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Nara Haruto

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Nara Haruto

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Nara
Vorname: Haruto
Spitzname: Haru
Geburtstag: 31.7.
Größe: 1,67m
Gewicht: 53kg
Alter: 14

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond

Aussehen: Auf den ersten Blick fällt Haruto meist wegen seiner blonden Haare auf, die ihn ein wenig, aus der sonst eher dunkelhaarigen Bevölkerung, hervorstechen lassen. Allgemein ist der Junge recht schwach pigmentiert, was sich neben seinen blonden Haaren auch in seinen blauen Augen und seiner hellen Hautfarbe wiederspiegelt. Er ist für sein Alter nicht überdurchschnittlich groß und macht mit seiner schmalen Figur einen fast schon schmächtigen Eindruck. Nach dem ersten „Aha“-Moment wirkt er für die meisten also wie ein ganz normaler Jugendlicher. Jedoch strahlt er eine gewisse Ruhe und Gelassenheit aus, die viele junge Menschen in diesem Alter nicht verströmen, tatsächlich wirkt er oft sogar so ruhig, dass er eher gelangweilt erscheint.

Besondere Merkmale: Recht auffällig sind vielleicht noch Harutos Haarfarbe oder der lange, blaue Mantel. Ansonsten wirkt der junge Shinobi eher unscheinbar und legt es auch gar nicht darauf an, besonders aus der Menge hervorzustechen. Da ihm das unscheinbare Aussehen beim Nachgehen einer seiner liebsten Tätigkeiten, nämlich dem Erkunden der Verhaltensweisen von Menschen, die ihm interessant erscheinen, zugutekommt.

Kleidung: Erwähnenswert in Bezug auf Harutos Kleiderrepertoire sind insbesondere zwei Stücke: Zunächst wäre da der kurzärmlige Mantel aus blauem Stoff mit zwei weißen Längsstreifen, die vom lederverstärkten Kragen bis zum Saum verlaufen. Dieser Mantel ist das wohl markanteste und am meisten getragene Kleidungsstück Harutos. Das zweite oben erwähnte Kleidungsstück ist ein großes, wollenes Halstuch von tiefblauer Farbe, dessen Enden nicht verknotet sondern durch einen silbernen Ring geflochten sind. Meist trägt er dieses Halstuch an warmen Sommertagen, wenn es ihm in seinem Mantel zu heiß wäre. Ansonsten fällt Harutos Kleidung eher schlicht aus, Schwarz- und Rottöne herrschen vor, die meisten Kleiderstücke sind sehr schlicht und unifarben gehalten und zeichnen sich durch einen gewissen Tragekomfort aus. Accessoires trägt er eher wenige, hauptsächlich nur zwei sehr breite, lederne Armbänder, die in gewissem Grade auch defensiv eingesetzt werden können.


Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte: Haruto ist der jüngste Spross des in Konoha altbekannten Nara-Clans, zumindest in der offiziellen Version, doch dazu später mehr. Er stammt in direkter Linie von Shikamaru Nara ab, dem wahrscheinlich erfolgreichsten und bekanntesten Mitglied des Clans, auch wenn zwischen Haruto und Shikamaru viele Generationen liegen. Die heutigen Clanmitglieder sind stolz, die Nachkommen dieses großen Denkers von Konoha zu sein.

Vater: Nara Takashi (41 Jahre)
Takashi galt in seiner frühen Jugend als vielversprechender Spross des Nara-Clans und war innerhalb der Familie sowie bei den Freunden der Familie hoch geachtet. Er war klug und für einen Nara sogar relativ fleißig, die Missionen mit seinem Team schloss er meist erfolgreich ab und ließ sich auch nichts zu Schulden kommen. Doch im fortgeschrittenen Teenageralter wandelte sich das Bild. Takashi begann eine etwas zu große Vorliebe für Frauen zu entwickeln und drohte bald mit seinen Frauengeschichten den Clan in Verruf zu bringen. Dies gipfelte im Alter von 26 Jahren, als er nach einem Streit mit seiner schwangeren Verlobten Saori Kitsuka das Haus verließ, was in einem Seitensprung mit Kurai Atsu und der Zeugung von Harutos Halbbruder, Kurai Ryuuto, endete. Die Schelte die Takashi hierfür von seinen Eltern und seiner Verlobten erhielt, setzte seiner „Sprunghaftigkeit“ ein abruptes Ende. Dennoch verließ ihn Saori nicht und sie lebt auch heute noch an seiner Seite, wenngleich ihr nun eine eher dominante Rolle in der Haushaltshierarchie zufällt. Takashi lebt nunmehr ein relativ ruhiges Leben als Shinobi-Reservist und Wildhüter Konohas nachdem sein Vater, Nara Raidou, im Alter von 66 Jahren verstarb und Takashi offiziell zum Clanoberhaupt wurde.

Mutter: Nara Saori (38 Jahre)
Saori Nara, geborene Kitsuka, ist die Frau Takashis und das eigentliche Familienoberhaupt, im Haushalt der Naras. Sie ist eine schöne blonde Frau, die einen freundlichen Eindruck macht, doch tatsächlich sehr streng ist, vor allem mit ihrem Mann, der ihr mit einem Seitensprung auch einen triftigen Anlass dazu gegeben hat. Saori war in ihrer Jugend selbst Kunoichi gewesen, doch beendete sie ihre Karriere mit 24 Jahren, nach der Geburt ihres einzigen Sohnes, Haruto. Sie war Haruto immer eine gute Mutter, doch war sie auch ihm gegenüber in ihrer Erziehung streng. Laut Harutos Aussagen ist sie oftmals „anstrengend“ und „lästig“ und er fragte seinen Vater auch nicht nur einmal wieso er denn eine so strenge, aufbrausende Frau geheiratet hatte, doch in seinem Innern mag Haruto sie doch sehr gern und weiß, dass ihr Verlust für ihn sehr, sehr schmerzlich wäre.

Halbbruder: Kurai Ryuuto (14 Jahre)
Vom Seitensprung seines Vaters nicht lange nach seiner eigenen Zeugung, erfuhr Haruto erst relative lange danach, ungefähr 13 Jahre danach, nämlich dann als er seinem Vater seinen Freund aus der Akademie, Kurai Ryuuto, vorstellte, der sich dann als Harutos Halbbruder entpuppte. Es war eine etwas seltsame Wendung des Schicksals gewesen, doch die beiden Jungen hatten sich schon vorher gut verstanden und ganz so unbegreiflich erschien diese Verwandtschaftsgeschichte nach einigen Tagen der Eingewöhnung dann auch nicht mehr. Sie waren eben einfach gute Freunde und nebenbei auch noch Halbbrüder.



Persönlichkeit

Interessen: Harutos größtes Interesse ist es ein angenehmes, ruhiges Leben zu führen, man könnte daraus schließen, dass die Karriere eines Ninjas, die diesem Interesse absolut nicht entspricht, für Haruto nicht in Frage käme. Dennoch strebt er genau diese Karriere an, wozu ihn wohl mehr seine Erziehung als sein Wunsch nach Ruhe und Gelassenheit animiert hat. Als Spross des altehrwürdigen Nara-Clans von Konohagakure, war ihm die Karriere als Ninja förmlich in die Wiege gelegt. Seit über 250 Jahren waren die männlichen Mitglieder des Clans zu Shinobi ausgebildet worden, während das Clanoberhaupt auch gleichzeitig die Pflichten eines Wildhüters der Wälder um Konoha übernahm. Ob es nun in seinem Wesen liegt oder ob es ihm nun von seinen Eltern so eingeschärft wurde, jedenfalls ist die Wahrung dieser alten Tradition Haruto ein Interesse geworden, weswegen er der Tätigkeit als Ninja, auch wider seinem Wesen, nachgehen will.
In seiner Freizeit genießt er es, insbesondere an warmen Tagen, auf dem Rücken im Gras liegend, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, den Bewegungen der Wolken zu folgen. Ihre Formen und die Art wie sie friedlich über den Himmel ziehen haben auf Haruto eine sehr beruhigende Wirkung, die es ihm einfach macht sich vollkommen zu entspannen.
Als kulinarisches Interesse Harutos kann eigentlich nur eines gelten und das sind Batate-Bällchen. Die Süßspeise aus gebackenen Süßkartoffeln mit Mohn, Ingwer, Kardamom und Nelken verfeinert lässt Haruto wortwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen, wen wundert es da, dass er sich selbst beigebracht hat wie sie zubereitet werden?
Ein weiteres Interesse, dem Haruto mit äußerstem Vergnügen nachgeht, ist das verdeckte Verfolgen und Beobachten interessanter Personen. Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, groß oder klein, es sind nicht solch triviale Dinge die eine Person interessant machen, es sind doch viel mehr die eher ungewöhnlichen Eigenheiten einzelner Personen, die dieser auf eine gewisse Art und Weise einen Reiz verschaffen. Doch warum eigentlich? Genau das ist die Frage, der Haruto immer wieder gern auf den Grund geht. Auf der Suche nach der Antwort, was einer Person ihren besonderen Charme gibt, folgt Haruto interessanten Personen oft unauffällig, untergetaucht in Menschenmengen, versteckt hinter Straßenlaternen oder Müllcontainern. Nicht, dass er etwas Böses im Sinn hätte oder dergleichen, er liebte es einfach nach den Antworten auf solch scheinbar unerklärbare Fragen zu suchen. Manchmal stellte sich recht schnell heraus woher der Zauber einer Person rührte, wenngleich dies eben jenem Zauber auch einen Todesstoß versetzen konnte. Doch manche Menschen sind einfach faszinierend und die Wurzel ihres Charmes scheinen tatsächlich unergründlich, solchen Personen zeigt sich Haruto in der Regel nach einiger Zeit, versucht sogar aktiv Kontakt zu ihnen aufzubauen und sie in Gespräche zu verwickeln.

Abneigungen: Da Haruto vom Wesen her ein eher ruhiger Zeitgenosse ist, hat er eine natürliche Abneigung gegenüber lauten, hektischen Versammlungen von Menschen. Massenpaniken, Hysterie und vergleichbares reizen den Jungen ungemein und veranlassen ihn meist dazu von dannen zu ziehen, sofern es ihm freisteht zu gehen. Ist er allerdings verpflichtet am Ort des Geschehens zu verweilen, so lässt er es über sich ergehen, jedoch können Menschen die ihn dann ansprechen meist nur mit eher knappen Antworten in gereiztem Ton rechnen.
Haruto hat keine große Neigung zum Kämpfen, doch er stellt sich seinen Gegnern bei Bedarf bereitwillig. Jedoch verbieten ihm sein Wesen sowie seine gute Erziehung sich leichtsinnig zu Gewalttaten hinreißen zu lassen. Er selbst verabscheut Menschen die ohne einen triftigen Grund Streit und Kampf mit anderen suchen, jene rüpelhafte Gestalten die sich in dunklen Gassen herumtreiben und auf allen Schwächeren rumhacken, denen sie begegnen. Haruto selbst bezweifelt, dass er je mit einer solchen Person auch nur annähernd so etwas wie Freundschaft schließen könnte.
Doch nicht nur jene Rohlinge die randalierend durch die Straßen ziehen, ziehen seine Abneigung auf sich, auch all jene Menschen die sich arge Vorurteile gegenüber ihren Mitmenschen oder auch Feinden erlauben, sinken im Ansehen des jungen Nara.
Etwas anderes, was Haruto überhaupt nicht ausstehen kann sind offene Fragen, solche die mit Antworten wie „Das ist einfach so“ bedacht werden. Er verspürt ein Bedürfnis die Welt um sich herum zu verstehen, und er verflucht es so unwissend zu sein, wie er es im Moment noch ist.

Mag: Ruhe, Entspannung, Wolken, Fragen auf den Grund gehen, Entschlüsselung der Persönlichkeiten anderer, Batate-Bällchen
Hasst: Massenpanik, Hysterie, rohe/unsinnige Gewalt und jene die sie ausüben, Vorurteile, unbeantwortete Fragen

Auftreten: Wenn Haruto einen Raum betritt, dann tut er das auf ganz gewöhnliche Art und Weise. Er setzt einen Fuß vor den anderen, hält kurz inne, überblickt die Lage und geht dann auf sein Ziel zu. Er tritt also im Regelfall unspektakulär auf und marschiert nicht gleich mit Fanfaren und Trompeten ein. Warum sollte er so etwas auch tun? Er steht nur ungern im Mittelpunkt und bevorzugt es in Ruhe seinen Aktivitäten nachzugehen. Einige mögen dies als langweilig ansehen und damit Haruto ebenfalls als einen relativen Langweiler abstempeln, doch ihm ist das eigentlich nur recht. Wenn er sie ja langweilte, würden sie ihn auch nicht stören, oder? Unbeachtet in einer Ecke eines Raumes zu verweilen und dabei selbst all die Anwesenden zu bobachten ist doch ohnehin viel interessanter. Fasst sich aber doch jemand ein Herz und spricht den Jungen an, so kann er Haruto durchaus in ein Gespräch verwickeln, es ist ja nicht so als ob er zwischenmenschlicher Konversation vollends abgeneigt wäre. Sollte es allerdings vorkommen, dass Haruto sich in eine laute, aufgebrachte Menge mischen muss oder sich eine solche um ihn herum bildet, wird sein Auftreten zunehmend gereizter und weniger konversationsfreundlich werden.

Verhalten:„Alle Menschen haben eine Chance verdient.“ So in etwa könnte man einen der persönlichen Grundsätze Harutos formulieren und dementsprechend handelt er auch. Er ist gewillt jedem Menschen eine Chance zu geben, so dass er selbst sich ein klareres Bild als nur den ersten Eindruck verschaffen kann. Es liegt nicht in seiner Natur andere Menschen grundlos verbal anzugreifen und er ist sich auch bewusst darüber, dass wenn man eine in gewissem Maße höfliche Konversation mit jemandem führen möchte, zuerst einmal man selbst diese Höflichkeit zeigen muss, ehe man sie vom Gegenüber erwarten kann. Doch auch Haruto ist nur ein Mensch und wenn er sich in einem ohnehin schon gereizten Zustand befindet, kann es auch durchaus vorkommen, dass ihm eben jene, eigene Höflichkeit einmal entgleitet und er sich anderen gegenüber etwas grantiger verhält als er dies normal tun würde. Allgemein aber ist er darum bemüht allen Menschen den gebührenden Respekt zu zollen, schon deshalb weil ihm das Unannehmlichkeiten ersparen kann. Des Weiteren verhält er sich ja auch nicht komplett grundlos so still und scheinbar langweilig, seine Leidenschaft ist das Beobachten, nicht nur das von Wolken, auch das von anderen Lebewesen und insbesondere Menschen, weil sie von all den existenten Lebewesen einfach die komplexeste Gefühlswelt vorwiesen. Kaum etwas verhält sich von Zeit zu Zeit so unlogisch wie die Emotionen eines Menschen, doch warum ist das so? Diese Frage zu klären scheint unmöglich aber dennoch versucht sich Haruto wieder und wieder daran. Und um in aller Ruhe „Forschen“ zu können lohnte es sich doch, nicht direkt den Kontakt mit allen aufzunehmen.

Wesen: Harutos wahres Wesen liebt die Ruhe und missbilligt mehr oder weniger alles, was diese Ruhe stört. Dies hat unter anderem zur Folge, dass er ein ruhiger Zeitgenosse ist, der nicht unbedingt nach einer langen Konversation sucht. Meistens sagt er genau so viel, wie er es für nötig hält und eigentlich nur mit Freunden, Bekannten und Menschen die ihn selbst interessieren redet er von sich aus mehr. Seine Selbstbeherrschung ist recht gut ausgeprägt und er weiß ganz gut abzuschätzen, welche seiner Gedanken er seinem Gegenüber mitteilt und welche er lieber für sich behält. Ganz gemäß dem Prinzip des kleinsten Zwangs sagt er den Leuten manchmal eher das was sie hören wollen, als dass, was er tatsächlich denkt, sofern das Ganze nicht in zu drastischen Lügen ausartet. Denn daraus würde wiederum ein gewisser Gewissenskonflikt entstehen und der kann die innere Ruhe unter anderem doch noch wesentlich mehr stören als eine unangenehme Wahrheit. Auch liegt es in Harutos Natur alles zu hinterfragen, von den Unterschieden der Bauarten von Schmelzöfen über die verschiedenen bioorganischen Mechanismen die das Leben ermöglichen bis hin zu abstrakten Dingen wie Kunst oder den Gefühlsregungen der Menschen.

Stärken und Schwächen

Stärken: Aufgrund seiner Wissbegierde und dem ständigen beobachten seiner Umwelt, besitzt Haruto ein breit gefächertes Allgemeinwissen und herausragende analytische Fähigkeiten. Er versteht es recht gut die Handlungen seines Gegenübers zu deuten und ist dadurch in der Lage, die Reaktionen anderer abzuschätzen und teilweise vorherzusagen. Zusammen mit seinem recht großen Ideenreichtum gibt ihm das die Möglichkeit, in kurzer Zeit viele verschiedene Möglichkeiten zu durchdenken und Strategien aufzustellen, in denen er die ihm gegebenen Mittel so gut wie möglich ausnutzt.
Die Fantasie seines eigenen Geistes und sein Verständnis der Realität sowie sein grober Einblick in die Funktionsweisen der menschlichen Psyche, sorgen dafür, dass es ihm förmlich in den Schoß fällt, den Geist anderer zu verwirren. Er ist fähig sich die Illusionen, die er selbst bei anderen kreiert oder zu kreieren versucht, bildlich vorzustellen wodurch er besser einschätzen kann ob ein geplantes Genjutsu seinerseits zu surreal wirken würde. Dementsprechend kann er Ungereimtheiten erkennen bevor er sie überhaupt entstehen lässt und sie so umgehen. In einer Kampfsituation hat er dazu aber natürlich nur sehr wenig Zeit und kann daher natürlich nicht alle Feinheiten bedenken um etwas wie die „perfekte Illusion“ zu erschaffen.
Seine Wissbegierde und die Zugehörigkeit zum Nara-Clan brachten ihm eine weitere Stärke ein. Durch den, wenn auch nur beschränkten, Zugriff auf die Weisheiten des Clans lernte er vieles über die Kunst des Fallenstellens, ebenso wie über die Eigenschaften verschiedener Pflanzen. Er hat ein recht solides Grundwissen auf diesen Gebieten erlangt und kennt so manche Heil- oder Giftpflanze und weiß auch, bedingt, wie er sie zu seinem Vorteil einsetzen kann oder aber wie er eine Falle sinnvoll platzieren kann, so dass die Erfolgswahrscheinlichkeit seiner Pläne zunimmt.

Schwächen: Ob nun die Abneigung gegenüber Gewalt oder die Abneigung gegenüber großer Anstrengung daran schuld ist, sei einmal dahingestellt, jedenfalls ist Harutos größte Schwäche als Shinobi der Nahkampf. Zum einen widerstrebt es ihm Taijutsu zu lernen, da dies mit großer, körperlicher Anstrengung verbunden ist, zum anderen bringt man sich im Nahkampf in noch höhere Gefahr selbst verletzt zu werden. Seine Stärke und Geschwindigkeit sind beide eher schlecht als recht ausgebildet, was es ihm teilweise unmöglich macht Pläne in die Tat umzusetzen. Ein zu schneller Gegner bereitet ihm Probleme damit ihn irgendwie in eines seiner eigenen Jutsu zu hüllen um bessere Chancen davon zu tragen. Bei körperlich starken Gegnern muss er davon ausgehen, dass er schon mit wenigen Treffern besiegt werden kann, da seine eigene physische Abwehr fast nicht vorhanden ist.
Ein weiteres, recht arges Problem in einem Ninjakampf ergibt sich daraus, dass kaum eine seiner eigenen Aktionen ernsthaften Schaden bei seinen Gegnern anrichten kann. Genjutsu mögen auf ihre Art und Weise mächtig sein, doch fügen sie dem Gegner keinen physischen Schaden zu, um ihn außer Gefecht zu setzen. Es wird Haruto deshalb ohne Hilfsmittel kaum möglich sein einen Kampf für sich entscheiden zu können, was ihn von Teammitgliedern und Verbrauchsgütern wie Kibaku Fuda abhängig macht. Gehen ihm in einem Kampf Mann gegen Mann die Hilfsmittel oder gar das Chakra aus, ist der Kampf unweigerlich verloren.

Geschichte

Die Geschichte des Nara-Clans ist eine lange, Jahrhunderte zurückreichende und tief mit der von Konoha verflochtene. Seit jeher haben die Clanoberhäupter die Aufgaben eines Wildhüters in den Wäldern, die Konoha umgeben, übernommen. Und es war auch schon immer Tradition gewesen, dass die Sprösslinge dieses Clans zu Shinobi des Dorfes ausgebildet wurden.
Der Clan hat während all dieser Jahre nie einen wirklichen Wirbel um sich selbst gemacht und sich meist eher in den Schatten gehalten. Kaum ein Außenstehender denkt bei den Clans Konohagakures an den Nara-Clan, viel eher wird da an Namen wie Hyuuga oder teilweise auch immer noch an Uchiha gedacht. Nichtsdestotrotz ist der Nara-Clan seit vielen Generationen treu im Dienste des Dorfes und hat einige durchaus talentierte Shinobi zu Tage gebracht.
Auch heute noch ist der Nara-Clan in Konoha vertreten und hält dem Dorf eisern die Treue. Der jüngste Spross der Familie, Nara Haruto, steht kurz davor ein Genin zu werden… vielleicht, doch zu diesem Teil seiner Geschichte, kommen wir erst später.
Das Ganze begann vor circa 16 Jahren, als sich Takashi Nara und Saori Kitsuka ineinander verliebten, sich verlobten und nach einem weiteren Jahr dann den gemeinsamen Sohn zeugten.
Am 31. Juli des folgenden Jahres war es dann soweit, Haruto Nara erblickte das Licht der Welt. Er war ein Wunschkind gewesen, wenngleich in der Zeit zwischen seiner Zeugung und seiner Geburt einige Spannungen zwischen seinen Eltern geherrscht hatten. Doch davon wusste der kleine Junge noch nichts und würde es auch erst sehr viel später erfahren. Zum Zeitpunkt seiner Geburt hatten sich seine Eltern wieder versöhnt und waren überglücklich mit ihrem Sprössling, der die blonden Haare und blauen Augen seiner Mutter geerbt hatte. Und auch wenn sein Aussehen nicht gerade das eines Nara war, so war sein Wesen es doch schon von Geburt an. Er war ein ruhiges Baby gewesen und hatte eher selten geschrien. Tatsächlich hatte er die allermeiste Zeit ruhig geschlafen und gegessen.
In den darauf folgenden Jahren gedieh der Junge prächtig, er entwickelte sich zu einem ruhigen, für sein Alter recht besonnenen Kind, dass allerdings eher wenig Interesse an körperlichen Aktivitäten zeigte, dafür aber viel nachdachte und alles hinterfragte was ihm in den Sinn kam. Andere Shinobi-Familien hätten sich über ein solch körperlich faules Kind vielleicht gewundert und versucht es zu etwaigen sportlichen Aktivitäten zu verleiten, doch bei den Naras sah man dies nicht allzu eng, waren nicht alle der männlichen Familienmitglieder eher faul gewesen und hatten sich lieber mental als körperlich betätigt? Und dennoch waren die meisten von ihnen mehr oder minder erfolgreiche Shinobi geworden. Man sah also keinen Grund dem Kind seine Ruhe zu nehmen und es zu etwas zu zwingen. Zumindest sahen der Vater, Takashi, und die Großeltern das so. Die Mutter, Saori, allerdings wollte die Faulheit ihres Sohnes von Kinderbeinen auf austreiben, wenngleich ihre Anstrengungen ohne nennenswerten Erfolg blieben.
Mit 11 Jahren dann unternahm auch Takashi etwas, dass Haruto davon abhalten würde sein Leben lang auf der faulen Haut zu liegen: Gemeinsam mit Saori schrieb er seinen Sohn in der Ninjaakademie ein, in der er wie schon seine Vorfahren zu einem Genin des ausgebildet werden sollte. Doch entgegen der früheren Nara-Clan Shinobi sollte er nicht Konohagakure direkt, sondern Shirogakure dienen, womit der Nara-Clan, seine Akzeptanz und Loyalität gegenüber der geschlossenen Allianz bekunden wollte. Haruto konnte sich selbst nur wenig dafür begeistern, doch aus Respekt vor der Familientradition und dem Ansehen des Clans, verweigerte er den Wunsch seiner Eltern nicht und besuchte die Akademie regelmäßig. In der Akademie war von Haruto selbst allerdings zumeist nur der Körper anwesend, während sein Geist den Wolken folgte, die am Fenster vorbeizogen, versuchte die Rätsel der Welt zu entschlüsseln oder gar ganz abschweifte, nämlich in die Welt der Träume. Harutos Beschreibungen der Akademie waren meist recht simpel: „anstrengend“ und „lästig“ spiegeln die Kernaussagen all seiner Ausführungen wider. Seine Noten waren entsprechend miserabel: Taijutsu-Übungen waren ihm meist zu „anstrengend“ und schriftliche Tests der Theorie zu „lästig“, nicht dass er die Fragen nicht hätte beantworten können, aber während der Prüfungen zu Schlafen war doch einfach so viel angenehmer, vor allem, da während der Prüfungen ausnahmsweise einmal all die anderen still waren und man die Ruhe genießen konnte, hinzu kam ja auch noch, dass all diese Testfragen so elendig langweilig waren, sie hatten keinen Reiz, es gab eine eindeutige Antwort für jede der Fragen und die meisten im Prüfungsraum wussten die Antwort darauf. Wo war da bitte der Reiz solche Fragen zu beantworten? Irgendwo ganz weit weg. Mit 13 Jahren absolvierte er dann, auf das Drängen seiner Mutter hin, zum ersten Mal die Geninprüfung und scheiterte daran, was aber von Vornherein seine Absicht gewesen war. Als Genin müsste er Missionen bestreiten und hier in der Akademie, da konnte er schlafen oder seinen Interessen ungestört nachgehen. Leider war das Ergebnis seiner Überlegungen nicht ganz jenes welches dann am Ende zustande kam. Seine Mutter regte sich über die missratene Prüfung nämlich dermaßen auf, dass sie Haruto dazu zwang jeden Tag mit seinem Vater zu trainieren und da innerhalb der Familie die Mutter das eigentliche Familienoberhaupt war, geschah dies auch. Tagein tagaus stand Haruto mit seinem Vater Takashi auf dem Trainingsplatz und übte die Grundlagen des Ninjadaseins, zusätzlich zu seinem Unterricht an der Akademie. Wenn dies eines für den jungen Shinobianwärter nicht war, dann war das entspannend. Sein Plan ein Jahr länger in Ruhe an der Akademie zu bleiben war also voll und ganz nach hinten losgegangen. Statt eine ruhige Kugel zu schieben, musste er fortan tatsächlich einmal schuften. Diese Umstände haben Haruto nun eines klar gemacht: Vor seinen Verpflichtungen zu Fliehen bringt weder Entspannung, noch Ruhe, es bringt im Grunde nur eines und zwar Stress. Sich dieses Wissens bewusst würde er bei seinem nächsten Versuch Genin zu werden sicher nichtmehr freiwillig durchfallen. Während dieser Zeit lernte er einige seiner neuen Klassenkameraden kennen, denn die allermeisten seiner alten Klassenkameraden hatten die Geninprüfung ja bestanden und waren nun keine Akademisten mehr, folglich musste sich Haruto jetzt auch noch mit all diesen neuen Gesichtern herumschlagen, doch im Grunde handhabte er es nicht sehr viel anders als in seinem vorherigen Jahr. Außer zu seinen direkten Sitznachbarn hatte er nur wenig Kontakt mit den anderen, die nach Unterrichtsende meist sehr schnell nach Hause oder in die Pause verschwanden. Es ergab sich nun, dass sein neuer Banknachbar ein Junge namens Ryuuto Kurai war. Im Gegenteil zu all den anderen, die ihn sonst so umgaben, war dieser Junge ihm gar nicht allzu unähnlich. Tatsächlich schien auch er eher daran interessiert seine Fähigkeiten dazu zu nutzen nichts tun zu müssen, als sie tatsächlich für seine Ausbildung zu gebrauchen. Und wie sagt man so schön? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ und so kam es dann auch in diesem Fall, die beiden Jungen freundeten sich miteinander an und taten das das nötigste für die Akademie gemeinsam, ganz gemäß dem Prinzip: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“ Als sie beide gewisse Schwierigkeiten mit dem Kawarimi no Jutsu hatten, schlug Haruto dann vor, dass Ryuuto doch mitkommen sollte um sich von seinem Vater dabei helfen zu lassen. Begeistert wirkte Ryuuto davon zwar nicht, stimmte aber dennoch zu. Das Aufeinandertreffen von Vater und Sohn ist ja im Normalfall nichts besonderes, doch in diesem Fall entwickelte sich daraus eine relativ peinliche Situation, da Takashi Nara an diesem Tag zum ersten Mal seinen beiden Söhnen gleichzeitig gegenüberstand. Wie es sich herausstellte hatte Takashi nach einem Streit mit der schwangeren Saori einen Seitensprung gewagt, dessen Ergebnis Ryuuto war. Recht desillusioniert von dem guten Bild, dass er von seinem Vater immer gehabt hatte und verblüfft darüber, dass sein neuer Freund tatsächlich sogar sein Halbbruder war, stand Haruto geschockt da und brachte einige Zeit um all das zu Verdauen.
Wochen, Monate vergingen nach jenem peinlichen Treffen Vater und Söhnen. Langsam gewöhnte man sich an die Vorstellung miteinander verwandt zu sein. Befreundet waren Haruto und Ryuuto ohnehin schon gewesen, stellte die Blutsverbindung im Endeffekt nich nur noch ein festeres Band zwischen ihnen dar? Irgendwann wurde der Gedanke einen Halbbruder zu haben etwas normales und ein guter Freund war Ryuuto auch als Bruder geblieben, warum also sollte man Gedanken daran verschwenden ob man nun auch noch im Blut verbunden war statt nur mit dem Band der Freundschaft? Vor allem, da sich nun auch noch die nächsten Geninprüfungen unaufhaltbar näherten und auf ein weiteres Trainingsjahr, ob nun mit oder ohne Bruder, hatte Haruto nun wirklich gar keine Lust.[FONT=&quot]

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Charakterbild




Schreibprobe

Es war ein sonniger Nachmittag, der erste wirklich schöne Nachmittag für Haruto seit er durch die Geninprüfung gefallen war. Warum? Weil es der erste sonnige Nachmittag seit jenem Tag ist, an dem seine Mutter einmal nicht darauf bestanden hat, dass er mit seinem Vater trainierte. Die Akademie hatte wegen einer Besprechung der Senseis auch früher aufgehört und somit stand dieser wunderbare, sonnige Nachmittag ganz im Zeichen der Entspannung, ha! Was kann es denn schöneres geben, als ruhigen Gewissens im Gras unter einer hohen Eiche zu liegen und den vorbeiwandernden Wolken am Himmel zusehen zu können?
Die sanfte Brise verwehte das Haar des Blondschopfes leicht und hatte dabei etwas angenehm erfrischendes. Die Welt erschien vollkommen friedlich, das leise Rascheln der Blätter war fast genauso beruhigend wie den gleitenden Bewegungen der dahintreibenden Wolken mit den Augen zu folgen. Eigentlich war das ganze sogar so beruhigend und friedlich, dass es geradezu verlockend erschien einfach die Augen zu schließen. Gerade hatte sich Haruto dazu hinreißen lassen, da
KNALL!
Irgendwo in der Nähe hatte irgendetwas oder irgendwer für eine Erschütterung gesorgt, das laute Geräusch riss Haruto aus seinem Halbschlaf und mit einem Mal saß er kerzengrade unter dem Baum, die Augen weit aufgerissen spähte er in die Gegen und konnte schnell den Übeltäter ausfindig machen der ihn seines Nickerchens und seiner Entspannung beraubt hatte. Die eben noch so gute Laune war verflogen und stattdessen warf er dem Genin, der da mit seinen Kibaku Fuda geübt hatte einen finsteren Blick zu. ~Hat der Nerven. Was für ein lästiger Kerl… kann der nicht vorher nachschauen ob in der Nähe jemand zu entspannen versucht, bevor er so ein Ding zündet?!~ Nun ja ganz so übel nehmen konnte er es dem Jungen ja nicht, eigentlich war das hier ja ein Trainingsplatz, aber dennoch, es war so schön ruhig und friedlich gewesen… Haruto seufzte, eigentlich müsste er selbst ja auch noch trainieren. Aber nicht heute. Nicht heute, da Mutter ihm endlich einmal einen freien Tag gewährt hatte. Doch den Rest des Tages würde er sich die Wolken durch das Fenster seines Zimmers ansehen, während er auf dem Bett lag, weit weg von trainierenden Genin die ihre Sprengkünste erprobten.[FONT=&quot]
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Nara Haruto

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
Taiji - 100 - Rang E
Ninjutsu - 500 - Rang D
Katon - 500 - Rang D
Genjutsu - 900 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.


Kagemane no Jutsu (Schattenbesitz)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C + C für 5 Minuten halten
Reichweite: Variiert

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2, Chakramenge 2

Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt dem Anwender unter ständigem Halten des Fingerzeichen „Ratte“ seinen eigenen Schatten auszudehnen. Da sich die Fläche des Schattens aber nicht vergrößern lässt, ist dies nur begrenzt weit möglich. Erreicht der eigene Schatten den Schatten eines Gegners, so verschmilzt er mit diesem und ist in der Lage den Gefangenen dazu zu zwingen, den Anwender in seinen Bewegungen zu kopieren, wenn sich der Anwender auf den Gegner konzentriert. Ist der Gegner erst einmal mit dem Schatten gefangen, muss das Fingerzeichen nicht weiter aufrecht erhalten werden. Die maximale Länge des Schattenstrangs wird von der Chakramenge des Anwenders bestimmt: Bei Chakramenge 2 ergibt sich ein Limit von fünf Metern, pro Stufe darüber steigt diese Länge um fünf weitere Meter.
Die Chakrakontrolle des Anwenders gibt wiederum an, in wie viele Stränge er den Schatten aufteilen kann, was erst ab Chakrakontrolle 4 möglich ist:
Chakrakontrolle 4: Drei Stränge
Chakrakontrolle 5: Vier Stränge
Chakrakontrolle 6: Sechs Stränge
Chakrakontrolle 7: Zehn Stränge
Chakrakontrolle 8: Fünfzehn Stränge
Pro zusätzlicher Abzweigung vom Hauptstrang wird die Maximalreichweite der Schatten um einen Meter reduziert. Die Geschwindigkeit des Schattens entspricht der Chakrakontrolle des Anwender minus drei.
Um aus dem Jutsu zu entfliehen werden zunächst Chakrakontrolle des Anwenders und des Gefangenen miteinander verglichen. Ist letztere höher oder zumindest gleich hoch, ist es dem Gefangenen möglich, eine variable Menge an Chakra aufzuwenden, um dem Jutsu zu entkommen. Der Anwender muss die gleichen Kosten aufwenden, um den Gefangenen weiterhin im Jutsu zu behalten, prinzipiell kann dieses Spiel bis zur völligen Erschöpfung weitergehen- oder bis einer der beiden kapituliert. Hat der Nara zuvor ein anderes Schattenjutsu benutzt, erschwert sich der Prozess für den Gegner, sodass er pauschal mehr Chakra aufwenden muss, allerdings kann der Anwender während eines solchen Kräftemessens keine weiteren Jutsus einsetzen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Bakuhatsu Henshu (Explosionstäuschung)

Element: -
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Bei diesem einfachen Jutsu wird dem Gegner weiß gemacht, dass direkt hinter ihm eine Explosion stattfindet. Unerfahrene Shinobi wie Akademieschüler oder Genin wirbeln oft herum um sich zu vergewissern und ignorieren dabei die Tatsache, dass sie ungedeckt einem Angriff ausgeliefert sind. Es wird hier lediglich das Gehör der Opfer angegriffen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Megane

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Statusblatt ist Ok aber ich bitte dich dein Charakterdatenblatt nochmal stark zu verlängern. Nicht nur, weil Punkte wie Stärken und Schwächen viel viel zu kurz sind - selbst für eine normale Bewerbung - sondern gerade auch, weil du einen Clan haben willst.
Als Empfehlung würde ich dir noch mit auf den Weg geben, dass du dir ruhig Zeit lassen solltest und deinen Char insofern interessanter machen solltest, dass du z.B. Interessen und dergleichen hast, die man im RPG auch ausleben und spielen kann. Deine Interessen bestehen zumindest meiner Meinung nach nur aus "Lückenfüllern", weil du nie nie nie dazu kommen wirst einfach mal deinen Char auf der Wiese rumliegen zu lassen. Und wenn es doch dazu kommen sollte, dann bringt es das RPG nicht weiter, du wirst nur wenige Zeilen damit verbraucht haben und es wird dir keinen Spaß machen. Lass dir da irgendwas einfallen, denn umso interessanter der Char ist, desto mehr Spaß macht es ihn zu spielen!

Viel Spaß beim Bearbeiten und vergess nicht dich mal ab und zu zu melden damit wir wissen, ob hier noch Interesse besteht.

EDIT: Du solltest außerdem Shirogakure als Wohnort angeben.

EDIT2: Achja und bei deiner Schreibprobe sind keine Farben drin ;)
 
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Nara Haruto

Guest
Okay, ich hab das Ganze jetzt noch einmal über- und ausgearbeitet, und hoffe, dass es den Anforderungen nun doch gerechter wird als zuvor. Das Farbproblem hab ich gelöst, den Wohnort geändert und die Interessen erweitert. Bei weiterer Kritik kann ich natürlich nochmal drübergehen.
 

Ayaka

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Ich find nichts mehr zu meckern, Angenommen~
 
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