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Kajiya Takuya

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Dokúiki Yukio

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31
Alter
12
Größe
1,52
Fraktion
Shiro
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kajiya
Vorname: Takuya
Spitzname: Kuya
Geburtstag: 25.09.
Größe: 1,40 m
Gewicht: 36 kg
Alter: 11 Jahre

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: dunkelrot/ -braun

Aussehen:Am auffälligsten sind Takuyas strahlend blaue Augen, die in seinem noch sehr kindlich wirkendem Gesicht besonders herausstechen. Dadurch, dass er seinen Kopf immer etwas nach unten neigt, wirkt es meistens sehr ernst. Sein dunkelrotes, fast braunes Haar trägt er mittellang, wobei ihm eine Strähne ins Gesicht reicht. Kuyas Körperbau ist eher durchschnittlich. Weder ist er besonders muskulös, noch besonders dürr, alles an ihm passt irgendwie zusammen und ist wohl proportioniert. Dazu kommt Takuyas pfirsichfarbene Haut, wodurch er im Ganzen eher niedlich wirkt, was wohl auch daran liegt, dass die Pubertät noch ein paar Jahre auf sich warten lässt. Um den Hals trägt er immer eine Kette, die er nicht einmal zum Schlafen abnimmt. Die Stimme des jungen Kajiya klingt eigentlich hell und freundlich, allerdings versucht er meist jedoch einen ernsten Ton hineinzulegen, weil er denkt, dadurch erwachsener zu wirken. Deswegen sieht man Kuya auch selten in der Öffentlichkeit mit einem Lächeln im Gesicht, obwohl er eigentlich eine richtige Frohnatur ist. Das macht ihn aber zu niedlich, wie er findet und laut seiner Mutter sogar fast zu einem Kuscheltier, wie sie öfter scherzhaft sagt. Auf jeden Fall aber macht es den Rotschopf nicht zu einem ernst zu nehmenden Gegenüber, was er jedoch vor allem für Fremde sein will. Beim Reden benutzt Takuya sehr wenig Gestik, allerhöchstens hebt er mal eine Hand, um das Gesagte zu unterstreichen. Wenn er aufgebracht ist hingegen, dann untermalt er nahezu jedes seiner Worte mit irgendwelchen wilden Handbewegungen. Ist er wütend, ballt er zudem seine Hände immer zu Fäusten. Im Gegenteil zu Kuyas Gestik spricht seine Mimik Bände auch dann, wenn er ruhig ist. Jede noch so kleine Gefühlsregung lässt sich in seinem Gesicht ablesen, wie man Worte in einem offenen Buch lesen kann.

Besondere Merkmale: Besonders an Takuya ist sicherlich, dass er immer eine Halskette trägt, deren Band mit Eisen durchsetzt ist. Er schützt sie, als ob sein Leben davon abhinge, weswegen es bisher noch niemandem gelungen ist, ihn dazu zu überreden sie auch nur für eine Sekunde ab zu tun. Der Junge besitzt zwei Anhänger für diese Kette, einen größeren mit dem Symbol der Kajiya und einen kleineren. Neben der Kette fallen auch Takuyas blaue Augen auf, die jeden zu fesseln scheinen, der ihn anschaut. Man kann sich einer gewissen Faszination kaum entziehen, wenn Kuya mit weit aufgerissenen Augen vor einem steht. Außerdem wäre da natürlich noch sein rotes Haar, was einzigartig im Kajiya Clan ist. Wenn man vom „Rotschopf der Kajiya“ spricht, weiß jeder sofort, dass Takuya damit gemeint ist.

Kleidung: Sehr oft sieht man den Jungen mit einem blass rosafarbenen Hemd, zu dem er eine braune kurze Hose trägt mit ebenfalls braunen Schuhen. Außerdem hat der Kajiya noch ein graues Hemd mit einem dunkelgrünen kurzärmeligen Hoody und dazu eine schwarze lange Hose. Manchmal trägt er zu seiner schwarzen Hose auch statt des Hemdes mit dem Hoody einen weißen Pullover, zu dem er sich einen Buff um den Hals legt. Für kältere oder regnerische Tage besitzt er eine schwarze Jacke. In seinem Schrank liegen zudem noch ein graues Paar Handschuh und die dazu passende Wollmütze.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Takuya wohnt mit seiner Familie in einem Haus am Rande der Wohnsiedlung von Shiro.

Verwandte:

Mutter: Kajiya Isako
Isako ist Hausfrau und Mutter durch und durch! Von Natur aus sehr aufbrausend und temperamentvoll. Sie kümmert sich um alles, was im Haus anfällt. Reinreden lässt sie sich da von (fast) keinem! Zuhause ist sie der Chef und hat die Oberhand. Lediglich bei der Hausarbeit oder größeren Arbeiten darf ihr ältester Sohn Takuya mithelfen, wobei ein „Nein“ von ihm nicht akzeptiert wird. Sie lässt sich grundsätzlich nur von ihrem Mann Takato etwas sagen. Wenn auch sehr selten und äußerst ungern was man daran merkt, dass es jedes Mal einen ausgewachsenen Kleinkrieg zwischen den Beiden gibt, wenn ihr Mann versucht sie zu überzeugen. Diese Sturheit hat sie wohl an ihren Sohn Takuya weiter gegeben, den sie genau wie ihren zweiten Sohn Taichi und ihren Mann Takato über alles liebt.

Vater: Kajiya Takato
Takuyas Vater Takato besitzt eine eigene Waffenschmiede. Er ist genau wie sein ältester Sohn ein sehr fröhlicher Mensch und schafft es irgendwie in jeder Situation ein Lächeln auf dem Gesicht zu haben. Allerdings kann das Lächeln auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Takato ein Kajiya ist und als solcher einen eher abweisenden Charakter hat. Da er mit seiner Schmiede sehr viel zu tun hat, überlässt er seiner Frau Isako den gesamten Haushalt nebst Kindererziehung, wobei er schon darauf achtet, dass seine Söhne die richtigen Dinge lernen: die Grundtechniken der Schmiedekunst sowie den Gebrauch des Kekkei Genkai. Schließlich sollen beide einmal große Shinobi werden, am Besten so gut und berühmt wie Kajiya Hajime, dem größten Kajiya und einstigen Clanoberhaupt.

Bruder Kajiya Taichi, 8 Jahre
Taichi ist Takuyas jüngerer Bruder und genau wie er ein ziemlich aufgeweckter Junge. Die Brüder verbindet eine Art Hass-Liebe miteinander. Auf der einen Seite helfen sie sich gegenseitig, wo sie nur können und auf der anderen Seite sind sie ständig am Streiten. So gut wie keine Gelegenheit wird ausgelassen, um den Anderen zu ärgern. Sollte es aber mal ernst werden, würde keiner von beiden den Anderen im Stich lassen.

Mit den anderen Persönlichkeiten seines Clans hat Takuya aufgrund seines Alters keinen Kontakt. Lediglich das derzeitige Clanoberhaupt Kajiya Daisuke hat er einmal gesehen, als dieser die Schmiede von Kayus Vater besuchte. Auch mit den Gleichaltrigen aus seinem Clan hat der Junge nicht viel zu tun, da er lieber mit seinem besten Freund Kenjiro zusammen ist.


Freunde:
Takeuchi Kenjiro, 10 Jahre
Kuyas Freund ist ein Jahr jünger als der Kajiya. Er wohnt mit seiner Familie in einem Haus unweit von Kuya. Seiner Mutter gehört ein kleiner Lebensmitteladen, in dem Takuyas Mutter häufig einkaufen geht. Dort haben sich Takuya und Kenjiro im Grundschulalter auch kennengelernt und seitdem viel Zeit miteinander verbracht. Im Gegensatz zu Takuya ist Kenjiro allerdings nicht daran interessiert ein Ninja zu werden, was vor allem dessen Vater stört da er hoffte, sein Sohn würde auch ein Ninja werden. Der Takeuchi arbeitet lieber im Laden seiner Mutter und hofft darauf, ihn später übernehmen zu können.


Persönlichkeit

Interessen: Am liebsten geht Takuya an den Fluss, um zu schwimmen, weil er sich nur dort richtig frei fühlt. Er mag es, den Fischen dabei zuzuschauen, wie sie ängstlich davon schwimmen, wenn er in den Fluss springt, um ihn dann aus der Ferne neugierig zu beobachten und langsam wieder näher zu kommen. Oft verbringt der Junge ganze Nachmittage damit, im Wasser zu schwimmen, zu planschen oder einfach nur da zu liegen und sich treiben zu lassen und dabei die Wolken zu beobachten, wie sie langsam am Himmel dahinziehen, während sie die merkwürdigsten Formen annehmen. Wenn Kuya dann am Abend nach Hause kommt, schaut ihn seine Mutter jedes Mal verärgert an, weil sie findet, er vergeude seine Zeit und sollte besser trainieren. Sagen tut sie das allerdings schon lange nicht mehr, weil sie genau weiß, in was für einer sinnlosen Diskussion das enden würde: Ihr Sohn diskutiert nämlich gerne. Sehr gerne sogar und das mit allen Menschen, die eine andere Meinung haben als er. Am liebsten würde er mit jedem so lange diskutieren, bis er denjenigen von seinem Standpunkt überzeugt hat oder dieser genervt aufgibt und Takuya zustimmt. Die Meisten beenden solche Auseinandersetzungen jedoch sehr schnell, indem sie keine Widerworte mehr zulassen oder Kuya erst gar keinen Anlass zum Diskutieren geben. Allerdings hat er die Angewohnheit Fremden gegenüber eher zurückhaltend entgegenzutreten, weswegen diese normalerweise nicht in den „Genuss“ einer Diskussion mit ihm kommen. Geprägt ist er von einem außerordentlichen Gerechtigkeitssinn, was zur Folge hat, dass er, wenn etwas für den Jungen ungerecht erscheint, reges Interesse daran hat, alles richtigzustellen. Problematisch hierbei ist aber, dass Kuya alles rein subjektiv betrachtet und seine ganz eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit besitzt, weswegen er schon mal öfter über das Ziel hinaus schießt. Sollte ihm der Trubel mal zu viel werden, liebt er es sich zurückzuziehen und die Menschen auf den Straßen zu beobachten. Dann verfolgt er neugierig, wie sie wie eifrige Ameisen auf den Straßen hin und her laufen oder wie die kleinen Kinder ihren Müttern zwischen den Beinen rumturnen. Oft kommt dann der Wunsch in ihm auf, wieder 5 Jahre jünger zu sein.
Natürlich ist Kuya auch sehr an den Fähigkeiten seines Clans interessiert. Schon früh fing er an, sehr zur Freude seines Vaters, sich für die Schmiedekunst zu interessieren und ist wild entschlossen, ein talentierter und guter Ninja zu werden, um sein Können dazu zu verwenden, diese Kunst weiter zu verbessern.
Seine Liebe zu gutem Essen, insbesondere zu Gerichten mit Hühnchen Fleisch, ist auch nicht zu verachten. Wenn es nach ihm ginge, dann würde jedes Gericht der Welt Hühnchen in rauen Massen beinhalten, was auch ein Grund dafür sein dürfte, dass Kuyas Mutter ihn nur selten kochen lässt.


Abneigungen: Wie jeder seines Clans verabscheut Takuya Verräter. Für ihn ist es unverständlich, wie jemand seine Kameraden im Stich lassen kann. Er würde alles daran setzen, Verräter zu stellen und dafür zu sorgen, dass sie bestraft werden. Generell hat Kuya sowieso eine Abneigung gegenüber Ungerechtigkeit. Egal wo, egal bei welchem Thema. Dieser Sinn für Gerechtigkeit hört allerdings auf, wenn seine Mutter ihn darum bittet, etwas im Haushalt mitzuhelfen. Ihr unschlagbares Argument, dass sie tagein, tagaus für ihn da sei und es nur gerecht wäre, wenn er ihr dann auch gelegentlich mal etwas helfe, ignoriert er konsequent, da er Hausarbeit gar nicht leiden kann. Helfen tut ihm das aber nicht, da seine Mutter sich durchzusetzen weiß. Wenn er aber mal mit der Hausarbeit angefangen hat, erledigt er sie gründlich. Menschen, die die Dinge, die sie angefangen haben nicht pflichtbewusst und gründlich zu Ende bringen, sammeln bei Kuya sehr viele Minuspunkte.
Den Winter kann Kuya ebenso wenig leiden, da dies die Jahreszeit ist, in der er nicht schwimmen gehen kann. Das Wasser nur zu beobachten, aber nicht rein springen zu können, deprimiert ihn genauso, wie die kurzen, kalten Tage. Sobald der erste Schnee gefallen ist, geht Takuya nur noch aus dem Haus, wenn er muss, wobei er ein Meister darin ist, dies auf ein Minimum zu reduzieren. Ein weiterer Grund, warum er den Winter nicht leiden kann, ist der, dass sich im Winter die Insekten in die Häuser verkriechen. Diese ekligen kleinen widerlichen Tierchen, allen voran die Spinnen, jagen ihm jedes Mal einen Schrecken ein, wenn sie sich in seinem Zimmer einnisten. Mittlerweile hat er aber ein ausgeklügeltes System entwickelt, sich dieser Plagen zu entledigen: Rund um sein Fenster hat Takuya eine klebrige Substanz geschmiert, an der jedes noch so kleine Kriechtier hängen bleibt. Sollte es einer Spinne allerdings widererwartend doch gelingen, Kuyas kleine Burg zu erstürmen, wird sie einfach gnadenlos mit dem nächstbesten Gegenstand zerdrückt. Gegen die fliegenden Vertreter der Insekten plante Takuya ursprünglich, sie einfach mit Feuer in der Luft zu verbrennen. Dieses Vorhaben scheiterte aber am Widerstand seiner Mutter, die befürchtete er würde zusammen mit dem Insekt gleich noch den Rest des Hauses, was zum Großteil aus Holz bestand, mit anzünden. Jetzt muss er sich damit begnügen, sie zu fangen, wenn sie sich irgendwo hinsetzen.


Mag:
- Wasser
- schwimmen
- diskutieren
- seinen Clan
- Gerechtigkeit
- Menschen oder Wolken beobachten
- Hühnchen
- Fische


Hasst:
- Verrat
- Ungerechtigkeit
- Hausarbeit
- kein Pflichtbewusstsein
- Insekten, insbesondere Spinnen
- Winter/Schnee
- Kälte


Auftreten: Auf den ersten Blick wirkt Kuya sehr abweisend, ruhig und kühl, vor allem, wenn Fremde vor ihm stehen. Er versucht dann immer, ein sehr ernstes Gesicht zu machen, was ihn etwas bedrohlich wirken lässt. Betrachtet man Takuya allerdings aus der Nähe, bemerkt man schnell, dass seine Haltung meist nur Fassade ist. In seinem Gesicht kann man, wenn man es genau ansieht, immer sehr gut ablesen, was er wirklich denkt und fühlt, was einen unweigerlich zu dem Schluss führt, dass der kleine Kajiya ein Kind ist, das älter und reifer wirken will, als es in Wahrheit ist. Ihn dadurch leichter einschätzen kann man trotzdem nicht wirklich, was dazu führt, dass viele sein Verhalten überrascht, wenn sie ihn näher kennengelernt haben. Dann nämlich gibt er seine anfängliche Zurückhaltung und abweisende Haltung gegenüber einem auf. Statt eines abweisenden, ruhigen und kühlen Takuya hat man dann einen sehr herzlichen und freundlichen Takuya vor sich, der mit dem Takuya, den man kennengelernt hat nicht mehr viel gemein hat, außer sein Aussehen vielleicht. Von dem Versuch, ernst und bedrohlich zu wirken bleibt dann nicht mehr viel übrig, es sei denn, er begegnet wieder einer ihm unbekannten Person, die sein Vertrauen noch erarbeiten muss.
In der Familie möchte Kuya sehr gerne, als erwachsener angesehen werden, als er letztlich ist. Dabei gibt er sich alle Mühe, sein Verhalten dem eines Erwachsenen anzugleichen, was aber überhaupt nicht gelingt. Vor allem seine Mutter neigt dazu, ihn genau dann nicht ernst zu nehmen, was öfter zu kleineren Streitereien führt. Scheinbar sehr zur Erheiterung seines Vaters und jüngeren Bruders, die häufig grinsend danebenstehen, was nicht gerade zur Beruhigung der Lage beiträgt.


Verhalten: Gegenüber Fremden verhält sich der junge Kajiya eher kühl und abweisend. Er spricht wenig mit ihnen, mustert sie aber dafür umso eingehender, bevor er sich entweder dazu entscheidet ihnen gegenüber weiter so entgegen zu treten oder ihnen eine Chance zu geben und zu versuchen mit ihnen Freundschaft zu schließen. Freunden gegenüber ist Kuya ganz anders. Er hat zwar immer noch eine etwas kühle, berechnende Art aber im Großen und Ganzen ist er dann ein Kind, was gerne und viel lacht, immer fröhlich ist und ein Lächeln von einem Ohr zum Anderen hat. Ganz das Kuscheltier, was seine Mutter so liebt. Im Mittelpunkt steht er trotzdem nicht, dass weiß er mittlerweile gut zu verhindern. Bemerkenswert ist Takuyas Art, beim Erscheinen von Fremden oder Menschen, die er nicht mag oder nicht so gut kennt, nahezu sofort wieder in seine abweisende Haltung zu verfallen.


Wesen: Von Natur aus ist der Junge eine echte Frohnatur. Er lacht gerne und ist eigentlich immer gut gelaunt. Mit seinem Optimismus kann er einem manchmal allerdings schon auf die Nerven gehen, denn er versteht es bestens auch in den ungünstigsten Situationen, die man sich vorstellen kann, einen Scherz zu bringen, der aber seine Wirkung dennoch nicht verfehlt, was manch einer nur nicht zugeben möchte. Sollte man also jemals jemanden suchen, der einen aufheitern soll, dann ist Takuya garantiert der richtige „Mann“ für diesen Job. Im starken Gegensatz zu diesem fröhlichen Kind steht sein Versuch, ernst und erwachsen zu wirken. Diese Seite, die abweisende und kühle Seite, ist wohl etwas, das allen in seinem Clan gemein ist.
„Einen zuverlässigen und fleißigen Sohn habt ihr da“, ist ein Satz, den Kuyas Mutter öfter mal hört. Ihr Sohn ist einer von den Menschen, auf die man sich immer verlassen kann. Teilt man dem Jungen eine Aufgabe zu, kann man sich sicher sein, dass sie gründlich und vor allem sofort erledigt wird, auch wenn er gelegentlich etwas zu meckern hat. Sehr auffällig an Kuya ist sein Stolz. Wer ihn verletzt, hat es sich gründlich mit Kuya verscherzt und braucht nicht auf eine baldige Aussöhnung hoffen. In diesem Fall ist er sehr stur und uneinsichtig. Zeigen tut er das entweder durch übertriebene Höflichkeit oder komplettes Ignorieren der Person, je nachdem, wie sehr er diese mag. Wobei letztere Variante bei den Menschen benutzt wird, die er mag.


Stärken und Schwächen

Stärken: Sicher ist seine Zuverlässigkeit die größte Stärke. Nicht nur wenn man ihm Aufgaben zuteilt, sondern auch in allen anderen Lebenslagen kann man sich auf ihn verlassen. Für seine Freunde würde er stets seine eigenen Interessen zurückstellen, wenn sie ihn brauchen. Seine zweite große Stärke ist die Fähigkeit, einen Menschen oder eine Situation zuerst argwöhnisch zu analysieren. Dies hat er sich mit den Jahren angewöhnt und ist sicher noch nicht perfekt, aber je älter er wird, desto besser gelingt es ihm, alles ein zu schätzen. Außerdem scheint das Kekkei Genkai bei Takuya sehr stark veranlagt zu sein, was die beste Voraussetzung ist, um ein starker Shinobi seines Clans zu werden. Wenn auch die Hoffnung seines Vaters, dass Kuya so stark wie Kajiya Hajime wird, wohl eher nicht erfüllt wird. Aber alleine, dass Takuya seinen Vater einmal übertreffen wird mit seinen Fähigkeiten, erfüllt beide mit Stolz.


Schwächen: Kuyas wohl größte Schwäche ist die Tatsache, dass er kein Blut sehen kann. Eine Sache, von der nicht einmal seine Eltern etwas wissen, da er bisher nur seinem besten Freund Taichi davon erzählt hat, weil der miterlebt hat, wie Kuya kreidebleich wurde, als er sich mal an einem spitzen Stein geschnitten hatte. Zu groß ist seine Angst, dann ausgelacht oder wohlmöglich noch von der Ninjaausbildung ausgeschlossen zu werden, wenn das bekannt wird. Das ist auch der Grund, warum sich Kuya mehr für Techniken interessiert, bei denen er das Blut seines Gegners nicht zu Gesicht bekommt. Etwas, dass Takuya selbst schon ein klein wenig stört ist, dass er sehr schlecht „Nein“ sagen kann. Woran das liegt, kann er selber nicht genau sagen. Vielleicht liegt es daran, dass Takuya sehr sensibel ist und angst hat, andere zu verletzten, wenn er „Nein“ sagt. Auf jeden Fall aber ist er sehr schnell berührt, wenn es anderen schlecht geht, die er kennt und mag.
Sein Stolz und seine Uneinsichtigkeit sind zwei weitere Laster des rothaarigen Jungen. Vor allem mit seinem Stolz kann man ihn treffen und wütend machen. Dies ist sozusagen sein wunder Punkt, da er glaubt Schwäche zu zeigen, wenn er über seinen Schatten springt. Diejenigen, die Takuya an dieser Stelle treffen können sicher sein, dass er alles tun wird, um seinen verletzten Stolz wieder herzustellen. Takuyas Uneinsichtigkeit zeigt sich vor allem in seiner Diskussionswut. Er hat den Drang alles und jeden von seinem Standpunkt überzeugen zu wollen, auch wenn er weiß, dass die Anderen recht haben. Dies aber zuzugeben würde seinen Stolz verletzen. Sein durchhalte Vermögen in solchen Diskussionen ist beachtlich und versetzt nicht selten sein Gegenüber in Staunen. Schon so manches Mal hat ihn seine Uneinsichtigkeit schon in Schwierigkeiten gebracht.


Geschichte

Der Tag an dem Takuya geboren wurde, war ganz bestimmt auch einer der schönsten Tage des Krankenhauspersonals. Seine Mutter Isako lag dort schon seit zwei Tagen. Eigentlich eine kurze Zeit könnte man meinen, Isako aber reichte sie völlig, um allen im Krankenhaus das Leben zur Hölle zu machen! Alleine deswegen durfte oder viel mehr musste sie schon nach kurzem Aufenthalt mit ihrem neugeborenen Sohn Takuya die Klinik verlassen.
Die frischgebackenen Eltern waren sehr stolz auf den neuen Spross ihres Clans, auch wenn es bedeutete, dass in Zukunft sehr viel Arbeit auf sie zukam. Die Arbeit fing an, als Kuyas jüngerer Bruder geboren wurde. Schon der Umstand, dass Isako dieses Mal beinahe aus der Klinik geworfen wäre, war schon ein schlechtes Zeichen. Der Ärger fing an, als Isako mit Taichi die Klinik verließ und wieder nach Hause kam. Obwohl Kuya erst drei Jahre alt war verstand er es, alles nur Erdenkliche zu tun, um die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu bekommen. Aus irgendeinem Grund fühlte der Kleine sich scheinbar zu wenig beachtet. Dabei kann man mit gutem Recht sagen, dass Kuyas Eltern keinem der Beiden mehr oder weniger Aufmerksamkeit schenkten. Um Kuya den Wind aus den Segeln zu nehmen und wenigstens etwas mehr Ruhe ins Haus zu bekommen fing seine Mutter deswegen an, ihn jeden Morgen mit in den Lebensmittelladen zu nehmen. Takato, Kuyas Vater, machte extra dafür seine Schmiede jeden Morgen eine Stunde später auf. In diesem Laden lernte Kuya auch seinen Freund Kenjiro kennen. Ihre erste Begegnung verlief allerdings nicht sehr gut. Takuya rannte - wie eigentlich immer - zwischen den Regalen hin und her. Als er dann um die Ecke bog, stand da plötzlich Kenjiro und ehe er bremsen oder ausweichen konnte, prallten die Beiden zusammen und lagen auf dem Boden. Was folgte war ein sehr lauter Streit zwischen zwei kleinen Jungen, von denen einfach keiner klein beigeben wollte. Da niemand den Vorfall beobachtet hatte, hatten die zwei Mütter zwei Jungen mit gefühlten sechs Versionen von ein und derselben Geschichte. Natürlich war dieser kleine Zusammenstoß eine ausgewachsene Staatsaffäre für die Raufbolde und da war es umso schlimmer, dass die Mütter beschlossen die Sache auf sich beruhen zu lassen, da ja nichts passiert sei. Und noch schlimmer: Sie wollten sich auch noch bei Takuya am nächsten Tag zu Kaffee und Kuchen treffen. Die darauf folgende Nacht überlegte Kuya fieberhaft, wie er das Treffen am Besten stören konnte. Das Ergebnis seiner Überlegungen war: Krank spielen. Allerdings hatte er da die Rechnung ohne seine Mutter gemacht, die natürlich Lunte gerochen hat und kein Erbarmen zeigte. Also musste er dabei sein. Der Tag entwickelte sich dann auch ganz anders, als es der kleine Kajiya befürchtet hat. Statt eines streitsuchenden verwöhnten Jungen, wie er seiner Mutter Kenjiro beschrieb, erlebte Takuya einen netten Jungen, mit dem es durchaus Spaß machte zu spielen.
Als Kenjiro mit seinen Eltern kam, merkte man auch bei ihm, dass er wenig Lust hatte, Takuya nochmal über den Weg zu laufen. Sie sprachen kein Wort miteinander, stattdessen warfen sie sich böse Blicke zu bis ihre Mütter ihnen sagten, dass die Beiden doch draußen spielen gehen könnten. Widerwillig gingen sie daraufhin zusammen in den kleinen Garten, der zu dem Haus dazugehörte und fingen an verstecken zu spielen. Anfangs noch recht gelangweilt, da keiner wirklich Lust hatte mit dem Anderen zu spielen, doch schnell merkten die Jungen, dass es ihnen Spaß machte. Da man sich auf dem kleinen Grundstück schlecht verstecken konnte und schnell alle Verstecke abgesucht waren die infrage kommen fingen sie an, sich gegenseitig zu fangen und aus dem Griff des Anderen zu befreien, bis sie beide laut lachend auf dem Rasen nebeneinander lagen. Sie trafen sich nach diesem Tag immer öfter und schließlich waren Ken und Kuya fast jeden Tag zusammen. Sie erzählten sich gegenseitig ihre Geheimnisse und stellten auch zusammen so einiges an Unfug an. Diese tiefe Freundschaft hatte aber auch einen Nachteil, wie Takuya später herausfand. Das Clanoberhaupt Kajiya Daisuke besuchte regelmäßig Takuyas Vater, um mit ihm über Takuya zu reden. Daisuke machte sich Gedanken darüber, dass sich Takuya nicht für die anderen Clanmitglieder seines Alters interessiere. Was die beiden Männer genau besprachen, konnte der rothaarige Junge nie herausfinden. Wohl aber, dass es Takato jedes Mal aufs Neue gelang, Daisuke zu beruhigen und ihn davon zu überzeugen, das Takuya seinen Clan trotzdem liebt und für ihn kämpfen wird. Endgültig überzeugt wurde Daisuke aber wohl erst, als Takuya auf die Akademie ging und schwor, ein Kajiya Ninja zu werden.
Dort hatte er dann auch –sehr zur Freude des Clanoberhauptes- mehr Kontakt mit den anderen Kajiya. Wirklich anfreunden konnte oder viel mehr wollte Takuya sich aber dennoch nicht mit ihnen. Am Anfang fehlte ihm Kenjiro sehr und mehr als einmal versuchte er ihn zu überreden, doch die Akademie zu besuchen, jedes Mal vergeblich. Mittlerweile hat er sich an den Gedanken gewöhnt und freut sich umso mehr, wenn er und Kenjiro die Zeit finden, um sich zu treffen. Dann gehen sie sehr oft gemeinsam an den Fluss baden und tauschen die neuesten Ereignisse aus, die im Laden oder an der Akademie passiert sind. Auf der Akademie gefiel es Takuya sehr, vor allem weil er jetzt von seinem Vater nach und nach mehr über das Schmieden und das Kekkei Genkai des Clans lernte. Er verbrachte viele Abende damit, zusätzlich zu den Aufgaben aus der Akademie auch die Aufgaben zu lösen, die ihm von seinem Vater aufgetragen wurden. Mittlerweile steht Takuya kurz vor der Abschlussprüfung an der Akademie.



Charakterbild




Schreibprobe

Die Sonne warf einen langen Schatten vor Takuyas Füße, als er die Straße entlang ging, an deren Ende er wohnte. In der rechten Hand hielt er wie gewöhnlich seinen Rucksack, statt ihn auf dem Rücken zu tragen, um ihn ihm tackt seiner Schritte hin und her zu schwingen, dabei leise ein Lied summend. Die Sonne glitzerte in zahlreichen kleinen Wasserperlen auf seinen Wangen, die von seinen nassen Haaren herab getropft sind. Vor dem Haus angekommen blickte er nach oben und schluckte. So weit sieht es von hier aus bis in mein Zimmer gar nicht aus. Dabei blickte er zum letzten Fenster auf der linken Seite im ersten Stock, hinter dem sich sein Zimmer verbarg. Wenn ich nur nicht vorher an der Küche vorbei, die Treppe hoch und dann den ganzen Flur entlang gehen müsste. Takuya schloss die Augen, um dann mit einem Seufzer das Gartentor zu öffnen und schritt zur Tür. Dort angekommen stockte er noch einmal, ehe er den Schlüssel in das Schloss steckte. Langsam drehte er ihn herum, bis es leise klackte und die dunkle Holztür offen war. Mit so viel Feingefühl, wie er aufbringen konnte, drückte er Millimeter um Millimeter die Klinke herunter, bis die Tür leise aufschwang. Nervös schaute er in den Eingangsbereich, doch es war alles still geblieben. Anschließend schlich er zur Treppe. Bloß keinen Lärm machen, dann schaff ich es in mein Zimmer, ohne das sie was merkt. Am Fuße der Treppe angekommen blickte er unsicher zur Küchentür, wo er seine Mutter vermutete. Von dort war allerdings nichts zu hören. Sehr gut! Wie es scheint, habe ich Glück und sie ist nicht zu Hause. Dann begann er sehr darum bemüht so leise wie möglich zu sein, vorsichtig die Treppe hinauf zu gehen. Oben angekommen drehte er sich nach links, wo sich sein Zimmer am Ende des Flures befand, in der Erwartung, dass seine Mutter dort jederzeit wie aus dem Nichts auftauchen könnte, aber außer ihm schien niemand da zu sein. „Merkwürdig…“, murmelte er leise während er weiter zu seinem Zimmer ging. „TAKUYA!“ Takuya fuhr wie vom Blitz getroffen zusammen, lies seinen Rucksack fallen und drehte sich um. Seine Mutter stand mit verschränkten Armen am oberen Rand der Treppe. Wie hat sie das denn geschafft?! „Ich warte jetzt schon seit über vier Stunden, dass du nach Hause kommst.“ Ihre Stimme klang zwar ernst aber dennoch sehr ruhig. Nur das Glitzern in Isakos Augen verriet Kuya, dass seine Mutter innerlich schäumte vor Wut. „Du hast wohl gedacht, ich würde es nicht merken, wenn du nach Hause kommst, was?“ „Ich…“, weiter kam er nicht, da fiel ihm seine Mutter ins Wort:„Spar dir deine Ausreden. Die kenne ich mittlerweile alle. Ich weiß das du es vorziehst mit den Fischen im Fluss zu baden, anstatt mir zu helfen.“ Jetzt hat der Krach auch Kuyas jüngeren Bruder angelockt, der breit grinsend die Szene durch einen Spalt seiner Zimmertür hindurch beobachtete. „Aber!“ Auch dieses Mal ließ ihn seine Mutter nicht weiter reden. „Du gehst jetzt sofort den Müll rausbringen und danach putzt du endlich dein Zimmer, dass solltest du gestern schon machen.“ „Ich ha…“ „KEINE DISKUSSION“ Damit machte sie auf dem Absatz kehrt, um schnell die Treppe hinunter zu gehen. Na toll, warum soll ich denn die ganze Arbeit machen? Mürrisch drehte sich Takuya wieder um, um den Weg in sein Zimmer fort zu setzen. Als er am Zimmer seines Bruders vorbeikam, warf er ihm noch ein paar finstere Blicke zu.

Denken Takuya Mutter
 
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Dokúiki Yukio

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 400 - Rang E
*Konoha Taijutsu - 400 - Rang E
Ninjutsu - 800 - Rang D
*Raiton - 800 - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinzoku Henka (Metallveränderung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung

Beschreibung: Durch die Nutzung dieses Jutsus ist der Ninja in der Lage, einem Metall eine neue Form zu geben. So kann er es zum Beispiel es verbiegen, kneten, verkleinern oder vergrößern. Es ist dem Ninja noch nicht möglich mehrere Gegenstände miteinander verschmelzen zu lassen. Nach dem Verformen des Metalls behält es seine neue Form und wird augenblicklich wieder so hart wie es vorher war. Die Dauer dieses Jutsus hängt von der Stärke der Veränderung ab. Das Beste an diesem Jutsu ist, dass es lediglich ein Fingerzeichen benötigt.
Für ein Jutsu werden 100% des Metalls gebraucht.

Chakrakontrolle 2, Chakramenge 2: Auf dieser Stufe der Fähigkeit kann der Anwender nun, auch mehrerer Metallgegenstände und Metalle miteinander kombinieren. Dadurch ist er in der Lage größere Mengen an Metall zu einer großen Masse zu verschmelzen. Auch hier behält das Metall seine neue Form und die Dauer hängt von der Art der Veränderung ab und von dem Können des Anwenders.
Für ein Jutsu werden 90% des Metalls gebraucht.

Kinzoku Washite (Metallklauenhand)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung:Nach einer kurzen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Fingerspitzen einer Hand auf ein Stück Metall, woraufhin dieses die Kuppen vollständig einhüllt. Sobald der Anwender seine Hand zurückzieht entstehen da, wo seine Fingernägel sind, extrem scharfe Krallen, welche eine Länge von zwei bis zehn Zentimetern haben können, je nach Wunsch des Anwenders. Mit steigender Chakrakontrolle erhöht sich die Schärfe der Krallen, bis sie rigendwann so scharf sind, dass sie sogar Holz mühelos zersäbel können. Anfangs sind sie jedoch nicht viel schärfer als ein handelsübliches Messer.
 
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Bunpo

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Je nach Gefühl
Guten Spätnachmittag, Takuya-kun! Mein Name ist Bunpo und ich darf heute dein Bearbeiter sein. Du möchtest also einen Klancharakter spielen, der mit Metall hantiert? Dann wollen wir doch einmal sehen, wieviel Gold wir hier herausgraben können! *Schenkelkopfer*

_____
Zunächst zum Statusblatt, da das schneller geht:

Scheint mir soweit alles zu stimmen, bis auf diese mysteriösen weißen Zahlen bei der ersten Technik, wo Chakramenge und Kontrolle steht - woher kommen sie? Wo gehen sie hin?

____

Dann schauen wir uns doch mal das Datenblatt an:

Auf dem ersten Blick erscheint mir die ganze Bewerbung speziell für einen Klancharakter, welcher höhere Anforderungen besitzt als normale Ninja, für zu kurz. Ich würde dich auf jeden Fall bitten, überall noch etwas mehr zu schreiben.

Am Deutlichsten erkennt man das bei seinen Abneigungen: Er mag keine Ungerechtigkeit, okay. Und er verabscheut Hausarbeit (wer nicht?), doch Leute, die nicht pflichtbewusst sind, mag er auch nicht? Ist das nicht irgendwie paradox? Wenn du die Gegensätzlichkeit aufzeigst ist das von mir aus okay, aber ich würde gerne etwas mehr über Takuyas Abneigungen wissen. Was für Menschen mag er nicht? Hat er bestimmte Hassgerichte, Musikrichtungen, Farben, Pflanzen, Hund-Katze-Maus-Elefant ... verstehst du, was ich meine? Ich würde dich bitten, den Charakter allgemein etwas mehr auszuarbeiten und ihm mehr Details zu geben, das ist besonders bei Klancharakteren sehr wichtig.

Auch hast du sehr viele abgehackte Sätze drin, die eigentlich noch weiter gehen sollten - wie wäre es mit einem intensiveren Gebrauch von Konjunktionen? Das Lesen der Bewerbung fiel mir sehr schwer, da diese dauernden, kurzen Sätze es auf Dauer richtig gehetzt wirken lassen. Schau da bitte noch einmal drüber.

Des Weiteren hast du in beinahe jedem Satz, welcher nicht nach Verb und Objekt endet, eine "und" Konstruktion drin - das fällt vor allem in der Schreibprobe auf. Du schreibst nicht schlecht, aber du wiederholst dich sehr oft, was die Spannung in einer solchen doch recht interessanten Situation schnell abfließen lässt.

Alles in Allem würde ich dir noch einmal zu einer Aufpolierung raten, alles verlängern, auf Fehlerchen achten und so weiter - wie es jetzt steht, würde ich dir noch kein Bluterbe erlauben, aber mal sehen, inwiefern da noch etwas geht.

LG,

Bunpo
 
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Dokúiki Yukio

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Aussehen und Schreibprobe sind überarbeitet.

Zu mehr bin ich nicht gekommen bis jetzt und werde bis zu den Feiertagen auch nicht zu mehr kommen, weil ich momentan eine Fortbildung vorbereite und das Ganze dann diese Woche noch losgeht.
Also der Rest folgt nach Ostern. Dann ausführlicher, länger und mit mehr Leben gefüllt!

Was mit dem Bild passiert ist weiß ich nicht, ich werde dann beim nächsten Editieren einfach ein neues Einfügen.
 

Bunpo

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Ostern ist schon eine ganze Zeit vorbei, findest du nicht? ^^

Hoppala, da hat Bunpo doch tatsächlich einen Editierungsverweis übersehen. Das hier ist nie passiert!
 
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Maki

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Ja, ich sehe das hier hin und wieder etwas gearbeitet wird, jedoch wäre eine Rückmeldung trotzdem ganz nett, damit wir auch einfach die Gewissheit haben, dass hier auch tatsächlich noch etwas passiert! :)

Außerdem möchte ich anmerken, dass sich hier für einen Kajiya noch einiges tun
müsste. Nur damit du auch weißt, auf welchen Fuß du momentan mit dieser Bewerbung stehst.
 

Dokúiki Yukio

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Ja, hier passiert tatsächlich noch etwas. :-)

Hab jetzt einmal alles überarbeitet.
Mal schaun, was ihr so sagt.



Wobei ich momentan auch noch mit dem Gedanken spiele, das Bluterbe raus zu schmeißen...aber mal sehen.
 

Megane

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Hi Darling!
Sry, für die lange Wartezeit. Also gleich mal ran an den Speck...
Lieder muss ich dir sagen, dass es wirklich nicht für ein Bluterbe reicht. Es gibt da so einige Sachen, die mich stören.

1. Er wird als rothaarig beschrieben aber weder auf Avatar, noch auf Charakterbild sieht es rot aus. Eher braun oder ein merkwürdiges Grau mit rosanem Stich oder so. Generell bin ich aber kein Fan von Computerspiel-Figuren aber dieser Punkt ist dir überlassen, da die anderen nicht wirklich was dagegen gesagt haben.

2. Ich glaube es ist dir nicht gelungen die Bewerbung soweit zu verlängen, als dass es eine Clanbewerbung ist von der Länge her. Habe damit also den selben Kritikpunkt, wie auch Bunpo schon zu Beginn dieser Bearbeitung.

3. Du benutzt oftmals sehr sehr kurze Sätze und wenn sowas oft hintereinander kommt, dann wirkt es so als würde jemand einen der alten Morsecodes vorlesen, wenn du verstehst. "ANGRIFF VON NORDEN STOPP... 50 FLIEGER STOPP... SCHIFFE NICHT ZU SEHEN STOPP... BENÖTIGEN HILFE STOPP...usw."

Das alles sollte wohl schon genug sein, damit du dir leider die Arbeit machen musst einen normalen Char zu machen oder halt nochmal eine Menge ändern. Ich empfehle allerdings das Neuschreiben.

MFG
Megane

EDIT: Ich lass den Thread mal offen, damit du schreiben kannst, was du nun machen willst o.o"
 

Dokúiki Yukio

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Nuja...die Spielfigur ist nunmal rothaarig...und auf dem Ava ist der Rotstich auch gut zu erkennen. oO


Wahrscheinlich ist für den Anfang (und fürs wieder rauskriegen der Kursatzbauweise^^) nen normaler Char doch besser. :-)

Diesen Thread könnt ihr dann schließen.
 
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