Man , is' dat 'en Batzen!

[Yamasaru Souta]

Als ich da so letztens zusammen mit Danzou saß, wir beide wieder Ränke schmiedeten, da sprach mich der alte Fuchs an, dass ihm in diesem Forum ja momenten viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt würde. Und da ich ja ein hilfsbereiter Mensch bin (und auf meinem Arm noch so viel Platz ist), dachte ich mir: Hilfste dem armen Burschen mal, machste einem alten Mann eine Freude und arbeitest seine Techniken aus.

Fuuton:

Kiryu (Strömung)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Nachdem der Anwender ein Fingerzeichen geformt hat, bläst er einen schnellen, dünnen Strom aus Wind auf ein Objekt oder eine Fläche seiner Wahl, um sich somit selbst in die entgegengesetzte Richtung abzustoßen. So wird diese Technik besonders häufig auf Bäume oder den Boden gerichtet, um mitten in der Luft noch einem Angriff auszuweichen oder einen Überraschungsangriff zu starten.



Chakra no Kakuchou (Ausweitung)

Element: Variiert
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 4, Chakrametall-Waffe auf B-Rang, Chakra no Juden

Beschreibung: Diese Technik stellt eine Ausweitung der normalen Chakraschicht dar. Wo zuvor lediglich die bereits vorhandene Waffe mit den Effekten des jeweiligen Elements ausgestattet wurde, kommt bei diesem Jutsu zusätzlich noch der Effekt hinzu, dass sich die Schicht über die Waffe hinaus verlängert und diese somit erweitert. Dabei gilt, dass die Effektivität dieser Schicht immer noch beim Chakra no Juden abgelesen wird.

• Die Feuerausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Ein entflammtes Schwert wirkt bedrohlich, doch was noch bedrohlicher wirkt, ist ein Schwert komplett aus Flammen! Die bis zu 1 Meter lange Erweiterung kann zwar keinen Angriff blocken, da sie nicht fest ist, geht dafür jedoch ohne Probleme durch feste Materie und verbrennt sie.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Mit einer maximalen Reichweite von bis zu 2 Metern kann aus einem Kunai nun auch beispielsweise eine lange, bewegliche Feuerpeitsche gebildet werden, die sich gut durch gegnerische Reihen brutzelt. Achtung: heiß!
  Chakrakontrolle Stufe 10: Mit 3 Metern maximaler Reichweite macht man auch weit stehenden Gegnern endlich Feuer unterm Hintern. Natürlich kann man diese auch mit einem Shuriken bewerfen; ein Feuerkreis mit einem Radius von 1,5 Metern ist immerhin nicht zu unterschätzen.
  
• Die Blitzausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Bei der Blitzausweitung verlängert sich das Raiton-Chakra zwar, jedoch viel heimtückischer als bei den anderen Elementen und nur temporär. So erweitert es nicht die Waffe, sondern kann in Abständen von 10 Sekunden kurz in Form kleiner Blitze ausschlagen, die ähnlich den Abzweigungen eines Blitzes noch mit der Waffe verbunden sind und auf ein Ziel schießen. Die maximale Reichweite beträgt dabei 0,5 Meter.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Nicht nur, dass die Reichweite der Blitze inzwischen 1 Meter betragen kann, inzwischen kann der Anwender diese auch auf mehrere Ziele aufteilen. Dabei verringert sich entsprechend der Blitze auch die maximale Reichweite, die jeder einzelne besitzt.
  Chakrakontrolle Stufe 10: Auf der letzten Stufe der Chakrakontrolle beträgt die maximale Reichweite, die alle Blitze zusammen besitzen, insgesamt 1,5 Meter. Gleichzeitig verringern sich die Abstände, in denen diese ausschlagen können, auf nur noch 5 Sekunden. Elektrisierend!
  
• Die Windausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Bei der Windausweitung wird die Waffe mit dünnem, jedoch sichtbarem Fuuton-Chakra verlängert, das sich perfekt an die Form der Waffe anpasst. 1 Meter kann diese Verlängerung insgesamt betragen, wobei sie bei einem Shuriken auf einen Radius von 50cm aufgeteilt wird.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Insgesamt 2 Meter sind nun möglich, was die Waffe jedoch für den Nahkampf ziemlich unbrauchbar macht, wenn sie von sich aus schon lang ist. Ein Shuriken kann demnach einen Radius von 1 Meter haben.
  Chakrakontrolle Stufe 10: 3 Meter lassen sich auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle aus dieser Technik rausholen, was sich besonders gegen mehrere Gegner eignet. Mit einem Radius von 1,5 Metern macht das ein Shuriken zu einer weitaus gefährlicheren Waffe als zuvor.
  
• Die Erdausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Aus einem scharfen Schwert einen Hammer, aus einem Kunai ein.. Schild, oder aus einem Stock eine, ähm, Keule machen? Wer wollte das nicht schon einmal in seinem Leben?! Zwar eignet sich Doton nicht sonderlich dafür, scharfe Waffen zu erweitern, doch durch seine Formbarkeit erlaubt es seinem Anwender zumindestens, eine ganz neue aus ihr zu erschaffen. Normalerweise kann diese Verlängerung bis zu 1 Meter lang sein, bei einem Schild dann dementsprechend einen Radius von 50cm besitzen.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Wozu einem Gegner mit einem Schlag mit der Keule nur ein blaues Auge verpassen, wenn man danach aus der Waffe eine steinerne Faust wachsen lassen kann, die das zweite gleich auch noch anpasst? Solange die maximale Reichweite von 2 Metern nicht überschritten wird, kann man auch einen auf Klitschko-Brüder machen. Beide. Gleichzeitig
  Chakrakontrolle Stufe 10: Den Angriff mit dem Ziehen des Schwertes starten und dann einen vernichtenden Treffer mit einem zweihändigen Hammer landen. Auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle kann sich das Doton-Chakra so schnell bilden, dass schnelle Waffenwechsel innerhalb des Kampfgetümmels möglich sind, um so den Gegner zu überraschen. Die maximale Reichweite beträgt dabei 3 Meter.
  
• Die Wasserausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Wasser ist das formbarste Element und so verhält es sich auch mit der Ausweitung dieses Elements. Maximal zwei Meter kann die verlängerte Chakraschicht lang sein, die in ihrer Form vollkommen unabhängig von der Ursprungswaffe ist. Damit eine Peitsche aber beispielsweise genug Wucht besitzt, einigermaßen Schaden anzurichten, muss auf die glitschige und klebrige Schicht verzichtet werden.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Mit einer maximalen Reichweite von 4 Metern ist es nun auch möglich, weiter entfernte Gegner beispielsweise zu entwaffnen und ihre festklebenden Waffen wegzuschleudern. Eigenes Geschick ist dazu nicht erforderlich, kann man das Wasser doch nun ähnlich einem Schlangenbändiger allein durch seinen Willen kontrollieren und bewegen.
  Chakrakontrolle Stufe 10: Auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle beträgt die maximale Reichweite des Wassers inzwischen 6 Meter. Dieses kann nicht mehr nur verschiedenste Waffen nachahmen, sondern sich auch zu Figuren und Tieren wie beispielsweise Haien formen. Dessen Zähne könnten leicht geschärft sein, wenn auch nicht so scharf wie echte Waffen.
  
• Die Holzausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Die Mokuton-Schicht passt sich abgesehen von der Tatsache, dass sie aus Holz besteht und so beispielsweise nicht schneiden kann, perfekt an die Form und Beschaffenheit der eigentlichen Waffe an. Die Reichweite, die sie dabei insgesamt besitzen kann, beträgt 1 Meter.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Nun steigt die maximale Reichweite der Ausweitung auf ingesamt 2 Meter an. Dazu kommt die äußerst gemeine Fähigkeit, aus der Erweiterung selbst noch zusätzliches Holz wachsen lassen zu können. Sollte ein Angriff zB. daneben gehen, könnte man im selben Zug noch scharfe Holzspieße aus ihr herauswachsen lassen, um den Gegner aufzuspießen. Dabei verringert das zusätzliche Holz die maximale Reichweite.
  Chakrakontrolle Stufe 10: 3 Meter sind das absolute Maximum auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle. Zusätzlich dazu kann sich das Holz nun so schnell umformen, dass man den Angriff mit einem Schwert starten und schlussendlich mit einem Hammer treffen könnte, um den Gegner so zu überraschen.
• Die Eisausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Die Eisschicht ist relativ dünn und nicht sonderlich massiv, kann sich als solche jedoch perfekt an Waffen mit scharfen Klingen anpassen, ohne die schneidende Wirkung zu verlieren. Mit einer Reichweite von bis zu 1 Meter könnte man aus einem Kunai beispielsweise ein Schwert machen.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Die nun auf bis zu 2 Meter erhöhte Reichweite der Ausweitung muss nicht mehr nur eine feste Form annehmen, sondern kann sich zum Teil auch auf feinen, eiskalten Schnee aufteilen, der um die Waffe herum wirbelt. Trifft er auf die Haut anderer Personen, verursacht er je nach Stärke der Chakraschicht stärkere oder schwächere Erfrierungen und Betäubungen. Eine mögliche Verteilung der Schicht wäre ein 1 Meter langes Schwert und Schnee in einem Radius von 0,5 Metern um die Waffe herum.
  Chakrakontrolle Stufe 10: Auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle erhöht sich die maximale Reichweite der Ausweitung auf bis zu 3 Meter. Zusätzlich dazu bilden sich nun kleine Eissplitter innerhalb des Schnees, die beim Treffen auf Wunden kleine Wunden reißen können, ehe sie sie vereisen.
• Die Kristallausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Möchte man die Shouton-Schicht über seine Waffe hinaus ausweiten, so eignen sich dafür insbesondere harte und teilweise scharfe Konstruktionen. Sägende, bis zu 1 Meter lange Schwerter oder kleine Schilde mit einem Radius von 0,5 Metern wären möglich.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Nicht nur, dass die maximale Reichweite, die diese Ausweitung betragen kann, nun bei 2 Metern liegt, darüber hinaus erhält sie noch einen zusätzlichen Effekt. So können sich die Kristalle zu einem frei wählbaren Ausmaß zu Kristallstaub zerstäuben, der wie ein Schleier um die Waffe herum wirbelt und dabei Klamotten und Waffen kristallisieren kann. Eine 1 Meter lange Erweiterung könnte so beispielsweise noch Kristallstaub mit einem Radius von 0,5 Metern besitzen.
  Chakrakontrolle Stufe 10: Auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle erhöht sich die maximale Reichweite der Ausweitung auf 3 Meter. Zusätzlich können sich innerhalb des Kristallstaubs nun auch mehrere Milimeter größere Kristallkörner befinden, die sägeartig viele kleine Wunden in der Haut des Gegners reißen.
  
• Die Lavaausweitung:
  Chakrakontrolle Stufe 7: Lava ist träge, und dieser Effekt überträgt sich auf die Ausweitung der Youton-Schicht. So passiert es, dass die bis zu 1 Meter lange Erweiterung der Waffe, die jedoch keine wirklich feste Form annehmen kann, sondern eher an eine Peitsche erinnert, mit leichter Verzögerung zur eigentlichen Waffe geschwungen wird und so auch später ihr Ziel trifft. Dies kann ein Nachteil sein, geschickt eingesetzt aber auch ein Vorteil.
  Chakrakontrolle Stufe 8: Inzwischen kann die maximale Reichweite der Ausweitung bis zu 2 Meter betragen, was sie, gepaart mit der Eigenschaft, auch alles in einem gewissen Umkreis zu verbrennen, zu einem äußerst effektiven Mittel gegen weiter entfernt stehende Gegner macht.
  Chakrakontrolle Stufe 10: Die maximale Reichweite der Lavaschicht erhöht sich auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle auf insgesamt 3 Meter. Was dazu kommt, ist die Möglichkeit, einen Teil der Lava zu versteinern, um so einerseits dem Trägheitseffekt zu entgehen und das Element andererseits auch defensiv nutzen zu können. Ein Schild, der von Innen aus versteinerter Lava besteht und von Außen mit flüssiger Lava überzogen ist, bildet beispielsweise eine perfekte Möglichkeit zum Abwehren von Angriffen.

Nyumachikku na Gyoku (Druckluftkugeln)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 25 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Nach dem Formen mehrerer Fingerzeichen saugt der Anwender erst eine Sekunde lang möglichst viel Luft in den Mund, um sie dann ähnlich eines Maschinengewehres in Form von einem Dutzend patronengroßer Kugeln in einer Salve auf sein Ziel zu schießen. Die Geschwindigkeit beträgt die Chakrakontrolle des Anwenders -1. Dabei sind sie stark genug, nicht nur tief in den Körper eines Menschen zu bohren, während Streifschüsse scharfe Schnitte hinterlassen, sondern sogar kleine Felsen zu zerbrechen.



Nyumachikku na Enban (Druckluftscheibe)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: 25 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen saugt der Anwender erst wenige Sekunden lang möglichst viel Luft in den Mund und bläst aus diesem dann eine mehr als mannshohe, vertikale und dünne Scheibe heraus, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders -3 entspricht. Bis zu ihrer maximalen Reichweite breitet sich diese so sehr aus, dass sie schlussendlich einen Durchmesser von bis zu 15 Metern erreicht und stark genug ist, selbst große Felsen zu zerbrechen, von den Knochen im Körper eines Menschen ganz zu schweigen. Schnittverletzungen entstehen keine, denn dadurch, dass die Luft so stark zusammengepresst wird, liegt der Fokus der Technik komplett auf ihrer Wucht.


Nyumachikkuha (Druckluftwelle)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach einer kleinen Kette an Fingerzeichen saugt der Anwender erst mehrere Sekunden lang einiges an Luft ein, um diese dann in einer horizontalen, etwa 20 Meter breiten Klinge aus Wind herauszuschießen. Dabei ist sie so dünn, dass sie in ihrer Form einer Sichel ähnelt und scharf genug, durch mehrere Bäume zu schneiden. Ihre Geschwindigkeit entspricht ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders -2. Mit einem kleinen Chakraimpuls ist es dem Anwender außerdem möglich, sie in mehrere kleine, auch diagonal fliegende Klingen aufzuteilen, um so auf Kosten der Durchschlagskraft zusätzliche Gegner zu treffen.



Nyumachikku na Renpa (Aufeinanderfolgende Druckluftwellen)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 140 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 9, Shinkuuha

Beschreibung: Bei diesem Jutsu saugt der Anwender nach einer langen Fingerzeichenkette für mehrere Sekunden eine nahezu unglaubliche Menge an Luft ein, während sich seine Wangen immer weiter aufblähen. Danach entlädt er gleichzeitig ein großes Bündel an 40 Meter langen, aber äußerst dünnen Windklingen, die vertikal bis leicht diagonal aufeinander drücken, somit sowohl Geschwindigkeit (die ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders -1 entspricht) als auch Durchschlagskraft im Vergleich zu einer einzigen Klinge auf ein neues Level bringen. Nicht nur, dass diese Technik massive Blöcke aus Stahl zerschneiden kann; wenn man denn wollte, könnte man mit ihr gar einen kleinen Berg zweiteilen.



Fuuin-Jutsu:



Fuuin: Juin (Versiegelungskunst: Bannmal)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: Direkt

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Wenn der Anwender eine lange Fingerzeichenkette geformt und sich noch für einige Sekunden konzentriert hat, beginnt dessen Hand vor Chakra blau zu leuchten. Etwas, was eine der stärksten Techniken der Fuuin-Jutsu ankündigt, die dem Wort "Versiegeln" eine komplett neue Bedeutung gibt. Ob der Anwender dieses Siegel erst als Falle auf dem Boden platziert, die sich bei Kontakt aktiviert, oder es direkt auf einen Gegner anwendet, so oder so ist der Ablauf der gleiche: Das Siegel überträgt sich in Form eines Males erst auf die getroffene Stelle und zieht sich dann in Form von schwarzen Streifen über den gesamten Körper, was je nach Gliedmaße in etwa 3 Sekunden Zeit in Anspruch nimmt. Da die betroffenen Teile des Körpers gelähmt werden, kann sich das Opfer dieser Technik schließlich weder auch nur ansatzweise bewegen, noch ein Geräusch von sich geben kann. Das bedeutet, dass es dem Anwender nach Abschluss dieser Technik hilflos ausgeliefert ist.
Da das Siegel einerseits eine große Vorbereitungszeit benötigt, die sich nicht für einen Kampf eignet, und andererseits bei der berührten Stelle beginnt, empfiehlt sich die Variante mit der Falle weitaus mehr. Durch diese wird der Fuß des Opfers direkt an den Boden gebunden, wohingegen ein direkter Einsatz neben der Vorbereitung erfordert, das Ziel zumindest einige Sekunden gewaltsam festzuhalten. Sollte es sich in letzterem Fall noch befreien können, breitet sich das Mal zwar nicht weiter aus, jedoch bleiben die davon eingenommenen Stellen gelähmt, bis jemand, der das Jutsu beherrscht, es löst.



Das wars dann au... *rriing* ... *horcht auf* ... *geht ans Telefon* Ja? ... Son Goku? Du hast gehört, dass ich ... *Seufzt laut auf* Ja ja, stimmt ja, ich hatts dir schon vor einer Weile versprochen. *Will eigentlich auflegen, aber wird unterbrochen* Was denn? ... Deine Wäsche?! Frag Chichi! *Muss sich unerhörtes Gebrüll anhören* Achso... DER Son Goku... Äh, äh, wusst ich! *Legt panisch auf*
Puuh, ging gerade nochmal gut. *Wischt sich den Schweiß von der Stirn* Der Affe wollte, dass ich unbedingt ein paar Techniken zu seinem Youton-Element hinzufüge, die ein wenig abwechslungsreicher sind:

Doton:



Sekkaigyou no Jutsu (Technik des erstarrenden Kalks)

Element: Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen schießt der Anwender eine mit Chakra durchzogene Wolke gebrannten Kalks wie ein Geschoss mit einem Durchmesser von etwa einem Meter auf seinen Gegner. Diese bleibt besonders stark an ihm haften und ist nur durch langes Ausklopfen lösbar; die Geschwindigkeit beträgt ungefähr die Chakrakontrolle des Anwenders -2. Kommt der Kalk mit Wasser in Berührung, trocknet er augenblicklich und hüllt einen Gegner damit in harten Zement ein, aus dem man sich erst ab einer Kraft der Stufe 5 befreien kann.

Itô:



Setchaku no Tsuna (Klebendes Seil)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro 10 Meter
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender erst ein Fingerzeichen und spuckt dann ein, je nach Chakramenge kürzeres oder längeres, Seil aus, welches sich mit einer Geschwindigkeit von der Hälfte der Chrakrakontrolle bewegt und sich so beispielsweise um den Arm eines Verbündeten wickeln kann, wo es sich dann schließlich festklebt, sollte man ihn beispielsweise aus einer Gefahrensituation ziehen wollen.



Gomu Dama (Gummiball)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach wenigen Fingerzeichen einen runden, etwa drei Meter großen Ball aus Gummi, der von innen hohl und nach hinten hin leicht geöffnet ist, weshalb mehrere Personen in ihm gleichzeitig Platz finden können. Zwar ist er nicht klebrig, gibt dafür jedoch einem normalen Angriff mit Tai- oder Ninjutsu nach, um die auf ihn einwirkenden Kräfte gleich wieder zurückzuschleudern, sollten sie nicht stark genug sein, den Ball einfach als Ganzes wegzuschleudern. Seine tatsächliche Schwäche sind scharfe Waffen und Tai- und Ninjutsu, die ihre Kraft auf einen möglichst kleinen Punkt konzentrieren. Deshalb kann man diese ungewöhnliche Verteidigungsmethode durchaus als zweischneidiges Schwert bezeichnen.



Gomu Bunshin (Gummiklon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Der Anwender erstellt einen nahezu identischen Klon seiner selbst, mit dem kleinen, aber doch ziemlich auffälligen Unterschied, dass nicht nur dessen gesamte Haut, sondern auch Kleidung rosa schimmert und beides aussieht, als wäre es aalglatt gebügelt sowie leicht rundlicher als sonst. Das hängt damit zusammen, dass der Doppelgänger aus einer nicht klebrigen Variation des Setchaku-zais geformt ist, was ihm die Fähigkeit verleiht, kleine Wurfgeschosse, Angriffe mit stumpfen Waffen und sogar Ninjutsu bis zum C-Rang auf den Gegner zurückzuschleudern, wodurch er zu einem mobilen Schild wird. Dabei besitzt er ein 1/10 der Stärke des Nutzers (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Seine Schwäche sind dabei normale Ninjutsu ab dem B-Rang, scharfe Waffen und Nin- und Taijutsu jedweder Ränge, solange sie ihre Kraft auf einen möglichst kleinen Punkt konzentrieren. Ein Regen an Shuriken kann ihm dabei durchaus auch die Luft heraus pressen und wie einen Luftballon fliegen lassen, denn so löst er sich auf, bevor er verpufft.



Gomu Heki (Gummiwand)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 25 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach einer Fingerzeichenkette spuckt der Anwender eine große Menge an Setchaku-zai aus, die er dann schließlich zu einer dicken, nicht klebenden Wand mit einer Länge von bis zu 50 Metern und einer Höhe von bis zu 20 Metern formt. Normalen Tai- und Ninjutsu und sogar scharfen Waffen hält diese ohne weiteres stand, während sie sie sogar direkt auf die Gegner zurückschleudert. Um ein Loch in sie zu bohren, braucht man entweder eine besonders scharfe Waffe (Chakraklinge, mit Elementschicht überzogen etc.) oder ein Tai- oder Ninjutsu des A-Rangs, welches seine Kraft auf einen möglichst kleinen Punkt entlädt.

 

[Rodo]

Strömung: Das haben wir schon in ein wenig anderer Form, sowohl als Staubwind, als auch als Rückstoß.

Vakuumklinge: Das hier ist eine Chakrawaffengeschichte und damit in dieser Form nicht möglich.

Vakuumkugeln: An sich sehe ich hier Zukunft. Allerdings frage ich mich, warum "Vakuum" und warum Kugeln Schnittverletzungen hinterlassen.

Große Vakuumkugel: Auch hier hat das wenig mit Vakuum zu tun.

Vakuumwelle: Bitte vergleiche mal mit dem Dai Kamaitachi no Jutsu und bedenke, dass dieses zusätzlich einen Fächer braucht. Ergo dieses hier etwas abspecken.

Aufeinander folgende Vakuumwellen: Vakuum siehe oben. Chakramenge auch auf 9.

Bannmal: Bitte schreib noch, dass sich das Jutsu aufgrund großer Vorbereitungszeit nicht für den Kampf eignet (siehe die stärkeren Yamanaka-Jutsus), dann bin ich damit grün.

Alles an Gummi: Die Itô haben angerufen, sie wollen ihr Kekkei Genkai wieder haben. Nette Ideen, aber alle raus.

Kalk: Mach es zu einem Doton-Jutsu, gib noch eine Angabe, ab welcher Kraft sich ein Gefangener rausbrechen kann und es ist okay. ^^

 

[Yamasaru Souta]

Strömung: Über den Rückstoß habe ich auch erst eine Weile lang nachgedacht, mich im Endeffekt aber dann doch dafür entschieden, die Strömung vorzustellen. Das liegt daran, dass der Rückstoß eine Reichweite von insgesamt 2 Metern hat, wenn man sich selbst wegstößt und eigentlich dazu da ist, einen Gegner von sich wegzustoßen. Die Strömung hingegen kann das nicht, ist dafür aber weitaus mobiler und ermöglicht es, in der Luft eine höhere Beweglichkeit zu haben. Mit dem Rückstoß könnte ich keinen gegenüberliegenden Baum anvisieren, um nach hinten auszuweichen, wenn ich in der Luft bin, keinen hinter mir liegenden, um zum Gegner vorzupreschen, nicht den Boden unter mir, um weiter nach oben zu kommen und so weiter. Deshalb finde ich, hat die Technik auf jeden Fall ihre Berechtigung.
Was den Staub angeht, ja, das stimmt, ist gestrichen.

Vakuum als Name: Hat der Manga so vorgegeben, ich habe die Namen einfach übernommen, weil ich Originaltechniken keinen falschen Namen geben wollte. ^^ Aber ja, ich finde die Namen ehrlich gesagt auch total bescheuert und sehe bei der großen Vakuumkugel auch keine Kugel. Gib mir das Go und ich geb denen allen einen anderen Namen.

Vakuumklinge: Hier habe ich dann eine neue Idee gehabt.

Vakuumkugeln: Hab da mal die Ergänzung hinzugefügt, dass die Schnittverletzungen bei Streifschüssen entstehen. So okay?

Große Vakuumkugel: s.o

Vakuumwelle: Reichweite um 10 Meter runter, Breite um 20 Meter, aus "Bäumern, Häusern und Felsen wie Butter durchschneiden" "mehrere Bäume" gemacht. Dass es trotzdem noch eine höhere Reichweite als das Dai Kamataichi no Jutsu hat, sehe ich darin begründet, dass dieses eine Massenvernichtungswaffe ist, während die Vakuumwelle eine weiitaus eingeschränktere Treffermöglichkeit besitzt.

Aufeinanderfolgende Vakuumwelle: Done

Bannmal: Done

Gummi-Jutsu: o.o Der Clan war so versteckt, den hatte ich komplett vergessen. (Seht es als Stichelei, nichtexistente Mitglieder dieses Clans! D: ) Dann münzen wir die Techniken doch darauf um, eine breitere Auswahl würde der Attraktivität nicht schaden. Einwände?

Kalk: Kalk wird bei 900 Grad Celsius gebrannt, das hört sich für mich eindeutig nach dem Zusatz Katon an, was es zu einem Youton-Jutsu macht. Und der Manga sagt's auch so. So oder so, nach Vergleich mit der Attributsliste habe ich die Kraft zur Befreiung bei 5 angesetzt.

 

[Rodo]

Strömung: Na gut, aber um C-Rang Chakrakosten kommen wir dann nicht drumherum, Fuuton ist nicht gerade fürs Energiesparen bekannt.

Vakuumklinge: Hat immer noch nichts mit Vakuum zu tun. Ansonsten ist es ja praktisch eine Krezung aus Kaze no Yaiba und der Windschicht, daher ist der Rang okay. Dennoch würde ich die Kosten anpassen, auf pro 5 Minuten.

Vakuumkugeln: So, wie es momentan ist, ist es für B-Rang zu stark. Einen ähnlichen Effekt hättest du eher auf A-Rang, noch dazu mit der Entfernung. Entweder du erhöhst den Rang (und die Voraussetzungen respektive) oder du lässt es auf B, dann aber 25 Meter Reichweite und die Staffelung weg.

Vakuumwelle: Und doch brauchst du für das andere Jutsu einen Fächer. Nochmal runter mit der Reichweite/Breite.

Kalk: Öl war auch mal Wasser, aber das machte wenig Sinn für uns. Ich bin hier nach wie vor für Doton:

Gummijutsus: An sich in Ordnung, aber gleich dann bitte ab, worauf die Itô Jutsus gehen, ob etwas doppelt ist etc.

 

[Yamasaru Souta]

Strömung: √

Vakuumklinge: √

Vakuumkugeln: B-Rang, Staffelung weg, 25 Meter -> √

Vakuumwelle: √

Kalk: √

Gummijutsu: Die Zwille gabs scheinbar schon, das Seil hat ne Klebewirkung bekommen und die drei restlichen Jutsu wurden zu nicht klebrigen Variationen des Setchaku-zais gemacht, weil ich diese Auswahlmöglichkeit schön fand. ^^

Vakuum: Soll ich die Namen ändern oder nicht?

 

[Yamasaru Souta]

Passiert hier noch was?

 

[Yabu]

It´s Panda-Time!!!

Mit diesen Worten begrüße ich dich ganz herzlich. Um den Rodo-Boss ein wenig zu entlasten, der/die/das gerade genug zu tun hat, übernehme ich an dieser Stelle!
Ich hoffe, das ist für dich in Ordnung! ^^
(Ich schreibe meine Anmerkungen in Rot, um eine Übersicht zu schaffen)

Allgemeines: Nun gut. Auf dem ersten Blick fällt mir sogleich auch, dass die Chakramenge, die als Bedingung für die Jutsus angegeben wurde, so nicht stimmen kann. Wenn du dir die Charakterattribute anschaust, findest du dort unter "Chkramenge" unter jeder Stufe den Höchstrang des auszusprechenden Jutsus. Bitte abgleichen.
Auch wenn die Argumentation kommen sollte, dass das ja noch an das Ende der Bearbeitung passieren könnte, hätte ich das lieber jetzt schon. Manchmal vergesse ich so was über die Wochen und dann haben wir den Salat.

Fuuton:

Kiryu (Strömung)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter (viel zu groß, um einen Strahl über eine solche Distanz aufrecht zu erhalten bräuchte man dann ein Anheben der Chakrakontrolle und -menge...vllt fünf Meter...)

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Nachdem der Anwender ein Fingerzeichen geformt hat, bläst er einen schnellen, dünnen Strom aus Wind auf ein Objekt oder eine Fläche seiner Wahl, (spezifizieren z.B. ein harter und fest stehendes Objekt sollte es ja schon seit. Papierwände oder Mülltonen bringen es ja schließlich nicht. An sich ist es eine Selbstverständlichkeit, sollte aber zwecks Vollständigkeit erwähnt werden. Wenn es nicht gegen Menschen gedacht ist, sollten Menschen hier erwähnt werden. Schließlich könnte das Jutsu auch andere Shinobi treffen: Was dann?) um sich somit selbst in die entgegengesetzte Richtung abzustoßen. So wird diese Technik besonders häufig auf Bäume oder den Boden gerichtet, um mitten in der Luft noch einem Angriff auszuweichen oder einen Überraschungsangriff zu starten.

Anmerkung: An sich, du merkst es vielleicht, bin ich auch ein wenig gegen dieses Jutsu. Es ähnelt unglaublich dem Fuuton: Handō (Rückstoß). Im Endeffekt ist es doch so, dass ein Gegner den dein Jutsu trifft, verlangsamt wird. Immerhin musst du ja für einen Richtungswechsel einen enormen Druck bzw. Windstärke aufbringen, um ein Richtungsänderung zu bewirken oder gar abzuheben. Man könnte allerdings vielleicht höhere Reichweiten durch eine Chakrakontroll-Abstufung im ursprünglichen Hando erreichen. Das müsste ich dann in der Abteilung absprechen.

Shinkuujin (Vakuumklinge)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 4, Chakrametall-Waffe auf B-Rang, Chakra no Juden

Beschreibung: Diese Technik stellt eine Erweiterung der normalen Fuuton-Chakraschicht dar. Wo zuvor lediglich die bereits vorhandene Waffe mit den Effekten des Windes ausgestattet wurde, kommt bei diesem Jutsu zusätzlich noch der Effekt hinzu, dass sie mit einer dünnen, sichtbaren Schicht aus Wind erweitert wird, die sich perfekt der Form des jeweiligen Gegenstandes anpasst. Dabei gilt, dass die Effektivität dieser Schicht immer noch beim Chakra no Juden abgelesen wird. Da sich eine allzu lange Waffe für den direkten Nahkampf nicht eignen würde, stellt die Reichweite zwar eine Möglichkeit, jedoch kein Muss dar.

Chakrakontrolle Stufe 7: 1 Meter kann die Verlängerung insgesamt betragen, wobei sie bei einem Shuriken auf einen Radius von 50cm aufgeteilt wird.
Chakrakontrolle Stufe 8: Insgesamt 2 Meter sind nun möglich, was die Waffe jedoch für den Nahkampf ziemlich unbrauchbar macht, wenn sie von sich aus schon lang ist. Ein Shuriken kann demnach einen Radius von 1 Meter haben.
Chakrakontrolle Stufe 10: 3 Meter lassen sich auf der höchsten Stufe der Chakrakontrolle aus dieser Technik rausholen, was sich besonders gegen mehrere Gegner eignet. Mit einem Radius von 1,5 Metern macht das ein Shuriken zu einer weitaus gefährlicheren Waffe als zuvor.

Anmerkung: Wie sieht es denn aus mit anderen Elementen? Ich sehe mehr Elemente, die in den Genuss dieser Technik kommen könnten. Auch wenn der Name "Vakuumklinge" heißt, könnte man sich doch gleichermaßen Abstufungen und Umsetzungen für die anderen Elemente überlegen. Würdest du die auch machen wollen, sprich dieses Jutsu verallgemeinern? Denn dann könnte man eine Liste machen, die der des Chakra no Juden gleichkommt.


Shinkuu Gyoku (Vakuumkugeln)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 25 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Nach dem Formen mehrerer Fingerzeichen saugt der Anwender erst eine Sekunde lang möglichst viel Luft in den Mund, um sie dann ähnlich eines Maschinengewehres (ähnlich wird mit Dativ verwendet) in Form von einem dutzend (in dieser Schreibweise ist das "Dutzend" gemeint...wir haben hier einen erweiterten Genetiv vorliegen) patronengroßer Kugeln in einer Salve auf sein Ziel zu schießen. Dabei werden sie so stark beschleunigt, dass sie sich nicht nur tief in den Körper eines Menschen bohren, während (würde ein "und" präferieren.) Streifschüsse scharfe Schnitte hinterlassen, sondern sogar kleine Felsen zerbrechen können.

Anmerkung: Hier sollte irgendwie erwähnt werden, welche Geschwindigkeit diese Geschosse haben. Denn es sollte grundsätzlich erkennbar sein, ob man ausweichen kann oder eben nicht. Ya know?

Shinkuu Daigyoku (Große Vakuumkugel)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 25 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen saugt der Anwender erst wenige Sekunden lang möglichst viel Luft in den Mund und bläst aus diesem dann eine mehr als mannshohe, vertikale und dünne Scheibe (Ich dachte, dass das Jutsu eine Große Vakuumkugel produzieren soll. Irgendwie verstehe ich auch nicht ganz den Ablauf, wie das Jutsu funktioniert. Vielleicht die Beschreibung noch einmal ein wenig anschaulicher gestalten.) heraus. Bis zu ihrer maximalen Reichweite breitet sich diese so sehr aus, dass sie schlussendlich einen Durchmesser von bis zu 15 Metern erreicht und stark genug ist, selbst große Felsen zu zerbrechen, von den Knochen im Körper eines Menschen ganz zu schweigen. Schnittverletzungen entstehen keine, denn dadurch, dass die Luft so stark zusammengepresst wird, liegt der Fokus der Technik komplett auf ihrer Wucht.

Anmerkung: 12 kleine Geschosse sind so teuer und anspruchsvoll (Chakramenge und -kontrolle) wie ein 15 Meter Ball. Hmprf....Gefällt mir nicht so gut. Mit den Anforderungen hoch. Überlege gar, ob ein A-Rang nicht besser wäre. Ceterum censeo celeritatem hic deesse. --> Im Übrigen glaube ich, dass hier die Geschwindigkeit fehlt.


Shinkuuha (Vakuumwelle)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach einer kleinen Kette an Fingerzeichen saugt der Anwender erst mehrere Sekunden lang einiges an Luft ein, um diese dann in einer horizontalen, etwa 20 Meter breiten Klinge aus Wind herauszuschießen. Dabei ist sie so dünn (kann man das Geschoss denn noch sehen? Dann idealerweise zu erwähnen, um späteren Problemen vorzubeugen), dass sie in ihrer Form einer Sichel ähnelt und scharf genug, durch mehrere Bäume zu schneiden. Mit einem kleinen Chakraimpuls ist es dem Anwender außerdem möglich, sie in mehrere kleine, auch diagonal fliegende Klingen aufzuteilen, um so auf Kosten der Durchschlagskraft zusätzliche Gegner zu treffen.

Anmerkung: Geschwindigkeit


Shinkuu Renpa (Aufeinanderfolgende Vakuumwellen)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 140 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 9, Shinkuuha

Beschreibung: Bei diesem Jutsu saugt der Anwender nach einer langen Fingerzeichenkette für mehrere Sekunden eine nahezu unglaubliche Menge an Luft ein, während sich seine Wangen immer weiter aufblähen. Danach entlädt er gleichzeitig ein großes Bündel an 40 Meter langen, aber äußerst dünnen Windklingen, die vertikal bis leicht diagonal aufeinander drücken, somit sowohl Geschwindigkeit als auch Durchschlagskraft im Vergleich zu einer einzigen Klinge auf ein neues Level bringen. Nicht nur, dass diese Technik massive Blöcke aus Stahl zerschneiden kann; wenn man denn wollte, könnte man mit ihr gar einen kleinen Berg zweiteilen.


Anmerkung: Geschwindigkeit


Alles ohne Gewähr. Ich kann mich gerne an der ein oder anderen Stelle irren oder meine Meinung revidieren. Des Weiteren war das jetzt nur eine erste Einsicht, damit du schon einmal was zu tun hast.

 

[Yabu]

Fuuin-Jutsu:

Fuuin: Juin (Versiegelungskunst: Bannmal)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: Direkt

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Wenn der Anwender eine lange Fingerzeichenkette geformt und sich noch für einige Sekunden konzentriert hat, beginnt dessen Hand vor Chakra blau zu leuchten. Etwas, was eine der stärksten Techniken der Fuuin-Jutsu (Doppelter Genetiv ist nie so ganz schön...wie wäre es mit "Techniken aus dem Bereich der". Ist Geschmackssache und muss nicht unbedingt sein.) ankündigt, die dem Wort "Versiegeln" eine komplett neue Bedeutung gibt. Ob der Anwender dieses Siegel erst als Falle auf dem Boden platziert, die sich bei Kontakt aktiviert, oder es direkt auf einem (einen) Gegner anwendet, so oder so ist der Ablauf der gleiche: Das Siegel überträgt sich in Form eines Males erst auf die getroffene Stelle und zieht sich dann in Form von schwarzen Streifen über den gesamten Körper, die das Opfer nach und nach lähmen, bis es sich schließlich weder auch nur ansatzweise bewegen, noch ein Geräusch von sich geben kann. Das bedeutet, dass es dem Anwender nach Abschluss dieser Technik hilflos ausgeliefert ist. (Man kann sich überhaupt nicht befreien. Puhhh...da muss ich noch einmal drüber nachdenken)
Da das Siegel einerseits (wer mit einerseits anfängt, sollte auch ein andererseits haben. Außerdem deckt das nicht ab. Zudem wären ein, zwei Punkte in dem Satz ein wenig schöner.) eine große Vorbereitungszeit benötigt, die sich nicht für einen Kampf eignet (da hier der Relativsatz vermutlich endet, muss hier trotz "und" ein Komma stehen) und außerdem bei der berührten Stelle beginnt, eignet sich die Variante mit der Falle weitaus mehr, denn dadurch wird der Fuß des Opfers direkt an den Boden gebunden, wohingegen ein direkter Einsatz neben der Vorbereitung erfordert, das Ziel zumindest einige Sekunden gewaltsam festzuhalten. Sollte es sich in letzterem Fall noch befreien können, breitet sich das Mal zwar nicht weiter aus, jedoch bleiben die davon eingenommenen Stellen gelähmt, bis jemand, der das Jutsu beherrscht, es löst. (Das heißt, dass ein Mensch sein Leben lang gelähmt bleibt. Oh mein Gott, ich stelle mir gerade vor wie ein armer Kerl nach Stunden und Tagen elendig verhungert und verdurstet. Aus Mitleid mit NPCs und Mitspielern bitte eine zeitliche Eingrenzung einarbeiten, denn das wäre sonst arg mächtig.)


Doton:

Sekkaigyou no Jutsu (Technik des erstarrenden Kalks)

Element: Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 30 Meter (für ein Wolke viel zu weit. Damit hätte die Wolke ein besser Reichweite als so manche hier vorgestellte Fuuton-Technik)

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen speit der Anwender eine mit Chakra durchzogene, kleine Wolke (Größe? Verfliegt die Wolke nach einer gewissen Zeit? Was passiert bei Wind? Wird das Jutsu nach oben steigen oder langsam zu Boden sinken? Nehme als Beispiele und Vergleichsmöglichkeit allein einige Jutsu aus dem Katon-Bereich. Dann siehst du, was ich meine) gebrannten Kalks auf seinen Gegner, der besonders stark an diesem haftet.(Wie wird man ihn los? Für jede Person, die damit in Berührung kommt, nicht unwichtig) Wenn dieser mit Wasser in Berührung kommt, trocknet er augenblicklich und hüllt einen Gegner damit in harten Zement ein, was ihn bewegungsunfähig machen soll. Erst ab einer Kraft auf Stufe 5 kann man sich von diesem befreien.(Nach dem Kontakt mit Wasser)


Bei den Itô-Jutsus muss ich nochmal etwas nachdenken.

 

[Yamasaru Souta]

Hat ein wenig gedauert, nachdem ich ja selbst Bescheid gegeben habe, aber nun ja, ich war ja abgemeldet *hust*

Ähem, ab an die Bearbeitung

Chakramenge generell: Bei der Strömung hatte ich die Anpassung nach der Erhöhung der Chakrakosten vergessen, pardon, aber ansonsten stimmt die überall. Chakramenge Stufe 4 sagt "Anders verhält es sich im Hinblick auf B-Rang-Techniken, denn da geht dem Shinobi schon nach einem einzigen Angriff die Puste aus." und Chakramenge Stufe 6 sagt "[...]so kann er nun eine der gefürchteten A-Rang-Künste loslassen. Vielleicht auch zwei, aber danach muss er sich zurückhalten." Ja, das ist beim B-Rang die gesamte Reserve, aber möglich ist es da laut Beschreibung ja schon.

Namen generell: Ich hab die jetzt einfach mal abgeändert. Wie gesagt, die Vakuumdinger sind Originaltechniken, die auch genauso im Manga heißen. Dass die Namen unpassend waren, weiß ich ja.

Strömung:
Wenn man die Reichweite von Hando per Chakrakontrolle erhöhen kann, wäre ich damit vollkommen zufrieden. Sollte das so von der Abteilung angenommen werden, streiche ich das Jutsu dann dementsprechend.

Elemenausweitungen:
*seufz* Hab die ein wenig variiert, damit die nicht alle das gleiche nur in anderen Farben machen. Raiton hat weniger Reichweite, da ich es als stärker empfinde und Suiton mehr, da es nicht so offensiv ist und die normale Chakraschicht bereits eine erhöhte Reichweite hat. Vielleicht auch Chakra no Katsu verstärken, wenn die Elementschicht mit Chakra no Kakuchou ausgeweitet wurde?

Druckluftkugeln:
Hab mal ungefähre Chakrakontrolle -1 genommen, da es ja mehrere sind.

Druckluftscheibe:
Chakrakontrolle -3, um halt den Unterschied zu der Maschinengewehrsalbe zu verdeutlichen, deshalb ursprünglich ja auch selbe Voraussetzungen. Hab jetzt aber mal die Chakrakosten auf A hochgefahren, da ja einfach nur mehr Masse vorhanden ist, wie es zB. bei Suiton üblich ist.
Und: Latein ist ja immer sehr beeindruckend, bringt aber nichts, wenn ichs nicht verstehe.
καταλαβαινεις?

Druckluftwelle:
Öhm, -1? ^^

Aufeinanderfolgende Druckluftwellen:
Ungefähr 1?

Bannmal:
Natürlich ist das arg mächtig, immerhin ist das ja auch eine S-Rang-Technik, von denen andere einen Gegner bei einem direkten Treffer gleich auf der Stelle töten können. Dafür, dass man sich als normaler Shinobi nicht daraus befreien kann, bin ich deshalb, weil das Jutsu einerseits einen so hohen Rang hat und damit verbunden 1500 EXP kostet, weshalb man sich nicht einfach durch Chakrakontrolle und -kosten befreien können sollte, und ich andererseits finde, dass eine Versiegelungstechnik nunmal besser "versiegeln" können sollte als die Elementgefängnisse, die darüber hinaus ja auch nur auf dem C- und B-Rang sind.
Den zeitlichen Faktor würde ich da gerne auch draußen lassen, aus folgendem Punkt: Stell dir vor, jemand wird überrascht und gefangen genommen. Ob nun durch Seile oder Fesseln, die so stark oder gut geflochten sind, dass man sich nicht befreien kann oder durch das Jutsu, das ihn an Ort und Stelle lähmt. Wenn er am Ende in diesem Zustand irgendwo liegen gelassen wird, würde er so oder so verhungern und verdursten, da bietet das Bannmal keine neuen Möglichkeiten. Bei NPCs ist das gelinde gesagt eh egal und einen Spieler dürfte man so ohnehin nicht eigenmächtig töten. Dann gibt es die Möglichkeit, dass jemand im Kampf zum Beispiel am Arm gelähmt wird, ehe er durch Unterstützung fliehen kann. Den Arm könnte er nicht mehr für Jutsu benutzen. Vorerst, denn jeder Anwender dieses Jutsu kann es immerhin bei allen anderen brechen. Auch jeder mögliche NPC.

Erstarrender Kalk:
Die Formulierung ist angepasst und präzisiert, die Reichweite aber noch nicht geändert. Nicht, um dich zu ärgern, sondern weil ich glaube, dass es sich hier um ein Missverständnis handelt. Es handelt sich nicht um einen großflächigen Angriff wie beim Kirigakure-Nebel oder der Aschewolke aus den Katon-Techniken, sondern um ein kleines, man könnte sagen "Geschoss" (auch wenn eine Wolke es besser trifft), mit einem Durchmesser von einem Meter, das auf den Gegner zufliegt und ihn entweder trifft oder wirkungslos ist. Die 30 Meter wären die maximale Schussreichweite.
Falls das klar war, ändere ich die Reichweite natürlich. Dann aber bitte einen Wert nennen.
Wind würde die Wolke halt bremsen oder eventuell weiter fliegen lassen, nichts besonderes eben. Zu Boden fliegt sie eh, wenn sie nicht trifft, da sie wie ein Feuerball aus den Katon-Jutsu verschossen wird.

 

[Yabu]

Ab in die nächste Runde:
(Ich schreibe meine Anmerkungen weiterhin in Rot, um die Übersicht zu erhalten. Es gab außerdem bei der Bearbeitung ein kleines Chaos, deshalb bitte ich zu entschuldigen, falls ich einen Kommentar nicht beantwortet habe, einen Fehler nicht gesehen habe etc.)

Chakramenge generell: Als ich schrieb, dass du da nochmal reinschauen sollst, meinte ich nicht, dass du es zum Beweis zitieren brauchst. Du solltest die Jutsus nur nochmal überfliegen und durchgehen, ob auch alles stimmt. Denn meine Vermutung war, dass es vielleicht noch andere Stellen gibt. Beim Gummiklon und den Aufeinanderfolgenden Druckluftwellen zum Beispiel könntest du die Chakramenge nämlich herabsetzen. (Siehe Anmerkung bei den Jutsus)



Kiryu (Strömung)
Anmerkung: Habe vergessen, das bei der letzten Arbeitsbesprechung anzusprechen. Ich werde das aber in Kürze nachholen. Steht auf der TOP3 der Yabu-To-Do-Liste.

Chakra no Kakuchou (Ausweitung)
Anmerkung: Ich bin dieser Variante im Grundsatz nicht abgeneigt. Bevor wir aber hier zum Kern der Sache (Fehlerchen, Problemchen und so weiter) kommen, würde ich gerne von den anderen ( @Madoi @Rodo ) hören, ob sie dieser Variante ebenfalls zustimmen.

Nyumachikku na Gyoku (Druckluftkugeln)
Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 25 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Nach dem Formen mehrerer Fingerzeichen saugt der Anwender erst eine Sekunde lang möglichst viel Luft in den Mund, um sie dann ähnlich eines Maschinengewehres in Form von einem Dutzend patronengroßer Kugeln in einer Salve auf sein Ziel zu schießen. Die Geschwindigkeit beträgt die Chakrakontrolle des Anwenders -1. Dabei sind sie stark genug, nicht nur tief in den Körper eines Menschen zu bohren, während Streifschüsse scharfe Schnitte hinterlassen, sondern sogar kleine Felsen zu zerbrechen.
Anmerkung: Würde ich so annehmen: Wenn das einem anderen Bearbeiter zu schnell ist, würde ich mich dessen Meinung beugen. Ich mag aber den von dir genannten Maschinengewehr-Charakter des Jutsus.


Nyumachikku na Enban (Druckluftscheibe)
Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen saugt der Anwender erst wenige Sekunden lang möglichst viel Luft in den Mund und bläst aus diesem dann eine mehr als mannshohe, vertikale und dünne Scheibe heraus, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders -3 entspricht. Bis zu ihrer maximalen Reichweite breitet sich diese so sehr aus, dass sie schlussendlich einen Durchmesser von bis zu 15 Metern erreicht und stark genug ist, selbst große Felsen zu zerbrechen, von den Knochen im Körper eines Menschen ganz zu schweigen. Schnittverletzungen entstehen keine, denn dadurch, dass die Luft so stark zusammengepresst wird, liegt der Fokus der Technik komplett auf ihrer (ihre...glaube ich)Wucht.
Anmerkung: Καταλαβαινω.... :-(
Mal eine Frage: Du sprichst ja davon, dass die Luft für diese Scheibe arg zusammengepresst wird. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Luft unter großem Druck eine bläuliche Färbung annimmt. Weißt du das? Wenn nicht, frage ich mal meine Physiker-Freunde.


Nyumachikkuha (Druckluftwelle)
Beschreibung: Nach einer kleinen Kette an Fingerzeichen saugt der Anwender erst mehrere Sekunden lang einiges an Luft ein, um diese dann in einer horizontalen, etwa 20 Meter breiten Klinge aus Wind herauszuschießen. Dabei ist sie so dünn, dass sie in ihrer Form einer Sichel ähnelt und scharf genug, durch mehrere Bäume zu schneiden. Ihre Geschwindigkeit entspricht ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders -1. Mit einem kleinen Chakraimpuls ist es dem Anwender außerdem möglich, sie in mehrere kleine, auch diagonal fliegende Klingen aufzuteilen, um so auf Kosten der Durchschlagskraft zusätzliche Gegner zu treffen.

Nyumachikku na Renpa (Aufeinanderfolgende Druckluftwellen)
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 9, Shinkuuha (Chakramenge 8)
Beschreibung: Bei diesem Jutsu saugt der Anwender nach einer langen Fingerzeichenkette für mehrere Sekunden eine nahezu unglaubliche Menge an Luft ein, während sich seine Wangen immer weiter aufblähen. Danach entlädt er gleichzeitig ein großes Bündel an 40 Meter langen, aber äußerst dünnen Windklingen, die vertikal bis leicht diagonal aufeinander drücken, somit sowohl Geschwindigkeit (die ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders entspricht) als auch Durchschlagskraft im Vergleich zu einer einzigen Klinge auf ein neues Level bringen. Nicht nur, dass diese Technik massive Blöcke aus Stahl zerschneiden kann; wenn man denn wollte, könnte man mit ihr gar einen kleinen Berg zweiteilen.
Anmerkung zu beiden Jutsus: Würde bei beiden Druckluftwellen die Geschwindigkeit noch weiter herabsetzen. Bedenke, bei einer durch das Jutsu vorgegebenen Kontrolle von 9 hätten die Welle eine Geschwindigkeit von 8 oder 9, die dann auch noch in mehreren absolut tödlichen Wellen kommen. Ich hoffe, du verstehst da mein Grübeln und Zögern.


Fuuin: Juin (Versiegelungskunst: Bannmal)
Beschreibung: Wenn der Anwender eine lange Fingerzeichenkette geformt und sich noch für einige Sekunden konzentriert hat, beginnt dessen Hand vor Chakra blau zu leuchten. Etwas, was eine der stärksten Techniken der Fuuin-Jutsu ankündigt, die dem Wort "Versiegeln" eine komplett neue Bedeutung gibt. Ob der Anwender dieses Siegel erst als Falle auf dem Boden platziert, die sich bei Kontakt aktiviert, oder es direkt auf einen Gegner anwendet, so oder so ist der Ablauf der gleiche: Das Siegel überträgt sich in Form eines Males erst auf die getroffene Stelle und zieht sich dann in Form von schwarzen Streifen über den gesamten Körper, die das Opfer nach und nach (Zeit!!! Schon wieder diese Zeit ;-). Nun, hier habe ich nur ein Problem, da du gesagt hast, dass man auch nur teilweise gelähmt sein kann. Wie lange dauert den der Vorgang des Lähmens? Etwas genauer als einige Sekunden wäre ganz nett) lähmen, bis es sich schließlich weder auch nur ansatzweise bewegen, noch ein Geräusch von sich geben kann. Das bedeutet, dass es dem Anwender nach Abschluss dieser Technik hilflos ausgeliefert ist.
Da das Siegel einerseits eine große Vorbereitungszeit benötigt, die sich nicht für einen Kampf eignet (Komma) und andererseits bei der berührten Stelle beginnt, eignet sich die Variante mit der Falle weitaus mehr. Durch diese wird der Fuß des Opfers direkt an den Boden gebunden, wohingegen ein direkter Einsatz neben der Vorbereitung erfordert, das Ziel zumindest einige Sekunden gewaltsam festzuhalten. Sollte es sich in letzterem Fall noch befreien können, breitet sich das Mal zwar nicht weiter aus, jedoch bleiben die davon eingenommenen Stellen gelähmt, bis jemand, der das Jutsu beherrscht, es löst.
Anmerkung: Mit Ausnahme dieser zwei, drei Details gebe ich dem Jutsu erst einmal ein „OK“, da du gut argumentiert hast. Würde aber trotzdem eine Beschränkung auf zwei, drei Tage ganz nett finden, muss aber nicht.


Sekkaigyou no Jutsu (Technik des erstarrenden Kalks)
Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen feuert der Anwender eine mit Chakra durchzogene Wolke gebrannten Kalks wie ein Geschoss mit einem Durchmesser von etwa einem Meter auf seinen Gegner, der (die) besonders stark an diesem haftet und nur durch langes Ausklopfen der Kleidung lösbar ist. Wenn diese (Ist ja noch immer auf die Wolke bezogen) mit Wasser in Berührung kommt, trocknet er augenblicklich und hüllt einen Gegner damit in harten Zement ein, aus dem man sich erst ab einer Kraft der Stufe 5 befreien kann.
Große Anmerkung: Ok, die Tatsache, dass es sich hier um ein Geschoss handeln soll, war mir nicht bekannt. Ich hatte ein Bild einer ähnlichen, vielleicht auch der gleichen Technik gesehen und da sah es für mich wie der Nebelwalzer im Katon-Bereich aus. Erschwerend kommt da aber auch hinzu, dass du das Wort „Geschoss“ in diesem Text vermieden hast. Vllt könnten wir das ja einbauen, damit es da später nicht zu kleineren Missverständnissen kommt. (siehe den Vorschlag im Text) Dann ist die Reichweite mit 30 Meter auch in Ordnung, denke ich.
Allerdings hast du…
a) noch nicht alle Fragen beantwortet.
Wie wird man das Zeug überhaupt los? Stellt eine Kraft von 5 die einzige Möglichkeit zum Brechen dar?
Ich habe zum Beispiel jüngst am Nachbarshaus gesehen, dass Zement im festen Zustand durch weitere Wasserzufuhr brechen kann.
Ich will dir das Jutsu nicht madig machen, aber so manch ein Spieler nutzt gerne die Lücken in der Beschreibung eines Jutsus zu seinen Gunsten aus. Ich spreche da aus eigener leidvoller Erfahrung und bin deswegen so penibel.
b) eine neue Baustelle an diesem Jutsu.
Da es ein Geschoss ist, könnte man auch hier eine Geschwindigkeit ansetzen… -2 oder so.

Ito-Clan:
In der Tat sitze ich (auch Bestandteil der TOP 3 der Yabu-To-Do-Liste) durch deine Engagement ausgelöst an einer Überarbeitung des Ito-Clan. Ich würde da deine Jutsus in ihrer Funktionsweise einarbeiten. Wenn ich mit der Überarbeitung fertig bin, zeige ich dir meine Version deiner Jutsus (im Regelfall waren das bisher nur kleine Details) und dann können wir das noch diskutieren. Ich würde dich nämlich dann ein bisschen bei der Überarbeitung einspannen wollen, wenn du magst. Ist das ok?

 

[Yamasaru Souta]

Sorry für die Wartezeit, einerseits habe ich momentan nur an Wochenenden wirklich Zeit dafür, andererseits habe ich an der Bearbeitung des Bannmals ein wenig gesessen.

Ausweitung: Aber meine Klitschko-Brüder! D:

Druckluftscheibe: Kannst du meinen Post bearbeiten? Falls ja, mach das ruhig, wenn sich das bestätigt.
"Ihrer" ist richtig.

Druckluftwellen: Hab beide nochmal eins runter gemacht, reicht das so? Immerhin gibt es auf den selben Rängen auch riesige Monster, deren Kraft und Geschwindigkeit der Chakrakontrolle komplett entspricht.

Aufeinanderfolgende Druckluftwellen: Rodo wollte die Chakramenge auf 9 hoch haben, einigt ihr euch.

Gummiklon: Chakramenge runter.

Bannmal: Hmm, eigentlich so 3 Sekunden pro Körperteil. Klingt vielleicht nach wenig, würde einem Gegner aber dennoch genügend Zeit geben, den Angriff abzuwehren, wenn man ihn direkt auf ihn anwendet. (Sei es auch nur mit einer Faust ins Gesicht) Außerdem einmal "eignet" durch "empfiehlt" ersetzt.

Erstarrender Kalk:
a) Na ja, man könnte den getrockneten Zement ganz normal mit einem anderen C-Rang-Jutsu zerbrechen oder nach dem Schere-Stein-Papier-Prinzip eine D-Rang-Raiton- oder B-Rang-Suiton-Technik benutzen. Da man selbst aber, zumindest wenn man komplett getroffen wurde, nicht zu Fingerzeichen in der Lage ist, könnte das lediglich eine andere Person tun. Für einen selbst bleibt da also eigentlich nur die Kraft.
b) "-2 oder so." reingeschrieben.
c) Hab da selbst nochmal einen Punkt gesetzt, um Bandwurmsätze zu vermeiden.

Itô-Clan: Sehr gerne, das können wir machen. Ich habe dazu momentan aber nur an den Wochenenden Zeit, vorzugsweise am Vormittag, da ich am Nachmittag auch wieder beschäftigt bin. Schreib mich da ruhig mal an.

 

[Yabu]

Aloha!
Ich muss mich zuerst einmal dafür entschuldigen, dass ich dich so lange habe warten lassen. Ich brauchte mal ein bisschen Abstand zum Forum. Pfiffig wie ich bin, habe ich aber nur meinen Spielcharakter abgemeldet und nicht den guten Yabu. Nun aber will ich vor Weihnachten dies fertig bekommen. Legen wir los:

Kiryu (Strömung) und Chakra no Kakuchou (Ausweitung):
Bearbeitung kommt noch! Wird bis zum Wochenende erledigt.

Nyumachikku na Enban (Druckluftscheibe)
Habe mich scheinbar komplett geirrt. Streiche die Überlegung mit der blauen Farbe. Physiker-Freunde haben mich ausgelacht.


Nyumachikku na Renpa (Aufeinanderfolgende Druckluftwellen)
Dann lassen wir es. Hatte das nicht bemerkt.
Nichtsdestotrotz gilt noch:
Anmerkung zu beiden Jutsus: Würde bei beiden Druckluftwellen die Geschwindigkeit noch weiter herabsetzen. Bedenke, bei einer durch das Jutsu vorgegebenen Kontrolle von 9 hätten die Welle eine Geschwindigkeit von 8 oder 9, die dann auch noch in mehreren absolut tödlichen Wellen kommen. Ich hoffe, du verstehst da mein Grübeln und Zögern.

Itô-Clan:
Kommt auf meine Weihnachts-To-Do-Liste mit dem Ziel, dass es am 26. eine fertige Version gibt. Die werde ich dir dann via PN zukommen lassen. Damit hast du dann das Recht des ersten Lesens.

Ich weiß, es ist nicht viel. Werte es mal als ein Zeichen dafür, dass es jetzt wieder vorwärtsgeht.

 

[Yamasaru Souta]

Oh, die Geschwindigkeit hatte ich bereits noch einmal herabgesetzt, nur das nicht bei beiden Jutsu erwähnt.
Ich denke mal, das reicht so, oder?

 

[Yabu]

Und weiter geht es. Ich habe Nachforschungen angestellt, nachgefragt, mit meinen Mitstreitern diskutiert:

Kiryu (Strömung)
Tatsächlich wird Hando eine Abstufung erhalten. Sofern ich das richtig verstanden hatte, bist du dann ja bereit, auf die Strömung zu verzichten.

Chakra no Kakuchou (Ausweitung)
Hier habe ich nun ein sehr schlechtes Gewissen, da du dir hier sehr viel Mühe gemacht hast. Denn nach Absprache mit Rodo wollen wir hier ein bisschen anders vorgehen. Wir werden wohl einige deiner unter Ausweitung verwendeten Beschreibungen und durch Abstufung erhaltenen Ckakrametalleigenschaften übernehmen, dann allerdings schon von Anfang an mit dem Chakra no Juden koppeln. Das bedeutet am Beispiel des Fuutons, dass wir das normale Chakra no Juden nehmen und die Windschicht überarbeiten, sodass da bei Chakrakontrolle 9 nicht mehr steht, dass kontinuierlich ein Wind von der Waffe ausgeht, sondern dass sich eben die Klinge verlängert.
Dadurch hast du zwar viel Arbeit umsonst gemacht, deine Grundintention die Reichweite bei den Chakrametallwaffen zu erweitern, wird wohl durchgesetzt.

Beides befindet sich nun aber im internen Bereich der Jutsuabteilung und wird dort im Detail besprochen.

Itô-Clan: Entschuldige, dass es da ein bisschen länger dauert. Ich laboriere seit Weihnachten an einer Erkältung, was meine Hirnkapazität in Mitleidenschaft gezogen hat. Tatsächlich befinde ich mich aber in einem Endstadium. Ich kann das aber gerne in einem separaten Thread zu Ende führen.

Denn:
Alles andere bekommt ein Angenommen.

 

[Yamasaru Souta]

Dann sind wir fertig?

 

[Rodo]

Sorry für die Wartezeit, hatte es ein wenig aus den Augen verloren *hust*

Alles angenommene eingetragen, den Rest hatte Yabu ja entsprechend kommentiert! :3