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Hayaku-Wohnsitz

Aza Karura

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Größe
193 cm
Das "Anwesen" der Grosseltern Hayaku ist ein typisches, mittelständisches 2-Etagen-Häuschen, das Gerade noch so in die Budgetklasse der Reichenviertels passte. Von ausser eher schlicht, vier Wände mit Fenstern drin, einem Dach obendrauf und einem kleinen Gartenbereich drumherum.
Von innen nicht der Inbegriff von protzig, aber auch nicht gerade arm ausgestattet. Meghr als genug Zimmer für die beiden Rentner denen es gehört, alsdass auch ihre Enkelin problemlos dort wohnen konnte.
 

Aza Karura

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>>> Trainingsgelände #3


Ziemlich erschöpft erreichte karura das Haus ihrer Grosseltern, in dem auch sie wohnte. Grossvater Cho hatte ihr bereits geöffnet als sie vor der Haustür ankam, doch er konnte nichts sagen, noch fragen, noch sonst etwas. "Jetzt nicht. Egal was." Sofort hatte seine Enkelin ihm das Wort abgeschnitten, war an ihm vorbei und platzierte ihre Schuhe im Eingangbereich wie es sich gehörte. Ihre grosseltern kannten das. "Jetzt nicht" hiess auch "jetzt nicht". Im oberen Stock in ihrem, recht grossen aber dennoch ziemlich leeren, Zimmer angekommen warf Karura sich einfach nurnoch auf das, immer in einer Ecke zurechtgemachte, Bett und starrte unter die Decke. Immernoch schmerze es ausreichend stark und immernoch waren die vielen Gedanken bezüglich des heutigen Misserfolgs da. Solange das Mädchen auch grübelte, auf eine Antfort stiess sie nicht. Eher fragte sie sich immer mehr nach dem Sinn einiger Handlungen und Dinge.
Dass sie mit der Zeit langsam aber sicher einschlief merkte sie kaum. Erst als einige Stunden später die Sonne hereinschien und sie wieder weckte. "Mist! Ist es schon sehr spät? Ich habe nicht viel Zeit." Eilig sprang sie auf und stürzte ins Badezimmer, um dort nach einer kurzen Wäsche schon wieder herauszukommen. Einen Satz frische Kleidung und etliche "Hoffentlich bin ich noch rechtzeitig." später stand Karura mit gepackter Ausrüstungstasche in der Küche um für den Fall der Fälle auch noch etwas Proviant enzupacken. Auf dem Weg durch den Flur zur Haustür sah sie ihren Grossvater die Treppe herunterkommen und warf ihm direkt ein eiliges "Nicht jetzt! Keine Zeit! Ich gehe auf Mission. Komme schon irgendwann wieder, macht euch keine Sorgen." entgegen, während ihre Füsse den Wg in die am Vortag abgestellten Schuhe suchten.Dann flog die Haustür auf und wieder zu, Karura war auf dme Weg.
Erst als seine Enkeling schon weg war, reagierte Hayaku Cho auf ihre Aussage. "Das werden mit langsam zu viele Nicht jetzt! in zu kurzer Zeit. Das müssen wir mal ändern. Aber sie wird sich schon nichts tun." Das einzigst merkwürdige an dieser Szene war, dass er allein im Flur stand, niemand da war der ihm zuhörte.


>>> Westtor von Konoha
 
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