Aktuelles

Michiyo Kumiko

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Michiyo Kumiko

Active Member
Beiträge
552
Alter
15 Jahre
Größe
1,60m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
Link
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Michiyo
Vorname: Kumiko
Spitzname: Eisprinzessin
Geburtstag: 8.9.
Größe: 1,44m
Gewicht: 39,3Kg
Alter: 12 Jahre

Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Blond

Aussehen: Grundsätzlich ist Kumiko eher klein gewachsen für ihr Alter, was ihre alles in allem nur äußerlich vorhandene kindliche Niedlichkeit deutlicher unterstreicht, als es ihr lieb ist, schließlich gehört es nicht zu den Aufgaben eines Ninjas, möglichst süß auszusehen. Ihrer Ansicht nach scheint der Rest der Welt das aber nur langsam begreifen zu wollen. Ihr blondes Haar, das sie lang trägt - sodass ihr, so sehr es ihr eigentlich widersprechen mag, viel Spielraum für unterschiedlichste Frisuren hat - unterstützt diesen Eindruck ebenfalls. Ferner erhärtet Kumikos natürliche, helle Haut einen Eindruck von Zerbrechlichkeit - die Impression, den sie so sehr an sich verabscheut.
Trotz der, für ihr Alter, geringen Körpergröße, entwickelt sie sich langfristig bereits recht prächtig, so unzweckmäßig es ihr erscheint, kümmert es die Natur offensichtlich wenig.
Eine vollständig entgegengesetzte Impression hinterlassen ihre Augen, die ihrer kräftigen grünen Farbe wegen oft als stechend oder unangenehm empfunden werden. Kumiko würde ihre Augen nennen, wenn sie gefragt würde, was sie an sich am ehesten schätzt, danach würde wohl dicht gefolgt ihr Haar genannt werden.


Besondere Merkmale: Der kleine Spross der Familie Michiyo wirkt annähernd immer, als würde sie lächeln. Dieser Anschein steht in schwerem Gegensatz zu ihrem restlichen, betont kühlen Auftreten. Zwei kleine Bänder – ein Rotes und ein Azurblaues - zieren ihren linken Oberschenkel, als seien sie ein Mahnmal, die an ein Ereignis, ein Versprechen, eine heilige Mission erinnern soll. Niemals nimmt sie eines von ihnen ab und nur ihren engsten Vertrauten gegenüber besteht auch nur die geringste Chance, dass sie einmal erwähnt, warum sie sie trägt.
Ferner hat sie sich angewöhnt, ihr Haar unterschiedlich zu frisieren: Wenn sie im Begriff ist, zu trainieren trägt sie bevorzugt einen einfachen Pferdeschwanz, wenn sie jedoch auf Mission ist, trägt sich ihren Pferdeschwanz seitlich. Auch wenn es nur selten vorkommt, entspannt sich Kumiko ab und zu auch einfach mal, die Frisur der Wahl ist einfaches offenes Haar. Bei besonderen Gelegenheiten, wie beispielsweise Neujahr erlaubt sie sich im Regelfall, dieses Prinzip zu verwerfen, um etwas Passenderes auszuwählen.


Kleidung: Die Kleidung, die Michiyo bevorzugt, kann alles Mögliche sein, solange sie nicht unzweckmäßig ist. Dennoch sind in Ihrem Kleiderschrank die Farben Rot und Schwarz vorherrschend. Hier und dort lugt ein klein wenig Lila oder veilchenblau hindurch, aber sogar Kumiko selbst muss gründlich suchen, sollte sie diese Teile einmal benötigen.
Es ist nicht so, dass sie negative Ansichten bezüglich nicht-dunkler Kleidung empfände, oder künstlich zur Schau trüge. Viel eher sieht sie darin die notwendige stilistische Anpassung an ihren Wunsch nach einer Ninja-Ausbildung erfüllt, weshalb sie sich manchmal nicht zurückhalten kann ein wenig zu schmunzeln, wenn sie an bis an die Zähne bewaffneten Ninjas mit beinahe kreischend grell bunter Bekleidung begegnet. Kumiko vermutet im Stillen, dass das Tragen solcher Kleidung eine logisch nicht erfassbare Verwirrungstaktik darstellen könnte. Entsprechend verständnislos begegnete sie alljährlich dem Wunsch ihres Vaters, doch den veilchenblauen Kimono anzuziehen, wenn das Neujahrsfest näher rückte, als sie noch bei ihm lebte.



Herkunft und Familie

Herkunft: Wo Michiyo Kumiko das Licht der Welt erblickte, ist nicht bekannt. Seit ihrer Aufnahme in die Michiyo-Familie, lebte sie in Kumogakure bis sie sich zwecks ihrer Ninja-Ausbildung zu ihrem jetzigen Wohnort aufmachte.
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:
Vater: Michiyo Junichiro (Alter, 38)
Yukiko wird sie gern von ihrem Ziehvater, Michiyo Junichiro genannt - wohl wegen ihrer hellen Haut. Er ist die einzige Person überhaupt, die mehr als sporadischen Kontakt zu Kumiko hält.
Er bezeichnet sich selbst als „Freelancer“, was aber in starkem Gegensatz zu seinem Charakter steht. Viel eher wäre diese Bezeichnung wohl die Verkörperung seines idealen Lebensstils. Tatsächlich gilt Junichiro als wohlwollend, aber auch als akribisch, dem entsprechend mutet es fast wie ein schlechter Scherz an, zu erwähnen, dass er sein bisheriges Leben ausschließlich als Tagelöhner bestritt.
Als selbst ernannter Schutzengel seiner Tochter war er äußerst interessiert daran, Kumiko aus der Akademie fernzuhalten, oder ihr zumindest eine Iryounin-Karriere schmackhaft zu machen. Dementsprechend groß war seine Enttäuschung, als sich die nahezu vollendete Unfähigkeit in puncto Medizin bei seiner Kleinen herauskristallisierte.
Trotz der vielen Jahre, in denen er seinen Geist zur Genüge stählen konnte, hatte er seiner Tochter nicht viel entgegenzusetzen, als sie dennoch, mit unvermindertem Ehrgeiz forderte, auf der Akademie eingeschrieben zu werden. Eher selten konnte er ihr wirklich energisch einen Wunsch ausschlagen, sofern es nicht gerade um Hausarbeiten ging, dafür vergötterte er sie einfach zu sehr - mit dem Ableben seiner Ehegattin wohl mehr denn je.


Mutter: Michiyo Minako (verstorben im Alter von 28)
Die Ziehmutter Kumikos verstarb bereits, als Kumiko gerade vier Jahre alt war, wirklich prägende Erinnerungen an diese Zeit hat Kumiko daher nicht.
Der Hinterbliebene Junichiro beschrieb sie aber einmal als wahren Hausdrachen, wobei er auffällig lächelte, wohl teils aus traurig schönen Erinnerungen heraus, als auch halb im Spaß, denn wie er weiterhin zu Berichten wusste, war sie mit diesem Vorwurf leicht aufzuziehen.
Bevor Kumiko zu ihrer kleinen Familie stieß, bekleidete Minako den Rang eines Genin in Kumogakure, danach versuchte sie zwar, ihr Berufsleben mit einem kleinen Kind unter einen Hut zu bringen, musste sich aber bereits nach wenigen Wochen eingestehen, dass sie der bloße Versuch bereits überforderte. Daher stellte sie ihr Ninja Leben zurück und eröffnete eine kleine Änderungsschneiderei, deren „Geschäftsräume sich in ihrer kleinen Zweizimmerwohnung befanden, sodass sie sich neben der Arbeit auch um Kumikos Ansprüche kümmern konnte. Leider lief die Schneiderei nicht sehr gut, sodass es trotz ihres Verdienstes und dem ihres Gatten nur selten zu mehr als dem Notwendigen zum Überleben reichte. Ob sie ihr Leben dennoch als glücklich einschätzen würde, wenn sie noch lebte, oder sich ihre Enttäuschung lediglich nicht anmerken lies, ist unklar. Es fiel etwa mit dem vierten Geburtstag Kumikos zusammen, als sie sich entschloss, ihre Ninja-Karriere wieder aufzunehmen. Anfangs bekam sie nur relativ einfache Missionen zugeteilt, die jedoch langsam aber sicher an Gefährlichkeit zunahmen. Geschätzte drei Monate nachdem Neubeginn ihres alten Lebens trat sie eine Mission an, von der sie nicht lebend zurückkehren sollte.


Persönlichkeit

Interessen: Gerade wegen Kumiko-chans auftreten, sind ihre Interessen nur wenigen bekannt. Wohl auch nicht zuletzt, da sie keinen besonderen Wert auf Gesellschaft legt, wissen nur die aller wenigsten, dass die Eisprinzessin, wie sie in der Akademie genannt wird, sich gern mit Geografie und geografischer Geschichte beschäftigt. Von diesen beiden Dingen abgesehen, orientiert sich ihr Tagesablauf geradezu obsessiv an Übungen und Trainingseinheiten, die sie nicht selten bis spät in den Abend wach halten. An den meisten Dingen, die Mädchen in ihrem Alter tun oder interessieren, zeigt sie wenig Interesse. Warum sie sich nicht für mädchenhafte Dinge interessiert, ist ihr ebenso sehr ein Rätsel, wie einigen ihrer Altersgenossinnen.
Als sie sich eines Tages, wie schon so oft, zu sehr verausgabt hat und dadurch gezwungen war, etliche Tage im Bett zu verbringen, entdeckte sie neben dem Training noch die Mathematik für sich. Obgleich lediglich von durchschnittlichem Talent, vermag sie eine verzwickte Aufgabe lange zu fesseln. Gerade dieses Hobby sucht sie vor anderen zu verstecken, da sie nur ungern zugeben will, dass sie auch andere Dinge tut, als eifrig zu trainieren, wie sie es sich eigentlich selbst abverlangt.

Abneigungen: Prinzipiell fallen unnötige Dinge in den Rahmen von Kumikos Abneigungen, wobei ihr Haar und dessen Ausrichtung dabei eine besondere Ausnahme bei ihr bilden. Zeugs, wie sie es nennt, war ihr schon immer zuwider, sie hat noch nie wirklich verstanden, wie die Leute ihre Zeit derart verplempern können, als hätten sie keine Aufgaben im Leben. Gegen Ruhepausen hat sie nichts, erachtet diese sogar als wichtig, um die Gesamtkonzentration zu erhalten, jedoch steht sie Müßiggang in stärkerer Ausprägung skeptisch gegenüber. Kumiko hat zwar im Grundsätzlichen nichts gegen den Sommer einzuwenden, jedoch schätzt sie übermäßige Wärme nicht besonders, da sie wegen ihres im allgemein hellen Teints deutlich empfindlicher darauf reagiert. Hausarbeit ist für sie eigentlich nicht mehr, als ein notwendiges Übel, selbst wenn dies noch vorsichtig ausgedrückt ist. Wenn irgendjemand einmal Interesse daran hat, Kumiko fluchend zu erleben, besteht die größte Chance dazu darin, ihr längere Zeit bei Hausarbeiten besonders schmutziger Art zuzusehen.


Mag:
- gebratenen Fisch
- lernen
- Gewitter
- bedingungslose Ehrlichkeit
- klare Verhältnisse

Hasst:
- Wangen-kneifen
- Angeber
- Nörgeln über Kleinigkeiten
- Hausarbeit
- ihre Niedlichkeit

Auftreten: Wie schon häufiger erwähnt, wirkt Kumiko-chan vom Äußeren her eher niedlich, obwohl sie diesen Umstand eher hinderlich denn schmeichelnd empfindet, daher achtet sie stark darauf möglichst unnahbar aufzutreten, sich emotionslos und hart zu geben. Im Allgemeinen spricht sie eher wenig, wenn sie nicht gefragt wird - und selbst wenn das einmal vorkommen sollte, sind ihre Antworten meistens so kurz wie nur irgend möglich gehalten.
Eherne Regel für sie ist, sich das Zeigen unnötiger Emotionen unter keinen Umständen anmerken zu lassen, solange es irgend verhinderbar ist.
Ferner wirft Kumiko ein oder zwei Argusaugen auf das Verhalten aller um sich herum und neigt zu harscher Kritik, die sie regelmäßig ins soziale Abseits stellt.


Verhalten: Für ihr alter, könnte sie von unwissenden als "bereits sehr erwachsen" betrachtet werden, da sie sehr darauf aus scheint, weitgehendst Abstand zu anderen zu halten, sich nicht persönlich mit Leuten einzulassen, sich keine Emotion anmerken zu lassen. Sicherlich gibt es auch einige Leute, die sie deswegen für hochnäsig oder egozentrisch halten, allerdings stellen diejenigen, die sich wider der Umstände auf Kumiko einlassen fest, dass dieses Verhalten ganz andere Gründe hat, als Hochnäsigkeit oder Egomanie.

Wesen: Wie häufig zweifelt Kumiko an sich, ihren Ansichten, ihrer emotionalen Normalität? Sie selbst könnte diese Frage niemals beantworten. Hinter ihrer kalten, dunklen Fassade des Charakters, der hinter dem hell scheinenden Vorhang ihres Äußeren verborgen liegt, verbirgt sich nichts anderes als der Gedanke an ihre Ziele, Treue und Pflichtbewusstsein.
Treue ist im verborgenen ihr wichtigstes Attribut. Kumiko hätte große Schwierigkeiten zu ertragen, wie eine Person, die sich ihr anvertraute, die zu ihr steht, vor allein unlösbaren Aufgaben und Problemen steht. Dass sie ihre Hilfe mit einer gewissen Distanz anbietet, steht dennoch weiter außer Frage. Ein weiterer Stützpfeiler ihres Wesens ist Pflichtbewusstsein, Pflichtbewusstsein gegenüber Michiyo Junichiro, der sie, eine Fremde, wie sein eigen Fleisch aufzog - Pflichtbewusstsein gegenüber dem Ort, den sie als ihr Zuhause bezeichnen darf.
Jedoch stellen ihre Ziele ihren wichtigsten Antrieb dar; Kumiko hat es sich bereits in sehr jungen Jahren zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wer sie ist, wer sie als kleines Kind am Wegesrand liegen lies, welche Umstände diese Person dazu trieben, ob es vielleicht noch mehrere gibt, die das Gleiche erfuhren. Zwar hat sie noch ein weiteres Ziel, doch das bleibt ihr Geheimnis.
Außerdem scheint Kumiko-chan auf ihre eigene kühle Art ständig in Sorge um das Wohlergehen Aller zu sein, die sich in ihrer Nähe aufhalten, was sich leider zu häufig in destruktiv anmutender Kritik niederschlägt - aber auch zu besonderer Toleranz speziell in unerwarteten Situationen, die ihr niemand zutraute.



Stärken und Schwächen

Stärken: Durch ihre introvertierte Art ist Kumiko sehr geübt, was Arbeiten anbelangt, die lange und beständige Konzentration erfordern. Zugute kommt ihr Dies insbesondere, wenn es notwendig sein sollte, lange und ausdauernd zuzuhören, oder komplexe Themen und Probleme zu bearbeiten, beispielsweise half ihr dies des Öfteren in der Akademie noch konzentriert zuzuhören, wenn ein beachtlicher Teil ihrer Mitschüler bereits tief und fest im Unterricht schlummerte. Ferner konnte sie sich durch ihr exzessives, anhaltendes Training eine beachtliche körperliche Fitness aneignen, die ihr zugutekommt, wenn einmal hohe Anforderungen an Kraft und Ausdauer gestellt werden. Ihr kämpferisches Steckenpferd ist das Tai-Jutsu, das sie fast ausschließlich einsetzt. Nur wenn mit Tai-Jutsu absolut nichts zu holen ist, greift sie in ihre recht kleine Nin-Jutsu Trickkiste. Viele, die mit Kumiko zu tun haben, neigen dazu, sie als diszipliniert einzustufen, was im Normalfall zutreffend ist.

Schwächen: Trotz ihrer Konzentrationsstärke ist sie, wenn es einmal zu Auseinandersetzungen kommt, ein ausgeprägter Hitzkopf, der so schnell nicht mehr zur Raison zu bringen ist. Dieser Umstand hat Kumiko bereits einige Tadel in der Akademie, wie auch in ihrem Elternhaus eingetragen. Sie hat große Probleme, sich eine Niederlage einzugestehen - worin sie auch immer erfolgt sein mag. Bei jedem bisschen, das nicht absolut perfekt abläuft, neigt sie dazu, sich die Alleinschuld aufzubürden und überfordert sich dementsprechend maßlos bei dem Training, dass sie sich bei Versagen aufzuerlegen pflegt. Als auffälligste Schwäche an Michiyo-chan ist jedoch unbedingt zu erwähnen, dass sie eindeutige Defizite aufweist, was das Zeigen eigener oder den Umgang mit Emotionen anderer angeht. Der Grund dafür ist unklar, jedoch vermutet ihr Ziehvater, dass der Tod seiner Gattin dabei keine geringe Rolle spielt.


Geschichte
Eigentlich wollte Michiyo Junichiro keine eigenen Kinder haben, dafür gefiel er sich selbst viel zu sehr in der Rolle des "Freelancers", wie er seinen Lebensstil zu nennen pflegte. Allerdings machte ihm das Körbchen, das er eines schönen Tages am Wegesrand nahe dem Dorf fand in diesem Punkt einen dicken, roten Strich durch die Rechnung. Zuerst war er unschlüssig, wie er mit dem Körbchen - wichtiger noch - mit dem Kind darinnen verfahren sollte. Fest stand, dass er es nicht einfach so mit ins Dorf bringen konnte, er es aber ebenso wenig dort liegen lassen konnte. Letztendlich siegten seine Moralvorstellungen über seine Pflichten, was ihm auch Jahre später noch den einen oder anderen Tadel bescherte. Dass Kumiko zunächst auf Jutsu, Krankheiten und andere Gefahren überprüft wurde, steht dabei ganz außer Frage.

Abgesehen von ihrer recht ungewöhnlichen Einkunft in der Michiyo Familie, verlief ihre Kindheit ohne irgendwelche größeren Auffälligkeiten. Sie entwickelte sich körperlich und geistig innerhalb des normalen Rahmens. Dieser Inbegriff einer Patchwork Familie, bestehend aus Michiyo Junichiro, seiner Ehegattin Minako und ihr selbst schaffte es über Jahre hinweg nur gerade so über die Runden. Viele Stunden ihrer ersten Lebensjahre verbrachte Kumiko in der Schneiderei ihrer Ziehmutter, die so ihren Beitrag zum Überleben der Familie leistete, selbst wenn es wirklich nicht viel war, was sie erwirtschaftete. Eigentlich gehören Erinnerungen ihrer Geburtstage für Kumiko nicht zu dem, was sie als besondere Momente bezeichnete, jedoch nimmt ihr vierter Geburtstag dort eine Sonderstellung ein, denn es war der Letzte, an dem ihre Welt noch in Ordnung war, denn Minako eröffnete Junichiro und ihr nur kurze Zeit später, dass sie ihre Ninja-Laubahn weiterführen wolle, weil durch die Bezahlung für die Missionen zumindest mehr monetäre Sicherheit entstand, als ihre kleine Schneiderei es noch konnte. Dass Junichiro bedenken äußerte, stand auch für Minako ganz außer Frage. Aber dies war der Zeitpunkt, an dem Kumiko das erste Mal erlebte, dass ihre Eltern eine Meinungsverschiedenheit austrugen. Minako lies sich trotz aller Bedenken Junichiros nicht umstimmen, der wieder und wieder zum Ausdruck brachte, wie sehr er sich um das Wohlergehen seiner Frau sorgte, doch diese blieb hart, war fest entschlossen. Kumiko erinnert sich nicht mehr, wie lange der Streit dauerte, aber einige Tage waren es auf jeden Fall. Letztendlich gestand Junichiro Minako ihren Willen ein, wenn auch widerwillig und nach wie vor von Sorge zerfressen.

Zunächst schien seine Sorge unbegründet, die Stunden, die Tage, die Junichiro einfach nur wartend an der Küche saß und sich ein Horrorszenario nach dem Anderen ausmalte schienen verschwendet und unbegründet, sodass bald wieder Normalität Einzug hielt.
Aber eines Tages – Kumiko spürte es schon, bevor sie ihren Vater sah, der eben nach Hause gekommen war – war alle Sicherheit in nur einem Augenblick gewichen, geblieben war leere. Zu gut erinnert sich die Tochter des Hauses an die matten Augen, den abwesenden Blick ihres Ziehvaters, als dieser sie sanft an der Schulter zum Küchentisch schob: „Yukiko, ich muss mit dir reden. Es geht um Mama...

Kumiko hatte Mühe, sich überhaupt eine Reaktion abzuringen, ihre Mutter, wenn auch nicht leiblich, war tot, getötet von irgendeinem Unbekannten. Ohne eine emotionale Geste, ohne auch nur mit einem einzigen Gesichtsmuskel zu zucken, stand sie von dem kleinen Küchentisch auf, auf den sie sich gesetzt hatte und ging – nein – schlich hinaus auf die Straße, keine Ahnung, wohin, sie musste nur raus aus dieser mit Erinnerungen geschwängerten Bruchbude. Kumiko-chan erinnert sich nicht mehr, wie lange sie einfach nur durch die Gegend schlich, desto genauer aber ist ihr der Entschluss in Erinnerung geblieben, den sie damals fasste, sie würde dem roten Band, das sie immer bei sich trug, nun ein Azurblaues hinzufügen, das war Minakos Lieblingsfarbe zu ihren Lebzeiten. Ihr Vorrat an Müttern war aufgebraucht, von noch einer Dritten konnte sie nicht mehr verlassen werden, dennoch brannte es ihr bei ihrer Rückkehr nach Hause unter den Nägeln, sie wollte den Tag an dem Junichiro sie draußen fand in allen Einzelheiten verstehen. Vielleicht würde sie eines Tages verstehen können, wer sie wirklich war. Trotz dieses frisch erwachten Wissensdurstes gelang es ihr, zumindest noch einige Wochen zu warten, um Rücksicht auf den Zustand ihres Vaters zu nehmen.

Von ihrem Ziel, ihren Fragen angetrieben änderte sich langsam aber sicher fast alles an ihr. Von einem liebenswürdigen, sanftmütigen Mädchen zu einem gefühlskalten, introvertierten Kind. Dieses Ziel vor Augen, und beinahe nichts Anderes mehr, zog sie sich bis zum heutigen Tag Stück für Stück aus dem öffentlichen Leben zurück. Sechs Jahre lang bereitete sie sich vor, vielleicht eines Tages, eines fernen Tages die Chance zu bekommen, ihre Identität kennenzulernen, zu erfahren, wer sie an diesem Tag damals zurückließ und warum sie es tat.

Lange hat es gedauert, ihren Vater von ihrer Idee, ihrem Ziel zu überzeugen, nach Shiro zu gehen, um die Akademie zu besuchen, die Erinnerungen an Minakos Tod waren wohl noch zu frisch, zu tief waren Junichiros Wunden noch, als dass er einfach leichthin zustimmen konnte, doch es musste sein, denn Kumiko lief die Zeit davon, schließlich war sie nicht ewig im richtigen Alter dazu. Sein letztes Argument hätte sie doch beinahe umstimmen können: „Dann verrate mir 'mal, wie du dort überleben willst, es reicht doch hier schon kaum aus! Und dass ich mitkomme, ist völlig ausgeschlossen!

Sicher verpasste ihr dieser Satz einen schweren Dämpfer, schließlich war sie selbst zu Jung, wirklich zu verstehen, was alles zu einem eigenständigen Leben dazugehörte, aber das Risiko – so entschied sie sich nach langem Überlegen – musste sie wohl eingehen, bevor sie in diesen vor sich hinfaulenden vier Wänden versauerte, selbst wenn es bedeutete, dass sie möglicherweise gerade die Akademiezeit mit Tagelohnarbeiten überbrücken musste, wie es ihr Vater ebenso tat.

Die Anreise stellte kein Problem dar, schließlich gab es eine etablierte Handelsroute zwischen den Dörfern, sodass sie nur einem der Händler zu folgen brauchte, um mit Sicherheit an ihrem Zielort anzukommen.
Das weit größere Problem ihrer Reise wurde erst nach ihrer Ankunft relevant: Wo sollte sie Leben, wo sollte sie essen und trinken? Wo konnte sie schlafen? Und, wie sollte sie das alles bezahlen? Es kam, wie sie selbst es prophezeit hatte: Sie fand eine Anstellung als Aushilfe in einem kleinen Gasthof am Rande des Dorfes. Ihre Bezahlung bestand in einem Zimmer zum Schlafen und in zwei Mahlzeiten täglich. Sicherlich hätte sich Kumiko bessere Arbeitsplätze vorstellen können, aber ihr Ziel sollte gewiss nicht an Hausarbeiten scheitern, so verhasst sie ihr auch waren: Der Zweck heiligt eben die Mittel.


Charakterbild



Schreibprobe
Pausbäckig und innerlich seufzend warf Kumiko einen raschen Blick in ihre nähere Umgebung, das konnte einfach nicht wahr sein. Vielleicht waren solche Temperaturen in diesen Gefilden normal, aber warum hat es sie ausgerechnet hierher verschlagen? Das hier war aller Wahrscheinlichkeit nach der aller heißeste Ort in diesem Dorf, und sie stand ausgerechnet hier, und musste elendig zu Tode schwitzen: "Auch Ninjas müssen ab und zu den Müll raus bringen!", hat sie sich früher von ihrem Vater anhören müssen, bevor sie Kumogakure verließ: "Das Müll-bring-dich-selbst-raus no Jutsu ist noch nicht erfunden, mach dir da keine allzu großen Hoffnungen", hat er ihr manchmal auch noch mit einem Augenzwinkern hinterher gerufen, wie fast immer, wenn er sie verdonnerte, diese stinkenden Plastiksäcke rauszutragen. Oft ertrug sie es schweigend, wie auch jetzt, obwohl es jetzt jemand anderes war, der sie dazu verdonnerte.
Ihr Tagtraum wurde jäh unterbrochen, als sich ihre Lungen meldeten, sie würden die Luft nicht mehr lange anzuhalten vermögen. In halbem Laufschritt brachte sie die letzten Schritte zur Müllsammelstelle hinter sich, wo sie ihre miefende Last achtlos fallen lies und zusah, dass sie Land gewann, um der Unversehrtheit ihrer Lungen willen.
Sich in sicherem Abstand zu diesem Gestank wähnend, gestattete sie sich, wieder normal zu atmen: 'Endlich ist dieses sinnlose Zeug fertig, wenn ich mich beeile, bleibt mir noch eine Stunde zum Trainieren.'
So schmierig und zwielichtig die Betreiberin des Gasthofs, in dem sie untergekommen war auch wirken mochte, hier liefen garantiert keine schmutzigen Geschäfte welcher Art auch immer. Die Chefin war, zugegeben, streng - ein ziemlicher Kotzbrocken – eine wahre Furie, aber immerhin war sie fair und konnte nicht nur meckern und kritisieren. Wenn Kumiko ihre Arbeiten sorgfältig erledigte, durfte sie ab und zu eine oder zwei Stunden eher Feierabend machen, so auch heute.
 
Zuletzt bearbeitet:

Michiyo Kumiko

Active Member
Beiträge
552
Alter
15 Jahre
Größe
1,60m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
Link
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 2
Geschwindigkeit
- 3
Geschick
- 2
Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -1

Jutsu Fähigkeiten:


Taijutsu - 3
Ninjutsu
- 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 400 - Stufe 1
Geschwindigkeit
- 800 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2
Chakramenge
- 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu
- 800 - Rang D
*Garuda - 800 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Suiton - 500 - Rang D
Genjutsu
- 200 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element:
keines
Typ:
Genjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Nijû no Tsutsuku (Doppeltes Picken)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick 2, Geschwindigkeit 2

Beschreibung: Eine Standarttechnik des Garuda, bei der die Grundsätze des Stils sehr deutlich werden. Der Anwender holt aus dem Stand zu einem hohen Seitwärtskick gegen den Kopf oder den Oberarm des Gegners aus, um sein Bein dann dicht an den Körper zu ziehen und dem Feind einen frontalen Kick gegen Brust, Gurgel oder Kinn zu verpassen.


Mamori Tsume (Schützende Kralle)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick 2

Beschreibung: Eine einfache Verteidigungstechnik, bei der der Anwender sein Knie weit nach oben zieht, um mit dem Schienbein ankommende Angriffe zu stoppen. Genügt die Körpergröße des Anwenders dazu nicht, wird diese Verteidigungstechnik mit einem kleinen Hüpfer kombiniert.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
Zuletzt bearbeitet:

Ayaka

Member
Beiträge
398
Alter
Für immer 20 Jahre
Größe
1.63m
Ahoi Kumiko,

für einen normalen clanlosen Charakter ist deine Bewerbung fast in Ordnung. Zwei Dinge gefallen mir aber noch nicht. Erstens, dein Statusblatt stimmt nicht. Guck dir mal die der anderen angenommenen Bewerbungen an und du wirst deine Fehler sehen. Zwei kleine Tipps: Jutsu Fähigkeiten und die Jutsu selbst. (;
Dann hätte ich gern noch eine Sache zu deiner Bewerbung an sich gern. Zwar ist sie inhaltlich so wie ist in Ordnung und auch an der Rechtschreibung will ich hier mal nicht meckern, aber ich möchte bitte, dass du die Persönlichkeit deines Charakters noch etwas ausbaust. Wenn es für dich nichts mehr hinzuzufügen gibt, dann bau das ganze einfach so ein wenig aus, denn ist sehr knapp geraten an einigen Stellen. Ansonsten bin ich doch recht zufrieden. Die Vorlage werd ich anpassen...

Edit: Achso, da war noch was. Das Charakterbild sollte möglichst auch den Körper des Charakters zeigen. Wenn es dir möglich ist ein solches Bild aufzutreiben, wäre das sehr schön. :-)

Lg~
 
Zuletzt bearbeitet:

Michiyo Kumiko

Active Member
Beiträge
552
Alter
15 Jahre
Größe
1,60m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
Link
Grüße Ayaka,

danke für deine Antwort, deine Kritik ist angekommen und ich habe mich bemüht, die beanstandeten Dinge zu korrigieren. Anbei eine stichpunktartige Auflistung meiner Korrekturen:

Charakterblatt

  • Charakterbild geändert (war ein Krampf, das umzubasteln, damit es weitgehend zu der Beschreibung passt)
  • Aussehensbeschreibung an das Charakterbild angepasst (war trotzdem nötig)
  • Aussehen, besondere Merkmale, Auftreten, Wesen und Stärken ausgebaut


Statusblatt

  • Körperliche Fähigkeiten: 200 Punkte zu wenig verteilt => Korrigiert
  • Körperliche Fähigkeiten angepasst: -200Punkte Kraft +200 Geschick, um die Voraussetzungen für die beiden individuellen Jutsu zu erfüllen.
  • Edit: Jutsubeschreibungen reassoziiert
Ich hoffe, das entspricht jetzt eher deinen Vorstellungen, da es recht schwierig war, aus einem recht einfach gestrickten Charakter wie Kumiko eine verhältnismäßig lange Beschreibung zu pressen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ayaka

Member
Beiträge
398
Alter
Für immer 20 Jahre
Größe
1.63m
Okay, eine Sache stimmt noch nicht. Noch ein kleiner Tipp: Guck dir mal die Ränge der Jutsufähigkeiten bei anderen Spielern an. Es ist ne Kleinigkeit, aber muss gemacht werden. :-)

Ansonsten hast du, wenn du das noch geändert hast, hiermit dein erstes Angenommen.
 

Michiyo Kumiko

Active Member
Beiträge
552
Alter
15 Jahre
Größe
1,60m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
Link
Habe die Jutsu Fähigkeitsränge von Zahlen auf Buchstaben geändert... ich hoffe, das war es, was du meinstest, ansonsten bin ich ziemlich ratlos im Moment.
 

Ayaka

Member
Beiträge
398
Alter
Für immer 20 Jahre
Größe
1.63m
Passt, genau das wars was ich meinte. War ja wirklich ne Kleinigkeit. :-)
So, nun musst du nur auf einen zweiten Bewerter warten. ^^
 

Michiyo Kumiko

Active Member
Beiträge
552
Alter
15 Jahre
Größe
1,60m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
Link
Dankeschön, habe mir aber dennoch erlaubt, nochmal mit ein paar Rechtschreibprogrammen drüberzubügeln.

War u.A. ne lustige Situation, als mein Rechtschreibprüfer sich mit meinem Grammatikprüfer gestritten hat:

Mein Grammatikprüfer wollte das Wort "zwei" an einer Stelle groß schreiben und hat es korrigiert, der Rechtschreibprüfer hat dann reagiert und des zurückkorrigiert, das ging ne ganze Wekile so.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben