Aktuelles

Hōzuki-Clan

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Hōzuki-Clan


Geschichte: Die Familie der Hōzuki blickt auf eine lange Tradition zurück, die zu gleichen Teilen aus Mythos und Realität besteht. So heißt es, dass der erste Hōzuki als Sohn einer Meerjungfrau und eines Monddämons zur Welt gekommen sei, noch lange bevor die Welt Ninjutsus entdeckt hatte. Dieser sagenhafte Gründervater namens Hōzuki Tarō sei nicht nur der größte Fischer aller Zeiten gewesen, sondern habe auch alle Kreaturen des Meeres und die See selbst befehligen können. Mit dieser Macht unterwarf er sich zahlreiche Inseln und Küsten, und die unzähligen Kinder, die er bei seinen Eroberungen zeugte, bildeten die erste Generation der Familie.
Die frühesten, ernstzunehmenden Aufzeichnungen, die den Hōzuki-Clan erwähnen, sprechen hingegen von einer Bande aus Piraten, die wie ihr Urvater Küstendörfer und andere Schiffe überfallen haben. Berühmt wurden sie dabei durch ihre Strategie, ihre Opfer mit chinesischen Laternen in den Nebeln des Wasserreichs in die Irre zu führen, was ihnen auch ihren Namen verlieh. Ein Mythos besagt wiederum, dass der Hochmut der Hōzuki, die damals die Herrschaft über alle Meere für sich beanspruchten, dazu geführt hat, dass ein Meeresgott sie verfluchte. Dieser Fluch verwandelte alle Hōzuki bei Sonnenuntergang in Wasser, und erst im Morgengrauen sollten sie ihre menschliche Gestalt wiedererhalten.
Endgültig als eine Familie etabliert waren die Hōzuki zur Zeit der Gründung von Kirigakure. Ihre Eskapaden auf hoher See und ihr weithin bekannter „Fluch“, den die Hōzuki als geheimes Ninjutsu wie ihren Augapfel hüteten, zwangen die Dorfleitung dazu, dem Clan gewisse Privilegien und Prestige zuzugestehen, sollte der Aufbau von Kirigakure nicht andauernd durch marodierende Seeleute bedroht werden. Die Hōzuki nahmen diese Einladung nur zu gerne an, waren sie der ständigen Seefahrt doch langsam überdrüssig geworden. Stattdessen etablierten sie sich nach und nach als mächtiger Shinobi-Clan, der seinen Höhepunkt erlebte, als einer der ihren zum zweiten Mizukage aufstieg. Auch in den folgenden Jahrzehnten, in denen Kirigakure vor allem als Dorf der Gewalt und des Todes berühmt wurde, genossen die mordlustigen Hōzuki ein hohes Ansehen und stellten stets wichtige Schirmherren der sieben besten Schwertkämpfer des Dorfes dar.
Mit dem Aufstieg der fünften Mizukage und den Gräuel des vierten Ninjakriegs endete die Blütezeit der Hōzuki jedoch schlagartig. Frieden war der natürliche Feind der kriegerischen Familie, und es dauerte einige Zeit, bis sie sich an die neuen Gegebenheiten gewöhnte. Der größte Schlag, den die Hōzuki dabei einstecken mussten, war das Verbot ihrer Geheimtechnik, der Wasserverwandlung, 50 Jahre nach Kriegsende. Nachdem ein Familienmitglied mit einer Serie von brutalen Attentaten versucht hatte, das Dorf von seinem Friedenskurs abzubringen und einen neuen Krieg anzufachen, konnten die Hōzuki ihren Status nur behalten, indem sie einen umfangreichen Eid schworen, dass niemand mehr das Suika no Jutsu erlernen oder weitergeben würde.
In den folgenden etwa 150 Jahren, die bis heute vergangen sind, haben sich die Hōzuki vor allem um einen Platz in der neuen Allianz um Soragakure bemüht. Da ihr Ruf in Kirigakure unheilbar verletzt schien, kämpften sie für einen Neubeginn im Dorf über den Wolken. Diesen erwarben sie sich vor allem durch ihre traditionsreiche Erfahrung im Umgang mit Wasser- und Schwerttechniken, deren Kombination als neues Geheimnis der Familie galt. Durch rastlose Arbeit für das Dorf wurden die Hōzuki in Soragakure bald als Stütze der Gesellschaft bekannt, was auch ihr Ansehen in Kirigakure auf lange Sicht wieder steigen ließ. Mittlerweile gelten sie in beiden Dörfern wieder als einflussreicher Clan, dessen jüngste Bemühungen um mehr Macht für viele jedoch einen etwas besorgniserregenden Beigschmack haben.

Charakterzüge: Die Hōzuki eint vor allen Dingen ihr Stolz auf das eigene Erbe und die Kampfkraft der Familie. Viele Mitglieder sind recht aufbrausend und können besonders dann ausfallend und brutal werden, wenn man ihre Stärke infrage stellt. Genauso gibt es jedoch Hōzuki des Typs „stille Wasser sind tief“, die Beleidigungen scheinbar besser wegstecken als ihre Kollegen. Im Gegenzug sind sie äußerst nachtragend und mitunter brutaler und grausamer als ihre lärmenden Brüder und Schwestern.
Auf der anderen Seite sind die meisten Hōzuki überaus ehrlich, diszipliniert und loyal. Besonders, wenn sich jemand als stark erweist, sind sie gern dazu bereit, ihm beiseite zu stehen. Wer sich einmal den Respekt eines Hōzuki verdient, der kann auf die Unterstützung eines treuen Freundes hoffen, der genauso gut feiern und scherzen wie trainieren kann.
Bei ihren sonstigen Ähnlichkeiten handelt es sich weniger um Charakterzüge, sondern um physisch sichtbare Gemeinsamkeiten sowie Übereinstimmungen bei der Namensgebung der Hōzuki. Die meisten Clanmitglieder verfügen über helles Haar, zumeist weiß, bläulich oder blond, sowie über blaue, violette oder meergrüne Augen. Benannt sind die meisten Familienmitglieder zudem entweder nach Gestirnen und dem Nachthimmel, oder dem Meer und seinen Phänomenen und Bewohnern.

Sozialverhalten: Wie in der Vergangenheit dienen die Hōzuki als eine Art Söldnerfamilie und werden gern als Bodyguards oder zur Unterstützung der öffentlichen Sicherheit angeheuert. Dank einer langen Tradition und den Veränderungen, die die Familie in den letzten 150 Jahren durchgemacht hat, genießt sie mittlerweile ein gewisses Ansehen innerhalb von Kiri- und Soragakure. Ein großer Teil der Menschen vergleicht sie nichtsdestoweniger mit einem Clan grimmiger Wachhunde: Ideal, wenn man ihre Leine hält, trotzdem nähert man sich ihnen besser nicht ohne Grund.
Dies gilt insbesondere für die Familienanwesen in den beiden Dörfern: Den Ryūgū-jō (Königsdrachenpalast) in Kirigakure und den Shingū-jō (Sterndrachenpalast) auf einer der vierten Plattformen von Soragakure. Beide Paläste sind zu großen Teilen aus weißen und roten Korallen errichtet, verfügen über vier große Hauptflügel, die den Jahreszeiten nachempfunden sind, und beherbergen zahlreiche Trainingsplätze, -hallen, Schwimmbereiche und Bäder. Die meisten Dorfbewohner machen um beide Anlagen einen großen Bogen, außer am jährlichen Tag der längsten Nacht (Wintersonnenwende), an welchem die Hōzuki ein gewaltiges Fest und ein hochdotiertes Kampfsportturnier abhalten, das bei zusätzlichem Vollmond an Ausgelassenheit fast schon weltuntergangsähnliche Züge annimmt.

Kekkei Genkai: Das Clanerbe der Hōzuki ist ein nahkampforientiertes Hiden. Mit dem „Kijin no Mezame“ verwandeln sie ihre Chakrawaffen in wasserspeiende Ungetüme, deren Umgang in einem eigenen Kampfstil gelehrt wird. Die Konzentration der Familie liegt entsprechend auf Ninjutsus des Wasserelements, Taijutsu- und Waffenkampftechniken.


Zusätzliche Voraussetzungen an Hōzuki-Charaktere:

http://www.naruto-rollenspiel.de/threads/clanuebersicht-clanregeln.2671/
Das Startelement der Hōzuki-Mitglieder muss Suiton sein
(sowie gute & grundsolide Bewerbung und Schreibstil, nehme ich an)

http://naruto-rollenspiel.de/threads/charakterattribute.3341/
• Hōzuki: Chakramenge - 3 (o.h.); Chakrakontrolle - 1
(Erklärung: Wasser ist, wie es in der Beschreibung steht, leicht zu formen und auf Wucht/Masse angewiesen. Ninja, die die Nutzung des Elements sogar soweit treiben, dass sie sich selbst zeitweise in es verwandelten, sollten diese Besonderheit auch in ihren Attributen verkörpern.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Mitglieder

Hōzuki Tarō, vor Jahrhunderten verstorben, Angler & Seefahrer
Der sagenhafte Gründervater des Clans. Tarō sei das Ergebnis der Vereinigung einer Meerjungfrau und eines Monddämons gewesen, und seine Abstammung soll es ihm erlaubt haben, das Meer selbst und seine Bewohner zu kontrollieren. Auf seinen zahllosen Reisen habe der exotisch-charismatische Mann, der sich oft als einfacher Angler ausgab, etliche Kinder gezeugt, die sich später als erste Generation des Hōzuki-Clans zusammenfanden.

Hōzuki Gengetsu, vor Jahrhunderten verstorben, Nidaime Mizukage
Eines der prominentesten Mitglieder des Clans. Spätestens mit dem Aufstieg einer der ihren in den Rang eines Kage waren die Hōzuki zu einer der einflussreichsten Familien im Nebeldorf aufgestiegen. Anders als viele seiner Verwandten war der blonde Shinobi ein Experte auf dem Gebiet der Illusionen, was die modernen Hōzuki gerne zugunsten seiner Ninjutsu-Künste herunterspielen.
Es ist nicht bekannt, ob die riesige Muschel, die er einst auf das Schlachtfeld des vierten Weltkrieges beschwor, noch heute mit der Familie verbündet ist, nachdem die Hōzuki sich zunehmend dem Schwertkampf zugewandt haben.

Hōzuki Sakamata, 60 Jahre (vor 125 Jahren verstorben), Shodai Oyakata
Sakamata wurde zu jener schwierigen Zeit Oberhaupt des Clans, als eine Mordserie zum Verbot des Suika no Jutsu führte. Nachdem im Zuge des Verbots auch viele wichtige Familienmitglieder inhaftiert worden waren, darunter Sakamatas älterer Bruder und designiertes Oberhaupt, stieg der junge Krieger zum Vater aller Hōzuki auf und schlug einen radikal friedlichen Kurs ein. Die Veränderungen, die er an der Struktur der Familie vorgenommen hat, veranlassten die folgenden Generationen, ihn als ersten einer neuen Art von Oberhaupt zu sehen, den Shodai Oyakata, Meister der ersten Generation.

Hōzuki Uzuro, 65 Jahre (vor 92 Jahren verstorben), Nidaime Oyakata
Der Sohn des großen Sakamata trat ein schweres Erbe an, dem er jedoch mit großem Engagement bei der Entwicklung eines Platzes für die Hōzuki in Soragakure gerecht wurde. Heute ist er vor allem denjenigen ein Vorbild, die die Familie mehr ins soziale Leben des Himmelsdorfes integrieren möchten.

Hōzuki Naito, 49 Jahre (vor 75 Jahren verstorben), Sandaime Oyakata
Als einer der größten Shinobi des Clans wurde Naito vor allem dafür berühmt, unzählige gefährliche Missionen auf sich genommen zu haben. Seine Skrupellosigkeit im Umgang mit seinen Feinden erinnerte viele jedoch an die dunkleren Zeiten der Hōzuki in Kirigakure, und viele, die sich eine Orientierung zum Reich des Wassers hin wünschen, erinnern allzu gern an ihn.

Hōzuki Hakugei, 59 Jahre (vor 37 Jahren verstorben), Yondaime Oyakata
Das vierte Oberhaupt der modernen Hōzuki, dessen Tod noch heute viele Mitglieder nachtrauern, gehörte zu den kühnsten Kriegern der Familie. Anders als Naito war er an erster Stelle Krieger, und erst an zweiter Stelle Ninja, und viele seiner Missionen verliefen dank der ehrlichen und fairen Natur des Mannes nicht ganz erfolgreich. Dafür etablierte er endgültig das neue Hiden der Hōzuki, nämlich den eigenen Schwertkampfstil, indem er seine Erfahrungen aus etlichen anderen Kampfstilen zu einem einzigen verschmolz. Gerüchte besagen, dass seine eigene Waffe, die mit ihm in seinem Grab ruht, den legendären Sieben Klingen aus Kirigakure in nichts nachstand.

Hōzuki Meigetsu, 52 Jahre (vor 7 Jahren verstorben), Godaime Oyakata
Das erste weibliche Oberhaupt der Familie in moderner Zeit und erst vor etwa sieben Jahren an der Seite ihres Ehemannes und ältesten Sohnes verstorben. Meigetsu war dafür berühmt, schier endlose Geduld und Güte mit einer kämpferischen Wildheit zu vereinen, die ihresgleichen suchte. Ihr Aufstieg tat viel für das Selbstbewusstsein aller Hōzuki-Frauen, deren Anstrengungen vom männlichen Teil des Clans stets eher belächelt wurden.

Hōzuki Zangetsu, 59 Jahre, Jōnin
Der Zwillingsbruder von Meigetsu, der eher traditionelle Werte vertritt und dem heutigen Oberhaupt, seinem Neffen, als Berater zur Seite steht. Als Ebenbild des zweiten Mizukage ist Zangetsu ein Experte in Nin- und Genjutsu, was ihn eher zu den Sonderfällen in der Familie gehören lässt. Nichtsdestoweniger ist sein Einfluss groß, und als kurz nach dem Tod seiner Schwester das Gerücht aufkam, Zangetsu könnte daran beteiligt gewesen sein, setzte er alle Hebel im Bewegung, um diese Vermutung im Keim zu ersticken. Trotzdem vermuten noch heute viele, dass er im Geheimen an der Absetzung seines Neffen arbeitet und Gleichgesinnte regelmäßig um sich versammelt. Zurzeit herrscht er über das Familienanwesen in Kirigakure.

Hōzuki Shōsei, 29 Jahre (vor 7 Jahren verstorben), Chūnin
Der älteste Sohn von Meigetsu verstarb, als er sich vor sieben Jahren mit seiner Mutter auf einer Mission befand. Shōsei hatte wenig kriegerisches Talent besessen, weshalb sein Ableben weniger betrauert wird als das seiner Mutter. Besonders seine Brüder und seine Schwester halten das Andenken des gutherzigen Verstorbenen jedoch unermüdlich in Ehren.

Hōzuki Kyosei, 35 Jahre, Rokudaime Oyakata
Das amtierende Oberhaupt der Familie ist der Inbegriff an Ehrgefühl und Pflichtbewusstsein. Nach dem Tod seiner Mutter und seines älteren Bruders übernahm er trotz großer Trauer seine neue Aufgabe mit grenzenloser Hingabe. Viele, die dem jüngsten Oberhaupt seit Sakamata nicht viel zugetraut hatten, haben seitdem ihre Meinung geändert. Gleichermaßen in sozialen wie militärischen Themen bewandert, kam die Familie maßgeblich dank ihm rasch über den Tod von Meigetsu hinweg. Zurzeit betreut er das Familienanwesen in Soragakure.

Hōzuki Insei, 33 Jahre, Jōnin
Die einzige Tochter des fünften Familienoberhaupts gilt den Hōzuki anstatt ihrer Mutter als neues Vorbild für die Frauen des Clans. Stark und unnachgiebig war sie schnell zu einer großen Kriegerin aufgestiegen, die von der Politik der Familie jedoch nichts wissen will. Ihren Brüdern stand sie früher näher als heute.

Hōzuki Unsei, 30 Jahre, Genin
Der schüchterne und zurückhaltende junge Mann ist der jüngste Sohn Meigetsus und steht kaum im Licht der Öffentlichkeit. Mit Mühen schaffte er es trotz großer Schüchternheit zum Genin, doch seine schwachen Nerven verhinderten einen höheren Aufstieg. In letzter Zeit soll er oft in Kirigakure zu Besuch bei Zangetsu gewesen sein.

Hōzuki Ariake, 13 Jahre, Genin in spe
Als einziges Kind von Hōzuki Insei beobachtet vor allem die weibliche Hälfte der Familie den Werdegang der jungen Kunoichi aufmerksam, obwohl sie nicht die einzige angehende Ninja des Clans ist. Ihre Ähnlichkeit mit Meigetsu in jüngeren Jahren hilft dem kriegerischen Mädchen jedoch wenig dabei, der ungeliebten Aufmerksamkeit ihrer Großtanten und -cousinen zu entgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rodo

Active Member
Beiträge
1.023
Alter
Volljährig!
Größe
Handlich
Dorf
Yume
An sich finde ich das hier in Ordnung, aber ich würde vielleicht kein "Verbot" des Wasser-Auflöse-Jutsus machen, sondern ein "Verlorengehen", was gerade bei Kirigakure ja schnell mal passiert, wenn man die richtigen Leute umbringt *husthust* - denn ich glaube nicht, dass sich gerade so ein Clan ein solch mächtiges Jutsu einfach verbieten lassen würde.
 

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Hey Rodo,

ich dachte eben an eine Art "Friss oder Stirb"-Situation - entweder, der Clan verbietet die Kunst offiziell, oder er wird aus dem Dorf geschmissen. Da die damaligen (wirklich üblen) Familienanführer im Zuge der Attentate auch rausgeworfen/inhaftiert wurden, fiel es im Gegenzug dem neuen Oberhaupt umso leichter, seine kriegsmüden Verwandten zu mobilisieren und das Verbot durchzudrücken.

Die Alternative, Stichwort "verlorengehen", wäre etwas wie... Viele Hozuki mit der Kunst sind im Krieg umgekommen, und der klägliche Rest hat versucht, den Clan irgendwie wiederaufzubauen. Meintest du etwas in der Art?
Das Problem an der Variante sehe ich zB darin, dass wirklich nur ein -kläglicher- Rest übriggeblieben wäre; kein Hozuki, der was auf sich hält, hätte sich von der Frontlinie festgehalten, weshalb nur die Fernkämpfer, aka Sonderfälle mit Spezialisierung auf Nin/Gen übriggeblieben wären, und genau die hätten sich besonders gut mit der Kunst ausgekannt. Außerdem wäre der Clan anschließend sicherlich nicht so groß geworden, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, und an den Biographien der bisherigen Oberhäupter müsste man dann vmtl auch mehr schrauben. (mit weniger Mitgliedern hätten sie sich schlechter um einen Platz in Sora bemühen können, eins der Anwesen hätte vermutlich verlassen werden müssen etc)

Ansonsten... geplant war ja noch, sich die Wasserverwandlung evtl für NPCs/Feinde in der Hinterhand zu halten. Klar könnten diese die Technik wiederentdeckt haben, aber mir würde es mehr gefallen, wenn sich seit dem Verbot ein (brutaler) Arm der Hozuki quasi im Hinter-/Untergrund gehalten hat, um irgendwann zurückzuschlagen (Plotmission?). Außerdem versuche ich mir grade erfolglos vorzustellen, wie zum Beispiel die Aburame oder Inzukua ihr Hiden verlieren könnten... ok, man könnte alle Shinobi über den Jordan schicken, aber dann würde sich der Clan vermutlich nicht mehr wirklich erholen.
 

Rodo

Active Member
Beiträge
1.023
Alter
Volljährig!
Größe
Handlich
Dorf
Yume
Solange du selbst nicht dauernd Wasserwandler vorkommen lässt - denn diese müssten ja alle Nukenin sein, weil sie den "Schwur" verletzt haben, soll mir das genügen.

Angenommen, nächster!
 

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Nein, auf keinen Fall. Wenn einer von denen auftaucht, dann nur auf Absprache mit der SL, die die Kerle ja auch selbst nutzen kann/darf/soll. Dafür muss Ariake dann nicht mal dabei sein.
 

Yabu

Member
Beiträge
166
It´s Panda-Time!
Ich werde nun als zweiter Bearbeiter deinen Clan in die "Mangel" nehmen und ihn auf Herz und Nieren prüfen. Vieles wurde ja schon im Vorfeld mit Rodo geklärt und tatsächlich gibt es gar nicht viel anzumerken. Vor allem auf grammatischer Ebene bin ich sehr zufrieden und muss dir da wirklich ein großes Lob aussprechen.
Ich werde nun aber mit rotem Schriftzug weitermachen, damit du meine Anmerkungen leichter im Text ausmachen kannst.

Geschichte:
Ihre Eskapaden auf hoher See und ihr weithin bekannter „Fluch“, den die Hōzuki als geheimes Ninjutsu als ihren größten Schatz (Quengeln auf hohem Niveau: die doppelte Verwendung von "als" ist nicht ganz so toll. Vielleicht anders ausdrücken?) hüteten, zwangen die Dorfleitung dazu, dem Clan gewisse Privilegien und Prestige zuzugestehen, sollte der Aufbau von Kirigakure nicht andauernd durch marodierende Seeleute bedroht werden. Die Hōzuki nahmen diese Einladung nur zu gerne an, waren sie der ständigen Seefahrt doch langsam überdrüssig geworden. Stattdessen etablierten sie sich nach und nach als mächtiger Shinobi-Clan, der seinen Höhepunkt erlebte, als einer der ihren zum zweiten Mizukage aufstieg. Auch in den folgenden Jahrzehnten, in denen Kirigakure vor allem als Dorf der Gewalt und des Todes berühmt wurde, genossen die mordlustigen Hōzuki ein hohes Ansehen und waren stets ein wichtiger Sponsor (Ich frage an dieser Stelle nur mal nach, weil mich der Begriff "Sponsor" verwundert. Ich kann mir nicht vorstellen, warum die sieben Schwertkämpfer einen Finanzier gebraucht haben sollten. Wenn du das eher im fördernden Sinne gemeint haben solltest, dann würde ich vielleicht das neutralere "Schirmherr" verwenden) der sieben besten Schwertkämpfer des Dorfes.
Mit dem Aufstieg der fünften Mizukage und den Gräuel des vierten Ninjakriegs endete die Blütezeit der Hōzuki jedoch schlagartig. Frieden war der natürliche Feind der kriegerischen Familie, und es dauerte einige Zeit, bis sie sich an die neuen Gegebenheiten gewöhnte. Der größte Schlag, den die Hōzuki dabei einstecken mussten, war das Verbot ihrer Geheimtechnik, der Wasserverwandlung, 50 Jahre nach Kriegsende. Nachdem ein Familienmitglied mit einer Serie an (von) brutalen Attentaten versucht hatte, das Dorf von seinem Friedenskurs abzubringen und einen neuen Krieg anzufachen, konnten die Hōzuki ihren Status nur behalten, indem sie einen umfangreichen Eid schworen, dass niemand mehr das Suika no Jutsu erlernen oder weitergeben würde.
In den folgenden etwa 150 Jahren, die bis heute vergangen sind, haben sich die Hōzuki vor allem auf (um) einen Platz in der neuen Allianz um Soragakure bemüht. Da ihr Ruf in Kirigakure unheilbar verletzt schien, kämpften sie für einen Neubeginn im Dorf über den Wolken. Diesen erwarben sie sich vor allem durch ihre traditionsreiche Erfahrung im Umgang mit Wasser- und Schwerttechniken, deren Kombination als neues Geheimnis der Familie galt. Durch rastlose Arbeit für das Dorf wurden die Hōzuki in Soragakure bald als Stütze der Gesellschaft bekannt, was auch ihr Ansehen in Kirigakure auf lange Sicht wieder steigen ließ. Mittlerweile gelten sie wieder als mächtiger, einflussreicher und respektabler Clan. (Das meine ich jetzt nicht böse, aber warum "mächtiger, einflussreicher und respektabler Clan"? Sie sind ein stark auf Kampf ausgelegter Clan etc., aber die meisten respektablen Clans haben in irgendeiner Art und Weise etwas Besonderes zur Allianz beigetragen, finde ich. Vielleicht ein bisschen moderater beschreiben? Siehe dazu auch den Kommentar bei Sozialverhalten)

Charakterzüge: Die Hōzuki eint vor allen Dingen ihr Stolz auf das eigene Erbe und die Kampfkraft der Familie. Viele Mitglieder sind recht aufbrausend und können besonders dann ausfallend und brutal werden, wenn man ihre Stärke infrage stellt. Genauso gibt es jedoch Hōzuki des Typs „stille Wasser sind tief“, die Beleidigungen scheinbar besser wegstecken als ihre Kollegen. Im Gegenzug sind sie äußerst nachtragend und mitunter brutaler und grausamer als ihre lärmenden Brüder und Schwestern.
Auf der anderen Seite sind die meisten Hōzuki überaus ehrlich, diszipliniert und loyal. Besonders, wenn sich jemand als stark erweist, sind sie gern dazu bereit, ihm beiseite zu stehen. Wer sich einmal den Respekt eines Hōzuki verdient, der kann auf die Unterstützung eines treuen Freundes hoffen, der genauso gut feiern und scherzen wie trainieren kann.
Weniger um Charakterzüge, als um physisch sichtbare Ähnlichkeiten handelt es sich beim Aussehen und der Namensgebung der Hōzuki. (Bei diesem Satz bin ich ein bisschen gestolpert Die meisten Clanmitglieder verfügen über helles Haar, zumeist weiß, bläulich oder blond, sowie über blaue, violette oder meergrüne Augen. Benannt sind die meisten Familienmitglieder zudem entweder nach Gestirnen und dem Nachthimmel, oder dem Meer und seinen Phänomenen und Bewohnern.

Sozialverhalten: Wie in der Vergangenheit dienen die Hōzuki als eine Art Söldnerfamilie und werden gern als Bodyguards oder zur Unterstützung der öffentlichen Sicherheit angeheuert. Dank einer langen Tradition und den Veränderungen, die die Familie in den letzten 150 Jahren durchgemacht hat, genießt sie mittlerweile ein hohes Ansehen innerhalb von Kiri- und Soragakure. Ein großer Teil der Menschen vergleicht sie nichtsdestoweniger mit einem Clan grimmiger Wachhunde: Ideal, wenn man ihre Leine hält, trotzdem nähert man sich ihnen besser nicht ohne Grund. (s.o. gerade nach dieser Beschreibung wirkt es auf mich eher so, dass man sie für ihre Fähigkeiten schätzt, aber nicht unbedingt so sehr respektiert. Außerdem sind sie Söldner und Bodyguard... auch nicht gerade Berufe, die Macht implizieren. Die Sache mit dem Einflussreichtum dagegen lass ich mir durch diese Erklärung gefallen)
Dies gilt insbesondere für die Familienanwesen in den beiden Dörfern: Den Ryūgū-jō (Königsdrachenpalast) in Kirigakure und den Shingū-jō (Sterndrachenpalast) auf einer der vierten Plattformen von Soragakure. Beide Paläste sind zu großen Teilen aus weißen und roten Korallen errichtet, verfügen über vier große Hauptflügel, die den Jahreszeiten nachempfunden sind, und beherbergen zahlreiche Trainingsplätze, -hallen, Schwimmbereiche und Bäder. Die meisten Dorfbewohner machen um beide Anlagen einen großen Bogen, außer am jährlichen Tag der längsten Nacht (Wintersonnenwende), an welchem die Hōzuki ein gewaltiges Fest und ein hochdotiertes Kampfsportturnier abhalten, das bei zusätzlichem Vollmond an Ausgelassenheit fast schon weltuntergangsähnliche Züge annimmt.
 

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Ahoi Panda-sama,

Quengeln auf hohem Niveau inklusie Komplimente sehe ich natürlich immer gern, und für die Toefe der Bewertung bedank ich mich. Alle markierten Stellen sind soweit überarbeitet, besondere Kommentare gibt es von meiner Seite her kaum. Die formellen Einwände sind ja eh allesamt klar, und zum Stichwort Respekt/Einfluss: Beim Sozialverhalten wurde ihre Ansehen auf "gewisses" runtergedreht (war vorher glaube ich auf "hohes"; minimaler Unterschied, ich weiß, aber ich hoffe der Wille zählt), und am Ende der Geschichte habe ich "mächtig" und "respektabel" weggestrichen. Stattdessen kam ein Nebensatz zwecks jüngster Bemühungen um mehr Macht dazu, die ich auf Wunsch auch noch näher erklären kann. Das ganze soll mehr in die Richtung gehen, dass die Hozuki durch ihre kämpferische Arbeit bereits Einfluss haben, aber auch auf anderer Ebene mehr Respekt möchten, viele Einwohner von Sora es jedoch eher skeptisch sehen, wenn der "Wachhund" nach noch mehr Einfluss lächzt.
 

Yabu

Member
Beiträge
166
Hōzuki ???, vor Jahrhunderten verstorben, Nidaime Mizukage (Das mit dem roten Schriftzug war ja eine tolle Idee von mir.... Ich habe mal kurz Google bemüht und gesehen, dass der Typ Gengetsu heißt.)
Eins (Eines) der prominentesten Mitglieder des Clans. Spätestens mit dem Aufstieg einer der ihren in den Rang eines Kage waren die Hōzuki zu einer der einflussreichsten Familien im Nebeldorf aufgestiegen. Anders als viele seiner Verwandten war der blonde Shinobi ein Experte auf dem Gebiet der Illusionen, was die modernen Hōzuki gerne zugunsten seiner Ninjutsu-Künste herunterspielen.
Es ist nicht bekannt, ob die riesige Muschel, die er einst auf das Schlachtfeld des vierten Weltkrieges beschwor, noch heute mit der Familie verbündet ist, nachdem die Hōzuki sich zunehmend dem Schwertkampf zugewandt haben.

Hōzuki Mangetsu & Suigetsu, vor Jahrhunderten verstorben, Schwertkämpfer & Nukenin
Heute werden die beiden weißhaarigen Shinobi nur noch ungern von den Hōzuki als Ahnen genannt. Fakt ist jedoch, dass die Brüder einst als Kijin no Sairai, die Wiederkehr des Dämons, gefeiert wurden, und ihr Umgang mit den Klingen der Sieben Samurai einiges zur modernen Ausrichtung des Clans beigetragen hat. Leider ist nicht bekannt, ob sich eines dieser legendären Schwerter noch im Besitz der Familie befindet, oder ob alle im vierten Weltkrieg und der anschließenden Friedenszeit verloren oder sogar zerstört wurden. (Ich würde die beiden Nukenin komplett weglassen. Zum einen haben wir es bisher in diesem Forum so gehalten, möglichst wenige Charaktere aus dem Manga hier namentlich zu erwähnen, zum anderen hat keiner von den beiden an sich irgendetwas Großartiges erreicht. Nach der Beschreibung des Clans gehe ich davon aus, dass vorher und später noch weitere Mitglieder der Sieben Samurai von den Hozuki gestellt wurden. Damit würde den beiden jede Existenzberechtigung in dieser Liste fehlen.)

Hōzuki Sakamata, 185 Jahre (verstorben) (ich würde das vielleicht anders schreiben. Vorher sagst du "vor Jahrhunderten verstorben" und nun kommst du mit den hohen Jahreszahlen... Gefällt mir nicht ganz so gut. Wie wäre es alternativ: Mit 74 Jahren verstorben, oder vor 111 Jahren verstorben), Shodai Oyakata
Sakamata wurde zu jener schwierigen Zeit Oberhaupt des Clans, als eine Mordserie zum Verbot des Suika no Jutsu führte. Nachdem im Zuge des Verbots auch viele wichtige Familienmitglieder inhaftiert worden waren, darunter Sakamatas älterer Bruder und designiertes Oberhaupt, stieg der junge Krieger zum Vater aller Hōzuki auf und schlug einen radikal friedlichen Kurs ein. Die Veränderungen, die er an der Struktur der Familie vorgenommen hat, veranlassten die folgenden Generationen, ihn als ersten einer neuen Art von Oberhaupt zu sehen, den Shodai Oyakata, Meister der ersten Generation.

Hōzuki Naito, 124 Jahre (verstorben), Sandaime Oyakata
Als einer der größten Shinobi des Clans wurde Naito vor allem dafür berühmt, unzählige gefährliche Missionen auf sich genommen zu haben. Seine Skrupellosigkeit im Umgang mit seinen Feinden erinnerte viele jedoch an die dunkleren Zeiten der Hōzuki in Kirigakure, und viele, die sich eine Orientierung zum Reich des Wassers hin wünschen, erinnern allzu gern an ihn. (Puuuhhh....deine Liebe zum Detail in allen Ehren, aber eigentlich hätten die Highlights deines Clans gereicht. Zumal es doch eigentlich gar nicht so einfach sein kann, sich für jedes Oberhaupt etwas auszudenken^^)

Hōzuki Hakugei, 96 Jahre (verstorben), Yondaime Oyakata
Das vierte Oberhaupt der modernen Hōzuki, dessen Tod noch heute viele Mitglieder nachtrauern, gehörte zu den kühnsten Kriegern der Familie. Anders als Naito war er an erster Stelle Krieger, und erst an zweiter Stelle Ninja, und viele seiner Missionen verliefen dank der ehrlichen und fairen Natur des Mannes nicht ganz erfolgreich. Dafür etablierte er endgültig das neue Hiden der Hōzuki, nämlich den eigenen Schwertkampfstil, indem er seine Erfahrungen in (aus) etlichen anderen Kampfstilen zu einem einzigen verschmolz. Gerüchte besagen, dass seine eigene Waffe, die mit ihm in seinem Grab ruht, den legendären Sieben Klingen aus Kirigakure in nichts nachstand.
 

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Bah, seit wann steht in diesem blöden englischen Wiki der Name drin... könnte schwören, der war dort vor einer Woche noch nicht verzeichnet.

Die beiden Brüder sind raus, verstorben und das jeweilige Alter sind beide drin (falls das zuviel des Guten ist, einfach sagen), der Schreibfehler bei Hakugei ist auch überarbeitet. Stichwort viele Leute: Wenn es zu viele sind, kann ich auch noch welche wegstreichen. Ich wollte ein paar (ein paar viele) Namen in der Hinterhand haben, für etwaige Unterhaltungen mit NPC-Clanmitgliedern oder als Vorbilder/Verwandte für neue Spieler, das ist alles. Für beide Fälle hätte ich das ganze aber auch auf der Festplatte.
 

Yabu

Member
Beiträge
166
Kleine Anmerkung zur Geschichte:
Auch in den folgenden Jahrzehnten, in denen Kirigakure vor allem als Dorf der Gewalt und des Todes berühmt wurde, genossen die mordlustigen Hōzuki ein hohes Ansehen und waren stets ein wichtiger Schirmherr (wie wäre es mit: stellten stets wichtige Schirmherren der sieben besten Schwertkämpfer des Dorfes dar) der sieben besten Schwertkämpfer des Dorfes.

Mittlerweile gelten sie in beiden Dörfern wieder als einflussreicher Clan, dessen jüngste Bemühungen um mehr Macht für viele jedoch einen etwas besorgniserregenden Beigschmack hat (haben).

Kleine Anmerkung zu den Charakterzügen:
Bei ihren sonstigen Ähnlichkeiten handelt es sich weniger um Charakterzüge, sondern um physisch sichtbare Gemeinsamkeiten sowie Übereinstimmungen bei der Namensgebung der Hōzuki. Die meisten Clanmitglieder verfügen über helles Haar, zumeist weiß, bläulich oder blond, sowie über blaue, violette oder meergrüne Augen. Benannt sind die meisten Familienmitglieder zudem entweder nach Gestirnen und dem Nachthimmel, oder dem Meer und seinen Phänomenen und Bewohnern.
(Jupp, habe erst gerade gesehen, dass ich hier gar nicht meine Argumentation zu Ende geführt habe. Aber ich glaube, du hast das Problem trotzdem irgendwie gefunden. Entschuldigung... das war einer Kaffeepause geschuldet)

Kleine Anmerkung zu den Mitgliedern:
Ach, so war das gar nicht gemeint. Ich dachte mir nur, dass es recht schwierig gewesen sein muss, jeden der Vorfahren ausreichend als Individuum auszuarbeiten. Gelungen ist dir das, insofern kannst du das natürlich belassen.

Wir neigen uns mit großen Schritten dem Ende zu. :-)
 

Hōzuki Ariake

New Member
Beiträge
20
Alter
13 Jahre
Größe
166 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Erledigt, erledigt, passt, und alles klar. Es war mehr Glück als Verstand, dass die Zahl gerade so hingehauen hat. Da hat's für jedes Oberhaupt für einen großen und soliden Aspekt gereicht, und keiner musste dafür berühmt werden, Suppen an Obdachlose verteilt oder gerne im Nachthemd getanzt zu haben.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben