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Hyuuga Toranaga

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Hyuuga Toranaga

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hyuuga (Souke)
Vorname: Toranaga
Spitzname: Tora
Geburtstag: 5. September
Größe: 168 cm
Gewicht: 59 kg (+30kg)
Alter: 13

Augenfarbe: Hyuuga-Weiß
Haarfarbe: schwarz

Aussehen:
Nun fangen wir einfach mit dem Körperbau an, man kann ihn einfach als gut durchtrainiert beschreiben, wobei die Art des Trainings eindeutig nicht auf übertriebenen Muskelaufbau ausgelegt war, sondern auf ein harmonisches Gleichgewicht zwischen allen Aspekten, das bedeutet das auch auf Schnelligkeit, Ausdauer und Koordination wertgelegt wurde. Durch dieses Training wirkt Toranaga deutlich reifer und älter als man von der bloßen Anzahl der Jahre erwarten könnte.
Seine schwarzen Haare lassen sich nur schwer bändigen, weshalb er sie auch nicht so lange trägt, wie er es gerne würde. Es bildet jedoch einen deutlichen Kontrast zu den weißen Augen und zu der hellen Haut unter der man gelegentlich den blauen Schimmer der Adern wahrnehmen kann. Der einzige Makel, so empfindet zu mindestens er es, ist sein etwas zu spitz zulaufendes Kinn.
Im Großen und Ganzen lässt sich sagen das Toranaga ein gutaussehende Junge ist, vielleicht etwas zu reif für sein wahres Alter.

Besondere Merkmale:
Wie nicht anders zu erwarten ist von einem Hyuuga sind als erstes besonderes Merkmal die Augen zu nennen, da sie doch das offensichtlichste Merkmal der Familie darstellen. Doch auch einige kleinere Narben zieren den Körper des Jungen, eine ist besonders prominent und nicht zu übersehen, wenn er den Kimono ablegt. Die Narbe hat die Form eines Halbmondes und stammt von gebrochenen Rippen, welche sich durch die Haut gebohrt haben. Die Narbe soll ihn daran erinnern immer auf der Hut zu sein und mit allem zur rechnen und nicht nur auf das Kekkei Genkai zu vertrauen.
Die Bandagen an seinen Gliedmaßen enthalten Gewichte, welche sein Lehrer im laufe der Jahre immer wieder erhöht hat, im Augenblick liegen sie bei siebeneinhalb Kilogramm pro Bandage.

Kleidung:
Das wichtigste an der Kleidung ist die Bequemlichkeit, aber diese kommt manchmal doch mit dem sehr traditionellen Stil in die Quere welcher auf den Zusammenkünften der Familie von ihm erwartet wird. Meist fällt die Wahl auf einen Kimono oder hochgeschlossen, langärmlige Jacken, welche die Bewegungsfreiheit nicht einschränken, dazu dann etwas weitere Hosen. Die Farbauswahl ist eher schlicht schwarz oder dunkelblau beziehungsweise verschiedene Abstufungen der Farbe weiß. Zur Zeiterfreut sich gerade die Farbnuance Elfenbein etwas erhöhter Beliebtheit. Am besten ist die Kleidung aus Seide gefertigt, dieser leichte und doch ziemlich reißfeste Stoff fühlt sich wie Wasser auf der Haut an. Aber egal zu welchem Anlass oder zu welcher Kleidung Toranaga trägt immer Bandagen um seine Arme und seine Beine, wie es sein Lehrer von ihm gefordert hat.

Herkunft und Familie

Herkunft: Jôsei, Byakko-Bezirk
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Vater: Hyuuga Shuyu, 37 Jahre, Jounin (Jagdninja)
Wenn sein Vater einmal zu Hause ist und Zeit für die Familie hat ist es immer ein angenehmes Zusammensein, den er versucht für sämtliche seiner Kinder immer eine Kleinigkeit von seinen Missionen mitzubringen. Im Gegensatz zu seiner Frau ist er viel zu großzügig mit seinen Kindern und würde ihnen vieles einfach durchgehen lassen, obwohl er selbst, die Vorteil von Disziplin und Selbstbeherrschung verinnerlicht hat. Vielleicht versucht er einfach mit dieser etwas laxeren Haltung seine Abwesenheit zu kompensieren. Was leider nicht bedeutet, das er wenn er das Training seiner Kinder überwacht weniger kritisch ist als ein anderer Lehrer, meist ist es eher umgekehrt, aber das ist eben das zweite Gesicht von Shuyu. Der führsorgliche und großzügige Familienvater auf der einen Seite und der unbarmherzige Sensei auf der anderen.
Die Familie bedeutet ihm viel, wie es bei fast allen Hyuuga der Fall ist. Nur einmal hat er sich gegen die Familie gestellt als er sich für eine Heirat mit Mariko Inuzuka entschied. Mariko war eine zeitlang ein Mitglied in dem Team das von Shuyu angeführt wurde und anfangs kamen die beiden eher schlecht mit einander aus, es mag an diesen anfänglichen Spannungen gelegen haben, das Shuyu dem weiblichen Shinobi im Team mehr Aufmerksamkeit widmete und so auch ihre Stärken erkennen konnte und sich nach einigen überstandenen Missionen eingestehen musste, das er mehr für Mariko empfand als nur Freundschaft und diese im Notfall sogar sein Urteilsvermögen trüben würde. So suchte er die Aussprache mit ihr und das Ergebnis war das sich die beiden ihre Zuneigung gestanden, aber auch erkannten welche Probleme diese Beziehung heraufbeschwören würde.
Seine Eltern waren zu erst dagegen, da sie vermuteten das könnte den Clan schwächen, vor allem könnte so eventuell ein anderer Clan Einblicke in die Familiengeheimnis erhalten. Doch Shuyu stand zu seinem Entschluss und stellte seine Eltern vor die Wahl, entweder seine Ehe mit Mariko zu akzeptieren, oder er würde für immer ohne Familie und Erbe bleiben, so das dieser Zweig der Familie mit ihm erlöschen würde und das konnte bei seinen Aufgaben als Jagdninja schnell geschehen. Damit errang er die Einwilligung seiner Eltern, welche jedoch zur Bedingung machten, das zu mindest sein erstgeborenes Kind von einem anderen unterrichtet werden solle um nicht die gleichen Fehler zu machen, wie er sich ausdrückte.

Großvater, väterlicherseits: Hyuuga Yaemon, Jounin, gestorben
Yaemon war ein strenger Vater und Sensei, der es schwer verkraften konnte, das sein einziger Sohn keine Frau aus dem Hyuuga-Clan geheiratet hat, sondern eine „Wilde“ aus der Inuzukafamilie. Mit seiner Schwiegertochter hat er nie mehr als die nötigsten Worte gewechselt und sie ansonsten einfach ignoriert. Er ist für die Bedingung verantwortlich die besagt, das Shuyu´s erstgeborenes Kind von einem anderen Hyuuga ausgebildet werden soll.

Großmutter, väterlicherseits: Hyuuga Yuriko, 51 Jahre, Ärztin
Yurika hat kein Interesse an den Kämpfen der Shinobi, sie widmete sich eher der Heilung der Kranken und Verletzten. Wieso diese zarte und feinfühlige Frau dann ausgerechnet den doch eher sturen und vom familienstolzbeherrschten Yaemon heiratete, weiß außer diesen beiden keiner. Sie verfügt auch über das Bluterbe der Familie, doch nutzt sie diese Gabe um die Ursachen von Krankheiten oder ähnliches zu erkennen.
Sie lebt in Konohagakure fern von ihren Enkeln, doch sieht sie diese gelegentlich, da die Familie bestrebt ist die Kluft zu überwinden, die Shuyu´s Vater gezogen hat.

Mutter: Inuzuka, Mariko, 34 Jahre, Ex-Chuunin und Züchterin von Ninken
Mariko ist eine strenge Mutter, doch das muss auch so sein, ist sie doch oft alleine für die ganze Familie verantwortlich. Sie liebt jedes einzelne ihrer vier Kinder und wünscht jedem nur das Beste, doch soll auch jedes von ihnen Verantwortung tragen können, etwas das sie selbst erst lernen musste als sie als Gennin Teil eines Teams wurde. Dies zu lernen war für sie besonders schwer, da sie bisher immer ihrem Instinkt vertraut hatte und die kühle Logik für sie nur schwer zu verstehen war. Die impulsive Mariko war auf dem Trainingsplatz gefürchtet, da sie manchmal härter als nötig zur Sache ging. Damals waren für sie die Tiere wichtiger als ihre Mitstreiter, heute bedeuten ihr ihre Hunde/Wölfe auch noch viel, doch sie teilt sich ihre Zeit mit den Kindern und ihren Aufgaben bei der Aufzucht der Ninken. Aber manchmal ist kein Unterschied zu erkennen in ihrem Verhalten gegenüber dem Nachwuchs ihrer Ninken und ihrem eigenen.
Sie vermisst ihre ältere Zwillingsschwester Hima, die auf einer Mission im Land des Grases gestorben ist. Natürlich ist ihr bewusst, dass dieses einer Shinobi immer geschehen kann, doch hatte sie zu ihrer Zwillingsschwester immer eine besondere Bindung gehabt.
Mariko ist immer in Begleitung ihrer zwei Ninken Shíshi und Shogun.

Großvater, mütterlicherseits: Inuzuka Noboru, 63 Jahre, Ex-Jounin
Trotz seiner vielen Narben und des fehlenden Arms ist Noboru bei seinen Enkeln sehr beliebt, was vielleicht an seiner Art liegt, wie er Geschichten erzählen kann, natürlich fragen sich die älteren Kinder manchmal ob alle diese Geschichten wahr sein können, aber einen Hinweis auf eine Lüge konnten sie bis jetzt nicht finden.

Großmutter, mütterlicherseits: Onoshi Kiritsubo 58 Jahre, Händlerin
Großmutter Kiritsubo stammt aus einer wohlhabenden Händlerfamilie und ist nicht mit den Fähigkeiten eines Ninjas gesegnet. Sie liebt ihre zwei Kinder abgöttisch, obwohl eines davon mittlerweile auf einer Mission gestorben So liebevoll sie als Großmutter sein kann, so knallhart ist sie als Verhandlungsführerin, wenn es um die geschäftlichen Belange der Familie geht.

Schwester: Hyuuga Fujiko und Midori, Zwillinge, 7 Jahre alt
Die beiden sehen sich so ähnlich, das es kaum möglich ist sie auseinander zu halten und doch gelingt dies ihrer Mutter und dem Inuzukateil der Verwandtschaft ohne Mühe, während alle anderen Schwierigkeiten haben. Wenn die Zwillinge es darauf anlegen nicht erkannt zu werden, kann Toranaga sie nur mit Hilfe des Byakugan zu unterscheiden. Auch die beiden besitzen allen Anschein nach das Kekkei Genkai, den auch ihre Iris weißt keinerlei Färbung auf. Durch das Abkommen das sein Vater mit dem Großvater damals getroffen hat, sieht Toranaga seine beiden Schwestern leider nicht so oft wie er es gerne möchte.

Bruder: Hyuuga Yoshi, 3 Jahre
Sein kleinen Bruder hat er nur wenig gesehen, da er viel Zeit beim Training und in der Akademie verbringt. Außerdem was sollte er mit dem Kleinen anfangen außer gelegentlich mit ihm zu spielen und auf ihn aufpassen, doch das übernehmen meist die Zwillinge. Um eines beneidet Toranaga seinen kleinen Bruder, dessen Augen lassen erkennen, das er nicht das Kekkei Genkai der Familie Hyuuga geerbt hat und somit nicht bei einer anderen Familie in die Lehre gehen muss, sondern das es ihm viel möglich ist mehr mit den Ninken zu unternehmen als ihnen nur das Futter zu bringen.


Sensei: Hyuuga Sudara, 46 Jahre
Dies ist der Mann, der von Hyuuga Yaemon ausgewählt wurde seinen Enkelsohn zu unterrichten und der sich dieser Pflicht mit einem Eifer annahm, die fast schon erschreckend ist. Es ist nicht bekannt, welche Absprachen Yaemon mit Sudara-sama getroffen hatte und der Sensei schweigt darüber.
Sudara-sama ist ein äußerst talentierter Mann von großer und kräftiger Statur, doch man sollte sich nicht von dieser Gestalt täuschen lassen, einer seiner größten Vorteile liegt in seiner Schnelligkeit und seiner Präzision. Beide Aspekte schätzt er genauso, wenn nicht sogar mehr, als bloße Kraft. Als Lehrer zählen für ihn nur Resultate und seine Schüler lernen bei ihm jede Möglichkeit zu nutzen, die sich ihnen bietet um ihr Ziel zu erreichen, sei es nun Verführung, Verkleidungen, politische Intrigen, Gift, Strategie und Taktik. Sudara-sama lässt keine Gefühle zu, damit nichts sein Urteilsvermögen beeinträchtigt, diese Kälte macht ihn eben so furchteinflößend, wenn man den Gerüchten Glauben schenken möchte, hat schon mancher seiner Schüler das Training nicht überlebt und natürlich unterrichtet er nur Schüler der Familie und nur auf Anfrage.
Toranaga´s Verhältnis zu seinem Lehrer ist zwiespältig, manchmal hasst er seinen Aufenthalt in dem Dojo gerade zu und möchte am liebsten nie wieder dorthin zurückkehren, aber auf der anderen Seite hat er festgestellt das der Sensei nie etwas von ihm verlangt was nicht innerhalb seiner Kräfte liegt, auch wenn er selbst sich dessen nicht bewusst ist. Manche Lektion mag zwar tagelang dauern, aber irgendwann hat er sie dann vollendet und Sudara-sama scheint das Ergebnis zu akzeptieren. Es ist ein sehr hartes Training, da der Sensei nichts davon hält sich auf das Kekkei Genkai zu verlassen, das Bluterbe mag es einem zwar erleichtern manche Dinge zu erreichen, doch es kann keine harte Arbeit ersetzen. Dieses harte Training hat zur Folge das Toranaga schon öfters mit Verletzungen im Krankenhaus war, welcher er sich beim Training zugezogen hatte.


weitere Verwandte (aus Forum entnommen):

Clanoberhaupt: Iemoto-Dono, 52 Jahre, Ex-Jounin
Das Clanoberhaupt des Hyuuga Clans wird in der Regel nicht mit dem Namen, sondern mit seinem Titel angesprochen: Iemoto-Dono. Das aktuelle Oberhaupt der Hyuuga ist ein alter, aber sehr fähiger Mann. Entschlossen und erfahren führt er seinen Clan und verfolgt dabei akribisch sein Ziel: den Clan stärken und wieder vollkommen zu vereinen.

Hyuuga Masahiro, 39 Jahre, Jounin
Der Vater von Hyuuga Itoe ist ein noch relativ junger, aber sehr erfahrener Shinobi im Rang eines Jounin. Vor kurzem ließ er sich für die Wahl der Ratsmitglieder aufstellen, es mangelte ihm jedoch an Stimmen, weshalb er weiterhin seiner Tätigkeit als Familienvater und Shinobi nachgeht. Gut erzogen und mit strenger Hand führt er Familie und Untergebene, versucht aber stets die Fairness zu wahren.

Hyuuga Itoe, 14 Jahre, Genin
Eine begabte Genin, die in der letzten Zeit durch ihren Vater die Aufmerksamkeit des Clanoberhauptes auf sich gezogen hat und täglich an Ansehen gewinnt. Ihr selbst ist das zwar noch nicht klar, da sie viel zu viele Fehler an sich erkennt, aber wenn sie keine großen Fehler in ihrem Leben begeht, steht ihr wohl eine blühende Zukunft bevor. Insgeheim befolgt sie das Ziel, ihren Vater eines Tages zu übertreffen. Ob ihre Fähigkeiten dazu ausreichen wird sich noch zeigen.

Hyuuga Otaka, 43 Jahre, Jonin
Der Vater von Saki und Yuma Hyuuga ist selbst Mitglied der Bunke und gilt als besonders zuverlässig und gehorsam. Seine Kinder zog er nach eben jenen Grundsätzen des Hyuuga Clans auf und stellte sie bis heute kein einziges Mal in Frage. Er hat bereits einige Male bewiesen, dass das Leben und Wohlergehen der Souke über seinem eigenen steht.

Hyuuga Yuma, 18 Jahre, Chuunin
Yuma gilt als schwarzes Schaf der Bunke und ganzes Gegenteil von Otaka. Seine Handlungen zielen auf eine Revolution des Hyuuga Clans und haben den jungen Mann schon einige Male in große Schwierigkeiten gebracht. Für einige wenige ist er ein Held, für den Großteil aber ein Störfaktor und schlichtweg nicht gern gesehen.

Hyuuga Saki, 12 Jahre, Genin
Sie ist nichts weiter als ein namenloses Mitglied der Bunke, wenn man die Souke fragt, doch für den Rest ist sie ein talentiertes Mädchen, mit dem Potenzial große Dinge zu vollbringen. Was niemand wissen kann- auch sie ist ein Rebell, ein Rebell mit wohl größerem Hass auf den Clan als ihr Bruder…

Persönlichkeit

Interessen:
Wie sollte es anders sein interessiert sich Toranaga für Tiere, genauer gesagt für Hunde, ist er doch praktisch mit ihnen aufgewachsen. Seine Mutter war so gut wie nie ohne zwei ihrer Ninken unterwegs und wenn sie gerade nicht die Möglichkeit hatte auf den Jungen zu achten einer der Ninken machte es garantiert. Eines der schönsten Bilder aus der Kindheit, bevor das rigorose Training begann, ist als Toranaga auf Shíshi reitet. Wie durch ein Wunder hat er es doch geschafft einen eigenen Welpen zu bekommen, gegen den niemand etwas haben konnte, den hätte er sich nicht um den Welpen gekümmert, wäre dieser gestorben und jetzt ist es zu spät die beiden zu trennen. Toranaga ist es zwar bewusst, das er nie die Verbundenheit mit dem Tier erreichen wird, welche seine Mutter mit ihren Tieren verbindet, aber das ist im egal.
Der Aufenthalt im Wasser ist für ihn eine angenehme Entspannung, so betrachtet er weder schwimmen noch Tauchen als eigentliche Trainingsform, sondern er genießt vielmehr die Ruhe die er dabei hat, auch wenn die Aufgaben die ihm der Sensei dabei stellt immer sehr fordernd sind. Es gibt aber nichts Erholsameres als ohne jede Bewegung auf dem Wasser zu liegen, den Kopf soweit im Wasser das alle Geräusche von Außen nicht mehr zu hören sind und man die Gelegenheit seinen Tagträumen nach zu hängen.


Abneigungen:
Toranaga empfindet eine leider unerklärliche Abneigung gegen Kirschen in allen Formen, sobald er nur den Geschmack davon auf der Zug spürt, führt das bei ihm zu einem Brechreiz und danach hat er stundenlang keinerlei Appetit und das ist für ihn der doch gerne gut isst schon fast ein Verbrechen. Wo wir schon dabei sind, noch schlimmer als Kirschen allgemein ist die Unsitte mancher Konditoren ihre wunderbaren Vanillekreationen mit eben diesen Früchten zu verunstalten und ungenießbar zu machen. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich immer streiten und das ist ein Thema mit dem man dem jungen Hyuuga dann doch auf den Geist gehen kann, wenn man ihn in diesem Bereich eines Besseren belehren möchte. Dann kann er genauso stur werden wie er es bei seinem Großvater erlebt hat und was er eigentlich verabscheut, wenn jemand keine Einsicht zeigt und nur auf seinem Standpunkt beharrt, aber leider ist ihm bis jetzt nicht gelungen das zu ändern.
Erst in der Akademie hat er entdeckt, das er auch die unruhige Art mancher seiner Mitschüler nicht leiden kann, die Personen mögen noch so nett sein, aber Toranaga hat es sich zur Gewohnheit gemacht im Unterricht zu schweigen und aufzupassen, so dass ihm nichts entgeht, wenn allerdings manche mit ihren unnötigen Hänseleien und Spielen den Unterricht stören ist wohl kaum ein geordneter Verlauf möglich. Vielleicht ist er auch von seinem Privatunterricht verwöhnt. Auch wenn er energisch abstreiten würde, das er durch seine Abstammung und diesen Privatunterricht bevorzugt wird.


Mag:
Wasser
Schwimmen
Tauchen
Nebel
Hunde
Strategiespiele
Sudara-Sensei
Training
Unterricht
Vanille, in allem möglichen, wie Schokolade, Eis, Getränken
Zeichnen
Tagträume

Hasst:
Seinen Großvater
Vorurteile
Sturheit
Chaos
übertriebener Ehrgeiz
Kirschen
Wegen des Familiennamens bevorzugt zu werden

Auftreten:
Den ersten Eindruck den man von Toranaga erhält, was für ein höflicher und netter Junge, auch wenn er diesen Ausdruck nicht gerne hört. Wenn er durch die Strassen der Stadt schlendert, ist seine Haltung entspannt und ein Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. Natürlich hat auch das Kekkei Genkai deutlichen Einfluss auf sein Verhalten, prägt es doch den Umgang der Leute mit ihm. Das er dem Clan der Hyuuga angehört ist deutlich an seinen Augen zu erkennen und manche fürchten diesen Clan andere verehren ihn, dach allen sind die blassen Augen der Familie unangenehm, vor allem wenn sie auf einem ruhen. Toranaga stört diese schon lange nicht mehr, er ist damit aufgewachsen und versucht die Reaktionen seiner Umgebung auf seine Augen meist einfach zu ignorieren. Natürlich ist er Stolz auf seine Familienzugehörigkeit und scheut keinen Aufwand um Beleidigungen oder herablassende Äußerungen über die Familie zu rächen oder zu klären.


Verhalten:
Ein vorbestimmtes Verhalten gibt es nicht, natürlich tritt man Älteren¸ Autoritätspersonen und Ranghöheren mit Respekt gegenüber, zu mindestens bis diese bewiesen haben dass sie diesen Respekt nicht verdienen. Etwas anderes wäre auch von jemandem der dieses Training durchlaufen hat nicht zu erwarten, was er über seinen Gegenüber denkt bleibt hinter dem freundlichen Gesicht verborgen.
Doch unter Freunden oder Mitschülern ändert sich sein Verhalten etwas, dieser strengen Regelkonformität wird wie eine Haut abgestreift und er erlaubt sich auch mal etwas mehr als nur ein Lächeln. Aber auch hier gibt es situationsbedingte Unterschiede, sollte es während einer Lektion oder Trainingsstunde zu einem Zusammentreffen beziehungsweise Kampf kommen, ist jede Kameradschaft unwichtig und nur die Erfühlung der Aufgabe wichtig und wenn das bedeutet hinterhältige Angriffe auszuführen oder mit den Ängsten der „Freunde“ zu spielen, so wird Toranaga dies ohne zu zögern tun.

Wesen:
Toranaga hat einfach immer Spaß an der Sache für die er sich einsetzt. Das bedeutet einfach, hat er sich einmal entschieden das etwas für ihn wichtig ist, wird er dieses Ziel mit aller Leidenschaft und allem Können verfolgen. Egal ob es sich dabei um einen Kampf, eine Auseinandersetzung mit Rivalen, ein gutes Essen, eine Party oder nur um ein gutes Buch handelt. Jede Aufgabe die sich ihm dabei in den Weg stellt wird als Herausforderung gesehen um sein Bestes zu geben. In Kombination mit seinem Minderwertigkeitsgefühl kann das schon mal zu komischen Situationen führen, in denen er erstmal sich selbst am meisten im Weg steht.



Stärken und Schwächen

Stärken:
Die Befürchtung seiner Mutter das er ihre Impulsivität geerbt haben könnte, hat sich nicht bewahrheitet, viel mehr zählt seine klarer, logischer Verstand zu den Vorteilen mit denen er gesegnet ist. Dazu kommt dann noch das Byakugan, etwas das sich mit der Fähigkeit logisch zu denken gut ergänzt, ermöglicht es doch Situationen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und versteckte Dinge zu erkennen. Natürlich ist diese Begabung noch weit von einer meisterlichen Beherrschung entfernt doch dank intensivem Training wird dies nicht lange auf sich warten lassen.
Auch als Stärke könnte man werten, das er nicht aus einer reinen Hyuugafamilie stammt, sondern auch Ansichten von einer anderen Seite kennen gelernt hat, auch wenn er dem Wunsch des Großvaters folgende die meiste Zeit auf einem Anwesen der Hyuuga verbringt. Was den Vorteil hatte, das als er einen verlassenen und verletzten Welpen bei einem Orientierungstraining fand, genau wusste was er zu tun hatte und nun besitzt er, obwohl seine Mutter immer dagegen war, das sich eines der Kinder näher mit einem der Welpen aus ihrer Zucht beschäftigt einen eigenen kleinen Wolfswelpen.

Schwächen:
Es gibt eigentlich nur drei deutliche Schwäche, die hier zu erwähnen sind. Die erste und vielleicht auffälligste ist seine Neugier, die soweit geht, das er über Personen oder Dinge, die in seinem Aufmerksamkeitsbereich aufgetaucht sind und sein Interesse geweckt haben, Aufzeichnungen anfertigt. Dies mag zu solchen Exzessen führen, dass er über Tage hinaus in seiner freien Zeit versucht die Gewohnheiten und den Tagesablauf des Ziels zu studieren.
Als zweites bleibt nur seine Minderwertigkeitskomplex zu nennen, der aber nur durch seine Ausbildung zustande kam, denn nie hörte er ein Wort des Lobes oder der Ermutigung von seinem Sensei, sondern selbst bei einer gut gelösten Aufgabe, wurde jeder kleinste Fehler und jede Unsicherheit überdeutlich hervorgehoben. Nur in der Schule beziehungsweise der Akademie bekam er auch Anerkennung für seine Leistungen, welche aber später im Training mit Sudara-Sensei wieder kritisiert und auf Fehler analysiert wurden.
Die dritte Schwäche ist seine Leidenschaft für alles das mit Vanille verfeinert wurde, so sind Süßigkeiten mit Vanillegeschmack oder sogar ein Vanille-Milchshake eine Versuchung der eigentlich nicht widerstehen kann. Bis jetzt ist jeder Versuch diese `Abhängigkeit` zu überwinden gescheitert.


Geschichte

Es war ein schöner Herbsttag, die Sonne stand hoch an einem wolkenlosen Himmel und ein leichter Wind glitt durch die Bäume und lies die ersten gefärbten Blätter lustig tanzen, als bei Mariko die Wehen einsetzten. Das Zimmer im Haus der Familie war schon vorbereitet worden und auch kompetente Hilfe war anwesend sollte sie nötig sein, aber das einzige was fehlte war Shuyu-sama, der noch nicht von einer Mission zurückgekehrt war, die eigentlich schon seit Tagen beendet sein sollte und auch keine Nachricht von ihm war eingetroffen. Aber nichts konnte die Geburt noch hinauszögern, ohne das Leben des Kindes zu gefährden und als es einmal begonnen hatte war es auch ziemlich schnell vorbei, nach nur zwei Stunden konnte die junge Mutter ihr Erstgeborenes in die Arme schließen. Das Kind wurde von der Familie freudig begrüßt, auch wenn von der Hyuugaseite nur Yuriko Hyuuga anwesend war um der Geburt ihres Enkels bei zu wohnen, wenigstens konnte sie so der Familie bestätigen, das alle Anzeichen dafür sprachen, dass dieses Kind das Erbe der Hyuuga in sich trug, waren doch seine Augen genauso weiß wie die ihren.
Drei Tage später traf auch Shuyu-sama ein, der Ausdruck auf seinem Gesicht war eine Mischung aus Freude und Enttäuschung, die Freude über die Geburt eines gesunden Sohnes und die Enttäuschung, das er nicht anwesend war als sein Erstgeborener das Licht der Welt erblickte. Auch konnte man es ihm ansehen, das es ihn schmerzte, das nur seine Mutter seiner Frau beigestanden hatte, der Rest des Clans sich aber distanziert verhalten hatte, was sich wohl auf den Einfluss seines Vaters zurückführen ließ. Aber ich will hier nicht über das Problem zwischen Shuyu-sama und Yaemon-sama berichten, sondern über die ersten Jahre von Toranaga Hyuuga.
Sobald sich Toranaga selbstständig bewegen konnte, das bedeutet auf seinen Händen und Füssen krabbelnd begann er seine Umgebung zu erkunden und war nur schwer zu bändigen, alles schien ihn zu faszinieren. Zum Glück hatte Mariko Hilfe in Form ihrer zwei Ninken um über den Jungen zu wachen, der sobald sie ihn nur kurz aus den Augen ließ war er schon wieder unterwegs. Das änderte sich auch kaum als er älter wurde und auf seinen zwei Beinen begann das Familienanwesen zu erkunden, das war auch die Zeit als eines der Lieblingsbilder seiner Mutter entstand, Toranga auf Shíshi sitzend und sich mit seinen kleinen Händen in das blaugraue Fell der Ninken krallend um nicht herunter zu fallen. Doch an seinem dritten Geburtstag sollte sich alles ändern, sein Großvater Yaemon erschien mit einem anderen Mitglied des Hyuugaclans und erinnerte seinen Vater Shuyu an das Versprechen das dieser gegeben habe. Als Toranaga dann die Stimme seines Vaters vernahm, ahnte er das hier etwas ungewöhnliches im Gange war und machte sich auf den Weg hinunter, aber nicht ohne seine Kleidung etwas zu richten. Unten angekommen trat er neben seinen Vater und begrüßte die beiden ihm Fremden mit einer Verbeugung. Warum blickten ihn alle so ernst an.Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Wenn ja würde es doch völlig ausreichen wenn Shuyu-sama mit mir spricht. Nach einigen Augenblicken in welchen er vor allem den musternden Blicken der beiden Älteren ausgesetzt war, begann sein Großvater zu sprechen:“Ich bin Yaemon Hyuuga, dein Großvater. Es ist an der Zeit das deine Ausbildung beginnt, deswegen hab ich Sudara-Sensei mit gebracht, ab heute bist du sein Schüler und wirst ihm in allen Dingen gehorchen und dein Bestes geben. Mach dich bereit ihn zu deiner ersten Unterrichtsstunde zu begleiten.“ Das waren die ersten Worte die Yaemon an seinen Enkel richtete und dann deutete er gegenüber seinem Sohn eine leichte Verbeugung an und verließ das Haus. Toranaga blickte fragend zu seinem Vater, der mit sehr ernstem Gesicht da stand und auf die Anweisung an den Jungen sich bereit zu machen nur nickte. Da anscheinend alles so war wie es sein sollte, lief Toranaga los und war auch in wenigen Augenblicken wieder zurück, bereit mit dem Fremden mit zu gehen, wie es von seinem Vater anscheinend auch gewünscht wurde. Erst zu diesem Zeitpunkt hörte er zum ersten Mal die Stimme des Fremden, sie klang viel freundlicher als die Stimme seines Großvaters.„Ich werde ihn heute Abend wieder zurückbringen, in spätestens einer Woche sollte er aber soweit sein den Weg alleine zu finden. Und nun komm Tora-san, wir haben noch viel zu tun.“Damit verneigte er sich noch vor Shuyu-sama und trat aus dem Haus, was zur Folge hatte, das es Toranaga nicht möglich war länger zu verweilen. Toranaga verneigte sich vor seinem Vater und wollte gerade aus der Tür hinaus treten als er die leise Stimme seines Vaters vernahm:„Gib dein Bestes Tora-chan.“Anscheinend schien sich sein Vater doch etwas Sorgen zu machen, denn seine Stimme klang nicht so sicher wie sonst und er blickte sehr ernst auf seinen Sohn. Es fiel Toranaga schwer mit den Schritten des Sensei´s mitzuhalten, doch dieser zeigte keinerlei Anzeichen dafür auf die kurzen Beine seines neuen Schülers Rücksicht zu nehmen, im nachhinein betrachtet muss er es jedoch getan haben, wie sonst sollte ein Dreijähriger mit den Schritten eines Erwachsenen mithalten können. Der Weg führte sie aus dem Byakko-Bezirk hinaus in den Genbu-Bezirk, dort ereichten sie bald eine größeres Anwesen, welches von einem Zaun umgeben war, alles hier wirkte sehr abweisend, so als wolle der Besitzer des Hauses niemanden ihn seiner Nähe haben. Die abweisende Kälte die von dem Gebäude auszugehen schien war für Toranaga ein entschiedener Gegensatz zu seinem freundlichen und lebhaften zu Hause. Doch es sollte sich bald zeigen, dass der erste Eindruck recht trügerisch sein kann, sah das Haus von außen doch bedrohlich und abweisend aus, so war das Innere bequem und gemütlich. Der Sensei führte ihn in einen Raum, welcher nur drei auf drei Meter zu haben schien und überall fanden sich Schriftrollen, Bücher und Zeichnungen. Sudara-Sensei drehte sich zu dem Jungen um und deutete auf ein Kissen am Boden. „Setz dich und höre gut zu.“Toranaga verneigte sich vor dem Sensei“Hai, Sensei“und kniete sich auf das Kissen.„Ich werde dich hier in der Geschichte unseres Clans, der Geschichte des Landes und seiner Konkurrenten unterrichten, auch wirst du lesen und schreiben lernen, so wie die Kunst der Kalligraphie, gefolgt von Mathematik. Wenn du dich in diesen Bereichen bewährt hast, werden andere Unterrichtseinheiten dazu kommen, so das du ein umfassende Wissen dein eigen nennen kannst, doch merke dir gut, ich erwarte immer volle Aufmerksamkeit und beste Leistungen. Hast du das verstanden?“Diese Erklärung sagte Toranaga wenigstens warum er den Fremden begleiten sollte, doch einige der Dinge die genannt worden waren sagten ihm gar nichts, was auch nicht anders zu erwarten war bei einem Dreijährigen und doch blieb ihm keine andere Wahl. „Hai, Sensei.“
Mit dieser Bestätigung begann auch schon der Unterricht und obwohl es Toranaga schwer fiel allem zu folgen was Sudara-Sensei ihm erklärte, gab er sein Bestes. Der restliche Vormittag wurde mit geschichtlichen Abhandlungen verbracht und der Sensei verstand es die Aufmerksamkeit seines Schülers durch seine Erzählkunst zu fesseln, so dass diesem nicht auffiel wie die Zeit verging. Der Unterricht wurde nur von kleinen Pausen zu Tee trinken und für etwas Gebäck unterbrochen. Nach der Suppe, welches es zur Mittagszeit gab, erwartete Toranaga aber etwas anderes, er wurde von seinem Lehrer in einen anderen Raum geführt, dieser hier war größer und auch nicht so voll gestellt wie der vorherige, viel mehr glänzte dieser Raum mehr durch die Abwesenheit von vielem was einen Raum wohnlich gemacht hätte. Der Lehrer verneigte sich bevor er den Raum betratund Toranaga tat es ihm nach, obwohl er nicht wusste warum man dies tat.„Willkommen im Dojo, hier wirst du den zweiten Teil deines Unterrichts erhalten und auch hier akzeptiere ich nur das Beste von dir. Hier wirst du lernen deinen Körper und auch die Kunst das Kekke Genkai der Familie Hyuuga zu meistern. Wir fangen mit einigen leichten Übungen an.“Der Lehrer gab dem Jungen vier Bandagen, jeweils zwei für die Arme und zwei für die Beine, diese Bandagen enthielten kleine Gewichte, so dass die Bewegungen des Jungen durch sie behindert wurden und es ihm schwer fiel das Gleichgewicht zu halten.„Du wirst diese Bänder immer tragen.“Der erste Monat verging schnell und der Unterricht war immer interessant, aber auch immer sehr fordernd für den Jungen und nie hörte er ein Wort des Lobes von seinem Lehrer, sondern erntete nur Kommentare über seine Fehler. Aber er hatte zugestimmt sein Bestes zu geben und obwohl er erst drei Jahre war würde er sich daran halten. Die einfachen Übungen im Dojo wurden durch Theorielektionen in Anatomie und Chakrakontrolle ergänzt, sowie einfache Übungen zur Kontrolle des Chakra. Hierbei zeigte sich Toranga´s Talent für die Kontrolle seines Chakras und Sudara-Sensei begann dann auch mit dem Training des Familienerbes, dem Byakugan. Dieser Privatunterricht ging immer so weiter, nur das die Aufgaben immer fordernder wurden und der Sensei anscheinend nie um Freiwillige Gegner verlegen war, die das Können seines Schülers testen oder Toranaga seine Grenzen aufzeigen sollten. Die meiste Zeit eines Tages verbrachte er im haus seines Lehrers und obwohl es seiner Mutter schwer fiel ihn nur noch so selten zu sehen und dann meist erschöpft vom Training, wusste sie das es nicht anders sein konnte, hatten doch ihre Schwiegereltern der Hochzeit nur unter dieser Bedingung zu gestimmt und außerdem hatte Shuyu-sama durch seine Aufgaben für das Dorf, selbst kaum Zeit das Training seines Sohnes zu übernehmen.
Und doch gelang es Toranaga immer wieder etwas Zeit zu finden um mit seinen jüngeren Geschwistern zu spielen, oder seinem Vater von seinem Training zu berichten. Was die Beziehung zu seinem Lehrer betrifft so lasst sich das nicht in einfach Worte fassen, aber Toranaga verdankt ihm sehr viel und bewundert ihn auch. Er ist neben seinem Vater sein großes Vorbild, auch wenn er das Sudara-Sensei gegenüber nie zugeben würde.
Doch irgendwann war die Zeit reif für die Akademie und diese Veränderung im Leben von Toranaga hatte zur Folge, das sich sein Tagesablauf entscheidend verändern sollte, der Privatunterricht wurde entschieden verkürzt, da er nun einen Teil der Zeit in der Schule verbringen musste, aber ohne das die Anforderungen gesenkt wurden. In der Akademie wurden Themen die er in seinem privaten Unterricht schon vermittelt bekommen hatte, erneut gelehrt und manche Dinge aus einem anderen Blickwinkel dargestellt, doch einen großen Vorteil hatte die Akademie, er konnte dort mit Jugendlichen trainieren, die ungefähr sein Alter hatte und auch Bekanntschaften schließen.
Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Zeit ereignete sich während einer Orientierungsübung, welche er von seinem Lehrer gestellt bekommen hatte. Er sollte ihm Wald einige Markierungen finden und über die Stationen seinen Zielort ereichen, eigentlich eine einfache Übung, doch als Erschwernis durfte er dabei sein Byakugan nicht benutzen. Taranga weiß bis heute nicht wie sein Lehrer das kontrollieren wollte, aber er hielt sich wörtlich an die Aufgabenstellung auch wenn es ihm schwer fiel. Doch in der Nähe der dritten Wegmarke hörte er das Winseln eines Welpen und vermutlich ein Erbteil seiner Mutter konnte er nicht anders handeln als nach zu sehen, was die Ursache war. Er fand einen verletzten Welpen, nahe am verhungern und ohne darüber nach zu denken, versorgte er die Verletzung des Kleinen und nahm ihn mit. Die Übung beendete er zwar erfolgreich doch nicht so schnell wie sein Lehrer von ihm erwartet hatte und egal welchen Grund er für seine Verspätung hatte Sudara-Sensei würde keinen davon akzeptieren und so versuchte Toranaga es gar nicht erst. Doch den Welpen konnte er vor seinem Lehrer nicht verstecken und obwohl er nicht ohne eine Bestrafung davon kam, wurde ihm gestattet den Welpen zu versorgen, bevor die Bestrafung erfolgen sollte. Leider sollte das nicht das Ende dieses Abenteuers sein, den als er nach dem Ende des Unterrichts bei seine Eltern aufsuchte, wurde der Geruch des Welpen sofort von den Ninken seiner Mutter wahrgenommen und verraten. Seine Muter blickte ihn vorwurfsvoll an:„Es gab gute Gründe, warum ich Dir keinen meiner Welpen anvertraut hab. Die Ninken gehören zu dem Clan derInuzuka, wie das Byakugan zu den Hyuuga. Aber jetzt nachdem du ihn gerettet und versorgt hast, wird es sehr schwer bis unmöglich sein ihn auf eine andere Person zu prägen. Denk nicht dass ich irgendetwas an der Rettung des Welpen auszusetzen habe, aber als du dich dazu entschieden hast, hättest du auch na die möglichen Konsequenzen denken sollen. Da er jetzt Futter von dir angenommen hat, wird er bis er das richtige Alter erreicht um entwöhnt zu werden bei dir bleiben, aber dann musst du ihn abgeben. Das ist mein letztes Wort.“Mit diesen Worten verließ Mariko das Zimmer und ihren Sohn ziemlich verwirrt zurück.




Charakterbild
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Schreibprobe

Es war ein strahlendschöner Sommertag und die friedliche Stimmung lud eigentlich zu einem faulen Tag ein, wären da nicht noch die Aufgaben der Akademie gewesen und das Training mit dem Sensei. Nun die Hausaufgaben würden warten müssen, den Toranaga hatte gerade einmal die Zeit um an einem der Imbissstände auf dem Weg zu Haus seines Lehrers ein leichtes Schmorgericht zu essen. Das Essen schmeckte vorzüglich doch würde der Junge später nicht sagen können, was genau er da gegessen hatte, denn wieder einmal lief ihm die Zeit davon. Die heutige Unterrichtseinheit würde das Training mit den Kunai und den Senbo-Nadeln umfassen, zu mindestens hatte der Sensei gestern so etwas angedeutet, nicht das sie das nicht schon wochenlang taten, aber anscheinend war der Lehrer der Meinung, das Toranaga noch immer intensives Training benötigen würde. Er kam an dem Schmiedeeisernen Zaun an, der das Anwesen umgab und machte sich auf den Weg zu dem Zimmer, welches ihm von Sudara-Sensei, damals zugewiesen worden war. Der kleine Raum war recht schlicht gehalten, ein einfacher Tisch mit einem Sitzkissen davor, links davon ein Regal voller Bücher und Schriftrollen und rechts davon ein weiteres Regal, dieses allerdings Mit dem Handwerkszeug eines Ninjas; die Kunai, Senbo, Nebelbomben und ähnliches, sowie einen Anzug der für das Training bestimmt war. Doch heute hatte sich an dem Zimmer etwas geändert, auf dem Tisch fand Toranaga neue Bandage, die der Lehrer dort für ihn hinterlassen hatte, sowie eine Nachricht. Auf dem Zettel stand Senbo - Garten.Es war ja wieder mal an der Zeit, das er die Gewichte veränderte, nicht als ob es nicht ausreichen würde das ich jetzt 20 kg mehr mit mir herumtragen muss, nein, jetzt werden es noch mal mehr. Ich frage mich wann das je aufhören wird. Toranaga zog sich um und nahm die neuen Bandagen, welche er sich sorgfältig an den Armen und Beinen befestigte. Danach widmete er sich den Taschen mit den Senbo-Nadeln, an jedem Oberschenkel befestigte er eine davon bevor er sich auf zu dem angegebenen Ort machte.Warum muss es heute der Garten sein, was hat er sich jetzt schon wieder ausgedacht? Im Gesicht des Jungen war von seinen Gedanken nichts zu sehen, doch wirkten seine Bewegungen irgendwie unsicher und schwerfälliger als zuvor. Als er im Garten ankam, wurde er dort schon erwartet, allerdings nicht nur von seinem Lehrer sondern auch von seinem Großvater, jenem Mann, dem er das Training mit Sudara-Sensei zu verdanken hatte, aber der bis jetzt kaum zwei Worte mit ihm gewechselt hatte. Toranaga verneigte sich respektvoll vor seinem Großvater und genauso respektvoll vor seinem Lehrer und wartete geduldig bis jemand das Wort an ihn richten würde. Sein Großvater quittierte die Begrüßung mit einem leichten Nicken, während sein Lehrer eine leichte Verbeugung andeutete.
„Deine heutige Aufgabe wird sein, das Ende des Hindernisparcours zu erreichen und dabei fünf Gegner auszuschalten. Du darfst sie allerdings nur mit deinen Senbo-Nadeln angreifen, beziehungsweise die Figuren, die die gleiche Farbe haben, wie dein Gegner. Dein Byakugan ermöglicht dir vielleicht den Aufenthaltsort deiner Gegner zu bestimmen, aber ihre Farbe ist damit nicht möglich zu erkennen. Deine Gegner sind mit Farbbeuteln bewaffnet, so dass jeder Treffer den sie dir beibringen deutlich zu sehen ist. Mach dich bereit.“
Toranaga dachte kurz über die Aufgabenstellung nach.Warum verwendete er dieses Mal keine Doppelgänger die sich bei einem Treffer auflösen würden. Das kann eigentlich nur damit zusammenhängen, dass ich nicht meine Gegner sonder die Figuren angreifen darf, somit ist mein Byakugan nur bedingt hilfreich.
Sein Blick schweifte über das Gelände des Trainingsplatzes, es bot mehr als fünf Gegnern genügend Platz sich zu verstecken, allein die Bäume und Sträucher reichten aus, dazu kam noch der kleine See und einige Bodensenken. Die Zielscheiben waren jedoch deutlich zu sehen und es gab von jeder Farbe mehrere. Die ersten zwei Gegner hatte er mit Hilfe des Kekke Genkai schon ausgemacht bevor die Übung begann, im ersten Baum zu rechten und im dritten Baum zu linken saß je einer seiner Gegner, aber die Farben konnte er nicht erkennen. Er wartet auf das Startsignal und als es ertönte begann er die Seals zu formen die er für das Bunshin no Jutsu benötigte und dann schien er los zu sprinten je eine der Nadeln in jeder Hand. Doch in Wirklichkeit war es nur sein Doppelgänger der sich auf den Weg gemacht hatte, während sich Toranaga mit schnellen Bewegungen ein Versteck gesucht hat aus welchem er sein beiden ersten Ziel im Auge behalten konnte. Seine Konzentration auf die beiden ersten Ziele wäre ihm fast zum Verhängnis geworden und er konnte dem Wurfgeschoß des blauen Gegners gerade noch ausweichen, aber es gelang ihm auch eine der SenBo-Nadeln auf eine blaue Zielscheibe zu schleudern. Durch das schnelle Ausweichen und dem Wurf aus der Bewegung war es doch eher Glück das die dünne Nadel überhaupt ihr Ziel erreicht, aber er hatte das Ziel getroffen und so schied dieser Gegner aus. Doch diese Verzögerung hatte ihn seinen Doppelgänger gekostet und er konnte nur noch den Arm des grünen Gegners erkennen, der sich wieder in sein Versteck zurück zog. Aber da es egal war wie viel er von seinem Gegner erkennen konnte so warf er seine Nadel auf das nächste grüne Ziel und dieses Mal bohrte sie sich in die Mitte der Scheibe.Zwei ausgeschaltet bleiben noch drei, wobei einer noch in dem Baum dort drüben sitzt und die anderen beiden noch aufgespürt werden müssen. Damit ich nicht noch einmal den gleichen Fehler mache, muss erst einmal der Aufenthaltsort der anderen beiden bestimmt werden.--- ByakuganToranaga verschaffte sich einen guten Überblick über seine Umgebung und nach einigen Augenblicken konnte er die Spur der anderen beiden auch finden.Moment. Dieses Chakrabild kommt mir bekannt vor, das kann nicht sein, wie kommt einer aus der Akademie hier her und dann ausgerechnet Yume Anjin. Auch dich, mein Freund, werde ich erwischen.Da im Baum vor ihm bewegt sich jemand und kurz konnte er die braune Kapuze erkennen und doch reichte die Zeit um eine der Nadeln auf die Reise zu schicken.
Sein Weg führte ihn weg von dem Gegner den er als Yume Anjin identifiziert hatte auf den anderen zu, als er sich seinem Ziel auf weniger als 50 Meter genähert hatte, versteckte er sich in einem Gebüsch und formte die Seals für das Kawarimi no Jutsu um einen Stein damit zu versehen. Ein kurzer Wurf und es schien so als würde sich Toranaga schnell einem Gebüsch nähern welches in der Nähe des vierten Gegners lag. Dieser sandte nicht nur einen Farbbeutel auf die Reise sondern wie es schien eine breitgefächerte Ladung um sicher zu gehen, das Toranaga ihnen nicht durch Schnelligkeit ausweichen konnte. In dem Augenblick, wo der Stein von der Farbe getroffen wurde, durchbohrte auch eine Senbo-Nadel die Rote Zielscheibe. Nun blieb nur noch ein Gegner übrig, und das musste ausgerechnet Anjin-kun sein, jener Junge den er in der Akademie schon öfters als Partner zugeteilt bekommen hatte und von dem er wusste das dieser sehr schnell war, aber zum Glück für die heutige Übung nur auf kürzere Distanzen treffsicher.Anjin-kun wird sich leider nicht so leicht durch einen Doppelgänger täuschen lassen, dazu weiß er zu genau was ich kann. Allerdings dürfte diese Übung für ihn genauso neu sein wie für mich. Ich werde ein paar Doppelgänger erschaffen müssen, welche sich ihm aus unterschiedlichen Richtungen nähern. Erwird vermuten das es sich um Doppelgänger handelt und sie erst angreifen wenn er mehrer von ihnen sehen kann und ihnen sehr nahe ist. Ich hingegen werde mich in einem der Bäume in der Nähe aufhalten und mit Henge no Jutsu tarnen, bis ich ihn ausschalten kann.Somit formte Toranaga die nötigen Seals um die Doppelgänger zu erschaffen und schickte sie aus um Yume Anjin einzukreisen, während er sich langsam und vorsichtig an sein Beute anschlich und an einem geeigneten Ort Stellung bezog, wie ein Jäger bei einer Treibjagd nur das seine Doppelgänger hier sowohl als Treiber als auch als Ziel für seinen Gegner fungierten. Sein Plan lief fast perfekt ab, nur das er die schnellen Reflexe des anderen unterschätzt hatte und dieser noch einen Farbbeutel auf ihn schleudern konnte bevor die Nadel die Zielscheibe traf. Die Entfernung zwischen ihm und seinem Gegner war zwar so groß gewählt gewesen, das er sich fast sicher war, das er nicht von diesem getroffen werden konnte, aber er hatte leider nicht mit einbezogen, das ein zerplatzender Farbbeutel, seinen Inhalt über eine größere Fläche verteilen würde und so wurde er von einigen Spritzern am Arm getroffen. Vielleicht hätte er den Spritzern noch ausweichen können, wenn er nicht durch die Gewichte behindert worden wäre. Aber so erreichte er das Ende des Parcours nur mit drei kleinen roten Flecken auf dem Ärmel seiner Jacke. Dort verneigte er sich vor seinem Lehrer und seinem Großvater, doch dieser hatte sich schon umgedreht und sich auf den Weg gemacht den Garten zu verlassen.
„Geh dich umziehen. Wir reden später über deine Fehler.“Mit diesen Worten ging sein Lehrer auch weg und begleitete seinen Gast zur Tür. Mit enttäuschtem Blick sah er den beiden hinterher, das sollte das letzte Mal gewesen sein, das er seinen Großvater lebend gesehen hatte, kurze Zeit später starb dieser.
 
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Hyuuga Toranaga

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu- 2
Ninjutsu- 2
Genjutsu- 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft- 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 - Stufe 1
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu- 700 - Rang D
*Jyuuken - 700 - Rang D
Ninjutsu- 500 - Rang D
*Suiton - 500 - Rang D
Genjutsu- 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Jyuuken, Kampfstil der Sanften Faust

Durch die Gabe des Byakugans, hat die Hyuuga Familie im Laufe der Zeit einen Kampfstil entwickelt, der in seiner Art einzigartig ist und in seinem vollem Umfang nur von jenen angewendet werden kann, die über das Kekkei Genkai des Hyuuga Klans verfügen.
Durch die Möglichkeit den Chakrafluss ihrer Gegenüber zu erkennen, haben die Hyuuga einen Weg entwickelt, diesen nachhaltig zu stören. Indem eine geringe Menge eigenen Chakras in das Chakra-Zirkulations-Systems des Gegners geleitet wird, ist es dem Anwender der „Sanften Faust“ möglich den Chakrafluss des Gegners zu manipulieren. Ist er in der Lage die einzelnen Tenketsu seines Gegners zu erkennen, so wird es ihm sogar möglich, durch präzise Angriffe auf diese Chakraknotenpunkte den Charkafluss seines Gegners gänzlich zu stoppen und ihm die Anwendung von Jutsu unmöglich zu machen.
Das Byakugan, sowie eine hervorragende Chakrakontrolle sind die essentiellen Bestandteile dieses Kampfstils, der von Mitgliedern der Hauptfamilie noch weit über das Manipulieren des Chakrakreislaufes hinaus getrieben wird und sie in die Lage, einer nahezu perfekten Defensive versetzt. Dies wird geschafft, indem man durch die Tenketsu Chakra ausströmen lässt, welches normalerweise nicht einmal Jounin können würden, doch mit diesem Kampfstil wird explizit darauf trainiert und die angeborene Fähigkeit der Hyuugas in dieser Sache unterstützt dies gewaltig.
Niemanden ausserhalb des Hyuuga Klans, ja teilweise nicht einmal außerhalb der Souke (Hauptfamilie), wird es gestattet diese Techniken zu erlenen.

Stufen des Stils:

100 - E-Rang:
Hier ist man gerade in der Lage, durch seine Fingerspitzen ein wenig Chakra ausströmen und dieses in den Gegner fließen zu lassen. Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.

500 -D-Rang:
Auf diesem Level hat man gelernt, seine Tenketsu an den Händen soweit zu öffnen, dass nun bei jedem Schlag eine saftige Ladung Chakra in den Gegner gedrückt werden kann. Die Chakranadeln können nun an den ganzen Händen und schon am Unterarm ausgestoßen werden. Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.

Harichackra (Chakra Nadeln)
Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um die Grundtechnik, die dem Jyuuken zugrunde liegt. Aus den Tenketsu in den Fingerspitzen wird Chakra in die Form kleiner scharfen Nadeln extrahiert, die unsichtbar aus den Fingern herausragen. Mit Hilfe dieser Chakraspitzen, oder Nadeln, ist der Anwender in der Lage, direkte Angriffe auf das Chakra-Zirkulations-System oder die inneren Organe seines Gegners auszuführen, ohne dabei, durch Rüstungen, Kleidung oder Muskeln daran gehindert zu werden.
Das auf diese Weise keine große Kraft gebraucht und selbst einem körperlich überlegenen Gegner schnell schwere Verletzungen zugefügt werden können, hat dem Kampstil der Hyuuga den seinen Namen: „Jyuuken (Sanfte Faust)“ eingebracht. Außerdem ist es mit diesen Nadeln möglich, Chakrafäden zu durchtrennen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element:Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten:E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.


  • Chakramenge Stufe 1: Eine hübsche, satte, runde Pfütze steht zur freien Verfügung
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Das Byakugan

Das Byakugan ist eine Augentechnik (Doujutsu), die nur dem Hyuuga Klan eigen ist und von diesem mit aller Macht geschützt wird.
Mit Hilfe dieses Kekkei Genkai, ist es den Trägern des Byakugans möglich, eine 360° Sicht zu erhalten, deren einziger Schwachpunkt ein toter Winkel ist, welcher vom ersten Brustwirbel (der in etwa auf Höhe des Nackenrückens liegt) in gerader Linie nach hinten verläuft und in dem selbst der Anwender des Byakugans nicht sehen kann. Durchschnittliche Anwender des Byakugans können in einem Bereich von 50 Meter alles um sich herum sehen, wobei es Ausnahmen gibt, die diesen Bereich um ein Vielfaches übersteigen. Dabei biete nichts dem Blick des Byakugans ein Hindernis und des ist dem Anwender ohne größere Schwierigkeiten möglich, durch feste Gegenstände, wie Holz, Stein, Stoff oder ähnliches hindurch zu sehen. Man kann sich diese Sicht als eine Mischung aus Röntgen- und Thermosicht vorstellen, wobei es bei relativ gleich warmen Gegenständen schwer wird, diese eindeutig zu unterscheiden.
Ferner ist es den Mitgliedern der Hyuuga möglich, mit ihren Augen, jedwedes Genjutsu zu durchschauen, da sie seine Chakranatur erkennen können. Es ist lediglich ein Kekkei Genkai bekannt, das jemals in der Lage das Byakugan mit Hilfe eines Genjutsus zu betrügen, doch diese Blutlinie gilt als ausgestorben. Regeltechnisch kann der Hyuuga das Genjutsu erkennen, muss es allerdings noch bannen, welches er mit Kai z.B. machen kann. Dabei kann er nur die Genjutsus bannen, die gleich oder niedriger seiner Byakuganstufe sind.
Der aber wohl größte Vorteil des Byakugans ist aber wohl, das es geübten Trägern möglich wird, mit ihren Augen, die Keirakukei (Chakralinien) ihres Gegenübers zu sehen. Fortgeschrittene Byakugananwender können sogar die Tenketsu auf den Chakralinien erkennen und diese dann gezielt angreifen. Sieht man sie nicht, ist man dennoch in der Lage, das Chakrasystem und die inneren Organe des Gegners zu attakieren.

  • E-Rang:
    Rundumsicht: 10m
    Spähsicht: 300m
    Genjutsu durchschauen
 

Megane

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Hallöchen!
Also kommen wir zum Geschäftlichen: Das Statusblatt hat kleinere Fehler, wie fehlende Bindestriche, hier und da mal eine falsche Einfärbung und falsche Überschriftengröße aber das nur dazu. Da seh ich eigentlich keine Probleme.
Beim Charakterblatt wrid einem schnell klar, dass du schreiben kannst, es aber nicht für den Hyuuga-Clan - den Clan mit den wohl größten Anforderungen - reicht. Zudem haste dir noch die Inuzuka dazu geholt, was natürlich gar nicht geht. Was das für dich bedeutet ist natürlich bitter aber glasklar... Du musst wohl oder übel einen Clan streichen und damit eine fast komplette neue Figur erschaffen.
Eine zweite Meinung wäre auch nicht schlecht, damit wir sicher gehen können, dass meine Entscheidung richtig ist und du nicht umsonst soviel Arbeit hast.

MFG Megane-sama!
 

Maki

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Die zweite Meinung trudelt ein. Huiii.
Leider unterscheidet sich diese zweite Meinung auch nicht wirklich von der ersten, denn ich kann Megane nur zustimmen. Bitte lasse uns also wissen, ob du direkt in diesem Thema weiterarbeiten willst oder eine gänzlich neue Bewerbung posten willst. Gerne kannst du uns auch Fragen per PN oder einem der Messenger schicken!
 
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