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Statusblatt - Kinzoku Susumu

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15
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1,76
Fraktion
Sora
Dorf
Sora
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kinzoku (きんぞく)
Vorname: Susumu (す す む )
Spitzname: keinen
Geburtstag: 3.August
Größe: 176 Zentimeter
Gewicht: 63 Kilogramm
Alter: 15 Jahre

Augenfarbe: Dunkles Azurblau
Haarfarbe: Violett

Aussehen: Ein Junge mit hochgewachsener Gestalt, schmalem Körperbau und, um ehrlich zu sein, auch etwas unterbeanspruchter Muskulatur, das ist es wohl, was auf den ersten Blick als Eindruck von Susumu hängen bleibt. Aber nicht nur das, denn es sind die zwei tiefblauen Augen, die eine sehr tiefe Impression machen. Die Augenfarbe des Jungen wurde schon mit vielem verglichen, dem Meer, einem tiefen Bergsee oder manchmal sogar auch mit dem Himmel, aber keine dieser Beschreibungen trifft wirklich zu, denn die dunkle Augenfarbe erscheint wie eine Mischung aus Azurblau und purem Dunkelblau.
Auch körperlich kann man so einige Fehler begehen. Mit seinen langen Haaren und dem schmalen Gesicht wirkt der Kinzokusprössling bei der ersten Betrachtung doch ziemlich weiblich. Sein Haar fällt ihm teilweise ins Gesicht, jedoch hat er es geschafft, einige Strähnen mithilfe eines Haarbandes zu bändigen und sie zahm, in Form eines Pferdeschwanzes, über seine Schultern fallen zu lassen. Das feminine Erscheinungsbild kann aber auch an der schmalen Nase liegen, oder dem kleinen Schmunzeln, das sehr häufig die schmalen Lippen des Jungen umspielt. Genau lässt sich das nicht sagen, aber eines ist klar, Möglichkeiten sich zu irren gibt es genug. Der offensichtliche Mangel an körperlichem Training lässt sich sehr schnell feststellen, denn die Arme und Beine von Susumu sehen entsprechend dünn und schwach aus. Die feingliedrigen und langen Finger machen den Gesamteindruck auch nicht wirklich besser. Gesamt lässt sich sagen, dass Susumu ein typischer Fünfzehnjähriger ist. Er ist weder besonders attraktiv, noch in irgendeiner Form abstoßend und vielleicht ist genau das der Ursprung seines eigenen Charmes.

Besondere Merkmale: Normalerweise ist an einem fünfzehnjährigen Jungen nichts so besonders, dass man es extra beschreiben müsste, aber das trifft wohl nicht auf jeden zu. Was macht jemanden zu etwas Besonderem? Nun, im Falle dieses Jungen ist es seine ständige Angewohnheit, einen Schal zu tragen. Natürlich stellt man sich jetzt die Frage: Warum denn das? Auch darauf gibt es eine ganz simple Antwort. Susumu leidet an einer Anfälligkeit für Halsschmerzen, also versucht er diesen vorzubeugen, indem er sich einen Schal um den Hals wickelt.
Außerdem trägt er immer einen bestimmten Gegenstand bei sich, nämlich das Schwert seines Onkels, das ihm von diesem vermacht wurde. Die Klinge ist wohl neben seiner Violine das Einzige, was ihm wirklich teuer ist und befindet sich in der Regel immer an der Seite des Jungen. Denn wie viele andere Gegenstände, ist dieses Schwert lange im Besitz der Familie gewesen und hat dementsprechend auch einen gewissen Wert.

Kleidung: Seinen Körper hüllt Susumu in der Regel in einen schwarzen langen Kimono. Dieser besitzt lange weite Ärmel und ist in den meisten Situationen sein liebstes Kleidungsstück. Allerdings kann die Farbe gerne variieren, das hängt aber ein wenig von der Tagesverfassung des Jungen ab. Gelegentlich, eigentlich hauptsächlich bei schlechtem Wetter, kann man den Kinzoku auch in einem blauen kimonoähnlichen Überwurf mit weißen Dreiecken am Saum der Ärmel sehen. Um seine schmale Hüfte wickelt sich ein weißes Tuch, das als eine Art Gürtel fungiert und auch gleichzeitig das Schwert des Jugendlichen trägt. Die gesamte Erscheinung wird dann noch durch ein Paar Geta, die er an seinen, in der Regel nackten Füßen, trägt und dem Band, das sein Haar in eine halbwegs annehmbare Form bringt abgerundet.


Herkunft und Familie

Herkunft: Soragakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Vater: Kinzoku Kouki ist wohl nicht gerade das, was man als einen Mustervater bezeichnen kann, aber immerhin hat er es geschafft, wenigstens ein paar seiner Ideale und Vorstellungen in das Hirn von Susumu zu pressen. Auch wenn nicht alle davon gut sind, so kann man doch sagen, dass der Wartungsarbeiter dazu in der Lage war, Begriffe wie Ehre, Pflichtgefühl und Stolz einem kleinen Jungen mit großen Augen klarzumachen.
Natürlich stammen auch einige andere Dinge von seinem Vater, der nicht nur einen unglaublichen Wert auf Höflichkeit gelegt hat, sondern mit einer fast kriecherischen Art mit seinen Vorgesetzten umgeht. Gegenüber seiner Familie, verhält sich der Wartungsarbeiter aber vollkommen anders. Er ist kontrollierend und versucht nach Möglichkeit, die Familie nach seinen Vorstellungen zu formen. ein Genau diese Art ist es, die Susumu am meisten an seinem Vater verachtet, denn im Gegensatz zu dem Einundvierzigjährigen ist der Teenager sehr stolz auf seiner Herkunft und bildet sich auch eine Menge darauf ein, Kinzoku zu sein. Auch wenn die Lage zwischen Vater und Sohn in der Regel ziemlich angespannt ist, so ist es doch auch irgendwie klar, dass das Band der Familie immer noch eine starke Verbindung zwischen den Beiden herstellt.
Nichtsdestotrotz kann es nicht davon ablenken, dass Susumu für ihn nicht das ist, was er sich erträumt hatte. Man könnte sagen, das Kaito sein Lieblingssohn ist und das lässt er Susumu auch regelmäßig spüren und umgekehrt ist das Ganze auch nicht anders. Der Umgang zwischen Susumu und seinem Vater besteht in der Regel aus relativ trockenen und kurzen Gesprächen, die darin enden, dass Susumu seinem Vater nicht mehr zuhören will und einfach abschaltet. Wer würde das denn nicht machen, wenn man ständig mit seinem älteren Bruder verglichen wird. Gelegentliche Streitgespräche lassen sich auch nicht vermeiden, da die Interessen Susumus und das, was sein Vater für ihn vorgesehen hatte, weit auseinandergehen und keiner auch nur ein Stück nachgeben will.

Mutter: Die Mutter ist normalerweise in einer Familie der Gegenpol zum Vater, oder zumindest einer Art Zuflucht für ihre Kinder. In diesem Fall stimmt das nur teilweise. Auch wenn Hina eine sehr liebevolle Mutter ist, so kann sie ihre Kinder nicht von dem alles dominierenden Vater beschützen. Des öfteren versucht sie, ihrem Mann daran zu erinnern, dass Susumu auch Koukis Sohn ist, aber manchmal scheint dies dem alten Mann gar nicht bewusst zu sein. Vor allem nicht, wenn er damit beschäftigt ist, sich mit oder über Kaito zu unterhalten. In diesem Fall rückt Susumu immer weiter in den Hintergrund und seine Mutter kann dagegen auch nichts machen.
Das ist allerdings nicht das Schlimmste, denn manchmal lässt sich die Siebenunddreißigjährige auch dazu hinreißen in die Unterhaltungen einzusteigen und das endet normalerweise in einem Streit.
Man möchte das jetzt nicht falsch verstehen, Susumu mag seine Mutter wirklich sehr und sie ist auch ein großer Ankerpunkt in seinem Leben. Vielleicht kann man die Beziehung zwischen den Beiden nicht wirklich beschreiben, aber Hina hat in Susumu immer schon ihren Sohn gesehen und das war es schlussendlich, was der Junge wollte. Akzeptiert werden.

Onkel: Kinzoku Takumi ist für Susumu das, was einer Vaterfigur am nächsten kommt. Er ist einer der wenigen Kinzoku, die nicht den Chakrareaktor warten oder anderweitig mit irgendeiner Form von Forschung beschäftigt sind. Nein, der junge Susumu war schon immer stolz darauf, seinen Freunden davon zu erzählen, dass sein Onkel Takumi Ninja ist. Wenn sein Vater wieder einmal keine Zeit für den kleinen Susumu hatte, war sein Onkel immer für ihn da und das hat ein eisernes Band zwischen den Beiden geschmiedet, denn die Zuneigung ist keinesfalls einseitig. Der Chuunin behandelt den Kinzokusprössling nämlich wie seinen eigenen Sohn. Er selbst ist kinderlos und hatte mit seinen 29 Jahren bis jetzt noch nicht die Freude, die Frau fürs Leben zu finden, was ihn aber nicht davon abhält, nach ihr zu suchen. Vielleicht ist der junge Mann ein wenig zu lebensfroh, aber genau das ist es, was ihn ausmacht, denn es ist dieses Feuer, das in ihm brennt, das so viele Leute an ihm fasziniert. Nicht nur das, es scheint regelrecht ansteckend zu sein.

Bruder: Der zwei Jahre ältere Bruder von Susumu trägt den Namen Kaito, und wie es leider viel zu oft der Fall ist, wird der Jüngere immer an seinem Bruder gemessen. Es wäre ja nicht schlimm, wenn sich dieses aneinander Messen nur auf eine einzige Sache oder Tätigkeit beziehen würde. Aber dem ist nicht so, Susumu muss sich in allem was er tut, mindestens gleich gut anstellen, wie Kaito ,und das ist in den meisten Fällen gar nicht einmal so einfach. Außerdem ist Kaito dem Beispiel seines Vaters gefolgt und verdient genau wie dieser seinen Lebensunterhalt als einer der vielen Wartungsarbeiter, und das hat ihm in den Augen Koukis sehr viel Prestige eingebracht. Im Gegensatz zu seinem Bruder ist der Ältere beinahe so etwas wie ein Genie auf jeder Ebene. Schon als der Jüngere in der Schule war, wurden Susumus Noten immer an denen von Kaito gemessen. Man kann sich also vorstellen, wie frustrierend es für einen kleinen Jungen war, sich immer und immer wieder anhören zu müssen, wie viel besser sein Bruder war. Dazu kommt auch noch, das Kaito nicht gerade der moderate oder bescheidene Typ ist. Er ist nicht nur stolz auf seine Erfolge, sondern man könnte sagen, er ist richtig wild darauf, immer und überall der Beste zu sein,- und dieser Wahn wird auch noch fleißig von Kouki unterstützt.


Persönlichkeit

Interessen: Es war der Zwang etwas zu tun, dass sein Bruder Kaito nicht beherrschte, der den jungen Susumu auf die Suche nach sich selbst getrieben hatte. Diese erzwungene Persönlichkeitsfindung war für den Jungen kein leichtes Unterfangen, hat ihm aber durch eine ganze Reihe von Tätigkeiten geführt. Manche von ihnen haben Susumu zugesagt, andere nicht, aber was ihn von Anfang an in ihren Bann gezogen hatte, war die Musik. Anfangs noch etwas unentschlossen mit welchem Instrument er sich am besten auszudrücken vermochte, probierte er mehrere durch, bis ihm schließlich eine dunkle Geige aus feinem Holz in die Hände fiel, oder besser gesagt, in die Hände gelegt wurde. Das war der Tag, an dem er etwas gefunden hatte, dass ihm endgültig Frieden gab, denn so sehr sich sein brillanter Bruder auch anstrengte, mit dem künstlerischen Talent, das dem Jüngeren der Beiden angeboren war, konnte er nicht mithalten. Es war nicht nur die Begeisterung an der Musik, die Susumu gepackt hatte, es war eher das Instrument selbst, seine grazile Form und die Art und Weise, mit der er vermochte, ihm anscheinend immer wieder neue Töne zu entlocken, bringt ihm bis heute noch immer wieder Verzückung. Es scheint fast so, als wäre das Potenzial des Instrumentes in den Händen des Jugendlichen schier endlos; kein
Wunder, dass diese Geige aus schwarzem Holz sein wertvollster Besitz ist.
Aber nicht nur das hat den Jungen in seinen Bann gezogen. Es mag vielleicht die angeborene Zuneigung zum Metall sein, die den Kinzoku immer wieder fasziniert, aber jede Form von Metall hat auf den jungen Sprössling eine eigene Wirkung. Es ist fast so, als würden die kalten Oberflächen mit ihm sprechen, ihm Geschichten erzählen, wenn er über sie streicht. Kein Wunder, dass er so früh er nur konnte damit begonnen hatte, sie zu verändern. Er wollte dem meistens eintönigen Aussehen der Barren ein Ende machen, also machte der Künstler sich daran, dem Schmiedehandwerk in seiner Freizeit nachzugehen. Auch wenn er weit davon entfernt ist, ein Meister dieser Kunst zu sein, so macht sie ihm immer wieder aufs Neue Spaß. Die Gegenstände, die er herstellt, haben selten einen wirklich praktischen Nutzen, sind aber immer wieder schön anzusehen und jeder von ihnen trägt ein Stück von Susumus Geschichte in sich, wenn man genau genug zuhört, kann man sie vielleicht eines Tages hören. Gelegentlich werden ihm seine Werke abgekauft, aber lieber verschenkt er sie. Er hält es für richtiger einen Teil seines Selbst zu verschenken, anstatt ihn für Geld von sich zu geben.
Schwertkampf ist eine der wenigen Tätigkeiten, die sich der Junge nicht selbst ausgesucht hat. Viel mehr wurde er von seinem Onkel zu dieser Kampfdisziplin geführt. Es war die Begeisterung von Takumi, die ihn angesteckt hatte und ihn auch immer wieder angespornte, wenn einmal die Luft aus dem Training war. Dieses Training hatte dem jungen Shinobi den Begriff Disziplin verdeutlicht. Es war nicht nur so, dass Susumu lernte ein Schwert zu schwingen, nein, er lernte, wie man sich im Kampf gegenüber seinem Gegner verhalten sollte. Respekt und Ehre waren zwei Worte, die von Takumi immer wieder großgeschrieben wurden und nicht nur das, er schaffte es auch, sie dem damals kleinen Jungen so zu verdeutlichen, dass er sie schlussendlich verstand und als eigene Ideale mit ins Leben nahm.

Abneigungen: Es ist eine bekannte Tatsache, dass jeder irgendetwas nicht ausstehen kann. Im Fall unseres Kinzoku sind das mehrere Dinge, wobei sich ein Großteil eher auf Verhaltensweisen bezieht, als auf bestimmte Gegenstände oder Tätigkeiten. Sein ganzes Leben lang hat sich Susumu damit herumschlagen müssen, mit seinem Bruder verglichen zu werden. In seinen Augen kann man niemanden mit irgendjemandem vergleichen. Solch verabscheuungswürdiges Verhalten findet bei ihm keine positive Reaktion, lediglich einen kurzen abwertenden Blick. Genauso wie ein Wettstreit jeder Art, sei es sportlicher oder intellektueller Natur. Es ist zwar laut ihm nichts gegen einen gesunden Konkurrenzkampf einzuwenden, solange man nicht schlussendlich einen Gewinner krönt und die Anstrengungen aller anderen außer Acht lässt. Schlussendlich ist es meistens Talent, das über harte Arbeit siegt, also ist doch anzunehmen, dass sich jeder der sich an einem Wettstreit beteiligt hat und nicht gerade gut abgeschnitten hat genauso hart, oder härter dafür gearbeitet hat.
Susumu ist eher ein Befürworter von Zusammenarbeit als gegenseitiger Sabotage, wo wir beim nächsten Punkt angelangt wären, dem Schummeln. Niemand sollte es nötig haben, seine Fähigkeiten in den Schatten zustellen, indem er sich einen einfacheren Weg sucht. Das Leben ist nun einmal ein steiniger Weg, aber man kann sich nicht immer den Einfacheren oder Schnelleren aussuchen. Eher das genaue Gegenteil ist der Fall, Susumu nimmt lieber den schwereren Weg, er ist stolz darauf, was er leisten kann und jede seiner Handlungen zeichnet ihn schließlich aus.
Wenn es eine Person gibt, die Susumu gerne aus seinem Leben streichen würde, dann ist es sein Vater. Er hatte sich immer gewünscht, von diesem anerkannt zu werden, aber dieser Wunsch war ihm nie erfüllt worden. Sein größerer Bruder war von Anfang an das Wunschkind für seinen Vater gewesen und Susumu war sozusagen der Unfall. Es ist also nicht verwunderlich, dass der Junge nicht auf gutem Fuß mit seinem Vater steht. Dementsprechend ist auch sein Umgang mit ihm, knappe Antworten und kurze Geduldsspanne.


Mag: Musik, Violine, Metall, Schmiedehandwerk, Wind, Narzissen, Zusammenarbeit, Katana
Hasst: seinen Vater, Wettkämpfe, Konkurrenz, verglichen zu werden, Kälte

Auftreten: Susumu war nie sonderlich gut darin, seinen Stolz zu verbergen. Man könnte fast meinen, dass genau diese Einstellung ihn in einer Art Aura zu umgeben scheint. Aber de facto ist es einfach, seine Art die Leute um sich herum anzusehen. Sein Kopf ist oft erhoben und die Augen machen manchmal einen fast arroganten Eindruck. Er pflegt eine sehr aufrechte Körperhaltung und seine Schritte sind in der Regel bedacht und vorsichtig gesetzt. Fast so, als hätte er Angst Geräusche zu verursachen. Wenn er erst einmal begonnen hat zu reden, ist es normal, das er ausschweifend gestikuliert, um sich der Aufmerksamkeit seiner Zuhörer sicher zu sein. Je aufmerksamer sein Publikum, desto weniger gestikuliert er. Sein Lippen umspielt stets ein weiches Lächeln, das fast schon an ein schelmisches Grinsen erinnert, aber gerade noch so einen sympathischen und nicht clownhaften Eindruck hinterlässt. Man kann eindeutig erkennen, dass einem das Gegenüber nichts Böses will, außer natürlich, er kann seinen Gesprächspartner nicht ausstehen. Aber eine offene Körpersprache und eine ebenso offene Einstellung, lassen sich schon ab dem ersten Blick erkennen. Susumu verschönert nicht gerne, aber genauso wenig will er, dass seine Erscheinung irgendwie gemindert wird.

Verhalten: Susumu ist, wenn man so will, ein Paradoxon. Zum Einen ist er unglaublich schnell beleidigt, wenn man ihn in irgendeiner Form zu vergleichen beginnt, zum Anderen liebt er es aber, seine Worte in Sarkasmus und Zynismus zu tränken. Wer tatsächlich seinen Umgang pflegen will, sollte auf jeden Fall darauf bedacht sein, dass diese Kommentare keineswegs böse gemeint sind, sondern einfach nur die Art des Jungen, seinen Stress zu mindern. Es wäre jetzt nicht so, dass es dem Kinzoku schwer fallen würde Fremde anzusprechen, aber manchmal ergibt sich mitten in einem Gespräch diese unheimliche Stille und mit der Susumu noch nie wirklich klargekommen ist. Wenn es jemals so weit kommen sollte, dann versucht er mit einem Witz oder eine Geschichte neuen Gesprächsstoff heranzuziehen, auch wenn diese Versuche manchmal lächerlich sind und allemal als dumm abgetan werden.
Zum Schluss wäre noch das Problem mit der Herkunft. Der Junge ist ein Kinzoku und mit jeder Faser seines Körpers stolz auf seine Familie. Auch wenn er nicht jeden aus seiner Verwandtschaft leiden kann, so ist er, doch was seinen Clan angeht, sehr patriotisch gestimmt und kann Beleidigungen oder Beschmutzung der Ehre, der Kinzoku, nicht ohne Weiteres hinnehmen. Gerne verteidigt er seinen Clan mit Wort und Tat, auch wenn die Tat manchmal nicht wirklich gut für sein Gegenüber ausgeht, wenn er gerade nachdenkt oder nervös ist, meistens an der Nase kratzt.

Wesen: Was würde Susumu denn in einigen wenigen Worten beschreiben? Das ist wohl nicht möglich, also nehmen wir die lange Variante. Der Junge zeichnet sich durch viele verschiedene Charaktereigenschaften aus, die ihn am Meisten auszeichnen. Was dem Jungen am Wichtigsten ist, ist Ehre, das bedeutet also, er versucht, die am meisten ehrenvolle Herangehensweise für seine Jobs verwenden. Das heißt, er wird nur unter Protest an einem Schleichangriff teilnehmen und selbst dann wird er niemanden einfach so von hinten erstechen. Meuchelmord ist für den Kinzoku nämlich das so ziemlich Unehrenhafteste, was es überhaupt gibt. Genauso liegt es in seinem Bestreben Unschuldige aus den Kämpfen, die er ausficht, herauszuhalten und nach Möglichkeit keine unfairen Auseinandersetzungen zu provozieren oder zu bestreiten. Das mag vielleicht etwas klischeehaft klingen aber es liegt nun mal einfach in der Erziehung des Jungen, sich an diese Richtlinien zu halten. Zugegeben er mag sich oft arrogant oder hochnäsig geben, aber das liegt nur daran, dass er wirklich sehr stolz auf das ist, was er verkörpert. Seinen Clan. Aber generell zeichnet sich der Genie durch eine bunte Mischung aus Kreativität, Lebensfreude und einem etwas schrägen und zynischen Humor aus. Manch einer kann damit nicht wirklich umgehen, aber das ist ja keine Schande. Susumu ist eigentlich relativ freundlich, auch wenn das manchmal nicht so erscheint. Er hilf gerne und versucht wenn er eine Aufgabe bekommt diese nach seinem besten Wissen und Gewissen zu erledigen. Vielleicht verdeckt seine manchmal etwas zynische und arrogante Art, was er eigentlich ist. Ein Junge, der viel Wert darauf legt, seine Mitmenschen fair zu behandeln und natürlich würde es nicht Schaden, dabei ein wenig Eindruck zu schinden. Nicht erstaunlich ist die Neugierde des Kinzokusprösslings, wie beinahe jeder seines Clans, hat auch er ein großes Interesse an allem Neuen. Das kann sich auf alles Mögliche beziehen auf, Mechanismen, einfache Gegenstände, oder sogar Personen und Tiere.


Stärken und Schwächen

Stärken: Zum Einen ist Susumu nicht der Dümmste und das, obwohl er kaum etwas auf seine durchschnittliche Denkfähigkeit gibt. Der Kinzoku ist schnell in der Lage eine Situation zu erfassen, die ihm völlig fremd ist. Vielleicht liegt er dabei nicht immer richtig, aber er kann zumindest die Grundzüge des Problems, das vor ihm liegt, erkennen. Zum Anderen ist der Geiger aber auch kein Denker, seine Expertise liegt eher im kreativen Bereich und das wäre dann auch Punkt Nummer zwei. Mit einem scheinbar unerschöpflichen Maß an Kreativität sieht der junge Mann vielleicht Lösungswege, wo niemand sonst einen erkennen könnte. Seine Vorschläge mögen dann vielleicht vollkommen irrational erscheinen, sind aber meistens halbwegs umsetzbar, auch wenn sie nicht immer ganz realistisch sind und einer kleineren Verbesserung bedürfen.
Susumu verfolgt seine Ziele mit einer Verbissenheit, wie man sie selten in einer so jungen Person findet. Aber diese Eigenschaft kam nicht von irgendwoher sondern vom Zwang, seinen Vater beeindrucken zu wollen. Von daher ist der Junge harte Arbeit nicht nur gewohnt, sondern hat auch gelernt, dass man sich durch Anstrengung sehr wohl Anerkennung verdienen kann. Er hat schnell gemerkt, dass es im Leben nichts gibt, was einem geschenkt wird und dass es sich lohnt, für manche Dinge zu kämpfen. Außerdem ist Susumus Art und Weise zu denken sehr kritisch, er nimmt vieles nicht einfach so hin, sondern versucht herauszufinden, warum es so ist. Diese Eigenschaft brockt ihm natürlich auch regelmäßig Probleme ein aber im Großen und Ganzen hat es sich für den Jungen immer gelohnt, die Dinge aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Wenn eine Lösung nicht zum gewünschten Ergebnis führt, wird eine neuer erstellt und dazu hat er es einfach nötig, so viele Informationen wie möglich zu sammeln und diese auch auf eine vernünftige Art zu verarbeiten.

Schwächen: Die größte Schwäche, die Susumu wahrscheinlich hat, ist sein Stolz und sein arrogantes Auftreten. Sehr oft wirkt dieses Auftreten auf seine Mitmenschen abstoßend und es ist ihm damit nicht immer möglich, Freundschaften oder einfache Beziehungen aufzubauen. Er hat oft feststellen müssen, dass es manch einer auch nicht wirklich mit der zynischen und sarkastischen Art, mit der er gerne anderer Leute Handlungen kommentiert zurechtkommt. Charakterschwächen sind also eigentlich das größte Problem des Fünfzehnjährigen und wirklich damit umgehen kann er nicht. Immer wieder versucht er zwar sich zurückzuhalten, fällt aber nach einiger Zeit doch wieder in seine alten Verhaltensweisen zurück.
Sein Verhalten gegenüber seinen Feinden kann man vielleicht auch als Schwäche verbuchen, denn egal, gegen wen er kämpft, solange sie ihren Kampf auf eine ehrenvolle Weise bestreiten, werden sie mit höchstem Respekt behandelt. Vielleicht erscheint das vielen falsch oder schwach, aber in Wahrheit ist es einfach ein Grundprinzip, dass dem damals kleinen Susumu beigebracht wurde. Deine Feinde sind auch nur Menschen, also behandle sie auch so.


Geschichte

Nebelfetzen hingen zwischen den Straßen von Soragakure, gefangen, gefesselt durch die gewundenen Wege, die durch die Stadt führten und nicht in der Lage waren, sich aus dem Griff der Gassen herauszuwinden. Drückend schwebte das nahende Gewitter über der Dorf, aber das hatte niemanden daran gehindert, die Straßen mit Leben zu füllen. Auch wenn die Hand nicht vor Augen zu sehen war, der Lärm der belebten Gassen und Wege war eindeutig zu hören. Von irgendwoher war der Schrei einer Krähe zu vernehmen und das sanfte Summen der Stromleitungen, die mit Millionen kleiner Tropfen bombardiert wurden. Diese Geräusche lagen sanft hinter all dem, kaum wahrnehmbar, aber doch da. Genau dieser Tag war es, der durch das Geschrei eines kleinen Jungen erfüllt wurde, aber nicht irgendeines Jungen, sondern ein neues Mitglied des Kinzoku Clans hatte das Licht der Welt erblickt und war anfangs davon mehr als nur geblendet. Als sich jedoch langsam das weiße Flimmern von seinen Augen gelöst hatte, konnte der Junge ein freundliches Gesicht sehen, das ihm strahlend ins Gesicht lächelte und sofort hatte er das Gefühl, das diese Person, wer auch immer das war, ihm nur das Beste wünschte. Die sanften blauen Augen zeigten dem Kleinen eindeutig, die Zuneigung, die diese Frau für ihn empfand. Es war fast so, als hätte sie nur auf ihn gewartet, ihn den kleinen Schreihals, dessen Magen ständig leer zu sein schien und dessen Windeln immer voll waren. Lange würde es dauern, bis aus diesem Haufen Elend ein wahrhaftiger Nachfolger für seinen Clangenossen wurde. Aber erst einmal musste sich das Kind an den dumpfen Stimmen der Leute um ihn herum orientieren. Es war nicht alleine mit der blauäugigen Frau, irgendwer war noch im Raum und schien irgendwie mit der Frau zu sprechen. Verstehen konnte er nichts, das Wasser war immer noch in seinen Ohren und selbst wenn es nicht da gewesen wäre, hätte er wohl keinen Sinn hinter den Lauten gefunden, die jetzt durch den Raum schallten. Aber immerhin hatte das Kind nun endlich begriffen, dass es lebte, dass es war. Und dass die Tür, die ihn irgendwann aus diesem Raum hinausführen würde, ein Leben einläuten würde, das es selbst formen konnte. Vielleicht waren diese Gedanken, wenn man sie so nennen konnte, nicht klar, aber sie hatten es geschafft, sich im kleinen Kopf des Babys einzunisten und waren nun auf ewig dort verankert.
Ein Leben, das wahrlich nicht einfach zu bewältigen sein sollte, erwartete den Kinzoku. Denn nachdem ihm der Name Susumu verliehen wurde, begann auch schon der Ernst des Lebens. Das junge Leben hatte sich bald als härter herausgestellt, als es womöglich schien. Denn selbst die Bauklötze, die dem kleinen Susumu als Geschenk zum Tag seiner Geburt gebracht wurden, hatten es in sich. Skeptisch wurden sie anfangs betrachtet, bevor sich endlich herausgestellt hatte, dass dieser Ramsch Spielzeug war und man damit tatsächlich Spaß haben konnte. Die Mutter, deren Namen er nicht aussprechen konnte, aber immer wieder in seine Ohren drang schien wie ein Adler über ihn zu wachen und der Vater, der anfangs ziemlich einschüchternd auf klein Susumu gewirkt hatte, war auch ziemlich schnell akzeptiert. Was den kleinen Jungen aber am meisten freute, war, als er entdeckte, dass es noch jemanden wie ihn gab. Tapsige Bewegungen und aufrecht schien er auch nicht laufen zu können. Die Worte, die er sprach, waren nicht so deutlich wie die der Erwachsenen um ihn und sofort hatte der Kleine erkannt, dass es sich hier um seinen eigenen großen Bruder handelte. Ja, er hatte einen Bruder, jemand der ihn verstehen sollte und der mit ihm alles teilen sollte und mit dem er alles teilen konnte. Und das Erste was geteilt wurde, waren die Bauklötze. Tollpatschig und unglaublich drollig schob man erst einmal präventiv eines der Dinger in Richtung Bruder. Ein Lachen breitete sich in der Runde aus und Susumu war zuerst verwirrt, was wollten die Riesen denn jetzt schon wieder von ihm? Machte er etwas falsch? Die Verwirrung war aber nur kurz, denn Kaito, das war nämlich der Name seines Bruders, nahm den Klotz entgegen und lachte quiekend. Der erste Schritt ins Leben war getan und die Familie war froh über ihr zweites Kind, oder zumindest schien es anfangs so. Bald erkannte man, dass Kaito begabt war und dass er wesentlich schneller lernte als manch andere Kinder in seinem Alter. Eine große Freude für die ganze Familie. Wenn sie nur gewusst hätten, dass die Familie dann genau daran zerbrechen würde. Ausgestattet mit dieser Begabung fiel es Kaito nicht sonderlich schwer, mit erstaunlicher Geschwindigkeit seine Ausbildung als Wartungsarbeiter hinter sich zu bringen. Ganz im Gegensatz zu Susumu, der seinen Weg noch zu finden hatte.

Es dauerte nicht lange, da hatte ihn sein Vater beinahe vergessen und schien nur noch Augen für seinen Kaito zu haben. Beide gingen zwar zur Schule, aber es war fast so, als hätte Susumus älterer Bruder keine Probleme damit, er übersprang Klassen und war der Liebling aller Lehrer. Im Gegensatz dazu hatte der Jüngere der Beiden viel Arbeit damit, die Schulbank zu drücken. Er hatte zu lernen, musste sich alles zig mal durchlesen, bis es in seinem Kopf gekommen war. Schlicht, er war einfach kein Genie. Kaito hatte während seiner Ausbildung einen wahrlichen Persönlichkeitswechsel durchgemacht. Bald musste Susumu feststellen, dass sein Bruder extrem überheblich geworden war. Er schien sich nicht mehr für seinen Bruder zu interessieren und hatte auch kaum Zeit für ihn, nachdem er all seine Zeit nun seinem Erfolg verschrieben hatte, der fortan sein Leben regieren sollte. Ein wahrhafter Schlag für Susumu, der damals noch keine zehn Jahre alt war. Auch wen es nicht von einem Tag auf den nächsten passierte, konnte der kleine Junge immer klarer erkennen, dass sich sein Vater, sein Bruder, ja sogar seine Mutter weiter von ihm distanzierten. Ein Erlebnis, auf das er nicht sehr stolz ist und das ihm eines klar gemacht hatte. Die Welt wird von Talenten regiert und er hatte seine eigenen zu finden.

Es war wieder einer dieser Tage, Susumu war enttäuscht und wütend. Er war gerade aus der Ninjaakademie zurückgekommen. Heute hatte er eine Prüfung gehabt und hatte natürlich als Bester abgeschnitten, aber interessierte das seinen Vater? Nein. Der hatte lediglich kurz genickt und sich dann mit Kaito wieder über die Arbeit unterhalten. Scheinbar war es seinem Vater egal, wie hart er für diese Noten arbeitete, wie viel Zeit er darin investiert hatte, so gut zu werden. Lediglich seine Mutter hatte ihn angelächelt und war ihm durch die Haare gefahren, als sie ihm gratuliert hatte. Wieso musste das nur immer so sein und das gerade heute, da sein Onkel vorbeikommen würde. Es war immer lustig mit Takumi. Schließlich war er es gewesen, der ihn darauf gebracht hatte, in die Akademie zu gehen, der ihn immer wieder unterstützte und an ihn geglaubt hatte. Es war das erste Mal gewesen, als Susumu zu ihm gegangen war, mit all seinem angestautem Hass, der Wut, die er im Bauch mit sich trug und dieser unüberwindbaren Leere. Damals hatte er nicht gewusst, was er mit seinem Leben anfangen sollte, aber der Chuunin hatte ihm zugehört. Sein Onkel hatte ihm tatsächlich zugehört, nicht wie sein Vater oder seine Mutter. Nein, er hatte mit ihm geredet, ihn verstanden und ihm schließlich geraten, nicht seinem Bruder nachzueifern, sondern seinen eigenen Weg zu finden. Takumi war es, der ihm vorgeschlagen hatte Ninja zu werden und Susumu hatte es ausprobiert. Es gefiel ihm, er hatte Spaß daran gefunden und war nun, zumindest hatte er das gedacht, auch jemand. Er hatte gedacht, er könnte mit seinem Vater auf einer Ebene sprechen, so wie es Kaito konnte. Aber ihm wurde anscheinend doch keine Beachtung geschenkt. Ganz im Gegenteil, seinem Vater gefiel es gar nicht, dass er Ninja werden wollte. Und nun war es wieder so weit, Susumu war wieder gefangen in einem Kampf der Gefühle. Es war seine Verantwortung sich um seine Familie zu kümmern, aber er konnte seine Familie momentan einfach nicht ausstehen. Und an so einem Tag musste sein geliebter Onkel kommen. Schweigend setzte sich der Junge auf die Treppe, vergrub sein Gesicht in den Händen und weinte still. Draußen prasselte der Regen auf das Dach und der Wind blies heulend durch die Gasse. Es war so still dort draußen, so friedlich. Er wünschte sich, ein bisschen dieses Friedens mitnehmen zu können, ihn aufsaugen zu können und alles, was momentan in seinem Inneren tobte, darunter begraben zu können. Ein Wunsch, der ihm wohl nie erfüllt werden würde. Ein leises Klingeln schallte durch das Haus. Jemand war eingetreten. Aber er wollte nicht hingehen. Erst als dumpfe Schritte an seine Ohren drangen sich auf ihn zubewegten und ihn eine Hand durch die Haare fuhr, blickte er auf. Sein Blick war noch immer von Tränen verschleiert, aber er wusste, wer da vor ihm stand. Sein Onkel, der ihm einen schwarzen Kasten entgegen streckte und versuchte, ihn zu beruhigen. Aber erst nachdem Susumu die Tränen aus den Augen gewischt hatte, konnte er den Kasten entgegennehmen und öffnen. Darin befand sich eine dunkle Violine aus fast schwarzem Holz. Der Junge strich über die weißen Saiten und musste lächeln. Sein Onkel wusste, wie er ihm eine Freude machen konnte. Im Gegensatz zu seinen Eltern hatte er nämlich erkannt, wie sehr Susumu Instrumente liebte.

Mit viel Zeitaufwand lernte Susumu das Spielen des Instrumentes und kam auch langsam auf den Geschmack des Schmiedens. Es war mehr oder weniger ein Hobby, das ihm dabei half, seine Frustration neu zu kanalisieren und daraus tatsächlich etwas zu erschaffen. Er brauchte lange, bis er endlich eine vernünftige Form aus dem Metall herausbekommen konnte, aber jedes Stück, das er fertigte, brachte ihn näher an sein Ziel, auch wenn er es bis jetzt nicht erreicht hat.
Die Akademie hatte er inzwischen nicht nur als eine Schule akzeptiert, sondern er mochte sie, hatte Spaß daran. Seine Freunde dort waren zwar alle etwas seltsam, aber das störte den Jungen nicht. Nicht einmal das blinde Yamadamädchen, das ständig zu wissen schien wo er war, konnte ihn abschrecken. Kurz gesagt unser junger Kinzoku fühlte sich pudelwohl und das zeigte sich auch in seinen Noten. Als er dann mit vierzehn seinen Abschluss gemacht hatte, war er froh und mit froh wird hier ekstatisch gemeint. Endlich hatte er es geschafft, er hatte eine Ausbildung abgeschlossen, einen Beruf, den er gerne machte, und war stolz auf sich. Die Hilfe, die ihm sein Onkel gegeben hatte, hatte sich mehr als nur ausgezahlt. Jeder Schweißtropfen, den er vergossen hatte und jede Stunde, die er mit rauchendem Kopf über seinen Büchern verbracht hatte, hatten mit diesem Moment einen Sinn bekommen und er war glücklich darüber.
In der Zwischenzeit hatte er mehrere Missionen gemacht, die alle nicht sonderlich fordernd waren, was wollte man denn erwarten er war ein Genin und die bekamen in der Regel keine sonderlich interessanten Missionen.


Charakterbild



Schreibprobe

Es war wohl wieder so weit, mit einem schleifenden Geräusch löste sich die Klinge aus Susumus Schwertscheide. Eine schöne Waffe, die Klinge reflektierte das sanfte Licht der Neonröhre über ihm und er fuhr mit seinen Fingern über die flache Seite der Schneide. Dieses Schwert war schon lange im Besitz seiner Familie und sein Onkel hatte es ihm geschenkt. Es war fast so, als würde die Klinge unter seinen Fingern singen. Oder zitterte er etwa? Lächelnd stand er auf und ging über den Holzboden, der jeden seiner Schritte in ein dumpfes Geräusch verwandelte. Takumi hatte einen eigenen Raum, nur um zu üben und heute hatte er ausnahmsweise Zeit, mit Susumu zu üben. Als der Junge eingetreten war, verbeugte er sich. „Hallo Onkel, danke, dass du so kurzfristig Zeit für mich hattest.“ Sein Onkel sah auf und antwortete mit der ruhigen, rauen Stimme, die so typisch für ihn war: „Für dich habe ich immer Zeit, Susumu, komm setz dich.“ Dabei tätschelte er den Platz auf der Bank neben sich. Als sich der Kinzokusprössling gesetzt hatte, fuhr Takumi fort. „Heute möchte ich dir nicht den Schwertkampf lehren, sondern möchte dir näher bringen, was es bedeutet ein Kinzoku zu sein. Was ist für dich ein Kinzoku?“ Susumu war über diese Frage sichtlich verwirrt, er wusste nicht, was sein Onkel damit meinte. „Ein Mensch?“ Die Antwort war trocken mit zynischem Unterton. „Nein, ich meine es ernst, Susumu, was ist für dich ein Kinzoku?“ Die Frage machte einfach keinen Sinn, er hatte noch so viele Antworten darauf, aber keine schien richtig zu passen. „Onkel, ich weiß nicht, was du damit sagen willst, ich weiß, dass du ein Kinzoku bist. Du bist stark und hältst dich an deine Prinzipien, aber mein Vater ist auch ein Kinzoku und ist anders als du. Wie kann ich denn sagen, was ein Kinzoku ist, wenn jeder von euch so anders ist?“ „Nein, nicht euch, uns, Susumu, jeder von uns ist anders. Was ich dir beibringen wollte, ist, dass du ein Kinzoku bist, du bestimmst, was es bedeutet, Kinzoku zu sein- merk dir das.“
 
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Startexp: 18.800 exp

Kraft: 300 +1300*1(stst2) = 1600 Stufe 4
Geschick: 400 +2100*1(stst2) = 2500 Stufe 5
Geschwindigkeit: 500 + 2400*1.25(stst3) = 3500 Stufe 6
Ausdauer: 500 + 500*1(stst2) = 1600 = stufe 4
Widerstand: 100 + 1200*0.75(stst1) = 1000 Stufe 3

Chakramenge: 500 +2000*1(stst2) = 2500 Stufe 5
Chakrakontrolle: 500 +2000*1(stst2) = 2500 Stufe 5

Taijutsu: 500 + 2000*1(stst2) = 2500 Rang B
Ninjutsu: 500 + 1600*1.25(stst3) = 2500 Rang B

Armbrust= 600 exp
Katana B-Rang = 1250 exp

Raiton: Reiki Ryou Seiteki (Innere Statik) = 100 exp

Kai = 200 exp

Erekutoronikusu no āto = 200 exp
Rikigaku no āto (Kunst der Mechanik) = 200 exp
Handokurosubou (Handarmbrust) = 300 exp
Mori (Harpune) = 300 exp
Sutan jū (Schockpistole) = 500 exp

Endexp: 50 exp
 

Rodo

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Hier hätte ich gerne noch das fertige Statusblatt als weiteren Post!
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1600 - Stufe 4
Geschwindigkeit - 3500 - Stufe 6
Geschick - 2500 - Stufe 5
Ausdauer - 1600 - Stufe 4
Widerstand - 1000 - Stufe 3

Chakramenge - 2500- Stufe 5
Chakrakontrolle - 2500 - Stufe 5


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2500 - Rang B
Houmon no Jiyuu - 2500 - Rang B
Ninjutsu - 2500 - Rang B
Raiton - 2500 - Rang B
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katana
Voraussetzungen: Kraft 2, Geschick 2
Das Katana ist natürlich die Königin der Samuraiwaffen. Mit einer Klingenlänge von ca. 60 cm und variierender Grifflänge handelt es sich hierbei um eine beeindruckende Waffe, die sowohl ein- als auch zweihändig geführt werden kann.
Traditionell wird das Katana zusammen mit dem Wakizashi und dem Tanto getragen. Da es sich bei beiden Schwertern um einen nicht wegzudenkenden Teil der Kenjutsukunst im Bezug auf das Katana handelt, wird mit dem Erlernen des Katanas auch das Wakizashi sowie Tanto automatisch miterlernt. Allerdings ist das Katana eine komplizierte und zeitintensive Angelegenheit.
Wird das Katana in dieser Kategorie gelernt, wird der Griff mit traditionell mit beiden Händen umfasst, während der Kämpfer eine feste Kampfhaltung einnimmt. Das Katana im Stil eines Samurais zu führen bedeutet, es sehr offensiv zu kämpfen, da dieser Stil hauptsächlich zum Töten, nicht zum Kämpfen gedacht ist. Nicht umsonst enthält eine normale Kata für gewöhnlich das Element des Blutabschüttelns. Sollte es notwendig sein oder die Gegneranzahl übermäßig hoch sein, so hat der Samurai das Privileg, ein Katana in jeder Hand führen zu können, mit denen er dann wie der Schnitter durchs Korn geht.

Stufe 4 (B-Rang)
Besonders die Waffenfetischisten unter den Chuunin befinden sich auf diesem Niveau. Finte, Quart, Entwaffnung – all dies ist dem Waffennutzer nun ins Blut übergegangen. Die Bewegungen sind fließend, die Technik präzise, der Kämpfer sicher im Umgang mit seiner Waffe.

Armbrust
Voraussetzungen: Geschick 3
Einfach zu bedienen, allerdings schwieriger im Nachladeprozess ist die Armbrust eine sperrige, aber durchaus potente Waffe. Sie besitzt in der Regel eine höhere Durchschlagskraft als der Bogen, dafür aber wesentlich mehr Reichweite. 30 Meter werden für eine Armbrust als Kernschussreichweite angesehen, bis zu 80 m erhält der Bolzen noch mittlere Durchschlagskraft, danach allerdings wird ein Bolzen immer weniger zur Gefahr.

Stufe 2 (D-Rang)
So langsam versteht der Kämpfer, worauf es beim Umgang mit der Waffe ankommt und lernt, wie man sie für Angriffe benutzen kann. Kleine Manöver gelingen in den meisten Fällen, allerdings gehen diese über das Level „Schlag“ und „Stich“ nur selten hinaus. Auch das Prinzip der Finte und Parade wird auf diesem Rang bereits angetestet.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Raiton: Reiki Ryou Seiteki (Innere Statik)

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa fünf Meter um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender erschafft ein schwaches, statisches Feld um sich herum, welches ein wenig ablenkend auf alle anderen im Gebiet wirkt, da es kleine Sterne vor den Augen tanzen lässt und Bewegungen von Gegnern ein wenig unkoordinierter werden. Die Kunst hält fünfzehn Sekunden lang an.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: Variiert
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Genjutsulösungsregeln.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinzoku amu (Metall weben)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Diese Grundtechnik erlaubt dem Kinzoku, aus dem Metall, das aus seinen Drüsen kommt, Gegenstände zu formen. Dabei hängt die Komplexität dieser von der Erfahrung des Ninja als Ninjutsuka ab. Es ist dem Anwender auch möglich, die Grundmenge, die jedes Clanmitglied produzieren kann (100 dm³/53 kg), mit steigender Chakramenge zu erweitern, dabei gilt folgende Staffelung.
Grundmenge * Chakramenge = Erzeugbares Volumen
Die Technik wird auch von Zivilisten beherrscht, diese haben allerdings nur eine maximale Tagesproduktion von 50 dm³.


Erekutoronikusu no āto (Kunst der Elektronik)

Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Dieses Wissen ist das Grundwissen um die Elektronik, die schon seit Langem im Clan der Kinzoku gelehrt wird. Mit ihr werden die jungen Sprösslinge des Clans in die Technik eingeweiht, elektronische Geräte mithilfe ihres Chakra zu betreiben.


Rikigaku no āto (Kunst der Mechanik)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Geschick Stufe 2

Beschreibung: Genau wie das Wissen um die Elektronik, werden die Kinzokusprösslinge meistens auch in der Kunst der Mechanik unterrichtet. Es wird ihnen beigebracht, Mechanismen zu fertigen und diese in Gang zu setzen. Der Anwender kann mit diesem Wissen die Einzelteile für die Gerätschaften, die er bauen möchte, herstellen, für das Zusammensetzen benötigt er allerdings einiges an Fingerspitzengefühl und handwerklichem Geschick.


Kinzoku Toge (Metalldorn)
Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Wurfreichweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Aus einer kleinen Menge Metall wird ein Dorn geformt, dessen Enden spitz zulaufen. Dieser kann dann wie ein Kunai geworfen werden.


Handokurosubou (Handarmbrust)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20-60m

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Beherrschung der Armbrust, Rikigaku no āto

Beschreibung: Mithilfe dieser Technik kann der Anwender eine kleine Armbrust herstellen, die am Unterarm befestigt wird. Sie ist nicht so kräftig wie eine normale Armbrust und hat auch nicht dieselbe Reichweite, ist aber einfacher nachzuladen und abzufeuern. Wenn die Waffe nicht verwendet wird, kann man sie zusammenklappen, was sie einfach zu verstecken macht. Für die gesamte Armbrust braucht man ca. 3 Minuten um sie herzustellen.


Mori (Harpune)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Beherrschung der Armbrust, Handokurosubou

Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Anwender, ein Modul für die Handarmbrust zu erstellen, dass diese zu einer Harpune umfunktioniert. Durch das Modul, das einer Seilspule ähnelt, kann sich der Anwender jetzt, wenn er ein Objekt getroffen hat, zu diesem hinziehen, oder gegebenenfalls ein loses Objekt, das er mit seiner Kraftstufe ziehen könnte, zu sich heranziehen. Allerdings lassen sich nicht mehr als 70 kg ziehen, da diese die maximale Belastungsgrenze des Seils ist. Man sollte ebenfalls auf einen sicheren Stand achten, wenn man etwas schwereres zieht, sonst könnte man sehr bald zum Gezogenen werden.


Sutan jū (Schockpistole)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, Erekutoronikusu no āto

Beschreibung: Diese Schusswaffe ist ein Prototyp, der ursprünglich für die Aufstandskontrolle gedacht war, aber wegen seines unpraktischen Energieverbrauchs bald nur noch den Shinobi unter den Kinzoku zugänglich war. Die neue Version ist eine Art Richtwerkzeug und Transformator für das Raitonchakra eines Shinobi und deren Herstellung wird mit dieser Technik möglich, jedoch dauert es beinahe eine Stunde, um die Gerätschaft auf den Nutzer abzustimmen. Das Chakra wird von der Waffe in einen konzentrierten und sehr schmerzhaften Strahl umgewandelt, der zwar außer den Schmerzen keine andere Wirkung hat, aber trotzdem auch den stämmigsten Stier in seiner Bahn stoppt. Der Strahl bleibt für circa eine halbe Sekunde bestehen, ehe die Waffe etwa zehn Sekunden zum Abkühlen braucht. Mit der Geschwindigkeit eines Pfeiles, ist der Schuss der Waffe keine sonderliche Herausforderung für schnellere Shinobi, allerdings ist selbst für sie ein Treffer keine angenehme Erfahrung.
 
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Rodo

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Yume
Deine Ausdauer ist nach der Rechnung erst auf 1000, Stufe 3. Bitte beheb das noch, dann wären wir hier so weit.
 

Shiho

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*pustet den Staub vom Thema*

Das hier liegt ja nun schon äußerst lange ohne erneute Rückmeldung des Spielers.

Eine kleine Meldung des Spielers bis Ende des Monats (31.07.) wäre schön, ansonsten wird das Thema vorerst ohne Aktualisierung vom Statusblatt verschoben.

LG!
 

Shiho

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Da keine Rückmeldung erfolgte, kann das Thema verschoben werden. Bei erneutem Interesse einfach melden!

@Maki
 
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