Aktuelles

Von akrobatisch bis gemein

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Yamasaru Souta

Active Member
Beiträge
318
Alter
13 Jahre
Größe
Kompakt
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Steckbrief
Link
Heute mal ein paar Genjutsu... haha, guter Witz.
Taijutsu für drei Stile, um mal zu zeigen, wie man Geschick so einsetzen kann. ;)

Tawamuro na Kodomo
Chinpanji no pāmu (Schimpansenpalme)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 3

Beschreibung: Um den Gegner zu beschäftigen und ihm kurzzeitig die Möglichkeit zu nehmen, sich zu wehren, tritt der Anwender diesem mit dem linken Bein seitlich auf Höhe der Niere und nutzt den Schwung, den er durch das Zurückziehen seines Beines erhält, um sich um die eigene Achse zu drehen. Dabei zieht er das Bein erst leicht an, ehe er den Gegner wieder im Blick hat und mit seiner linken Hand den gegenüberliegenden Arm des Gegners zu sich heran zieht. Das linke Bein wird über den Arm des Gegners geschwungen, dieser so seines Gleichgewichts beraubt, und das rechte Bein, das vorher als Standbein diente, in der Luft nachgezogen und dem Gegner gegen den Kopf geschmettert, was diesen so gut wie immer wegschleudert.

Geschick Stufe 6: Wenn der Shinobi geschickt genug ist, ist es ihm möglich, sich auch über durchaus gefährliche, wie zum Beispiel stachelige oder abgestumpfte, schneidende Waffen zu schwingen, ohne sich dabei zu verletzen.

Geschick Stufe 7: Hier hat der Shinobi eine Koordination erlangt, die es ihm ermöglicht, sich sogar geschickt genug über ein schneidendes Katana zu schwingen, ohne sich dabei den Rücken aufzuschlitzen oder auch nur kleine Schnittwunden davonzutragen.



Kokonatsu (Kokosnuss)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 3, Yubi taikousei

Beschreibung: Das Knie des Shinobi wird ungefähr auf die Höhe der Brust angezogen, bevor er sein Bein ausstreckt und mit dem Fuß den Arm des Gegners packt. In diesem Moment kann er seinem Gegner zur Ablenkung ins Gesicht schlagen, falls der Schlag geblockt wird einfach mit der anderen Faust angreifen oder, falls er stärker als der Gegner ist, direkt zum nächsten Schritt übergehen: Er zieht den Arm des Zieles, und dieses somit selbst zu Boden, während das andere Bein hochschnellt und mit dem Knie das Kinn des Zieles trifft. Die freien Hände können benutzt werden, um als Fäuste von oben gegen den Schädel zu schmettern oder werden offen von der Seite gegen die Ohren des Zieles geschlagen, was diesem für einige Sekunden das Gleichgewicht raubt.



Gorira no gakai (Sturz des Gorillas)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 6, Geschick Stufe 6, Kraft Stufe 4

Beschreibung: Der Anwender leitet diese Technik ein, indem er mit einem Vorwärtssalto auf seinen Gegner zuspringt und ihm dabei die Ferse durch das Gesicht zieht, was diesen leicht nach hinten taumeln lassen solll. Danach lässt er sich mit eingerundetem Rücken fallen, macht mit seinem Körper eine Kerze und geht von dieser sofort in einen Handstand über. Er drückt sich dann vom Boden ab, springt mit den Beinen voran auf seinen Gegner zu und versucht ihm gleichzeitig mit einem Fuß nur seitlich durch das Gesicht zu streifen, um ihn so nicht von sich wegzutreten. Zum Abschluss umklammern seine Beine den Nacken des Opfers, der Shinobi wirbelt durch den Schwung hinter ihn und vollführt dann eine Schraube, durch die das Ziel mit dem Hinterkopf und Nacken gegen den Boden schmettert, was ihm letzteren mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gar brechen kann.




Taiji

Shé de Bànyuán (Halbkreis der Schlange)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender leitet den Angriff eines Gegners nach außen ab und macht dann einen Schritt auf diesen zu, während er ihm mit dem Ellenbogen des anderen Arms gegen den Solarplexus schlägt. Danach "klappt" er seinen Arm nach unten hin aus und trifft mit dem Ballen der offenen Hand das, was sich zwischen den Beinen seines Opfers befindet. Der Ellenbogen schnellt daraufhin nach oben, trifft das Kinn und überspannt den Körper des Ziels somit. Die daraus resultierende Schutzlosigkeit wird schließlich genutzt, um das vordere Bein leicht anzuheben und sein ganzes Gewicht mitzunehmen, während man mit der Handfläche gegen die Blase des Ziels schmettert, was als Nebenwirkung deren Entleerung zur Folge hat.



Yā Chìbăng (Pressender Flügel)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 3, Zhănkāi Chìbăng

Beschreibung: Während man sich mit einem Bein am Gegner vorbeibewegt und dabei leicht in die Knie geht, schwingt man seinen Unterarm gezielt von oben gegen die oberen Bauchmuskeln des Gegners und presst diese damit nach unten. Gleichzeitig macht man mit seinem hinteren Fuß einen Schritt nach vorne und zieht dem Gegner damit das Bein weg. Die Konsequenzen sind ein unglaublich stechender Schmerz in der Magengegend und Atemnot, durch die sich das Ziel einige Minuten lang kaum auf den Beinen halten kann, die danach jedoch ohne Folgebeschwerden wieder abklingen. Erst mit einem hohen Widerstand mindern sich diese Folgen langsam.

Kraft Stufe 4: Sollten die Bauchmuskeln mit einer solchen Kraft zusammengedrückt werden, ist es nahezu auszuschließen, dass der Gegner seinen Mageninhalt noch bei sich behalten kann. Wer nicht über eine erstaunliche Widerstandskraft verfügt, übergibt sich.



Omezu Okusezu

Handō (Gegenstoß)


Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick Stufe 3, Kraft Stufe 2

Beschreibung: Um den Schwinger eines Gegners abzuwehren, geht der Anwender einen Schritt auf diesen zu, sodass er seitlich zu ihm steht, und schlägt mit seinen Fäusten mit aller Kraft auf zwei Stellen seines Armes: Die eine trifft das Handgelenk, während die andere den Oberarm des Zieles trifft, was dessen Angriff abrupt stoppt. Gleichzeitig nutzt er seinen tiefen, breiten Stand und drückt das Knie des vorderen Beines gegen das des Gegners, was diesen aus dem Gleichgewicht bringen kann. In diesem Moment ist der Anwender tatsächlich ein Fels in der Brandung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rodo

Active Member
Beiträge
1.023
Alter
Volljährig!
Größe
Handlich
Dorf
Yume
Schimpansenpalme: Ich versuch mir das nun seit Minuten vorzustellen und komme dabei immer wieder zu zwei Problemen. Erstens würdest du niemals die Niere deines Gegners treffen, wenn du nicht gerade Gummibeine hast und diese um seinen Körper herumbiegen kannst, denn dafür sind die Nieren zu weit hinten angesiedelt, zweitens gibst du dir mit der fancy Drehung eine riesige Lücke, die jeder halbwegs clevere Kerl sofort ausnutzen wird. Kombiniert mit der anvisierten Stelle, die dank des in der Nähe befindlichen Arms sehr leicht zu schützen sein sollte, würde es nicht einmal dieselbe Geschwindigkeit brauchen, um dem Angreifer eine reinzuwürgen.
Falls du die Niere von hinten treffen willst, bleibt die Frage, wieso du es hinter deinen Gegner geschafft hast. Generell ist die Geschickvoraussetzung zu gering für solche Spielchen, momentan beraubst du dich selbst eher des Gleichgewichts.

Kokosnuss: Mir fehlt da ein wenig die Geschickvoraussetzung, weil du da auch nonchalant auf einem Bein rumstehst. Zumal das eindeutig die Schwachstelle bei der Technik ist, du bist megaleicht auszuhebeln.

Sturz des Gorillas: Wieder ein paar Knackpunkte im Ablauf! Erstens machst du einen Vorwärtssalto, tritts jemanden und landest im Handstand. Das ist ohne eine Rolle dazwischen oder "längeren" Bodenkontakt irgendwie nicht möglich, weil du mit dem Tritt bereits den Punkt überschritten hast, aus dem du gut in einen solchen kommen würdest. Das mit dem legeren hinter und vor ihn "wirbeln" ist auch etwas schwammig formuliert. Ich darf darauf hinweisen, dass du deine Beine gerade blockiert hast und deinen Schwung aus einem Hand(!)stand ziehst. Schon das nach hinten wirbeln wird bei einem sehr standfesten und kräftigen Char schwer werden, aber wie du dann wieder zurück willst, ist mir gerade noch schleierhaft. Erklärung bitte!

Halbkreis der Schlange: Grammatikalisch falscher Name. Es müsste She de Banyuan heißen (mit den Akzenten natürlich). Ich würde dazu noch schreiben, dass der Oberkörper ungefähr auf Höhe des Solarplexus getroffen wird, denn dann müsste das mit dem Ausklappen und Eiertreffen auch funktionieren. Hier noch vielleicht dazu schreiben, dass die Technik vor allem gegen langsamere Gegner wirkungsvoll ist (und solche mit Eiern >.>).

Pressender Flügel: In diesem Fall Kraft Stufe 3 und ein Widerstandswert, ab dem der Anwender das aushält. Dafür ist das Attribut nämlich da.

Gegenstoß: Ich denke, dass Kraft Stufe 2 hier reicht.
 

Yamasaru Souta

Active Member
Beiträge
318
Alter
13 Jahre
Größe
Kompakt
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Steckbrief
Link
Schimpansenpalme: Ja, die Nieren sind ziemlich weit hinten im Bauchraum, aber dennoch noch seitlich genug, dass man sie, wenn man den Angriff weiter hinten ansiedelt, mit dem ausgestreckten Fuß treffen sollte, oder etwa nicht? Und in die Seite soll der Tritt ja gehen. Wenn der erstmal getroffen hat, ist der Gegner eigentlich lange genug betäubt, um sich nicht zu wehren, das ist der einzige Grund, aus dem ich den Tritt in die Niere eingefügt habe.
Wie hoch sollte das Geschick denn hierbei sein?
Und ich behaupte einfach mal, dass der Großteil aller akrobatischen Künste in einem echten Kampf totaler Humbug ist, aber in einem Ninja-RPG darf man halt mal ein wenig fancy sein. :3

Kokosnuss: Ist doch bereits auf 6. :P (Das ist die Geschick-Voraussetzung der Opponierbaren Zehen und ich denke, damit relativiert sich das Gleichgewichtsproblem) Im Idealfall greift der Gegner eh zuerst an und dann wird ihm der Arm bei entsprechender Geschwindigkeit sofort zu Boden gezogen, da ist eher er aus dem Gleichgewicht gebracht.

Sturz des Gorillas: Nun ja, die Geschick-Voraussetzung ist bei dem Jutsu ja bei 6, weshalb ich finde, dass man den Moment, in dem ein normaler Mensch gut in einen Handstand kommt, ein wenig überziehen darf, denn:
Aus der Attributsbeschreibung meinte:
Als Beobachter möchte man meinen, der Shinobi sei in der Lage, an den anatomischen und physikalischen Grenzen seines Körpers herumzupfuschen, weil die Manöver, zu denen er nun in der Lage ist, wirklich übermenschliche Züge tragen.
Den Schwung aus dem Handstand an sich zu nehmen, halte ich ehrlich gesagt nicht für sonderlich problematisch, das darf der Garuda-Stil mit Usu ni Nagareboshi doch schließlich auch. ^^
Das Wirbeln ist eigentlich als Drehung um den Gegner herum gemeint, während die Beine den Hals umklammern. Ich könnte es aber auch durch eine Schraube ersetzen, durch die der Gegner durch das seitliche Drehen des Körpers, während der Anwender hinter ihm ist, mit dem Hinterkopf zu Boden gezogen und in ihn hineingerammt wird.
Edit: Der Salto wird natürlich dementsprechend tief ausgeführt, nicht dass das jetzt so rübergekommen ist, als würde man erst hoch in die Luft springen.

Halbkreis der Schlange: Ja, mein Chinesisch ist ein wenig eingerostet. *hust* Solarplexus nehm ich für extra Schmerzen selbstverständlich gerne rein. Ob der Gegner langsamer sein muss, kommt halt darauf an, wie gut er einstecken kann, um rechtzeitig zurückzuweichen. Ich würde solche pauschalen Aussagen gerne draußen lassen, da das immer auf die Situation an sich ankommt. ^^

Pressender Flügel: Widerstand 0 eingefügt, damit der Anwender das aushält... :P
Ich hätte nen ungewöhnlichen Vorschlag, der sich bei dieser Technik aber wunderbar anbieten würde. Die tatsächlichen Schmerzen kommen bei diesem Angriff eher davon, wie präzise man die Bauchmuskeln ineinander drückt, die Kraft spielt da eher so rein, dass man sich durch die pure Wucht übergeben muss. (Kann ich aus Fast-Erfahrung sagen, weil ich es zumindest nur fast musste. :D )
Also: Wenn der Widerstand dem Geschick entspricht, hat der Angriff normale Auswirkungen (hätte ein Schlag mit Kraft 10 gegen Widerstand 10 ja immerhin auch und außerdem kostet das Jutsu ja seine EXP, also finde ich das gerechtfertigt), wenn der Widerstand höher ist, verringern sich die Schmerzen je nach Unterschied und wenn das Geschick höher ist, werden die Schmerzen dementsprechend größer. Atemnot würde ich in jedem Fall drinlassen, da ich nicht sehe, wo der Widerstand da was machen soll.

Gegenstoß: Aye
 
Zuletzt bearbeitet:

Rodo

Active Member
Beiträge
1.023
Alter
Volljährig!
Größe
Handlich
Dorf
Yume
Palme: Natürlich ist der Großteil aller Akrobatik Humbug, aber wenn man nicht gerade ein Hyuuga ist, dann kann man nix treffen, was man nicht erreichen kann. Die Niere ist in diesem Fall so ne Sache, mit mehr Kraft kannst du sie vielleicht verletzen, aber direkt treffen ist eher unmöglich. Das brauchst du für dieses Jutsu aber auch gar nicht, denke ich. Du kannst es auf "der Höhe der Niere" belassen und weh tun wird es so oder so. Natürlich weniger, wenn der Gegner Widerstand hoch hat oder Kote Kitae an hat oder sonst was.
Geschick 5 würde mir reichen, aber die absolute Formulierung in den Staffelungen gefällt mir nicht. Egal, ob du Geschick 6 oder 8 hast, wenn du einen Gegner mit Geschwindigkeit 9 und Katana auf A-Rang hast, dann trifft er dich wahrscheinlich schon.

Kokosnuss: Hupps, also kein weiteres Geschick. Dennoch macht es deinen Gleichgewichtssinn nicht unbedingt viel besser (davon abgesehen, dass der als Yamasaru schon etwas besser ist) - aber das spricht nicht gegen die Technik an sich. Sie ist ja auch nur C-Rang und darf/soll daher Lücken haben. Sei dir dessen nur bewusst.

Gorilla: Gegen die Tatsache, dass du Schwung aus einem Handstand ziehst, habe ich eher weniger. Das Problem ist für mich einfach, dass du eigentlich gar nicht mehr in den Handstand kommen kannst, wenn du sein Gesicht getroffen hast. Die einzige Möglichkeit wäre, wenn du einen Rückwärtssalto machst. Die Schraube gefällt mir deutlich besser im zweiten Teil.

Flügel: Ne, ab nem bestimmten Punkt macht es einfach keinen Sinn, das ans Geschick zu koppeln, weil du jemandem, egal wie geschickt du bist, mit dem Schlag, hinter dem ordentlich Wucht steckt, alles aus dem Körper boxt. Mit dem Widerstand des Gegners hat auch die Atemnot zu tun, denn auch bei sowas zieht Widerstand, dafür haben wir ihn ja. Wenn du nicht einfach schreiben willst, dass der Schlag je nach Widerstand des Gegners mehr oder weniger zieht, würde sich der Mittelwert aus Geschick und Kraft im Vergleich mit dem Widerstand anbieten, finde ich.
 

Yamasaru Souta

Active Member
Beiträge
318
Alter
13 Jahre
Größe
Kompakt
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Steckbrief
Link
Schimpansenpalme: Aye, ich darf mir aber das Recht vorbehalten, wenn Souta in der richtigen Position steht, tatsächlich die Niere zu treffen, ja? :)
Und zur absoluten Formulierung: Hab ich nicht klargemacht, dass der Anwender dann nur geschickt genug ist, sich dabei nicht zu verletzen? Das impliziert doch gar nicht, dass er dann auch schnell genug wäre. ^^ Hab dann übrigens auch die Staffelung eins hochgesetzt.

Kokosnuss: Klar. :)

Sturz des Gorillas: Rückwärtssalto fand ich zu.. unaffig. Und es erinnerte mich zu sehr an andere Stile. Also nehm ich nen Fall auf den Rücken samt Kerze, die in den Handstand übergeht. Sollte sogar schneller gehen. Und ja, das geht, hab ich mir beim Affen Kung Fu abgeschaut. :3

Pressender Flügel: Alles klar, war nur ein Vorschlag. :) Den Mittelwert aus Geschick und Kraft zu nehmen, ist auf jeden Fall ein guter Vorschlag, wäre für meine Planung sogar das effektivste, nur sind Taiji-Nutzer generell nicht die stärksten, weshalb ich darauf lieber verzichte und das mit höherem Widerstand abklingen lasse. Ich habe da jetzt keinen speziellen Wert genannt, falls das aber gewünscht ist, mach du doch bitte einen Vorschlag, ich hab bei Widerstand keine Anhaltspunkte, an denen ich mich orientieren kann. (Und hab mir das bisher so vorgestellt, dass ein großer Muskelprotz Metallstangen mit seinem muskulösen Kiefer abfängt. Würde das Attribut auch die Effekte von Nervenpressungen abmildern? Danach klingts nämlich gerade für mich)
 

Rodo

Active Member
Beiträge
1.023
Alter
Volljährig!
Größe
Handlich
Dorf
Yume
Ein hoher Widerstandswert mindert die Auswirkung von Nervendruckpunkten ab, ebenso wie ein hoher Widerstandswert sogar Verbrennungen und am Ende sogar Gifte ein wenig abmindert. Ein besonders starker Ninja kann wahrscheinlich auch eine Eisenstange mit seinem Kiefer aufhalten, sodass sie stehen bleibt, aber wenn sein Widerstandswert nicht hoch genug ist, bricht er ihn sich dabei oder hat Schmerzen ohne Ende. Ein Ninja mit viel Kraft aber keinem Widerstand ist eine Glaskanone, ein Ninja mit viel Widerstand ohne Kraft dagegen ein menschliches Schutzschild.

Angenommen und nächster!
 

Madoi

Member
Beiträge
163
Guten Abend, guten Abend! Ein weiteres Mal begrüße ich auch dich zur allseits beliebten Madoi-Show und… ach, egal. Machen wir das kurz und schmerzlos: In den Voraussetzungen die Jutsus fett markieren, mehr fällt mir eigentlich auch nicht mehr ein.
 

Rodo

Active Member
Beiträge
1.023
Alter
Volljährig!
Größe
Handlich
Dorf
Yume
Huch, das hatte ich ja voll übersehen ^^'

Eingetragen nun aber!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben