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Momiji Masao

Hinketsu Nori

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[Randnotiz: Sofern diese etwas ungewöhnliche Bewerbung eine Chance hat und durchkommen wird, werde ich von Akemi meinen Accountnamen und die Profildaten ändern aber da ich noch eine andere Bewerbung größtenteils fertig habe, die auf das momentane Profilbild und die Profildaten passt werde ich damit warten bis diese Bewerbung durch ist.]



Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Momiji
Vorname: Masao
Spitzname: Früher nannten ihn die Leute Momo aber jetzt würde ihn aus Respekt vor seinem Alter wohl niemand mehr mit diesem Namen ansprechen.
Geburtstag: 14. August
Größe: 1,54 m
Gewicht: 51 kg
Alter: 92

Augenfarbe: grün
Haarfarbe: grau/weiß

Aussehen: Masao ist ein kleiner Mann und sieht ganz und gar nicht stabil aus. Die Muskeln, die einst seinen Körper zierten sind über die Jahre verschwunden und das was geblieben ist, ist nichts weiter als ein klappriges Skelett und die Haut, die sich darüber befindet. Sein Oberkörper ist immer ein wenig nach vorne gebeugt, was aber normal ist für sein Alter und tiefe Furchen ziehen sich durch sein Gesicht. Diese Falten umrahmen das breite, fast zahnlose Grinsen, die mattgrünen Augen und die kleine Nase. Das graue Haar, das an vielen Stellen schon ins Weiß übergegangen ist steht zerzaust von seinem Kopf ab, wobei es sich in einem Kranz von Ohr zu Ohr windet ohne den direkten Weg über die Halbglatze zu nehmen.

Besondere Merkmale: Das einzige Merkmal dürften die Altersflecken sein, die seine Schläfen schmücken und sein biblisches Alter an sich, welches für einen Akademieschüler äußerst seltsam ist.

Kleidung: Einfache T-Shirts und Hemden und eine beige Stoffhose befinden sich im Kleiderschrank des Altakademieschülers. Direkt daneben ruhen seine braunen Sandalen und ein paar schlichte Gürtel. Mehr konnte er sich seit seiner Wiederkehr nicht leisten, wegen seiner mickrigen Rente und der fehlenden Zeit zum Einkaufen gehen (Masao ist einfach zu langsam als das er es rechtzeitig zu den Ladenschlusszeiten schaffen würde). Das einzig Edle was sich in Masao´s Besitz befindet ist die Rüstung seines Vaters mit den passenden Schienbein- und Unterarmschützern, welche er zu seiner Geninprüfung das erste Mal anziehen durfte. Heute ist die Rüstung viel zu schwer und zu altmodisch aber trotzdem kann er es nicht übers Herz bringen sie zu verkaufen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Im Altenheim Soragakure auf Plattform 5

Verwandte:
Vater: Momiji Gato (verstorben im Alter von 68)


Gato war Masao´s Vater und ein hervorragender Taijutsuka und Waffenmeister. Gebürtig in Amegakure lernte er von Kindesbeinen an den perfekten Umgang mit allen Waffen aber vor allen Dingen mit dem Schwert. Erst in der Ninjaakademie verfeinerte er die Kunst des bewaffneten Kampfes durch den Einsatz von Taijutsu. Nin- und Genjutsu beherrschte er abgesehen von den Grundlagen, wie dem Henge no Jutsu und Co nicht. Aufgrund seiner Vorliebe für das traditionelle Tanto, welches ihm sein Vater am Sterbebett überreichte, wurde er von den Waffenmeistern Amegakures (einem Verbund von sechs Waffenmeistern, die so etwas wie die sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure darstellen wollten - nur halt mit Waffen aller Art und aus Amegakure) aufgenommen. Dort lernte Gato seine zukünftige Frau Hina kennen. Aus ihrer Beziehung ging Masao hervor, ein prächtiger Junge, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Eisern trainierten Vater und Sohn jahrelang bis er ihm schließlich zu seiner Geninprüfung seine alte Familienrüstung überließ. Da sie für Gato zu klein war wurde sie eine Generation lang nicht getragen und war dementsprechend staubig. Staubig aber nicht schlecht! Nach dem Verschwinden Masao´s am Tag seiner eigenen Geninprüfung verbrachte Gato noch viele Jahre auf der Suche nach ihm bevor er schließlich im Alter von 68 starb.

Mutter: Momiji Hina (verstorben im Alter von 73)


Hina war Masao´s Mutter und eine hervorragende Fuuton- und Suiton-Nutzerin. Außerdem beherrschte sie den Umgang mit ihrem Schwert perfekt, weswegen sie auch die Aufmerksamkeit der Waffenmeister Amegakures auf sich zog. Nach anfänglichem Zögern trat sie bei und festigte damit ihren Ruf als brilliante Schwertkämpferin. Schnell verguckte Hina sich in den kantigen Neuling Gato. Oft bestritten sie freundschaftliche Kämpfe und immer öfter fragte sie sich warum die beiden sich nicht vorher mal getroffen haben, schließlich sind beide gebürtig aus Amegakure und schon lange als Ninja aktiv. Später gebar Hina einen Sohn namens Masao und führte ab da ein eher häusliches Leben. Nur noch selten zog es die Kunoichi in den Kampf. Stattdessen half sie ihrem Sohn beim Training im Nin- und Genjutsu, was aber nicht gerade im Interessenbereich Masao´s lag. Er wollte lieber seinem Vater nacheifern und das stimmte sie des Öfteren traurig. Als der Junge schließlich verschwand am Tag seiner Geninprüfung machte die besorgte Mutter sich mit ihrem Mann auf die Suche nach dem Jungen. Die Suche blieb aber erfolglos und so starb sie im Alter von 73.

Freund: Inuzuka Hideki (verstorben im Alter von 21)


Hideki war seit der Akademie der beste Freund von Masao und holte ihn jeden Morgen von zuhause ab. Zusammen gingen sie dann zur Akademie oder zum Training. Mit ihnen kam immer Futa, der überdimensionale Hund, den Hideki sich als Inuzuka ausgesucht hatte. Obwohl Masao ein inniges Verhältnis zu seinen Eltern pflegte wusste niemand, dass er einen katastrophalen Orientierungssinn hatte. Niemand außer Hideki, der ihm all die Jahre dabei half zur Akademie zu kommen oder zurück. Sie waren ein ungleiches Duo – der orientierungslose Taijusuka und der Sensortyp Hideki, der mit Hilfe seines Vierbeiners jede Person auswendig machen konnte – aber gerade das schien ihre Freundschaft zu festigen. Am Tag der Geninprüfung musste der Inuzuka bereits eine Gruppe vor Masao´s antreten zur theoretischen Prüfung und daher war es ihm nicht möglich seinen besten Freund vorher abzuholen. Natürlich haben sie sich was einfallen lassen, wie der Momiji es trotz seiner Orientierungslosigkeit zur Akademie schaffen sollte – sie haben rote Tücher entlang des Weges zur Akademie an die Häuser und Straßenlaternen gebunden – aber aus irgendeinem Grund klappte das nicht obwohl sie mehrere Testläufe gemacht hatten.
Nach den Chuuninexamen machte auch Hideki sich auf die Suche nach seinem besten Freund, was nicht leicht war, da der ständige Regen in Amegakure sämtliche Spuren innerhalb weniger Minuten verwischte. Schließlich nach mehr als 10 Jahren des Suchens wurde er in Sunagakure, als er tatsächlich die Fährte Masao´s aufgenommen hatte für einen Spion gehalten und getötet. Dies war schon im Alter von 21 Jahren.


Persönlichkeit

Interessen: Für einen alten Mann, wie Masao einer ist, gibt es nichts Schöneres als den ganzen Tag in Erinnerungen zu schwelgen, Pfeife zu rauchen und Tee zu trinken. Am liebsten den guten Kräutertee von den Mönchen aus dem Norden Kirigakures. Er ist sehr stark und sehr teuer mit einer bitteren Note im Abgang, was einen ständig dazu zwingt noch einen Schluck zu nehmen und das so lange bis der Tee leer ist und man neuen kaufen musste, aber das störte Masao nie. In perfekter Kombination tritt dieser Kiri-Tee mit dem getrockneten Farngras Amegakures auf, welches genüsslich von dem Greis in seiner alten Eichenholzpfeife gepafft wird. In Gedanken an die guten alten Zeiten als junger Ninja versinkt er schließlich in seinem Schaukelstuhl und dann kriegt ihn auch so schnell nichts mehr da raus. Es bedarf schon einer gut aussehenden jungen Frau, einem aufmerksamen Gesprächspartner, dem er Geschichten aus seinem Leben erzählen könnte oder einem Tier, um ihn zum Aufstehen zu bewegen.
Tiere lieben ihn einfach, weil sie schon immer instinktiv spürten, dass der alte Momiji eine freundliche Gestalt und sein Verständnis für Tiere groß ist. Dies beruht wahrscheinlich auf die Jahre in seiner Kindheit in denen er mit Futa, dem Hund seines besten Freundes oft spielte. Nur ein Inuzukahund war in der Lage ihm beim Ringen Schwierigkeiten zu bereiten.
Seine Leidenschaft für Frauen entflammte sich natürlich in der Zeit als Teenager, wobei er als Reisender nie die Gelegenheit erhielt länger bei einer Frau zu verbleiben – was auch in seinem Sinne lag -, immerhin musste er schleunigst zu seiner Geninprüfung (Ja, die Ausrede benutzte er sogar noch im Alter von 50 und sie funktionierte!).
Durch die Orientierungslosigkeit, mit der er sich sein ganzen Leben schon kämpft kam er viel rum sah die heißen Wüsten Sunagakures, die unendlichen Meere hinter Kirigakure, die üppigen Wälder Konohas und die steinige Berglandschaft Iwagakures aber nirgendwo war es so schön wie im verregneten Amegakure. Das unfreiwillige Reisen wurde trotz des Heimwehs ein Hobby für ihn. Wenn er erstmal genug Erfahrung als richtiger Ninja gesammelt hätte, dann würde er bestimmt noch mal eine solche Wanderung auf sich nehmen. Diesmal aber aus freien Stücken und gut vorbereitet.
Masao hat aufgrund seiner körperlichen Verfassung leider keine Möglichkeit mehr in die Fußstapfen seines Vaters als großer Schwertkämpfer und Taijutsuka einzutreten aber das hindert ihn nicht daran ein großes Interesse an den verschiedenen Kampfstilen und Techniken zu zeigen. Der waffenlose oder - im Falle eines Schwertkämpfers wie sein Vater es war - bewaffnete Kampf ohne den Einsatz von Chakra ist seiner Meinung nach die einzige Möglichkeit einen übermächtigen Gegner zu besiegen, da dieser zwar mehr Chakra oder bessere Techniken besitzt aber keine Chance hat einen schnellen Taijutsuka damit zu erwischen.

Abneigungen: Es gibt nichts, das Masao so sehr hasst, wie seine größte Schwäche, die Orientierungslosigkeit. Früher war es ihm extrem peinlich nicht zu wissen wo es lang geht aber mittlerweile hat er sich damit abgefunden und akzeptiert es. Deshalb geht er auch nie ohne genügend Landkarten und Wegbeschreibungen aus dem Haus. Trotz der Vorbereitung kommt der Momiji immer wieder an Weggabelungen oder Kreuzungen und muss sich entscheiden, wo es denn nun zum Ziel geht und das führt zu seiner nächsten großen Abneigung – dem Stress. Junge Menschen können damit einfach besser fertig werden sagt Masao immer. Die schweren Entscheidungen sollten lieber bei ihnen liegen, er selbst will nur folgen und dabei seinen Spaß haben. Wenn der alte Mann also in Stresssituationen gerät, dann entscheidet er zu 99% immer aus einem Bauchgefühl raus und ohne lange zu zögern, denn durch das Zögern würde er wertvolle Lebenszeit verlieren. Sofern er nicht gerade etwas oder jemanden sucht ist er die Ruhe selbst und kennt das Wort Stress scheinbar nicht. Seine schier unendliche Lebenserfahrung hilft ihm beim Meistern aller Situationen außer dem Finden von Wegen weiter.
Die Letzte aber keines Wegs unwichtige Abneigung richtet sich gegen Menschen die keinen Respekt vor dem Alter haben. Jene Jugendliche die den Wert von Lebenserfahrung nicht schätzen und abwertend über alte Menschen reden, als wären sie eine Last für die Gesellschaft sind Masao ein Dorn im Auge. Eigentlich setzen sie damit nur seine positiven Eigenschaften frei, denn immer wenn er so angesprochen wird, flammt für eine Sekunde wieder das Feuer der Jugend auf, um den frühreifen Labertaschen das Maul zu stopfen und den Respekt einzufordern, den das Alter verdient.


Mag: junge Frauen, Tiere, guten Kräutertee, in Erinnerungen schwelgen, Geschichten erzählen, Reisen, Taijutsu (auch wenn er es nicht mehr richtig ausleben kann), Pfeife rauchen, das Leben als Ninja
Hasst: Seine Orientierungslosigkeit, Stress, Leute die keinen Respekt vor dem Alter haben

Auftreten: Masao´s Auftreten ist eher unspektakulär – manche würden sagen langweilig. Langsam und ohne aus der Ruhe zu kommen bewegt er sich und hat immer ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Seine dünnen Gliedmaßen wirken zerbrechlich und das vorgebeugte Gehen lässt ihn noch älter wirken. Man würde niemals vermuten, dass ein solcher Mann einmal eine Taijutsu-Hoffnung war, die mit einem Schlag den Boden unter sich pulverisieren konnte und dafür bekannt war schon zu Akademiezeiten auf Jouninniveau zu kämpfen. Es ist nichts von der alten Zeit an ihm geblieben und das sieht man auf den ersten Blick. Würde er sich nicht dauernd in der Akademie rum treiben, dann könnte man glatt denken er sei ein pensionierter Reisbauer, der sich verlaufen hätte.

Verhalten: Das Verhalten des Momiji´s ist geprägt von seinem biblischen Alter. Die Lebenserfahrung, die ihm zuteil wurde lässt ihn in jeder Situation ruhig und besonnen aussehen, außer wenn es darum geht den Weg irgendwo hin zu finden. Dann lässt er nur noch den Kopf nach hinten fallen als würde er die Sterne oder die Wolken um Hilfe bitten. Mit offenem Mund steht er also da und lässt entweder sofort sein Bauchgefühl entscheiden oder verliert sich in den Wolken, die ihm immer ein inneres Gefühl von Sicherheit geben, weil er dann weiß, dass er noch auf dem selben Planeten ist wie zuvor und sich nicht auch noch auf einen anderen verirrt hätte. Selbst im Anblick des Todes verschwindet seine Ruhe nicht, da er weiß, dass bereits ein erfülltes Leben hinter ihm liegt und jüngere Generationen seinen Platz übernehmen würden. In Gruppen passt der Greis sich dem allgemeinen Klima an und gibt gerne etwas von seiner Lebenserfahrung an jüngere Generationen weiter.

Wesen: Hinter der Fassade des glücklichen alten Mannes steckt eigentlich ein gebrochener Charakter. Als er nach 82 Jahren wieder in sein Heimatdorf fand stellte er fest, dass seine Eltern und Freunde gestorben waren, das Familienanwesen verkauft wurde und die Geninprüfungen für ihn gelaufen waren. Er wanderte lange einfach durch die Straßen, um festzustellen was sich alles verändert hatte - und das meist zum Schlechteren - oder welche Freunde noch am Leben waren. Das Familienanwesen der Inuzuka wurde umgebaut und keines der dort anwesenden Mitglieder kam ihm bekannt vor. Alles wofür Masao Jahrzehnte lang gekämpft hatte ist gestorben oder abgerissen worden und das stimmte ihn zutiefst traurig. Dazu kam noch die Enttäuschung all die Muskeln und Taijutsufähigkeiten eingebüßt zu haben, die er sich mit seinem Vater erarbeitet hatte. Erst als er im Altersheim von Soragakure einen Platz fand und täglich die darin vegetierenden Rentner sah wurde ihm bewusst, dass er vielleicht nicht mehr in die Fußstapfen seines Vaters treten aber immer noch die Akademie im Stil seiner Mutter – also mit Suiton- und Fuuton-Jutsu – absolvieren konnte. Masao schöpfte neuen Mut und wurde wieder zu dem glücklichen Mann der er einst war, auch wenn er wusste, dass seine Träume bereits unerreichbar waren. Er entschloss sich immer hilfsbereit und freundlich zu sein, wie seine Eltern und Freunde es gewollt hätten.


Stärken und Schwächen

Stärken: Masao´s Stärken waren immer das Taijutsu und der bewaffnete Kampf mit dem Familienschwert, dem Tanto. Seine unmenschliche Kraft brachte Steine zum Splittern und Stahl zum Biegen während die Geschwindigkeit für ein untrainiertes Auge wie ein Teleportationsjutsu wirkte. Aber das alles ist mehr als ein halbes Jahrhundert her.
Heute dienen ihm nur die große Lebenserfahrung und der eiserner Wille. Auf seiner unfreiwilligen Reise hat er viele Menschen kennen gelernt, von vielen verschiedenen Clans also kann er aufgrund seiner Erfahrung deuten wie sein Gegenüber reagiert und scheinbar blitzschnell kontern. Dies ist im Kampf, wie auch im Frieden mehr als hilfreich, um unnötigem Ärger aus dem Weg zu gehen oder aus brenzligen Situationen zu entkommen. Wegen seiner Gutmütigkeit kommt der Momiji aber nur selten in solche und das ist eine weitere Stärke. Sein Wesen lässt ihn automatisch mit jedem gut klar kommen und eine freundliche Beziehung aufbauen. Selbst Feinde würden zögern ihn ernsthaft anzugreifen bevor sie sich nicht vergewissert haben, dass er ein gefährlicher Shinobi ist.

Schwächen: Masao hat drei große Schwächen und er ist sich aller mehr als nur bewusst. Zum einen wäre da seine Orientierungslosigkeit, die ihn bereits 82 Jahre seines Lebens gekostet hat als er den Weg zu der Geninprüfung nicht fand und zum anderen wäre da seine Schwäche für schöne junge Frauen und natürlich sein Alter.
Das größte Manko ist die Orientierungslosigkeit, welche er von Kindheitsbeinen an hatte und abgesehen von Hideki vor jedem geheim hielt. Sie behindert ihn bei den kleinsten Aufgaben, wie zum Beispiel einkaufen gehen, zur Akademie oder am Ende des Tages wieder nach Hause
finden. Mittlerweile hat er zwar gelernt damit umzugehen indem er ständig Karten und Wegbeschreibungen mit sich führt aber selbst das ist kein Garant dafür, dass er tatsächlich ans Ziel kommt. Was ihn allerdings immer wieder vom rechten Weg bringt sind hübsche Frauen. Masao kann einfach nicht widerstehen, wenn er einen knackigen Po oder einen üppigen Busen sieht und er ist gezwungen dieser Person solange wie möglich zu folgen auch wenn seine Chancen jetzt noch die große Liebe zu finden verschwindend gering sind. Dabei versucht er natürlich äußerst vorsichtig zu sein, um nicht bemerkt zu werden, denn das würde seinem Image als freundlicher Opa erheblichen Schaden zufügen und das liegt definitiv nicht in seinem Interesse.
Seine letzte Schwäche ist wohl am offensichtlichsten, da sie ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben ist. Masao´s biblisches Alter ist Grund für das verlieren seiner körperlichen Kraft und Geschwindigkeit. Während der Suche nach seinem Heimatdorf hat er nicht trainiert und damit Stück für Stück an Muskeln abgebaut ohne es zu bemerken. Am Ende seiner Reise spiegelte sich sein Abbild in einer Pfütze vor Amegakure wieder und erst dort realisierte der Momiji, das er ein alter Mann geworden war und nie mehr in seine alte Form zurückfinden würde. Die Knochen waren morsch, die Haut hing runter und das Grinsen war zahnlos. Nun musste er sich wohl oder übel auf Nin- und Genjutsu konzentrieren.

Geschichte

Alles begann vor vielen vielen Jahren in dem verregneten Dorf, dass sich Amegakure nannte. Die Zeiten waren rau und es bedurfte einem neuen Meistershinobi, der das Dorf wieder in aller Munde brachte. Als erster und im Endeffekt einziger Sohn der Waffenmeister Amegakures, Gato und Hina Momiji, erblickte er an einem sonnigen Tag im August das Licht der Welt. Man sagte den jungen Eltern, dass Kinder die in Amegakure an einem wolkenfreien Tag geboren werden besonders glücklich und erfolgreich leben werden, da es solche Tage nur ein oder zweimal im ganzen Jahr gab. Der Junge sollte den Namen Masao tragen - den Namen seines verstorbenen Großvaters - und die großen Fußstapfen seines Vaters nicht nur ausfüllen sondern bei weitem übertreffen. Deswegen ordnete Gato schon im vierten Lebensjahr seines Sohnes einen strengen Trainingsplan an, welcher die Grundlagen der Nin- und Genjutsu vermitteln sollte und einen speziellen Fokus auf das Taijutsu und den Umgang mit Waffen aller Art legte. Der kleine Momiji hatte morgens Ninjutsutraining mit seiner Mutter, damit er in der Akademie später keine Probleme mit einfachen Techniken wie dem Henge no Jutsu bekam. Mittags gab es dann Genjutsutraining, wo grundlegende Arten zum Auflösen von Genjutsus besprochen und geprobt wurden und abends schließlich Taijutsuübungen bis zum Umfallen. Als Masao dann im Alter von sieben an die Akademie geschickt wurde waren die anderen Kinder erst ablehnend. Das Gefühl, das jemand schon alles konnte, was gefordert war und sogar mit den Chuunin und Jounin scheinbar spielend mithielt war neu für sie. Er stellte alle in den Schatten aber mit der Zeit wichen die Vorurteile, er sei ein egoistisches Wunderkind und der Neid ließ auch nach. Der Einzige der mithalten konnte war ein Inuzuka und sein pelziger Begleiter. Beide holten immer die Bestnote und obwohl dadurch eine gewisse Rivalität entstand wurden sie beste Freunde. Hideki – so hieß der Besitzer von Futa, einem grauen Inuzuka-Hund mit geschätzten 1,80 m Schulterhöhe – war ein Sensortyp und damit äußerst bewandert auf dem Gebiet des Findens von Orten oder Personen, also war es klar, dass es nicht lange dauerte bis er Masao´s größte Schwäche enttarnte – die Orientierungslosigkeit.
Wie immer ging ein Regenschauer auf Amegakure nieder als Hideki auf seinen besten Freund wartete, der mittlerweile schon zwei Stunden Verspätung hatte. „Wollen wir ihm jetzt mal entgegenkommen Futa?“, sagte der Sensortyp zu seinem Monster von Hund, welcher mit einem tiefen Bellen antwortete. Ein paar Straßen weiter fanden sie ihn mit einer aufgeweichten Landkarte im Regen. „Na, ist die Karte etwa nicht mehr lesbar?“, rief Hideki dem rot werdenden Taijutsuka entgegen. „Du brauchst es nicht mehr länger verheimlichen Masao. Das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock, dass du vollkommen orientierungslos bist. Sag mal wie hast du bisher eigentlich immer zur Akademie gefunden?“ Der Momiji biss sich auf die Lippe und sammelte seine Kraft, um diese Wörter auszusprechen. „Ja, OK, du hast mich - verdammt! Ich wollte es eigentlich für mich behalten aber ich finde mich in dieser Welt einfach nicht zurecht. So viele Gebäude, Straßen und Gebiete, wie soll man da noch durchblicken frag ich dich? Das mein Orientierungssinn miserabel ist, ist mir bewusst aber ich hätte nie gedacht, dass ich nicht mal ohne Karte durch meine Heimatstadt gehen kann. Zur Akademie finde ich auch nur, weil ich jeden Morgen den anderen Schülern hinterher gehe… Verrätst du es nun den anderen?“ Der Inuzuka lächelte bei dem Gedanken, dass ein Meistershinobi wie Masao tatsächlich auch eine Schwachstelle hatte. „Ich verrat es keinem, versprochen. Wie wäre es mit einem Deal? Du bringst mir Taijutsu bei und ich versuch deinen Orientierungssinn zu schärfen.“ Der durchnässte Junge willigte ein und trainierte von da an sein Gespür. Hideki sagte er solle sich auffällige Merkmale der Umgebung einprägen und dadurch eine Kette im Kopf erstellen, die er immer hervorrufen konnte und somit einen gedanklichen Weg durch die Welt hatte aber das klappte nicht. Genauso wenig klappten die eher ausgefallenen Techniken mithilfe von Sternendeutung oder Fährtenlesen. Der Sensortyp schien ratlos zu sein im Angesicht der verkörperten Orientierungslosigkeit und zu allem Übel lief ihm die Zeit davon, denn bald war die Geninprüfung und sie waren in verschiedenen Gruppen gelandet. Dies bedeutete, dass Hideki seinen Freund nicht vorher abholen konnte, sprich: Masao musste alleine zur Akademie finden! Eigentlich kein Problem, denn er hatte es schon oft geschafft aber um auf Nummer sicher zu gehen banden sie entlang des Weges rote Tücher an Häuser und Straßenlampen. Nach ein paar Testläufen waren sich beide sicher, dass es machbar war.

Für Amegakure war es ein guter Tag. Es nieselte nur wenig vom Himmel herab und Masao sah schon die roten Bänder entlang der Straße wehen als sein Vater ihn an der Schulter packte und stolz sagte: „Heut ist dein großer Tag mein Sohn. Du wirst es schon schaffen da bin ich mir ganz sicher. Wir haben dich gut vorbereitet aber eine Sache möchte ich dir noch geben. Folge mir!“ Sie gingen wieder ins Haus vorbei an der strahlenden Mutter, die ihre Tränen zurückhalten musste, ins Schlafzimmer der Eltern. Langsam öffnete Gato den Schrank und hervor blitzte eine traditionelle Rüstung Amegakures. Schlicht und ohne edle Verzierungen hing sie im Schrank. Sie war eine dieser Metallplattenrüstungen, die Jounin vor mehr als 200 Jahren trugen, mit extra Ellenbogen- und Schienbeinschützern und aus traditionellen Gründen immer weitergegeben wurde. Trotz des immensen Gewichts war es für Masao ein Kinderspiel sich in ihr zu bewegen. „Danke Papa! Die ist echt cool aber die Halterung für das Familienschwert kann ich doch abmachen oder nicht?“ Das Grinsen des Vaters wurde größer als er hinter seinem Rücken das Schwert löste und seinem Sohn umband. Der Abschied, wie sein Vater und seine Mutter stolz ihrem Jungen hinterher winkten war das letzte Mal, dass sie sich sehen sollten.
Rotes Tuch, rotes Tuch, rotes Tuch… Es war so einfach der Spur zu folgen. Plötzlich kreuzte ein Mädchen seinen Weg. Lange rote Haare, ein wunderschönes Gesicht mit eisblauen Augen und ein üppiger Busen, der auf einem großen Holzklotz ruhte waren ihre Merkmale. Das Regencape hatte sie sich auf den Rücken gebunden, da es nur nieselte. „Entschuldigung? Wo starrst du gerade hin?“, waren die Worte, die Masao aus seinem Tagtraum weckten. „Ich, äh, hab mich nur gefragt ob ich dir nicht vielleicht helfen kann. Der Klotz scheint doch ziemlich schwer.“ Eine brilliante Ausrede, die ihn aber noch in Schwierigkeiten bringen sollte. Für einen Taijutsuka war es ein Kinderspiel diesen Holzblock zu tragen aber dennoch tat der Momiji immer so als würde er vor Anstrengung zurückfallen, damit er einen Blick auf die Hüfte des Mädchens werfen konnte. Nach einer halben Stunde Fußmarsch erreichten sie eine Hütte etwas außerhalb von Amegakure und die Rothaarige dankte freundlich. „Sag mal… könntest du mir sagen in welche Richtung es zurückgeht?“ Verwirrt schaute das Mädchen aus der Wäsche und zeigte in Richtung des Weges, den sie auf dem Hinweg passiert hatten. Masao bedankte sich und rannte so schnell er konnte dem Dorf entgegen, um die Zeit aufzuholen. Er hätte es noch schaffen können, wenn er nicht auf eine Gabelung getroffen wäre. „Verdammt!“, dachte er sich. „Die war auf dem Hinweg nicht zu sehen!“ Wild durchkramte er die Rüstung bis ihm auffiel, dass seine Landkarten in seiner Shinobiuniform zuhause lagen. Melancholisch blickte der Junge zu den Wolken: „Wenigstens bin ich noch auf dem selben Planeten…“ Das Bauchgefühl bestimmte von nun an seine Richtung. Während des Weges zum Dorf fielen ihm das gute Wetter und die fremde Vegetation auf, bis es irgendwann dunkel wurde und er sich keuchend auf den Boden fallen ließ. Der Boden war bedeckt von Sand und vertrockneten Sträuchern, die ihm über die Hände rollten. Er war zu einem unfreiwillig Reisenden geworden - verdammt bis in alle Ewigkeit zu wandern.

Wenn man durch die Gegend irrt, dann zählt man die Stunden oder Tage aber Masao zählte irgendwann die Jahre und schließlich die Jahrzehnte. So eignete er sich zwar ein gigantisches Wissen über viele verschiedene Clans und Techniken aus allen möglichen Ländern an, weil er bei ihnen unterkam im Tausch gegen Arbeit aber dafür vernachlässigte er sein Training. Als nach 82 Jahren ein Händler für getrocknetes Farngras aus Amegakure seinen Weg kreuzte packte er die Gelegenheit beim Schopf und reiste mit ihm bis in seine Heimat. Dort angekommen schlug das alte Herz wieder schneller. Die Vorfreude war unglaublich groß aber trotzdem schlenderte der Heimkehrer ruhig durch die Pfützen. Als er dabei seine Füße betrachtet realisierte er das erste Mal, dass seine Rüstung wirklich schwer geworden war und nicht mehr fest am Körper hielt. Leicht vorgebeugt betrachtet er sein Spiegelbild in der Pfütze. Ihm grinste ein alter Mann entgegen. Fast komplett zahnlos und mit schütterem Haar, welches vollkommen seine Farbe verloren hatte. 82 Jahre – das war immer nur eine Zahl für ihn bis der Greis ihm entgegen lächelte.
Die Straßen Amegakures waren erneuert worden. Es gab neue Distrikte und nur wenige alte Gebäude standen noch im Original an ihrem Platz. Das Familienanwesen war verkauft und durch einen Ramen Restaurant ersetzt worden. Seine Freunde und Familie waren alle an einem Platz – auf dem Friedhof. Die Stadt war nicht mehr dieselbe und die Menschen auch nicht. Generationswechsel hatten stattgefunden und das Dorf hinterließ bei ihm nur denselben Eindruck, den auch die Städte auf seiner ungewollten Reise bei ihm hinterlassen hatten.
Traurig und gebrochen folgte der Momiji einem anderen Rentner nach Soragakure, wo er sich im Altenheim nieder ließ. Tag ein Tag aus beobachtete Masao seine Nachbarn, wie sie einfach vor sich hin vegetierten und entschloss seinen Lebenstraum Ninja zu werden nicht aufzugeben. Er musste lediglich den Traum als mächtiger Taijutsuka bekannt zu werden zu Grabe tragen aber es blieb ihm immer noch der Weg, den auch seine Mutter bestritt übrig. Wenige Wochen später saß der alte Mann zwischen anderen Akademieschülern und frischte sein Wissen für die Geninprüfungen auf.

Charakterbild


Randnotiz: Dieses „Outfit“ entspricht keinesfalls seiner Alltagskleidung! Das Foto wurde nach einem Krankenhausbesuch aufgenommen. Grund für den Krankenhausaufenthalt: siehe Schreibprobe!




Schreibprobe
Masao redet
Masao denkt
NPC redet

Ein alter Mann trottete durch die leeren Gänge der Akademie während aus den Klassenräumen unterschiedlichste Geräusche drangen. In wenigen Sekunden würde es zur Pause klingeln und Ströme von Schülern an ihm vorbeiziehen aber das mochte er. Als es schließlich soweit war begrüßte er jedes Kind mit einem freundlichen Lächeln und wanderte weiter den Flur entlang in Richtung Schulleiter. „Endlich angekommen“, nuschelte der Greis in seinen nicht vorhandenen Bart bevor er zweimal klopfte und auf Antwort wartete. „Ja, bitte?“, ertönte es leise durch die massive Holztür. „Guten Morgen junger Mann ich würde mich gerne wieder für die Akademie bewerben und vielleicht fragen, ob ich nicht in eine höhere Klasse könnte, da ich bereits über genügend Erfahrung und Wissen verfüge.“ „Wieder? Wann waren sie hier eingeschrieben etwa vor 75 Jahren?“ Der Direktor lachte laut, weil es einfach zu absurd war um wahr zu sein. Der alte Mann musste ihn verarschen, anders kann es gar nicht sein. Der älteste Schüler, der bisher seinen Weg kreuzte war ein 18-jähriger, der sich auch ein wenig dafür schämte soviel größer zu sein als die anderen. „He-He-He, nein es waren 82 Jahre und ich bin damals leider nicht rechtzeitig zu meiner Geninprüfung gekommen und daher von der Schule geflogen. Sie können mich auch gerne vorher testen, wenn sie mich nicht gleich aufnehmen wollen.“ Etwas verdutzt durchwühlte der Direktor die Akten seines Vor-Vor-Vor-Vorgängers und stieß schließlich auf den Namen Momiji Masao, der scheinbar ein Meister des Taijutsu gewesen war und mehrere positive Vermerke bezüglich seiner Kraft und Geschwindigkeit hatte. „Okay, dann testen wir sie mal im Taijutsu, wenn es ihnen recht ist.
Nach einem langsamen Nicken stampfte der alte Mann zufrieden raus in Richtung Schulhof, dicht gefolgt vom irritierten Schuloberhaupt.
Machen wir zwei Tests: Einen Geschwindigkeitstest und einen Krafttest. Wenn sie beide bestehen werde ich sie wieder aufnehmen und in eine entsprechende Klasse stecken.“ Wieder nickte sein Gegenüber. „Verdammt warum gerade das Taijutsu?“, dachte Masao panisch. „Sieht der Jungspund denn nicht, dass ich nicht mehr zu meinen alten Leistungen aufschließen kann?“ Der Direktor deutete auf einen Felsbrocken und sagte: „Zerschmettern!“ Dann deutete er auf die Schule und sagte mit deutlich spürbarem Sadismus in der Stimme: „Acht Runden in weniger als einer Minute!“ Eine Qual auf Masao´s alte Tage aber er sah dies als einzige Chance, weil er wohl sonst nicht genommen wird. Beim Klicken der Stoppuhr rannte der Greis los und verschwand hinter der Schule. Nach den acht geforderten Runden kam er keuchend an und stützte sich auf seine Knie. Bevor ein Wort gesprochen wurde versuchte der Momiji sich am Fels und schlug mit all seiner Kraft darauf. Mehr als ein kleiner Riss tat sich nicht auf und genau das wollte der Direktor sehen. „Tut mir leid alter Mann aber du bist ein Lügner und nie so gut gewesen wie diese Papiere behaupten. Verschwinde in dein Altenheim und genieße die Tage die dir noch bleiben.“ Die Stoppuhr verschwand in der Seitentasche des Schuloberhaupts während er sich umdrehte und wieder in Richtung Eingang lief. Dabei verpasst er wie Masao´s Blick todernst wurde und ein leises Flüstern seine Lippen passierte: „Ich werde dir zeigen, was es heißt über alte Menschen zu spotten…Verdammter Jüngling!“ Mit einem lauten Schrei ließ er den Fels in tausend Teile zerspringen und während die Splitter den Kopf des Direktors knapp verfehlten rannte Masao los. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht Mal passierte er das Blickfeld seines arroganten Gegenübers bevor dieser in der Lage war zu reagieren und stoppte direkt vor ihm. Ohne eine scheinbare Anstrengung sah er dem Jüngling in die Augen und drohte: „Verspotte niemals mehr alte Menschen sonst zwingst du sie dazu dir zu zeigen wo die Harke hängt und das willst du nicht, verstanden Greenhorn?“ „O-Okay, Sir. Ich sehe sie dann Montag zur Einteilung in ihre neue Klasse.“, sagte der vollkommen überraschte Dekan.
Zufrieden wandte Masao sich ab und ging über die Straße in den kleinen Laden gegenüber, indem sich viele Kinder noch Süßes nach der Schule holten, und bat den Verkäufer doch bitte eine Ambulanz kommen zu lassen bevor er an Überanstrengung sterben würde. Zittrig aber mit einem Lächeln ließ er sich zu Boden sinken und genoss seinen Triumph.
 

Hinketsu Nori

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 1

Chakramenge - 4
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 - Stufe 1
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 1000 - Stufe 3
Chakrakontrolle - 700 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Suiton - 900 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element:
keines
Typ:
Genjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element:Wasser
Typ:Nin-Jutsu
Rang:E
Chakrakosten:E-B
Reichweite:Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung:Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.

  • Chakramenge Stufe 1: Eine hübsche, satte, runde Pfütze steht zur freien Verfügung
  • Chakramenge Stufe 2: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen
  • Chakramenge Stufe 3: Bei dieser Chakramenge reicht es schon für ein kleines Schwimmbad (Kinderbereich)
  • Chakramenge Stufe 4: Hier wär das 50m Becken drin


Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ:
Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



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