Idetachi utsuru" um wieder meine Waffen und den Kindaitsukimantel zu tragen in dem meine Wurfwaffen versteckt waren. So könnte ich sie direkt im Nahkampf ausschallten, das wäre für mich kein Problem, doch fürchtete ich das die Verstärkung schneller da wäre als mir lieb sei. Also traf ich die Entscheidung sie am Leben zu lassen. "Du bist unwürdig von meiner Macht getötet zu werden. Denk über meien Worte nach." Als ich das sprach drehte ich mich um und rannte in den Raum zurück aus dem wir kamen, dort war das Fenster, welches ich bereits beim betreten des Raumes ausgemacht hatte, ich war für meine enorme Schnelligkeit bekannt und wollte so durch das Fenster entkommen. Um sie aufzuhalten wenn sie mir versuchen sollte zu folgen formte ich beim stürmen auf das Fenster 2 Fingerzeichen und wirkte die Illusionstechik "Gensobunshin-no-Jutsu" um 7 Illusionsdoppelgänger zu erschaffen. Sie kannte ja noch meine Bombendoppelgänger, ich hoffte, das sie denken würde, das auch diese Doppelgänger explodieren und daher zurückschrecken, diese Sekude ihres Schrecks würde für mich genügen um zu flüchten, wird es mir gelingen?
 
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Maki

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Willkommen in der Bewerbungsabteilung!

Auch wenn du schon in deinem Neulingsthread abgelehnt wurdest, von Personen, die das übrigens nicht können, werde ich hier wohl leider selbiges tun müssen.
Das Abgelehnt bekommst du von mir also aus dem ein oder anderen offensichtlichen Grund, die restlichen Gründe führe ich dann etwas weiter unten auf:

- das Setting wurde wohl leider kaum bis gar nicht gelesen
- es handelt sich hierbei um einen aufgewärmten Charakter aus einem anderen Forum (Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass es keinerlei Rolle spielt, ob der Charakter dir gehörte oder nicht. Anbei, liebe Grüße an das naruto-eternalrpg!)

Nun zu den restlichen Punkten.

- das Alter, wurde dir ja aber bereits mehrfach mitgeteilt
- Herkunft: Kusagakure ist bei uns als Herkunft leider nicht spielbar
- Wohnort: Reisende Charaktere gibt es nicht, außer sie sind auf einer Mission, der Wohnort bleibt jedoch trotzdem immer gleich, nämlich Soragakure oder Shirogakure (siehe Setting)
- Missing-Nin als Freunde zu haben ist bei uns leider auch etwas sehr grenzwertig...
- Die Interessen und Abneigungen fallen leider sehr flach aus, da kann man noch dran arbeiten!
- Bezüglich Auftreten/Verhalten/Wesen: Bitte unsere Schablone beibehalten, da es jeweils ein eigenständiger Punkt ist
- "in seiner Genin-Zeit" - jeder Charakter, sofern es nicht ein Zweitcharakter ist, startet bei uns als Akademieschüler, der kurz vor seiner Geninprüfung steht
- Waffen und Taijutsustile bitte erst in der Jutsuabteilung bewerben, dann in die Bewerbung packen!
- Bei den Beschreibungen von diversen Akten wie beispielsweise einer Vergewaltigung, sollte man bitte auf die Wortwahl achten, da wir uns hier in einem Forum befinden, in dem doch gerne auch mal eine jüngere/minderjährige Person mitspielt, daher sollte man diese Textstellen für die Allgemeinheit anpassen und möglichst umschreiben
- Der Rest der Geschichte geht teilweise stark gegen unser Setting oder System, daher müsste man diese wohl leider komplett umschreiben oder anpassen. Ich werde hier nun nicht mehr alles aufführen, denn wenn du das Setting gelesen hast, wird dir das selbst auffallen ^^


Nun, ich denke du verstehst wieso wir diese Bewerbung nicht annehmen können, aber das macht ja auch nichts, denn du kannst es gerne mit einer neuen Bewerbung (oder diesem Charakter in angepasster Form) erneut versuchen. Solltest du Fragen haben, dann wende dich einfach an einen der Bewerbungsbearbeiter oder mich, ansonsten steht dir natürlich auch der Fragen- und Feedbackthread zur Verfügung.
 
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