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Takahashi Madara

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Madara

New Member
Beiträge
8
Alter
13 Jahre
Größe
160 cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Takahashi
Vorname: Madara
Geburtstag: 18. Oktober
Größe: 160 cm
Gewicht: 50 kg
Alter: 13 Jahre

Augen: Seine Augen haben einen leuchtend violetten Farbton und strahlen Wärme aus.
Haare: Seine Haare sind braun, er hat sie etwas länger wachsen lassen.

Aussehen: Madara ist ein durchschnittlich großer und ziemlich sportlicher Junge, der es liebt mit seinem Schwert zu trainieren. Da er seine Waffe mit der rechten Hand führt, ist diese etwas besser trainiert als seine linke Hand und im allgemeinen sind seine Arme sowieso trainierter als seine Beine. Das lässt sich bei Betrachtung seines Muskelaufbaus auch ziemlich gut nachvollziehen. Seine Haut ist etwas gebräunter als die seiner Mitschüler, weil er die meiste Freizeit, die er hat, in sein Training investiert, wobei er dieses draußen abhaltet, egal wie stark die Sonne auch strahlen möge. Seine Haare hat er etwas länger wachsen lassen, da er sich so wohler fühlt. Als Kleinkind hatte er noch blonde Haare, aber im Laufe der Zeit hat sich die Farbe von alleine verändert: Nun hat er braune Haare. Seine Augen sind etwas besonderes, da ihre Färbung sehr selten ist. Sie sind violett, seine leuchtend violetten Augen strahlen sehr viel Wärme aus und spiegeln somit seinen freundlichen und hilfsbereiten Charakter wieder.

Sein sonst so zierliches Gesicht wird von einer Narbe verziert, die sich über seine gesamte rechte Wange zieht. Sie ist die Folge eines Trainingsunfalls. Sie steht im starken Kontrast mit seinem Gesicht, denn dieses erinnert eher an das Gesicht einer Frau als an das eines Mannes. Das ist zum einen auf seine erhöhten Wangenknochen zurückzuführen, aber auch seine eher kleinere Nase und seine blutroten Lippen sind ein Indiz dafür. Selbst seine Haut erinnert an die einer Frau: Sie ist weich, samtig und hat keine Mängel aufzuweisen. Diese Eigenschaften könnte er von seiner Mutter vererbt bekommen haben, aber so genau kann das wohl keiner sagen.

Was aber gar nicht mit diesem zierlichen Gesicht zusammenpasst und eigentlich seine Wangennarbe unterstreicht, ist seine Muskulatur und sein Knochenbau. Außenstehende erkennen, dass Madara eine teilweise gut ausgeprägte Muskulatur besitzt. Jedoch ist sie etwas unausgeglichen, da er sich im Muskeltraining überwiegen auf seine Arme konzentriert hat und weniger auf seine Beine. Das wird ihm auch angesehen. Außerdem hat er einen starken Knochenbau. Vor allem seine Gelenke und Knöchel sind gut erkennbar. Das könnten Eigenschaften sein, die er von seinem Vater geerbt hat, aber letztendlich hat er es sich selbst zu verdanken, dass er ist, wie er ist.

Besondere Merkmale: Madara besitzt nahezu zwei Merkmale, an denen er besonders auffällt. Zum einen sorgte sein eher weibliches Gesicht in der Vergangenheit dafür, dass er des öfteren zum Thema von diversen Hänseleien wurde. Da das Waisenkind ziemlich zierlich wirkte, wurde er von nahezu niemanden richtig wahrgenommen, was sich wiederum in seinem Selbstvertrauen widerspiegelte.

Die Narbe, die sein Gesicht verziert, ist sein zweites Merkmal, das ihn von anderen unterscheidet. Seitdem der Einzelgänger sich diese Narbe zugezogen hatte, wurde er nicht mehr wegen seines weiblichen Gesichts gehänselt. Das konnte zwei Gründe haben: Entweder hatten seine Ummenschen Angst, dass er sie mit seinem Schwert angreifen und das gleiche mit ihnen tun könnte oder aber - was leider die Variante ist, die eher selten auftritt - sie bewundern ihn für seine Narbe, da diese fortan zu seinem primären Erkennungsmerkmal wurde, die seinen eisernen Willen und die Fähigkeit, niemals aufzugeben symbolisierte.

Kleidung: Unser Schwertkämpfer bevorzugt leichte und enge Kleidung in dunkler Farbe. Diese Vorliebe hängt mit seinem Schwertkampf zusammen. Meistens trägt er ein ärmelloses Hemd, dass zwar leicht ist, aber trotzdem aus einem robusten Material angefertigt wurde. Da er als Schwertkämpfer schnell, präzise und leise agieren muss, würde weite Kleidung nur stören. Seine Hände werden von braunen Handschuhen bedeckt, die in einen dunkelfarbenen Armschutz übergehen, der fast den kompletten arm bedeckt. Außerdem bevorzugt Madara dunkle Schals, in denen er Waffen versiegeln kann. An einem speziellen Gürtel befestigt er seine Schwertscheiden. Zu besonderen Anlässen, wie zum Beispiel besonderen Ritualen oder Festen, trägt Madara einen schwarzen Kimono, der ganz nach der Art seines Heimatdorfes verziert ist. Darüber hinaus trägt er meistens die normalen Ninjaschuhe in schwarzer Farbe. Tief in seinem inneren fiebert er bereits dem Tag entgegen, an dem er das erste Mal den Stirnschutz seiner Heimat tragen darf.

Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Madara ist ein Waisenjunge, der ohne Familie aufgewachsen ist und ehrlich gesagt, weiß er gar nichts über seine Eltern, obwohl er gerne wissen würde, wer ihn so hassen müsse, dass er ihn einfach so in der Wildnis aussetzte. Er wurde schon sein ganzes Leben lang von dem einen Waisenhaus zum anderen weitergegeben und mit jeder Wiederholung fühlte er sich schlechter. Er hat es bereits aufgegeben eine Familie zu finden, er gab es auf seine Familie zu finden. Jedoch gab es in den all den Jahren trotzdem Menschen, denen er sich nahe fühlte.

Kaito Tanaka
Kaito war ein etwas älterer Herr, der vor einiger Zeit eine kleine Schmiede betrieb. Da Madaras Interesse für den Schwertkampf schon früh geweckt wurde, ergab es sich, dass der Junge sich öfters bei Kaito herumtrieb und diesem bei der Arbeit zusah. Madara hatte großes Glück, dass der Ältere ihn duldete, denn viele hätten ihn einfach fortgeschickt. Kaito wurde zum ersten Menschen, den Madara einen Freund nennen konnte. Sie redeten über viele belanglose Dinge und halfen sich gegenseitig, wo sie nur konnten. Der Junge mochte Kaito wirklich sehr gerne. Er war es auch, der ihm die theoretischen Grundlagen des Schwertkampfes näher brachte. Auch nicht mehr benötigte Schwerter durfte er begutachten. Leider verstarb er ein Jahr später an einer seltenen Krankheit, die die Chakrabahnen angriff. Sein Tod zog Madara sehr weit runter und aus der Folge daraus wurde er erneut ruhiger und schüchterner. Immer wenn der Waise sich nicht zu helfen weiß, sucht er Kaitos leer stehende Schmiede auf und lässt seinen Gefühlen freien Lauf.

Yukari Watanabe
Yukari ist eine inzwischen wunderschöne Kunoichi geworden. Madara lernte sie zufällig in einem Waisenhaus kennen, sie teilten sich ein und dasselbe Zimmer. Anfangs ignorierten sie sich quasi. Es ist nicht so, dass er sie nicht hätte ansprechen wollen, aber die Wahrheit ist, er war einfach zu schüchtern dazu. Es reichte schon aus sie anzusehen, damit er rot wurde. Insgeheim hatte er sich in seine Zimmerkameradin verliebt. Ihr Verhältnis verbesserte sich jedoch eines Nachts. In jeder Nacht gewitterte und stürmte es. Madara hatte einen schlimmen Alptraum, der sich mit dem Tod des Kaito Tanaka befasste. Yukari bemerkte sein wimmern und hatte einfach Mitleid mit ihm. Sie stand auf, ging zu seinem Bett und versuchte ihn sanft zu wecken. Durch sanfte Streicheleinheiten und ihre liebliche Engelsstimme gelang es dieser auch endlich ihn zu wecken. Daraufhin brach seine Maske das erste Mal zusammen und erzählte ihr alles, was er durchmachen musste. Sie konnte ihn sehr gut verstehen, da auch sie das Gefühl kannte, nicht erwünscht zu sein. Beide wurden - wie Madara fand - leider nur beste Freunde, er hätte sich gerne mehr gewünscht. Mit der Zeit wurden sie so etwas wie Bruder und Schwester. Leider war sie aber zwei Jahre älter als er, dass bedeutet, dass sie das Waisenhaus bereits zwei Jahre früher verließ als er. Auch sie ging an die Akademie. Leider brach ihr Kontakt im Laufe der Zeit völlig zusammen, was ihn durchaus fertig machte. Er wünschte sich seine beste Freundin zurück, mit der er über alles reden konnte, mit der er Scherzen, Lachen und Weinen konnte. Dieser Verlust traf ihn härter als jeder andere. Er nahm sich felsenfest vor nie wieder schwach zu werden, er schwor sich selbst, dass er seine Maske von nun an immer aufrecht erhalten musste.

Persönlichkeit

Interessen: Madara liebt den Schwertkampf, auch wenn er diesen eigentlich noch gar nicht ausüben darf.
Schon in jungen Jahren begeisterte ihn diese Art des Kampfes und tief in seinem Inneren nahm er sich vor, ein berühmter Schwertkämpfer zu werden, auch wenn das ein sehr steiniger Weg werden würde, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt sagte er sich immer. Da er anfangs noch kein eigenes Schwert besaß, verbrachte er seine Freizeit mit Lesen, um so viel wie möglich über dieses Thema zu erfahren. Dabei stieß er in der Bibliothek auf ein altes Buch, dass einem Ninja aus Konohagakure gehörte, der den vierten Ninjaweltkrieg miterlebt hatte. In diesen Kriegserlebnissen wurde mehrmals ein berühmter Schwertkämpfer erwähnt, der einer gewissen Organisation angehörte. Auch wieder ein starker Ninja beschrieben, der den gleichen Namen trug wie er: Madara. War er nach diesem benannt? Oder war es doch eher ein Zufall? Er nahm sich vor mehr über diese beiden Ninja herauszufinden. Er wollte herausfinden, wie dieser Ninja gelebt hat und ob er genauso viel erleiden musste, wie er selbst. Er interessiert sich auch sehr für die Geschichte der Ninjawelt. Seiner Meinung nach ist es erstaunlich, in welche Richtung sich alles entwickelt hat. Am meisten interessiert er sich - natürlich - für berühmte Schwertkämpfer, aber auch die Entstehung der Ninjawelt hat es ihm insgeheim angetan. Weitere Dinge, die er favorisiert, sind der Frieden und die Harmonie. Er ist froh, dass in der letzten Zeit keine Kriege geführt wurden, denn diesen hasste er. In der Nähe seines Dorfes gibt es eine kleine Lichtung, die voller Leben steckt: Pflanzen, Tiere und er als einziger Mensch. Diesen Ort sucht er oft auf, wenn er nicht mehr weiter weiß, vielleicht sogar öfter als die Schmiede, die Kaito früher leitete. Auf dieser Lichtung kann er drei weitere Dinge bewundern, die er so sehr schätzt. Das sind zum einen die Natur, die er am liebsten von den menschlichen Einflüssen bewahren möchte. Sie schenkt ihm sehr viel Kraft, die er zum weitermachen benötigt. Auch die Tiere, die auf dieser Lichtung leben, hat er sehr gerne. Sie akzeptieren ihn so, wie er ist. Es klingt zwar etwas seltsam, aber manchmal wünscht er sich, dass Menschen dieselbe Offenheit haben würden. Auch die Sonne mag er sehr, da er gerne diese Wärme in sich aufnimmt, die sie spendet. Das hat auch mit seinem harten Training zu tun, dass er oft in der brühenden Sonne abgehalten hat. Er schätzt auch gutes Essen, dass er bekommt, aber das kommt leider sehr selten vor. Viel zu selten für seinen Geschmack. Das Einzige, was er an seinen Körper mag, sind seine Augen, da ihre Färbung sehr selten ist und damit machen sie ihn zu etwas besonderem.

Abneigungen: Immer wenn Madara auf Gleichaltrige trifft, die schlecht über ihre Eltern reden oder diese als Last darstellen, könnte er jedesmal an die Decke gehen. Das hat natürlich etwas mit seiner Vergangenheit zu tun, aber das lässt er sich - so geht es eben geht - nicht anmerken. Was er auch verachtet, sind Waisenhäuser, da er diese besser kennt als jeder andere seiner Jahrgangsstufe. Weitere Dinge, die er so gar nicht leiden kann, sind die Einsamkeit, der Krieg, das Blutvergießen und der Tod. Er hat am eigenen Leibe erfahren, was es heißt, auf sich alleine gestellt zu sein und das ist kein schönes Gefühl. Er hasst es einfach. Die Einsamkeit hat ihn stark in das negative verändert. Ebenso steht er Kriegen gegenüber. Kriege sind seiner Meinung nach Zeitverschwendung, da sie nur Hass, Trauer, Unheil und Zerstörung mit sich bringen. Mit dem Krieg ist immer großes Blutvergießen verbunden. Jenes Blutvergießen verachtet er ebenfalls, da dadurch alles zerstört wird, was man sich mit der Zeit erarbeitet oder aufgebaut hat. Die Folge aus dem Ganzen ist der Tod, der das Ende des Glücks und der Hoffnung darstellt.

Mag:
  • Schwertkampf
  • sein Schwert
  • Geschichte der Ninjawelt
  • die Harmonie
  • den Frieden
  • die Natur
  • die Sonne
  • Tiere
  • gutes Essen
  • seine Augen

Hasst:
  • schlechtes Wetter
  • seine Eltern (teilweise)
  • Waisenhäuser
  • Einsamkeit
  • Trauer
  • Krieg
  • Tod
  • Blutvergießen
  • seine Narbe

Auftreten: Allgemein gesagt ist Madara sehr schüchtern. Da er ein Problem damit hat, sich anderen zu öffnen, zieht es es lieber vor, unter sich zu bleiben. Außenstehende stufen ihn sehr gerne als Außenseiter ein. Sie sind der Meinung, dass er lieber alleine sein möchte, aber in Wahrheit möchte er das gar nicht, er kann nicht anders. Das nimmt bei ihm schon solch extreme Maßstäbe an, dass andere ihn deshalb hänseln. Das vermindert sein Selbstvertrauen so sehr, dass er es sich schon kaum traut überhaupt etwas zu sagen. Aufgrund dessen hat er auch sehr wenige Freunde. Eigentlich hat er nur eine Freundin - Yukari - aber da diese sich schon ewig nicht mehr gemeldet hat, nimmt er an, dass sie ihm alles nur vorgespielt hat. Eigentlich würde er es ihr nicht zutrauen, aber ehrlich gesagt, ist das die einzige Möglichkeit, die er sich vorstellen kann. Gegenüber Yukari ist er offener, auch wenn er stets versucht, sein wahres Ich zu verbergen, was bei ihr aber kaum gelingt. Jedefalls spricht er auch mit dir. Er zeigt ihr seine Gefühle, kann mit ihr Lachen, Weinen und Scherzen. Deshalb mag er sie auch so sehr. Wenn sie sterben würde, hätte sein Leben kein Sinn mehr - so malt er es sich jedenfalls aus.

Verhalten: Das Verhalten des Schwertkämpfers variiert je nachdem ob er alleine oder in Gesellschaft ist. Ist er alleine so setzt er seine Maske ab und zeigt all die Emotionen, die er den anderen gegenüber nicht zeigen möchte oder kann: Trauer, Einsamkeit, Schmerz und vor allem fehlende Liebe und Geborgenheit.
Wenn er in Gesellschaft ist, setzt er diese Maske wieder auf und verbirgt diese Gefühle. Er will stark sein, er darf keine Schwäche zeigen. Diese Dinge sagt er sich immer wieder, aber er hat eher Angst von den anderen als Versager oder Schwächling dargestellt zu werden. Mit Schwierigkeiten kann er eigentlich ganz gut umgehen. Zugegeben: Seine Psyche ist nicht sehr stabil, aber trotzdem gelingt es ihm Hindernisse zu überwinden, auch wenn er manchmal etwas mehr Zeit dafür benötigt. Soziale Herausforderungen versucht er zu vermeiden, da er nie gelernt hat, sich zu integrieren. Sonstige Herausforderungen versucht er - so gut es ihm nur möglich ist - zu überwinden. Natürlich gelingt es ihm nicht immer, aber das ist auch nicht weiter tragisch; niemand ist perfekt. Sollte er einmal gelobt werden, was leider fast nie passiert, freut er sich sehr darüber, da er dadurch das Gefühl bekommt, etwas richtig gemacht oder geleistet zu haben. Deshalb kann er auch nicht gut mit Kritik umgehen, da er dann immer - leider ziemlich oft - glaubt, dass er versagt hat. Er geht manchmal so weit und bezeichnet sich selbst als Abschaum, um sich selbst zu bestrafen, weil er es das nächste Mal besser machen möchte. Freundschaft ist etwas, dass Luxus für ihn darstellt. Doch manchmal kommt es wirklich vor, dass jemand mit ihm befreundet sein möchte. Dieses Glück ergreift er gerne und er freut sich, wenn es dann wirklich zu einer neuen Freundschaft führt. Das geschieht jedoch nicht allzu oft. Offene Feindschaft ist etwas, womit er gar nicht umgehen kann, aber wie sollte er denn das auch ohne Selbstvertrauen meistern? Madara ist einfach viel zu angreifbar.

Wesen: Der 13-Jährige ist auf der anderen Seite sehr einsam, traurig und missverstanden. Geborgenheit und Liebe hat er nie erfahren und deshalb fällt es ihm sehr schwer glücklich zu sein. Auf der anderen Seite ist er sehr ehrgeizig, wissbegierig und manchmal auch arrogant. Sein Durchhaltevermögen ist erstaunlich; viele ziehen deshalb den Hut vor ihm. Auch sein eiserner Wille, der ihm dabei hilft, seine Ziele zu erreichen, ist sehr stark ausgeprägt. Ferner ist er freundlich und versucht - trotz seiner Gefühlslage - überall dort zu helfen, wo er nur kann.
Madara wird als ruhiher und nachdenklicher, aber glücklicher Junge wargenommen, der nur eines im Kopf hat: Schwertkampf. Jedoch stimmt das nur teilweise. Es stimmt zwar das er ruhig und nachdenklich ist, aber glücklich ist er auf gar keinen Fall. Eher im Gegenteil, er ist traurig, einsam und niedergeschlagen. Doch aufgrund der Maske, die er sich aufgesetzt hat, erkennt das keiner, das glaubt er zumindest. Und die Tatsache, dass er ein Außenseiter ist, macht das nicht unbedingt besser. Auch seine Schüchternheit steht ihm bei der schweren Aufgabe, die Maske abzulegen, im Weg.
Madara hat zwei Persönlichkeiten. Die eine Seite zeigt er offen um sich selbst zu schützen und die andere Seite verbirgt er unter einer "Maske", die er eigentlich niemandem zeigt. Nachdem sein Kontakt zu Yukari abbrach, schwor er sich, niemals wieder seine wahres Ich zu zeigen. Der Waisenjunge hat deshalb nur Verluste gemacht und deshalb entschloss er sich, diese Seite von sich unter seiner Maske zu verstecken, um nicht mehr Schwäche zeigen zu können. Viele Menschen bewundern ihn für sein Durchhaltevermögen oder seine Willenskraft, aber wenn diese Menschen ihn wirklich kennen würden, dann würden sie wissen, dass er das nur macht um von seiner Einsamkeit und Trauner abzulenken. Dabei will er doch nur verstanden werden . . .
Ehrlich gesagt glaubt er nicht daran, dass sich etwas bessern wird, aber aufgeben möchte er auch nicht, da er ansonsten all diese Qualen umsonst erlebt hätte und diesen Gefallen möchte er seinen Feinden nicht machen, erst recht nicht denen, die ihn immer verspottet haben.

Stärken und Schwächen

Stärken: Zu seinen Stärken gehört sowohl der eben genannte eiserne Wille als auch sein Durchhaltevermögen. Egal als wie schwer sich eine Aufgabe herausstellt und auch wenn er es nicht leicht hat, er hält durch und versucht dieses Hindernis zu überwunden. Auch wenn er es nicht immer schafft. Des Weiteren hat er ein gewaltiges Wissen über den Schwertkampf angehäuft, dass ihm in brenzligen Situationen helfen kann. Aufgrund seines Trainings ist es ihm gelungen seine eigene Stärke sowie Geschwindigkeit zu erhöhen. Auch sein Ziel - und Treffsicherheit sind um einiges besser geworden. Außerdem hat er sich in seiner Vergangenheit sehr viel und oft mit der Entstehung sowie einigen Grundlagen der Ninjawelt beschäftigt. Dadurch hat er auch einige nützliche Kenntnisse hinzugewonnen.
Falls er es irgendwann wirklich schaffen sollte, ein Schwertkämpfer zu werden, hat er sich vorgenommen, seine Klinge mit seinem Windversteck zu verstärken, um somit die Kraft seiner Klinge zu maximieren. Nach der Meisterung des Fuuton wird er Raiton-Nutzern überlegen sein. Außerdem liegt seine Stärke im Nahkampf, aber durch das Windversteck wird er auch in der Lage sein Techniken anzuwenden, die auf mittlerer und hoher Distanz funktionieren.

Schwächen: Aufgrund seines Trainings, dass sich überwiegend auf den Schwertkampf konzentriert hat, ist er eher schwach in Nin - und Genjutsu. Auch seine Fähigkeit Fingerzeichen zu formen, lässt zu wünschen übrig. Des Weiteren ist er sehr schüchtern und kann daher nicht offen mit seinen Gefühlen umgehen, er frisst es in sich hinein und leidet daher oft an Stimmungsschwankungen. Wenn er erstmal sein Windelement gemeistert hat, wird er leider eine Schwäche gegenüber Katon-Nutzern haben. Außerdem wird er anfangs keine oder zumindest kaum Jutsu beherrschen, die auf mittlerer oder hoher Distanz funktionieren. Dazu muss er auch seine Chakrakontrolle verbessern.

Geschichte

Madara hatte eine sehr schwere Kindheit. Er wurde von seinen Eltern, die ihn wahrscheinlich nicht wollten, in einem Wald ausgesetzt, wo er von einem unbekannten gefunden wurde. Diese Person brachte ihn in ein Waisenhaus, wo er die nächste Zeit leben musste. Sobald ihn ein Waisenhaus nicht mehr haben wollte, wurde er ins nächste gechickt und so wiederholte sich das unzählige Male. Da er immer wieder umziehen musste, verlor er den Kontakt zu den wenigen Freunden, die er hatte, was dazu führte, dass sein Selbstbewusstsein in Mitleidenschaft gezogen wurde, er hörte auf sich Freunde zu suchen und fing an, sich die Maske aufzusetzen, die er heute noch trägt. Die Jahre verstrichen und eines entdeckte er das Lesen für sich. So dauerte es auch nicht mehr lange bis er das erste Buch, das sich mit Schwertkampf befasste, fand und las. Er eignete sich Wissen an und begann mit dem Training der Grundübungen. Er wollte sich unbedingt näher mit diesem Thema befassen. Dazu versuchte er diversen Arbeitern bei der Arbeit zuzuschauen, aber die Vorgesetzten der Arbeiter, die in Schmieden arbeiteten, schickten ihn immer weg. Das wiederholte sich einige Male. Eines Tages traf er auf Kaito, der alleine eine Schmiede führte. Dieser hatte nichts gegen Madara und zeigte ihm sogar eine Tricks und Tipps. Das verwunderte Madara sehr, aber er freute sich riesig. Er konnte nicht nur sein Wissen über den Schwertkampf erweitern, sondern hatte auch einen neuen Freund gefunden, der sein Interesse teilte. Etwas später lernte er Yukari kennen, die später seine beste Freundin werden sollte. Sie zeigte ihm, dass es in Ordnung sei Gefühle zu zeigen, das ist keine Schwäche. Ihre Freundschaft veränderte Madara sehr und das führte dazu, dass er etwas selbstbewusster und mutiger wurde. Kaito war zwar schon etwas älter, aber er war immer noch als Jonin tätig. Er legte ein gutes Wort für ihn ein und erreichte somit, dass er ein Shinobi werden durfte. Zunächst verunderte Madara das schon sehr und als er seinen Pseudo-Sensei dazu befragte, antwortete dieser ihm, dass seine Entschlossenheit und sein Wille sich in seinen Augen widerspiegeln. Jedoch war Madara enttäuscht, als er erfuhr, dass er als Genin noch kein Schwert führen dürfe bzw. könne. Der Junge war sehr traurig darüber, doch Kaito versprach ihm, eine Lösung dafür zu finden und so geschah es. Mithilfe von Chakra-Papier fand Kaito heraus, dass Madara besonders affin zum Fuuton war, welches für seine mächtigen Distanzangriffe, aber auch die hervorragende Klingenverstärkung bekannt ist. Madara war zwar traurig, dass er sein Schwert für eine gewisse Zeit abgeben musste, aber dafür bekam er ein Kunai geschenkt, mit dem er üben durfte. Er sollte lernen, wie er mittels Hien die Klinge seines Kunais verstärken konnte und dazu sollte er sein Windchakra verwenden. Diese sollte sehr dünn, lang und gleichzeitig sehr robust sein. Noch bevor er erste Erfolge erzielen konnte, erfuhr er von dem Tod Kaitos und an dessen Grab schwor er, dass er es schaffen würde, ein Schwertkämpfer zu werden. Dann geschah etwas, wovor er schon lange Angst gehabt hatte: Yukari wurde an der Akademie aufgenommen und bekam deshalb vom Dorf eine eigene Wohnung zugewiesen, sie verließ das Waisenhaus. Nach einem emotionalen Abschied war Madaras Welt zerbrochen, sie war weg und das für immer. Er fühlte es einfach. Wieder veränderte sich Madara, doch dieses mal wieder zum negativen. Er wurde zu dem Madara, der er heute war. Zur gleichen Zeit entdeckte er auch das Tagebuch mit den Kriegsberichten. Weitere Jahre verstrichen und Madara plante neben der Zeit für sein Training auch noch Zeit für Nachforschungen ein, die sich mit Madara Uchiha und den Organisation Akatsuki befassten, ein. Trotz der Warnung Kaitos experimentierte Madara mit seinem Schwert herum und verletzte sich dabei selbst, seine riesige Narbe auf seiner Wange blieb zurück und der Junge lernte aus seinem Erlebnis, denn das war für eine lange Zeit das letzte Mal, dass er sein Schwert benutzte. Ein Schwert, dass er in einem verfallenen Haus gefunden hatte. War es vielleicht sogar verflucht?

Charakterbild

Squall_Leonhart_Dissidia.jpg
Schreibprobe

Und nun begann alles wieder von neuem. Der bereits 13-Jährige Junge wachte mit einem Schrecken auf und saß inzwischen senkrecht im Bett. Ein Alptraum. Schon wieder. Die braunen, sonst so kraftvollen Haare des Jungen klebten ihm im Gesicht und seine violetten Augen hatten erneut ihren Glanz verloren. Er schaute sich unbeholfen um und seufzte laut auf. Man könnte meinen, dass er erst jetzt begriffen hatte, dass er sich immer noch im Waisenhaus befand. Er hasste es, genauso wie die unzähligen davor, aber wie viele es waren konnte er nicht sagen, er hatte nicht mitgezählt. Dort sah es noch immer so aus, wie immer: Graue eintönige Wände, vergitterte Fenster und nicht zu vergessen mit Mitarbeiter, die vor der Tür standen und aufpassten, dass Madara nicht wieder floh.
Da er sowieso nicht mehr einschlafen konnte, machte er das Licht an, griff zu seinem Nachttisch und griff sich sein Buch, dass er zur Zeit las. Es befasste sich mit dem fortgeschrittenen Schwertkampf - wobei es sich auf Katana spezialisierte. Ein kleines Lächeln huschte ihm übers Gesicht. Jedenfalls dazu bin ich noch zu gebrauchen, dachte sich Madara. Er konnte nicht anders und musste an seine Eltern denken. Warum? Warum habt ihr das getan? Habt ihr mich so gehasst? Oder bin ich einfach zu hässlich? In Gedanken versunken merkte er nicht, dass die Tür sich öffnete. Als eine Fraz das Zimmer betrat - sie musste in seinem Alter sein - wischte er sich schnell die Tränen, die sich gebildet hatten, aus dem Gesicht und setzte seine Maske wieder auf. "Was ist los mit dir, Madara?", wollte sie wissen. Er versuchte seine Trauer zu verdrängen. "N ... Nichts. Alles ... ist ... wie immer."
 
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Madara

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Alter
13 Jahre
Größe
160 cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Körperliche Fähigkeiten

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 2
Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 1

Jutsu Fähigkeiten

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten

Kraft - 500 (Stufe 2)
Geschwindigkeit - 500 (Stufe 2)
Geschick - 400 (Stufe 1)
Ausdauer - 400 (Stufe 1)
Widerstand - 400 (Stufe 1)
Chakramenge - 300 (Stufe 1)
Chakrakontrolle - 300 (Stufe 1)

Jutsu Fähigkeiten

Taijutsu - 700 (Rang D)
*Konoha Taijutsustil - 700 (Rang D)
Ninjutsu - 600 (Rang D)
* Fuuton - 600 (Rang D)
Genjutsu - 200 (Rang E)

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine​
Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine​
Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.​


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.​


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.​



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Konoha Reppuu (Konoha Sturm)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Kraft Stufe 2, Geschwindigkeit Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verlässt sich beim Konoha Reppu auf seine Schnelligkeit und versucht seinem Gegner nach einem frontalen Ansturm die Füße mit einem überraschenden, tief angesetzten, Tritt wegzufegen. Dabei duckt sich der Anwender, sobald er in Trittreichweite des Gegners ist, tief ab und bleibt so flach wie möglich über dem Boden. So kann er den Tritt besser ausführen und gleichzeitig vielen Kontern von vornherein ausweichen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Zura

Member
Beiträge
69
Und willkommen zurück! Wie du sicher noch weißt, bin ich Zu- ähm, Katsura, der beinahe freundliche Bewerbungsbearbeiter und ich werde mich auch dieses Mal deiner Charakterbewerbung annehmen.

In deiner letzten Charakterbewerbung habe ich unter anderem Folgendes geschrieben:
[...]Wir haben hier, darüber hinaus, auch Anforderungen an Qualität und Textmenge einer Bewerbung, bitte orientiere dich an den Steckbriefen bereits angenommener Charaktere [...]
Allerdings habe ich den Eindruck, dass das irgendwie unter den Tisch gefallen zu sein scheint, denn ich erkenne quantitativ keinen nennenswerten Unterschied zu der vorherigen Bewerbung. So leid es mir tut, ich muss dir mitteilen, dass hier ein Haufen Arbeit auf uns zukommt, wenn du einen RPG-fähigen Charakter in diesem Forum ausspielen möchtest.
Der Charakter ist voller Lücken und gespickt mit Stilmitteln, um sich Schreibarbeit zu ersparen, aber ich fürchte, die kommt trotzdem auf dich zu.

Statusblatt
Bevor ich das Statusblatt kontrolliere, möchte ich von dir, dass du bitte das gesamte Ding ausgefüllt postest, anstatt nur geschätzt ein Viertel davon.


Datenblatt
Die Überschrift "Charakterdatenblatt" hat die falsche Schriftgröße. Die falsch eingefärbte Unterstrichlinie habe ich dir korrigiert. Danach muss eine weitere Leerzeile folgen.

Der blaue Schriftzug Persönliche Daten ist falsch eingefärbt, nicht in der korrekten Schriftgröße und es sollte in Fett geschrieben sein.

Name: Auch Waisenkinder haben eine Familiennamen.
Vorname: Damit kann ich mich zähneknirschend anfreunden.

Augen:
- "leuchtenden KOMMA violetten" oder
- "leuchtend violetten"

Aussehen: Hier hätte ich gerne die doppelte Menge an Text. außerdem ist Schwertkampftraining für einen Anfangscharakter außer innerhalb ein paar weniger Clans, leider nicht drin.

Besondere Merkmale: Es ist ja schön und gut, dass dein Charakter zwei Persönlichkeiten hat, aber die sieht man ihm nicht von außen an. Der Text, der zurzeit bei den besonderen Merkmalen steht, gehörte eigentlich mehr zum Verhalten oder Wesen. Hat er äußere Merkmale, anhand derer er auffällt? Das müsste reichen, um die Textmenge hier annähernd zu verdoppeln.

Kleidung: Schwertkampf ist auch hier wieder enthalten, die Problematik mit Anfangschars besteht weiterhin. Außerdem fehlt es mir hier an Details. Hier ist locker drei Mal so viel Text drin.

Überschrift Herkunft und Familie: Wieder die falsche Farbe, Schriftgröße und nicht in Fettschrift, wie es sein sollte.

Verwandte: Auch wenn dein Charakter ein Waisenkind sein soll, hat er Bezugspersonen. Erzieher im Heim oder Sozialarbeiter auf der Straße. Hier ist darüber hinaus auch der Platz, um Freunde zu beschreiben. Was sind das für Menschen? Wie sind die drauf? wie ist der Umgang zwischen ihnen und dem Charakter?

Überschrift Persönlichkeit: Wieder die falsche Farbe, Schriftgröße und nicht in Fettschrift, wie es sein sollte.

Interessen: Insgesamt habe ich mit diesem Abschnitt große Probleme. Das Interesse am Schwertkampf ist kein Problem, aber ihn tatsächlich auszuüben, ist zum Startzeitpunkt deines Charakters noch nicht möglich.
Außerdem sind diese knapp acht Zeilen Text mit Referenzen auf Originalcharaktere vollgestopft. Das gefällt mir absolut gar nicht und werde ich ziemlich sicher so nicht annehmen.
Stattdessen könntest du ausformulieren, was du unter "Mag" aufgelistet hast. So kommst du sicherlich ohne Probleme auf etwa die doppelte Textmenge von dem, was ich da aktuell sehe.

Abneigungen: Hier hätte ich gerne die vierfache Textmenge von den Dingen, die du unter "Hasst" erwähntest, sehe ich hier nur einen Bruchteil, und selbst die ur aufzählungsmäßig runtergebügelt. Mit Ausformulieren könntest du hier eine Menge Text herausholen.

Auftreten: Hier sehe ich ohne Probleme Raum, um die Textmenge zu verdreifachen. Darüber hinaus hast du hier eher das Wesen beschrieben, als wie der Charakter anderen gegenüber auftritt.

Verhalten: Auch hier: Vorhandener Text mal drei. Auch hätte ich hier gerne gelesen, wie dein Charakter bei Schwierigkeiten, Herausforderungen reagiert. Wie auf Lob, Kritik, Freundlichkeit oder offene Feindschaft. Genau das gehört hier rein.

Wesen: Genau hier gehört die Sache mit den "Masken" hin, in aller Fülle und allen Details. Auch hier hätte ich gerne zweieinhalb bis drei Mal so viel Text gesehen.

Überschrift Stärken und Schwächen: Wieder die falsche Farbe, Schriftgröße und nicht in Fettschrift, wie es sein sollte.

Stärken: Auch hier ist mir zu wenig Text vorhanden, das Dreifache sollte drin sein. Außerdem muss der Schwertkampf aus Gründen raus, die ich weiter oben bereit erläutert habe. Ansonsten kann ich mich damit so weit anfreunden.

Schwächen: Die Ninjutsuschwäche und die schwache Fähigkeit, Fingerzeichen zu formen, betrachte ich als ein und die selbe Schwäche. Damit hast du vier schwächen. Fünf ist bei mir das Minimum. Bitte suche dir noch eine weitere Schwäche aus.

Stärken/Schwächen-Vergleich: Ich gehe davon aus, dass Schwertkampf gestrichen wird und du eine weitere Schwäche dazunimmst. Dann habe ich hier nur anzumerken, dass mir aufgefallen ist, dass nur die Hälfte der Schwächen kampfbezogen ist, während sämtliche Stärken unmittelbar dem Kampf dienen. Das gefällt mir nicht so sehr, deshalb möchte ich dich hier darum bitten, dieses Extrem doch etwas abzuschwächen.

Geschichte: viel zu kurz. Für einen dreizehnjährigen Charakter sind problemlos 1200 Wörter in der Geschichte drin. Es muss zwangsläufig Ereignisse gegeben haben, die den Charakter geprägt haben. Die Bewerbung ist voller Dinge, die ihn negativ beeinflusst haben und hier ist der Ort, an dem man chronologisch und möglichst detailliert beschreibt. Eine Sache, die ich darüber hinaus noch dringend hier lesen will, ist, wie er als Heim- oder Sozialkind ein Ninja werden konnte. Warum hat die erziehungsberechtigte Person eine Ninjaausbildung erlaubt? Auch wenn der Charakter von den Ereignissen seiner Herkunft selber keine Ahnung hat, kannst du (musst du nicht) sie hier erwähnen. 1200 Wörter sind rund 2 Din A4 Seiten in Calibri Größe 11, das sollte schaffbar sein.

Überschrift Charakterbild: Wieder die falsche Farbe, Schriftgröße und nicht in Fettschrift, wie es sein sollte.

Das Charakterbild an sich: Ist es möglich, ein anderes, gezeichnetes Bild von Squall Leonheart aufzutreiben, auf dem der ganze Körper sichtbar ist? Charakterbilder, die genau dem Avatar entsprechen, nehme ich nur sehr ungern an.

Überschrift Schreibprobe: Wieder die falsche Farbe, Schriftgröße und nicht in Fettschrift, wie es sein sollte.

Die Schreibprobe an sich: Aufgrund der Natur der Schreibprobe habe ich hier nicht viel zu bemängeln, außer der Tatsache, die letzte wörtliche Rede nicht richtig eingefärbt ist.

Zusammenfassung: Insgesamt glaube ich, dass du nicht schlecht schreibst, aber dass du ein Problem damit hast, dich an Vorlagen zu halten. Scheinbar hast du nicht die Codevorlagen genutzt, sondern das Ding selbst nachgebaut. Anders kann ich mir nicht erklären, wie ausnahmslos alle blauen Überschriften im Daten- und auch im Statusblatt falsch sein könnten.
Mir ist ja klar, dass du darauf brennst, möglichst schnell ins Rollenspiel einzusteigen, aber in der Hast hast du die Hälfte deines Steckbriefes einfach so vergessen und das müssen wir jetzt nachholen.
Wie allerdings der größte Teil des Statusblattes einfach so fehlen kann, kann ich nicht nachvollziehen und hätte das wirklich gerne erklärt, sobald du das Ding vollständig und absolut korrekt formatiert und eingefärbt gepostet hast.
Bitte führe nach allen Änderungen auch eine komplette Rechtschreibprüfung deines Steckbriefes durch.


Viel erfolg wünscht
Zura ja nai, Katsura da!
 

Madara

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So, ich habe es jetzt noch einmal durchgearbeitet, ich hoffe es ist diesmal besser. ^^
 

Zura

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Na dann, auf zu Runde zwei!

Statusblatt
So, schön, dass das Statusblatt jetzt weitgehend vollständig ist, dann können wir uns ja jetzt darum kümmern, dass alles korrekt wird:
Die falsch eingefärbten Unterstriche habe ich dir korrigiert, aber alle blauen Leisten sind bei dir seltsamerweise zentriert, was in der Vorlage nicht der Fall ist. Bitte mache auch diese linksbündig, wie den Text.

Steigerungsstufen: Die Punkteverteilung der Steigerungsstufen stimmt so weit, aber es fehlt eine Leerzeile zwischen Widerstand und Chakramenge.

Eigene Jutsu: Du kannst noch ein zweites Jutsu für deinen Charakter auswählen, für das er die Voraussetzungen erfüllt.

Den blauen Balken für Bluterbe kannst du auch entfernen, wenn der Charakter keines bekommen soll.


Datenblatt
Aussehen: Die Textmenge hier ist inzwischen ausreichend, aber ich fände es noch schön, wenn du die Leerzeilen durch einfache, weiche Absätze ersetzen würdest, um den Lesefluss zu verbessern.
Außerdem ist mir mindestens ein Flexionsfehler im Text aufgefallen: "abhaltet". Bitte sieh deine gesamte Bewerbung noch einmal nach solchen Dingen durch.
Zu guter Letzt ist der Schwertkampf noch immer enthalten und den sehe ich nicht im Statusblatt des Charakters. Wir haben hier ein Waffensystem und die Benutzung von Waffen kostet Exp. Exp hast du noch keine bekommen, also kann der Charakter noch keine Waffe führen: Die Schwertkampfkunst bitte aus der gesamten Bewerbung entfernen; das Interesse daran kann weiterhin bestehen, aber mehr leider noch nicht.

Besondere Merkmale: Auch hier bitte wieder einen weichen Absatz benutzen, anstatt einer vollen Leerzeile. Ansonsten bin ich mit diesem Absatz zufrieden.

Kleidung:
Schwertkampf ist auch hier wieder enthalten, die Problematik mit Anfangschars besteht weiterhin.
hier hat sich nichts geändert.
Außerdem fehlt es mir hier an Details. Hier ist locker drei Mal so viel Text drin.
Ich habe eine Verdreifachung erbeten und eine Verdoppelung bekommen. Noch etwas mehr, bitte.

Verwandte:
Kaito Tanaka: Auch mit dieser Erklärung lasse ich einen Anfangscharakter keine Waffe beherrschen, solange er nicht zu einem der wenigen Clans gehört, bei denen wir dort Ausnahmen machen; der Hōzuki-Clan gehört beispielsweise dazu. Alle anderen: Keine Waffenfähigkeiten beim Start.

Yukari Watanabe:
Damit bin ich so weit zufrieden. Du müsstest lediglich noch mal abschließend einige Schreibfehler korrigieren.

Interessen: Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Im RPG gibt es niemanden, der dem Charakter das Herumfuchteln mit dem Schwert verbietet: Das sind unsere Ooc-Charaktererstellungsregeln, also bitte ganz raus damit und nicht daran herumbiegen, dass das vielleicht doch irgendwie drin bleiben könnte. Unsere Regeln sagen nein, also nein.
In den neuen Abschnitten habe ich mindestens zwei Sprünge zwischen den Zeitformen und einige Rechtschreibfehler gefunden. Bitte korrigiere diese.

Abneigungen:
Hier hätte ich gerne die vierfache Textmenge[...]
Das Vierfache habe ich erbeten, das Zweieinhalbfache bekommen. Die andere Hälfte schaffst du auch noch. :)

Auftreten: Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich um die dreifache Textmenge gebeten. Ein paar Zeilen fehlen mir hier noch.
Davon abgesehen gibt es hier nur noch ein paar Schreibfehler und sonst stimmt es so.

Verhalten: Schwertkämpfer again. Ansonsten ist hier jetzt alles Okay.

Wesen: Hier müsstest du nur noch ein oder zwei Rechtschreibfehler ausmerzen und dann passt es hier.

Stärken: Schwertkampf ist noch immer drin. Elementarstärken und -schwächen gleichen sich untereinander aus. Ansonsten okay.

Schwächen: Elementstärken und -schwächen gleichen sich so weit eigentlich aus, daher erkenne ich das weder als Stärke noch Schwäche an. Ebenfalls lässt sich jederzeit etwas an dem Umstand der Jutsu auf Reichweite ändern, was den Eintrag ziemlich schnell sinnlos machen dürfte. Bitte eine Schwäche einfügen, die sich nicht einfach so mit ein paar Exp ausgleichen lässt. Vielen Dank.

Stärken/Schwächen-Vergleich: Inzwischen haben wir sieben Stärken und noch immer vier annehmbare Schwächen. Eigentlich ist die Kluft zwischen Stärken und Schwächen sogar noch größer geworden.

Geschichte:
Zura meinte:
Viel zu kurz. Für einen dreizehnjährigen Charakter sind problemlos 1200 Wörter in der Geschichte drin.
Mindestens 1.200 Wörter erbeten und 655 bekommen.
Schwertkampf again. Wie soll der Char denn ohne großes Einkommen und auf Aushilfsbasis ein vernünftiges Schwert bekommen haben? Ein gutes Schwert (Katana) kostet etwa so viel wie ein Einfamilienhaus ... Vorausgesetzt man kauft sich kein Zierschwert zum auf die Fensterbank legen, also lässt das sicher keiner einfach so herumliegen.
Auszug aus der Geschichte meinte:
Jedoch war Madara enttäuscht, als er erfuhr, dass er als Genin noch kein Schwert führen dürfe bzw. könne.
Also ich habe einen Genin-Charakter, der ein Katana führt. Aber er hat es eben erst nach der Charaktererstellung gelernt. Das Verbot, eine Waffe zu führen ist kein Rollenspielgesetz, sondern Teil unseres Regelwerks im ooc.
Auszug aus der Geschichte meinte:
.Er sollte lernen, wie er mittels Hien die Klinge seines Kunais verstärken konnte und dazu sollte er sein Windchakra verwenden. Diese sollte sehr dünn, lang und gleichzeitig sehr robust sein.
Dazu müsste die Waffe aus chakraleitendem Metall sein und das steht einem Charakter tatsächlich erst ab Chuunin-Rang zur Verfügung. Vgl. Eingangstext hier *klick*

Schreibprobe:
Aufgrund der Natur der Schreibprobe habe ich hier nicht viel zu bemängeln, außer der Tatsache, die letzte wörtliche Rede nicht richtig eingefärbt ist.
Ist noch aktuell.

Zusammenfassung: Wir machen große Fortschritte, aber wir müssen noch ein paar Dinge ändern, bevor ich mein "angenommen" unter diesen Steckbrief setzen kann. So müssen wir das Missverständnis mit dem Schwertkampf korrigieren, das ich an den meisten entsprechenden Stellen nochmals bemängelt habe und noch ein paar Schreibfehler ausbessern, die auch vor meiner letzten erbetenen Rechtschreibprüfung schon vorhanden waren.

Viel erfolg wünscht
Zura ja nai, Katsura da!
 

Zura

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Seit 18 Tagen ist hier nunmehr nichts passiert. Deshalb bitte ich dich hiermit um Rückmeldung, ob an diesem Charakter noch Interesse besteht. :)

Gruß,
Zura ja nai, Katsura da!
 

Zura

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Inzwischen gehe ich davon aus, dass an diesem Steckbrief kein Interesse mehr besteht. Sollte dies doch der Fall sein, poste die Bewerbung bitte in korrigierter Form erneut.
 
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