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Meteki Pakura

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Ich kann Dir absolut folgen und bin auch deiner Meinung. Ich würde den Flammentornado auch als Katon einteilen. Aus der gleichen Begründung. :D
Danke für die bisherige Bearbeitung. :)
 

Ryûsa

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Hallö Pakura! :)

Da ich ja sogar explizit genannt wurde, will ich natürlich auch gerne noch einmal ran. Grundsätzlich finde ich alle diese Jutsus sehr kreativ und spannend, habe aber noch ein, zwei Kleinigkeiten, die wir mal besprechen könnten. :)

Raiton: Kuropansa: Ist für mich so in Ordnung, da gehe ich soweit konform mit Masaru. Ich finde die Kunst zwar ziemlich stark, aber die Chakrakosten liegen ja auch bei A und sollten somit in Ordnung gehen.

Fuuin: Kongō Fūsa: Ich würde hier gerne Chakramenge 7 sehen. Dieses Jutsu ist sehr stark, bindet einen gegnerischen 'Summon', entzieht ihm sogar das Chakra und hat noch die Option auf Festigkeit und Zerstörungskraft bei 'Feststoffen'. Die Stufe 6 der Chakramenge ist in meinem Verständnis da etwas zu wenig, um dieses Ding vernünftig einsetzen zu können.

Suiton: Mizú no Henkai: Ist als Kunst in Ordnung, aber in den letzten beiden Sätzen ist eine kleine Dopplung drin. Einerseits steht da, dass sie im Kampf 'in absoluten Ausnahmefällen' zu gebrauchen ist, dann aber, dass sie in Kämpfen 'gänzlich unbrauchbar' ist. Ich wäre dafür, den Halbsatz ", wodurch die Technik nur in absoluten Ausnahmefällen im Kampf zu gebrauchen ist" einfach rauslöschen.

Suiton: Mizú no Dai-Henkai: Ist okay soweit, finde ich. Ist eine schöne Spielkunst mit Kampfpotential. Chakrakosten aber bitte noch etwas höher ansetzen (also C-S). Ich weiß, das hast du schon einmal ein wenig angepasst, aber ich sehe Masarus Argument als sehr gewichtig an (ha-ha), denn so viele Liter Wasser wiegen eine ganze, ganze Menge und du sprichst der Kunst ja explizit einen Nutzen im Kampf zu.

So! Nun zu den eigentlich 'Problemfällen' :D

Suiton: Bakuha no Harigane (Drahtexplosion): Meiner Meinung nach ist das keine Suiton-Kunst. Meiner Meinung nach ist das eigentlich ehrlich gesagt überhaupt keine Einzelkunst, sondern eine Ablaufbeschreibung, wie du die verschiedenen Techniken/Künste aneinanderreihst (Mizu no Dai-Henkai -> Drähte mit Geschick + Kunai + Briefbomben (eigene Jutsu) -> zusammenziehen -> zünden der Briefbomben (eigenes Jutsu)). Ich glaube, du nimmst dir mit dieser Kunst quasi selbst die Luft zum Improvisieren und das selbst in der eigenen Art und Weise zu beschreiben, indem du quasi schon eine 'Vorbeschreibung' einer Kombo lieferst und diese dann mit einem Satz abfrühstücken kannst. Ich könnte mich damit anfreunden, das als eine Art persönliches Jutsu anzunehmen (allerdings auch nicht als Suiton), aber du müsstest damit leben, dass das m.M.n. jeder auch ohne diese Kunst genauso anwenden kann - mit den jeweiligen Voraussetzungen. Wie siehst du das?

Kū no Kasō Ryū (Vakuumsog): Vorweg: Coole Sache und gutes Konzept! Allerdings habe ich auch hier noch ein paar Anmerkungen.
  1. Ein Vakuum impliziert, dass es ein materie- bzw. luftleerer Raum ist. Also nicht nur der Sauerstoff wird verdrängt, sondern im Prinzip alles, was darin ist. Ich würde das Wort 'Vakuum' aus der Beschreibung rausnehmen und 'Unterdruck' (also die etwas abgeschwächte Variante) dafür nehmen. Ein Vakuum zu erzeugen und dann zu halten, halte ich für nahezu unmöglich, denn die Luft drum herum würde sofort in das Vakuum stürzen und eine kontrollierte Anwendung der Jutsu unmöglich machen. Außerdem würde der eigene Körper bei einem Vakuum im Zweifel wohl einige Schäden davonträgen können (je nach Dauer des 'Aufenthalts'), was richtig angewandt wiederum beinahe schon Kampfaspekte hätte. Bei 'nur' einem Unterdruck kann man das an seinen Füßen konzentrieren und wird dann quasi dorthin 'gezogen'. Das wäre somit auch die korrekte 'Erweiterung' des Baumlaufs, der im Grunde nichts anderes macht als sich an die Untergrundstruktur heranzuziehen.
  2. Bitte die Reichweite auf 5 Meter runter. 10 Meter sind eine ganze, ganze Menge (schonmal vom 10-Meter-Brett im Schwimmbad gesprungen? :)) und ich glaube, dass selbst 5 Meter gewagt sich, sich quer durch die Luft zu ziehen. Aber da die Anforderungen recht hoch sind, halte ich 5 Meter noch für angemessen :3 Dafür könnte ich auf den Zusatz mit den ebenen Flächen verzichten.
  3. Bitte noch eine kurze Beschreibung mit einbauen, dass man immer noch an Höhe verliert, denn exakt horizontal wird man sich in keinem Fall an die Wand ziehen können, denke ich. Dass man noch ein, zwei Meter an Höhe verliert, während man sich heranzieht, halte ich für realistisch (Ansonsten erinnert mich das so an die Metallschuhe aus Zelda: Twilight Princess… :D).
Hast du etwas dagegen, wenn ich ein paar kleine Rechtschreibfehler und Formulierungssachen selbstständig rausbearbeite?

Danke schonmal für die tollen Jutsus und viele Grüße,

Ryûsa~
 
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Meteki Pakura

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Im Voraus: Nein, ich habe nichts dagegen, wenn Du kleinere Fehler selbstständig behebst. :) Danke für das Angebot.

Fuuin: Kongō Fūsa: Chakrakosten sind angehoben.
Suiton: Mizú no Henkai: Halbsatz entfernt.
Suiton: Bakuha no Harigane (Drahtexplosion): Das wäre gar kein so großes Problem, wie ich finde. Ich habe persönlich noch ein wenig Probleme damit, zu entscheiden, wo eine einfache Handlung aufhört und eine richtige Technik anfängt. Wenn ich die Technik mit den nötigen Voraussetzungen aber auch "improvisieren" könnte, wäre das für mich in Ordnung und ich würde die Technik mit Deinem Segen rausnehmen. :)
Kū no Kasō Ryū (Vakuumsog): Name ist umgeändert und auf den Text übertragen. Die Reichweite habe ich auf 5 Meter korrigiert. Den Höhenverlust habe ich eingefügt und grün markiert.

Somit dürfte für diese Runde alles abgearbeitet sein.

Mit freundlichen Grüßen
Meteki Pakura
 

Ryûsa

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Moin Pakura,

die paar Fehler bereinige ich dann, wenn ich zuhause bin :)

Fuuin: Kongō Fūsa: Angenommen!
Suiton: Mizú no Henkai: Angenommen!

Suiton: Bakuha no Harigane (Drahtexplosion): Ich würde hier gerne noch einmal @Shiho hören, aber ich glaube, diese Technik brauchen wir nicht. Eine Improvisation ist hier m.M.n. problemlos möglich.

In’atsu: He, der Name klingt ja richtig gut! :) Gefällt mir so. Nur noch Kleinigkeiten:
  • Willst du die ebenen Flächen unbedingt drin haben? Ich sehe dafür eigentlich keinen Grund, höchstens, dass man sich aus Versehen die Knochen bricht... doch das ist ja eine ingame-Entscheidung ;)
  • "Das wird nicht viel sein. Vielleicht ein Meter. Eine genaue Parallele kann aber in keinem Fall durchquert werden." <- Das kann von mir aus ruhig raus, ich brauche da keine Meter-Angabe :)
  • Allgemein würde ich das noch ein wenig umformulieren wollen: So wirkt es noch immer, als würdest du den kompletten Raum zwischen dir und der Wand (o.Ä. anreichern). Ich wäre aber dafür, nur einen Bereich um den Körperteil, mit dem du dich anziehst, mit einem starken Unterdruck zu versehen.
Vorschlag:
Ein sehr kompliziertes Ninjutsu, mit dem es einem Shinobi möglich ist, sich im Sturz an eine mehrere Meter entfernte Wand heran zu ziehen. Man könnte sich In’atsu als eine stark erweiterte Version von Kinoburi vorstellen. Der Anwender schickt über das Körperteil, mit welchem er auf die Fläche treffen will, Chakra aus seinem Körper heraus und reichert damit die Luft um das Körperteil in Richtung des Ziels an. Dadurch wird ein Unterdruck erzeugt, durch den der Anwender an die gewünschte Wand gezogen wird.
Ebenso kann es passieren, dass der Anwender im Sog gegen eine Person oder auch gegen etwaige Gegenstände geschleudert wird und diese mit sich reißt. Da die Schwerkraft trotz allem nicht außer Kraft gesetzt ist, wird der Anwender auf dem Weg zwischen Ausgangspunkt und Ankunftsfläche trotzdem ein wenig an Höhe verliert.
Wenn das für dich in Ordnung wäre, kannst du es übertragen und dann wäre ich soweit fertig :)

Gruß!
 

Meteki Pakura

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Vielen Dank für den Vorschlag. Ich habe dern Text, wie Du ihn geschrieben hast, komplett übernommen. :)
 

Ryûsa

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Subba. Ich habe ein paar Kleinigkeiten ausgemerzt und gebe dir hiermit ein Angenommen!

Zur Drahtexplosion warte ich noch einmal Shihos Meinung ab, tendiere aber dazu, die Technik rauszunehmen.
 

Shiho

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Hallo Pakura!

Entschuldige bitte, dass du auf meine Meinung warten musstest!

Ich konzentriere mich jetzt bewusst nur auf das Suiton: Bakuha no Harigane (Drahtexplosion), die anderen Techniken wurden immerhin bereits von zwei Mitarbeitern bearbeitet :)

Nachdem ich mir die Technik durchgelesen habe, muss ich auch sagen, dass ich ein extra Jutsu dafür als nicht notwendig ansehe. Für mich ist das mehr eine Ablaufbeschreibung, keine eigenständige Technik. Wenn du die rausstreichst, würdest du mein "Angenommen" bekommen :)

LG!
 

Meteki Pakura

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Ach kein Problem, Shiho. Ich weiß, wie nervig das Internet sein kann.^^

Ist für mich kein Problem. Ich hab Bakuha no Harigane rausgenommen. :)
 

Shiho

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Danke für die Nachsicht :D

Damit hättest du auch mein Angenommen und die Techniken können eingetragen werden!

@Maki
 

Meteki Pakura

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Dankö :3

Dann setz ich mich mal wieder an die nächste Runde. Euch soll ja nicht langweilig werden. :D
 

Ryûsa

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Moin Pakura! :)

Du wunderst dich wohl, darum hier noch was kommt... und ich muss gestehen, ich habe dummerweise einen Fehler gemacht. :o Deshalb müssten wir an den In’atsu (Unterdruck) wohl nochmal ran. Es ist so, dass in der aktuellen Fassung reines Chakra in die Luft geleitet wird und somit ein Unterdruck erzeugt wird. In unserem Forum wird das leider so aber nicht umgesetzt werden können, da außerhalb des Körpers nur Hyuuga reines Chakra kontrollieren bzw. nutzen können. Alle anderen sind auf ihr Bluterbe oder Element beschränkt, welches sie dann eben entsprechend formen und in der Form ihres Elements nutzen müssen.

Es gibt nun also zwei Möglichkeiten, dieses Jutsu zu 'behandeln'; erstens: Es kommt einfach raus und ist dann leider abgelehnt oder (und das wäre mein Favorit) wir müssten hier mit Fuuton arbeiten, da es sich um Luftdruck handelt und somit in die Sparte Fuuton fallen könnte. Das Jutsu würde dann aber natürlich nur für Anwender des Fuuton-Elements zugänglich sein.

Umgeschrieben werden müsste es in dem Falle natürlich formell auf Fuuton und die Beschreibung müsste leicht angepasst werden, nämlich vor allem im Bezug auf das 'Anreichern der Luft mit Chakra'. Es müsste eher darauf abzielen, den Luftdruck durch Fuuton-Chakra in einem Bereich massiv zu verringen, um dann in die Richtung zu 'fallen'.

Entschuldige nochmal, dass wir das doch nochmal aufmachen müssen! :) Deine anderen Techniken sind natürlich weiterhin angenommen.

Grüße!
 

Meteki Pakura

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Tja, da kann man nichts machen. Fehler passieren, um entdeckt und korregiert zu werden.

Ich habe das Jutsu an den entsprechenden Stellen durch das Element Fuuton ergänzt und auch den Text mit Deinen Vorschlägen umgeschrieben. Die Änderungen sind wie immer grün markiert.

Ich hoffe, dass wir nun keine Fehler mehr in diesem Jutsu haben.

Pakura out

Edit: Ich habe noch eine Sonderklausel für Hyuuga Klanmitglieder hinzugefügt.
 
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Ryûsa

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Danke für dein Verständnis! :) Ich bin ja auch noch neu...
  • Der Zusatz für die Hyuuga bitte rausnehmen, wenn die Hyuuga so ein Jutsu haben wollen, können sie es nochmal extra bewerben. Aber so würde das leichte Zuordnungsprobleme verursachen... :D
  • Außerdem klingt "auf Basis des Windchakras basierend" komisch. Würde aber reichen, wenn du 'basierend' rausnimmst.
  • Grüne Markierungen bitte anschließend auch rausnehmen
Wenn die Sachen geändert sind bekommst du dein Angenommen erneut :) Für mich ist das in dieser Form dann eine hochrangige Fuuton-Kunst, die lokal Luftdruck mit starker Chakrakontrolle und -einsatz ändert und für den eigenen Vorteil manipuliert.
 

Maki

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Hallo Pakura,

auch wenn Ryûsa deine Technik angenommen hat, so werde ich dem wohl leider nicht zustimmen.

Im Grunde ist das eine interessante Technik, allerdings habe ich zwei Probleme mit ihr.

1.) Theoretisch ist diese Technik nur dazu da, um den Fall des Anwenders zu stoppen, indem man sich an eine Wand "zieht".
Das ist soweit völlig in Ordnung, allerdings auch unnötig. Die Reichweite der Technik beträgt nur fünf Meter, die man wohl auch über andere Mittel selbst überbrücken könnte. Ein Rückstoß durch eine andere Technik, Kunai und Seil oder was auch immer. Möglichkeiten gibt es da sicherlich viele und ich schätze fast alle wären besser, als diese Techniken.

2.) Kosten und Nutzen für eine A-Rang Technik. Möchte man wirklich 800 Exp für eine Technik ausgeben, die einem eigentlich nichts bringt und einfach zu ersetzen ist?
Ich meine, wie oft kommt es vor, dass man einen so langen Fall hat, bei dem man noch eine A-Rang Technik wirken kann und dann allerdings immer noch eine Weile fällt?

Überlege dir bitte, ob diese Technik wirklich nötig ist. Ich persönlich finde, dass wir sie in diesem Format nicht brauchen.

Melde dich bitte, wenn du eine Entscheidung getroffen hast! :)
 

Meteki Pakura

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Hey Maki,
da habe ich bloß eine Gegenfrage: Warum sollte sich jemand gezwungen fühlen, die 800 Exp. auszugeben, wenn er sich doch seiner Meinung nach anders helfen kann? Das sollte doch jedem Spieler selber zur Wahl stehen, wie er seinen Charakter schützt, oder nicht? Ich wüsste jedenfalls spontan nicht, welche Technik einen Rückstoß verursacht. Und Waffen oder Werkzeuge können einem im Kampf auch mal ausgehen, beziehungsweise es könnte auch die Zeit fehlen, ein Kunai mit einem Seil zu versehen.

Meine Meinung dazu: Nötig oder nicht notig ist immer so eine Ansichtssache. Es gibt viele Jutsu in den Listen, die ich persönlich für unnötig halte. Andere wiederum finden die durchaus nützlich.
Muss ich die Jutsu deswegen skillen? Nein.
Muss ich andere daran hindern, diese Jutsu zu skillen? Nein.

Mehr kann ich zu diesem Thema nicht sagen.

Pakura out

Edit: Die hohen Kosten sind übrig für die Technik wichtig, da sie meiner Meinung nach sehr kompliziert ist. Eine relativ große Strecke mit Chakra anzureichern braucht viel Chakra und Chakrakontrolle. :)
 

Maki

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Als offensichtlichstes Beispiel für einen Rückstoß hätten wir hier wohl diese Technik, allerdings gibt es auch noch andere, die man dafür nutzen könnte (auch unabhängig von Fuuton):

Fuuton: Handō (Rückstoß)

Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 2 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender lässt gebündelt Chakra frei, wodurch er selbst durch einen Luftstoß zurückgestoßen wird. Zugleich werden Gegner, die von dem Luftstoß getroffen werden, verlangsamt. Diese Technik eignet sich hervorragend, um aus einer bedrohlichen Lage zu fliehen oder etwas Abstand zum Gegner zu gewinnen. Es kann auch verwendet werden, um sich in die Luft schießen zu lassen und von dort den nächsten Angriff zu starten.
Das Geschick des Anwenders spielt auch eine Rolle, denn je höher es ist, desto kleiner ist das Selbstverletzungsrisiko bei diesem wenig kontrollierten Chakraaustoß. Bei einem einfachen, horizontalen Rückstoß ist das Jutsu daher erst ab einem Geschick von 3 einigermaßen sicher zu verwenden, bei einem vertikalen sogar erst ab 5.
Wie weit oder hoch der Anwender durch den Luftstoß zurückgestoßen wird, hängt vom Gewicht und der Chakramenge fest. Als Faustregel lässt sich aber sagen, dass die Anzahl der Meter nach der Formel Chakramenge*4 - Gewicht/4 berechnet werden kann.

Diese Technik nutzt auch gut Geschick, um den Rückstoß zu lenken. Bei der A-Rang Technik von dir hat man im jetzigen Zustand wesentlich größere Risiken, da das "ziehen" praktisch unkontrolliert passiert.

Dann brauchen wir hier wohl eine weitere Meinung, denn ich bin nach wie vor gegen diese Technik.
Wenn es sich hierbei um eine reine Fluff-Technik handeln würde, dann hätte ich damit kein Problem. In dieser Form aber eben leider nicht.
 
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Meteki Pakura

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Wir brauchen keine weitere Technik. Du hast Recht. Diese Technik habe ich wohl bisher immer überlesen. Ich nehm In'Atsu raus.
 
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