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Krankenhaus von Konoha

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Ayatsuri Kay

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Kay liegt Bewusstlos im Bett, mit einigen leichten Quetschungen am Hals, im Grunde würde er nur mit Shinaji zusammen hergebracht, der im Nebenbett liegt und noch immer total weggetreten ist. Kay kommt langsam aber sicher zu sich, er öffnet die Augen und starrt die Decke an. Sein Hals schmerzt, sein Magen fühlt sich an, als stünde ein Elefant drauf und seine Gliedmaßen fühlen sich taub an. Alles Gefühle, die Kay bis dato noch nicht gekannt hat.
Er dreht seinen Kopf zur Seite, neben ihn hat jemand Shini gelegt, sein Körper hängt an der Wand, sein Kopf und Arm liegen daneben.
*Hmm... Wenn ich wieder hoch kann, dann werde ich Shini erst mal wieder zusammen setzen.*
Er dreht seinen Kopf zur anderen Seite. Dort liegt Shinaji im Bett. Kay denkt kurz nach, er hat wohl die Wucht seiner letzten Schläge unterschätzt.... Aber so ist es nun mal passiert.
Nach einer Stunde kann sich Kay aufrichten, er hasst es zu liegen, er schläft normal sogar in der Hocke, liegen stört ihn beim denken. Er hat mal ausgerechnet, dass normales sitzen oder liegen sein Denkvermögen um ganze 38% reduziert, während er jedoch Hockt kann er viel besser denken. So hockt er jetzt Barfuß auf seinem Bett und sieht zu Shinaji rüber.
*Bin ja mal gespannt, wann der wieder wach wird.*
Mit diesen Gedanken geht er zu einem Stuhl, auf den er sich wieder Hockt und beginnt, Shini wieder zusammenzusetzen.
 
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Hien Shinaji

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SHinaji lag immernoch bewusstlos in seinem Bett. Seine Hautfarbe war noch immer etwas blaß und kalt, doch in 24 Stunden müsste er wieder zu sich kommen. Er hätte nicht gedacht von einer Puppe fast getötet zu werden, daran hätte er nicht einmal im Traum gedacht von einer Puppe besiegt zu werden. Die Niederlage gegen Haguro konnte er ja noch verstehen aber er hatte den Ayatsuri Angehörigen deutlich unterschätzt, indem er ihn für ein kleines Spielkind hielt, dass gerne mal mit Puppen spielt. Dieser Fehler war sein Verhängnis. Shinaji selbst wälzte sich hin und her, obwohl er in einer Art Wachkoma lag ist er dennoch nicht ganz da. Er konnte weder etwas sehen noch hören oder sonst etwas. Er war ein einziges Wrack.

Nach der Operation die er am Rücken hatte, wegen einer gebrochenen Rippe die sich in seine Magenwand borhte schien Shinaji sogar Schmerzen zu spüren obwohl er jegliche Sinneswahrnemungen nicht empfand.
 
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Ayatsuri Kay

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Nachdem Kay Shini fertig zusammengesetzt hat, versiegelt er ihn in seiner Schriftrolle und steht auf. Zwar ist er noch etwas wackelig auf den Beinen, aber an sich geht es ihm gut. Er geht zu Shinaji rüber und sieht ihn sich genau an.
"Ähh... Schwester, wie lange wird es dauern, bis er wieder auf den Beinen ist?"
Die Schwester, welche im Raum steht, nimmt sich das Krankenblatt und blättert es durch.
"Ach, Morgen ist der wieder auf den Beinen, es sieht zwar grade noch schlimm aus, aber wir haben hier gute Mediziner. Komm einfach morgen noch mal."
Kay verbeugt sich und verlässt den Raum."

--> Zeitsprung, Der nächste Tag

Als Kay das Zimmer betritt liegt Shinaji noch immer schlafend im Bett, jedoch wesentlich ruhiger und entspannter als Gestern. langsamen Schrittes die Wand hoch, und hockt sich über Shinaji hin, so dass er sein Gesicht sehen kann. Seine Augen wirken so leer wie immer, aber trotzdem hofft er, dass Shinaji die Augen bald öffnet.
*Ich hoffe ich habe ihm nicht zu sehr zugesetzt, wäre irgendwie schlecht für meinen weiteren Werdegang, wenn ich meinen Klassenkammeraden zum Krüppel gemacht habe.... Zumal kann ich mir dann wahrscheinlich so einiges von seiner Freundin anhören... Oh mann, darauf habe ich keinen Bock.... Los, wach auf mann....*
 
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Hien Shinaji

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Shinaji, der sich über Nacht relativ gut erholt hatte, hätte so weitergeschlafen, wenn Kay sich nur neben ihn gesetzt hätte, doch dieser musste mal wieder die Wand hochlaufen. Shinaji welzte sich unruhig hin und her, weil seine Ruhe gestört wurde. Er murmelte etwas, was man akkustisch nicht verstehen konnte, es hörte sich an als hätte er gesagt, dass er weiterschlafen will. Aber dann bewegten sich seine Augenlider und er öffnete diese schließlich. Er schaute Kay an, der ihn mit letzter Kraft K.O schlug. "Hast du gewonnen?" murmelte er und streckte sich einmal, wobei er starke Schmerzen bekam, durch die OP. "Wir haben wohl ein wenig übertrieben was? " Shinaji lächelte auf und hustete danach ein wenig. Er hoffte sehr dass er kein Krüppel wird. Und bevor Kay Ärger von Kaori bekommt, möcte SHinaji ihr davon abraten, da es im Grunde genommen, nicht seine Schuld war. Hätte Kay keinen Verzweifelten Rettungsversuch ausgeführt, würde Shinaji ihn K.O gemacht und dieser würde hier herumliegen.
 
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Ayatsuri Kay

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Kay blickt Shinaji noch immer mit leeren Augen an, Doch an seinem Mund kann man etwas wie ein lächeln beobachten.
"Na ja, du wars länger weg als ich, dass könnte man als Sieg meinerseits sehen, aber von Platz wurden wir scheinbar beide weggetragen. Daher denke ich, es war ein Unentschieden...."
Kay lässt sich von der Decke fallen und landet neben Shinajis Bett. Dann zieht er mit den Füßen einen Stuhl heran und zieht seine Schuhe aus, woraufhin er erst mit den Füßen auf den Stuhl steigt, um sich dann hinzuhocken, mit den knien an seiner brust und den Armen auf den Knien. er hebt seine linke Hand und beißt sich leicht auf den Zeigefinger, ein Zeichen dafür, dass er nachdenkt.
"Weißt du eigentlich, dass ich Shini deinetwegen jetzt neue Sachen machen mussß Du hast seinen schönen Anzug total zerfetzt.... und an manchen Stellen ist das Holz versengt... Zum Glück fängt diese Art von Holz so gut wie unmöglich Feuer.... Sonst müsste ich mir jetzt eine neue Puppe bauen, dabei hänge ich an Shini und Shugo, die habe ich seit ich sechs bin.... Na ja, aber egal, ich hoffe mal, dass du wieder gut auf die BEine kommst."
Während dieses ganzen Vortrags hat sich an seiner Haltung nichts geändert, nur den Zeigefinger hat en von seinen Zähnen genommen.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori kommt in das Zimmer gestürmt, sie ist etwas blass im Gesicht, in voller Sorge um Shinaji. Doch ihre Hautfarbe wird langsam wieder normaler, als sie Shinaji wach sieht und Kay, der ebenfalls schon wieder auf den Beinen ist, zwar scheint es ihm ein wenig besser zu gehen als Shinaji, aber trotzdem ist die erleichtert.
"Hey ihr zwei. Alles in Ordnung mit euch? Ich hab mir echt Sorgen gemacht. Hab euch direkt ins Krankenhaus geschleppt. Warum müssen Männer sich fast immer bei jedem Kampf umbringen?"

Kaori ging zu den beiden herüber, gab Shinaji vorsichig einen Kuss auf seine Lippen und reichte Kay die Hand.
 
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Ayatsuri Kay

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Ohne an seiner Hockposition auf dem Stuhl etwas zu ändern nimmt Kay Kaoris Hand, während er sie mit seinen leeren Augen anstarrt.
"Na ja, ist halt passiert, wenn ich in der Klemme stecke, dann handel ich nun mal radikal.... Na ja, wie dem auch sei, ich denke mal, ich lasse euch beide mal alleine."
Mit diesen Worten richtet er sich langsam auf, so dass er jetzt auf dem Stuhl steht, springt runter und zieht sich seine Schuhe an.
"Ich muss auch noch ein paar Reperaturen an Shugos Schild vornehmen.... euch beiden wünsche ich noch einen schönen Tag...."
mit diesen Worte springt er auf die Fensterbank und beginnt, in seiner gewohnt gebückten Haltung, die Wand des Krankenhauses heruntergehen, bevor er völlig im Gewirr des Dorfes verschwindet.
 
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Hien Shinaji

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Als Kaori hineinkam wandte sich Shinaji ihr zu. Als sie ihn fragte ob soweit alles in Ordnung wäre nickte er stumpf und schaute dann wieder zu Kay. Er grinste ihn an und wandte sich wieder ab. Als Kaori ihn küsste erwiederte er den Kuss und lehnte sich zurück ins Bett. "Schön...das...du...da ...bist..." stammelte er so undeutlich, dass man es nicht hätte verstehen können. Er grinste und nickte danach Kay zu, dieser schien genau zu wissen, dass Shinaji jetzt gern mit Kaori allein wäre und räumte freundlicher Weise das Feld. "Der Kampf schien echt gut und hart gewesen zu sein....ich frage mich nur was genau mein Versagen ausgelöst hat?.....Ich muss besser werden, mehr mit Kay trainieren und ich hoffe sehr stark..dass ich mit Kaori und Kay in ein Genin Team kommen werde."
 
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Kazuko Kaori

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Kaori lächelte, als Kay so nett war und das Zimmer verlies um die beiden alleine zu lassen. Sie verabscheidete ihn freudnlich und setzte sich auf den Stuhl, auf dem Kay vorher gehockt hatte.
"Du siehst ja ziemliech k.o. aus, schatz." Sie küsste ihn noch kurz auf die Wang, bevor sie sich setzte. Sie schlug ihr lineks Bin über das andere und fragt weiter nichts, denn as Shinaji vorher geantworete hatt, hörtees sich ziemlich erschöpft an. Deshalb erzählte sie ein bisschen, worauf er nicht Antworten müsste. "Ihr habt beide ziemlich gut gekämpft. War ein spannender Kampf, bis ich ihn beenden musste, weil ihr beide Bewusstlos wurdet. War echt schwer euch beide gleichzeitig her hin zu tragen, aber ich habs ja geschafft." Sie lächelte Shinaji verführerisch an.
 
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Hyage Yoko

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---> Trainingsplatz

Ein Jounin und eine hochrot angelaufene Yoko schleppen eine Trage durch die Flure des Krankenhauses, wo sie von einigen Zuschauern ungläubig beäugt werden. Während Yoko mit einer Hand und ihrem Knie die Trage abstützt, damit Raoul nicht zu Boden fällt, öffnet sie mit der freien Hand die Tür zu einem Krankenzimmer im zweiten Stock. Hastig legen die beiden Raoul auf das Bett neben dem Fenster und der Medic-Nin untersucht seine Verletzungen. Er braucht nur etwas Schlaf, dann ist er wieder fit. Pass nur auf, dass er nicht flüchtet! sagte dieser und es schien tatsächlich ernst gemeint zu sein, als er sagte, dass Yoko aufpassen sollte, damit er nicht flüchtet.
Gelangweilt setzt sich Yoko auf einen Stuhl und betrachtet die kleinen Einschnitte in Raouls Gesicht, die von der Asche zu stammen scheinen. "Wie Nadeln...", dachte sie und verfluchte sie selbst dafür, ihm Schmerzen zugefügt zu haben. "Schade das keine Tiere im Krankenhaus erlaubt sind... hab Ithil schon länger nicht mehr gesehen", dachte sie erschöpft und wartete ab, bis Raoul aufwachen würde...
 
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Kageha Raoul

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Raoul schlägt die Augen auf, scheinbar war er weggetreten, doch wo war er jetzt? Er tastete seine Unterlage und erkannte ein Bett und der Raum an sich sah aus, als wäre er in einem Krankenhaus gelandet.
*Verdammt, wie komme ich den hier hin.... So schlecht ging es mir doch nicht....*
Raoul wollte sich aufrichten, aber schon bei der ersten bewegung machten sich seine Brandwunden bemerkbar, besonders eine, die sich scheinbar hinterm Knie angesiedelt hatte, machte ihm bei Bewegungen zu schaffen, er zuckte kurz zusammen und blieb dann liegen. Er dreht seinen Kopf und sieht Yoko neben sich sitzen, eine Tatsache, die ihn direkt wieder zur Decke blicken lässt.
*Ich habe bei dem Kampf eine dermaßen erbärmliche Vorstellung gegeben, das kann doch nicht wahr sein.*
Dass ihm seine Situation nicht angenehm ist, sieht man ihm genau an und diesmal ist er es, der um jeden Preis einen Blickkontakt vermeiden will und starr die Decke anblickt.
 
H

Hyage Yoko

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Schmunzelnd sieht Yoko Raoul, der mittlerweile aufgewacht ist, bei seinen inneren Kämpfen mit sich selbst zu. Ihr Muskelkater macht sich langsam bemerkbar, dennoch steht sie auf und beugt sich so über Raoul, dass ihm garnichts andere übrig bleibt, als sie anzusehen. Schön das du wach bist, hab dich wohl ganz schön zugerichtet! sagte sie lächelnd. "Ich sag besser nicht, dass es gut getan hat mal zu gewinnen...", dachte sie und seufzte. Tut mir Leid. fügte sie noch hinzu und zuckte mit den Schultern. Die letzte Attacke war vielleicht doch zu viel gewesen.
Als Yoko Raouls abweisenden Blick bemerkte, wurde ihre Miene ernst und sie stupste ihn sanft an der Schulter an, während sie sich auf einem Stuhl neben ihm niederließ.
Hey, was ist los? Weil du verloren hast musst du nicht gleich so reagieren... sagte sie und verengte ihre Augen zu Schlitzen. Dann legte sie den Kopf schief und sah Raoul eine ganze Weile lang einfach nur an. Bist du so egoistisch, dass du mit einer Niederlage nicht klar kommst? Oder ist es wegen mir? Den letzten Satz hatte sie zögerlich und hörbar mit zitternder Stimme gesagt, da es ihr alles andere als gefallen würde, wenn sie diese Antwort zu hören bekam.
 
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Kageha Raoul

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Raoul sah Yoko jetzt doch in die Augen, ihre Entschuldigung lässt ihn doch leicht lächeln.
"Entschuldige dich nicht dafür, das zeigt nur, dass du eine gute Kämpferin bist.... Und das ist nichts negatives."
Doch als Yoko ihn dann auf sein aktuelles Verhalten anspricht, wird er plötzlich wieder stumm, und sein lächeln verschwindet. Ein Seufzer löst sich von ihm, während Yoko fragte, ob er nicht mit einer Niederlage klarkäme.
*Ich weiß nicht, soll ich ihr mein Problem sagen? Im Grunde ist das mein Problem... aber.... wenn nicht ihr, wem dann?*
Seine Entscheidung war zum Schluss, Yoko doch die Wahrheit zu sagen, nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand anders seine Worte hören konnte.
"Es liegt nicht an der Niederlage Yoko. Ich wäre eher stolz auf dich, das Problem liegt woanders. Ich habe im Kampf etwas vermisst, mein Feuer, meine Entschlossenheit und im Grunde meinen ganzen Kampfgeist... Ich habe es nicht geschafft, meine Sinne auf den Kampf zu konzentrieren oder meinen Körper zu Höchstleistungen zu treiben wie sonst... Irgendetwas fehlt mir, was mir bisher immer den Antrieb und die Begeisterung im Kampf gegeben hat... Ich spüre das, seit unserem Lauf um das Dorf, seitdem fühle ich mich komisch... Und dass ist es, was mich stört, ich meine, du kennst mich schon etwas und wenn ich nicht mehr mit voller Begeisterung kämpfen kann, was habe ich dann noch?"
Raouls Blick verriet, dass sein Geständniss ihm nicht leicht fiel, und sein Blick war auf Yoko gerichtet.
 
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Hyage Yoko

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Nach Raouls Ansprache lehnte sich Yoko zurück und begann mit einem Kunai zu spielen, wie immer in letzter Zeit, wenn sie nervös war. Dann stand sie auf und nahm zuvor ihre Tasche unter dem Stuhl hervor. Die Gleiche Jeanstasche wie immer, doch diesmal waren es gemischte Gefühle, mit denen sie sich den Gurt um die Schultern legte. Raoul... dein Problem... ich weiß genau was es ist, aber sagen werde ich es dir nicht. Sobald du es weißt, kannst du wiederkommen, ich kann dir dabei nicht helfen. Meinte sie zögerlich, den Rücken zu Raoul gedreht. "Tut mir Leid", fügte sie in Gedanken hinzu, als eine Medic-Nin den Raum betrat und mit Raoul zu sprechen begann. Sie sagte, er dürfte heute nach Hause, wenn er meint, dass es ihm soweit gut geht, dass er aufstehen könne.
Als die Medic-Nin mit ihrer Ansprache geendet hatte, war der Raum leer. Yoko war verschwunden und mit ihr irgendein vertrautes Gefühl in ihr, dass sie wohl soeben mit ihr den Raum verlassen hatte...
 
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Kageha Raoul

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Nachdem der Medic-Nin Raoul gesagt hate, dass er gehen dürfe, sah er sich nach Yoko um, die aber einfach verschwunden war. Raoul stand langsam auf, den Schmerz konnte er mittlerweile ignorieren, auch wenn er noch da war.
Als er auf den Flur kam, sah er sich um, doch Yoko war nirgends zu sehen.
*Hmmm... ich dachte sie wäre kurz in den Gang gegangen, aber scheinbar hat sie sich ganz verabschiedet.... Was hat sie bloß gemeint, was mein Problem ist? Mein Problem ist, dass mir urplötzlich irgendwas fehlt, was mir bisher den Antrieb im Kampf gegeben hat... Aber warum? Und vor allem... was?*
Raoul senkte seinen Blick, als er darüber nachdachte, doch der Grund wollte ihm einfach nicht in den Kopf kommen. Als er mit Yoko um Konoha gerannt war, war er noch in Bestform, danach ebbte alles ab und jetzt endete es darin, dass er Yoko eine erbärmlich Vorstellung geliefert hatte.
Er hob seinen Blick wieder und starrte aus dem Fenster, während seine Gedanken wirr durch die Gegend flogen, bevor er sich aufmachte und das Krankenhaus in Richtung seines Hauses verlies.

tbc: ---> Großer Teich im Wald Konohas mit einen Zeitsprung zum nächsten Tag
 
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