Aktuelles

Takegatama Yuichiro

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Takegatama Yuichiro

Well-Known Member
Beiträge
219
Alter
18
Größe
1,94m
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Takegatama
Vorname: Yuichiro
Spitzname: Yui-kun
Geburtstag: 23.10
Größe: 1,88m
Gewicht: 78kg
Alter: 16 Jahre

Augenfarbe: Blaugrau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:
Das Erste was einem wohl auffallen würde, wenn man ihn ansieht wäre wohl, dass Yui für sein Alter mit 1,88m schon recht groß ist. Damit überragt er die meisten in seinem Alter, womit er jedoch überhaupt kein Problem hat. Dazu kommt sein schon recht muskulöser Körper, welchen er schon in früher Kindheit, eher unabsichtlich, etwas in Form gebracht hatte und dann, sobald für ihn feststand, dass er Ninja werden würde, tagtäglich trainiert hatte. Arme und Beine sind im Vergleich recht normallang. Allgemein lässt sich, bis auf kleinere Narben, keine wirkliche Verunstaltung an seinem Körper feststellen. Diesen hat der Junge immer sehr gepflegt. Seine Haare sind etwas länger und liegen teilweise über den Ohren, jedoch kann man die Ohren noch deutlich erkennen. In seinem Gesicht finden sich eigentlich dauerhaft Strähnen, egal wie oft der junge Takegatama sie wieder wegschiebt. Sie abzuschneiden wäre für ihn jedoch keine Option. Die blaugrauen Augen sind etwas schmaler als normal, was jedoch erst beim genauen Hinsehen auffällt. Diese werden von langen, schmalen Augenbrauen abgerundet, die von Natur aus recht diagonal nach unten gehen, wodurch sein Blick meist so aussieht, als hätte er irgendwas vor. Ansonsten gibt es eigentlich nichts an seinem Gesicht auszusetzen, wenn man kein übermäßiger Kritiker ist. Die Nase ist recht Standard und sein Mund ist ebenfalls ganz normal, unterstützt jedoch, durch sein ständiges Grinsen, den frechen Gesichtsausdruck.

Die Kleidung, die Yui eigentlich am liebsten trägt ist ein blauer Mantel, welcher alles außer seinen Füßen bedeckt und ansonsten recht locker mithilfe von schwarzen Bändern zusammengehalten wird. Dies sieht man auch daran, dass sein Brustkorb manchmal nicht wirklich davon verdeckt wird, weswegen er von den Männern zwar zurechtgewiesen wird, die Damen sich jedoch nicht wirklich daran stören. An seinen Armen hat er diesen nochmal extra in einem kreuzförmigen Muster zusammengeschnürt, damit die Enden ganz nah an der Haut bleiben. Dies dient einfach dazu, damit die herumschwingenden Armteile des Mantels nicht im Kampf stören. Über dem Mantel trägt der Junge außerdem eine, in einem etwas helleren blau gehaltenen, Robe, welche zwar keinen besonderen Zweck erfüllt, seiner Meinung aber verdammt gut aussieht. Zum Glück sind seine Sachen recht pflegeleicht und brauchen nicht wirklich lange, um wieder sauber zu werden. An seinen Füßen sind recht eintönige, schwarze Schuhe, die nicht wirklich besonders wirken. Es gibt natürlich noch andere Anziehsachen, welche der Schwarzhaarige besitzt. Unter anderem sind dort solche Standarddinge wie ein paar normale, schwarze Hosen oder ein paar bunte Shirts. An traditionellen Dingen mangelt es ihm sehr, was einfach damit zu tun hat, dass er nie wirklich Interesse an solchen Teilen hatte.

Besondere Merkmale:
Das Einzige was Yuichiro wirklich an „besonderen“ Merkmalen vorweisen kann, sind ein paar Narben, welche komische Formen haben. Eine an seinem Rücken sieht nämlich einem Blitz sehr ähnlich. Jedoch nicht dem üblichen Zickzack-Muster Blitz. Dieser ist nochmal in mehrere zweige gegliedert. Eben wie ein Blitz, der gerade frisch vom Himmel herunterschallt. Passend dazu besitzt er etwas weiter oben, aber zu weit als dass man die Beiden als eines sehen könnte, eine Narbe, welche einer Art Wolke ähnelt. Beide hatte er sich in zwei eher blöden Unfällen zugezogen, über die er heute nur lachen kann.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Takegatama Hyo (Vater)
Alter:43
Beruf: Chef einer kleineren Handelsgesellschaft

Hyo ist der Chef einer Handelsgesellschaft, welche sich hauptsächlich mit der Lagerung und dem Transport von Haushaltswaren und Dekorationen beschäftigt und schon recht lange in diesem Geschäft ist. Jedoch ist sie nicht wirklich so groß, wie Hyo es sich vielleicht erhofft hatte, was unter anderem auch an ihm liegt. Er war schon immer ein recht vorsichtiger Mann gewesen, der lieber nichts gewinnt als zu riskieren und im Zweifel etwas zu verlieren. So ging der Mann in seinem Leben keine wirklichen Risiken ein und baute sich im Laufe der Zeit etwas Eigenes auf. Das Verhältnis zu seinem Sohn Yui war nie das Beste, da er auch eigentlich ein eher ungewolltes Kind war. Öffentlich ließ sich das sein Vater zwar nicht anmerken, aber als „Bestrafung“ für seine Geburt musste er schon in jungen Jahren dabei helfen, Ware zu transportieren (natürlich mit seinem Körper) und andere, körperlich sehr anstrengende Dinge, zu erledigen. Denn auch wenn Hyo ein vorsichtiger Mann ist, so skrupellos kann er sein, sobald er sich seiner Sache sicher ist.

Takegatama Ahiko (Mutter)
Alter:41
Beruf: Jonin

Im Gegensatz zu ihrem eher unfreundlicheren Mann ist Ahiko eher der Ruhepol und das nette Gegenstück in der Familie. Viele Fragen sich wie es jemals dazu kommen konnte, dass jemand wie sie mit jemandem wie ihrem Mann zusammen kommen konnte. Jedoch wird das meist nur belächelt und mit den Worten „Schicksal hat die verrücktesten Dinge für uns auf Lager“ abgetan. Immer besorgt um ihren Sohn kümmert sich die Mutter so gut es nur geht um ihn, manchmal auch hinter dem Rücken ihres Mannes, da dieser es nicht einsah, ihn auch nur einmal wegen irgendwas zu belohnen. Ohne sie wäre Yui sicher nicht wirklich klar gekommen. Leider musste sie, wegen ihrem Jonin Dasein, öfters mal auf eine Mission, weswegen der Junge dann mit seinem Vater alleine und ihm somit völlig ausgeliefert war. Wenn die Frau jedoch da war, war sie immer diejenige, die die Streits zwischen den beiden Männern des Hauses beendete, auch wenn es manchmal mit ein paar lauten Worten und einer Faust auf den Köpfen der beiden endete. Egal wie nett sie ist, sie ist immernoch eine Kunoichi und somit hat auch die fürsorgliche Mutter einiges auf dem Kasten. Ihrem Vorbild nach hat Yui sich übrigens entschieden, ein Shinobi zu werden.

Persönlichkeit

Interessen:
Seit dem Zeitpunkt, an dem für Yui feststand, dass er irgendwann ein Shinobi werden würde, war wohl eine seiner Größten Interessen das Trainieren seins Körpers und das Aufbauen von Muskelmasse. Dabei war es ganz gleich, welche Art von Training dafür in Frage kam. Hauptsache es würde den jungen Takegatama dabei helfen, körperlich stärker werden. Seitdem ging ihm das Schleppen von schwerer Ware auch nicht mehr ganz so gegen den Strich. Früher war dies ja eine Art unbewusstes Training, aber seitdem war dies ein fester Bestandteil seiner Routine. Apropos Routine, da seine größte Interesse wohl dem Training gilt, ist es wohl nicht verwunderlich, dass sich der Junge recht ausgewogen ernährt und sich auch in seiner Freizeit immer wieder damit beschäftigt, was man wohl an Produkten noch so alles in den Plan, den er für sich selber gemacht hat (mit etwas Hilfe seiner Mutter), hineinpacken kann. Yui ist außerdem ein begeisterter Beobachter von allem Möglichen. Seien es nur ein paar Leute in der nächsten Straßenabbiegung, die sich über etwas unterhalten und kaputtlachen oder auch nur ein paar Vögel, welche am Himmel umherstreifen und gen Horizont fliegen, bis sie irgendwann nichts mehr als nur kleine Punkte sind. Ja, seine Umgebung zu kennen und im Auge zu behalten ist eine sehr große Vorliebe des jungen Mannes. Während einem Gespräch kann es gerne mal passieren, dass Yuichiro einfach so ein Objekt im Hintergrund entdeckt und dieses dann solange beobachtet, wie es geht. Was sein Gegenüber währenddessen zu sagen hat, bekommt er nicht einmal mit. Sowas hat nicht selten zu Streitigkeiten mit seinem alten Herren geführt, wenn dieser ihm mal wieder einen Vortrag darüber hielt, was es doch für ein Glück für ihn war, geboren worden zu sein und dass er sich bei der Arbeit gefälligst mehr anstrengen soll. Aber genauso wie er den Streit mit seinem Vater gehasst hat, so sehr mochte er das. Streitigkeiten, Wettkämpfe, egal wie dumm sie auch sein mögen. All das kann man mit Yui machen, ohne, dass er sich beschwert, es war nicht witzig. Selbst wenn es so etwas Banales ist wie „Wer bekommt in einer Stunde mehr Zusagen von Mädchen“ oder auch die ein oder andere, knifflige Denkaufgabe, was natürlich auch mit einer schönen Bestrafung für den Verlierer zusammenhängt, auf die sich natürlich vorher nicht geeinigt wird, um die Sache noch interessanter zu machen. Dabei können es noch so absurde Dinge sein. Eine Bestrafung ist eine Bestrafung

Abneigungen:
Man würde jetzt wohl meinen, dass, im Gegensatz zu seiner größten Vorliebe, seine größte Abneigung wohl Essen, Getränke etc., was recht ungesund ist, sind. Aber nein, tatsächlich steht das nicht an erster Stelle. Dort befindet sich nämlich etwas, das nennt sich Intoleranz und Respektlosigkeit. Schon in frühsten Kindheitsjahren bekam Yuichiro von seiner Mutter beigebracht, dass man andere Menschen stets mit Respekt behandeln sollte, solange sie dich ebenfalls respektvoll behandeln. Andernfalls kann es, in seinem Fall zumindest, schon mal in einem kleineren Faustgefecht enden. Aber nur dann, wenn es wirklich zu weit geht. Andernfalls werden zuerst Wörter anstatt Fäuste getauscht. Das kann wohl auch der Grund für die ein oder anderen Auseinandersetzungen mit seinem Vater gewesen sein. In Yuis Augen behandelt dieser seine Arbeiter nämlich nicht mit dem nötigen Respekt. Gegen seinen Erzeuger hat der Schwarzhaarige noch nie seine Fäuste erhoben. Es war immerhin sein eigener Vater. Natürlich darf man jetzt auch nicht vergessen, dass Yui etwas gegen Lebensmittel hat, welche einen großen Fettanteil haben. Für ihn zählt nur die reine Masse an Muskeln, die sich an seinem Körper befinden. Auch wenn manche Dinge sehr verlockend aussehen und riechen, so muss man sich eben zurückhalten und es ignorieren. Es kam deswegen übrigens nicht zu selten vor, dass man ihn absichtlich damit ärgern wollte. Aber ehrlich gesagt war ihm das egal, es war natürlich mehr als kleiner Scherz gemeint und das wusste er auch. Spaßbremsen sind außerdem auf der Liste, der Dinge, die Yui so überhaupt nicht mag. So tolerant man gegenüber anderen auch sein kann, aber wenn jemand Spaß haben will, dann will man dabei nicht gestört werden und sowas nervt einfach nur. Der junge Takegatama ist übrigens ein Langschläfer, den man nicht so einfach wieder wach bekommt und der komplett unfähig ist, sollte er nicht wirklich wach sein. Abgesehen davon ist seine Laune nicht die Beste, wenn man ihn zu früh weckt, weswegen man dies lieber unterlassen sollte.

Mag:
-seinen Körper in Form halten
-ausgewogene Ernährung
-alles Mögliche beobachten
-Streitigkeiten
-Wettkämpfe (insbesondere Kämpfe)
-Denkaufgaben
-absurde Dinge
-Leute, die zu Dingen stehen
-gewinnen
-Hitze

Hasst:
-ungesunde Sachen
-Leute, die ihm Dinge aufdringen wollen
-Spaßbremsen
-Intoleranz
-Respektlosigkeit
-früh aufstehen
-verlieren
-Kälte

Verhalten:
Wie Yuichiro sich Verhält kommt immer darauf an, ob er gerade allein ist oder nicht oder ob ihn jemand sehen kann oder nicht. Äußerlich gibt er sich, wenn er alleine ist, eigentlich recht selbstbewusst und ernst. Wenn man ihn nicht kennen und von weitem sehen würde, würde man denken, dass er einem entweder sofort an die Kehle springen würde, wenn man ihn auch nur dumm anguckt, oder, dass er sowieso keinen Dreck auf andere Menschen gibt. Sein Blick ist nicht gerade freundlich und seine aufrechte Körperhaltung sorgt auch nicht gerade dafür, dass sich dieser Gedanke, den andere von ihm haben könnten, bessert, auch wenn Yui eigentlich recht höflich ist. Bloß ist sein äußeres Erscheinungsbild eben recht abweisend. Dies ändert sich aber relativ schnell, falls man ein Gespräch mit ihm anfängt. Das recht ernste Gesicht, welches wohl Babys zum Heulen bringen würde, wechselt zu dem frechen, lächelnden Ausdruck das man eigentlich normalerweise von ihm kennt. Dann erkennt man auch, wie nett der Teenager eigentlich gegenüber anderen ist. Jedenfalls gegenüber Leuten, die ebenfalls nett sind. Es gibt ja gewisse Personen, die dich gleich anpöbeln, wenn du ihnen, ihrer Meinung nach zumindest, dumm kommst. Gegenüber eben solchen Leuten verfliegt der ernste Gesichtsausdruck nicht. Warum auch? Sie sind ja nicht respektvoll gegenüber ihm, also gibt er das nur zurück. Jedoch würde der Junge auf offener Straße nie eine Prügelei anfangen, wenn es sich vermeiden lässt. Dort lässt er lieber Worte walten. Wenn man mit ihnen jedoch alleine wäre, würde die Sache schon ganz anders aussehen. Das wäre dann ganz nach dem Motto „Hat niemand gesehen. Ist auch nie passiert“. Allgemein ist der Schwarzhaarige, wenn man alleine mit ihm ist, viel offener und bereitwilliger, was gewisse Sachen angeht. Eben sowas aber auch, wenn es um Gesprächsthemen geht. In der Öffentlichkeit möchte man sich ja ein gewisses Bild bewahren. Was hinter geschlossenen Türen passiert, ist immerhin eine andere Sache...

Wesen:
Yui hasst es zu verlieren wie kein zweiter. Egal wo. Sei es nur einer seiner bescheuerten Wettkämpfe oder bei etwas wirklich wichtigem. Es…zieht ihn nicht runter, das kann man nicht sagen. Es macht ihn eher wütend. Besonders wenn er weiß, dass er es bestimmt besser gekonnt hätte. Dies treibt ihn gerne mal dazu an, weiter an sich zu arbeiten solange, bis er endlich gewonnen hat. Dabei kennt sein Ehrgeiz kein Zeitlimit. Sowas kann gerne Tage, Wochen oder Monate gehen. Manchmal aber auch nur ein paar Minuten oder Stunden. Das variiert ganz nach dem, was nun erreicht werden will. Das hängt wohl damit zusammen, dass der junge Mann meint, er müsse es schaffen, um sich selber und anderen gerecht zu werden. So war seine Erziehung väterlicherseits nämlich. Yuichiro durfte sich keine Fehler erlauben, wenn er nicht bestraft werden wollte, weswegen sich diese Gedanke, sich so weit zu verbessern, bis alles kein Problem mehr ist, bei ihm verwurzelt hat. Man muss dazu übrigens sagen, dass seine emotionale Lage nicht gerade die Stabilste ist, was man von außen aber eigentlich fast nie sieht. Der Gedanke, dass der junge Takegatama von Anfang an eigentlich ungewollt war und nicht in dieser Welt hätte sein sollen, sitzt immernoch tief. Seine Mutter meinte zwar immer, dass sie auch glücklich ist, dass er da ist. Sein Vater jedoch hat ihn diesen Fakt jeden Tag aufs Neue spüren lassen. Auch wenn sie ihn nicht mehr im Auge haben, möchte er ihnen trotz allem gerecht werden und ein guter, starker Shinobi werden, der jeder Gefahr trotzen kann, damit sich niemand mehr über fehlende Qualitäten bei ihm beschweren kann. Man könnte meinen, dies sei der Antrieb, der ihn am Leben hält.

Stärken und Schwächen

Stärken:
Wo soll man wohl am besten anfangen? Yui ist ein recht selbstbewusster Mensch. Unterkriegen lässt er sich von niemandem, nicht mal wenn es im Zweifel Konsequenzen mit sich ziehen würde. Egal wie oft man ihn wieder auf den Boden drückt, genauso oft steht er wieder auf und macht einfach unbeirrt weiter. „Aufgeben“ ist keine Option, nicht mal in den aussichtslosesten Situationen. Er ist außerdem recht tolerant und hat ein gewisses Verständnis dafür, wie andere sich im Moment fühlen. Zwar nicht perfekt, aber mehr als viele andere wohl. Dabei versucht er auch immer, die Stimmung des anderen zu bessern, wenn es ihm denn schlecht geht. Auch wenn er sich dabei das ein oder andere Mal zum Affen machen musste. Negative Gedanken versucht Yuichiro so gut wie es geht zurückzuhalten. Immer positiv denken. Es gibt keinen schlechten Ausweg, nur einen nicht ganz so guten. Des Weiteren hat er einen guten Orientierungssinn, weswegen es nicht so oft vorkommt, dass sich der Junge irgendwo verläuft. Der Schwarzhaarige ist übrigens ein Naturtalent, was das „Schauspielern“ angeht bzw. das Verstellen seines eigentlichen Selbst. Dabei kann es sein, dass seine Gefühle nur zu gut mit ihm durchgehen würden, man von außen aber vermuten würde, dass er die Ruhe selbst ist. Oder manchmal wechselt sein freundliches oder auch freches Verhalten innerhalb einer Sekunde zu dem eines Möchtegern-Frauenverstehers, der meint, er könne die Damenwelt in Nullkommanichts erobern. Natürlich ist das eher zum rumalbern gedacht. Ansonsten sind seine Fähigkeiten im Zubereiten von Essen und anderen haushältlichen Dingen ebenfalls nicht schlecht. Da seine Mutter immer wieder auf Missionen gehen musste und sein Vater sowas nicht konnte, war es seine Aufgabe, dies zu machen. Ein weiterer Vorteil seinerseits wäre wohl seine, für sein Alter eher unübliche, Größe gepaart mit seiner Ausstrahlung und unterstützt durch seinen trainierten Körper, welche manche Menschen schon etwas einschüchtern kann. Zwar längst nicht jeden, aber zumindest ein paar. Hauptsächlich eher normale Bürger ohne wirkliche Kampferfahrung. So jemanden wie seine Mutter, welche erfahrene Jonin war, konnte man natürlich allein damit nicht beeindrucken.

Schwächen:
Ein großer Nachteil seinerseits ist das große Temperament, welches schon ab und zu mit ihm durchgehen kann. Äußerlich zwar eher weniger zu erkennen aber trotzdem vorhanden, weswegen man in diesem Punkt wohl etwas darauf achten sollte, was man ihm an den Kopf wirft, da man es nicht bemerkt, bis es zu spät ist, wenn man keine gute Menschenkenntnis besitzt. Da kommen wir auch ohne Umschweife zum nächsten Punkt. Passend zu seinem Temperament besitzt der junge Takegatama kein Gefühl der Zurückhaltung. Also egal bei was, er gibt alles. Sowas kann vielleicht auch als eine Stärke gesehen wird, ist aber trotzdem auch eine signifikante schwäche. Bis jemand z.B. blutig geschlagen oder etwas komplett erledigt ist, wäre bei ihm kein Ende in Sicht. Man könnte meinen, er wäre währenddessen in einer Art Trance die es ihm nicht erlaubt, dies zu unterbrechen. Körperlich ist der junge Mann zwar fit, jedoch war er noch nie der schnellste. In Rennen war er sehr oft nur zweiter, was wieder an ihm nagte. Wenn andere ihm versuchten zu sagen, was er besser machen könnte, würde Yui immer nur angepisst weggehen. Kritikfähigkeit ist nämlich nicht wirklich etwas, wovon er behaupten könnte, er hätte viel davon. Der junge Takegatama kann übrigens zwar gut die Gefühle anderer erkennen, ist jedoch selbst schlecht darin, seine eigenen zu äußern, wenn es denn seine richtigen sind. Gespielte kann er ganz leicht zeigen, jedoch verlangt es schon einiges an Arbeit, wenn man Yuis richtige Gefühlswelt zu sehen bekommen will. Meist versucht er bei etwas gefühlvolleren Gesprächen mit seiner frechen Art in eine andere Richtung zu lenken, wenn es um seine eigenen gehen soll. Damit wird dieses Thema so gut es geht vermieden. Des Weiteren ist der Schwarzhaarige recht anfällig gegenüber jeglicher Art von Genjutsu. Sie zu erkennen oder gar aufzulösen ist nicht wirklich einfach, wenn überhaupt möglich. Von den drei Bereichen ist dies wohl der, mit dem er seine größten Probleme hat.

Geschichte

Die folgende Geschichte beginnt dort, wo eigentlich der Werdegang eines jeden beginnt. Nämlich bei der Geburt des späteren Shinobi. In einem Krankenhaus, irgendwann zur Mittagszeit, erfüllte nur ein Geräusch das Zimmer, in dem Ahiko Takegatama lag. Ihr, von schmerzen erfülltes, Schreien. Die Zeit, nach neun langen, anstrengenden Monaten war nun endlich gekommen. Die Zeit der Übelkeit, der Stimmungsschwankungen etc. war endlich vorbei. Es war höchste Zeit, den Jungen zu gebären und somit das Licht der Welt zu zeigen. Es dauerte eine ganz schöne Zeit, bis die „Qual“ endlich vorbei war. Nun war nicht mehr das schmerzhafte Schreien der Mutter zu hören, sondern das Geschreie eines neugeborenen Babys. Dies war der Anfang des kleinen Yui. Ihr Mann, und somit Vater des Kindes, war währenddessen nicht anwesend gewesen. Er war viel mehr damit beschäftigt sein Unternehmen zu leiten, als bei der Geburt seines eigenen Kindes dabei zu sein. Dabei muss man aber erwähnen, dass ein Kind nicht wirklich geplant war. Es war eben einfach so passiert. Der Geschäftsmann hielt nämlich nicht wirklich viel davon, etwas erziehen zu müssen. Er hatte doch schon genug damit zu tun, die Handelsgesellschaft zu leiten. Da kam ihm sowas wirklich ungelegen. Aber naja, was passiert war, war eben passiert. Ändern konnte man daran nun auch nichts mehr. Also lag es wohl an der Mutter, sich um ihn zu kümmern. Von ihm bekam sie alles. Seinen Namen, Spielzeug, Kleidung, Verpflegung. Zum Glück war Ahiko das erste Jahr von ihren Verpflichtungen als Jonin entschuldigt, um sich um Yuichiro zu kümmern. Hyo hingegen würdigte dem Kind eigentlich nie währenddessen auch nur die geringste Aufmerksamkeit. So als wäre er einfach nicht existent. Jedoch musste sich das schlagartig ändern, nachdem Ahikos Jahr der Ruhe vorbei war und sie wieder auf Missionen gehen musste. Jetzt war nämlich auch die Zeit für den Vater gekommen, sich um sein eigen Fleisch und Blut zu kümmern. In der Zeit, in der die Beiden alleine waren, machte der Vater nur das, was das Nötigste war, um den Zorn seiner Frau nicht auf sich zu ziehen. Sie war nämlich eine wirklich fürsorgliche Person und liebte ihr Baby über alles.

Mit den Jahren lernte Yui eigentlich alles, was man eben in den ersten Jahren so lernte. Lesen, sprechen, laufen und noch viele andere Dinge. Im noch jungen Alter von fünf ging es dann los, dass der Geschäftsmann sein Kind anfangen ließ, für sich zu arbeiten. Dies ging vom Transport kleiner, nicht so leicht zerbrechlichen Dingen bis hin zu etwas empfindlicheren Waren. Dabei musste der Schwarzhaarige damals schon lernen, solche Dinge mit Vorsicht zu behandeln um keinen Ärger zu bekommen. Dazu muss man jedoch wissen, dass Hyo bei seinem Sohn extra aufmerksam war und ihn manchmal sogar persönlich beaufsichtigte. Für jeden, noch so kleinen, Fehler wurde das Kind später betraft. Egal ob ein paar Schläge mit der Hand oder mit dem Gürtel, es war immer sehr schmerzvoll. Dem kleinen Jungen wurde jedoch eingetrichtert, niemals jemandem davon zu erzählen. Natürlich blieben manche Wunden nicht unentdeckt und es wurden immer wieder Fragen gestellt. Jedoch waren all das nur kleinere „Arbeitsunfälle“, so wie Hyo sie bezeichnete. Seine Frau war jedoch nicht so blöd wie manch Bürger oder Mitarbeiter und kam auch irgendwann dahinter, was ihr Mann nun genau mit ihrem Sohn anstellte. Das sowas Folgen für ihn haben würde, war natürlich klar. Nach einem kleinen „Gespräch“ eines Abends hörten die Schläge zwar auf, jedoch folgten als Bestrafungen nun sehr lange, laute Schreiorgien des Vaters für die Fehler, die begangen wurden.

Mit der Zeit wurde Yuichiro nun älter, erreichte sobald das Alter von 10 und begann sich so langsam von einem kleinen, stillen Jungen, der das ertrug, was ihm angetan wurde nun zu einem frechen, selbstbewussteren und auch aggressiveren Kind zu wandeln. Er hatte es einfach satt, sich Tag für Tag immer nur das Gleiche anhören zu müssen. Jeden einzelnen Tag die gleiche Leier wie unfähig, langsam und unzuverlässig er doch sei. Irgendwann reichte ihm dies und er begann, seinem Vater mal wirklich die Meinung zu geigen. Alles, was über die Jahre in ihm dringehangen hatte, platzte quasi aus ihm heraus. Den Blick seines Vaters hätte man festhalten müssen. Dieser Ausdruck war so überrascht wie unbezahlbar. Seit diese Tag gab es immer wieder Streit zwischen den beiden Männern des Hauses. Yuichiro erkämpfte sich mehr Freiheit denn Freizeit war bisher eine Sache gewesen, welche nicht gerade vorhanden war. Mit Freunden Spaß haben und etwas unternehmen war bis dato gar nicht möglich gewesen, doch das wandelte sich sobald. Yui fand Freunde, unternahm immer wieder was und machte Dinge, die Kinder eben machten. In der Handelsgesellschaft seines Vaters arbeitete er immernoch weiter, jedoch nicht mehr jeden Tag von früh bis abends, sondern jeden zweiten. Je älter das Suna-Kind wurde, desto stärker wurde auch der Drang, etwas anderes zu sehen als nur seine üblichen 4 Wände und die Stadt. Das Unternehmen seines Vaters zu übernehmen war keine Option. Sowas würde er sein Leben lang nicht aushalten. Irgendwie wusste er jedoch genau, was sein späterer Werdegang sein sollte. Ein Ninja zu werden, genau wie seine Mutter. Sie war immerhin die Person gewesen, die ihn sein gesamtes Leben unterstützt und geliebt hat. Jeden einzelnen Tag. Sie war schon eine Art Vorbild geworden, welchem er nun endlich folgen würde. Doch bis er sich wirklich aufmachen würde, war für ihn eines klar: Er müsste sich, seinen Körper und seinen Geist darauf vorbereiten. Also begann Yuichiro in den nächste Jahren damit, seinen Körper nun auch gezielt zu trainieren, wobei seine Mutter auch gerne half wenn sie wieder da war. Von ihr wurde sie auch in die Kampfkunst Ryûsha eingeweiht und etwas unterrichtet. Jedoch nicht wirklich viel, da die Zeitspanne, in der Ahiko auf Missionen war, immer sehr groß war. Jedoch bekam Yui ein Buch von ihr, in dem ein paar Techniken mit gezeichneter und geschriebener Anleitung hineingeschrieben wurde, welches sie selbst geschrieben hatte, damit er auch in ihrer Abwesenheit üben konnte. Mithilfe dessen trainierte der Schwarzhaarige nun jeden Tag, bis zum Tag seiner Abreise. Die Jahre auf der Akademie waren schon etwas anderes. Immerhin war Yui sowas nicht gewohnt, aber genau so gefiel es ihm auch irgendwie. Etwas neues, insbesondere eine neue Umgebung mit neuen Leuten, hatte immer etwas gutes. Mit den Senseis kam er eigentlich ganz gut klar und auch mit den anderen Akademieschülern auch wenn es natürlich immer die gab, die man mehr oder weniger mochte. Aber hier war der Junge sich sicher, dass er seine Fähigkeiten auf jeden Fall verbessern würde. Ab hier jedoch, ist es Zeit, der Geschichte seinen Lauf zu lassen…

Charakterbild


Schreibprobe

Hey, wird das heute noch was oder willst du ewig herumtrödeln?!“, schallte eine tiefe, kratzige Männerstimme durch das Haus der Takegatamas. „Mach mal halblang verdammt. Im Gegensatz zu dir bin ich kein alter Mann also lehn dich zurück, schließ die Augen, dreh dich um und in 10 Minuten bist du mich los.“, erwidert eine zweite, nicht ganz so tiefe aber ebenfalls männliche Stimme in einem eher genervten Ton. Wie könnte es anders sein. Es waren mal wieder die beiden Herren des Takegatama Haushaltes. Yuichiro und sein Vater Hyo. Nicht, dass sowas wirklich selten oder neu war, aber heute war ein ganz besonderer Tag. Es war nämlich der Tag, an dem Yui endlich das Haus verlassen würde um sich in Shirogakure zum Shinobi ausbilden zu lassen. Ein Ziel, welches der Junge nun seit mehreren Jahren stark verfolgte. Und heute war es endlich soweit. Endlich würden die ganzen Streitereien mit seinem Vater ein Ende haben. Auch wenn er es nicht zugeben würde aber Yui würde dies ehrlich gesagt etwas vermissen. „Jetzt seid doch mal etwas leiser und vertragt euch wenigstens noch diese letzten paar Momente, ok?“, erschallte dann eine weitere, diesmal weibliche, Stimme aus einer anderen Ecke des Hauses. Der Ursprung war eine blonde, für ihr Alter bildschöne, Frau, welche gerade mit einem kleinen Lunchpaket in den Händen hereinkam. Ahiko war schon immer sehr fürsorglich gewesen und wollte deswegen, dass ihr Sohn die letzten Momente, die er erstmal in diesem Haus erleben wird, schön in Erinnerung hat. Das Lunchpaket überreichte sie ihrem Sohn sogleich, welcher es in seinem Rucksack verstaute. „Danke, Mama“, sagte der Junge nur. Mit einem letzten Blick wollte er sich nochmal versichern, dass auch alles in seinem Rucksack war, jedoch…fehlte etwas. „Wo…wo ist mein…wo ist es bloß? Wo ist mein…“, kam es nur leicht murmelnd aus ihm heraus. „…Notizbuch?“, ertönte die leicht kichernde Stimme seiner Mutter vor ihm, welche das Buch, in dem die Ryûsha-Techniken standen, in der Hand hielt. „Das darfst du nicht vergessen. Ich möchte doch, dass sich mein Sohn behaupten kann“, und die Stimme wurde immer besorgter, wenn auch ein Lächeln das Gesicht der Frau zierte. „Ja, ich werd das schon schaffen. Mach dir keine Sorgen. Ich habe immerhin von der besten gelernt. Naja, es wird wohl Zeit, zu gehen“, verkündete Yui nun und gab seiner Mutter eine letzte Umarmung. „Pass auf dich auf“, waren die einzigen Worte, die Ahiko noch herausbrachte. Jetzt galt seine Aufmerksamkeit dem Männlichen Teil des Elternpaares. „Viel Glück noch mit deinem Minibetrieb“, kam es in einem leicht sarkastischen Ton vom jungen Takegatama. „Tse, sieh bloß zu, dass du jetzt verschwindest sonst werde ich dich persönlich aus dem Haus jagen!“, erwiderte sein Vater nur mit einem leichten grummeln in der Stimme. Mit diesen letzten Worten ging Yui nun die Tür hinaus, womit seine Reise nun endgültig begann…
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Takegatama Yuichiro

Well-Known Member
Beiträge
219
Alter
18
Größe
1,94m
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 2
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 2
Ausdauer - 2
Widerstand - 2

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kraft - 400 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 500 - Stufe 2
Ausdauer - 300 - Stufe 1
Widerstand - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:


Taijutsu - 600 - Rang D
*Ryûsha - 600 - Rang D
Ninjutsu - 800 - Rang D
*Raiton - 800 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Yawa Suna (Weicher Sand)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschick Stufe 2

Beschreibung:Eine Grundtechnik des Ryûsha, bei der der Anwender einem direkten Schlag oder Tritt leicht nachgibt, um so die Wucht des Angriffs abzufedern.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Raiton: Reiki Ryou Seiteki (Innere Statik)

Element:
Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa fünf Meter um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung:Der Anwender erschafft ein schwaches, statisches Feld um sich herum, welches ein wenig ablenkend auf alle anderen im Gebiet wirkt, da es kleine Sterne vor den Augen tanzen lässt und Bewegungen von Gegnern ein wenig unkoordinierter werden. Die Kunst hält fünfzehn Sekunden lang an.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
Zuletzt bearbeitet:

Takegatama Yuichiro

Well-Known Member
Beiträge
219
Alter
18
Größe
1,94m
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
Zusatzinformationen


Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?: Google

Hat dich etwas besonders von dem Naruto-Rollenspiel überzeugt?: Die Übersicht des Forums war von Anfang an sehr übersichtlich was für mich schon sehr einladend war und allgemein ist das gesamte Konzept, inklusive Regeln etc., sehr gut ausgearbeitet also dachte ich mir warum denn nicht.

Erreichbarkeit bei Inaktivität?: PN

Avatarperson: Son Hak – Akatsuki no Yona (Anime)
 

Shiho

Mitarbeiter
Beiträge
278
Hallo Yuichiro!

Ich freue mich sehr, dass du zu uns gefunden hast und möchte dich an dieser Stelle noch einmal willkommen heißen. :)

Dir ist da ein sehr schöner Charakter gelungen, mit dem man sicherlich viel Spaß haben kann und der viel Entwicklungspotenzial zeigt! Der Steckbrief sieht ebenfalls sehr gut aus, sodass ich nur ein paar kleine Anmerkungen hätte.

Zuerst zum Statusblatt:
  • Da Yuichiro 800 Punkte beim Ninjutsu besitzt, können beim Element Raiton ebenfalls 800 Punkte eingetragen werden.
  • Rein für die Optik: Bei der Technik "Weicher Sand" bitte noch einen Absatz zwischen "Voraussetzungen" und "Beschreibung" entfernen.
  • Der Punkt "Bluterbe" am Ende kann gestrichen werden, da kein Bluterbe vorhanden ist.

Und dann noch ein paar Kleinigkeiten zum Charakterdatenblatt:
  • Allgemein könntest du die Texte noch einmal nach Fehlern zur Groß- und Kleinschreibung und zur Kommasetzung durchsuchen. Keine Sorge, es muss nicht astrein sein, aber der Steckbrief ist sehr schön und vielleicht fallen dir beim erneuten Durchlesen ja auch noch ein paar Dinge auf! Mir persönlich ist Word ja immer eine große Hilfe :)
  • Beim Alter fehlt noch die Angabe "Jahre".
  • Bei der Herkunft kann die Klammerangabe "(Wind-Reich)" entfernt werden.
  • Der Punkt "Bekannte und Freunde" kann wahlweise entfernt werden, wenn du zum jetzigen Zeitpunkt dort keine Angaben machen möchtest. Sobald du Bekannte und Freunde im Laufe des Rollenspiels hinzufügen willst, kannst du dies per Update beantragen. Ist aber kein Muss, wenn du es so schöner findest ;)
  • Zum Ende der Geschichte: Man startet hier im Rollenspiel direkt am Ende der Akademiezeit (die Genin-Prüfung muss nur noch beschrieben werden, sofern keine Unterrichtseinheit mehr stattfindet). Entsprechend könntest du hier vielleicht noch ergänzen, wie die Jahre auf der Akademie fernab von Zuhause für Yuichiro waren.
  • Das Charakterbild ist sehr schön, allerdings auch sehr groß. Könntest du das vielleicht ein wenig verkleinern? Falls du dabei Hilfe brauchst, kannst du dich auch gerne bei mir melden. :)

Das waren vorerst meine Punkte. Es sieht durch die Aufzählung mehr aus, als es eigentlich ist, aber ich dachte, so ist es übersichtlicher. Bei Rückfragen kannst du dich natürlich gerne melden und ansonsten wäre es super, wenn du kurz Bescheid gibst, wenn du die Punkte überarbeitet hast. :D

LG!
 

Takegatama Yuichiro

Well-Known Member
Beiträge
219
Alter
18
Größe
1,94m
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
Danke sehr. Ich freu mich auch hier zu sein ^^

Also kommen wir dann mal zu den verbesserungen...
Da hab ich wohl ne 7 statt ner 8 hingeschrieben. Naja, ist jetzt verbessert ^^
Absatz ist entfernt und Bluterbe rausgenommen

Naja ich hab den Text in Word geschrieben also denke ich mal, dass die meisten Rechtschreibfehler draußen sein müssten :D
Jahre hab ich hinzugefügt und Wind-Reich entfernt
Bekannte und Freunde ist auch draußen
Ich hab noch nen kleinen Text zur Akademiezeit geschrieben
Charakterbild ist verkleinert ^^
 

Shiho

Mitarbeiter
Beiträge
278
Ein erneutes Hallo!

Das ging ja fix mit der Bearbeitung. :D

Soweit stimmt jetzt auch alles - aber böses Word, dass es dir die Fehler nicht anzeigt! Ich bin mir sicher, dass dir noch ein paar Punkte auffallen, wenn du selbst noch einmal drüber liest :) (als ein Beispiel: "der schwarzhaarige" => "der Schwarzhaarige")

Also wenn du noch einmal drüber guckst und hier und da was findest, würdest du mein Angenommen bekommen und der zweite Bearbeiter könnte schon ran.

LG!
 

Takegatama Yuichiro

Well-Known Member
Beiträge
219
Alter
18
Größe
1,94m
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
Also ich hab da nochmal drübergeguckt und auf jeden Fall noch welche gefunden und verbessert. Böses Word ^^
 

Shiho

Mitarbeiter
Beiträge
278
Von mir aus reicht das so, allerdings darf die Zweitkorrektur bei Bedarf noch meckern :D

Angenommen, nächster!
 

Ryûsa

Mitarbeiter
Beiträge
579
Alter
26 Jahre
Größe
186 cm
Dorf
Seikatsu
Aloha Yui-kun! ( :D)

Schön, dass du hergefunden hast! Grundsolide Bewerbung, find' ich alles soweit sehr gut - Shiho hat eigentlich schon alles gemacht.

Allerdings noch eine Kleinigkeit: Yawa Suna (Weicher Sand) hat eine Geschick-Voraussetzung, die dein Char momentan nicht erfüllt. Da musst du nochmal nachbessern. :p

Grüße & meld' dich gern, wenn du das korrigiert hast, dann bekommst du auch hier direkt das Angenommen. :)
 

Takegatama Yuichiro

Well-Known Member
Beiträge
219
Alter
18
Größe
1,94m
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
Und ich dachte, ich hätte nochmal alles richtig überprüft bei meinem letzten Check...
Naja ausgebessert ^^
 

Ryûsa

Mitarbeiter
Beiträge
579
Alter
26 Jahre
Größe
186 cm
Dorf
Seikatsu
Dann sehe ich nichts mehr, was mich stören würde. Angenommen!

@Maki: Übernimmst du? :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben