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Sakkaku, Hebi

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Sakkaku Hebi

Well-Known Member
Beiträge
694
Alter
17 Jahre
Größe
1,79m
Fraktion
Sora
Dorf
Ame
Steckbrief
Link
[FONT=Verdana, sans-serif]Charakterdatenblatt[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Persönliche Daten[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Name: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Sakkaku[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorname:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Hebi [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Spitzname: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]- Keinen -[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Geburtstag: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]24.6. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Größe: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]1,65 m [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gewicht:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 50 kg [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] 14[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Jahre[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Augenfarbe: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Rot[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Haarfarbe: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Braun[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Aussehen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Hebi besitzt ein leicht übersehbares Aussehen, welches, wie bereits indirekt gesagt, nicht unbedingt auffallend für die Leute in seiner Umgebung ist. Weder schaut er besonders blöd aus, noch ist er der so ziemliche Playboy, dem alle Frauen zu Füßen liegen. Allerdings bezieht sich diese Beschreibung nur darauf, wenn er doch mal die Klappe halten sollte, denn aufgrund seiner Mentalität ist es eher ein Unding, ihn nicht zu bemerken.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auch seine Statur ist eher unscheinbar, da er ein einziges Gerippe ist. Ja, der Junge schaut so aus, als würde er den ganzen Tag nichts zu essen bekommen, so abgemagert ist er. Waden, die so dick sind, wie mancher Unterarm. Finger, die eher Stiften gleichen. Arme, bei denen einem gar keine Vergleiche mehr einfallen. Alles in einem kann man sagen, dass man sich bei seinem Anblick echt fragt, wie der Junge überhaupt noch stehen kann, so dürre wie er ist.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sollte man sich jedoch dazu überwinden, ihn trotz seines unscheinbaren Aussehens anzuschauen und durch seinen ungewöhnlichen Charakter mitzubekommen, dass er tatsächlich existiert, so stößt man schnell auf seine markant roten Augen, welche mit der puren Feindseligkeit befreundet zu sein scheinen. Es ist nicht die Art Feindseeligkeit, die einem entgegen kommt, wenn man jemanden einfach nur noch tot sehen will. Nein. Es ist eher die Art, die es liebt, ihre Gegenüber zu triezen, zu ärgern und zu schikanieren. Schon allein sein Blick sagt alles über seine Psyche aus.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und genau wie sein Blick, ist es auch das gesamte Gesicht, dass nichts außer Missgunst und Verrat zum Besten gibt. Es ist beständig von einem falschen Lächeln umspielt und zeigt beständig seine gute Laune auf. Rein äußerlich betrachtet, könnte man sagen, dass er über die ganzen Lebensjahre hinweg, niemals, auch nur einen Tag schlechte Laune hatte. Auf andere wirkt er dadurch sogar fast schon nervig.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Besondere Merkmale: Würde man jetzt auf die besonderen Merkmale Hebi’s eingehen, so würde man sofort wieder auf die leuchtend roten Augen zurückkommen, welche sofort heraus stechen, sollte man ihm direkt ins Gesicht schauen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Des Weiteren trägt er eine Kette um seinen Hals, welche recht kurz ist und demzufolge auch recht eng anliegt. Sicher, sie schnürt ihm nicht den Hals ab, sodass er nicht mehr atmen kann, allerdings würde es echt gefährlich werden, sollte sie noch kürzer ausfallen. Also es ist eher ein Kettchen als eine Kette.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dazu kommt, dass er zu seiner Kette auch noch einen silbernen Ring um den Zeigefinger trägt. Dieser hat keine besondere Bedeutung oder irgendwelche extra vaganden Gravierungen, welche es hier zu beachtet gäbe. Allein die Tatsache, dass er ihn gerade um den Zeigefinger trägt, ist ziemlich ungewöhnlich. Er selbst hat sicher nicht einmal eine Ahnung, warum er es eigentlich tut. Sicher gefiel er ihm nur in seiner Schlichtheit und wo er ihn tragen sollte, war ihm egal. Man muss sich ja nicht wegen allem einen Kopf machen, oder?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann trägt er noch an beiden Ohren Ohrringe, die wohl auch so ziemlich stinknormal zu sein scheinen. Es handelt sich um übliche, kleine Kügelchen, die mit einem ganz normalen Stab verbunden sind. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Kleidung: Alles was man an diesem jungen Mann an Kleidungsstücken vorfinden kann, sind vorwiegend schwarze Sachen, die vielleicht, aber auch nur vielleicht sogar braun sind. Beziehungsweise… Das einzige braune Kleidungstück ist wohl seine viel zu große Jacke, die ihm bis zu den Kniekehlen reicht und am Rand der Kapuze und der Ärmel echtes Fell aufweist. Wie bereits gesagt, ist sie ihm viel zu groß und muss selbst an den Ärmeln einmal umgeschlagen werden, damit seine Hände auch nur halbwegs zu ersehen sind. Wahrscheinlich hat er sie irgendjemandem geklaut, weil er sie gerade cool fand und seitdem 'nie wieder' ausgezogen. Allerdings kommt er zu seinen Taschen! Jaha! So groß ist sie dann wohl doch nicht! Oder er hat einfach nur viel zu lange Arme? Geheimnis~...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sollte man zu seiner Tailie schauen, so fällt einem schnell auf, dass auch sein Gürtel braun ist. Dieser fedelt sich ganz normal durch die vorhandenen Gürtelschlaufen seiner Hose. Und man mag es kaum glauben: Trotz seines Körperbaus, sitzt er wie angegossen! Als wäre er wie für ihn gemacht! [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und da wir schon einmal bei der Hose sind, bleiben wir auch dabei und beschreiben sie. Hierbei handelt es sich um eine ganz normale schwarze Hose aus einem Jeansstoff, die ohne Schlag nach unten einhergeht. Diese reicht ihm knapp bis über die Schuhe und verdeckt diese sogar halb schon. Auch sie sind ebenfalls schwarz und verfügen über ein Paar Hightech-Schnürsenkel, die – oh Wunder – schwarz sind! [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch nun zurück zu seinem Oberkörper: Egal, um welche Jahreszeit es sich handelt, egal, welches Wetter es gerade ist und egal, wie krank oder gesund er wohl gerade sein mag, er hat immer, IMMER nur einen dünnen Stoffpullover unter seiner Jacke. Sonst nichts weiter. Nicht einmal ein Unterhemd oder ein T-Shirt befindet sich über diesem. Genau so wenig, wie ein weiterer Pullover darüber, der ihm im Winter vielleicht warm halten könnte. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Herkunft und Familie[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Herkunft: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Amegakure[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wohnort: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Soragakure[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Verwandte:[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Vater: Sakkaku, Hiroshi (45)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Hiroshi ist neben seiner Frau der Tyrann der Familie und macht diesem Namen dazu auch noch alle Ehre. Sollten Hebi und seine Geschwister nur ein “Vergehen” durchführen, so ist der Ärger groß und sie fliegen nur so im hohen Bogen durch die Wohnung der Sakkaku's. Schon allein, den Klodeckel nicht herunter klappen, würde eine brachiale Wut in ihm auslösen, der ihn dazu veranlasst, irgendetwas Härteres nach seinen Kindern zu schmeißen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er selbst ist ein angesehener Jounin, der allerdings nur deswegen so angesehen ist, weil er seine Missionen mit absoluter Gewalt durchbringt. Hierbei ist zu beachten, dass man dieses Ansehen eher als Angst und Ehrfurcht zu bezeichnen hat. Sollte er in einem Team auf Mission gehen, so ist er der Leithahn, egal ob es vielleicht anders angeordnet wäre. Er schafft es selbst den eigentlichen Anführen die Show zu stehlen und das Ruder an sich zu reißen. Allerdings kam dies noch nie raus, da sie irgendwie alle viel zu eingeschüchtert von ihm sind. Dazu kann er verdammt gute Reden schwingen und überzeugen. Sollte es jedoch prenzlig werden, so hat er auch keine Probleme damit, sich bei wichtigen Personen einfach heraus zu reden und zu lügen, was das Zeug hält. Dabei geht er über Leichen, was den Verrat an “Kumpanen” schon einmal zufolge hatte. Man wüsste nicht einmal, ob er sogar seine eigene Familie für sein eigenes Wohl verraten würde. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]In Hebi's Leben spielt er wohl eher die Rolle der Witzfigur, die er jedes Mal aufs Neue verarscht, egal, wie viel Prügel er dafür einstecken müsse. Dafür liebte er es einfach viel zu sehr, sich mit ihm zu kloppen, auch wenn er vielleicht noch bleibende Schäden davon zu tragen hat. Allerdings schlug er bei seiner Familie nicht so hart zu, wie er es bei Feinden tat, weswegen es für Hebi gleichermaßen auch noch ein wunderbares Trainig war. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er durfte zwar nicht viel, aber was er eben nicht durfte, konnte er hervorragend. So ließ er eben die Klodeckel oben, stellte seine Schuhe beständig sonst wohin, gab oder besser gesagt, gibt allen in seiner Umgebung blöde Antworten und kassiert aufgrund dessen ein paar ordentliche Schellen, die ihm schon um einiges Mal mit einem blauen Augen beschenkten, was Hiroshi natürlich wieder nichts ausmachte. Solange er ihn nicht umbrachte, interessierte es ihn nicht, was mit ihm passiert. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter: Sakkaku, Yuuka (43)[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Auch Yuuka ist so eine ziemliche Hausdrachin, die ihren Kindern gerne mal einen auf den Deckel gibt, sollten sie nicht spuren. Nur tut es eben bei ihr nicht so weh, wie bei Hiroshi, weswegen sie doch schon oft bei ihm petzen geht, damit die Wänster auch wissen, was Sache ist und mit wem sie sich da eigentlich anlegen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Allgemein könnte man zu den beiden Elternteilen sagen, dass sie in Hebi's Erziehung total versagt haben. Denn auch sie lässt sich wunderbar von ihm auf der Nase rumtanzen und klatscht ihm hin und wieder mal Eine. Dass er sie dabei nur auslacht, macht sie nur noch wütender, weswegen er einen Slap nach dem Anderen kassiert, bis sie selbst nicht mehr kann. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]An sich ist sie jedoch eine halbwegs liebende Mutter, die ihren Kindern nie etwas Ernsteres antun könnte. Wahrscheinlich würde sie ihnen nicht einmal einen Mordversuch an ihr oder Hiroshi übel nehmen. Sie weiß, dass man seine Brut nicht so aufziehen sollte und kann es von daher ganz gut verstehen, wenn sie es versuchen würden. Sicher, sie kann sich durchaus einen besseren Tod vorstellen, aber was soll sie in einem solchen Moment denn auch schon groß machen?[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Innerhalb der Familie hat sie die Rolle der Hausfrau, die nicht für irgendetwas oder irgendjemanden arbeitet, sondern zusieht, dass ihre Wohnung blitzeblank ist, der Garten nicht gerade in Unkraut unter geht und dass der Kühlschrank immer voll ist, sollte jemand Hunger haben. Auch wenn man es vielleicht nich für möglich hält, so kann sie doch auch ganz nett sein. Dies aber nur zu Hiroshi – Ihrem Mann. Diese Tatsache beruht auch auf Gegenseitigkeit, was Hebi wohl nie verstehen wird. Zu allen in ihrer Umgebung sind sie kacke, selbst vor ihren Kindern machen sie nicht Halt, aber wenn es um die Beiden allein geht, so sind sie ein Herz und eine Seele und kaum zertrennbar. Da kam wirklich zusammen, was zusammen gehört.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Schwester: Sakkaku, Sachiko (22)[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Hebi's größere Schwester nimmt die Rolle der kühlen Schönheit in der Familie ein, die niemals auch nur einen Fehler macht und einfach nur pefekt ist. Sie macht nie irgendetwas falsch und Hebi hat auch noch nie gesehen, wie sie Prügel von einem der Beiden bezogen hatte. Wahrscheinlich hatte sie aufgehört zu protestieren, als sie noch sehr jung war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dazu kommt, dass ihre Eltern sogar verdammt stolz auf sie sind. Sie ist wunderschön und die Männer liegen ihr reihenweise zu Füßen. Makellose Haut, volle rot geschminkte Lippen, eine süße Stuppsnase und leuchtend blaue Augen, die einem jedem ins Gesicht strahlen, sollten sie ihren Blick treffen. Selbst ihr Körperbau ist vollkommen. Alles sitzt dort wo es zu sitzen hat und ihre Rundungen sind voll und üppig. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das ist auch einer der vielen Gründe, warum sie als Model arbeitet und so ihr Geld verdient. Für sie ist es leicht verdientes Geld, da sie genug Ausdauer mit sich bringt, um all diese komischen Posen einzunehmen und sie auch so lange zu halten, bis sie abgelichtet wird. Auch sie wurde bereits in der Akademie zu einem Ninja ausgebildet, machte allerdings nicht weiter bis zum Genin, da sie sich für das Modeln entschied. Zudem kam sie auch erst recht spät dazu. Ihr Trainig begann sie damals in einem stolzen Alter von 14 Jahren. Das hat sie dann circa 2-3 Jahre durchgezogen, bis sie dann schlussendlich entdeckt wurde.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Ihr Charakter ist, wie bereits erwähnt, kühl und gleichgültig. Es scheint, als könne sie nicht verärgern, oder aus der Fassung bringen. Dazu trifft man sie nie traurig an, oder in irgendeiner anderen Emotion. Auch bei ihren Aufträgen macht sie keine Nägel mit Köpfen und benutzt ihren scharfen Verstand, um durchzusetzen, was sie möchte. Denn sie weiß, am Set ist sie die Prinzessin und niemand anderes. Wer das nicht versteht oder sich mit ihr anlegt, wird sofort gefeuert und darf in Zukunft zusehen, wie er seinen Unterhalt verdient.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Brüder: Sakkaku, Kazuki & Shigeru (8)[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kazuki und Shigeru sind die beiden kleinen Brüder von Hebi und wurden zur selben Zeit geboren. Die Beiden sind also Zwillinge. Dadurch, dass sie noch so jung sind, sind noch in vielen Sachen grün hinter den Ohren und bauen oft mehr Mist als Hebi es je tun könnte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So spielen sie im Haus, machen irgendwas kaputt, geben ihren Eltern freche Antworten und bekommen aufgrunddessen oftmals ein paar hinter die Rübe, damit sie lernen, wer hier die Bosse in der Familie sind.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dazu muss man sagen, dass Shigeru eindeutig der ruhigere Bruder von beiden ist. Er versucht sich weitgehenst unauffälig zu verhalten, um keinen Ärger zu bekommen, kriegt dann aber doch irgendwie mit Eins auf den Deckel, da Kazuki es immer schafft, ihn in irgendwas mit herein zu ziehen. Trotz alle dem, sind sie, wie es sich für Zwillinge gehört, unzertrennlich und machen nichts, ohne die Anwesenheit des Anderen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Selbst in der Akdemie, bei Trainingskämpfen, treten sie immer zu zweit auf den Plan und vermöbeln ihre Gegner. Nun gut.. Hierbei muss gesagt werden, dass einer alleine auch so ziemlich keine Chance hätte. Sie würden selbst dann verlieren, wenn sie alleine agieren könnten, da sie einfach nichts drauf haben.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Eine wirkliche Beziehung haben sie zu Hebi nicht wirklich, da sie ihn nicht besonders leiden können. Er macht immer so komische Bemerkungen ihnen gegenüber, wie dass sie am anderen Ufer angeln würden und ein Pärchen wären. Dazu triezt er sie auch immer, indem er ihnen an den Haaren zieht oder sie einfach mal beiseite schubbst, wenn sie ihm weg stehen, ohne mal irgendeinen Ton zu sagen. Dies ist auch der Grund, warum sie sich von ihm fern halten. Sie finden ihn unheimlich. Obwohl er ihr großer Bruder ist...[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Persönlichkeit[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Interessen: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Seine Interessen liegen sicher fernab denen, die ein normaler Junge in seinem Alter und seiner Familie haben sollte. Denn im Gegensatz du diesen, interessiert es ihn kein Stück, ob er eines Tages ein angesehner Ninja wird, vor dem seine Feinde erzittern oder irgendetwas dergleichen. Seine einzige Intention, bezüglich der Akademie und dem möglichen Wertegang, liegt eigentlich nur darin, andere zu analysieren, sie ein wenig zu pisaken oder sich mit ihnen zu prügeln. Ja, man könnte ihn fast als einen Masochisten betiteln. Er liebt es zwar nicht Schmerzen zu haben, fühlt es aber schon recht gerne. Denn erst dann, wenn er Schmerzen verspürt, weiß er, dass es sich um einen Kampf handelt, der vielleicht ernstzunehmder ist. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Desweiteren liebt er es, Tiere und Menschen zu beobachten. Sie nicht einmal zu analysieren. Ihnen einfach nur bei der bewältigung ihres Tagesablaufes zu zuschauen. Für ihn ist das, wie eine klare Nacht unter einem vollen Sternenhimmel - Was er sich auch gerne hin und wieder mal anschaut. Allerdings beobachtet er die Wesen in seiner Umgebung nur gerne, um zu schauen, in wie weit sie ihre Probleme bewältigen. Je größer das Problem, umso amüsanter für Hebi, der es schon immer liebte, hin und wieder sogar der Auslöser für Derartiges zu sein. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ein weiteres Interesse findet er in der Geschichte seines eigenen Clanes. Er findet es recht lustig mit anzusehen, wie sie sich selbst zerütteten und sich nun nicht mehr lieb haben. Dabei sagt man doch eigentlich immer, dass Familie in guten und wie in schlechten Zeiten zusammen halten würden? Blut wäre dicker als Wasser? [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch eine gute Sache hatte diese Familie: Das Yume Utsutsu. Sein Kekkei Genkai ist der einzige Grund,warum er froh ist, in diese Familie hinein geboren worden zu sein. Schon früh hatte man ihn mit dem Geheimnis hinter dem Doujutsu bekannt gemacht und schon früh bemerkte man auch, die Euphorie, mit der er es trainierte. Neben der Tatsache, dass es seine Lieblingsbechäftigung war, sich mit anderen zu messen, kommt dann also noch sein Yume Utsutsu hinzu. Er bentutzt es zwar nicht oft, wenn er mit anderen kämpft, ist sich aber schon dessen bewusst, wozu es fähig ist und kann es dementsprechend auch nutzen. Schließlich trainiert er es ja nicht umsonst.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Abneigungen: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Eines seiner absoluten Abneigungen stellen wohl ganz klar langweilige Leute dar! Es gibt für ihn nichts Schlimmeres, als Schnarschnasen, die den ganzen lieben Tag lang nur schlafen. Oder aber Leute, die sich aus allem raus halten! Dann hätte man da noch Leute, die total lieb sind und niemals im Leben kämpfen würden, geschweige denn, anderen auch nur ein Haar krümmen könnten. Er hasst diese Philanthropen und Pazifisten aus tiefster Seele. Sie sind so… Naja… Sie sind eben einfach so langweilig! Lassen sich durch nichts provozieren und würden sich nie in einen Streit mit ihm begeben. Was macht den Menschen denn nur so!? Für ihn einfach nur unbegreiflich schrecklich und überhaupt nicht nachvollziehbar. Bisher ist er zwar nur auf wenige dieser Spezies getroffen, jedoch könnte er sich heute noch darüber aufregen. Wahrscheinlich wird er das auch noch die nächsten Lebensjahre tun, bis hin zu seinem Tod. Da kann man mal sehen, wie soetwas an einem nagen kann![/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Dann gibt es noch etwas, dass er partout nicht ausstehen kann: Hässliche Menschen.[/FONT]
Ja, er hat sich für das Recht entschieden, über andere urteilen zu dürfen und tut dies natürlich auch. So kommt kaum einer darum herum, von ihm zu erfahren, welche Zahl auf ihn zutrifft, sollte er seine Skala von 1 – 10 erläutern wollen. Und wer sich die unteren 5 Punkte einholt… Der kann sich gewiss sein, dementsprechend von ihm behandelt zu werden. Entweder, er macht ihnen das Leben zur Hölle, indem er sie von vorne bis hinten nur verarscht oder er ignoriert sie völlig. Selbst die direkte Ansprache, würde er mit einem „War da was?“ kommentieren und pfeifend weiter laufen.
Eine weitere Abneigung seinerseits bildet sich auch noch, wenn er merkt, dass er etwas lernen soll. Sei es etwas bezüglich der Akademie oder aber etwas bezüglich seiner Umgangsformen, es interessiert ihn einfach nicht. Seine Charakteristik würde er sicher eh nie ändern und aufs Lernen hatte er so oder so noch nie wirklich Bock. Zum Glück hat er die Fähigkeit, sich die wichtigsten Dinge zu merken, auch ohne in irgendwelchen langweiligen Büchern zu lesen, wo wir auch schon bei der nächsten Abneigung wären.
Er kann irgendwie einfach keine Geduld dafür aufbringen, sich mit einem Buch zu befassen. Selbst Bücher, die seinem Geschmack eigentlich entsprechen sollten, wirft er ganz schnell wieder beiseite und lässt sie solange dort liegen, bis sie jemand wieder wegräumt.
Oder Kinder! Es gibt nichts Nervigeres als Kinder! Er selbst hält sich zwar auch nicht für erwachsen, dennoch kann er Kinder in einem Alter von 0 – 10 einfach nicht leiden. Sie rennen durch die Gegend, schreien herum, tun Dinge, die sie nicht zu machen haben… Sie machen all das, was er selbst macht! Die spinnen doch!?

Mag:

  • Beobachten von Mensch und Tier
  • Sein Kekkei Genkai
  • Prügeln
  • Klassische Musik
  • Mädchen
  • Dunkle Klamotten
  • Einfachen Schmuck
  • Videospiele
  • Brillenträger
  • Kamillentee
  • Liebt sich selbst
  • Leute auslachen
Hasst:

  • Bücher
  • Theoretisches auswendig lernen
  • Langweiler
  • Spießer
  • Philanthropen
  • Kinder
  • Alte Leute
  • Hässliche Menschen
  • Teamspiele
  • Affen
[FONT=Verdana, sans-serif]Auftreten: Sein Auftreten gleicht definitiv diesem Auftreten, dass er gerne auf andere erzielen würde. Er hat eine genaue Vorstellung davon, wie andere ihn sehen sollen, also setzt er alles daran, dieses Image auch beizubehalten und macht so weiter, wie gehabt. Dabei spielt es für ihn nicht einmal eine Rolle, wer vor ihm steht. Er benimmt sich stehts so, als wenn er einen seiner Kindergartenfreunde vor sich hätte. Selbst vor dem Hokage oder wichtigen Jounin des Dorfes, legt er gerne eine Attitüde hin, die schon so manchen verblassen ließen. Wenn er mal nett war? Dann kann man sich aber gewiss sein, dass es erstunken und erlogen war. Er zollt niemandem auch nur den kleinsten Hauch Respekt und sieht auch keinen Sinn darin, es zu tun. Wieso auch? Es macht doch viel Spaß, so zu tun, als wäre man der ultimative Stecher, der die Psyche eines jeden kennen würde. Sicher, er hat eine gute Menschenkenntnis, doch neigt er auch dazu, sehr überheblich zu werden. Seine Unsicherheit, sollte er sie mal in irgendeiner Situation besitzen, überspielt er wie ein wahrer Meister. Gleiches gilt für solche Gefühle, wie Wut, Trauer, Angst, Neid, Einsamkeit – Alles Mögliche halt. Bis auf Freude und einem blöden Grinsen in seinem Gesicht, wird man wohl nie etwas Anderes darauf vorzufinden sein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dieses Getue hat auch oft zur Folge, dass man ihn für kindisch und unreif hält. Selbst für einen 14-Jährigen übertreibt er es oft maßlos und macht seinen Mist, wie er es gerne hätte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Zudem macht er den Eindruck, dass er unbelehrbar ist und einem erst gar nicht zuhört. Sollte man ihn ermahnen. Nun gut... Es passiert so oft, dass man ihn zusammenscheißt, dass er wirklich des Öfteren mal einfach weghört und lieber pfeifend davon stolziert. Außerdem wissen die Anderen, dass es ihn eher weniger interessiert, was sie zu ihm zu sagen haben. Er hat seinen eigenen Kopf und macht sein eigenes Ding. Da ließ er sich auch noch nicht was einreden, als er noch auf andere hörte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Als Fazit, kann man für sein Auftreten ziehen, dass er auf andere wirkt, wie ein zu groß geratenes Kleinkind, mit dem Hang zum Größenwahnsinn. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Verhalten: Wie bereits oft erwähnt, benimmt er sich wie ein Kleindkind, welches nur Dinge tut, die ihm Spaß machen und niemand anderem sonst. Dazu ist er ein extremer Ignorant und versteht es, andere Leute gekonnt außen vor zu lassen, wenn es sogar unmittelbar mit ihnen zu tun hat. Jeder, der ihn kennt hasst ihn. Außer es handelt sich um Leute, die er vielleicht irgendwann noch einmal gebrauchen könnte. Zu ihnen kann er sogar mal, für seine Verhältnisse, nett sein. Man glaubt es kaum! Allerdings sind dies meist Personen, die eine etwas leitendere Stelle einnehmen. Auch bei Anderen kann es passieren, dass sie ihn nicht ganz so feindseelig erleben. Nur wissen diese dann leider nicht, dass es sich dabei um die reinste Heuchlerei handelt und kaufen ihm diese nette und ach, so zuvorkommende Art auch noch ab. Ja, wenn er merkt, dass es in einem Moment besser für ihn wäre, andere Menschen gut zu behandeln, dann schleimt er sogar, was das Zeug hält. Zu seinem Glück, wird es ihm dann sogar noch abgekauft, da er auch sehr überzeugend rüberkommen kann. Natürlich bezieht sich dies nur auf Gleichaltrige, da die älteren Semester schon erfahren genug sind, um hinter seine Fassade zu blicken. Auf diese wirkt er eher besorgniserregend. Vor allem innerhalb seiner Familie möchte mach sich nicht vorstellen, was er alles anstellt, wenn er mal ein Jounin oder irgendetwas dergleichen werden sollte. Sie könnten jetzt schon mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass er alles und jeden verraten würde, um an seine eigenen Ziele zu gelangen. Und sei es die Tatsache, das ganze Dorf zu verraten. Er ist rücksichtslos und egoistisch. Es interessiert ihn nicht, wie andere sich fühlen, was diese auch mitbekommen, indem er sie behandelt, wie den letzten Dreck! Er ist ein kleines durchtriebenes Aas, wie man so schön sagen würde. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Wesen: Die wahre Persönlichkeit Hebi's? Möchte man das wirklich wissen? [/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]In Wahrheit ist er ein - durch die familiären Verhältnisse - kleiner, gestörter Junge, der kein Interesse daran hat, anderen auch nur den Hauch von etwas Positiven entgegen zu bringen. Sollten sie etwas, für sich Tolles erreicht haben, so redet er es ihnen sogleich runter. Sollten sie etwas Schönes geschenkt bekommen haben, so macht er es sofort wieder kaputt. Er ist ein launisches kleines Biest, dass andere für sich tanzen lässt, sollte es ihm danach dürsten. Oft artet dies in einer krassen Prügelei aus, die er dann sogar noch gewinnt! Wie er das macht, ist auch sonnenklar: Er trickst rum und wenn wirklich nichts mehr geht, scheut er sich auch nicht davor sein Yume Utsutsu einzusetzen. Zudem ist er ein extrem guter Schauspieler, der zwar so tut, als würde er aufgeben und es würde ihm ja so leid tun, aber dann doch noch einmal zu schlägt, um sagen zu können, er hätte den Gegner besiegt. Dass er die Wahrheit dabei mehr als nur oft verdreht, ist mittlerweile auch keine Seltenheit mehr, wie man schon anhand der ganzen letzten Jahre feststellen konnte. Er ist ein Lügner und Betrüger, der anscheinend nicht einmal weiß, wie das Wort "Regeln" überhaupt geschrieben wird. Wie gesagt: Wenn er sich an etwas hält, dann nur dann, weil es ihn weiter bringen könnte. So ordnet er sich auch hin und wieder in der Akademie unter und agiert sogar mit anderen. Man möchte ja nicht seine Förderungsmöglichkeiten, aufgrund einfältiger Kameraden kaputt machen, oder? Schließlich ist er doch ohnehin viel besser, als alle anderen zusammen und sie schaffen es nur, irgendetwas zu erreichen, weil er dabei ist. In Wirklichkeit zieht er sie doch mit durch. Ja, das sind alles Sätze, die aus seinem Mund heraus quellen könnten, da er neben seinem Egoismus auch noch eine ganze Menge Selbstverliebtheit ins ich trägt. Wobei Selbstverliebheit hier auch schon wieder das falsche Wort ist. Man könnte es viel eher als Narzissmus oder Arroganz bezeichnen. In seinen Augen ist er das perfekte Individuum und sie alle nur lästige, kleine Parasiten.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Stärken und Schwächen[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Stärken: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Zu seinen Stärken gehört zweifellos die Nutzung seines Yume Utsutsu. Dieses setzt er innerhalb eines Kampfes zwar nur für Notfälle ein, allerdings kommt es außerhalb eines solchen irgendwie immer öfter zum Einsatz. So nutzt er es auch oft, um eben einen Sinn irgendeiner Person zu beeinflussen und dann zu sagen, das sie ja ohnehin zu blöd für irgendetwas ist und um ihr somit ein mangelndes Selbstvertrauen zu verpassen. Er liebt es einfach viel zu sehr, zu sehen, wie Menschen zerbrechen, sich wieder aufbauen, um dann doch wieder in sich zu zerfallen. Neben seinem Kekkei Genkai, versteht er es auch noch, wie man ordentlch ein paar auf die Fresse verteilt. Denn auch wenn er recht dürre ist, so verfügt er über eine außerordentliche Durchschlagskraft, mit welcher nicht zu spaßen ist. Natürlich übersteigt er die Norm jetzt nicht um Längen, dennoch ist er um einiges stärker als der Großteil seiner 'Mitschüler'. In Zusammenhang mit siner Stärke, steht dann auch noch der Punkt, dass er so ziemlich wendig ist und sich Mithilfe dieser Wendigkeit auch schon aus so einigen schlüpfrigen Situationen befreien konnte. Aufgrunddessen ist es auch schwer, ihn zu treffen, da er einfach zu flink ist und unter ständigem Storm steht, was seine Bewegungen angeht. So weicht er aus und gibt im nächsten Moment dann auch schon prompt aus seinen dünnen Ärmchen, einen kräftigen Schlag in das Gesicht des Gegners ab. Sowohl in seinem Wesen als auch in seinem Kampfstil ist er eben mehr als unberechenbar. Niemand weiß, was er gerade im Schilde führt oder was er als nächstes machen wird.[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Schwächen: So oft, wie er sich auch prügeln mag, umso schlechter ist auch seine Ausdauer. Das Wieso und Weshalb ist noch ungeklärt und ihm persönlich ist es auch schlichtweg egal. Allerdings ist das der Grund, warum er immer versucht seine Kämpfe so schnell wie möglich zu beenden. Ewiges Hin und her, konnte er so oder so noch nie ab, was darauf schließen lässt, dass er dazu auch noch ein recht ungeduldiger Mensch ist. Wenn etwas nicht sofort geschieht, dann drängelt er so lange, bis es eben so ist oder nimmt die Zügel selbst in die Hand, damit es denn endlich vorwärts geht. Er hasst es auf irgendetwas warten zu müssen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was bei ihm außerdem nicht wirklich super, mega toll 'ausgebildet' ist, ist der Umgang mit Waffen, so wie es sich auch für Normalos eigentlich gehören sollte.. Also er kann schon ein wenig damit rumwedeln, allerdings bleibt es auch dabei. Irgendwann sieht es auch nur noch lächerlich aus, was er mit den Waffen da veranstalltet. Ein Grund mehr, um seine Kämpfe schnell und effektiv hinter sich bringen zu müssen. Schließlich verliert auch er nur ungern, also versucht er dem natürlich vorzubeugen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Desweiteren kann er nicht gerade mit dem ultimativen Wissen über die Ninjawelt protzen. Er weiß, was er wissen muss und selbst davon, behält er nur das Nötigste in seinem Kopf, damit er auch ja nicht durch die Prüfungen fallen sollte. Denn Durchfallen ist auch für ihn keine Option, wie man sich sicher denken kann. [/FONT]



[FONT=Calibri, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Geschicht[/FONT][/FONT]e

Vater spricht
Mutter spricht

[FONT=Verdana, sans-serif]1. Die Geburt [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Dunkel war's und der Mond schien helle. Es war eine reine Vollmondnacht. Niemand bewegte sich mehr auf den Straßen Soragakure's und alle schienen zu schlafen. Die Lichter eines jeden Hauses brannten nicht mehr. Alles oder alle waren ruhig. - Bis auf eine Person: Sakkaku Yuuka. Ihre Wehen rissen sie unerwartet und plötzlich aus ihrem Schlaf. Das aprupte Aufschreien ihrerseits wirkte auf Hiroshi fast so, als hätte sie einfach nur einen schrecklichen Alptraum gehabt, der ihn ebenfalls aus dem Schlaf riss. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sich sicher nicht weiter groß Gedanken um sie machen, außer sie eben zu beruhigen, dass es doch eben nur ein Traum wäre. Alles wieder gut ist. Dennoch... Er wusste es besser. Auch Yuuka wusste, weswegen und warum sie plötzlich solch starke Schmerzen hatte. Auch wenn es dafür zu früh war, sie wussten einfach, dass dies die Geburt Hebi's werden würde. Und so schnell, wie die Sachen gepackt waren und Hiroshi seine Frau auch schon in den Armen hatte, um sie eigenhändig zur Krankenstation zu tragen, konnte man gar nicht gucken. Selbst, wenn sie wussten, was ihnen nun bevor stand, sie hatten ja keine Ahnung, dass diese Geburt die Schwerste aller Geburten für sie werden würde. Nicht einmal der Tag an dem die beiden Zwillinge geboren wurden, war nur halb so anstrengend, wie der, bei welchem Hebi das Tageslicht erblicken sollte. Es dauerte Stunden. Viele Stunden. Es war ein kräftezehrendes Unterfangen. Für beide Elternteile. Sie verbrachten fast einen ganzen Tag damit, diesen Jungen auf die Welt zu bringen. Es waren Stunden voller Verzweiflung, voller Angst und vor allem voller Schmerzen. Sie hatten schon Angst, dass mit dem Kind eventuell etwas nicht stimmte. Es war viel zu früh, um jetzt schon auf die Welt zu kommen. Oder aber, es war einfach nur Fehlalarm und man würde Yuuka nach entsprechender medikamentöser Behandlung wieder nach hause schicken. Allerdings war dem nicht so. Es war kein Fehlalarm. Er wollte tatsächlich jetzt schon nach draußen. Tja, er agierte bereits schon bei seiner Geburt entgegen aller Erwartungen. Ein schlechtes Omen? Das wussten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber selbst, wenn sie gewusst hätten, zu was einer Person er heran wachsen würde, sie hätten ihn nie abgetrieben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]"Wenn dieses kleine Arschloch aus mir raus ist, dann wird er umgehend zur Hölle fahren!", schrie Yuuka unter Schmerzen, während sie presste. Nebenbei hielt sie noch Hiroshi's Hand fest umklammert. Sie drückte mit all ihrer Kraft zu. Selbst er hätte nicht gedacht, dass sie so viel davon aubringen könnte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]"Ja, das glaube ich dir sofort...", antwortete er ihr kleinlaut und sah zu, dass sie ihm nicht noch die Knochen in den Fingern brach. Und natürlich sah er ihr auch dabei zu, wie sie das Kind gebehrte. Die Pfleger und eine Ärztin standen vor ihr als sie presste, presste und nochmals presste. Auch für sie war es mittlerweile ein anstrengender Tag. Schließlich verbrachten sie ihn ebenfalls bei dieser, mehr als Nerven aufreibenden Geburt. Sie waren alle total fertig und bewunderten Yuuka dafür, dass sie trotz all der Qualen und Schmerzen keinen Kaiserschnitt wollte. Sie wollte dabei sein, wenn ihr Kind auf die Welt kommt. Sie wollte ihn als ersten in den Armen halten. So, wie es sich eben für eine Mutter gehörte. Dass sie eine Rabenmutter ist, die ihre Kinder nach Lust und Laune zusammenschlug, solange wie sie es noch konnte, sei dabei jetzt erst einmal dahin gestellt. Doch dann. Dann war alles plötzlich vorbei. Man konnte nur noch hören, wie die umstehenden Schwestern sagten, dass er endlich da wäre. Hebi war geboren! Nur... Er schrie nicht... Er gab keinen Mucks von sich. Er war die Ruhe selbst. Höchst ungewöhnlich, wie man feststellte. Aufgrund dessen folgten auch eine ganze Reihe an Tests, die nach möglichen Krankheiten oder Ähnlichem suchen sollten. Allerdings fand man nichts. Er war kerngesund. Es fehlte ihm an überhaupt nichts, obowhl er ein Frühchen ist. Er schrie einfach nur nicht – So wie es normale Kinder eigentlich tun würden. Dennoch... Wie sich in seinem späteren Leben heraus stellte, war er auch kein normales Kind, geschweigedenn auch nur ein normaler Mensch.[/FONT]


[FONT=Calibri, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]2. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Die Kindheit seiner niemals endenten Kindheit[/FONT][/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Nach seiner Geburt lief für alle Beteiligten alles wie am Schnürchen. Man kümmerte sich großzügig um ihn und gab ihm alles, was er brauchte, um glücklich zu sein. Egal, welches Spielzeug er haben wollte, er bekam es auch. Aus diesem Grund kam es auch dazu, dass seine große Schwester Sachiko schon früh begann ihn dafür zu hassen. Er bekam all die Aufmerksamkeit, die sie auch gerne von ihren Eltern haben wollen würde. Und immer, wenn sie versuchte, mit einem der Beiden darüber zu reden, schlossen sie aprupt das Gespräch ab, als Hebi auch nur ein Huster'chen von sich gegeben hat. Sie war eifersüchtig. So eifersüchtig, dass sie oft zu ihm ist und ihm gesagt hat, wie kacke er doch eigentlich ist, als die Eltern der Beiden nicht anwesend waren. Ja, sie ging tatäschlich zu einem Zweijährigen und erzählte ihm, dass er für eh nichts zu gebrauchen ist und dass sie ihn aus tiefster Seele hasste. Er selbst nahm es damals noch nicht so wirklich für voll und ignorierte sie einfach gekonnt. Er wusste ja auch noch nicht, was er mit all diesen Worten anfangen sollte. Er war doch erst zwei Jahre alt. Was wollte sie von ihm?[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So ging es dann tagein, tagaus, bis er sich dann irgendwann in einem Alter von 4 Jahren befand. Mit der Zeit lernte er auch zu verstehen, was sie damals immer meinte, ignorierte es allerdings fortwährend. Er hatte andere Probleme, als sich um die psychischen Belange seiner Schwester kümmern zu müssen. Denn nun fing die Zeit an, in der auch die Eltern nicht mehr ganz so nett waren, wie zu Anfang. Er musste nur ein Spielzeugauto in seinem Zimmer, auf dem Boden liegen haben und er bekam sofort Eine geschellt. Und diese Schelle war oftmals nicht von schlechten Eltern. Der Rückschlag war meist mit einer solchen Wucht durchgeführt, dass es ihn öfter quer durch sein Zimmer taumeln ließ, bis er irgendwann heulend und wimmernd auf dem Fußboden lag. Er konnte sich einfach nicht erklären, warum sie das taten. Was hat er ihnen plötzlich so Schreckliches angetan? Und wenn ja, warum wusste er nicht, was es war? Wie könnte er es wieder gut machen? Diese Fragen und viele mehr schossen ihm immer wieder durch den Kopf als es irgendwann mit Regelmäßgkeit passierte, geschlagen zu werden. Wie gesagt: Er konnte sich einfach keinen Reim darauf bilden. Selbst die kläglichen Versuche, seinen Eltern einen Strauch selbstgeflückter Blumen zu schenken schlugen fehl. "Der ist hässlich! Komm mit etwas Besserem wieder!", hatten sie ihn immer angefaucht und er konnte dabei zu sehen, wie die Blumen wieder in den Müll flogen oder im Ofen verbrannten, wenn es Winter war. Damals hätte er alles dafür gegeben, dass er wieder ihre Liebe hätte, oder dass sie ihn wenigstens in Ruhe lassen würden. Denn irgendwann suchten sie nicht einmal mehr einen Grund, ihn nach Herzenslust zu vermöbeln. Wenn sie schlechte Laune hatten oder sich gestritten haben – Wer war der Erste, der es ausbaden durfte? Hebi natürlich! Wer war der Erste, der sofort auf die Fresse bekam, weil irgendeines der mittlerweile 4 Kinder irgendetwas liegen lassen hatte? Hebi natürlich! Die Zwillinge fassten sie noch nicht an, weil sie der Meinung waren, sie wären noch nicht "bereit" ihre Lektionen fürs Leben zu lernen. Die Beiden dachten ernsthaft, dass sie sich so die perfekten Kinder schaffen würden, die selbst in ihrem späteren Leben dann auch so so gut darauf aufpassen würden, dass alles mit rechten Dingen zu gehen würde, alles aufgeräumt sei und man brav jeglicher undisskutablen Konversation klein beigeben würde. Sinnloses war in dieser Familie schon immer ein Thema, dass nicht gerne gesehen war, weswegen es selbst dafür schon ein Paar geklatscht gab. Kein Wunder, warum Sachiko ihn immer so hasste. Scheinbar erging es ihr genauso, als er auf die Welt kam. Sicher schon viel früher, aber das war ihm egal, denn sie kloppten sich mittlerweile auch nur noch. Egal, um was es ging, sie bekamen sich immer in die Wolle. Mehr als nur einmal am Tag hieß es 12-Jährige versus 6-Jährigen! Wer würde wohl gewinnen? Und vor allem: Welches Kekkei Genkei wäre stärker? Sie wusste zwar, dass sie es besaß, konnte es auch ein wenig anwenden, war aber nicht so gut darin, wie Hebi, der allerdings kräftemäßig unterlegen war. Auch wenn sie 8 Jahre älter war als er, lief es doch irgendwie immer auf ein Unentschieden heraus. Nagut... Oft war es so, dass einer der Beiden Elternteile die Raufereien mitbekam und gleich mal mitmachte, was natürlich für Sachiko und Hebi nicht gerade toll war. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]"Tze, ich hasse euch alle!", sagte er dann protzig zu allen und bekam die gleiche Antwort wieder zurück. Oh, Gott, und wie er sie alle hasste. Sein Hass, gegenüber ihnen war grenzenlos. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ganz zu Anfang dachte er immer, er solle stolz darauf sein, ein Sakkaku sein zu dürfen. Doch mit der Zeit, fand er es nur noch lästig. Er hatte keine Lust mehr, ihnen weiterhin angehörig sein zu müssen. Er wollte weg. Einfach nur noch weg! Aber wo sollte er schon hin? Er war gerade einmal 6 Jahre alt. Hatte kein Geld, da es für ihn noch nicht wichtig war. Und Freunde hatte er auch keine, zu denen er gehen könnte, weil er es sich irgendwie immer mit ihnen verschertzte. Nur warum? Er war doch normal? Viele rauften sich in seinem Alter miteinander und waren trotzdem noch Freunde? Wieso stieß man ihn so aus? Allerdings hatte er auch hier schnell keine Lust mehr, um über das Wieso und das Warum nachzudenken. Er ist etwas viel Besseres als sie! Als sie jemals sein werden! Und später ist er das perfekte Individuum, wie er dann, anhand seines eigenen Urteils feststellt![/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]3. Die wundervolle Akademiezeit[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Heute! Heute war der Tag! Der Tag, an dem es das erste Mal an die Akademie gehen sollte. In der Zwischenzeit ist ein ganzes Jahr vergangen und es hatte sich innerhlab der Familie nichts geändert. Oder? Doch! Es interessierte Hebi nur noch weniger, was mit ihnen passierte oder ob sie vielleicht sogar eines quallvollen Todes sterben könnten. Haha, was für ein amüsanter Gedanke für ihn. Dann hätte er endlich seine Ruhe und er könnte machen, was er wollte, ohne dass ihn jemand dabei störte. Und nun jedoch, wieder zurück zum eigentlichen Thema: Dem ersten Akademietag.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Neben ihm starteten natürlich auch noch zahlreiche andere Schüler, um irgendwann einer der Besten zu werden. Alle waren irgendwie total aufgeregt. Nur Hebi eben nicht. Für ihn ist es ein Tag, wie jeder andere. Er wusste schon, was ihn erwartete, da er bereits viel hörte und sich dementsprechend auch mental darauf vorbereiten konnte. Und dass er ebenfalls zum Sakkaku-Clan gehörte, wusste auch niemand, bis auf die Lehrer. Seine Familie schämte sich dafür, ihnen angehörig zu sein, da sie mit der Handlungsweise Akikio's überhaupt nicht einverstanden waren. Jedenfalls fand Hiroshi es mehr als nur dreist, was sie dort ablieferte. Ein solches egoistisches Verhalten, nur um selbst an der Spitze bleiben zu können. Tze!, soll sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst! Genau diese Lektion hatte er immer weiter gegeben, sobald eines der 4 Kinder auf die Welt kam. Er hatte ihnen alles erzählt. Von der Entstehung des Clans, über die Nutzung und die Fähigkeiten des Yume Utsutsu, bis hin zur Spaltung des Clans und seinen eigenen Umzug, da er sich nicht weiter angehörig fühlte. Hebi war sein ganzes Gehabe egal. Hauptsache er hätte sein Kekkei Genkai. Das ganze Geplänkel darum... Es sind halt Leute... Leute, wie alle anderen auch. Ihn interessierte zwar die Geschichte des Clans an sich, aber sie? Zumindest sah er es so und quittierte diese Unterhaltungen stets mit einem einfachen Schulterzucken und mit dem Verlassen des Raumes, in dem sie sich befanden. So tat er es auch gleich, als er den ersten Raum in der Akademie betrat. Er verließ ihn zwar nicht, musterte aber sämltiche Klassenkameraden und zuckte wenig später mit den Schultern als er sich dann schlussendlich hinsetzte. Er freundete sich nie groß mit ihnen an, wusste aber dass sie existieren. Das sollte ihnen reichen. Und wenn er sich dann doch mal mit jemandem verstand, verhaute er es eben gleich wieder, da er nicht wusste, wie er in zwischenmenschlichen Beziehungen handeln sollte. Was er vielleicht als Spaß ansah, fanden sie widerum recht makaber und kehrten ihm den Rücken zu. Jedoch machte dies nichts aus, was seinem späteren Werdegang in irgendeiner Weise kaputt machen könnte. Sicher, es war in den ersten Jahren schwer, heraus zu kriegen, wie das mit anderen funktionierte, um nicht den Anschluss zu verlieren, doch war er mit der nötigen Intelligenz gesegnet, um eben das Interesse an anderen Menschen zu heucheln. Was blieb ihm auch anderes übrig? Außerdem.. Fand er es mit der Zeit sogar irgendwie toll. Wie sie ihm all ihre Geheimnisse anvertrauten und dann doch blöd schauten, als er sie hinterging und sie aaufgrunddessen ausnutzte. Tu, was er sagt und niemand wird deine Geheimnisse kennen, die damals eigentlich noch nicht so wirklich von Belang waren. Welcher 12-Jährige hatte auch schon Probleme, die die Welt in ihren Grundfugen hätte erschüttern können? Richtig, keiner. Nur sahen das die anderen 12-Jährigen eben ein wenig anders und taten, wie ihnen gehiesen. Auch die Lehrer bemerkten das ganze Spektakel und bitteten ihn abertausende Male, damit aufzuhören, da er damit doch anderen schaden könnte. Er sah keinen Sinn dahinter und machte weiter. So hatte er auch während des Trainigs keine Probleme mehr und der Großteil ließ in lieber in Ruhe, da sie nicht wollten, dass er irgendetwas ausplauderte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So wurde er neben dem ganzen Geprügele auch noch zu einem Menschen, der nichts auf andere gab. Auch in seinen heutigen 14 Jahren hat sich nicht viel geändert, außer der Tatsache, dass er nun methodischer an die Sachen heranging...[/FONT]


[FONT=Calibri, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Charakterbild[/FONT]




[FONT=Verdana, sans-serif]Schreibprobe[/FONT]
[/FONT]




[FONT=Verdana, sans-serif]Hebi saß lässig auf einem Mauervorsprung - in der Dunkelheit gehüllt. Eines seiner Beine ließ er locker in der Luft umher schwingen, während das Andere an seinem Kröper angelehnt war. Mit dem linken Arm, stützte er sich vom Boden ab, damit er ordentlich sitzen konnte, als er etwas mit seiner anderen Hand, nach oben gestreckt, fest hielt. Auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen, um was es sich dabei handelte, sollte man sich allerdings doch einen Ruck geben, genauer hinzuschauen und die Form des Gegenstandes wahrzunehmen, so merkt man doch recht schnell, dass es sich um nichts anderes als einen Totenschädel handelte. Er sah aus wie der Schädel eines Tieres, hatte jedoch menschliche Züge. Die Augenhöhlen erinnerten stark daran. Mit großer Freude, starrte er das bereits tote Wesen an und gegann erheitert zu lachen, als er den Kiefer des Tieres bewegte und so tat als könnte es noch immer sprechen. Ja, er unterhielt sich mit der knochigen Gestalt und schien dabei auch noch Gefallen daran zu haben. Es war nicht so, dass er gerne mit sich selbst redete, nur gab dieses Ding ihm keine Wiederworte, die er absolut nicht austehen konnte. Ihm wäre es lieber, wenn sie einfach auf das hören würden, was er ihnen sagt. Nutzlose Bälger! Früher oder später, würden sie eh nach seiner Pfeife tanzen. Und dieser Gedanke ließ ihn ein weiteres Mal leise kichern. Es war ein teufliches Kichern. Wie Eines eines Dämons, der nur darauf aus ist, sich an Menschenblut laben zu dürfen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Bisher lief alles so, wie er es geplant hatte. Die paar Ereignisse, die nicht vorher zu sehen waren, störten ihn bei seinen Planungen nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Manchmal brachten sie ihn sogar auf neue, viel authentischere und spaßigere Ideen, die ihm das Leben noch mehr versüßen würden. Oh, es würde ein noch viel größeres Spiel geben, oder besser gesagt es würden noch viele GRÖSSERE! Spiele geben. Seinem Wahnsinn wären keine Grenzen gesetzt und das wusste er! Er wusste, dass er momentan zwar noch nicht viel ausrichten konnte, aber später! Später, wenn er die nötige Kraft dazu hat und die nötigen Mittel und Wege, dann wird sicher jedem das Lachen vergehen, der ihn auch nur ansatzweise für seinen Idealismus verspotete! Und es würde noch großartiger werden als jemals zuvor![/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es schien, als würde er seine Worte dan den Schädel in seiner Hand richten wollen:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]"Haha! Schau mich an! Dies hier! Das ist mein Spiel! Und genau aus diesem Grund, blicke ich voller Erwartung in die Zukunft - nach endloser Unterhaltung! Mehr!, mehr!, mehr!, haha! Los, unterhaltet mich! Ich will noch mehr Dramen erleben! Noch mehr Höhenflüge! Ich will euch in Verzweiflung ertrinken sehen! Wie ihr all eure Ziele aus den Augen verliert! Geht in einem Strudel voller Gefühle unter, ehe ihr von der Wirklichkeit zerrissen werdet! Ich werde euch in der ganzen Zwischenzeit dabei zuschauen! - "[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er richtete sich ruckartig von seinem Felsenvorsprung auf.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]"Und deswegen solltet ihr euch auch größte Mühe geben, mich zu erheitern!"[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er ließ den Schädel durch seine Finger gleiten, als er den Griff von diesem löste und seine Handfläche zum Boden wendete. Er zersprang, als er auf dem Boden aufprallte. Der wahnsinnige Hebi legte sich die Finger an die Stirn und warf genießend den Kopf in den Nacken, als sein Gelächter in der Umgebung wiederhallte. Sein Spiel hatte schon längst begonnen...[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
 
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Sakkaku Hebi

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 200 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 400 - Rang E
*Yû-ni - 400 - Rang E
Ninjutsu - 100 - Rang E
*Raiton - 100 - Rang E
Genjutsu - 1000 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Neji Ruta Gururi (Verdrehte Umgebung)

Element: -
Typ: Genjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Augenkontakt

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Opfers zuständig ist, und spiegelt ihm die Welt nun komplett verkehrt vor, dass heißt für das Opfer sieht es so aus als ob nun alles auf dem Kopf stehen würde. Sehr beliebtes Jutsu beim Sakkaku Clan, da es einfach auszuführen und gleichzeitig sehr effektiv ist.
 
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Megane

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Hab gerade keine Zeit das Charakterdatenblatt zu lesen, weil ich Termine, Termine, Termine hab aber beim Statusblatt fehlen ein paar Sachen.

1. Du kannst noch 1000 Punkte bei "körperliche Fähigkeiten" unter Attribute verteilen.

2. Bei den Jutsufähigkeiten kannst du insgesamt 1500 vergeben - soweit richtig - aber die kannst du aufteilen auf Taijutsu, Ninjutsu, Genjutsu und den Wert den du bei Taijutsu hast, den trägst du dann auch hinter deinem Stil ein. Den Ninjutsuwert trägst du auch bei dem Element ein.

3. Du darfst zwei Jutsus auswählen und ich hab nur eins gesehen.

Bis später.
 

Maki

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Bis auf die genannten Punkte von Megane im Statusblatt, habe ich eigentlich nichts weiter tragisches im Charakterdatenblatt gefunden. Lies dir vielleicht die Bewerbung noch ein letztes Mal durch und töte die wenigen Rechtschreibfehler und dann sind wir hier durch.
 

Sakkaku Hebi

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Soweit alles erledigt o.o
 
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Megane

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In dem Fall sind wir wohl durch, Chef! Ich hau gleich noch ein paar seeeehr auffällige Rechtschreibfehler raus und dann schieb ich.

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