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Heiße Quellen

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Aza Kyu

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Dieser beliebte Ort, nach einer anstrengenden Mission oder einem harten Arbeitstag, liegt in der nähe des Hokagenberges und der Hauptstraße.
 
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Aza Kyu

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Übungsgelände-->

Es war immer noch ein schöner warmer Tag und man konnte den heißen Dampf aus den Heißen Quellen schon von weiten sehen, trotzdem waren diese leer, was üblich für den Mittags Zeitraum ist.
Der Genin hatte sich gerade auf dem Hügel ganz in der nähe platziert um nach zu sehen ob hier ein weiterer Kage Bunshin ist. Als er den ertsen sah fiel ihm auf das es hier 2 Kunais gibt und so suchte er nach dem zweiten Kage Bunshin. „Wo ist der zweite, auf jeden fall schaffe ich das nicht alleine, da ist er.“, erkannt Kyu.
Einer vor den Kunais der andere direkt auf dem Baum in dem die Kunai feststecken.
„Ich könnte sobald Riou ankommt sie versuchen mit meinen Fäden die an meinen Pfeilen fest sind zu fesseln aber das ist sehr riskant, da sie ja alle Schwerter haben. Hoffentlich fällt mir noch was ein.“, überlegte er während er wartete.
 
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Mujina Kimihiro

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von: Südliches Parkgelände

"So, da wären wir endlich" Kimihiro machte Shinaji gegenüber eine ausschweifende Gegner, während er auf die heißen Quellen Konohas deutete. "Dort drüben können wir uns umziehen, und weiter hinten sind dann die Bade-Areale, nach Geschlechtern getrennt." Voller Vorfreude bewegte er sich auf die Umkleideräume zu und betrachtete dabei die Unmengen an Dampf, die, wie jeden Tag, wie ein Schleier über den Bädern hingen.

Einige Augenblicke später stand Kimihiro am Rand einer der kleinen Seen, die von den heißen Quellen gespeist werden, nur mit einem Handtuch bekleidet. Die Luft war warm und fast unangenehm feucht, weshalb er keine Zeit verlieren wollte, und sofort mit einem Fuß ins Wasser eintauchte. Das Gefühl der Hitze war überwältigend erfrischend, und endlich schienen sich die Sorgen der letzte Tage in Dampf aufzulösen. Langsam watete er durch das seichte Wasser, um sich schließlich am Rande eines kleinen Felsens hinzusetzen und sich bis Kinnhöhe von der heißen Feuchtigkeit umspülen zu lassen. *Was gibt es schöneres, als nach einer langen, harten Woche ein heißes Bad zu nehmen.* Nach einigen Momenten des puren Genusses schaute sich Kimihiro zum ersten mal nach seinem Freund um. Die Dampfschwaden waren zu dicht, als dass man etwas hätte sehen können.
Ungern stand er auf und versuchte, durch den Dunst etwas zu erkennen. "Shinaji, bist du da? Komm hier rüber, hier hört man schön das Plätschern der Quellen." Kimihiro ließ sich wieder zurück ins Wasser sinken und wartete geduldig auf seinen Bade-Partner.
 
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Hien Shinaji

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Der Dampf umflog Shinajis Gesicht und dabei entspannte er. Er ging zusammen mit Kimihiro in die Umkleidezone und zog sich aus, am Ende war er nur noch mit einem Handtuch bekleidet.
"Eine Frage Kimihiro, könnte ich vielleicht heute bei dir übernachten? Meine Eltern sind mir gegenüber etwas seltsam, dass ist wahnsinn bei denen zu schlafen." Shinaji schaute auf den Boden. Jedoch bemerkte Shinaji, dass Kimihiro gar nicht mehr da war. "Scheinbar ist er schon bei den Quellen."
"Shinaji, bist du da? Komm hier rüber, hier hört man schön das Plätschern der Quellen." Shinaji schaute sich um fand ihn aber nicht, dann ging er einfach zu den Bädern. Er legte sein Handtuch ab und stieg ins heiße Wasser. Vor lauter Dampf konnte er nichts sehen doch die Wärme erfreute seine Sinne. "Oh man ist echt cool hier. Jetzt muss ich nur noch Kimihiro finden." Er schaute sich um und sah Kimihrio an den heißen Quellen.

"Ich komme Kimi-kun." Shinaji schwam durch das heiße Wasser und genoß es förmlich. Als er dann bei Kimihrio ankam lächelte er. "Ist doch cool hier oder nicht?" Shinaji schwam im Kreis herum und lauschte dann dem Plätchern der heißen Quellen. "Man ist das ein gutes Gefühl. Ich sollte mal öfter hier her kommen. Natürlich mit Gesellschaft."
 
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Mujina Kimihiro

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Als sich die Umrisse Shinajis langsam aus dem Dampf herausbildeten, war Kimihiro schon längst wieder zurück im heißen Wasser und in seinen Gedanken versunken. Es überraschte ihn, wie freundlich Shinaji zu ihm gewesen war, schließlcih hatten sie bisher eher weniger miteinander zu tun. *Da fällt mir ein, ich habe ihn noch nie richtig kämpfen sehen. Die paar Trainingseinheiten auf dem Übungsplatz zählen nicht, da kann ma nur sehen ob jemand 'ne Zielscheibe treffen kann oder nicht. Welches Element er wohl besitzt..? Oder vielleicht hat er sich ja auch auf Taijutsu oder Genjutsu spezialisiert. Genjutsu... ich sollte mal ein wenig die Auflösung von Genjutsus trainieren.* Enttäuscht schüttelte er den Kopf und verflcuhte sich selbst. *Kann ich nicht einmal nicht ans Training denken und mich nur entspannen..?*

Kimihiros Körper hatte bereits begonnen, sich an die Hitze um ihn herum zu gewöhnen, und so wusste er, dass er schon ziemlich viel Zeit mit denken verplämpert hatte. Mit einem schwachen Zug schwamm er näher zu Shinaji, als ihm plötzlich wieder einfiel, dass er beim Verlassen der Umkleideräume noch knapp seine Stimme gehört hatte. "Hey, Shinaji. Du wolltest mir vorhin irgendetwas sagen, als wir uns umgezogen haben, aber ich hab' dich nicht richtig verstanden. Was war denn?"
 
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Hien Shinaji

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"Hey, Shinaji. Du wolltest mir vorhin irgendetwas sagen, als wir uns umgezogen haben, aber ich hab' dich nicht richtig verstanden. Was war denn?" Er hörte Kimi-kun sprechen und erblickte ihn dann auch, ein kurzes grinsen sowie winken wurde ausgeführt.

"Ehmm klar doch....ich wollte dich fragen ob ich bei dir übernachten kann da meine Eltern gerade etwas komisch zu mir sind. Sie haben mir zwar die Geschenke gegeben aber irgendwas stimmt da nicht." Shinaji tauchte kurz ab und schwamm hinter Kimihiro. Er packte ihn und warf ihn hoch. Jedenfalls versuchte er es. "Lass uns mal gehen, ich habe keine Lust mehr auf Baden." Er sprang aus dem Wasser und nahm sein Handtuch, er band es um die Taille und wartete geduldig auf seinen Kumpel.

Ein kurzes Kratzen am Kopf und ein Nieser zeigte, dass er etwas müde war. Denn diese Symthome zeigten sich immer wenn er Müde wird.
 
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Mujina Kimihiro

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Shinajis Antwort ließ Kimihiro einen Moment stutzen. Das schnelle Wechseln des Themas beunruhigten ihn nur noch mehr. *Ich hoffe es ist nichts allzu ernstes...* "Klar kannst du bei uns übernachten, wir haben genug Platz, und meine Eltern haben sicher nichts dagegen." Langsam und etwas wehmütig stieg er aus dem heißen Wasser und machte sich auf den Weg zu den Umkleideräumen. Während er seine Sachen aus einem der Körbe herauskramte und sich umzog, dachte Kimihiro über die Worte seines Freundes nach.

Der Hien-Clan war nicht sonderlich berühmt, zumindest in seinen Augen, und es war bewundernswert, dass Shinaji alles dafür geben wollte, seine Familie zu Ruhm und Ehre zu verhelfen. Andererseits war Kimihiro übermäßig-ehrgeizigen Menschen immer etwas misstrauisch, und Shinajis Verhalten hat oft genug Grund zu der Annahme gegeben, dass sein Eifer auch zu weit gehen konnte. Nicht selten kam es vor, dass junge Shinobi sich aus lauter Übermut selbst in Gefahr brachten, und in Kimihiros Augen war sein Freund ein guter Kandidat für solch ein Schicksal. *Und Probleme zu Hause machen die ganze Situation dann nicht gerade besser.*

Als er schließlich vor dem Spiegel stand und sich, mehr schlecht als recht, die Haare kämmte, musste er seufzen. *Ich kann wohl froh sein, dass das schlimmste, was mir zu Hause passiert, der Aushilfsdienst im Restaurant ist.* Als Shianji dann ebenfalls fertig angezogen auftauchte. "Also, du hast die Wahl. Entweder, wir gehen noch kurz am Souvenirladen vorbei und ich kauf dir ein Geschenk, oder wir gehen ohne Umweg zu mir nach Hause. Dann musst du allerdings gleich morgen früh mit mir los." Freundlich lächelnd erwartete er die Antwort seines Gegenübers, während sich langsam bleierne Müdigkeit in ihm breitmachte, und nur mit Mühe gelang es Kimihiro, Shinaji nicht direkt ins Gesicht zu Gähnen.
 
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Hien Shinaji

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"Klar kannst du bei uns übernachten, wir haben genug Platz, und meine Eltern haben sicher nichts dagegen."
Ein breites Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als er Kimihiros Antwort bekam. Er ging ebenfalls mit in die Umkleidezone und suchte nach seinen Sachen wobei er ein Teil vermisste. "Wo ist das verdammte Stirnband." Tatsächlich. Sein Stirnband war nirgends aufzufinden, dies konnte Shinaji feststellen als er die gesamte Zone durchwühlte nacdem er sich ankleidete. "Kimihiro, weisst du wo mein Stirnband ist? Ich kann es nirgends finden." Er kratzte sich am Kopf und sank traurig auf die Knie. "Nun arbeite ich so hart daran und schon ist es wieder weg. Das ging echt schnell."

"Also, du hast die Wahl. Entweder, wir gehen noch kurz am Souvenirladen vorbei und ich kauf dir ein Geschenk, oder wir gehen ohne Umweg zu mir nach Hause. Dann musst du allerdings gleich morgen früh mit mir los."
Nachdem Shinaji ihn fast keine Beachtung schenkte und eher nach seinem Stirnband suchte wandte er sich schließlich seinem Kumpel zu. "Ehmm...eigentlich ist es mir egal. Aber ich denke wir schauen gleich vorbei." Wieder verzog sich Shinajis Gesicht in eine traurige Fassade.
 
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Mujina Kimihiro

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"Kimihiro, weisst du wo mein Stirnband ist? Ich kann es nirgends finden." Nervös blickte sich Shinaji immer wieder um, und meinte dann kurz, dass sie ruhig schon heute zum Laden gehen könnten. Kimihiro, der ziemlich überrascht davon war, dass sein Freund sein Stirnband schon jetzt verloren zu haben schien, schüttelte enttäuscht den Kopf. "Bevor du dein Genin-Stirnband nicht wieder hast, werden wir wohl nirgendwo hingehen können, oder? Also, wo hast du dich umgezogen?"

Ein paar Augenblicke später standen die zwei in einem der größeren Umkleideräume. Bis auf ein paar Kinder, die sich kreischend und quitschend "umzogen", war der Raum leer. "Wo genau hast du denn deine Sachen hingelegt?" Prüfend sah er sich im Raum um. Er kniete sich hin und untersuchte den Boden, schaute in die einzelnen Körbe, in denen man seine Kleidung verstaute, und ließ seine Blick noch einmal durch den ganzen Raum schweifen.
Das Gekicher einiger kleinerer Besucher hinderte Kimihiro aber daran, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. *Was machen diese Kinder überhaupt hier? Sollten sie nicht zuhause sein und lernen oder soetwas?* Etwas genervt beobachtete er die spielenden Kinder. Ein kleines Mädchen war gerade dabei, einen männlichen Altersgenossen durch den Raum zu jagen. Dieser stachelte das Mädchen immer wieder durch ein "Du kriegst mich doch eh nicht!" oder ein "Jungs sind viel schneller als Mädchen!" an. Das Mädchen schrie immer wieder "Gib es zurück, los, ich hab's gefunden!!", und als Kimihiro den Jungen genauer betrachtete, konnte er sehen, dass dieser ein blaues Tuch in der Hand hielt und damit herumfuchtelte. *Nein, warte, kein Tuch... Oh bitte nein...* "Shinaji, komm mal her, ich hab dein Stirnband gefunden!"
 
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Hien Shinaji

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"Bevor du dein Genin-Stirnband nicht wieder hast, werden wir wohl nirgendwo hingehen können, oder? Also, wo hast du dich umgezogen?"
Er wandte sich Kimihiro zu nachdem sie beide suchten. "Ehmm....da vorn....",er deutete den Korb klar und deutlich an."Das war mein Korb. "
Dann sah auch der die schreienden Kinder. "Auch das noch, ausgerechnet kleine Kinder stören mich jetzt."

Shinaji suchte derweil weiter und hoffte dass er sein Stirnband bald wiederfand, wenn nicht dann wäre das eine Katastrophe."Wo genau hast du denn deine Sachen hingelegt?" Er wandte sich erneut seinem hilfsbereiten Freund zu und dachte nach. " Ich habe es oben auf den Korb gelegt wo meine Sachen drin waren." Erneut suchte er vergebens weiter. "Wo ist es denn nur. Ich kann es einfach nicht finden."

"Shinaji, komm mal her, ich hab dein Stirnband gefunden!" Shinaji wandte sich Kimihiro zu und erblickte dann das Stirnband in der Hand des kleinen Kindes. "Na warte wenn ich dich in die Finger kriege." Schnell band er das Ende eines Drahtseils an das Ende eines Kunais. Dasselbe tat er mit den anderen Enden. Dann warf er es so, dass der kleine Junge hinfiel, aber vorher sprang er dazwischen, packte sein Stirnband und fing den Jungen auf. "Das gehört mit kleiner." Shinaji band es um seinen Oberarm und ging zu Kimihiro. "Danke für deine HIlfe, wollen wir dann los?"
 
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Mujina Kimihiro

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Als Shinaji ein Kunai aus seiner Beintasche hervorzog, wollte Kimihiro lauthals protestieren. *Ok, die Kinder sind ziemlich nervig, und ihr Geschrei... aber gleich mit einer Waffe auf sie losgehen ist dann wohl doch übertrieben!* Doch schon band Shinaji das Drahtseil am Kunai fest und zückte ein zweites. Als er diese Vorrichtung nun benutzte, um den Jungen, der immernoch das Stirnband hin und her schwenkte, zu Fall zu bringen, und ihn dann auch noch auffing, war Kimihiro nur noch überrascht. *Hätte ich den Jungen gefangen? Hm... ich werde es wohl nie erfahren* Als Shinaji daraufhin mit seinem Stirnband, dass er um den Arm gebunden hatte, lächelnd ankam, musste Kimihiro auch grinsen. "Das ging ja schneller, als ich dachte. Glückwunsch, du hast dir dein Geschenk wirklich verdient!"
Mit einem Ruck band er sein eigenes Stirnband noch etwas fester um seinen Kopf und machte sich dann auf in Richtung Einkaufsviertel.

tbc: Souvenirladen
 
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Arato Riou

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Von Weitem erkannte Riou seinen Teamkameraden, der sich hinter einer Regentonne versteckte und die Lage peilte. Angekommen zeigte Kyu Riou die Kage Bunshins und erzählte ihm von seinem Plan, den er notgedrungen entwickelt hatte. "Mit Drahtseielen fesseln...das muss aber schnell gehen..." Riou machte sich nun selber ein ausführliches Bild von der Situation, indem er über die Tonne linste. Sie waren mitten im Wasser und dann auch noch zwei...Damit wollte Kamina wohl sicherstellen, dass sein neues Team noch einmal die Schulbank drücken musste. Leider konnte Riou noch nicht übers Wasser laufen, obwohl es sein Element war und das Wasser sah ziemlich heiß aus...
Jetzt musste ein todsicherer Plan her, fest stand, dass ein Nahkampf ausgeschlossen war, da er nicht an die Schattendoppelgänger rankam. Zum Glück, so dachte Riou hatte er einen TEamkameraden, der es verstand auf Distanz zu kämpfen und die Idee mit den Drahtseilen war gar nicht so schlecht. "Hör zu Kyu, wir machen es ersteinmal so, wie du es geplant hast, aber dann müssen wir versuchen, sie von den Kunai und vor allem von dem Wasser wegzulocken, weil wir sonst nicht an sie heran kommen." Kyu lauschte Rious Worten und nickte ihm dann zu. Beide machten sich bereit, das Grundgerüst ihres Planes stand, über Komplikationen wurde nicht nachgedacht und einen ganz großen Vorteil hatten die beiden; die Kage Bunshin wussten kaum etwas über ihre Fähigkeiten, da sie "nur" Kage Bunshins waren...
 
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Aida Kamina

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Einen wirklich anspruchsvollen Eignungstest hatte das Original sich da ausgedacht, zwei Kagebunshin aufzustellen und auch die übrigen zwei Kunai auf einer Stelle zu platzieren. Einen Schattendoppelgänger konnte man mit ein wenig einfacher Teamarbeit austricksen, für zwei von ihnen brauchte man schon gutes Teamspiel. Auch die Tatsache das ein Grossteil der verfügbaren "Kampffläche" Wasser war, war bewusst gewählt, entweder nutzte das Geninteam die Wege, Stege und Brücken zwischen den Wasserflächen geschickt oder die beiden betraten das schwerere Terrain das sich hier in Form von heissem Wasser manifestierte.
Mit dem Hintergedanken, dass er seine Genin als Team sowieso nicht gebrauchen konnte wenn sie nicht von Anfang an zusammenpassten, hatte Kamina diese Situation absichtlich arrangiert. Die markierten Wurfmesser hingen, gut sichtbar, an einer der entlang der Stege aufgestellten Lampen. Die Doppelgänger standen nur unweit entfernt auf dem dampfenden, fast kochendem Wasser. Einer hatte die 'Zielobjekte' der Genin im Blick, der andere stand in seinem toten Winkel und beobachtete die Umgebung. Kommunikation schienen sie beide nicht nötig zu haben, jeder wusste was er zu tun hatte und was der andere tat, schliesslich war es ihnen fest vorgegeban und noch gab es keinen Grund gegen die Anweisungen zu verstossen.
 
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Aza Kyu

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Kyu sah Riou mit einem sicheren Blick an, denn er wusste das sein Teamkamerad genau wusste, das es nicht leicht werden wird. Aber der Schwarzhaarige wusste schon, dass er mit seinem Teampartner gut harmonierte und das so alles schon klappen wird.
Der Plan stand fest und der Bogenschütze suchte kurz nach der besten Position für ihn und erkannte diesen schnell, gegenüber dem momentanen Versteck. Nun richtete er sich zu Riou und flüsterte: „Hier nimm das Kunai welches wir vorhin eroberten konnten, es ist mit deinem Namen Bestückt. Wenn das hier zu lange dauert gehst du schon mal vor zum Treffpunkt, aber jetzt gehe ich darüber um besser zielen zu können und du wartest hier auf den Richtigen Moment.“
Er kam ohne große Mühe unbemerkt an seine Schussposition und erkannte da, dass es nicht einfach ist die Kage Bunshins zu fesseln, aber auch wenn sie auf dem Wasser stehen ist es möglich sie damit zu überraschen. „Doppelgänger einer fixiert auf die Kunais, einer kontrolliert die Umgebung. beide stehen auf dem Wasser. Ich kann noch nicht auf dem Wasser laufen das bedeutet ich muss die Brücke und die Steine benutzen um an die Kunais zu kommen. Das wird schwer, aber mit Riou können wir das schaffen. Ich muss sie schnell überraschen, um einen Vorteil zu bekommen.“ Zu seinem Glück konnte er durch das erbe seiner Familie die Pfeile ohne Verzögerung ziehen um sie dann zu schießen. Kyu weiß genau, dass der Plan nicht gut durchdacht ist, aber sie haben nicht mehr viel Zeit und zu zweit wird es nicht leichter „ Jetzt müssen wir anfangen.“ Nun blickte er zu Riou und nickte ihn an damit er weiß, dass es jetzt losgeht.
Schnell flogen 30 Pfeile nah an den Körpern der Doppelgänger vorbei, um diese mit den gespannten Drähten ihre Bewegung einzuschränken.
„Jetzt bist du dran Riou.“, dachte er als er zu jedem Kage Bunshin 2 normale Pfeile schoss.
 
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Aida Kamina

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Noch ahnte keiner der beiden Doppelgänger etwas davon, dass die beiden Genin auf die sie Acht geben sollten schon in der Nähe waren. Zwar war ihre Positionierung strategisch gut gewählt, aber wenn der Genger sich versteckte half einem das auch nur unwesentlich weiter. Daher kamen die fast zahllosen Pfeile auch überraschend genug um die Beiden mit den angebrachten Drahtseilen einigermassen zu fesseln. Die Drahtseile an sich waren nicht das wirkliche Problem, sondern eher die Tatsache dass direkt im Anschluss noch zwei weitere Pfeile der ersten Salve folgen und die beiden Kamina durch die Seile reichlich eingeschränkt waren in ihrer Aktionsfreiheit. Zwar würden sie sich aus selbigen befreien können, aber bevor das geschafft gewesen wäre, hätten die Pfeile getroffen.
Also war es erst einmal von Wichtigkeit, dass Zeit erarbeitet wurde um sich zu befreien. Und jetzt kam ihnen die Wasserfläche zugute, zwar war das Wasser recht warm, wenn nicht sogar heiss, aber das war immernoch besser als Pfeiltreffer. Gerade noch rechtzeitig im letzten Moment, lösten beide Kagebunshin, fast synchron, den Chakrafluss auf der sie auf der Wasseroberfläche hielt und verschwanden senkrecht nach unten ins Wasser. Ewig konnten sie dort zwar nicht bleiben, aber es würde reichen um die Fesseln los zu werden. Ausserdem hatte der Genin durch seinen Angriff seine Position verraten, was nicht gut war, sollte er dort länger verweilen.

Von ausserhalb gesehen wirkte das etwas trübe Wasser fast wieder so still und ungerührt wie zuvor, nachdem die Bunshin eingetaucht waren, nur kleine Wellen die sich langsam ausbreiteten und schliesslich verliefen zeugten noch davon dass die Stille für einen Moment gestört wurde.
Kaum dass alles wieder still da lag, tauchten mit kurzem Abstand zueinander zwei identische, blauhaarige Köpfe auf. Wie schon die ganze Zeit brauchten sie kein Wort zu wechseln, ein kurzer Blick zum jeweils anderen genügte, bevor sich beide auf den Weg zum 'Festland' machten. Dort angekommen
untersuchte einer sofort das Vorhandensein der beiden Kunai, die es zu bewachen galt. Der andere machte sich unterdessen auf den Weg in die direkte Richtung aus der die Pfeile gekommen waren, mit dem Ziel irgendwo entlang der Schusslinie den jungen Schützen aufzufinden, während sein Partner immernoch Wache hielt, damit keiner der Genin eines der Wurfmesser erreichen könnte.
 
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Arato Riou

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Vor Rious Augen geschahen nun viele Dinge aufeinmal. Ein Netz von Drahtseilen schoss über das öffentliche Bad genau auf die Doppelgänger zu und schlang sich um deren Körper. Die Zwei Pfeile gaben Riou das Startsignal, nun konnt der Spaß beginnen. Er wartete noch das Resultat des Überraschungsangriffes ab und überlegte sich schon einmal seine Möglichkeiten. Als die Doppelgänger aus dem Wasser kamen und einer von ihnen einen Angriff startete sah Riou seine Chance. Ohne sich umzuschauen sprang er auf den Holzsteg und über die Steine hin zum Baumstamm. Die Kunai fast erreicht, machte sich etwas hinter ihm bemerkbar. Ohne die Möglichkeit zu reagieren schlug es ihn mit voller Wucht ins heiße Quellwasser, im Augenwinkel erkannte er noch einen roten Schimmer. Kamina schien Wasser nicht sonderlich zu mögen, wie sonst ließe sich diese brutale Härte erklären, die er Riou spürbar entgegenbrachte. Der Schlag stieß Riou bis auf den Grund des Wasser, wäre er nicht so tief versunken hätten seine schmerzerfüllten Schreie wohl das halbe Dorf erreicht. Doch auch das gehörte zu seinem Plan, denn anders als sein Sensei konnte Riou das Wasser sehr gut leiden und auch die Hitze machte ihm nichts aus, er kam schließlich jede Woche mit seinem Großvater hier her. "Das wird ne riesen Beule" dachte sich Riou als er sich über den Kopf fasste, während er die neben ihm aufsteigenden Blasen beobachtete. Eine kurze Zeit verweilte er auf dem Grund und bewunderte das Spiel des Wasser. Riou war ein geübter Schwimmer, der sehr lange unter Wasser bleiben konnte, dies nutzte er um seinen nächsten Angriff vorzubereiten, sein Element war ja nicht umsonst das Wasser...
 
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Aza Kyu

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Das einzige was er noch sehen konnte waren seine Drähte, so dass Kyu wusste das er nicht getroffen hatte „Die Kage Bunshins sind sehr schnell. Da muss uns jetzt was einfallen, aber wo sind sie?“ Nach einem kurzen Blick nach oben wurde im klar das sie im Wasser sein mussten. Als sie wieder auftauchte rannte der erste genau in die Richtung des Bogenschützens jetzt musste er schnell handeln, in nur ein paar Sekunden holte er ein paar Tags heraus und formte Fingerzeichen Bunshin no Jutsu und schon waren 5 Doppelgänger erschienen. Nach einem lauten platschen des Wassers, gab es ein kurzes nicken zwischen den Doppelgängern und Kyu, worauf der erste lief dem Versteck lief, direkt zu dem Schattendoppelgänger, um dort gegen sein Gesicht zu springen. Der dadurch entstehende Rauch gab Kyu ein paar Sekunden um seine Position zu wechseln, jedoch hätte das nicht gereicht weswegen der nächste Bunshin die Aktion des ersten wiederholte. Dies machte alle Doppelgänger, wodurch der Schwarzhaarige die Chancen hatte unbemerkt, mit seinen Tags, in Richtung Baum lief.
Während des laufen beschwor er Kunais um sie mit befestigten Tag in dem ganzen Gebiet zu verteilen. In dieser Zeit konnte er Riou nicht entdecken „Wo ist Riou? Was hat er vor?“
Man hörte noch mal Bunshin no Jutsu kurz bevor einfache Doppelgänger ebenfalls auf den zweiten Kage Bunshin zu liefen der ersten der drei lief einfach gegen ihn gefolgt vom 2 der ihm ins Gesicht Sprang. Auf dem schon fast Schlachtfeld konnte man nur noch zwei Rauchwolken und zwei unscharfe Gestallten erkennen, bei diesen Gestallten handelte es sich um einen Jungen und dessen Doppelgänger, welcher sich gerade Versteckte.
Der junge Genin stürmte weiter auf dem nach seinen Hoffnungen blinden Kagebunshin und setzte auf einen Sprung an Konoha Senpū und zielte erst auf den Magen und dann auf das Kinn des Gegners. „Hoffentlich handelt Riou jetzt.“, waren die Gedanken als er spürte wie seine Tritte auf etwas stoßten.
 
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Arato Riou

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Riou gluckerte noch immer unter Wasser vor sich hin, sodass er nur wenig von den Geschehnissen über sich mitbekam. Er befand sich ungefähr 3 Meter unter dem Wasserspiegel, am tiefsten Punkt des Quellenbeckens, wo er sich ziemlich wohl fühlte.
Die Explosionen waren unter Wasser kaum zu hören, nur der Rauch war schemenhaft zu erkennen, sodass Riou merkte, dass die Kampfhandlungen weitergingen. "Man, Kyu legt sich ja echt ins Zeug. Wenn ich das richtig erkenne, dann ist die Sicht da oben ziemlich eingeschränkt..." Nach kurzem rumblubbern entschied Riou, dass es nun Zeit war den Plan in die Tat umzusetzen. Dieses mal wollte er die Schattendoppelgänger direkt ausschalten, ohne wieder wegzulaufen. Er formte ein paar Fingerzeichen und saugte etwas Wasser ein. Dann schwamm er hinauf bis zur Wasseroberfläche, jedoch ohne auzutauchen und feuerte ein paar Teppoudamas mitten ins Kampfgetümmel. Noch immer stand der Rauch über dem Wasser, Riou konnte selbst nicht sagen, wo er hinzielte, aber er feuerte munter weiter. Dann kam ihm die Idee, er zückte zwei mit Tags besetzte Kunai und warf sie direkt auf den Baumstamm, mit den Zielobjekten. Einige Sekunden vergangen und Riou rechnete jederzeit mit der Explosion. Er hoffte, dass die Namens-Kunai ins Wasser fallen würden, was es den Kage Bunshins wohl schwer machen wird sie zu verteidigen. Doch nichts geschah, Rious Kunai steckten stark tropfend im Baumstamm, sie waren zu nass um zu zünden. Er zog zwei Weitere und probierte es nocheinmal...ohne Erfolg, auch diese blieben im leicht durchnässten Baumstumpf stecken. Ratlosigkeit breitete sich in Rious Gesicht aus. Der Rauch fing langsam an sich zu lösen und, während Riou (nun an der Oberfläche schwimmend) immer noch seinen gescheiterten Tags hinterherschaute.
 
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Aida Kamina

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So langsam wurde die Situation chaotisch, aber auch spannend. Während der Aza versuchte durch Raucherzeugung und Positionswechsel einen Vorteil zu erarbeiten, hielt sein Teamgefährte sich unter Wasser wo der Doppelgänger ihn eigenhändig hingeprügelt hatte und feuerte von dort mit lästigen kleinen Wassertechniken ins Geschehen.
Im Rauch näherte sich die Situation langsam ihrem Ende. Völlig von den dichten Rauchvorhängen und heranpringenden Bunshin irritiert, schätzte der Kage Bunshin den nächsten heranahenden Schemen völlig falsch ein, hielt ihn nämlich auch nur für ein Fake. Dass dem nicht so war, stellte sich dann heraus, als ein schneller Tritt in die Magengegend ihn zum Zusammenklappen zwang und der nachfolgende Tritt gut platziert an seinem Kopf landete. Davonmerkte der falsche Sensei allerdings wenig, denn genau in diesem Moment war seine Existenz schlagartig Beendet.
Das merkte auch der Zweite und hielt es deshalb für ratsam, sich auch selbigem Rauch fernzuhalten und darauf zu warten dass einer der beiden zu ihm kam. Mit drei schnellen Blicken, einen zum Wasser wo Riou immernoch wartete, einen zum Rauch in dem Kyu soeben zugeschlagen hatte und einen zu den Kunai die auch beide noch da waren, kontrollierte er die Lage und wartete, möglichst beide Gegner beachtend, auf die nächste Offensive.
 
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Aza Kyu

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Als der junge Genin wieder Boden unter seinen Füßen hatte war ihm klar das es nur noch ein Gegner gab, den es zu erledigen gilt. Während er sich zu dem übrig gebliebenen Kage Bunshin drehte schoss ein Wasserstrahl direkt vor ihm vorbei, er blickte in die Richtung von dem der Angriff kam und musste noch weiteren ausweichen, bis er seinen Partner entdeckte welcher Kunais an den Baum warf. „Was hat er vor, warte ich glaube da sind Tags an den Kunais. Gut, ich verstehe, aber mit nassen Tags kommt er da nicht weit.“, überlegte sich Kyu. Bunshin no Jutsu,„Ich weiß nicht wie lange der Doppelgänger noch auf den Trick reinfällt aber ich muss es versuchen.“, dachte der Schütze während er die drei erschaffenen Bunshins zu dem Gegner schickte. Nun warf er zwei Kunais mit Tags an den Baum, um seinen Teampartner zu helfen, die mit einer lauten Explosion den Baum die Rinde absprengten, so dass die Kunais am Baum alle in das Wasser vielen „Ich weiß zwar nicht was du vorhast, aber so müsste es gehen.“
Kurz nach der Aktion setzte der Aza seine Familientechnik ein Sáya no Jutsu und schon waren alle Kunais und Pfeile wieder verschwunden. Nun wurde es vor den Augen Kyus ganz langsam, wie in Zeitlupe viel er auf sein rechtes Knie „ Verdammt mein Chakra ist fast komplett verbraucht. Riou hoffentlich klappt das was du machen wolltest. Egal solange gebe ich dir ein bisschen Zeit!“ Als er wieder aufstand rief er laut. „Ich kann nicht mehr lange, aber ein paar Sekunden kann ich dir noch verschaffen.“
Er lief direkt auf den Kage Bunshin los und holte auf dem Weg sich noch 2 Kunais die er dann je in einer Hand hielt, Konoha Senpū. Ein tritt ging gegen das linke Sprunggelenk, und der zweite sollte gegen den Brustkorb gehen, jedoch war Kyu schon zu Schwach und fiel auf den Boden. Auf dem Boden lag er direkt neben seinen zwei Kunais und blickte Hoch zu dem falschen Sensei.
 
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