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Nudelsuppenrestaurant

T

Takaha Ryuosuke

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Ryuosuke sah zu wie Yoko versuchte ihren Fächer zu befreien, und war schon auf alles Vorbereitet. Er rutschte auf seinem Platz etwas zur seite und hielt seinen Schirm bereit um damit Yokos Fächer aubzublocken - seitdem sie ihm aus versehen damit ins Gesicht geschlagen hatte entschloss er sich in zukunft auf alles vorbereitet zu sein wenn Yoko und ihr Fächer in der nähe waren.

Vorsichtshalber duckte er sich, doch es traf den jounin der gerade eingetroffen war. "Kaito-sensei? Was wil der denn hier? Hmm... ich würde gern wissen was Yumi und Kaito-sensei hier zu beprechen haben..."

Als er die beiden Jounin musterte waren seine Teamkameraden auch schon verschwunden. Ryuosuke hatte kaum mitgekriegt was Yoko sagte, er wunderte sich nur, dass auf einmal alle gingen.
"Ähhh... Wartet auf mich!" rief er aus - es war doch etwas komisch wenn er als einziger Genin noch hierbleiben würde. "Das es auch immer so hektisch zugehen muss..." dachte er seufzend während er den Schirm auf seine Schulter hiefte und den andern beiden Genin hinterher rannte.

---> tbc. Straßen von Sunagakure
 
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Ajibana Yumi

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Yumi hatte Yoko dabei zugesehen wie sie ihren Fächer zu befreien suchte und zeitgleich Kaito ankommen sehen.

Ah da ist er ja endlich.

Sie wollte schon zu einem Gegengruß ansetzen, als der Fächer Kaito-kun im Gesicht erwischte. Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, dass Kichern konnte sie noch unterdrücken.

“Hallo Kaito-kun, nun meine Genins haben sich eben aus dem Staub gemacht. Also sprechen wir doch über unsre Kinder.“

Meinte sie sogleich, nachdem alle verschwunden waren. Sie winkte den Kellner herbei, damit Kaito sich etwas zu Essen bestellen könnte, falls er zufälligerweise auch dazu aufgetaucht war.

“Ich denke mal wir sollten erst den Planungsteil hinter uns bringen. Also du weißt doch noch dass wir mal über den Wüstentest gesprochen hatten. Ich schlage Ryuosuke Sanada aus meinem Team vor. Der Sanada-Klan lebte lange Zeit als Nomaden in der Wüste Sunas, ich denke mal du siehst auch die Vorteile. Außerdem wollte ich auch gerne wissen was du mit deinem Team bis jetzt angestellt hast, wir waren ähm essen.“

Meinte sie sogleich ohne lange herum zu reden, sie wussten Beide in etwas worüber sie sprachen. Nebenbei betrachtete Yumi die kleine Wunde, welche sich nun langsam abzeichnete, zurückgelassen von Yoko’s Fächer
 
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Hyata Kaito

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„Über unsere Kinder?“ Kaito war nun noch verwirrter, er brauchte einige Sekunden bis er verstand dass die die Genins dachte. Er hoffte dass sie sein plötzliches rot werden nicht bemerkte. Sofort setzte er wieder ein ernstes Gesicht auf. Als der Kellner an kam sah Kaito ihn einige Sekunden verdattert an bis er endlich verstand was er von ihm wollte. Doch abgesehen von einem Frische Getränk bestellte der junge Jounin nichts. Irgendwas war ihm auf dem Magen geschlagen. Und es war nicht der Schlag des Mädchens. Nachdem der Kellner weg war und erneut kam um das Getränk zu bringen antwortete Kaito Yumi:
„Wenn du äh meinst das er dafür geeignet ist. Sollten wir ihn nehmen. Nur wie viel Vorsprung geben wir ihm? Einen halben Tag? Eine Stunde? Wie gut ist er?“ Kaito stellte einige Fragen und schlürfte dann an einem Getränk. „Wenn er nur halb so gut ist wie ich glaube dann haben die anderen es sehr schwer. Nur wie bewerten wir sie? Nach Erledigen der Mission? Dann würde der Junge durchfallen. Oder aber wir bewerten sie nach Leistung. Ich bin ja dafür das wir verwandelte Doppelgänger als sagen wir Hindernisse benutzen. Damit können auch die ihr bestes geben die nicht gut im Spuren lesen sind.“
Kaito war begeistert von dieser Zusammenhang, und langsam aber sicher verschwand auch der Klos in seinem Hals. Er hoffte nur sie würde nun nicht lächeln. Er wusste zwar nicht warum, aber sicher war das sein Magen da nicht mitmachen würde, warum auch immer.
 
A

Ajibana Yumi

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“Gut wobei wir meinen Schüler auch mit nach erledigen der Mission bewerten, wir machen einfach eine Mischbewertung. Es soll ja nur ein Grundlagentest sein, gehen wir nach den besseren Bewertungen. Okey, wie behalten wir sie im Auge, über die Doppelgänger? Ebenfalls müssen wir noch das Gebiet abstecken und die Frage bleibt ob wir eine Anfangsgeschichte um Ryuosuke stricken wollen, damit es echt wirkt.“

Sie grübelten noch einige Zeit, nebenbei versorgte Yumi die kleine Prellung, welche er wohl doch davon getragen hatte, ihre Fingerspitze glühte noch leicht grün nach, nachdem sie fertig war.

“Hm ok ich bin für einen halben Tag, damit sich alle an die Situation gewöhnen könne, dass er verschwunden ist und so, eventuell nehmen die Genin die Verfolgung von alleine auf. Sag, wollen wir aus deinem Team auch noch einen Auswählen, für den Falls, dass sie sonst keinen Grund darin sehen mit zu machen.“

Dann beredeten sie noch die Art der Hindernisse und setzten ihre Grobplanung fort, immerhin sollte die Mission am Ende auch allen Spaß machen, am Ende, nicht während der Durchführung.
 
H

Hyata Kaito

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„Nein ich denke einer von deinen wird reichen. So werden sie lernen müssen auch außerhalb ihres Teams verantwortlich zu sein. Immerhin sind wir alle Suna nins.“ Kaito überlegte eine weile und bestellte dann doch beim Kellner eine Nudelsuppe. So Langsam besiegte sein Hunger dieses komische Gefühl in seinem Magen. „Ein halber Tag, ja warum den nicht. Wir werden sie durch unsere Doppelgänger leiten, spuren legen und solche dinge. Und natürlich Hinterhalte planen. Ich denke außerdem dass wir ein Ziel setzen sollten. Dein junge sollte auch die Chance haben zu gewinnen. Ich würde zwei oder drei Tage vorschlagen.“ Kaito aß etwas von seiner Suppe. „Und nun ist die Frage warum wir nicht an der Mission teilnehmen. Wir müssen es immerhin glaubwürdig gestallten. Hast du eine Idee?“ Dieser Rai bereitete Kaito trotz alledem Kopfschmerzen. So wie er ihn einschätzte würde alles und jeden hinterfragen. „Und nun ist die Frage wie wir die ´Entführung´ planen?“
 
A

Ajibana Yumi

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Yumi hörte ihrem Kollegen aufmerksam zu und bemerkte, wie zeitweise darum zu ringen schien beim Thema zu bleiben. Sie konnte ja auch nicht wirklich ihre Augen davor verschließen, dass auch Kaito ganz gut aussah. Es machte sicher Spaß ihm beim Kämpfen zuzusehen oder gegen ihn zu kämpfen, bei Bedarf sollten sie das mal ausprobieren. Jedoch galt es nun zu überlegen welches Szenario sie auswählen, da sie der Glaubwürdigkeit nach selbst dran Teil haben sollten und dennoch musste der Fall schwer genug erscheinen, dass die Genin ihnen glaubten, wenn sie der Meinung seien, ohne fremde Hilfe nicht weiter zu kommen.

“Wie wäre es wenn wir uns mitten in der Mission entführen lassen. Die Genin würden am Anfang auf unser Wissen zurückgreifen dürfen und ab einem gewissen Zeitpunkt sind sie auf sich allein gestellt und für den Fall das sie sich dann irgendwie verletzen kann ein Kage Bunshin von mir sie verarzten, sozusagen als Kräuterhexe.“

Schlug sie ihm zunächst vor, blieb jedoch die Frage welche Aufgabe sich als geeignet erweisen würde, einen Moment verfiel sie ins Schweigen, doch dann kam ihr eine passende Idee.

“Ich hab’s. Wir verwenden das Rescue-Übungsmanöver der Special-Jounin Einheiten, als Ausgangspunkt. Wir verraten so wenig wie möglich über den Schwierigkeitsgrad, solange wir dabei sind ziehen wir das Manöver durch und wenn wir gefangen genommen werden, senken wir das Niveau. Dadurch finde ich macht es am Anfang auch etwas Spaß für uns. Zusätzlich würde ich gerne einen Kleinkriminellen für den ersten Teil einsetzen. So eine unbekannte Komponente wäre auch kein schlechtes Training für uns und ist beim Rescue-Einsatz vorgeschrieben. Er ist natürlich ausreichend gesichert und spielt nur mit, wobei ich ihm eine Haftverkürzung anrechne, wenn er brav ist. Was meinst du dazu? Ich gebe dir dann noch seine Akte, er setzt dann die Entführung um.“
 
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Hyata Kaito

Guest
„Ja die Idee mit dem Kleinkriminellen finde ich gut. So gibt es ausreichend Überraschungen die selbst wir nicht mit einplanen können. Ich hoffe nur wir machen es ihnen nicht zu schwer. Ich denke wir werden die Genins drei Tage lang prüfen. Am ende des ersten Tages werden wir verschwinden. Also entführt werden. Dann können wir sie zwei weitere Tage lang beobachten. Wir können ja den wie du bereits andeutetest unsere Doppelgänger durch zufällige treffen mit einbringen. So haben wir den heiler wenn etwas passiert. So können sie geflickt werde ohne das wir eingreifen. Nur was wird die Aufgabe des Kleinkriminellen?
Ich denke ja dass…“
Plötzlich erstarb Kaitos stimme. Er hatte ein sehr ungutes Gefühl. Er kannte es und es verhieß nichts Gutes. In der Schlacht gegen Konoha hatte er es gespürt als seine Teammitglieder starben. Und nun war es wieder da. Das konnte nur eines heißen…!
„Meine Genins… sie sind in Großer Gefahr… die Wüste… Ich Idiot warum habe ich sie alleine gelassen. Ich muss weg.“ Kaito sammelte all sein Chakra zusammen, soviel wie schon lange nicht mehr. Er musste sein Jutsu für eine weite Entfernung nutzen. Sehr weit. Aber er musste es einfach schaffen. Er schloss die Fingerzeichen fürs „Shunshin no Jutsu“ und verschwand plötzlich, er glaubte noch zu sehen wie die andere Jounin das gleiche tat…!

Tbc: Wüste
 
S

Sanshouuo no Ogami

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PP: Trainingsgelände südöstlich des Haupteinganges

Nach einem gemütlichen Marsch kamen Ogami und sein Team im Nudelsuppenrestaurant an. Es war bereits Abend und der Himmel war nun dunkel. Die Straßen waren dicht bevölkert und es herrschte ein reger Nachtverkehr: Viele Einwohner des Dorfes gingen laut quatschend die bepflasterten Wege entlang, an jeder Straßenseite befanden sich andere Geschäfte. Diese waren beleuchtet und warfen ein spendables Licht auf das Getümmel der Personen. An manchen Ecken fand man singende Bettler, die einen Hut vor sich aufstellten, um Geld für ihre Musik entgegenzunehmen.

Es gab dutzende Restaurants, doch dieses war Ogamis Lieblingsgeschäft. Die Nasenspitze des Jounin zuckte unwillkürlich; ein leckerer Duft ging von der Küche aus. Man konnte die verschiedenen Aromen der Gewürze beinahe in der Luft schmecken. Augenblicklich ließen die Kopfschmerzen des Sandnin nach und er fühlte sich etwas schläfrig, doch sehr zufrieden. Der hungerweckende Geruch, die friedliche Stimmung der Dorfbewohner sowie die verschiedenen Gesänge diverser Bettler hatten eine sehr beruhigende Wirkung.

Der Jounin nahm an einem Fünfertisch Platz und betrachtete die Speisekarte. "Ich denke, ich werde den „Pfeffrigen Ramen mit extra viel Ei“ nehmen." sagte er leichthin und lehnte sich zurück. Ein starker Wind kündigte sich an und wirbelte Ogami Ittos Haare durcheinander; seine Stirn war nun zu sehen und in dem hellen Licht wirkte er sehr jung, fast so wie ein Kind. "Nun, bestellt was ihr wollt!" motivierte er seine Schüler und betrachtete sie; noch immer klebte Dreck an ihnen. "Ich hoffe, das war nicht deine Lieblingshose…" sagte er entschuldigend zu Rin; ihre Hose war aufgerissen und völlig zerfranst.
 
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S

Sagara Sanosuke

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San war mit den anderen Mitgliedern aus seinem Team ihrem Sensei gefolgt. Er war froh den staubigen Trainingsplatz hinter sich lassen zu können. Er konnte nicht gerade sagen, dass er es genossen hatte, dort im Dreck zu liegen, er war dennoch stolz auf sich, dass er es aus dem Genjutsu geschafft hatte und damit beigetragen hatte, dass sie den Test bestanden hatten. Immer noch hielt er sein Band in der Hand und fragte sich, was er damit machen würde. Als er sah, wie Rin es sich an ihr Handgelenk gebunden hatte, entschied er sich es ihr nachzumachen und es sich ebenfalls umzubinden.

Sanosuke war selten noch spät Abends auf den Straßen gewesen. Um so mehr freute es ihn jedesmal, wie auch jetzt, wenn er in der Dunkelheit bei dem bisschen Licht, dass von den Geschäften ausging durch die Straßen wanderte.
Und um so besser wares, wenn man ihn dann auch noch zu Ramen einlud, was zuvor jedoch noch nie vorgekommen war.
Das würde ihnen mit Sicherheit auch die Gelegenheit geben ihren Sensei doch noch etwas näher kennen zu lernen. Denn mit seiner Vorstellung von Vorhin gab sich San nicht wirklich zufrieden.

Als er den Geruch vernahm, der aus dem Restaurant herausströmte befürchtete er allerdings, dass Rin oder Hikari das Fragen übernehmen müssten, denn er würde viel zuviel mit Essen beschäftigt sein.
Als er hinter dem Sensei das Haus betrat fragte er noch:"Wohin?" Und blickte auf die leeren Tische. Die Frage erübrigte sich jedoch kurz darauf, denn Ogami schritt recht zielsicher auf einen Fünfertisch zu. San setzte sich sich ihm gegenüber, als Ogami ihnen erlaubte alles zu bestellen was sie wollten blitzte es kurz in Sans Augen. Er war ein Vielfraß...doch war es sehr günstig gleich beim ersten Mal, dass sie von ihrem Sensei zum Essen eingeladen wurden, übermäßig Essen zu bestellen? Er beschloss, dass er sich aus höflichkeit zurückhalten würde, denn schließlich sollte das nicht das einzige mal sein, dass sie eingeladen wurden.
Er überlegte was er selbst bestellen wollte und entschloss sich, dass es für ihn:"Ramen mit viel Chilli!" Er wusste, dass er danach viel Wasser oder Milch brauchen würde, doch die Schärfe würde seinen restlichen Hunger unterdrücken. Er sah Rin und Hikari an, was sie wohl bestellen würden?
 

Suzumiya Rin

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Tagtraeumend schritt Rin neben ihren beiden Teamkameraden her, waehrend sie mit einem immernoch leicht stolzen Laecheln an dem kleinen Lederband spielte, dass nun locker um ihr Handgelenk hing.

War sie sonst die lautere, verspieltere und wohl auch extrovertiertere in ihrem Team, so wirkte sie doch in diesem einen Moment soviel ruhiger und reifer als zuvor...

...nur in diesem einen Moment...

Der dominante Geruch der frisch aufgekochten Bruehe, den frischen Gewuerzen und Kraeutern, dem gedaempften Gemuese, riss sie sofort zurueck in die Realitaet und ihr Blick wanderte aufgeregt durch die Gassen.
Sie waren tatsaechlich schon in der Mitte der Stadt! Das ging schnell...schneller als sonst, so kam es ihr vor, und doch war schon Abend.

Ihr Lieblingsramenlokal!

Ein breites Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht, als ihr Sensei tatsaechlich darauf zusteuerte und es schliesslich auch betrat.
Freudig huepfend folgte sie ihm an einen der fuenferTische und setzte sich links neben San. Fuer eine Sekunde schloss sie die Augen, sog den Geruch frisch aufgesetzten Ramens tief ein.

Erst als die worte "pfeffriges Ramen" an ihr Ohr drangen blickte sie wieder auf, wartete, bis San bestellte hatte und wandt sich dann selbst an den netten Herren, der die Bestellungen aufnahm.

"Sesamramen, schoen scharf und mit extra viel Fleisch bitte!" ,bestellte sie hoeflich, begradigte etwas ihre Haltung und verschraenkte ihre Haende auf ihrem Schoss.
Nachdem auch Hikari bestellt hatte, verschwand der junge Herr wieder. Kurz blickte sie ihm noch hinter her, als Itto wohl das Wort an sie richtete.
Ueberrascht blickte sie an sich hinunter und merkte erst jetzt, dass ihre Klamotten wirklich ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden...Zeichen eines Trainings, von dem sie jetzt noch ziemlich kO war...

"Oh kein Problem!" ,antwortete sie schliesslich mit einem unschuldigen Laecheln, als sie den etwas schuldbewussten Blick ihres Senseis sah, "Meine Mom ist eine aeusserst begabte Naeherin! Und mit meinem aelteren Bruder im Haus hat sie auchschon reichlich Erfahrung dembezueglich gesammelt!"
 
A

Ajibana Yumi

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Der Bunshin von Yumi tauchte im Restaurante auf und lief suchend durch die Reihen. Sie hatte ihre Genin erst ein mal richtig zu Gesicht bekommen, weshalb sie praktisch jede anschauen musste um heraus zu bekommen, um wen es sich handelte. Dann sah sie plötzlich jemanden vertrauten an einem Tisch sitzen, es war Itto-kun. Sie kannten sich zwar nur flüchtig, jedoch reichte es um sich vertraut zu sein. Ab und an hatte sie ihn bei einer Vorlesung der ANBU getroffen, offenbar schien er leicht interessiert. Diese Vorlesungen waren teilweise öffentlich, Rangstufungen bestimmten, wer daran Teil haben durfte. Die andere Möglichkeit waren gute Verbindungen, über ihre Eltern war Yumi schon sehr früh in den Genuss dieser Vorträge gekommen, welche sie auf ihrem Weg bestärkten. Vor ungefähr 3 Jahren hatte sie selbst angefangen beim Recrutierungsunterricht mitzuwirken.

“Guten Abend, Itto-sama, entschuldigt die Störung, ich war auf der Suche nach meinem Team. Es schient wohl nicht hier zu sein, jedoch habe ich es nicht sonderlich eilig.“

Dann blickte sie in die Runde der Genin und nickte ihnen zum Gruße entgegen. Sie hatte durch ihre Begrüßung deutlich gemacht, dass sie nur eine Bunshin war, jedoch beschlossen der Gruppe ein wenig Gesellschaft zu leisten. Yumi’s Nachrichtendrang schien ihr sehr wichtig zu sein, immerhin hatte der Bunshin ihr Team suchen sollen, war jedoch zur Einsicht gekommen, dass es hier interessanter sein könnte, betrachtete man den Unfall von Kaito’s Team unter einem anderen Gesichtspunkt.

“Hallo, ich bin Yumi, hattet ihr einen spannenden Tag?“
 
S

Sanshouuo no Ogami

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Glücklich sah er zu, wie seine Schüler ihren jeweiligen Lieblingsramen bestellten. Er schloss kurz seine Augen und atmete tief ein. Diese Abendluft ist wirklich eine Linderung. dachte er und fuhr sich über seine Schläfe.

Kurz darauf kam ein Mädchen mit grünen Augen in das Restaurant und Ogami blickte auf. Ajibana Yumi? fragte er sich selbst. Wurde nicht auch ihr ein Team zugeteilt? Soweit ich weiß, hatte sie einige Probleme mit ihrem Verhalten. Allerdings bin ich darüber nicht bewandert. Sie wirkt eigentlich selbstbewusst. stellte der Jounin fest und musterte sie gründlich. Ich habe während einiger Voträge nur flüchtig ihre Bekanntschaft gemacht. "Ebenfalls, Yumi-sama. Keine Ursache. Wir freuen uns über weitere Gesellschaft." erwiderte er ruhig und betrachtete sie. War ihr Treffen mit den Schülern bereits zu Ende? ging es ihm durch den Kopf, während Yumi nun munter mit Rin, Sagara und Hikari sprach.

Plötzlich musterte Ogami Itto das Mädchen genauer. Irgendetwas ist eigenartig… Doch die angenehme Stimmung lähmte das Wahrnehmungsvermögen des Jounin und er ließ sich wieder in seinen Sitz fallen. "Wie hat euer Tag bisher ausgesehen, Yumi-sama?" fragte er respektvoll. Schließlich kam der junge Kellner mit zwei Tablets; darauf standen drei frische Mahlzeiten, die noch dampften. Er wünschte ihnen einen guten Hunger und verzog sich wieder hinter die Theke. "Ich hoffe, es schmeckt." sagte er unnötigerweise; dieses Nudelrestaurant war nicht umsonst Ogamis Lieblingsort. Er nahm zwei Esstäbchen und verspeiste gekonnt das köstliche Mahl. "Habt ihr euer Team bereits entlassen?" erkundigte er sich höflich und vermied es zu schmatzen. Ogami genoß die herrlichen Geschmäcker des Ramens auf seiner Zunge und seine Augen strahlten.
 
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Sagara Sanosuke

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San grinste als Rin meinte, dass ihre Mutter eine gute Näherin sei und, dass die das wieder flicken würde. Er vermutete mehr, dass sich Rin selbst, wenn Zeit fand, einmal hinsetzen würde, mit Nadel und Faden und versuchen würde die Hose selber wieder zu richten. Das wäre eine neue Herausforderung. Erst wenn sie es nicht schaffen würde, würde sie zu ihrer Mutter gehen.

San sah sich um und betrachtete die anderen Leute, die im Restaurant waren und ihm fiel dabei auch eine junge Frau auf, die sich umsah und dann zu ihnen herübertrat. Sie sprach mit ihrem Sensei und als sie erwähnte, dass sie ihr Team verloren hatte dachte sich San noch:"Wie kann mein sein Team verlieren? Entweder man schickt es in die Wüste, weil es einem egal ist und wundert sich, dass es dort nicht bleibt oder das Team schickt den Sensei in die Wüste..." Innerlich grinste San, aber nach Außen sah er nur interessiert drein und wollte schon fragen wer nochmal in ihrem Team war, doch in dem Augenblick wo er zum Fragen ansetzen wollte kamen ihre Ramen, wodurch San wieder abgelenkt wurde. Als sich der Kellner mit einem "Guten Hunger!" wieder zurückzog griff San zu seinen Stäbchen. Erst als er die dampfende Schüssel vor sich sah merkte er wie hungrig er wirklich war. Mit knurrendem Magen, den man vermutlich bis zum andern Ende des Raumes hören konnte, meinte er noch:"Itadakimasu!" Und stürzte sich kurz darauf auf sein Essen. Dabei überhörte er fast, wie sich Yumi vorstellte und nickte ihr zu, während er ein paar Nudeln mit einem kräftigen Zug ganz in seinen Mund zog. Zum Reden war dieser eindeutig zu voll, also hoffte er, dass Rin oder Hikari noch zum reden fähig waren. Aber denken konnte er noch:"Yumi? Auch ein Sensei? Seine Freundin?" San grinste...zum Glück konnte er gerade nicht sprechen, also kaute er nur fröhlich auf seinen Ramen rum.
 

Suzumiya Rin

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Mit einem hoeflichen Laecheln begruesste Rin die junge Dame, die zu ihnen an den Tisch gekommen war.
Interessiert musterte sie Yumi und Itto...wie sie sich ebenfalls begruessten, ansahen, sich verhielten...unweigerlich musste Rin grinsen und fragte sich im selben Augenblick, ob wohl gerade irgendjemand ihren fuer Aussenstehende wahrscheinlich daemlich wirkenden Gesichtsausdruck bemerkte.
Nichtsdestotrotz fand sie die beiden irgendwie niedlich....aber sowas zu denken lag in ihrer Natur!

Erst als ihr Ramen geliefert wurde entspannten sich ihre Gesichtsmuskeln wieder und sie stuerzte sich mit gierig aufgerissenen Augen auf die dampfenden Nudeln.
"Ebenfalls!" ,erwiderte sie San und stopfte sich das erste Stueck Fleisch in den Mund. Genuesslich schloss sie ihre Augen, ein zufriedenes Laecheln auf ihrem Gesicht. Erst als sie heruntergeschluckt hatte oeffnete sie ihre Augen wieder und blickte zu Yumi.
"Unser Tag war ereignissreich! Ziemlich spannend...und lehrreich..." ,erzaehlte sie wild drauf los, mit ihren Staebchen dezent gestikulierend, waehrend sie ueberlegend gen Decke starrte, "...und anstrengend...alles ziemlich neu und Itto Sensei hat uns ziemlich hart rangenommen..." ,blubberte sie und brach mit einem Mal ab, rammte ihre Staebchen in die Nudeln und fing wieder an, zu schluerfen.
 
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Isamu Hikari

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Hikari sah den Kellner schon von weitem, als er mit dem bestellten auf sie zukam. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde dann auf eine junge Frau gelenkt, die Itto- Sensei ansprach und sich dann auch an die neuen Genin wandte. Sie fand es nett, auch einmal beachtet zu werden. In der Akademie hatten die Lehrer meist nur mit den Lehrern gesprochen und die Schüler nicht einmal gegrüßt.
Das Ramen wurde nun auf den Tisch gestellt und Hikari begann zu essen, während sie Rin zuhörte und dabei nickte. Dann meinte sie:

"Als wir da in dieser Prüfung drin steckten, da war sie anstrengend, aber wenn ich jetzt zurück denke ", ihr Blick fiel auf das Ramen, "... und das Essen vor mir stehen hab, dann kann ich sogar behaupten, dass es mir eine menge Spaß gemacht hat."

Sie lächelte. Eigentlich war es unhöflich, einfach mit dem Essen zu beginnen, während man mit jemandem redete, doch plötzlich begann ihr Magen zu knurren. Hikari stieg das Blut in den Kopf.

Wie peinlich....

" 'tschuldigung", meinte sie leicht verlegen und stürzte sich dann auf ihr Ramen.
 
A

Ajibana Yumi

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Yumi lauschte der Erzählung von einer schwierigen Prüfung, vermutlich meinte das Mädchen die Geninprüfung. Sie verglich die Aussage mit denen ihres eigenen Teams und kam zu Schluss, dass anscheinend mehrere Prüfungen pro Jahrgang abgehalten wurden, sie selbst war ja nur am Ergebnis einer dabei gewesen. Da offenbar alle damit beschäftigt waren ihr verdientes Essen zu verspeisen, wandte sie sich Itto zu, welcher sich nach ihrem Team erkundigte.

“Genau. Wir waren einige Zeit vor Euch hier beim Essen, darum gedachte ich zunächst mein Team hier zu finden. Ich habe sie entlassen und wollte nur nachschauen, ob vielleicht noch jemand übrig bliebe um eine Frage zu stellen. Morgen beginne ich dann meinen Fähigkeitstest.“

Gab sie den Grund ihrer Anwesenheit bekannt, auch wenn sie nur eine Bunshin war. Einen Moment betrachtete sie dabei den Jungen beim Essen, eine gewisse Ähnlichkeit mit Ryuosuke hatte dieser zumindest vom Essverhalten schon, obwohl dies auch Zufall sein konnte.

“Habt Ihr den Test schon durchgeführt? Ein guter Anfang sagt immer viel über die zukünftige Teamgestaltung aus.“

Meinte sie und dachte dabei einen Moment an das Team von Kaito, welches keinen guten Start hingelegt hatte.
Während sie sprach wartete sie darauf, dass das Mädchen ihren ersten Hunger stillte, immerhin hatte sie sich entschuldigt, dies konnte Yumi nicht einfach übergehen.

“Entschuldigung angenommen, ihr seit sicher hungrig und habt es verdient.“
 
S

Sanshouuo no Ogami

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Mit guten Manieren verspeiste der Jounin sein Abendessen und legte schließlich die Essstäbchen neben den Teller. Gespannt lauschte er Yumi, die einige Dinge zu erzählen hatte. Normalerweise beginnen die meisten Teams mit dem Test noch am gleichen Tag. Ihre Schützlinge haben wohl einen Glückstreffer gelandet; bestimmt war sie streng, aber auch fair und vertrauenserregend. dachte er und ihm sprang Hikari ins Auge, die gierig ihr Essen beäugte und dieses schließlich in großen Schüben hineinschaufelte.

"Bitte." rief er dem Kellner zu und hob dabei die Hand. "Ich würde gerne zahlen." meinte Ogami, während sich Yumi mit seinem Team unterhielt. Lustlos kramte der Jounin in seiner Tasche und drückte dem jungen Mann die Bezahlung und ein großzügiges Trinkgeld in die Hand; sich bedankend schwirrte er wieder ab.

"Natürlich könnt ihr auch noch mehr bestellen." fügte er hinzu und zwinkerte. "Es wird auf meine Rechnung gehen." meinte er.
Nun musterte er Yumi wieder genauer und schärfte seine Sinne. Diese Präsenz ist... eigenartig. Bereits zuvor kam sie mir unnatürlich vor. Ein Klon? Er wirkt so echt. Vielleicht ein Schattendoppelgänger mit richtigem Körper… stellte er fest und taxierte den Leib des Mädchens. "Eine Frage, Yumi-sama." sagte er freundlich und seine Augen formten sich wieder zu fröhlichen Halbkreisen. "Warum schickt Ihr einen Klon in ein Nudelsuppenrestaurant?" Ogami formulierte die Frage perfekt beiläufig und als Meister der Mimiken machte er einen leicht verwirrten Eindruck, obwohl er ganz bei Sinnen und sich eigentlich nicht ganz sicher war. Ist dies mit dem gestrigen Angriff verbunden? Das wäre zu weit hergeholt; die Frage ist, wo sich ihr echter Körper befindet. Ohne diese Information tappe ich im Dunklen…
 
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Ajibana Yumi

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Yumi lächelte sanft, die Frage an sich war unwichtig, interessant an der Sache war das der Junge Jounin sie entlarvt hatte. Offenbar schien er langsam einen gewissen Spürsinn zu entwickeln, sicherlich waren einige von ihm gehörte Vorträge dabei auch nicht unschuldig daran, dass er den Bunshin so schnell entdeckt hatte, immerhin stand diese in Nichts, dem Original nach. Nur Freunde konnten im Verhalten einen Unterschied herausfinden oder man verwickelte den Bunshin in ein Gespräch und analysierte dessen Herangehensweise. Jedoch brauchte sie einem Jounin aus Suna Nichts vor zu spielen, auch wenn es eine interessante Übung darstellte.

“Ich habe mein Team gesucht, natürlich nicht nur hier im Nudelsuppenrestaurant, wenn ich unerwünscht bin, gehe ich jedoch wieder.“


Meinte sie ehrlich, sie war nicht zum Spionieren hier her geschickt wurden.
 
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Sanshouuo no Ogami

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Ogami zog eine Augenbraue hoch. Also hatte ich doch Recht. Gut… dachte er und er atmete aus. Es wäre peinlich gewesen, wenn ich falsch gelegen hätte. Kurz betrachtete der Jounin Yumi und sagte: "Nein, natürlich stört Ihr nicht." Ihr Team gesucht? Wie kann man sein Team verlieren… Der Jounin lächelte in sich hinein, doch verpasste seinem Gesicht einen nervösen Eindruck. "Ich habe keine herumstreunenden Genin gesichtet, Yumi-sama." fuhr er fort und betrachtete sein eigenes Team. Sie sehen nicht so aus, als würden sie noch bestellen wollen. Wollen schon… Ich nehme an, sie würden es als unhöflich empfinden.

"Unser erster Tag ist offiziell vorüber. Wir werden uns morgen vor dem Haupteingang treffen. Um… Vier Uhr." teilte er seinem Team mit. "Am Morgen." fügte er sofort hinzu und lächelte süffisant.

Es war bereits späte Nacht und langsam flaute die Lautstärke der Dorfbewohner ab; auch die Gesänge starben aus und die Straßen wurden unheimlich. Die wenigen Insekten und Vögel in der Wüstenstadt gaben Unheil verkündende Geräusche von sich und die Läden schlossen bereits.

Ogami wollte Yumi seine Hilfe anbieten, doch er hatte das Gefühl, sie würde dies als unhöflich empfinden; schließlich war sie einige Jahre lang in einem ANBU-Team und konnte sich hervorragend selbst helfen. "Ich denke, ich werde mich auf den Weg machen." meinte der Sandnin schließlich und gähnte herzhaft. Seine Schläfe pulsierte schmerzhaft. Hoffentlich finde ich heute etwas Schlaf….
Tatsächlich hatte sich Ogami Itto seit dem Kampf mit den Wolkennins noch nicht ausgerastet, das Schlafen außen vor gelassen. Ich konnte mein Chakra noch nicht regenerieren. Ich habe noch immer große Probleme, viele hochrangige Techniken hintereinander auszuführen…Meine Chakrareserven… sind einfach mangelhaft. ging es ihm durch den Kopf und vor Wut ballte er eine Faust. Doch dies wird sich hoffentlich bald ändern. Ogami grinste. "Yumi-sama, eine gute Nacht. Hikari-chan, Rin-chan, Sagara-kun…Ebenfalls." wünschte er und lächelte.

TBC -> Ogami Ittos Quartier, danach TBC -> Haupteingang
 

Suzumiya Rin

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Interessiert lauschte Rin dem Gespraech der beiden Jonin. Der Fakt, dass es sich bei Yumi wohl nur um ihren Kage handelte, ueberraschte sie ueberraschender Weise wenig...

Sie hob ihre Schuessel an ihren Mund und fing an den Rest der Bruehe zu schluerfen, als Itto den ersten Tag fuer erledigt erklaerte und sie "nach hause schickte".
Unweigerlich musste sie grinsen, warf einen Seitenblick hinter ihrer Schuessel hervor Richtung Yumi.

Er schickte sie also nach hause...gerade jetzt...als sie sich zu ihnen gesetzt hatte....

Erst als er erneut das Wort ergriff und ihnen mitteilte, dass auch er sich jetzt auf den Heimweg machen wuerde, glitt ihr Blick wieder zurueck zu ihrem Sensei und ihr Grinsen wich, als sie realisierte, was er da eigentlich gerade noch so gesagt hatte.

"Vier Uhr?...fruehs?" ,fluesterte sie zwischend hinter ihrer Schuessel versteckt zu Hikari und San, leichtes Entsetzen spiegelte sich in ihrem Blick wieder.
Doch bevor die beiden ihr irgendwie Antworten konnten, sie hatte jedoch eigentlich an den Gesichtsausdruecken ihrer zwei Teamkameraden bereits ihre Antworten erahnen koennen, verabschiedete sich ihr Sensei und stand auf.

"Hai..." ,raeusperte sie sich, "...Sensei."

Sie war gerade zu sehr in Gedanken. Noch kurz hing ihr Blick an ihm, waehrend er sich auf den Weg nach draussen machte.

"Vier Uhr...fruehs..." ,dominierte es in ihrem Kopf und alleine der Gedanke daran lies sie Gaehnen.

"Na dann." ,ergriff sie schliesslich ebenfalls muede das Wort. "Wenn wir uns in knapp sechs Stunden sowieso wieder treffen, sollte ich mich wohl auch lieber auf den Heimweg begeben." ,grinste sie schwach und stand auf.

"Yumi-sama." ,verneigte sie sich kurz hoeflich.
"Bis morgen frueh!" ,meinte sie schliesslich zu Hikari und San mit einem knappen Wink und verschwand Richtung ihrem Haus.


tbc --> Haupteingang
 
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