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Großer Schnee, kleine rote Bohne

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Yukihiro Azuki

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256
Größe
173 cm
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten


Name: Yukihiro (雪広)
Vorname: Azuki (小豆)
Spitzname: Azu
Geburstag: 26. Juni
Größe: 173 cm
Gewicht: 63 kg
Alter: 15 Jahre

Augenfarbe: blaugrün
Haarfarbe: blond

Aussehen:
Azuki hat lange, blonde Haare, die ihr glatt über die Schultern fallen, und ein kleines Stück über ihren Knien enden. Sie trägt sie meist offen, außer es passt nicht zu ihrer Kleidung, wenn man mal von zwei Strähnen absieht, die sie stets oben am Kopf zu kleinen Zöpfen gebunden hat, und das allein zu Zierzwecken, denn Nutzen haben sie absolut keinen. Die Farben der Bänder, mit denen sie eben jene Zöpfchen macht variieren mit ihrer Kleidung, also kaum. Ihre Augen sind blaugrün, haben aber auch einen Schimmer ins Blaugraue. Sie strahlen einen großen Mut und Lebensfreude aus, sind allerdings nicht immer freundlich, und können sogar sehr durchdringend sein. Insgesamt kann man sagen, dass man aus ihren Augen gut ihre Stimmung, Gefühle und Vorhaben ablesen kann, wenn man sie gut genug kennt, oder lang genug beobachtet.
Ihr Körper ist sehr gut gebaut für eine Vierzehnjährige, was sie gut sichtbar darstellt, und sie ist auch recht muskulös für ein Mädchen, was wohl an ihrem harten und langen Training liegt. Azuki ist ihr Körper in soweit egal, dass sie sich nicht groß um ihn kümmert, solang sie sich selber noch hübsch genug findet, um sich auf der Straße zu zeigen. Ganz anders sieht es jedoch bei ihren Haaren aus, denen sie mehr Pflege zuteil kommen lässt als allem anderen.
Ihre Haut ist sehr hell, und wird auch extrem langsam braun, egal wie lange sie sich in die Sonne legt, aber das finden sie weder schlimm, noch störend, da ihre hellen Haare besser zu einer hellen Haut passen und wenigstens bekommt sie ebenso langsam Sonnenbrand.
Auch hat sie pro Ohr drei kleine, silberne Kreolen, die sie nie abnimmt und auf deren Innenseite einige Schutzformeln eingraviert sind. Sie hat sie von ihrer Mutter bekommen und trägt sie mit Stolz, auch wenn sie nicht an die Schutzzauber glaubt oder ihnen gar vertraut. Diese fallen jedoch kaum auf, da sie meistens von Haaren bedeckt sind.

Besondere Merkmale:
Am Hals, unterhalb ihres linken Ohres, trägt sie ein Tattoo in Form eines stilisierten Schmetterlings. Zusätzlich trägt sie immer ein ledernes, schwarzes Halsband, das sie locker um ihren Hals gebunden hat; den Verschluss trägt sie meist vorne oder schräg, nur sehr selten hinten, obwohl es keinen spezifischen Grund dafür gibt. Als besonderes Merkmal könnte man ebenso ihre Haare sehen, denn diese sind auffallend und auch Azukis Verhalten ihnen gegenüber wird jeder Blinde bemerken. Auch ihre Kleidung ist leicht seltsam, sieht ebenso unbequem wie unpraktisch aus, lässt sie aber sicherlich Ziel vieler Blicke werden.

Kleidung:
Azuki ist immer auf dem neuesten Modestand was Kleidung betrifft, hat aber auch ein oder zwei Kimono in ihrem Schrank um für jede Gelegenheit ausgerüstet zu sein. Zusätzlich sind wohl auch ein paar Sommerkleider und Badekleidung in auffälligen Farben darunter, man kann ja nie wissen, wo man so alles hingeht. Im Großen und Ganzen hat sie eher farbenfrohe Kleidung, solange die Farbkombination nicht zu seltsam ist. Das alles steht in großem Gegensatz zu ihrer Trainings- bzw Straßenkleidung, die sie meistens, um nicht zu sagen immer trägt. Diese besteht aus einem schwarzen Kleid, das nicht sehr lang ist, und so etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt. Oberhalb ihrer Brust is ein silbernes Kreuz, unter dem kein Stoff ist, wodurch man ihre Haut sehen kann. Es ist ärmellos, dafür trägt sie aber lange Ärmel, die sie mit Schnallen an den Oberarmen befestigt. Wie so etwas bei ihr als Taijutsuka halten kann ist wohl allen ein Rätsel. Um ihre Taille trägt sie einen breiten Gürtel, der fast ein Korsett sein könnte, und vorne mit Schnallen befestigt wird. An diesem kann sie so einiges an Taschen befestigen, was teilweise auch schon so ist. Außerdem trägt sie an diesem auch ihr Stirnband, auf dem das Symbol Iwagakures ist, das sie natürlich voller Stolz trägt. Um ihre Beine trägt sie ebenso wie um ihren Hals Lederbänder, die mit silbernen Schnallen befestigt werden.



Herkunft und Familie

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure, Plattform 3 über einem kleinen Café, indem es seltsamerweise auch Kleinigkeiten zu Essen gibt.

Verwandte:
Vater (Yukihiro Takeru, verstorben mit 27)

Er war ein bekannter Ninja in Iwagakure, wurde allerdings auf einem Auftrag getötet, als Azuki etwa vier Jahre alt war. Er war ein aufrichtiger Ninja, der für sein Dorf gekämpft hat und diesem auch bis in den Tod treu war. Seine Beziehung zu seiner Frau und Familie war sehr gut, da seine Art sehr offenherzig, freundlich und sanft war. Außerdem war er praktisch immer zu Scherzen aufgelegt, und witzelte nicht nur daheim, sondern auch mit seinem Team, und das niemals auf die Kosten anderer. Azuki hat kaum Erinnerung an ihn, möchte jedoch ein genauso guter und ehrenwerter Ninja werden wie er. Sie betet täglich, sofern möglich, an dem hauseigenen Altar für ihn und trägt zusätzlich ein altes Familienfoto mit sich herum. Auch besuchte sie sein Grab, als sie eine Mission nach Iwagakure verschlug, und hat sich vorgenommen es wieder zu tun. Azukis Mutter sagt ihr immer, sie hätte die schönen, grünen Augen und das Können von ihm geerbt. Seine Haare waren silbergrau und etwas länger. Zudem trug er an seinem linken Ohr drei silberne Ohrringe, die nun seine Tochter übernommen hat.

Mutter (Yukihiro Kiyomi, 35)

Vor ihrer Hochzeit war sie Chuunin in Iwagakure, legte die Arbeit aber auf Grund ihrer Schwangerschaft nieder, und somit wurde dieser Teil ihrer Vergangenheit ein Geheimnis, von dem auch ihre Tochter nichts weiß. Nun arbeitet Kiyomi als Kellnerin in einer kleinen Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Sie zog nach dem Tod ihres geliebten Mannes mit ihrer Tochter nach Soragakure. Sie ist überaus höflich und sanftmütig, und auch ihr Körper ist sehr anziehend für männliche Bürger. Wie ihre Tochter stellt sie das auch auffallend zur Schau, jedoch macht sie sich langsam Sorgen um ihr steigendes Alter und ihre verblassende Schönheit. Sie ist auch sehr besorgt um ihre Tochter und deren Verhalten, jedoch scheint es sie nicht besonders zu wundern. Das liegt vermutlich an ihrem eigenen Charakter, da sie ihrer Tochter nicht nur ähnlich sieht, sondern sich auch ähnlich verhält. Ihre Augen sind hellbraun, ebenso wie ihre Haare, die jedoch im Gegensatz zu ihrer Tochter kurz geschnitten sind. Sie trägt meist einen einfachen, jedoch trotzdem eleganten Kimono, oder einfache, meist auch eher unscheinbare Kleidung.
Sie betet ähnlich wie ihre Tochter für ihren verstorbenen Ehemann, und schwärmt auch des öfteren noch von ihm, als wäre sie frisch verliebt. Außerhalb der Arbeit kümmert sie sich um den Haushalt und die Katze ihrer Tochter, die schon fast zu so etwas wie einer zweiten Tochter für Kiyomi geworden ist.

Hauskatze (Miki, etwa 4)

Sie ist als Kätzchen Azuki zugelaufen, die sie seither regelrecht verwöhnt. Miki schläft meist in Azukis Bett oder nutzt die Sonne auf der Fensterbank neben der Pflanze, um es sich gemütlich zu machen. Zudem bekommt drei bis viermal täglich ihren Napf gefüllt und lässt es sich auch sonst mehr als gut gehen. Sie ist sehr zutraulich, lässt sich viel gefallen und beinahe von jedem hochnehmen und an tatschen. Um ihren Hals trägt sie meist eine weiße Schleife mit einem silbernen Glöckchen daran. Ihr Fell ist silbergrau und ihre Augen grün. Sie wird sowohl von Kiyomi als auch von Azuki als Familienmitglied angesehen.

Goldfisch (Run, Alter unbekannt)

Runs Name wurde von Jun abgeleitet, da Azuki ihn von einem Jahrmarkt, auf dem sie mit diesem war, mitgenommen hat. Er hat eine ungewöhnliche Farbe, und zwar ein dunkles Rosa, und lebt in einem kleinen Aquarium, das auf einer Kommode steht. Obwohl er sein Aussehen wohl eher an eine Sie erinnert ist er männlich, obwohl das bei einem Fisch wohl relativ egal ist. Aber gerade wegen seines Aussehens mag ihn die Familie Yukihiro so gern, denn einen normalen Fisch hätten sie sich wohl eher nicht freiwillig angeschafft. Run verhält sich recht ruhig, und ist außer wenn es um Futter geht nicht sehr aktiv.


Bekannte:
Ikari Yukiko
Azuki lernte das Mädchen auf ihrer aller ersten Mission kennen, und hat seit eben dieser große Angst vor ihr. Nachdem das kleine, junge, aber vorallem erfahrene Mädchen logischerweise Azuki zusammen gestaucht hatte, bekam die Yukihiro gehörigen Respekt gespickt mit etwas Bewunderung vor ihr, der sich auch auf allen weiteren Missionen mit ihr hielt. Einen Befehl von Yukiko würde sie wohl niemals verweigern, vollkommen egal was es ist, denn ein einziger Blick von Yukiko lässt praktisch den Angstschweiß ausbrechen und die Knie weich werden. Es ist nicht mal so, dass sie sie nicht mag, und wer weiß wohin diese Beziehung noch führen wird, aber wahrscheinlich nicht sehr weit, denn Yukiko scheint die Blondine nicht wirklich leiden zu können.

Ookami Yumi
Yumi war die Missionsleiterin, mit der sie nach Ame kam. Das schüchterne, ruhige Mädchen schien in keiner der Missionen, auf denen sie bisher mit Azuki war, wirklich etwas auf dem Kasten zu haben, aber die Yukihiro bewundert auch sie, denn ihrer Meinung nach muss man sehr gut sein, um eine Mission zu leiten, und Azuki ist der festen Überzeugung, dass Yumi in irgendeinem Bereich überperfekt und supertoll sein muss. Ihr Ziel auf Missionen mit dem Kristallmädchen, ist weniger das Missionsziel zu erfüllen, als viel mehr heraus zu finden, was Yumi denn nun wirklich kann. Im Großen und Ganzen würde Azuki Yumi aber schon als Freundin ansehen.




Persönlichkeit

Interessen:
Azuki interessiert sich, wie wohl jedes Mädchen für Jungs und Shopping. Aber noch mehr liebt sie es, mit ihren Freunden durch die Straßen zu ziehen, oder einfach mit ihnen zu trainieren, vorallem Taijutsu. In ihrer Freizeit hat sie einige Hobbies, zB Flöte spielen, Origami oder lesen, die sie nicht gern an der Öffentlichkeit zeigt und von denen auch nur ihre Vertrautesten etwas wissen, obwohl sich gerade lesen in letzter Zeit etwas ausgeweitet hat.
Bei Männer ist sie sehr wählerisch, er sollte in ihre Lebensweise passen und noch dazu cool sein, damit sie sich mit ihm auf der Straße zeigen kann. Sie hält jedoch ihre Freunde für wesentlich wichtiger, als es eine Liebschaft wäre. Sie versucht meist auch bei einer bestehenden Freundschaft zu einem Jungen diese aufrecht zu erhalten, um sie nicht durch eine fehlgeschlagene Beziehung zu gefährden, wobei man anmerken muss, dass sie nicht unbedingt pessimistisch veranlagt ist. Zudem ist sie recht fixiert auf Geld und würde niemals einem gutbezahlten Job aus dem Weg gehen, solange er sich im Rahmen hält. Sie liebt ihre Katze Miki, Run und Fotos, vorallem natürlich das alte Familienfoto, samt Familie. Außerdem mag sie backen sehr gerne, und ist auch nicht einmal schlecht darin, während sie kochen verabscheut, schon allein weil sie jemand ist, der sogar Wasser anbrennen lässt. Und wenn man schon beim Thema Backen ist: sie ist ein Fan von Süßspeisen, und vorallem haben ihr es Taiyaki angetan, die sie schon als Leibspeise auserkoren hat.
Ihre größte Leidenschaft sind aber ihre geliebten Haare, für deren Beschreibung ihr wohl nie positive Adjektive ausgehen würden. Obwohl sie ihre Haarpracht nur von den wenigsten Leuten freiwillig würde anfassen lassen, nutzt sie sie doch so manchmal im Kampf, nicht zuletzt um ihre Wut zu steigern und damit Hemmungen zu mindern.

Abneigungen:
Azuki hat große Angst vor Hunden, egal welcher Größe und Rasse. Außerdem ist ihr Regen meist sehr unangenehm, ebenso wie große Hitze und starker Wind, denn das ruiniert ihre Frisur. Ein schönes Frühlingswetter ist ihr am liebsten. Außerdem kann sie Menschen, die sich viel zu schüchtern oder extrem aufgedreht verhalten nicht leiden. Auch Leute die jemand anderen nachahmen sind nichts womit sie sich abgeben möchte. Ein Vorbild ist okay, aber nichts identisches. Sie hat somit auch eine Abneigung gegen Uniformen oder ähnliches, da diese die Träger zu einer Einheit machen und nicht mehr individuell unterschiedlich aussehen. Leute die absichtlich gemein oder brutal sind, findet sie abartig, obwohl sich das bei ihr auch manchmal, vorallem auf einer Mission schwer vermeiden lässt. Menschen, vorallem Lehrer, die sie wegen ihrer freizügigen Kleidung zurechtweisen, findet sie altmodisch, ebenso wenn sie sie für schlechter oder weniger gut halten als einen Mann bzw. Jungen, trotz gleicher Leistung, weil sie ein Mädchen ist. Aus diesem Grund hat sie sich auch entschieden Taijutsu zu vertiefen, um jedem zu zeigen, dass ein Mädchen nicht nur im Hintergrund agieren kann, obwohl sie nichts dagegen hat, die Fäden in der Hand zu halten und Menschen nach ihrem Willen tanzen zu lassen. Dies tut sie allerdings niemals bösartig.
Seit ihrer letzten, etwas unschönen Begegnung mit Alkohol, mag sie diesen nicht mehr, und wird wohl auch in Zukunft etwas Abstand bewahren.


Mag:
- Jungs
- Shoppen
- Mode
- Flöte
- Origami
- Lesen
- Trainieren, vorallem Taijutsu
- Geld
- Ihre Katze
- Ihren Koi
- Ihre Eltern
- Ihre Freunde
- Auffällige, aber nicht nervende Leute
- Frühlingswetter
- Cool sein
- Beliebt sein
- Auffallen
- Backen
- Ihre Haare
- Taiyaki

Hasst:
- Hunde
- Regen
- Hitze
- Wind
- Gleichheit (äußerlich)
- Ungerechtigkeit
- Kochen
- Alkohol


Auftreten:
Azuki tritt (fast) immer vollkommen selbstbewusst auf, versucht auch meist einen eleganten oder eindrucksvollen Auftritt hinzulegen, damit sie von allen beachtet wird. Angst oder Wut zeigt sie nur sehr selten und wenn, dann auch nur in wirklich gefährlichen Situationen, oder wenn jemand unerlaubterweise ihre Haare angefasst hat. Ansonsten ist sie recht freundlich und teilweise auch hilfsbereit. Sollte sie einmal in eine unangenehme Situation kommen, versucht sie sich erstmal ihrer Lage klar zu werden, bevor sie handelt. Und falls der erste Plan nicht funktionieren sollte muss eben Plan B her, wobei sie recht schnell denkt und flexibel auf den Gegner, sei es in einem Kampf oder einem einfachen Wortgefecht, eingehen kann. Doch in der Hitze des Gefechts, muss man eben manchmal auf seinen Bauch hören, und der ist in Azukis Fall dumm wie Stroh. Den Gegner zu unterschätzen ist trotz ihres Selbstvertrauen nicht in ihrem Sinne und sie zeigt auch fast immer ihre ganze Stärke, außer natürlich sie muss das nicht.
Ihre Kleidung ist aufreizend und entweder freizügig oder hauteng, und zeigt auch gut ihren Drang Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen. Sie stellt zur Schau, was ihr Körper zu bieten hat.
Das Wort 'unmöglich' gibt es in ihrem Wörterbuch nicht und um das zu beweisen, lässt sie sich keine noch so kleine Chance entgehen.

Verhalten:
Sie ist immer an den neuesten Gerüchten interessiert und versucht zudem neue Informationen über Leute zu sammeln. Auch wenn viele sie für arrogant, eingebildet und eigensinnig halten, denkt sie dies selten über sich, selbst wenn es so ist. Sie ist sehr offen, auch Fremden gegenüber, um möglichst viel über sie in Erfahrung zu bringen, oder auch einfach nur um ein bisschen von sich preisgeben zu können. Zusätzlich schaut sie nicht als erstes auf das Aussehen, denn eine interessante Geschichte kann sich auch bei Unauffälligen verstecken und außerdem denkt sie eh nur das Beste über sich selbst.
Ihre Kleidung eckt häufig an, was sie aber noch lange nicht dazu bringt diese zu ändern; Kritik lässt sie über sich ergehen, aber nur bei gerechtfertigter wird sie sich versuchen daran zu orientieren. Einfache Meinungen interessieren sie nicht, außer sie sind begründet und nachvollziehbar. Auch ihre Art kein Blatt vor den Mund zu nehmen und sich gerne in andre Gespräche einzumischen macht sie nicht unbedingt beliebt bei den Leuten, wobei sie es so gut wie nie böse meint, sondern sich nur nicht zurückhalten kann. Durch ihre Intelligenz und Schönheit kann sie sich dennoch viel herausnehmen bei anderen, allerdings stellt ihre mangelnde Erfahrung manchmal ein Problem dar, vorallem wenn sie widerspricht.
Ihre Geheimnisse teilt sie ausschließlich mit extrem engen Freunden, die sie als Teil der Familie ansieht, und ihrer Mutter. Je besser man sie kennenlernt, desto liebreizender wird sie, auch wenn sie auf den ersten Blick, dank ihrem egozentrischen Auftreten, nicht so wirkt.

Wesen:
Ihre Art alles zu Ende zu bringen was sie angefangen hat, selbst wenn sie es teilweise übertreibt, macht ihren Charakter aus. Sei es Hausarbeit oder Training, solang sie ihr Tagesziel nicht erreicht hat, wird sie auch nicht aufhören.
Ihr Stolz, ihr Mut und ihre Einsatzbereitschaft wissen die, die sich dieser Eigenschaften bewusst sind, zu schätzen. Auch ihre Treue und die Freundschaft, die sie diesen entgegen bringt, sind faszinierend. Ihre Lebensfreude und optimistische Einstellung, lässt häufig auch andre Menschen glücklich werden, zum Beispiel wenn sie Freunden Mut macht; aber schließlich kann man nur glücklich werden, indem man andre glücklich macht. Aber gerade auch ihre Eigenschaft das zu sagen was sie denkt, und nichts schön zu reden ist bei ihren Freunden beliebt. Azuki würde sie niemals anlügen, was allerdings auch teilweise negative Auswirkungen hat, doch dank ihrem Einfühlungsvermögen schafft sie es so gut wie immer, die Freundschaft dadurch zu stärken oder mindestens nicht zu verschlechtern.
Doch ihre innersten Wünsche und Sehnsüchte offenbart sie nur ihrer Katze, die es nicht weitererzählen wird, und ihr zuhört; meist hilft schon allein das ein bisschen. Tränen sieht man so gut wie nie in ihren Augen, da sie es unnötig findet, andere mit ihren Sorgen oder Problemen zu belasten, vorallem, da diese ja vielleicht selber ein Problem zu lösen haben.
Obwohl sie überaus intelligent ist, was man beinahe als Genie deuten könnte, benutzt sie diesen Intellekt so selten, dass man denken könnte, er sei im ganzjährigen Winterschlaf.



Stärken und Schwächen

Stärken :
Azuki ist für ein junges Mädchen recht stark und schnell, und daher gut in Taijutsu, was sie auch hauptsächlich trainiert. Auch ihre Intelligenz ist hoch, vorallem ihre logischen Fähigkeiten, auch wenn sie diese Fähigkeiten wie schon gesagt selten benutzt. Sie kann sich gut in andere Menschen einfühlen, und sie somit aufmuntern oder trösten, und auch ihr Charisma ist ausgebildet, was sie in erster Linie benutzt um Leute zu beeinflussen. Dank ihrer Mutter kann sie auch den Haushalt führen, vorallem Backen ist eine große Leidenschaft von ihr; und durch häufiges 'Training' kann sie das auch gut, im Gegensatz zum Kochen - da ist sie nämlich eher durchschnittlich begabt. Da sie sehr freundlich, auch zu gänzlich Unbekannten, ist, ist auch ihr Teamwork nicht zu unterschätzen, sobald das Team die anfängliche Arroganz entweder akzeptiert, oder bricht. Zugleich ist sie sich für nichts zu schade, es sei denn ihre Haare würden Schaden nehmen, und man kann mit ihr eine Menge Spaß haben. Auch führt sie Aufgaben und Befehle aus, wie sie gegeben werden, am besten noch mit legalen Mitteln und wenn möglich etwas Spaß an der Sache.
Eine weitere Stärke ist, dass sie ein Ziel hat und es verfolgt, indem sie hart trainiert und lernt. Diese Zielstrebigkeit hält sie sowohl geistig als auch körperlich gesund und gibt ihr wohl zusätzlich die Kraft, die sie benötigt um sich durch zusetzten oder es wenigstens zu versuchen. Meist lernt sie aus Fehlern und Erfahrungen, und mag es auch auf Fehler hingewiesen zu werden, da sie sie sonst möglicherweise nicht bemerkt, und damit auch nicht ändern kann.

Schwächen:
Ihr mangelt es an Chakrakontrolle, weswegen ihr Genjutsu auch schwer fallen, und immer fallen werden, da sie nichts daran setzt ihr Chakra mehr als nötig zu beherrschen. Desweiteren hat sie panische Angst vor Hunden aller Art, auch wenn diese in einiger Entfernung sind, oder sie sie gar nur hört, und das ist schon so, seit sie ein Kind ist; nicht einmal ihre Mutter weiß wieso. Zudem ist sie zu sanft, was ausgenutzt werden kann (gut, dass wenige davon wissen); Leid und Schmerz möchte sie weder sehen noch verursachen, und versucht darum solche Probleme mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu beseitigen, obwohl sie manchmal etwas übertreibt – in beide Richtungen. Ihre Persönlichkeit wird oft falsch eingeschätzt, dank ihres auffälligen und egozentrischen Auftretens, weswegen sie bei vielen, die sich nicht die Mühe machen, sie näher kennen zu lernen, unbeliebt ist. Als Teamchef ist sie ungeeignet, da ihr strenge Befehle missfallen, und sie sich bei Freunden nicht über diese stellen möchte; würde sie dennoch als Gruppenchef bestimmt werden, nähme sie diese Aufgabe trotzdem sehr ernst und wäre mit großen Eifer dabei, aber bisher ist es noch nie dazu gekommen. Eine weitere große Schwäche ist auch ihre Familie (Kiyomi, Run und Miki), da ihr diese Drei sehr viel bedeuten und ihre letzten Verwandten sind, die sie kennt und somit wahrscheinlich auch besitzt. Um ihre Familie und ihre Freunde würde sie sich kümmern, selbst wenn ein wichtiger Auftrag davon abhängt, jedoch würde wahrscheinlich ihre Mutter etwas dagegen haben, da diese an Azukis Ninjakarriere hängt.
Des Weiteren kommt Azuki selten zu spät und mag auch keine Leute die unpünktlich sind, allerdings macht diese Charaktereigenschaft Azuki manchmal etwas nervös, falls die Gefahr besteht, dass sie zu spät kommen könnte. Auch ist sie häufig eine halbe Stunde oder mehr zu früh, da man ja nie wissen kann, ob nicht doch etwas passiert.



Geschichte

Azuki wurde am 26. Juni um die Mittagszeit in einem kleinen Krankenhaus in Iwagakure geboren und durfte etwa drei Tage nach der Geburt gesund und munter mit ihrer Mutter Kiyomi nach Hause gehen. Ihr Vater Takeru war während der Geburt auf einem Auftrag unterwegs und bekam erst später die erfreuliche Nachricht, kehrte daraufhin aber schnell zu seiner Frau und seiner Tochter in sein Eigenheim zurück.
Bis zu ihrem vierten Lebensjahr lebten die drei der Yukihiro-Familie glücklich in einem großen, zweistöckigen Haus mit einem großen Garten. Azuki wuchs mit einigen Nachbarskindern in ihrem Alter zusammen auf, spielte, ging in den Kindergarten und lernte mit ihnen. Ihre derzeit arbeitslos gewordenen Mutter führte den Haushalt, pflegte den Garten, vorallem die großen Blumenbeete und kümmerte sich um Azuki, meist indem sie ihr beibrachte den Haushalt selbst zu führen. Allerdings nur solange der Vater auf Aufträgen war, was jedoch dank seinem Ruf sehr häufig der Fall war. War er jedoch daheim, widmete sich Kiyomi ganz ihm, wobei sie sich beinahe wie Frischverliebte verhielten, obwohl sie schon einige Zeit zusammen waren. Sie dachten auch über ein weiteres Kind nach, damit ihre Tochter ein Geschwisterchen hatte. Auch Azuki liebte ihren Vater und freute sich jedes Mal, wenn er heim kehrte. Teilweise wartete sie an verregneten Tagen, an denen sie nicht nach draußen zum Spielen konnte beziehungsweise durfte, am Küchenfenster darauf, dass er durch das Gartentor kam. Er brachte ihr oft kleine Souvenirs von seinen Aufträgen mit, und erzählte ihr von seinen Abenteuern, wobei er sie kindgerecht und manchmal sogar noch etwas ausgeschmückt darbot. Die junge Azuki war jedes Mal begeistert und strahlte über das ganze Gesicht, selbst wenn die Mission ihres Vater alltäglich war. Azukis Eltern hatten viele Freunde, die oft Besuche machten, und vorallem die alten Teamkollegen ihres Vaters kamen häufig zum Essen (und in erster Linie Trinken) vorbei, wodurch sie beinahe zu einem Teil der Familie wurden. Azuki mochte sie gerne und nannte sie 'Onkel' oder 'Tante', obwohl sie das nicht waren. Doch am 22. April, kurz vor Azukis fünftem Geburtstag, wurde dieses heitere Familienglück mit einer einzigen Botschaft zerstört. Am Abend des für diese Jahreszeit warmen Tages bekam ihre Mutter die schreckliche Nachricht, dass ihr Ehemann bei einem Auftrag an der Grenze, mit samt seinem Einsatzteam, ums Leben gekommen sei. Man hatte ihnen nicht mehr helfen können, zudem sei der Auftrag sehr schwer gewesen und es war Takeru wohl bewusst gewesen, dass er gefährlich sein könnte, als er die Entscheidung traf, den Auftrag anzunehmen. Takeru hatte damit gerechnet, dass er wohl nicht mehr zurückkehren würde, hatte dieses Risiko auf sich genommen und war bei einem Kampf gegen einen feindlichen Spion getötet worden, wobei er glücklicherweise auch den feindlichen Ninja so schwer verletzte, dass man diesen verhören konnte, wodurch der Auftrag prinzipiell erfolgreich erledigt wurde. Er hinterließ, außer seiner Frau und dem gemeinsamen Kind, ein ansehnliches Erbe, darunter etwas Erspartes und das Haus in dem sie bis zu diesem Zeitpunkt wohnten. Einige Zeit später riet man Kiyomi jedoch, sich mit ihrer Tochter in ein anderes Dorf zu begeben, damit sie dort in Frieden und ohne Angst vor einem möglichen Racheakt der fremden Nation weiterleben konnten, ohne zugleich auch noch immer wieder an Takeru erinnert zu werden; schließlich war Kiyomi selbst erst 25 und ihr ganzes Leben stand noch vor ihr. Kiyomi nahm das Angebot an, und suchte sich Arbeit in dem schönen Ninjadorf Soragakure, die sie auch nach kurzer Zeit fand. Ihr altes Haus wurde verkauft und sie hatten damit genug Geld, um sich eine schöne Vierzimmerwohnung in dem Dorf zu kaufen, in der sie bis heute zufrieden leben. Beide lebten sich gut und schnell ein und die kleine Azuki fand auch bald wieder Freunde in der neuen Stadt, nachdem sie ihre alten, langjährigen hatte zurücklassen müssen; viele hat sie bis heute behalten, obwohl der Kontakt natürlich abgenommen hat. Um Azuki ein bisschen an die Stadt zu gewöhnen und ihr die Erinnerung an ihren Vater nicht allzu schwer zu machen, gab Kiyomi ihrer Tochter hin und wieder Flötenunterricht und brachte sie zu Bekannten, die ihr traditionelle Künste, wie beispielsweise das Origami falten, beibrachten. Trotz alldem, konnte Azuki ihren Vater nicht vergessen, und Kiyomi entschied sich ein Zimmer für den Hausaltar herzurichten, da niemand Azuki zwingen konnte Takeru zu vergessen, und auch Kiyomi selbst noch sehr an ihm hing. An freien Tagen ging sie oft mit ihrer Tochter Blumen pflücken, und brachte nach der Arbeit welche mit. Auch unternahm sie in ihrer Freizeit Ausflüge ins Freie, da die kleine Wohnung keinen Garten hatte, wie ihr vorheriges Haus, sie ihrer Tochter aber die Schönheit der Pflanzen nicht vorenthalten wollte. Logischerweise hing Kiyomi nach dem Tod ihres Mannes sehr an ihrer Tochter, die nun ihre einzige noch lebende Familie war, und auch sie hatte ihre alten FreundInnen zurück lassen müssen. Teilweise aus Liebe zu ihrer Tochter, teilweise aus Einsamkeit, erlaubte sie ihrer Tochter eine Straßenkatze, die diese aufgelesen hatte, zu behalten.
Mit etwa zehn Jahren entschloss sich Azuki ein Ninja zu werden, nachdem sie an einem Übungsgelände vorbei lief und dabei schwer von den darin zu sehenden Ninja mit ihren Künsten beeindruckt wurde. Vor allem die Taijutsu fand sie herrlich; die schnellen, präzisen Tritte und harten Schläge, vorallem in Kombination mit Ninjutsu. Daraufhin fragte sie ihre Mutter, ob diese ihr erlaube ebenfalls ein Ninja zu werden, woraufhin ihre Mutter ein altes Foto Takerus heraus suchte. Darauf war ein junger Ninja in voller Montur, mit silbernen, etwas längeren Haaren und grünblauen Augen der grinsend in die Kamera blickte und ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Sie erzählte Azuki mehr über ihren Vater und über seine Fähigkeiten, die vorallem in Ninjutsu gelegen hatten. Auch klärte Kiyomi Azuki über die Anstrengung und Gefahren des Ninjaseins auf; auch rief sie, auf Grund von ihrer verständlichen Sorge, erneut den Tod ihres Mannes in Erinnerung und ermahnte Azuki nicht zu unvorsichtig zu sein, wenn sie es denn wirklich tun wollte. Azuki ließ sich von alldem natürlich nicht abschrecken, nein im Gegenteil – sie war ab sofort fest entschlossen ein ebenso guter Ninja zu werden, wie es ihr Vater gewesen war, mit dem Unterschied, dass sie sich auf Taijutsu spezialisierend wollte. Ihre Mutter stimmte nach nicht allzu langem Überlegen dann auch zu und schrieb sie ein. Möglicherweise wollte auch Kiyomi ihre alte Karriere in ihrem Kind wieder erleben, was aber auch ihr Geheimnis bleiben wird.
Zusammen mit ihrem Eintritt in die Akademie ließ sie sich ihre Ohrlöcher stechen, wie ihr Vater es seiner Zeit und auf dem alten Foto getragen hatte; ebenso verhielt es sich mit dem Schmetterlingstattoo, von dem ihr allerdings ihre Mutter erzählte. Um ihrem Vater ähnlicher zu werden informierte sie sich, welche Künste er denn gekonnt, mit welchen Waffen er gekämpft und welche Motive in angetrieben hatten. Bevor Azuki also anfing selber als Ninja tätig zu werden, studierte sie ihren Vater, und zusätzlich noch andre wichtige und erfolgreiche Ninja. Sie trägt das alte Foto immer mit sich herum, und sie sagt, es gäbe ihr zusätzliche Kraft und Motivation weiter vorwärts zu gehen und niemals aufzugeben.
Auf der Akademie selbst, wurde ihr Entschluss, außer den Ninjutsu ihres Vaters auch noch Taijutsu zu trainieren, gestärkt, als einer ihrer Klassenkameraden spöttisch sagte, dass sich ein Mädchen nicht für Taijutsu eignet. Und seit dem trainiert sie Tag für Tag, um auf das Niveau ihres Vaters zu kommen, und somit sein Erbe anzutreten, und um ihn eines Tages zu übertreffen.
Nachdem sie die Akademie erfolgreich abgeschlossen und ihr Stirnband erhalten hatte, machte sie so einige Missionen, bei denen sie bisher schon einiges erlebt und gesehen hat, andere Länder beispielsweise Amegakure bereist hat, und nette und weniger nette Leute kennen gelernt hat.


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Yukihiro Azuki

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Hab nur Kleinigkeiten (Alter, Größe, etc.) geändert, Kleidung und Aussehen auf den Avatar angepasst; Bilder eingefügt; Bekannte dazu; Geschichte leicht erweitert und kleine Fehler verbessert.
 

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