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Eine grandiose Schifffahrt

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cf ~> Plattform 3 Soragakure

Seishin war schnell zum Schiff geeilt, bevor die beiden Spinner mit ihm aufholen konnten und traf dort sofort auf einen alten Bekannten. „Da hol mich doch Triton persönlich zu sich! Bist du's wirklich?! Hab dich ja ewig nimmer geseh'n, min Jung!“ Seishin erinnerte sich sehr genau, wenngleich er es bei wenigen Menschen tat. Dieser Kapitän war wohl der coolste, den ganz Getsurin zu bieten hatte und das wahrscheinlich primär wegen des Faktes, dass er ihn ans Steuer seines maschinell verstärkten Schiffes gelassen hatte, woraufhin der Großteil der Crew über der Reling hing und sich übergab. „Ihr seid also der Trupp, der nach Kirigakure soll? Fantastisch, wo is‘ der Rest, dann kömma sofort los!“ Seishin deutete missmutig nach hinten, denn er roch den Wanst schon, sobald sie den Hafen erreicht hatten. Der Kapitän rümpfte die Nase und verstand sofort, wieso Seishin wohl alleine auftauchte. „Na dann kommt man alle an Deck und lichtet den Anker!“ Seishin mochte den lustigen alten Mann, vor allem, weil er sofort wieder fragte, ob Seishin nicht dieses Mal mit dem neuen Turbo fahren wollte. Mit einem diabolischen Grinsen sprang er sofort ans Steuer und raste los. Es dauerte nicht lange, bis die ersten sich gerade so zur Reling retten konnte und der Käpt’n neben ihm stand und laut in die Seeluft lachte. Am meisten Genugtuung brachte es ihm aber, als Shaize nach einer extrem harten Rechtskurve direkt in Shunsui hineinflog und sich noch auf ihm übergab. „Ohje, das war wohl die Wurst von vorhin, die war nicht mehr ganz so gut. Shunsui, du hast da einen Fleck auf deinem Shirt, du bist wohl in irgendetwas reingeflogen. Würde ich wegmachen, sieht nicht schön aus.“ Danach stand er auf, wischte sich an Shunsuis Hemd nochmal seinen Mund ab und verschwand zwischen lauter Matrosen und Passagieren, die aufgeregt umherliefen, jetzt so Seishin wieder langsam fuhr. „Danke, Käpt’n-san.“ Dieser winkte nur ab und übernahm danach wieder das Steuer.


Als Seishin dann wieder seinem Team beitrat, stand er einem vollgebrochenem Shunsui gegenüber und wie man riechen konnte war Shaize irgendwo in der Nähe, aber nicht anwesend. „Solange der wandelnde Misserfolg weg ist und wir recht ungestört sind, würde ich sagen erklär ich das Vorgehen. Wir werden in Kirigakure erwartet und schützen die Rolle, mehr nicht. Informationen sind sicherlich nicht verkehrt, also würde ich sagen, du hörst dich mal ein wenig um. Du hast da übrigens Erbrochenes auf deinem Hemd, sieht nicht schön aus.~“ Es war einfach toll Leiter zu sein. Shunsui konnte mal ein wenig herumfragen, während Seishin die Seeluft genoss. Heute war doch ein toller Tag.
 
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Jirokou Shunsui

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Ziemlich belustigt und schadenfroh beobachtete Shunsui, wie sich Shaize an den Hiniko ranwarf und gekorbt wurde. Und das nicht mal so nebenbei, oh nein, mit fiesem Spruch und Kunai an dem Hals. Es war doch wirklich mal schön zu sehen, wie mal andere tormentiert wurden. Das alles verschaffte dem Jirokou ein ordentliches Stimmungshoch und er freute sich beinahe auf die Mission mit dem Stinktier, nur um zu sehen, wie dieser möglicherweise von Seishin unter die Erde gebracht wurde. Man durfte ja schließlich noch hoffen, oder etwa nicht? Ehe er es sich jedoch versah, war ihr Missionsleiter verschwunden und hatte den Brillenträger alleine mit dem Ass ihres Teams alleine gelassen. "Ganz schönes Temperament unser Missionsleiter, nich'? Aber keine Sorge, ich pass auf dich auf." Bei diesen Worten legte Shaize kameradschaftlich den Arm um ihn herum und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Eine rührende Geste, wohlgesagt, hätte es sich dabei nicht um solch eine widerliche Person gehandelt. Alles, woran der Blondschopf denken konnte, war: *OH MEIN GOTT. ES FASST MICH AN!*
Mit gezwungenem Gesichtsausdruck und in dem Versuch, sich nicht zu übergeben, nickte er dem Anderen zu und begab sich ebenfalls in einen Aufzug gen Getsurin. Alleine, wohlgemerkt. Erst dort konnte er ausatmen, ohne dass ihm direkt die Nase wegätzte.


In Getsurin angekommen, schloss das restliche Team schnell zu ihrem Leiter auf und die mehr oder weniger lustige Fahrt konnte beginnen. Der Kapitän hatte etwas Sympathisches an sich, auch wenn man sehr genau hinhören musste, um alles zu verstehen. *Merkwürdiger Akzent.*, dachte sich Shunsui nur und versuchte sich von Shaize wegzubewegen. Erfolglos, denn der Andere merkte diese Geste nicht und näherte sich ihm immer wieder. Irgendwie musste er Shaize loswerden, damit er unter zwei Augen mit Seishin reden konnte! Wo war er gewesen? Was war aus der Kurataiyou geworden? Und noch vieles mehr. Hätte er jedoch gewusst, was gleich auf ihn zukam, hätte er sich das natürlich nicht gewünscht. Shunsui hätte einfach wissen müssen, dass das Schicksal es nicht gut mit ihm meinte, als er ihren Teamkollegen zum ersten Mal gerochen hatte – gesehen hatte er ihn erst etwas später.
Der erste Fehler war wohl, sich in Shaizes Nähe zu befinden, als Seishin das Ruder übernahm und alles aus dem Kahn holte, was nur möglich war. Fehler Nummer zwei war es dann, sich an dem übel aussehenden Gesicht des Wei zu erfreuen, statt einige Schritte Abstand zu nehmen. Und so kam, was kommen musste, und seine Kleidung war von einem Moment zum Anderen voller Erbrochenem. Widerlich. Ungläubig betrachtete er, was soeben geschehen war und konnte sich keinen Reim drauf machen. War er soeben wirklich von Shaize angekotzt worden?

Als dann noch Seishin kam, erwartete er weitere dumme Sprüche auf seine Kosten, doch dieser verhielt sich relativ professionell und unterrichtete den Jirokou über die Missionsziele. Das natürlich noch ein Witz auf seine Kosten kam, war selbstverständlich. Dennoch versuchte Shunsui die Situation mit ein wenig Komik zu retten und widersprach. "Das ist keine Kotze, das ist Vanillesoße." Aber der Ernst der Lage war gefragt. "Alles klar, ich höre mich um. Aber wenn Shaize das nächste Mal weg ist, müssen wir uns eingehender unterhalten. Ich habe nämlich eine Menge Fragen."

Damit machte er sich auf den Weg, doch nicht direkt um die Leute zu fragen, sondern um sich umzuziehen. Und nun würde er ein Auge auf ihren Kotzbrocken – im wortwörtlichen Sinne – halten und wenn er ihm zu nahe kam, würde er ihn mit einem Kunai vom Leib halten. "Ent-ent-entschuldigen Sie, kö-können S-s-sie mi-mir e-e-etwas ü-ü-über Kato Shou er-er-erzählen?" Minuten später und mit frischer Kleidung, wagte sich der Blondschopf nun herumzufragen, doch zwei Matrosen zuckten bisher nur unwissend mit der Schulter und wandten sich wieder ihrer Arbeit zu. Beim Dritten hatte er jedoch Erfolg. "Tja min Jung, da kann ich dir oniges zu erzählen. De Shou, du. Der ischn Meisterdieb! Wurd noch nieeee gefasst, selbst von euch Schinobi net. Keine Changse soag ich." Auch wenn man wieder einen speziellen Filter für diesen Akzent benötigte, war es doch durchaus interessant, was erzählt wurde. Anscheinend waren bereits Shinobi auf Kato Shou angesetzt worden, doch keiner hatte es geschafft, ihn zu fangen geschweige denn an seinem Überfall zu hindern.
 
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Shunsui wollte sich unterhalten? Hatte er den Verstand verloren, ihn so in Gegenwart von Menschen anzusprechen? Die Wände hatten Ohren, auch auf einem Schiff, wo nur Wasser um sie herum war. Wenn er Shunsui das nächste Mal alleine erwischte, konnte er was erleben. Die Organisation war nicht mehr, Sharokku war getürmt oder verschollen und sie konnten von Glück reden, wenn er einfach nur irgendwo umgekommen war und nicht irgendwem alles schön erzählte.

Doch wie ein braves Lamm machte er sich wenigstens sofort an seine Arbeit und befragte hier und da ein paar Passagiere. Seishin selbst fand, dass es wohl am besten war, wenn er sich mal mit dem Käpt'n unterhielt. „Käpt'n-san, kennst du diesen Kato Shou? Ich persönlich fände es schrecklich unvorbereitet in eine Mission zu gehen.“ Der bärtige, beleibte Kapitän der Flotten Flutschigen Flunder fuhr sich durch seinen prächtigen Bart und überlegte einen Moment. „Ja, min Jung, euer Team is' auf jeden Fall nit dat Kommando, was darüber geschickt wird.“ Er holte sich Seishin ein wenig näher heran, scheinbar sollten das Gespräch nicht alle mitbekommen. „Der Jung' ist kein normaler Dieb. Viele sagen er habe magische Kräfte. In den Spelunkten von Kirigakure erzählt man sich vieles über das Wunder Kato Shou. Manche sagen er raube nur zum Spaß, da er auch jeden Raub ankündigt. Man sagt sich, dass er ein Meister der Tarnung und der Magie sei. Nun überleg' mal, wen man noch so beschreibt!“ Lauthals lachend drehte er sich weg und befasste sich wieder mit dem Steuern des Schiffs, welches gerade direkt auf eine felsige Klippe zusteuerte. „HAHAHAHA! KNAPP, TRITON!“

Shinobi... Kato Shou schien also auch ein Shinobi zu sein, oder zumindest zu verstehen, wie man Jutsu einsetzt. Denn niemand konnte sich besser tarnen und kam nah an etwas wie Magie heran, wie ein Shinobi. „Sag mir, was du weist, jämmerlicher Matrose!“ Seishins Ader auf der Stirn fing wieder an unsanft zu pulsieren. „Zou-chan, ich fürchte jemand könnte dich noch lynchen, wenn du den Rest der Schifffahrt noch einmal den Mund aufmachst.“ Den Matrosen, den er noch eben am Kragen gepackt hatte, ließ er sofort und schaute nur verdattert. „Als Entschuldigung, wirst du den Rest der Reise alles machen, was man dir aufträgt, wofür ich dir natürlich erlaube, dass du die Worte 'Ja, Meister!“ sagen darfst. Verstanden?“ Shaize schaute, als wenn er ihm am liebsten auch ins Gesicht gekotzt hätte. Jaaah, gib mir nur einen Grund und du gehst noch jetzt von Bord. „Ja, Meister!“ „Guter Junge.“ Vergnügt setzte sich Seishin wieder auf eine Bank im vorderen Bereichs des Schiffs und wartete auf Meldung von Shunsui. „Ja, Meister!“, hörte man nur in der Ferne. Ein schöner Tag.
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Während Shaize um sein Leben bangen und der Tatsache ins Augen blicken musste, dass er kurz davon war, gegen seinen Willen von Bord zu gehen, erkundigte sich Shunsui weiter über ihre Zielperson. Je mehr er jedoch über Kato Shou erfuhr, desto unwahrscheinlicher schien ihm, dass gerade sie diejenigen wären, die ihn schnappten. Es war wirklich kein Leichtes, sich mit einem schüchternem und stotterndem Jungen zu unterhalten, da musste man die Matrosen des Schiffes wirklich für ihre Geduld loben. Viel erfuhr er aber auch nicht mehr über den Meisterdieb, lediglich seine letzte Quelle hatte ihm noch etwas Interessantes mitgeben können. Dabei handelte es sich um Gerüchte um Shous Äußeres, die seit einiger Zeit im Umlauf waren und besonders in weiblichen Unterhaltungen schnell die Runde machten. Wenn man diesen Erzählungen Glauben schenken durfte, handelte es sich um Shou um einen richtigen Herzensbrecher, der die Frauen mit seiner Schönheit blendete und dank seines Charmes mühelos verführen konnte. Alle Frauen, mit denen er jemals zusammen gewesen war, priesen ihn als vollendeten Gentleman und wahren Liebhaber an. Mehr hatten die Ermittler und Wachen der ausgeraubten Stätten nicht aus ihnen herausbekommen können.

Also hatten sie es hier vermutlich mit einem richtig hübschen Shinobi zu tun. Das machte es doch sicherlich einfach, ihn in einer Masse von Leuten zu entdecken, oder etwa nicht? Wieder bei Seishin, um Bericht zu erstatten, wurde der Jirokou erneut Zuschauer eines sonderbaren Schauspiels. Der allseits beliebte Wei war dazu übergegangen, ihren Teamleiter mit Meister anzusprechen. "Meister, Meister, ich habe etwas erfahren. Kato Shou ist ein Meisterdieb und wurde noch nie gefasst." *No shit Sherlock!* Ohne sich dessen zu schämen, was er gerade von sich gegeben hatte, fuhr das Stinktier fort. "Es gibt nur eine Erklärung für seine Fähigkeiten ... er ist ein Zauberer!" Hätte Shunsui jemals so etwas Dummes von sich gegeben, hätte er sich vermutlich selbst erhängt, aus Liebe zu allen, die sich in seiner näheren Umgebung befanden. Shaize verspürte natürlich gar kein Schamgefühl und schaute Seishin mit einer Mischung aus Liebe und Erwartung an, da er vermutlich ein Lob für seine tolle Detektivarbeit erwartete. Wie ein Hund, der nach einem gelungenen Kunststückchen ein Leckerli von seinem Herrchen haben wollte. "Da-das hö-hört si-si-sich wi-wirklich ü-ü-überzeugend an.", sagte Shunsui und legte gerade genügend Sarkasmus in seine Stimme, dass man es hören konnte. *Verdammt!*, schalt er sich sogleich selbst. Das passte doch überhaupt nicht zu einem schüchternen Jungen. Shaize war echt unglaublich, alleine seine Anwesenheit brachte den Blondschopf aus dem Konzept. Möglicherweise war das ja das Geheimnis, wie der Junge bis zum heutigen Tage überlebt hatte. Stotternd, teilte er seinen Teamkollegen – als Kameraden würde er Shaize einfach niemals bezeichnen – mit, was er erfahren hatte. Kato Shou, der Meisterdieb, an dem sich schon einige Shinobiteams die Zähne ausgebissen hatten. Shou, der für seine blendende Schönheit von den Frauen vergöttert und verteidigt wurde. Als er geendet hatte, beugte sich der Wei wieder zu Seishin und sprach mehr als er flüsterte. "Das klingt für mich nicht wirklich überzeugend. Und warum stottert er? Ist er behindert?" Nach einem kurzen Blick auf den Omega der Truppe, fügte er noch schnell ein "Meister" hinterher. Holla die Waldfee, wer hätte gedacht, dass der Hiniko ein Händchen fürs Dressieren hatte? Vielleicht sollte er den Job eines Shinobi an den Nagel hängen und sich seiner wirklichen Berufung widmen.
 
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Im Schneidersitz und vollkommener Ruhe schaute er aufs Meer hinaus und genoss die salzige Seeluft, welche ihm um die Ohren schlackerte, als das Schiff bei voller Fahrt in Richtung Kirigakures sauste. Wie ruhig doch so ein Shinobileben sein konnte, wenn dort nicht ein gewisser Faktor wäre: Shaize! Der wandelnde Misserfolg kam allen Ernstes nach circa einer halben Stunde zu ihm und zitierte einfach die Missionsbeschreibung! Danach beschrieb er ihn als Magier und stellte sich damit selbst auf eine Stufe mit diesen Mindermenschen aus den Spelunken, bravo. Was aber noch viel schlimmer war, als dass er sich einschleimte, war sein Brechen der Regeln. Er hatte nicht nur nicht „Ja, Meister“ gesagt, sondern auch noch etliche andere Worte, die er ihm gar nicht erlaubt hatte. „Piggy, ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir andere Worte als ‚Ja, Meister!‘ erlaubt habe, oder?“ Nach schnellen Fingerzeichen, schoss er dem fetten Jungen ein Teppoudama an den Kopf und brachte ihn so sehr ins Rollen, dass er direkt über die Reling plumpste und im Wasser landete. „Kato Shou scheint ein Shinobi zu sein, oder hat zumindest die Wege des Jutsu erlernt, so gut wie er sich damit auskennt und so geschickt wie er immer entkommt, vor allem vor anderen Shinobi. Wir sollten auf der Hut sein, aber notfalls, bringen wir ihn einfach und schicken seinen Kopf zum Kagen.“ Es stand nichts in der Beschreibung, dass er lebend gefangen werden musste, also würde er dies auch einfach nicht tun. „Yare, genießt du auch diese herrliche Ruhe?“ Es war keine Ruhe, es war das liebevolle Geräusch von einem ertrinkenden Schweinemann. „Vielleicht solltest du dich darum kümmern, dass er nicht ertrinkt, ich mag keinen extra Papierkram.“, schmunzelnd ging er unter Deck um noch die letzten ruhigen Stunden zu genießen.

Als sie endlich in Kirigakure ankamen und Anker lichteten, verabschiedete sich der Kapitän mit seinem üblichen Charme und einem laut schallenden Lachen. Von dem Verabschiedungskomitee, gerieten sofort zum Begrüßungspendant. „Ihr müsst die angeheuerten Shinobi sein, die Kato Shou fangen sollen. Wir führend euch direkt zum Museum, wo die Rolle gelagert wird.“ Seishin und seine treuen, mächtigen Gefährten folgten dem Begrüßungstrupp auch wie verlangt und fanden sich schon kurz darauf vor dem riesigen Museum wieder. Viel zu viele Verstecke und zu viel Angriffsfläche, kein Wunder, dass er so leichtes Spiel hat. „Kato Shou hat sich für Einundzwanzig Uhr angekündigt, es bleiben also noch zwei Stunden euch vorzubereiten.“ Mit diesen Worten verschwand der Begrüßungstrupp und die Shinobi waren auf sich selbst gestellt. Und wo ist diese Rolle? „Vierauge-chan, du machst die Rolle ausfindig. Piggy-chan, du… nunja, sei einfach nicht nutzlos. Wäre eine Schade, wenn du wieder baden gehen müsstest.“ Zugegeben, er roch weniger unangenehm, seit er im Wasser war, also sah Seishin seine Aktion als Dienst am Volke.

Tbc: Wenn Meisterdiebe zuschlagen… again!
 
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