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Ishiki-Meikyū Genjutsu

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Ishiki-Meikyū Genjutsu

Bei den Ishiki-Meikyū Genjutsu handelt es sich um eine Familie von Illusionen und Geistestäuschungen aus Kirigakure, deren Ziel es ist, den Gegner psychisch zu zermürben. Die Aufgabe eines Genjutsuka, der dieses Hiden nutzt, ist es, sein Ziel zu desorientieren und mit möglichst grausamen, bizarren oder verwirrenden Geistestäuschungen zu konfrontieren, bis dieses völlig am Ende ist und für ihn oder seine Partner leichte Beute darstellt. Auch kommen oft Konfrontationen mit solchen Dingen wie Ängsten oder höheren Mächten in diesen Genjutsu vor, mit dem Zweck, das Opfer zu hetzen und körperlich auszulaugen, was im Endeffekt dieselben Auswirkungen hat wie die psychische Folter.
Aufbewahrt werden die Ishiki-Meikyū von einem Shintotempel in Kirigakure, wo sie von Shinobi eingesehen werden können, die entweder eine Erlaubnis vom Mizukage besitzen oder sich um den Tempel verdient gemacht haben. Man nennt sie daher oft auch „Kirigakure no Tenyū” (Kirigakures himmlischer Beistand) und achtet sehr darauf, sie nur an würdige Kiri-Nin weiter zu geben. Diese müssen neben einer gewissen Begabung für Genjutsu vor allem charakterliche Stärke und einen tiefen Glauben beweisen, wobei Letzteres oft durch eine “kleine Spende” an den Shintotempel bewiesen werden kann.
Im Gegensatz zu vielen anderen Genjutsu sind die Ishiki-Meikyū nicht unbedingt sofort als Solche zu erkennen. Sie entwickeln sich schleichend, unauffällig und greifen in vielen Fällen das Unterbewusstsein des Ziels an, sodass auch unterschwellige Erlebnisse, Erfahrungen und auch Ängste angesprochen werden können. Da dies jedoch ähnlich wie ein Traum funktioniert, sind die oft bizarren Erscheinungen der Ishiki-Meikyū berüchtigt und haben ihnen den Ruf eingetragen, manchmal regelrecht halluzinogene Wirkungen zu entfalten. Aufgrund der Tatsache, dass sie in einem Shintotempel aufbewahrt werden, sind zudem einige der Genjutsu recht religiös angehaucht und befassen sich mit solchen Dingen wie dem Jenseits, Wiedergeburt oder Epiphanie, was in der Vergangenheit durchaus von einigen Priestern für Bekehrungsversuche genutzt wurde, nicht selten erfolgreich.

Yokei no Jutsu (Jutsu der Epiphanie)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Dem Ziel erscheint, nachdem der Genjutsuka die nötigen Fingerzeichen geformt hat, für wenige Sekunden etwas, was vom Opfer als „höhere Macht“ bezeichnet werden würde, was durchaus verschiedene Auswirkungen haben kann. Der eine wird eine gnädige, friedliche Präsenz wahrnehmen, der nächste eine blutgierige und rachsüchtige Gestalt und wieder der nächste ein totales Chaos an Empfindungen, vorhersagen lässt sich das nicht. Diese Erscheinung jedoch ist vage und unkonkret und gibt dem Opfer weder Anweisungen noch Ratschläge (außer es ist ohnehin nicht gut um seine geistige Gesundheit bestellt). Richtig angewendet kann es dennoch verheerend wirken, denn die Wucht eines solchen Gefühls kann einen durchaus niederschmettern, besonders wenn es unerwartet kommt.

Itekkimasen no Jutsu (“Ich gehe nicht”-Jutsu)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Das Itekkimasen no Jutsu ist eine recht spezialisierte Technik: Das Opfer muss eine Tür durchschreiten, damit dieses Jutsu seine Wirkung aufnehmen kann. Sollte dies geschehen, so gaukelt das Jutsu ihm vor, dass der Raum, den es gerade verlassen hat, hinter dieser Tür ist. Sollte es sich daraufhin umdrehen steht es immer noch in diesem Raum und versucht, den „zweiten Raum“ zu betreten und dann durch die Tür zu verlassen, wiederholt sich das Spiel von vorne. In der Realität wird das Opfer die Tür einfach öffnen, dumm dastehen, sich umdrehen, die Tür schließen und das ganze Spiel von vorne beginnen, bis das Jutsu an Wirkung verliert oder es dieses auflöst.
(Anmerkung: Itekkimasu ist eine übliche Floskel, die beim Verlassen des Hauses gebraucht wird und etwa soviel wie „Ich gehe jetzt“ bedeutet. Itekkimasen ist die Verneinung davon, also eben „Ich gehe jetzt nicht“).
 
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Rodo

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Yokei no Jutsu (Jutsu der Epiphanie)
Das klingt nach C-Rang, ehrlich gesagt. Und auch wenn ich über das Kompositum sehr begeistert bin, muss das nicht unbedingt in der Jutsubeschreibung stehen ;)

Itekkimasen no Jutsu (“Ich gehe nicht”-Jutsu)
Bitte einmal das "Stufe" einfügen. Chakrakosten auf D, aber ansonsten ist das ja praktisch eine Abwandlung der Kunst der Irreführung. Dennoch diese bitte nicht im Text erwähnen.

Ansonsten hätte ich bitte bei beiden Jutsus noch einen Fingerzeig auf die benötigten Fingerzeichen (aka wie viele ungefähr), um klar zu machen, dass auch dieses Hiden welche benötigt. Ansonsten gefällt mir die Idee aber recht gut, auch wenn du später sicherlich aufpassen musst, dass du dich weder mit den Yagami, noch mit den Sakkaku überschneidest. Das sehe ich hier allerdings auch gar nicht gegeben, deswegen ist das Hiden für mich so in Ordnung. (Außerdem finde ich es gut, dass Kiri ein Hiden/Kekkei kriegt. Das hat nämlich nichts dergleichen. Und religiöse Menschen haben wir auch zu wenige.)
 

Rodo

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Ich gebe dem mein angenommen, weise aber (was mir gerade noch einfiel) darauf hin, dass ein Teil der Genjutsus, die sich mit dem Tod beschäftigen, von den Yuudari genutzt werden. Da du dich aber vor allem am Shintoismus und seinen Symbolen orientieren wirst, sehe ich darin noch nicht genug Überschneidungspotenzial, um etwas dagegen zu haben.
Das ging ja schnell, nächster bitte!
 

Yabu

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It´s Pandatime!

Aloha,
heute habe ich meinen produktiven Tag. Also ans Werk:
Grammatisches:
Bei den Ishiki-Meikyū Genjutsu handelt es sich um eine Familie von Illusionen und Geistestäuschungen aus Kirigakure, deren Ziel es ist, den Gegner psychisch zu zermürben. Die Aufgabe eines Genjutsuka, der dieses Hiden nutzt, ist es, sein Ziel zu desorientieren und mit möglichst grausamen, bizarren oder verwirrenden Geistestäuschungen zu konfrontieren, bis dieses völlig am Ende ist und für ihn oder seine Partner leichte Beute darstellt. Auch kommen oft Konfrontationen mit solchen Dingen wie Ängsten oder höheren Mächten in diesen Genjutsu vor, was den Zweck hat, das Opfer zu hetzen und körperlich auszulaugen, was Eine fiese Doppelung. Vielleicht fällt dir eine bessere Formulierung einim Endeffekt denselben Effekt hat wie die psychische Folter.
Aufbewahrt werden die Ishiki-Meikyū von einem Shintotempel in Kirigakure, wo sie von solchen Ich bin mir nicht sicher, ob man solcher hier nicht sogar substantivieren muss. Vielleicht könnte man die Überlegung und Diskussion vermeiden, indem wir Menschen oder Shinobi hinzusetzeneingesehen werden können, die entweder eine Erlaubnis vom Mizukage besitzen oder sich um den Tempel verdient gemacht haben. Man nennt sie daher oft auch „Kirigakure no Tenyū” (Kirigakures himmlischer Beistand) und achtet sehr darauf, sie nur an würdige Kiri-Nin weiter zu geben. Diese müssen neben einer gewissen Begabung für Genjutsu vor allem charakterliche Stärke und einen tiefen Glauben beweisen, wobei Letzteres oft durch eine “kleine Spende” an den Shintotempel bewiesen werden kann.
Im Gegensatz zu vielen anderen Genjutsu sind die Ishiki-Meikyū nicht unbedingt sofort als solche Hier nun aber wieder definitiv klein ;-)zu erkennen. Sie entwickeln sich schleichend, unauffällig und greifen in vielen Fällen das Unterbewusstsein des Ziels an, sodass auch unterschwellige Erlebnisse, Erfahrungen und auch Ängste angesprochen werden können. Da dies jedoch ähnlich wie ein Traum funktioniert, sind die oft bizarren Erscheinungen der Ishiki-Meikyū berüchtigt und hat "haben": wir sprechen schließlich von den Erscheinungen ihnen den Ruf eingetragen, manchmal regelrecht halluzinogene Wirkungen zu entfalten. Aufgrund der Tatsache, dass sie in einem Shintotempel aufbewahrt werden, sind zudem einige der Genjutsu recht religiös angehaucht und befassen sich mit solchen Dingen wie dem Jenseits, Wiedergeburt oder Epiphanie, was in der Vergangenheit durchaus von einigen Priestern für Bekehrungsversuche genutzt wurde, nicht selten erfolgreich.

--> Guter Audruck, nur kleine Verbesserungen. Grammatisch wird das hier schnell über die Bühne gehen.


Yokei no Jutsu (Jutsu der Epiphanie)

Beschreibung: Dem Ziel erscheint, nachdem der Genjutsuka die nötigen Fingerzeichen geformt hat, für wenige Sekunden etwas, was es wer oder was ist es? als „höhere Macht“ bezeichnen würde, was durchaus verschiedene Auswirkungen haben kann. Der eine wird eine gnädige, friedliche Präsenz wahrnehmen, der nächste eine blutgierige und rachsüchtige Präsenz/ Gestalt? Ich fände eine Ergänzung schönund wieder der Nächste erst 2x klein, dann groß? Du erkennst, dass da was nicht stimmt? ein totales Chaos an Empfindungen, vorhersagen lässt sich das nicht. Diese Erscheinung jedoch ist vage und unkonkret und gibt dem Opfer weder Anweisungen noch Ratschläge (außer es ist ohnehin nicht gut um seine geistige Gesundheit bestellt). Richtig angewendet kann es dennoch verheerend wirken, denn die Wucht eines solchen Gefühls kann einen durchaus treffen"treffen" tut es ja ohnehin; wie wäre es mit "beeinflussen" oder "beeinträchtigen"?, besonders wenn es unerwartet kommt.

Itekkimasen no Jutsu (“Ich gehe nicht”-Jutsu)

Beschreibung: Das Itekkimasen no Jutsu ist eine recht spezialisierte Technik: Das Opfer muss eine Tür durchschreiten, damit dieses Jutsu seine Wirkung aufnehmen kann. Sollte dies geschehen, so gaukelt das Jutsu ihm vor, dass der Raum, den es gerade verlassen hat, hinter dieser Tür ist. Sollte es sich daraufhin umdrehen, steht es immer noch in diesem Raum und versucht es (ist überflüssig), den „zweiten Raum“ zu betreten und dann durch die Tür zu verlassen, wiederholt sich das Spiel von vorne. In der Realität wird das Opfer die Tür einfach öffnen, dumm dastehen, sich umdrehen, die Tür schließen und das ganze Spiel von vorne beginnen, bis das Jutsu an Wirkung verliert oder es dieses auflöst.
(Anmerkung: Itekkimasu ist eine übliche Floskel, die beim Verlassen des Hauses gebraucht wird und etwa soviel wie „Ich gehe jetzt“ bedeutet. Itekkimasen ist die Verneinung davon, also eben „Ich gehe jetzt nicht“).

Das wäre es erst einmal. Inhaltlich sehe ich im Moment kein Problem. Frohes Schaffen!
 

Yabu

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Schön. Wenn ich mich nicht täusche, hast du alles brav verbessert.
Aber: Ich habe da noch ein Detail entdeckt. Nach der ersten angekreideten Doppelung ist da noch eine zweite, indem du sagst:
was im Endeffekt denselben Effekt hat wie die psychische Folter.
Wie wäre es mit:
was im Prinzip denselben Effekt hat wie eine psychische Folter.

Das wäre noch eine nette Kleinigkeit, ist aber nicht nötig. Du würdest nur einen alten Panda glücklich machen. Wie auch immer du dich entscheiden solltest, du hast mein Angenommen.
 

Rodo

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Verschoben, zu finden unter "Jutsus von Organisationen und Clans"
 
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