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Togu Sajuri

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Togu Sajuri

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Dieses junge Mädchen trägt einen Namen den man wohl eher mit einem Kronprinz verbinden würde ,als mit ihrer Familie ,denn sie trägt den Namen Togu.

Vorname: Wenn sich Eltern über den Namen eines Kindes nicht einig sind ,wird meist ein Kompromiss geschlossen. So war es auch bei ihr .Ihre Mutter wollte ,dass sie Juri heißt ,ihr Vater fand Sari aber besser .Aus diesem Grund haben sich ihre Eltern auf einen Namen geeinigt ,der ein Teil von Beidem ist .Das Mädchen heißt aus diesem Grund Sajuri.

Spitzname: Keine wirklich außergewöhnlichen .Sie wird von ihrem besten Freund Sari-chan gerufen und von ihrem Großvater manchmal Saju-chan.

Geburtstag: Eigentlich ist an ihrem Geburtstag noch Herbst ,aber der liebe Gott im Himmel wusste wohl, dass die liebste Jahreszeit von Sajuri Winter sein wird. Wahrscheinlich hat er aus diesem Grund am 27.11 Eiskristalle vom Himmel regnen lassen.

Größe: Anders als der Rest ihrer Familie ,welche alle über 1,65 Meter groß sind ,zählt sie nur 1,40 Meter Höhe.

Gewicht: Sie wiegt ihrer Körpergröße entsprechend wenig. Nämlich zarte 30 kg.


Alter: Auch wenn manche sagen würden ,sie wäre 11 Jahre oder jünger kann sie 13 Jahre zählen ,die sie nun schon auf der Welt ist.

Augenfarbe: Hier tanzt sie etwas aus der Reihe. Denn ihre Mutter hat zum größten Teil rote, und ihr Vater violette Augen .Ihre Eltern gehen davon aus, dass sie das bisschen braun, was ihre Mutter besitzt , mit dem violett, was sie von ihrem Vater hat ,vermischt hat und so zu ihrer Augenfarbe kam. Ihre Augen leuchten Braun-Violett.

Haarfarbe: Auch hier ist ihre Farbe für ihre Eltern nicht ganz nachvollziehbar .Denn ihr Vater hat tiefschwarze Haare und ihre Mutter zum größten Teil rote .Auch hier gehen ihre Eltern davon aus, dass sie wieder das braun aus den Haaren ihrer Mutter geerbt hat ,denn ihre Haare sind schokoladenbraun.

Aussehen: Sajuri hebt sich nicht besonders von der Masse ab. Ihre Haare gehen ihr bis zum Gesäß, sind braun und von Natur aus glatt. Meist trägt sie sie mit Flechtzöpfen und wellt sie die übrigen Haare, aber wenn sie auf Mission muss bindet sie sich ihre Haare einfach zu zwei langen Zöpfen zusammen .Als nächstes fallen einem wohl ihre ,für ihr alter eher ungewöhnlich großen, Augen auf, die in einer schönen Mischung aus Braun-Violett schimmern. Abgerundet wird ihr Gesicht von einer kleinen Stupsnase und einem ebenso kleinen, rosa Mund ,welcher meistens lächelt. Da Sajuri nicht sonderlich groß ist, hat sie dementsprechend eine kleine Oberweite, was sie aber nicht stört, da sie auf so etwas keinen Wert legt.

Besondere Merkmale: Wirklich ungewöhnlich ist Sajuri nicht. Das heißt, für ihre Eltern schon. Denn ihre Augen und Haarfarbe kann keiner von beiden wirklich nachvollziehen .Auch ihre Körpergröße wundert ihre Eltern ,denn sie müsste in ihrem Alter, laut den Ärzten schon mindestens 1,50 Meter groß sein ,so wie ihre Mutter ,aber sie ist seit 4 Jahren keinen Millimeter mehr gewachsen. Das stört sie aber nicht wirklich, außer in den Momenten, wo sie jemandem sagt, dass sie schon 13 Jahre alt ist und dieser dann sagt, dass sie aussähe wie 11.Dann könnte sie ausrasten ,tut es aber nicht da ihr Großvater ihr gesagt hat ,dass sich das nicht ziemt und er hat in ihren Augen Recht gehabt. Noch etwas, was man hier erwähnen könnte ,wäre ihre Brandnarbe ,welche sie von einem Hausbrand bekommen hat als sie acht Jahre alt war. Diese Narbe ist 15 Zentimeter lang und auf ihrem rechten Unterarm.
Kleidung: Sajuri bevorzugt die Farben Weiß, Schwarz ,Blau und Rot .Aus diesem Grund gibt es fast nur Kleidung in diesen Farben in ihrem Kleiderschrank.
In der Stadt/etc.:
Wenn sie nichts zu tun hat, oder sich mit ihrem besten Freund trifft, trägt sie meist Faltenröcke mit oder ohne Unterrock . Ihre Röcke sind meist rot oder schwarz .Sie trägt gerne Blusen mit Spitze oder Strickpullover. Diese sind meist weiß oder blau. Dazu trägt sie graue Sandalen.
Zu Hause:
Zu Hause trägt sie gerne Kimonos oder im Sommer Yukatas. Diese sind meist hellblau mit weißen Ranken oder rot mit schwarzen Streifen an den Handgelenken und an der Hüfte .Zu Hause trägt sie keine Schuhe oder Socken.
Auf Missionen ,etc.:
Auf Missionen trägt sie ein schwarzes Trägertop, welches Bauchfrei ist. Dazu trägt sie eine graue Röhrenjeans und schwarze Ninjaschuhe. Um den Hals trägt sie einen weißen Schal, dessen Enden lose vorn und hinten herumfliegen. Um ihre Narbe am Arm zu verdecken, trägt sie am rechten Arm eine Stulpe, die ihre Finger nur zum Teil bedeckt und schwarz silber gestreift ist.


Herkunft und Familie
Herkunft: Wo kommt euer Charakter ursprünglich her?
Wohnort: Wo lebt euer Charakter?
Verwandte:
Familie:
Mutter:
Toko Togu (Mädchenname: Miyazaki)

Ihre Familie war nicht reich, um nicht zu sagen sie war arm. Umso glücklicher war ihre Familie, als sie sich mit Hayate Togu anfreundete. Seine Familie war wohlhabend und leitete seit Generationen ein Trainingsdojo, welches gut lief. Seine Familie war aber keineswegs abgehoben, und als er sich in Toko verliebte, stimmten sie auch einer Hochzeit zu. Sie heirateten und Toko brachte nach wenigen Jahren ihr erstes und einziges Kind, Sajuri, zur Welt. Damit war das Band zwischen den beiden Familien noch mehr gestärkt und Toko war unendlich glücklich. Sie liebte Sajuri und Hayate sehr und würde alles für sie tun .Aus diesem Grund war sie auch sehr unglücklich darüber ,dass sie aufgrund des Dojos,in dem sie Heiljutsus unterrichtete, nicht viel Zeit für Sajuri hatte. In den seltenen Momenten, wo sie Zeit hatte, spielte sie mit Sajuri Spiele, für die sie sich selbst und alle anderen zu alt hielten. .Das störte Toko aber nicht, da sie wollte, dass sich Sajuri ihre Kindlichkeit bewahren konnte.
Vater:
Hayate Togu

Seine Familie leitete seit Generationen ein Trainingsdojo, welches einen guten Ruf hatte. Er sollte der Erbe der Familie werden und somit bekam er das Dojo von seinem Vater vererbt. Er verliebte sich in Toko Miyazaki, und heiratete sie bald darauf .Als ihm gesagt wurde Toko sei schwanger war er sehr glücklich und freute sich auf das Kind, welches seiner Frau ähnlich sah. Auch er hatte nur wenig Zeit für Sajuri und seine Frau, freute sich aber jedes Mal wenn er mit ihr Zeit verbringen konnte. Wenn er Zeit für seine Tochter hatte, brachte er ihr allerhand Sachen bei und war jedes Mal erstaunt, wie schnell sie lernte. Es war ihm ein Dorn im Auge, dass Toko mit ihr "Babyspiele", wie er sie nannte, spielte, da er wollte, dass Sajuri schnell erwachsen und stark wird, um einmal das Dojo leiten zu können oder eine starke Kunoichi zu werden.
Großvater:
Yujiro Togu

Yujiro war noch nie wirklich gesprächig. Er hielt sich lieber im Hintergrund und gab auf Anfrage immer einen guten Rat. Dabei war er immer rational und streng mit demjenigen, mit dem er sprach. Genauso erzog er auch Hayate: Streng und mit eiserner Faust .Nur seiner Frau Hime und Sajuri gegenüber zeigt er, dass er auch nett und fürsorglich sein kann. Er glaubte, dass die beiden zu gut für diese Welt seien und wollte sie immer beschützen. Natürlich liebte er auch Hayate, nur er war ein Junge und konnte früh auf sich selbst aufpassen. Deshalb hielt er es auch nicht mehr für nötig, ihm hinterherzulaufen. Als Hayate sich in Toko verliebte, erkannte er an, dass dieser erwachsen geworden war und gab ihm seinen Segen für die Hochzeit.
Großmutter:
Hime Togu (Mädchenname: Hanamura Gestorben mit 22 Jahren)

Über sie ist nicht viel bekannt .Nur ihr Mann Yujiro und ihr Sohn Hayate kannten sie wirklich .Laut Yujiro ist sie eine warmherzige ,liebevolle und wunderschöne Frau gewesen, die sich immer nur um das Wohl ihrer Lieben gesorgt hat.
Freunde:
Nanagi Zukkona

Er kennt Sajuri seit er fünf ist. Sie war damals vier und hat als einzige mit ihm spielen wollen. Seine Eltern machen sich nicht viel aus ihm und erst recht sorgen sie sich nicht darum wo er bleibt. Wenn er nach Hause kommt ist es gut, wenn nicht auch nicht schlimm."Der wird schon kommen... Spätestens dann wenn er Hunger hat. Aber dann kriegt er Nichts, dieser Nichtsnutz!" ,sagte sein Vater einmal zu seiner Mutter und er hörte mit ohne, dass die beiden etwas davon wussten. Seit dem dachte er, dass ihn niemand mag, oder gar braucht .Bis Sajuri kam und sie sich anfreundeten. Seitdem hat er wieder Selbstvertrauen und will etwas aus seinem Leben machen.
Persönlichkeit


Interessen: Wenn Sajuri etwas liebt, dann sind es Reisen und allgemein Draußen zu sein. Auch bei schlechtem Wetter findet man sie meistens Draußen in der Natur. Sie liebt es einfach im Wald zu sitzen und den Vögeln und dem Wald zu lauschen. Gleichgestellt damit kommt ihre Familie und ihr bester Freund. Die Familie und deren Ansehen waren ihr schon immer sehr wichtig und sie wollte niemandem eine Last und schon gar keine Schande sein. Deshalb lernt sie jeden Tag so viel wie möglich dazu. Das empfindet sie aber nicht als Last, sondern tut dies mit viel Freude und Zielorientiertheit. Am liebsten lernt sie Taijutsu-Theorie, Benehmen, und etwas über andere Kulturen oder noch besser: Die Regeln dieser Kulturen. Nanagi findet sie ist jetzt schon klüger als manche Erwachsene, und erst recht findet er, dass sie klüger ist als er selbst. Ansonsten liebt sie die schönen Künste. Also Musik, Zeichnen ,etc. und verbring auch damit viel Zeit. Zu ihren kulinarischen Vorlieben muss man sagen, dass sie eine große Vorliebe hat. Sie liebt fast jedes Gemüse in jeder erdenklichen Form. Das Gemüse, was sie isst, kann ihr aber nicht salzig oder scharf genug sein, deshalb verbringt sie meist die Hälfte der Essenszeit damit, ihr Gemüse unter Salz und Chili verschwinden zu lassen, was ihre Mutter immer sehr amüsiert, da sie immer wieder kostet und es ihr immer noch nicht scharf genug ist. Auch hier genannt werden kann ihre Vorliebe für Bücher. Während manche Leute noch an ihrem ersten 1000 Seite Roman sitzen, hat sie das schon etliche Male übertroffen. Sie liebt es, sich in die Personen in den Büchern hinein zu versetzen und ist immer traurig, wenn sie ein Buch durch hat und die Story ihrer Meinung nach noch weitergehen könnte. Dann liegt sie abends wach im Bett und beendet die Geschichte in Gedanken, bis sie einschläft. Das letzte was man hier nennen kann ist, dass sie es liebt zuzuhören. Wirklich, sie liebt es vollgeplappert zu werden .Es gibt für sie nichts besseres in einer Konversation .Zuzuhören war schon immer ihre Stärke sagen alle und so sagt sie es auch. Als letztes liebt sie noch etwas, was manche vieleicht als total schrecklich empfinden: Schnee und Winter allgemein. Seit sie die Kristalle das erste Mal regnen sah, liebte sie sie innig. Wenn es nach ihr ginge, könnte das ganze Jahr Winter sein. Es gibt ja warme Kleidung.


Abneigungen: Genauso, wie sie etwas über alles lieben kann, kann sie etwas auch hassen. So ist es zum Beispiel mit Lügnern. Die Unwahrheit findet sie total schrecklich, versucht aber auch für die Lügner Verständnis zu haben, da sie meint, dass Unverständnis und Intoleranz noch schlimmer sind. Auch hasst sie es wenn ihr gesagt wird, dass sie etwas "muss". Sie kann ja in vielen Situationen ruhig bleiben, aber wenn ihr jemand sagt, dass es ihre Pflicht oder etwas ähnliches wäre, und nicht mal eine Begründung hat ,warum es denn so wichtig ist ,könnte sie ausrasten. Oft genug war ihre Antwort:"Ich?!Ich muss gar nichts ,außer Lebenswichtige Tätigkeiten auszuführen!", denn Zwänge kann sie genauso wie Lügner gar nicht ausstehen. Zu ihren kulinarischen Vorlieben muss man sagen, dass sie in diesem Punkt eine strickte Abneigung hat. Sie selbst sagt seit sie sprechen kann:"Ich esse nichts was ein "Gesicht" gehabt hat!".Das heißt im Klartext, dass sie Vegetarierin ist, was aber noch lange nicht bedeuten soll, dass sie jedem der Fleisch isst eine Standpauke über "die armen Tiere" hält-Ganz im Gegenteil! Sie wünscht ihnen noch guten Appetit und bereitet das Fleisch wenn es nötig ist auch noch selbst zu. Sie will es nur nicht selbst essen. Auch hasst sie etwas, was viele Mädchen unglaublich toll finden: Die Farbe Pink. Sie konnte ihr nie etwas abgewinnen .Was ist das eigentlich?!Laut Sajuri ist es eine Mischung aus Rot, Weiß und noch irgendwelchen Farben, die in den Augen wehtut. Gegen die Abstufungen dieser Farbe, wie das Rosa von Kirschblüten oder Rosen, hat sie nichts. Nur wenn etwas so Pink ist, dass es fast schon quietscht, dann hat sie Angst, dass ihre Augen Augenkrebs kriegen könnten. Nun gibt es nur noch eine Sache, die zu erwähnen wäre: Sie hasst einfach gestrickte Menschen. Wenn jemand "Ja" ,sagt, aber man ihm das "Nein!" von der Stirn ablesen kann, dann würde sie demjenigen am liebsten ihre Meinung ins Gesicht schreien. Oder wenn sie jemanden etwas fragt und eigentlich schon die Antwort erahnen kann ,dann steht sie kurz vorm Ausrasten.
Mag:
~Reisen
~Natur
~Familie/Freunde
~Lernen
~Die schönen Künste
~Scharfes/salziges Gemüse
~Bücher
Hasst:
~Unwahrheit/Lügner
~Unverständnis
~Intoleranz
~Zwänge
~Fleisch
~Die Farbe Pink
~Zu einfach gestrickte Menschen

Auftreten: Wenn man Sajuri an einem normalen Tag begegnet, so ist sie meist mit einem Lächeln anzutreffen. Andere Emotionen gibt es meist in ihrem Gesicht nicht wenn man mit ihr anfängt zu sprechen. Das einzige, was man ihr ansehen könnte wäre Traurigkeit, da das ein zu großer Wiederspruch zu ihrem Lächeln ist und ein Lächeln mit tränenunterlaufenen Augen Misstrauen und Verwunderung auslösen könnte. Sie zeigt immer Interesse am Gegenüber, auch wenn sie gar keins hat oder alle anderen das Thema langweilig finden und das Weite suchen. Sie findet, dass das ein Teil der Höflichkeit ist, dem anderen Interesse und Respekt entgegen zu bringen. Wenn sie selbst etwas sagen muss, so tut sie das meist höflich und freundlich aber mit nicht mehr Worten als unbedingt nötig, da sie Reden als Silber und Schweigen als Gold ansieht. Auch ein Grund dafür ist, dass sie es hasst von sich zu erzählen. Den Grund dafür kennt sie selbst auch nicht.


Verhalten: Im Prinzip verhält sie sich bei jedem Menschen gleich : Mit einem Lächeln und freundlichem Ton. Sie findet, dass es eine Konversation oder eine Aufgabe nur erschwert, wenn man unfreundlich ist. Es erleichtert alles ungemein, wenn der Gegenüber einen guten Eindruck von einem hat und einem Vertrauen und Respekt entgegenbringt .Wenn man ihr aber keinen entgegenbringt, kann sich ihr Ton und ihre Erscheinung ganz schnell ändern: Sie Antwortet barsch und sarkastisch und manchmal schreit sie den Gegenüber auch an. Das ist aber bis jetzt nur sehr selten vorgekommen und darüber ist sie froh, da ihr Großvater ihr Benehmen beigebracht hat und sie seine Ansichten teilt. Wenn man ihr aber den nötigen Respekt entgegen bring, dann wirkt ihr Lächeln noch natürlicher und offener, da es dann erst recht ernst gemeint ist. Das soll aber nicht heißen, dass sie vorher künstlich lächelt-Sie lächelt weil sie will, dass alle um sie herum fröhlich sind und glaubt, dass das am ehesten geschehen wird, wenn sie den ganzen Tag lacht.


Wesen: Oberflächlich betrachtet, könnte man sagen sie sei eine Naive, kluge, neugierige, nette Persönlichkeit. Das reicht aber noch lange nicht, um diese Mädchen zu beschreiben, denn sie zeigt nicht viel von dem was sie denkt oder fühlt. Sie zeigt nur die guten Emotionen. Schaut man unter die Fassade, so sieht man ein fürsorgliches, liebevolles, aber auch trauriges Mädchen, das früh erwachsen wurde. Das zeigt sie aber nur ihrer Familie und Nanagi, da sie meint es wäre ein Risiko anderen die eigenen Schwächen und die eigene Persönlichkeit zu zeigen. Gegenüber diesen oben genannten Leuten benimmt sie sich komplett anders als bei Leuten, die sie noch nie zuvor gesehen hat. Sie ist ausgelassen und meist vergnügt und wenn sie andere Emotionen zeigt als Freude, so tut sie das ohne Hemmungen. Würde sie das auch bei noch unbekannten Leuten tun, so würden sie sie ganz anders sehen. Genau das will Sajuri vermeiden, denn sie mag ihren äußerlichen Eindruck und will ihn aufrecht erhalten.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine ihrer größten Stärken ist das Tai-Jutsu, was wohl daher rührt, dass ihr Großvater und ihr Vater ausschließlich damit gekämpft haben und schon früh angefangen haben ihr die Grundlagen beizubringen. Das soll aber nicht heißen, dass ihre Fähigkeiten nur darauf beruhen-Ganz und gar nicht! Sie hat gleichzeitig mit ihrer Mutter ein wenig Gen-Jutsu gelernt und liebt es seitdem. Eine weitere Stärke von ihr ist, dass sie eine größere Chakramenge hat als der Durchschnitt, was in ihrer Familie eher ungewöhnlich ist, da die meisten wie oben erwähnt, Tai-Jutsu anwenden und nur wenig Chakra dabei verbrauchen. Darüber würde sich Sajuri aber nie beklagen, warum auch? Nun hat sie nur noch eine körperliche Stärke, welche ihre hohe Geschwindigkeit wäre. Auch Geschwindigkeit haben ihr Großvater und ihr Vater schon früh versucht ihr beizubringen. Sehr zur Freude ihres Großvaters ist es aber nicht beim Versuch geblieben und sie hat schnell sie schnell gelernt. Das waren soweit die Körperlichen Stärken. Nun also zu den charakterlichen Stärken. Eine davon ist mit Sicherheit, dass sie immer Versucht das positive an einer Situation zu sehen, egal in welcher. Selbst wenn es ausweglos aussieht und beste Stratege verzweifelt, sieht sie dem Ende mit einem Lächeln entgegen und freut sich so lange durchgehalten zu haben. Eine weitere Stärke ist wohl, dass sie äußerst gut zuhören kann. Wenn jemand etwas zu erzählen hat, findet er bei ihr mindestens eins, aber meistens zwei, offene Ohren. Bei ihr ist es egal, ob es interessant ist oder nicht. Man könnte ihr auch davon erzählen, dass das Wetter in einem anderen Lang sehr gut ist und dazu die Klimakurve erklären und sie würde bis zum Ende zuhören. Meistens ist das Interesse, welches sie an den Tag legt, dabei aber gespielt, denn auch sie hat sowas kein großes Interesse, tut aber so, damit der Gegenüber munter weitererzählt und gute Laune hat. Nun zu ihrer letzten größeren Stärke-Dem Lernen. Sie tut es sehr gern und schnell. Es macht ihr großen Spaß Wissen anzusammeln und ihren IQ zu erhöhen. Er müsste zurzeit bei etwa 163 liegen, was ihr aber noch lange nicht reicht. Sie lässt sich gerne abfragen, liest gerne Bücher und schreibt ihr Wissen gerne auf, damit auch Nanagi nachvollziehen kann, wovon sie redet. Nanagi ist aber in ihren Augen kein Idiot. Er ist in ihren Augen einfach nur faul.
Schwächen: Ihre größte körperliche Schwäche ist wohl, dass sie nicht sonderlich kräftig ist. Das ist für Tai- Jutsu äußerst hinderlich und deshalb kämpft sie auch nur mit dem Yû-ni Kampfstil, was ihrem Großvater ein Dorn im Auge ist, da er sehr auf alte Techniken setzt. Er sagt aber nicht wirklich etwas dagegen, da sie sich in den anderen Stilen nicht wirklich mit Ruhm bekleckert hat. Eine weitere Schwäche von ihr ist wohl da Nin-Jutsu. Sie konnte es noch nie wirklich gut, was wohl am mangelndem Interesse daran und am fehlenden Training in diesem Punkt liegt. Sie selbst hatte aber nie wirklich Interesse daran, es zu verbessern und konzentrierte sich auf andere Dinge. Nun zu ihren charakterlichen Schwächen, von denen sie nicht allzu viele hat. Als erstes müsste man hier die Trauer über den Verlust ihrer Eltern nennen. Das direkt ist zwar keine Schwäche, aber wenn jemand über seine Eltern berichtet und ihr Fragen zu ihren Stellt, würde sie gern weinen und wegrennen. In diesen Momenten ist sie kurz abwesend und schaut ins leere, was in Kämpfen sehr gefährlich sein kann und sie könnte sich selbst für ihre seelische Schwäche in dem Punk ohrfeigen. Eine weitere Schwäche von ihr ist dass sie nicht gut argumentieren kann. Wenn jemand sie mit Argumenten für etwas überhäuft, kann sie meist nichts dagegen sagen und gibt sich geschlagen. Genauso ist es natürlich umgekehrt, sie kann nicht viele Argumente für eine Sache finden und unterwirft sich der Meinung des anderen, auch wenn ihr das innerlich nicht passt. Das ist natürlich auch bei Strategien und Plänen allgemein so. Ihre eigene Meinung kann sie meist nur ein bis zwei Minuten vertreten und dann sagt sie, dass die anderen recht haben. Das nervt sie und sie würde es gern ändern, doch auch das bekommt sie nicht wirklich hin, da sie auch für so etwas nicht genug Willensstärke besitzt. Nun wären wir schon bei der letzten großen Schwäche von Sajuri: Sie ist schnell von etwas genervt und ignorier es dann völlig. So ist es bei Personen, aber auch bei Aufgaben. Nur beim Training ist sie nie genervt, was sie selbst auch nicht versteht. Wenn jemand oder etwas sie nervt, wendet sie den Blick ab und sagt nur noch:"Hm..." oder :"Ja...", bis es oder er entscheidet zu gehen. Das steht zwar im großen Widerspruch zu dem, dass sie an jedem Interesse zeigt, aber bei manchen Personen und Sachen gilt das nicht mehr und sie ist genervt.
Geschichte
Legende:
NPC (Mutter)
NPC (Vater)
NPC(Großvater)
NPC (Nanagi)
NPC (Feuerwehrmann)
Sprechen
Innerer Monolog
Anderes

Am 27.11 genau um 12 Uhr hörte man den Schrei eines kleinen Mädchens durch das Krankenhaus tönen. Der glückliche Vater setzte sich auf das Bett zu seiner Frau und seiner Tochter. "Hallo Sajuri...", sagte die Mutter erschöpft zu ihrer Tochter und diese hörte auf zu schreien und schlief ein. Genau in diesem Zeitpunkt fielen die ersten Eiskristalle vom Himmel und man hörte vergnügtes Kinderlachen. Am Abend wachte Sajuri kurz auf und öffnete die Augen ein wenig."Schatz! Komm mal! Sajuri schaut mich an!", sagte Toko glücklich zu ihrem Mann. Dieser ging zu ihr, stellte sich neben sie, schaute Sajuri an und war erstaunt." Braun-Violette Augen?! Wie ungewöhnlich.", gab er verwundert von sich. "Ja, aber sie sind wunderschön!", antwortete Toko von sich und lächelte ihren Mann an. "Da hast du recht! Sie ist eine würdige Nachfolgerin für die Familie Togu und wird das Dojo bestimmt gut leiten können!"
Drei Jahre vergingen und Sajuri konnte laufen und sprechen .Das bedeutete, dass nun ihr Großvater mit dem Erziehen begann. Er zeigte ihr, was man darf und was nicht und fing schon an ihr einzelne Texte zu zeigen, die sie versuchen sollte zu lesen. Ihrem Vater gefiel das, nur ihre Mutter fand das nicht gut, da sie meinte, dass Sajuri lieber draußen mit anderen Kindern spielen sollte. Auf sie wurde aber nicht gehört und ihr wurde nur gesagt:" Sie muss erst das alles können, bis sie vor der Tür spielen darf!". So verging noch ein Jahr, bis ihr Großvater meinte, sie wüsste nun genug um vor die Tür zu dürfen .Sie lief nach draußen und rannte umher. Ihr Großvater hatte zu tun und ihre Eltern waren im Dojo, was hieß, dass sie tun und lassen konnte was sie wollte. Sie lief zu einem nahegelegen Spielplatz, wo ein Junge ganz allein auf dem Boden spielte. Er sah sehr traurig aus. Sie ging zu ihm hin und sagte:" Hallo...Ist alles in Ordnung?". Der Junge schaute hoch und sah das Mädchen an. Dann schaute er wieder zu Boden und sagte:"Nein...Ich habe keine Freunde und meine Eltern hassen mich...Nichts ist in Ordnung!"."Er ist also ganz allein...Er sagt seine Probleme ganz offen...Das würde ich nie tun...Aber...Er wirkt so einsam und ich habe ja auch keine Freunde...",dachte sie, setzte sich neben ihn und sagte:"Willst du den gerne eine Freundin haben?"Der Junge schaute sie erstaunt, verwundert aber auch sehr fröhlich an .Er sagte."Wie meinst du das? Willst du etwa mit mir befreundet sein?" Sajuri lächelte warm und antwortete:"Natürlich! Niemand ist gerne allein oder?!Also lass uns zusammen spielen!"Während sie das sagte, stand sie auf und reichte ihm die Hand. Der Junge nahm sie dankend an."Ich bin Sajuri und du?", fragte sie als er vor ihr stand."Ich bin Nanagi! Was willst du spielen?",fragte der Junge. "Verstecken!",rief Sajuri fröhlich," Ich fange an mit suchen! 1...2...3..............10"Sie spielten den ganzen Tag und die Tage danach spielten sie auch zusammen .Sie freundeten sich an und Sajuri war sehr glücklich.
Als sie sechs Jahre alt war, fand sie ein Foto, auf dem ein junger Mann und eine junge Frau waren. Sie ging zu ihrem Großvater, da ihr Eltern im Dojo waren und fragte ihn:"Opa, wer sind denn diese beiden Leute auf dem Bild?" Ihr Großvater ging zu ihr und schaute sich das Foto an. Dann wurde sein Gesichtsausdruck traurig und er antwortete:"Das sind deine Großmutter und ich...Das war vor sehr langer Zeit als sie noch lebte..." "Als sie noch lebte...Was ist denn passiert?", fragte Sajuri neugierig. "Sei nicht so neugierig!", sagte ich Großvater streng. "Tut mir leid!", rief Sajuri entschuldigend und verbeugte sich tief. Ihr Großvater lächelte, strich ihr sanft über den Kopf und sagte:"Schon in Ordnung...Sie war eine Kunoichi und hatte eine schwere Mission zu meistern...Eine zu schwere, denn sie wurde tot zurückgebracht..." Am Ende dieses Satzes wurde sein Ausdruck wieder traurig und er schaute in den Himmel. Sajuri sah das und drückte ihren Großvater ganz fest. Er schaute zu ihr runter und sie sagte."Nicht traurig sein Opa! Oma hatte dich bestimmt sehr lieb! Sie würde bestimmt nicht wollen, dass du traurig bist!" Kaum hatte sie das gesagt, lächelte sie warm und ihr Großvater antwortete:"Hmh! Du hast Recht! Ich bin auch schon nicht mehr traurig. Habe ich dir schon mal gesagt, dass du ein sehr schönes Lächeln hast? Es macht einen fröhlich, dich lächeln zu sehen, finde ich!" Sajuri wich von ihm zurück und rief breit grinsend:" Danke! Dann werde ich ab jetzt jeden Tag lächeln, damit alle um mich herum fröhlich sind!" Ihr Großvater lachte und sie tat es ihm gleich.
Die Jahre vergingen und natürlich wurde auch Sajuri älter. Mit acht Jahren war sie gerade auf dem Weg zu ihren Eltern um sie von der Arbeit abzuholen, als sie von weitem Rauch sah, der genau aus der Richtung des Dojos kam. Sie rannte so schnell sie konnte und als sie dort ankam machte sich entsetzen in ihrem Gesicht breit. Das Dojo brannte lichterloh! Sie hörte von weitem die Feuerwehrsirenen, aber sie dachte, dass die viel zu lange brauchen würden also rannte sie in das brennende Haus. Sie sah nicht viel da der Rauch sehr dicht war. Sie rief verzweifelt nach ihren Eltern und ging umher. Auf einmal hörte sie ihre Mutter nach ihr rufen und sie folgte der Stimme. Als sie nah bei der Stimme war, sah sie, dass ihre Eltern von brennenden Balken eingeschlossen waren. Sie legte sich auf den Boden und sah durch ein kleines Loch ihre Mutter, die erschöpft auf dem Boden saß und nach Luft rang und hustete. Ihr Vater saß neben seiner Frau und hustete auch sehr. "Mama! Papa!", rief Sajuri verzweifelt. Ihre Mutter schaute sich um und als sie ihre Tochter auf dem Boden entdeckte rief sie: "Sajur,i um Gottes willen! Was machst du hier?! Verschwinde von hier!" Das Mädchen dachte nicht daran. Sie wollte ihre Eltern retten! Um jeden Preis! Sie streckte ihren Arm aus, um ihre Mutter zu sich zu ziehen, aber in diesen Moment löste sie ein kleiner, brennender Balken aus dem Stapel und landete auf ihrem Arm. Sajuri kreischte laut auf und zog den Arm weg. Nun löste sich der Stapel komplett und fiel in sich zusammen. Nun konnte sie ihre Eltern nicht mehr sehen, aber sie rief:"Mama! Mama! Wo bist du?" Ihre Mutter antwortete:"Mir geht es gut! Verschwinde und rette dich! Du willst doch eine gute Kunoichi werden oder?! Dann darfst du noch nicht sterben! Also VERSCHWINDE!" "Aber...",weiter kam sie nicht, denn hinter ihren Eltern löste sich eine Wand und stürzte auf diese. Nun war alles, bis auf das Feuer, still. Das heißt nicht alles, denn nun war die Feuerwehr da und ein Mann kam ins Haus. Als er Sajuri sah, rief er:"Hier ist noch jemand! Sie lebt!" Er rannte auf sie zu, nahm sie hoch und rannte mit ihr hinaus.Sajuri dachte:"Das kann nicht wahr sein! Es kann einfach nicht! Mama...Papa....Kommt raus , wo immer ihr auch seid...." Kaum war er vor der Tür, brach das Dojo in sich zusammen. Der Mann ging mit Sajuri zu Ärzten, die sie gründlich untersuchten. Sie hatte fast nur kleinere Verletzungen. Die einzig größere war eine fünfzehn Zentimeter lange Brandnarbe. Die Ärzte sagten, sie würde ein Leben lang diese Narbe haben. Auch hatte sie, laut der Ärzte, großes Glück gehabt, denn sie hätte keine ernsthaften Schäden durch den Rauch davongetragen außer einen Husten, der ein paar Tage dauern würde. Ihr Großvater kam zu ihr und nahm sie in den Arm während er sagte:" Mach sowas nie wieder! Du hättest tot sein können!" Sajuri schaute ihren Großvater mit Tränen in den Augen an und sagte:"Ich hätte sie retten können, wenn ich nur nicht so langsam gewesen wäre! Hätte ich sie schneller gefunden, hätte ich ihnen vieleicht noch helfen können!" Ihr Großvater schaute sie entsetzt an und sagte:"Es ist doch nicht deine schuld! Die Feuerwehrmänner sagten, dass eine Kerze einen Wandschmuck angezündet hat, welcher dann die Wand entflammt hat und dann ist das Feuer innerhalb von Sekunden auf das ganze Dojo übergegangen, sodass deine Eltern gar keine Chance hatten! Du hast damit nichts zu tun!" "Aber ich...", mehr konnte sie nicht sagen, denn ich Großvater unterbrach sie und rief:"Ich will davon nichts hören! Du hast daran keine Schuld! Das würden deine Eltern auch sagen!" Sajuri fing an zu weinen und drückte ihren Großvater noch fester. Die beiden gingen zu dem noch rauchenden Haufen Schutt und Sajuri weinte immer noch still. Kein flennen...Nur stille Tränen liefen über das Gesicht des noch immer geschockten Mädchens. In diesem Moment entschied sie sich, die stärkste Kunoichi der Togu Familie zu werden und ihren nun toten Eltern Ehre zu machen.
Einen Monat später wollte sie gerade mit ihrem Großvater das Dorf verlassen als sie eine vertraute Stimme wahrnahm die rief:" Sajuri!Ich will mitgehen!" Das Mädchen drehte sich um und schaute ihren Freund Nanagi an, welcher breit grinste. Ihr Großvater sagte:"Aber...Deine Eltern...Was ist denn mit ihnen? Sind sie einverstanden? Wir würden für lange Zeit nicht wiederkommen." "Ich habe sie schon gefragt! Hier!",rief Nanagi fröhlich und gab ihrem Großvater einen Zettel auf dem stand:"Sehr geehrter Yujiro Togu. Wir haben gehört, dass sie mit ihrer Enkelin eine Reise antreten um zu trainieren. Unser Sohn hat uns gebeten ihn mitgehen zu lassen und wir sind eiverstanden, da er Training gut vertragen könnte. Wir sind uns auch darüber im Klaren, dass er für einige Jahre nicht wiederkommen wird. Wir gehen davon aus, dass er bei ihnen in guten Händen ist und wünschen ihnen eine gute Reise! Mit besten Grüßen: Hanaka und Takuto Zukkona." Ihr Großvater schaute zwischen Sajuri und Nanagi hin und her, welche bis über beide Ohren grinsten."...Also...Na gut...Du darfst meinetwegen mitgehen...", seufzte er schließlich und Sajuri und Nanagi freuten sich riesig. Sie reisten durch die Kontinente und ihr Großvater zeigte Sajuri und Nanagi, wie man schnell läuft und brachte ihnen ein wenig Chakrakontrolle bei.
Nach drei Jahren, in denen nicht viel passiert ist außer Training und lernen, kamen sie nach Shirogakure, da dort eine Akademie ist und sie ließen sich dort nieder. Nun will Sajuri zeigen, dass sie mehr drauf hat, als nur ein süßes Lächeln.
Charakterbild
Sajuri "normal"-------------------------------------------------------> Und auf Mission

Schreibprobe
Legende:
Traum
NPC(Großvater)
NPC(Nanagi)
Innerer Monolog
Sajuri Spricht
Eine weite Wiese...Ein blauer Himmel...Die Sonne, die warm auf die Wiese scheint...Und...Mama und Papa?! In dem Moment hörte Sajuri eine entfernte Stimme sagen:"Aufwachen! Du hast verschlafen! Nanagi ist schon lange zu eurem Treffpunkt vorgelaufen!" Sajuri schreckte hoch und fragte:"Wie spät ist es?" "Schon neun Uhr! Mach schnell, sonnst ist er wieder sauer!", sagte ihr Großvater und ging die Treppe zum Wohnzimmer hinunter. "Es war also nur ein Traum...", dachte Sajuri traurig und stand auf. Schnell ging sie in ihr Badezimmer, putzte ihr Zähne und wusch sich ihr Gesicht. Danach rannte sie zum Schrank und nahm ihre weiße Lieblingsbluse und einen Schwarz ,Rot karierten Rock heraus, kämmte sich schnell die Haare und machte einen Flechtzopf mit einer Roten Schleife hinein. Dann schaute sie auf die Uhr: 09:10 Uhr. "Mist! Essen kann ich wohl vergessen... Essen ist nicht so wichtig! Dann kann ich schneller raus!", dachte Sajuri, während sie ihre Schuhe anzog und noch einmal in den Spiegel schaute. Nun rannte sie schnell die Treppe hinunter und ging ins Wohnzimmer, in dem ihr Großvater mit einem Toast stand. Als sie vor ihm stand reichte er es ihr hin und sagte:"Hier! Du wolltest dich doch wohl nicht zum Essen hinsetzen oder?! das kannst du mitnehmen!" "Danke Opa!", rief Sajuri glücklich, nahm ihm das Toast ab und verabschiedete sich. "Jetzt aber schnell! Ich bin schon viel zu spät! Nanagi wartet nicht gerne!", dachte sie während sie in ihr Toast biss und zu ihrem Treffpunkt, einer alten Eiche, rannte. Als sie dort ankam, sah Nanagi ihr schon wütend entgegen. "Entschuldigung Nanagi...Ich hab verschlafen...Aber du hättest nicht warten müssen, wenn du zu Hause geblieben wärst!" "Ja, ja...Immer ich ´ne?! Ne schon in Ordnung...So lange war´s ja nun auch nicht...", sagte Nanagi und lächelte "Hm? So kenn ich ihn ja gar nicht...Aber mir soll es Recht sein...!", dachte Sajuri und lächelte auch. Sie kletterten auf die Eiche und schauten in den Himmel. "Weißt du was?!", fragte Sajuri Nanagi. "Ne...Was denn?", fragte Nanagi sichtlich interessiert. "Ich habe gerade echt gute Laune!", rief Sajuri vergnügt und lächelte Nanagi breit an. "Na dann ist ja gut...Und weißt du was?!", gab Nanagi zurück. "Nein...Was denn?", fragte Sajuri."Ich habe auch gute Laune, stell dir vor! ", antwortete Nanagi und grinste breit. Sajuri fing an zu lachen und Nanagi tat es ihr gleich. Die Zeit verging und irgendwann bemerkten sie, dass die Sonne unterging. Sie schauten sich an und dann sprangen sie von der Eiche und rannten schnell nach Hause, zu ihrem Großvater. "Tut mir Leid Opa...Wir haben die Zeit vergessen...", sagte Sajuri entschuldigend und verbeugte sich. "Schon gut....Es ist ja erst sechs Uhr...Geht in eure Zimmer oder in dein Zimmer und macht was ihr wollt, bis es nachher Abendessen gibt ok?!", sagte ihr Großvater lieb. "Ja! Danke Opa!", rief Sajuri und ging zur Treppe." Vielen Dank Yujiro-sama!", sagte Nanagi und ging Sajuri hinterher auf ihr Zimmer.
Statusblatt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Körperliche Fähigkeiten: [Auf diese Kategorien muss man bei der Charakter Erschaffung 10 Punkte verteilen, wobei dabei kein Wert 0 erreichen darf und maximal 4.]
Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick -2
Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 2
Jutsu Fähigkeiten: [Auf diese Kategorieren muss man bei der Charakter Erschaffung 6 Punkte Verteilen, wobei dabei kein Wert 0 erreichen darf und maximal 4.]
Taijutsu - 3
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 2
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Körperliche Fähigkeiten: [Insgesamt darf man 2000 Punkte auf die 5 Attribute verteilen bei der Charakter Erschaffung. Dabei darf auf keinen Wert mehr als 1000 und nicht weniger als 100 verteilt werden.]
Kraft -100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 1000 - Stufe 3
Geschick - 100 - Stufe 1
Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2
Jutsu Fähigkeiten: [Insgesamt darf man 1500 Punkte auf diese 3 Attribute verteilen bei der Charakter Erschaffung. Dabei darf auf keinen Wert mehr als 1000 und nicht weniger als 100 verteilt werden.]
Taijutsu - 800- Rang D
* Yû-ni Stil- 800 - Rang D
Ninjutsu - 200 - Rang E
* Suiton- 200 - Rang E
Genjutsu - 500 - Rang D
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen..
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Yû-ni Nôryoku (Elegante Begabung)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen:
Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik muss sehr nah bei seinem Gegner stehen, damit die Attacke auch ihr Ziel findet. Man führt eine Art Rückwärtssalto aus, jedoch lässt man eine Hand am Boden, und versucht mit seinem starken Bein den Gegner an das Kinn zu treten. Allerdings stoppt man nicht in die Bewegung, sodass man nach Beenden des Saltos sich mit seinen Beinen vom Boden abstützt und mit einem Schlag in die Magengegend des Gegners nachsetzt.
Yû-ni Gasha (Eleganter Knacks)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen:
Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Angriff zählt der Überraschungsmoment. Man rennt urplötzlich und extrem schnell auf den Gegner zu und trifft ihn mit der Handfläche direkt auf dem Brustbein. Der Schlag an sich ist nicht sonderlich hart sondern dient mehr zur Überraschung. Während der Gegner noch von dem unerwarteten Angriff „geschockt“ ist, dreht der Anwender sich mit dem Rücken zum Gegner, um nun eine Kombination aus verschiedenen Schlägen auszuführen. Sofort nachdem man dem Gegner den Rücken zugedreht hat, schlägt man mit einem Ellenbogen in seine rechte Rippengegend, danach mit dem anderen in die linke Rippengegend. Danach dreht man sich wieder richtig herum zum Gegner, um mit einem abschließenden Handflächenschlag gegen das Brustbein, dieses Mal jedoch viel stärker, wegzuhauen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Megane

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Okey... bevor sich jemand um diese Bewerbung kümmern kann, solltest du sie bitte bitte richtig formatiert posten. Charakterdatenblatt ist EIN POST und Statusblatt ist EIN ZWEITER POST. ^^ Siehe andere angenommene Bewerbungen! Dabei kannst du auch gleich Abstände überprüfen und Schriftgrößen.

Obwohl die Bewerbung erst beim nächsten Posten richtig bewertet ist, kann ich dir bereits sagen, dass dein Statusblatt nicht korrekt ist. Du hast am Anfang bei körperliche Fähigkeiten einen Punkt zuviel vergeben und dir zwei C Rang Taijutsu ausgesucht... bist aber doch nur auf D Rang. Die eckigen Klammern können dann auch weg. Und auch hier Abstände richtig einbringen. Das "Bluterbe" am Ende kann auch weg, sofern du keins haben willst, was ich ja noch nicht weiß, da ich die Bewerbung noch nicht gelesen hab.

mfg Megane
 
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