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Trainingsplatz in der Nähe der Akademie

Kasumi

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Unweit der Ninja-Akademie befindet sich ein Trainingsplatz, der vor allem von den jüngeren Leuten des Dorfes genutzt wird. Akademieschüler, Genin und Chuunin sind hier häufiger anzutreffen, wenn sie sich für ihren Job oder die nächste Prüfung vorbereiten. Eigentlich ist hier alles zu finden, was für ein ordentliches Training von Nöten ist und natürlich ist man dabei niemals alleine, denn die fleißigen Akademieschüler trainieren in Schichten quasi den ganzen Tag hier. Angrenzend an den Bereich im Freien findet sich auch ein großes Dojo wo auch Toiletten mit Duschen drinnen sind, welche von den hygienebewussten Ninjas gerne nach dem Training genutzt werden. Selbstverständlich sind die Bäder nach Geschlechtern getrennt.
 
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Aburame Naito

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Wieder mal ein schöner Tag und Naito hatte sich mal wieder dazu entschieden zu trainieren, was er eigentlich so gut wie immer machte. So schlenderte er langsam die kleine eingezäunte Gasse entlang, durch die tosend der Wind fegte und sein Haar ihm direkt ins Gesicht flog. Er befreite sich von dem Vorhang und ging weiter. Überall wirbelt Staub auf. Ein guter Tag zum trainieren mit Wurfwaffen. Vor allem weil ich schlecht im werfen bin.
So langsam kam ein großes ebenfalls eingezäuntes Grundstück in Sichtweite. Früher hatte er hier immer den Älteren zugesehen, wenn sie mal wieder trainierten. Doch heute war er selbst Genin und trainierte hier. Er ging ein Stück das Grundstück entlang, bis er schließlich zu einem etwas kleineren zäunernem Tor. Er legte seine Hand auf die kalte Klinke und drückte sie hinunter, woraufhin sich das Tor knartzend öffnete. Er schritt hindurch und schloss es wieder. Links von ihm befand sich das große Dojo, aber er spazierte geradezu auf einen der hier aufgestellten Holzstämme zu.
Ungefähr acht Meter vor dem Holzstamm blieb er stehen und griff in seine Waffentasche, als wieder eine Windböe an ihm vorbeizog. Ist ja wirklich ein guter Tag. Er zog ein Kunai aus seiner Waffentasche. Danach holte er mit seiner anderen Hand ein Shuriken heraus. Er stellte sich in Angriffsposition auf und holte mit seiner einen weit aus. Dann warf er das Shuriken mit einer ausläufigen Bewegung direkt in Richtung des Holzstammes, ungefähr so wie wenn man versuchen würde einen flachen Stein übers Wasser hüpfen zu lassen nur etwas höher. Mit dem Schwung den er so erreichte, machte eine 360° Drehung und warf bei der Hälfte das Kunai nach dem Holzstamm.
Misstrauisch zog er die Nase hoch und ging in Richtung Holzstamm. Wie ich es mir gedacht habe, keine der beiden Waffen hatte getroffen. Das Kunai steckte etwas weiter links im Boden, das Shurike wurde vom Wind weiter nach rechts abgetrieben. Er hob die beiden Waffen auf, ging wieder zurück und versuchte es noch mal von vorn. Diesmal aber!
 
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Aburame Naito

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Puh! Zeit für eine Pause. Er hob wieder das Kunai und das Shuriken auf und setzte sich mit dem Rücken an den Baumstamm. Mittlerweile war es nicht mehr so windig wie zuvor und auch die Sonne zeigte sich mal. Man das gibt’s echt nicht, ich trainiere nun schon seit Stunden, aber kein einziges Kunai und kein Shuriken hat getroffen. Ich glaube ich hätte nicht noch weiter weg gehen dürfen, als der Wind aufgehört hat.
Nun saß er da alleine auf dem großen Trainingsplatz und dache darüber nach, wie er den Holzstamm besser treffen konnte. Wie konnte man es schaffen, auch wenn man so schlecht ist, den Holzstamm zu treffen, möglichst einfach? Man musste nahe ran, aber das war bei so einem Stamm einfacher als bei einem richtigen Gegner. Na ja, man muss auch das mal probieren.
Er stand wieder auf und stellte sich diesmal noch weiter von dem Stamm entfernt hin. Noch einmal holte er tief Luft und rannte dann auf den Stamm zu. Kurz vor ihm, machte er einen Haken rannte in einem Halbkreis um ihn herum, zog das Kunai und das Shuriken und warf sie beide auf den Holzstamm. Bong! Er sah nach, ob er getroffen hatte. Ja, dasShuriken steckte mitten in dem Holzstamm. Na also geht doch und war gar nicht mal so schlecht, aber es geht immer noch besser. Er hob wieder das Kunai auf und zog das Shuriken aus dem Stamm. Das muss ich noch mehr üben. Somit probierte er diesmal diese Taktik immer und immer wieder. Und danach übe ich denk ich mal Taijutsu.
 
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Satsuki Kaja

Guest
Mit ruhigen Schritten schlenderte das junge Mädchen an der Akademie vorbei. Sie ging weiter bis zu dem Trainingsplatz, der dort in der Nähe zu finden war. Sie schaute sich um. Man fand hier so ziemlich alles, was für ein ordentliches Training von Nöten ist. Eher in der Nähe des Akademieeinganges erblickte sie die fleißigen Schüler. Auch sie hatte hier vor nicht allzu langer Zeit hart für ihre Prüfung trainiert. Nun war sie endlich Genin. Stolz ging sie weiter und hielt Ausschau nach einem ruhigen Plätzchen, wo sie niemanden stören würde. Ayumu ging weiter und erblickte einen Shinobi der hart am trainieren war. Abrupt blieb die Rothaarige stehen und schaute ihm eine kurze Zeit lang zu. Er schien dieselben Schwächen, was das Werfen anbelangte, zu haben wie sie. Dennoch bewunderte sie seine Sturheit was das Training anbelangte. Zögernd kämpfte Kaja mit sich selbst. Sollte sie zu ihm hingehen? Sie hatte ihn erkannt und sofern sie sich recht erinnerte, ging er mit ihr, auch wenn nur kurz, in dieselbe Klasse. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen ging sie einige Schritte auf ihn zu, blieb jedoch im Schatten eines Baumes stehen und schaute ihm beim Training zu. Ich sollte auch zu trainieren beginnen. Am besten gleich mit dem was ich am besten kann. Ein Grinsen überflog ihre Lippen und sie konzertierte ihr Chakra auf ihre Füße, während sie sachte einen Schritt nach dem anderen auf den Baum hinauf wanderte. Es dauerte nicht lange und sie war auf einem der oberen Äste stehen geblieben. Die Aussicht ist von hier doch am Schönsten! Sie schloss die Augen und ließ den Wind sanft durch ihr Haar wehen.
 
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Aburame Naito

Guest
So langsam frischte der Wind wieder etwas auf und zerzauste dabei sein Haar. Hach ist das erfrischend. Eine kühle Brise tut doch immer gut. Er hielt einen Moment inne und genoss die frische Luft. Doch der schöne Moment wurde abrupt vom klingeln der Schulglocke unterbrochen. Tja, früher bin ich genau jetzt immer hierher gekommen Schon etwas nostalgisch. Aber na ja, nicht trödeln, trainieren!
Er wandte sich wieder dem kleinen Holzstamm zu. Die neue Technik hatte schon etwas genützt. Er hatte mindestens ein Zehntel mehr getroffen, wie normal, auch wenn sich das nicht viel anhörte, so war es für ihn doch schon eine ganze Menge. Aber jetzt hatte er genug mit den Wurfwaffen trainiert. Jetzt sollte es ans Taijutsu gehen. Doch, irgendwie verspürte er einen Drang etwas anderes zu tun. Sollte er diesem Drang nachgeben? Mal sehn. Er formte ein paar Fingerzeichen und legte danach seine Händeauf den Boden. Doton: Shouhen Daichi, ertönte es leise. Eine kleine Druckwelle breitete sich aus und dort wo sie schon ihr Unheil angerichtet hatte, wurde die Erde extrem rissig. Es war lustig anzuschauen, wie der Holzstamm vibrierte und dann langsam in eine leichte Schieflage geriet. „Also ich finde das war gar nicht mal so schlecht. Ninjutsu ist einfach das Beste!“
Nur dumm, dass man an dieser Stelle nicht gut Ninjutsu üben konnte, zumindest nicht nur mit einem Baumstamm als Partner.
 
S

Satsuki Kaja

Guest
Tief in ihren Gedanken versunken, bemerkte das Mädchen nicht, dass sich etwas bei dem Training verändert hatte. Die Erde begann zu erzittern. Erstaunt und leicht erschrocken riss Kaja die Augen auf, versuchte sich noch an dem Ast festzuhalten, da sie es jedoch für hoffnungslos empfand, stieß sie sich ab und fiel einige Meter weiter weg auf den Boden. Etwas irritiert und durchgeschüttelt, kniete sie sich auf den zerrissenen Boden nieder. Ohne die Gegenwart des Jungen bemerkt zu haben, schüttelte sie den Staub und Dreck von ihrer Kleidung ab. Die weiße Bluse kann ich vergessen.. , dachte sie sich kurz, als sie den Riss im Boden entlang schaute und an dem Shinobi anhielt. Dezent erschrocken starrte sie ihn für einige Sekunden lang an. Dann kam sie wieder zu sich. „Ich.. eh..“, stotterte sie von sich hervor und wusste nicht recht was sie machen sollte. „Entschuldige, dass ich dein Training gestört habe! Ich war auf die Erschütterung unvorbereitet und bin daher vom Baum gestürzt! Entschuldigt, es war mein Fehler!“, den Kopf auf den Boden nach gesenkt und die Augen verschlossen sprach das Mädchen nicht zu laut aber doch deutlich genug, dass sie die Aufmerksamkeit einiger Leute auf sich zog. Vorsichtig hob sie den Kopf etwas und schaute den Jungen mit ihren violett glänzenden Augen unsicher an. Die Aktion war ihr ziemlich peinlich, dennoch wollte sie nicht, dass er sie für einen Schwächling oder Dummkopf halten würde.
 
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Aburame Naito

Guest
Er beobachtete noch ein wenig seine Arbeit. Überall war die Erde ein bisschen hervorgetreten und rissig. Es hatte ein wenig das Aussehen von einer Wüste, wo es gerade geregnet hatte und jetzt die Sonne prall auf den noch nassen Schlamm schien. Es sah irgendwie schön aus. In all dem Chaos war er der Mittelpunkt. Das sollte ich öfter mal ma...
„Aua!“ Nanu? Was war das? Da hat sich doch jemand weh getan. Er drehte sich ein wenig und sah ein Mädchen auf dem rissigen Boden liegen, welches sich gerade ein wenig aufrappelte. Anscheinend hatte sie ihn noch nicht so richtig bemerkt, denn am Anfang schien sie sehr in sich versunken. Doch dann schweifte ihr Blick langsam über den Boden in seine Richtung. Seit wann ist sie denn schon hier? Ich habe sie gar nicht bemerkt. Jetzt schien sie ihn zu bemerken. Anscheinend erschrocken versuchte diese sich aus einer komplett harmlosen Situation herauszureden. Er ging auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand, dann hielt er ihr die Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Sehr zögernd nahm diese seine Hand und er half ihr auf. Als er sie sich genauer anschaute fiel ihm etwas auf. „Warum entschuldigst du dich denn“, fragte er höflich. „Du kannst mich auch ruhig duzen, wir sind ja schließlich ungefähr gleich alt. ... Moment mal... Kaja? Bist du das? Tatsächlich, was für eine Überraschung. Was machst du hier?“ Anscheinend etwas verwirrt schaute sie ihn an. Oh stimmt, sie war ja nicht so... na... wie soll man sagen, ach egal. „Naja, setz dich erst mal an den Baum, dann geht es dir sicherlich gleich besser.“ Er führte sie die kurze Strecke zum Baum und ließ sich dann selbst auf den Boden plumpsen. Mal schauen wann sie wieder zurecht kommt.
 
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Satsuki Kaja

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Der Junge ging auf sie zu und hielt ihr die Hand hin. Kaja zögerte. Sollte sie sie annehmen? Unhöflich wäre es, wenn sie es ablehnte. Sehr zögernd nahm sie seine Hand und er half ihr hoch. „Warum entschuldigst du dich denn“, fragte er höflich.„Du kannst mich auch ruhig duzen, wir sind ja schließlich ungefähr gleich alt. ... Moment mal... Kaja? Bist du das? Tatsächlich, was für eine Überraschung. Was machst du hier?“ Etwas verwirrt, dass er ihren Namen noch wusste lies sie sich zum Baum hinüberführen, wo sie sich neben ihn auf den Boden niedersackte. Um auf seine vorige Frage zu antworten, nickte sie bloß stumm mit dem Kopf. Mädchen! Du kannst doch nicht einfach hier so blöd vor dich hin starren… Sag doch endlich etwas! Mit einer festeren Stimme versuchte sie dem ehemaligen Klassenkameraden dann zu erklären, was sie hier mache: „Naja, ich hielt nach einem ruhigen Trainingsplatz Ausschau… und bin diesen Baum hier rauf.. und.. naja..“, ihre Wangen erröteten sich leicht bei dem Gedanken, dass sie von so einer leichten Erschütterung sich irritieren hat lassen, „Ich habe mich wohl etwas zu wenig konzentriert und zu sehr den Wind genossen.“, gestand sie ihm letztendlich. Noch etwas unsicher, aber schon auf dem richtigen Weg von dort hinaus, schaute sie ihn mit ihren violetten Augen an. Der Wind blies abermals durch ihr Haar. „Du.. du bist aus dem Aburame Clan, oder?“ Sie überlegte kurz. „Naito-kun? Wenn ich mich nicht irre..“, Kaja schaute ihn fragend an. Er denkt sicherlich, dass ich verrückt bin... Mit dem Zirkus, welchen ich hier angestellt habe… Aber… er ist nett und… irgendwie finde ich ihn in Ordnung… seine Art mit Menschen umzugehen… Ein Lächeln erstrahlte auf ihrem Gesicht und sie fühlte sich gleich um einiges Wohler. Der Wind wehte etwas stärker und das Mädchen schloss für einen kurzen Moment die Augen, während sie die Briese, welche ihr Haar zurecht kämmte, sichtlich genoss. Sie zog sich noch eine einzelne rote Strähne aus dem Gesicht und führte sie hinter ihr Ohr. Ich bin wohl etwas zu spät gekommen um dem Trubel der Akademieschüler zu entkommen… Naja..“, wieder erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, „Kann man wohl nichts machen.“
 
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Aburame Naito

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Er beobachtete das rothaarige Mädchen das vor ihm saß. Außer einem kurzen nicken hatte sie noch nicht viel von sich gegeben. Geduld dachte er sich, manchmal braucht man einfach mal ein wenig Zeit. „Naja, ich hielt nach einem ruhigen Trainingsplatz Ausschau… und bin diesen Baum hier rauf.. und.. naja..“ Na, da siehst du es. Es dauert halt ein bisschen. Während das Mädchen vor ihm redete, stieg ihr langsam Farbe ins Gesicht. Es sah schon ein wenig lustig aus, weshalb er auch ein wenig grinsen musste. „Ich habe mich wohl etwas zu wenig konzentriert und zu sehr den Wind genossen.“ „Wirklich? Na das ist doch schön jemanden zu treffen, dem die Natur anscheinend genau so gefällt wie einem selbst.“ Sie fragte ihn ob er aus dem Aburame- Clam stamme und danach sagte sie sogar noch seinen Namen. „Ja, ich bin Naito und ich gehöre dem Aburame- Clan an.“ Um seine Aussage ein wenig zu unterstützen hab er leicht den Arm und ließ einen seiner Kikaichu aus seinem Ärmel auf die Hand krabbeln. „Sag ruhig wenn du dich vor ihnen ekelst. Dann ist er ruckzuck wieder weg.“ Mit einem breiten Lächeln sah er sie an. Viele Mädchen hatten Angst vor Käfern, wer weiß ob es bei ihr genau so war. Er bemerkte, dass sie gerade zum ersten mal lächelte. Na also. Klappt doch. Es kam eine Brise auf, welche das Haar des etwas kleineren Mädchens zerzauste. Naja sie ist schon ganz hübsch. „Ich bin wohl etwas zu spät gekommen um dem Trubel der Akademieschüler zu entkommen… Naja..Kann man wohl nichts machen.“

Das war der Durchbruch. „Na also, anscheinend geht’s dir ja wieder besser. Das freut mich. Und ja, da kann man wohl nichts machen. Aber immerhin kommen nur sehr wenige der Akademieschüler nach dem Unterricht hier vorbei.“ Er senkte seinen Arm ein wenig und der Kikaichu flog auf seine Schulter. „Aber gerade das ist auch das gute an diesem Trainingsplatz. Zu dieser Zeit ist hier immer alles ziemlich ruhig.“ Er ließ sich nach hinten über fallen und schaute gebannt hinauf in den blauen Himmel. Ein schöner Tag heute. „Um noch mal auf vorhin zurück zu kommen. Du hast gesagt, dass du einen ruhigen Trainingsplatz gesucht hast. Darf man fragen, was du trainieren wolltest?“ Er setzte sich aufrecht hin und sah wieder Kaja- chan an.
 
S

Satsuki Kaja

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Er ließ sich nach hinten über fallen und schaute gebannt hinauf in den blauen Himmel. Das Mädchen folgte seinem Blick. „Um noch mal auf vorhin zurück zu kommen. Du hast gesagt, dass du einen ruhigen Trainingsplatz gesucht hast. Darf man fragen, was du trainieren wolltest?“ Ihre Blicke trafen sich wieder. Trotz der leichten röte in ihrem Gesicht blickte sie nicht ganz weg.Was ich trainieren wollte? Kaja überlegte nach. „Naja.. eigentlich sollte ich meine Wurftechniken verbessern… aber ich glaube, dass ich wieder an meiner Chakrakontrolle arbeiten werde und an meinen Nin- und Genjutsus.“ Sie stand wieder vom kalten Boden auf und putzte den dreckigen Staub von ihrem schwarzen Rock und betrachtete etwas unzufrieden ihre Bluse. Da hast du ja etwas angestellt Kaja… Plötzlich wandte sich ihr Blick wieder dem Himmel zu. Die Wolken hatten sich verengert und angehäuft. Die Sonne war kaum mehr zu erkennen und der Wind hatte sich verstärkt. „Es wird regnen..“, sagte sie ziemlich ihrer Aussage sicher. „Ich werde wohl in einem der Sushi Laden in der Nähe Unterschlupf suchen gehen, bis sich das Wetter verbessert.“, sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.„Ich will dich nicht vom Training abhalten, aber..“, setzte sie fort und hielt kurz inne. Kann ich wirklich sagen, dass ich mich freuen würde, wenn er mitkäme? Wie auf ein Kommando um eine weitere Errötungswelle von dem Mädchen zu verhindern, fingen kleine Tropfen an vom grauen Himmel runterzufallen. Die Erleichterung darüber war ihr wohl sicher ins Gesicht geschrieben, welche mit einem weiteren Lächeln bestätigt wurde. „..Was hast du nun vor?“, änderte sie das Thema schlagartig, da es ihr doch zu unangenehm war ihre „Angst“ zu überwinden.
 
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Aburame Naito

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Nach seiner Frage schien das Mädchen wieder nachzudenken. Naja.. eigentlich sollte ich meine Wurftechniken verbessern… aber ich glaube, dass ich wieder an meiner Chakrakontrolle arbeiten werde und an meinen Nin- und Genjutsus.“ „Gute Idee, meine Chakrakontrolle ist nämlich nicht gerade die beste.“ Das Mädchen stand auf und betrachtete mit einem komischen Blick ihre Sachen. Ihm fiel auf, dass sie ein wenig verschmutzt waren. „Oh, tut mir leid wenn ich da nicht so ganz unschuldig mitgewirkt habe.“ Er betrachtete mit schiefem Kopf ihre Sachen. Es wurde schon ein bisschen dunkler und er sah, dass das Mädchen in den Himmel schaute, er folgte ihrem Blick. Der Himmel zog sich langsam mit Wolken zu. Sieht so aus als würde es gleich regnen. Er blickte auf den Kikaichu, der auf seiner Schulter saß. Ohne etwas zu sagen krabbelte er seinen Arm hinunter und verschwand in seinem Ärmel. „Es wird regnen..“ „Du nimmst mir die Worte von der Zunge.“ Er lächelte sie an. Sie sagte noch, dass sie lieber in einem Restaurant Unterschlupf suchen geht und dass sie ihn nicht vom Training abhalten wolle. „Ach schon gut, du hältst mich nicht vom Training ab. Keine Sorge.“Kaum hatte er ausgesprochen, da fielen auch schon die ersten Tröpfchen vom Himmel. Das ging ja schnell. Er trat etwas mehr unter den Baum, da er nicht nass werden wollte. Der Boden war eh schon ziemlich schlammgefährdet. Überall dort wo die Wassertropfen aufschlugen, hinterließen sie kleine dunkle Flecken. Es sah schön aus. Wie wenn man dem Boden einen neuen Anstrich verpassen wollte. Was er nun tun wolle, fragte die Rothaarige. „Naja gute Frage. Anscheinend ist es eine doofe Idee noch länger hier zu bleiben, wenn es stärker regnet. Ich will mir ja keinen Schnupfen holen und dir würde ich auch keinen wünschen. Das mit dem Sushi- Restaurant vorhin war gar keine so schlechte Idee. Hm...“ Er blickte das Mädchen an, auf einmal wurde es ihm ein bisschen komisch zumute. „Dürfte ich dich vielleicht auf eine Portion einladen?“ Oh man, schon komisch, ich weiß, dass sie ziemlich schüchtern ist aber ich lade sie trotzdem zum essen ein. Wie dumm kann man eigentlich sein?
 
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Satsuki Kaja

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„Naja gute Frage. Anscheinend ist es eine doofe Idee noch länger hier zu bleiben, wenn es stärker regnet. Ich will mir ja keinen Schnupfen holen und dir würde ich auch keinen wünschen. Das mit dem Sushi- Restaurant vorhin war gar keine so schlechte Idee. Hm...“ Er schaute Kaja an. „Dürfte ich dich vielleicht auf eine Portion einladen?“ Auf diese Frage war das Mädchen nicht vorbereitet. Überrascht schaute sie ihn einige Sekunden lang an. Eine unangenehme Stille trat ein. Mich einladen?.. auf.. eine Portion? Sie wurde etwas rot auf den Wangen. Noch nie hatte sie ein Junge, ausgenommen der Verwandtschaft, auf ein Essen eingeladen. Zögernd nickte sie und fügte kleinlaut hinzu, dass sie gerne mitkommen würde. Mitkommen..Innerlich verzog sich das Mädchen bis zum Boden hin. Sie war es doch, die den Vorschlag ursprünglich gemacht hatte und jetzt sagte sie, dass sie gerne mit Ihm mitgehen würde. Nun gut, hoffentlich fällt es nicht auf..Der Regen schien langsam aber sicher sich zu verstärken. „Wir sollten hinüber rennen“, sagte sie zu Naito, nachdem ihr Blick einige weitere Sekunden auf den herunterfallenden Regentropfen ruhte. Bevor überhaupt noch auf den Jungen zu warten, grinste sie schadenfroh und rannte los. Sie liebte den Regen. Ohne darauf zu achten, ob der Aburame ihr folgte oder nicht, versank sie wieder in ihren Gedanken. Der kürzeste Weg zum Sushi Laden ist…Ihr Blick streifte herum. Hier! Quer über das Gebäude! Mit einer kurzen Handbewegung machte sie dem Shinobi deutlich ihr zu folgen. Sie konzentrierte ihr Chakra auf ihre Füße, was während des Laufes nicht ganz so ohne ging und rannte anschließend die Wand hoch. Phu! Das war knapp.. Ich muss schneller mein Chakra bündeln.. Auf der anderen Seite heruntergesprungen, stand sie direkt vor dem Laden.

--> Sushi Restaurant "Tako-yaki"
 
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Aburame Naito

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Etwas leise aber doch verständlich sagte Kaja- chan seiner Einladung zu. Innerlich fiel ergerade vom Glauben ab. Was echt? Oh man. „Wirklich? Gut.“ Er lächelte sie an, irgendwie war er ein klein wenig erleichtert. Ich hatte schon Angst, dass sie vollkommen anders reagieren würde. Er trat noch ein wenig mehr unter den Baum. Es regnete immer und immer mehr. Das war richtig abnormal. Vor allem der Wetterumschwung an diesem Tag. Zuerst war es windig, dann total schön und jetzt regnete es wie aus Eimern.„Wir sollten hinüber rennen.“ Sie hatte recht, wenn sie sich nicht beeilen würden, würde alles unter Wasser stehen. Sie blieben noch ein wenig stehen, dann rannte Kaja auf einmal wie aufs Kommando los. Er blickte ihr verdutzt hinterher. Was...Er erkannte noch, dass sie ihm ein Zeichen gab ihr zu folgen. „O... Okay.“ Langsam setzte auch er sich in Bewegung. Doch Kaja- chan war verdammt schnell. Man oh man. Er verließ den Trainingsplatz und folgte dem Mädchen. Doch plötzlich tat sich etwas an deren Füßen. Nanu? Er begriff erst viel zu spät, erst nachdem die Rothaarige auf der anderen Seite des Hauses verschwunden war, begriff er. Ah, ich muss meine Chakrakontrolle verbessern! Er musste nun natürlich anders laufen.
Seine Schritte waren gut zu hören. Er bog in die nächste Kreuzung ein und rannte dann die Straße hinunter in Richtung Restaurant. So kenne ich sie ja gar nicht, warum ist sie auf einmal so... so... so anders? Endlich kam der kleine Schriftzug überhalb des Restaurants in Sichtweite. Angeblich sollte das Essen dort besonders gut sein. Ein echter Geheimtipp eben. Schon bevor ihm der leckere Duft von Essen in die Nase stieg, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Er hatte beim Training eben auch keine Pause gemacht.

à Sushi Restaurant „Tako- yaki“
 
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