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Yamasaru Souta

Yamasaru Souta

Active Member
Beiträge
318
Alter
13 Jahre
Größe
Kompakt
Fraktion
Shiro
Dorf
Konoha
Steckbrief
Link
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

Name: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Yamasaru [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Vorname: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Souta[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Spitzname: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Gartenzwerg, Äffchen-Chan, Goldlöckchen[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Geburtstag: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]25. Juli [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Größe: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]1,45 Meter[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Gewicht: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]43 Kilogramm[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Alter: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]13 Jahre[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

Augenfarbe: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Gold[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Haarfarbe: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Goldblond[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

Aussehen: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Souta ist einer der Menschen, die es schaffen, selbst noch in größten Menschenmassen aufzufallen. Das liegt nicht etwa daran, dass der Blondschopf für sein Alter ziemlich groß wäre, denn leider ist genau das Gegenteil der Fall. Der junge Genin ist nicht nur ziemlich klein, sondern für sein Alter fast schon ein Zwerg. Jede andere, nicht unbedingt ein halbes Dutzend Jahre jüngere, Person könnte dem Gnom in einem Streit einfach auf den Kopf spucken. Dass man das Wort Winzling aber nicht unbedingt mit Gebrechlichkeit und Schwäche assoziieren muss, beweist Souta gewiss: da der Genin trotz seiner Maße körperliche Betätigung über alles liebt und niemals eine Trainingseinheit auslässt, kann er mit Fug und Recht behaupten, für sein Alter stark ausgeprägte Muskeln zu besitzen. Natürlich kommen diese - noch - nicht an die Masse eines Erwachsenen, geschweige denn eines Bodybuilders heran, doch zeichnen sie sich durch seine Klamotten und deutlich von denen anderer Heranwachsender ab. Eine aufrechte, gerade Körperhaltung ist da natürlich selbstverständlich. Wahrscheinlich hat man auch schon mal von Muskelprotzen gehört, die sich absichtlich einölen, um so eine dunkle, knusprige Hautfarbe zu bekommen. Erwartet man eine solche jedoch von Souta, hat man sich geschnitten: sein Teint ist recht hell, weder sonderlich dunkel, noch schneeweiß, sticht als eines seiner wenigen Merkmale nicht heraus.[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Ganz im Gegensatz zu der Besonderheit, die ihm abgesehen von seiner Größe wirklich auszeichnet: goldene, zu einem dicken Zopf geflochtene Haare, die ihm bis zu den Schulterblättern reichen und das Gesicht an den Seiten einrahmen; ein nahezu unverkennbares Merkmal. In diesem befinden sich, neben einer süßen Stupsnase, strahlende, goldene Augen, über denen enge, lange Brauen immer Auskunft über den Gemütszustand des Genin geben, sich bei Wut verengen und bei Freude einen kleinen Bogen schlagen. Passend dazu trägt Souta fast immer ein großes und breites, nahezu unerschütterliches Lächeln, welches in Einklang zu seiner runden Gesichtsform steht. Dass diese kaum markante Züge aufweist, ist wohl dem Alter zu verschulden. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

Besondere Merkmale: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Das erste, was einem aus weiter Entfernung auffällt? Das goldblonde, geflochtene Haar, welches sich auf Soutas Haupt erstreckt. Nicht nur die, zumindest für einen Jungen, erstaunliche Länge, sondern auch die eher ungewöhnliche Farbe zeichnen den Genin unter seinesgleichen aus. Dabei stecken in seiner Frisur weder Verlängerungen, noch künstliche Färbemittel. Auch seine goldenen Augen sind vollkommen normal, keine Kontaktlinsen, die toll aussehen sollen. Es ist eine auffällige Kombination, ohne Zweifel, und so auch eine, die eine Menge Aufmerksamkeit auf sich zieht. Souta versteckt sich jedoch nicht unter Hut und Sonnenbrille, sondern zeigt stolz die Merkmale, die ihn einzigartig machen. Und wenn man ihn selbst nach seinen körperlichen Besonderheiten fragt? Dann würde er wohl erwähnen... nein, würde er nicht. Er würde wohl erst sagen, dass er ein ganz normaler Junge sei und dann zuckend "ICH WACHSE NOCH" schreien. Dass er jedoch niemals sonderlich groß sein wird, ist bei einer Größe von 1,45m in einem Alter von stolzen 13 Jahren fast schon selbstverständlich. Gartenzwerg bleibt Gartenzwerg, und als solchen kann man ihn, ohne zu übertreiben, bezeichnen. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

Kleidung: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Während Soutas Haar- und Hautfarbe eher hell sind, sieht das bei seiner Kleidung schon ein wenig anders aus. Das einfache, schwarze Oberteil ist eigentlich nicht mehr als ein Unterhemd, das sowohl Arme, als auch Schultern frei lässt, somit eine Menge Bewegungsfreiheit für den Taijutsuka bietet und sich perfekt an dessen Körperbau anschmiegt. An kalten Tagen liegt darüber meistens eine ebenso dunkle, dünne Jacke mit langen Ärmeln und einem hochgesteckten, offenen Kragen. An den Rändern ist dieser mit weißen Streifen verziert. Außerdem wird sie abgesehen von einem Reißverschluss, der sich mittig durch das Kleidungsstück zieht, von einem Knopf gehalten, welcher sich nahe des oberen Endes befindet. Ein langer, roter Mantel, namentlich "Shugo", dessen Ärmel weit geschnitten sind, ziert außerhalb von Kämpfen den Körper Soutas. Dessen Übergröße lässt sich am besten dadurch erkennen, dass er dem Ninja bis zu den Füßen reicht, der Grund, aus dem er ihn dann dennoch an hat, ist aber auch kein normaler. Seine Seitentasche trägt er, wie es für einen Shinobi üblich ist, an seiner Hüfte, direkt an der schwarzen, engen, jedoch erstaunlich elastischen Jeans. Abgerundet wird sein Bild von ebenso dunklen und robusten Lederstiefeln, auf Ninja-Sandalen verzichtet er. Schließlich ist seine Kleidung auch sonst nicht allzu traditionell, sondern größtenteils praktisch orientiert. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
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Herkunft und Familie
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Herkunft:
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Konohagakure[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Wohnort: [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Shirogakure[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

Verwandte:
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Yamasaru Kenmei, 92, Jounin, Urgroßvater[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Kenmei ist der Gründer und das Oberhaupt des Yamasaru-Clans, das heißt jedoch keineswegs, dass er für seine Nachkommen unnahbar wäre. Ganz im Gegenteil, liebt er es doch, Zeit mit seinen Kindern, Enkeln und sogar Urenkeln zu verbringen. Seine Position als Oberhaupt ist eigentlich nicht sonderlich viel wert, wenn es jedoch darum geht, seine Nachkommen zu treffen, nutzt er diesen Rang nahezu schamlos aus. Dabei erzählt er ihnen gerne Geschichten, albert mit ihnen herum, klettert oder trainiert sogar mit ihnen. Denn für sein Alter ist der Mann, für den blondes Haar nur noch eine Erinnerung vergangener Jahrzehnte ist, erstaunlich fit und vital. Noch immer übt er sich im Taijutsu, wo er seinen Kampfstil verbessert, wann immer es geht. Manche gehen sogar so weit, zu behaupten, er würde das für die Menschheit so unbekannte Senjutsu erforschen. Ob das stimmt, kann jedoch niemand außer er beantworten. Und auch ist er in dem Jahrhundert, das er fast schon auf der Erde weilt, ziemlich weise geworden und hat reichlich Erfahrung gesammelt. Dass seine Nachkommen um seine Gunst kämpfen und sich gegenseitig sogar manchmal ausstechen, fällt ihm natürlich auf. Hart genug, bei seinem eigen Fleisch und Blut durchzugreifen, ist er jedoch keineswegs. Seine Beziehung zu Souta ist ziemlich gut. Wenn die beiden Zeit miteinander verbringen, dann meistens, um miteinander Spaß zu haben und um die Wette zu eifern, egal, worum es geht. Der kleine Gartenzwerg hat zwar bisher noch keinen einzigen Wettbewerb gegen seinen Urgroßvater gewonnen, dennoch hindert ihn das nicht daran, Kenmei jedes mal aufs neue zu irgendetwas herauszufordern. Auch wenn letzterer nicht mehr wirklich in seinen besten Jahren ist, schätzt er doch die Aktivität und den Ehrgeiz des kleinen Energiebündels. Ein wenig erkennt er sich sogar in diesem wieder, denn wirklich anders war das Oberhaupt in seiner Jugend nicht. Der Umgang der beiden miteinander ist von Lockerheit und Freundlichkeit geprägt, Erziehung oder Druck kann man von Seiten des alten Mannes genauso wenig wie Ehrfurcht von Seiten des Jungens erwarten. Kenmei ist zwar immer ein wenig betrübt, wenn der Nachwuchs-Shinobi seine Versuche abschmettert, ihm eine tolle Geschichte zu erzählen, wirklich stören tut ihn das jedoch nicht. Ganz im Gegenteil zur Tatsache, dass Ginrei seinem Enkel lügen über dessen toten Vater erzählt hat. Als er davon erfuhr, schäumte er so stark vor Wut, dass er die Inneneinrichtung seines Hauses zerschmetterte. Für die Verhältnisse des sanftmütigen und ausgeglichenen Mann glich das einem Vulkanausbruch. Er konnte es jedoch nicht übers Herz bringen, dem jungen, naiven Souta, der mit diesen Lügen schon eine ganze Weile gelebt hatte, zu erzählen, dass all die Geschichten über seinen Vater erlogen waren, sein Großvater sie sich lediglich ausgedacht hatte, um sicherzugehen, dass aus dem Blondschopf ein Shinobi und sein Hass gegenüber Soragakure geschürt wird. [/FONT]


[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Yamasaru Ginrei, 65, Jounin, Großvater[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Ginrei und sein Vater ähneln sich zwar in einigen Belangen, unterscheiden sich in vielen jedoch stark voneinander. Wenn es um die Eigenschaften geht, die er mit Kenmei teilt, dann sticht besonders das hohe Talent und die Begabung für Taijutsu hervor. Im Allgemeinen ist der alte Mann ein überaus begabter Shinobi, der so gut wie jeden seiner Aufträge erfolgreich abschließt, wie gefährlich er auch ist. Mit 12 Jahren wurde er zum Chuunin und bereits mit 14 zum Jounin befördert. Oft hatte er die Befehlsgewalt über Personen, die viele Jahre älter als er waren, doch war ihnen in Sachen Reife, Intelligenz und Können bei Weitem überlegen. Wo sein Vater in seiner Laufbahn besonders Spaß haben wollte und immer warmherzig mit seinen Teammitgliedern umgegangen war, zeichnete sich der Sohn durch berechnendes Kalkül und eine kalte Schulter gegenüber allen anderen aus, wenn es drauf ankam. Für ihn ging der Missionserfolg schon immer vor, andere Shinobi existierten lediglich, um im Notfall geopfert zu werden. Und wo sich hier schon die Ansichten der beiden unterschieden, taten sie es auch während der Gründung des Clans. Kenmei hatte immer eine große, stark miteinander verbundene Familie im Sinn, Ginrei jedoch wollte, dass man den Namen Yamasaru mit Ehrfurcht aussprach, denn er sollte sich aus der großen Masse von Konohas Clans hervorheben und sie anführen. Er hatte früh große Träume und so legte er sich vieles so zu Recht, dass seine Vorhaben gelingen würden. Als er sich mit seinem Vater beriet, dieser hatte immer großes Vertrauen in seinen Sohn, konnte er ihn dazu überreden, in einer Art Rat über die Familie zu "regieren". Seiner Vorstellung nach sollte dieser nur aus den beiden bestehen, doch das Oberhaupt wollte alle seine Kinder in die Entscheidungsprozesse integrieren. Ginreis Erfolg war nicht so groß, wie gehofft. Zumindest konnte er durchsetzen, dass lediglich Träger des Bluterbes zu Ratsmitgliedern werden, was die militärische Komponente erhöhen sollte. Ein Fehler, den er schon bald danach bereuen würde.
Mit 35 Jahren erwarteten er und seine Frau ein Kind. Er hatte sie geheiratet, weil ihr Vater ein bekannter Waffenhändler war und ihm ein lohnendes Angebot gemacht hatte, damit seine unansehnliche Tochter doch noch einen Mann fand. Als sie schließlich bei der Geburt der jungen Reika starb, war das Ginrei nur recht. Ein Menschenleben war ihm nie wichtig, Interesse an seiner oder irgendeiner anderen Frau hatte er auch nie. Während der Vater sein Mädchen aufwachsen sah, stellte er etwas erstaunliches fest. Im Gegensatz zu den Kindern all seiner Geschwister, die schon Jahre vor ihm welche hatten, und sogar ihm selbst, kletterte die junge Reika nicht rum, als sie zu laufen lernte. Sie erklomm weder das wacklige Regal, noch schwang sie sich ungesichert auf das Dach, um sich beim Versteckspielen im Schornstein zu verstecken. Ihr Gleichgewichtssinn war für einen Yamasaru lächerlich schwach ausgeprägt, fiel sie doch schon beim normalen gehen mehrmals hin. Es war offensichtlich, dass sie nicht im Besitz des Saru Shintai war und an der Erkenntnis änderte auch ihr von Misserfolgen geprägtes Training an der Akademie nichts. Reika konnte seinen Platz im Rat nicht einnehmen, wenn er zum Oberhaupt erkoren werden würde, nicht als Marionette bei Entscheidungen genutzt werden. Ihr Vater hätte sich eine neue Frau suchen und ein weiteres Kind zeugen können, doch das wollte er nicht. Für manche war das ja normal, doch ihn verstörte die Vorstellung, ein weiteres mal sein Bett mit einem weiblichen Wesen teilen zu müssen. Das letzte mal war keine schöne Erfahrung gewesen, unter keinen Umständen wollte er sie wiederholen. So wollte er Reika, wenn sie alt genug war, an einen ihrer Cousins, der das Kekkei Genkai trug, verheiraten und das daraus hervorgehende Kind für sich nutzen. Im Idealfall sollte der Vater einer der Nachkommen Kotarous sein, denn dieser kannte seine Kinder eh nicht und interessierte sich auch nicht für sie, würde niemals seinen Enkel für seine Zwecke nutzen können. Aber wie immer ging Ginreis Plan nicht auf. Seine Tochter wurde ungewollt schwanger und zog mit einem pazifistischen Musiker zusammen, heiratete ihn kurze Zeit später. Das Schicksal hatte dem alten Mann oft die kalte Schulter gezeigt, doch als es Souta wider Erwarten, denn von einer rezessiven Vererbung wusste bis dahin niemand etwas, mit dem Bluterbe des Clans ausstattete, schien es alles Schlechte wieder gutmachen zu wollen. Auf Kosten des Jungen selbst. Dessen Vater weigerte sich strikt, seinen Sohn jemals auf die Akademie zu schicken, lehnte jegliche Form der Gewalt ab und wollte nicht, dass der kleine Blondschopf zu einem Auftragsmörder ausgebildet wird. Doch wenn es nach Ginrei ging, hatte einzig und allein er das zu entscheiden. Viel zu viele Rückschläge musste er in seinem Plan, die Kontrolle über den Clan zu erlangen, erleiden. Viel zu oft hatte ihm das Schicksal ins Gesicht gelacht. Dieses mal musste er gewinnen. So überlegte er sich einen Plan, um sich des uneinsichtigen Musikers zu entledigen. Als dieser das erste mal auf einem Konzert spielte, darüber hinaus noch auf Wunsch eines Daimyous in einem neutralen Reich, schlug der Shinobi zu. Er verschaffte sich einen Überblick über das Gelände, musste nach einigen Minuten schmunzeln, denn besser hätte es nicht sein können. Im Schutze einer Säule verbarg sich ein schmächtiger Mann, beobachtete den Musiker auf seiner Bühne. Sein Äußeres ließ diesen Eindruck nicht entstehen, doch seine Haltung und der Versuch, möglichst nicht gesehen zu werden, gar sein ganzes Verhalten zeigten dem erfahrenen Jounin, dass es sich um einen Ninja handelte. Wahrscheinlich sollte er Senji einfach nur beobachten und in Erfahrung bringen, ob seine äußerst kritischen Lieder gegenüber Soragakure viele Anhänger im Land finden würden. So oder so erfreute es Ginrei aber, dass er nach genauerem Betrachten eine Seitentasche vorfand, aus der ein Kunai leicht herausblitzte. Unbemerkt entwedete er dieses, um dem Sänger, der sich gerade abgeschieden von den anderen eine Pause nahm, die Kehle aufzuschlitzen. Die blutgetränkte Klinge steckte er wieder ihrem rechtmäßigen Besitzer zu, während er unter den Menschen das Gerücht verbreitete, dass es ein bewaffneter Mann auf den Musiker abgesehen hatte. Er flüchtete rechtzeitig, um nicht in die Kontrollen zu geraten, die kurz nach dem Entdecken der Leiche durchgeführt wurden. Am nächsten Tag berichteten die Zeitungen von einem Anschlag, durchgeführt durch den Sündenbock, den Ginrei sich ausgesucht hatte. Die große Trauer und Verzweiflung seiner Tochter nutzte er eiskalt aus. Er gab vor, sich um sie zu kümmern, ließ sie und Souta bei sich einziehen und redete ihr über Dauer ein, dass so etwas nicht wieder vorkommen dürfe, das junge Kind sich unbedingt verteidigen können müsse, falls es angegriffen werden würde. Es müsste ein Shinobi werden. Und um sicherzugehen, dass das geschah, erzählte Ginrei dem Blondschopf von da an immer wieder Geschichten über den großen Senji, seinen Vater, der tapfer und mutig für sein Dorf kämpfte, ein Held war und im Einsatz für sein Dorf verschied, von Soragakure ermordert wurde. Und so formte Ginrei, von allen Personen, am meisten den Charakter des Jungen. Ohne, dass dessen Mutter etwas dagegen unternahm, denn seit dem Tod ihres Mannes war sie ein anderer Mensch geworden. Das heutige Verhältnis zwischen Souta und seinem Großvater ist ziemlich kühl, Warmherzigkeit gibt es keine. Der alte Mann ist streng und konsequent, erlaubt keine Widersprüche und erwartet nicht mehr als Bestleistungen in allen Bereichen der Welt eines Shinobi. Er will nicht nur einfach eine Marionette oder Schachfigur, sondern eine, die weiß, wie man zuschlägt. Aufgrund seiner Art erhält er das gewisse Maß an distanzierter Ehrfurcht, welches Kenmei aufgrund von seiner Offenheit und Freundlichkeit nie vom Jungen bekommen wird. Dennoch weiß Souta seinen Großvater sehr zu schätzen, der ihm in Zeiten der Not beistand und mehrmals als Ratgeber fungierte. Er vertraut ihm vollkommen und würde niemals auch nur daran denken, dass er von ihm instrumentualisiert werden soll.[/FONT]



[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Yamasaru Reika, 30, Hausfrau, Mutter[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Als Reika geboren wurde, ahnte es noch niemand, doch innerhalb ihres Clans sollte ihr eine Sonderrolle zugesprochen werden. Ihr Vater, ihre Onkel und Tanten, ihre Cousins und Cousinen, sie alle verband seit ihrem Kindesalter besonders ein Merkmal: Jeder von ihnen liebte es, zu klettern, war unglaublich begabt in diesem Gebiet und hatte einen äußerst starken Gleichgewichtssinn. Bei ihr war das jedoch nicht der Fall, sie erklomm nicht die ganzen Möbelstücke des Hauses, konnte sich nicht bereits nach wenigen Versuchen perfekt auf den Beinen halten, sondern fiel hin, wann immer es ging. Ihr Vater war sich eigentlich schon sicher, dass sie ohne das Bluterbe geboren war, doch startete er eine letzte Probe und ließ sie die Akademie besuchen. Wo sie vollkommen versagte, in allen Belangen, selbst in dem für den Clan so selbstverständlichen Taijutsu. Um dennoch noch irgendeinen "Nutzen" für ihren Vater zu haben, wurde ihr früh klar gemacht, dass sie später einen für sie ausgesuchten Mann heiraten müsse. Reika war damals aber noch eine ziemlich rebellische, stürmische und impulsive junge Frau. Sie stritt sich oft mit ihrem Vater - und mit jedem anderen -, tat genau das Gegenteil von dem, was er wollte. Als sie mit 16 Jahren auf den Straßen Konohas einen jungen Musiker kennen lernte, war es wie Liebe auf den ersten Blick. Sein Name war Senji, gemeinsam erlebten sie ihre ersten romantischen Erfahrungen, schliefen beide miteinander und erwarteten schließlich ein Kind. Es war überraschend, dennoch freuten sie sich ziemlich darüber. Reika fürchtete sich damals nicht, ihrem Vater davon zu berichten. Die Streitereien zwischen den beiden waren zwar heftig, doch das interessierte das selbstbewusste junge Mädchen nicht. Wenige Wochen später wurde aus der Beziehung eine Ehe, zogen die beiden zusammen und hielten sich gerade so über Wasser, um mit dem inzwischen geborenen Souta ein anständiges Leben führen zu können. Natürlich hätten sie in einem der Anwesen des Clans leben können, doch dagegen hatte sich das Paar bewusst entschieden, um Unabhängigkeit zu erlangen. Reika kümmerte sich zwar um ihren Sohn, dennoch kam es nicht selten vor, dass sie mit dem kleinen Neugeborenen im Arm anderen die Haustüre einrannte, um Werbung für das Gitarrenspiel und den Gesang ihres Mannes zu machen. Sie stand vollkommen hinter seiner Musik und so auch hinter ihm. Lautstark unterstützte sie ihn deshalb auch in den hitzigen Wortgefechten mit ihrem Vater, als es um die Zukunft ihres Sohnes ging. Als Senji dann jedoch tot aufgefunden wurde, ermordet von Shinobi aus Soragakure, brach für sie eine Welt zusammen. Ohne den Mann, den sie so sehr geliebt hatte, der ihr die letzten Jahre ihr wichtigster Begleiter war, wusste sie nicht mehr, wie sie weiterleben sollte. Ihr einziger Halt war die ihr noch übrig gebliebene Familie. Besonders Ginrei und Souta wollte sie nicht auch noch an diese grausame Welt verloren, band sich viel stärker als vorher an sie. So ließ sie sich schnell von ihrem Vater einreden, dass sie Senji hätte beschützen können, hätte sie nur ihre Shinobi-Ausbildung abgeschlossen und besser auf ihn aufgepasst. Die Gefahr könne überall lauern, redete er ihr ein, man könne sich nicht verstecken, sondern müsse sich wappnen. Und damit ging auch einher, dass Souta unbedingt auf die Akademie gehen müsste. Um das sicherzustellen, ließ sie dann sogar zu, dass er über seinen toten Vater belogen wurde. Natürlich schmerzt es sie, dass der Tod ihres geliebten Mannes ausgenutzt wird, doch die inzwischen immer auf ihren Vater hörende, äußerst besorgte Mutter möchte unbedingt sicherstellen, dass ihr Sohn sich bei Gefahren verteidigen kann und niemals an seinem Training zweifelt. Wenn ihre alte, lautstarke Art in seltenen Fällen nochmal zum Vorschein kommt, dann besonders, wenn es um die Risikobereitschaft des kleinen Goldlöckchen geht. Übervorsichtig, wie sie ist, stattet sie ihn vor jeder Mission mit möglichst viel Essen aus, damit er ja nicht verhungert, wäscht sie sorgfältig all seine Klamotten, damit er sich nicht infiziert und stattet ihn teilweise sogar mit Ellbogen- und Knieschützern aus, die er konsequent im nächsten Mülleimer entsorgt. Er ist doch kein Inlineskater! So kommt es, dass er seine Mutter, ob gefragt oder ungefragt, des Öfteren als blöde Spießerin und Angsthase bezeichnet, auch wenn er sie ziemlich gern hat. Aus ihren Misserfolgen, ihren Sohn möglichst sicher auszustatten, hat sie gelernt, weshalb sie inzwischen so einige Tricks kennt, um ihn zu überzeugen. Eine besondere Sache, die Reika ihrem Sohn mit auf den Weg gegeben hat, war es, vegetarisch zu leben. Früh klärte sie ihn darüber auf, woher das Essen kam, welches andere Kinder von ihren Müttern bekamen, er jedoch nicht. Und hatte mit ihrem Ziel, ihn freiwillig auf Fleisch verzichten zu lassen, vollsten Erfolg. [/FONT]


[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Hisagi Senji, [/FONT]
20[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], Straßenmusiker, Vater[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Seine frühesten Erinnerungen? In einem Bordell. Seine Mutter? Eine Prostituierte. Sein Vater? Wahrscheinlich irgendein reicher, fetter und verschwenderischer Geschäftsmann. Ein paar Wochen lang versuchte seine Mutter, sich um ihn zu kümmern, genügend Geld für beide zu verdienen und zeitlich noch irgendwie alles unter einen Hut zu bekommen. Doch sie versagte und gab Senji deshalb in ein Waisenhaus im Reich des Feuers ab. Das einzige Andenken, das sie ihm hinterließ, war ein langer, roter Mantel. Ob er als solches gedacht war, oder sie es einfach tat, damit er draußen nicht erfror, ist ungewiss. Zumindest legte sie ihr Kind aus Scham heraus, ihren eigenen Sohn abgeben zu müssen, einfach vor die Türen des Hauses. Mit den anderen Kindern kam er gut klar, genauso auch mit dem Erziehern. Er war ein relativ ruhiger und freundlicher Junge, hatte nicht viel für Prügeleien, Scherze und Action übrig. Es war Liebe auf den ersten Blick, als er im Alter von acht Jahren das erste mal mit der Gitarre, die einem der Pädagogen gehörte, in Kontakt kam. Die Bewegungen kamen wie von selbst, das Greifen der Bünde, Anschlagen der Saiten, alles war wie selbstverständlich, und die Töne, die dabei rauskamen, klangen erstaunlich gut. Senji war ein richtiges Naturtalent, freute sich natürlich umso mehr, als er eben dieses Instrument zu seinem neunten Geburtstag geschenkt bekam. Wo man den ruhigen Jungen vorher kaum bemerkte, waren die Räume des Hauses nun fast immer von den Klängen seiner Kunst erfüllt. Wo er anfangs noch die anderen Kinder erfreute, entschied er sich bald dazu, seiner Familie, der einzigen, die er kannte, unter die Arme zu greifen, denn mit den Finanzen stand es schlecht. Auch wenn er erst zehn Jahre alt war, zog es ihn in das Dorf, wo er als Straßenmusiker die Passanten unterhielt. Ob es an seinem Talent oder der Tatsache, dass er ein kleiner, süßer Junge war, lag, sein täglich Lohn war nicht gering. Doch bald schon wurde aus dem einfachen Berufen eine wahre Berufung. Auf den Straßen sah er oft Betrunkene, die sich prügelten, hörte er Geschichten von Eltern, die ihre Kinder verloren hatten und sah Shinobi, die auf ihren Missionen eine Rast im kleinen Dorf eingelegt hatten, bevor sie Stunden später skrupellos morden würden. Gewalt, wohin man auch sah. Und Senji konnte diese überhaupt nicht ausstehen. Nun, mit pazifistischen Liedern über Frieden und Liebe ließ sich nicht so viel wie mit solchen, die einfach nur gut klangen, verdienen, trotzdem blieb er seinen Prinzipien und seinen Überzeugungen, dass er etwas gegen den Hass in der Welt unternehmen müsse, treu. Mit Musik, so glaubte er, konnte er das am besten. Doch im einem kleinen, unbedeutenden Dörfchen würde er nicht genug Menschen erreichen. Der Abschied von seiner Familie, mit der er aufgewachsen war, die sich um ihn gekümmert hatte, wann immer es ging und der er so gut wie möglich ausgeholfen hatte, war schwer, doch er musste sein. Mit 16 Jahren und nur mit einer Gitarre, seinen Klamotten, darunter der rote Mantel, und etwas zu Essen bewaffnet, machte er sich auf die Reise nach Konohagakure. In einem Shinobi-Dorf für Pazifismus, Frieden, Liebe und gegen Gewalt und Hass zu predigen, war etwas gewagtes und leider kaum von Erfolg geprägt. Wenn Senji jedoch eines besaß, dann war es sein unerschütterlicher Ehrgeiz. Eine Eigenschaft, die auch die 16jährige Reika attraktiv fand. Sie war von ihm verzaubert, genauso wie er von ihr. Die beiden verliebten sich, schliefen schon bald miteinander und erwarteten schließlich ein Kind. Benannt wurde es nach dem Erzieher, der Senji einst die Gitarre geschenkt hatte: Souta. Schon wenige Monate nach ihrem Kennenlernen heirateten die beiden. Natürlich spielte das erwartete Kind dabei eine Rolle, dennoch waren sie sich unglaublich sicher, dass es das richtige für sie wäre. Dabei banden sie jedoch ihre Verwandten nicht mit ein, weshalb die Hochzeit eine geheime war. Ein billiges Apartment musste es tun, war sein überraschter und schockierter Schwiegervater schließlich nicht gewillt, irgendetwas zu bezahlen. Als Musiker eine Familie zu ernähren war nicht leicht. Sich selbst gegenüber machte er Einsparungen, wo immer es ging, damit er seine Familie versorgen konnte. Die langsam größer werdende Bekanntheit und aufsteigende Karriere kamen da nur recht. Mit 20 Jahren bemerkte er voller Erstaunen, dass sein dreijähriger Sohn, der gerade erst das Laufen gelernt hatte, begann, erst auf die Tische und dann die Regale zu klettern. Als er Reika danach fragte, ob sie sich das erklären könne, blockte sie ab, weshalb er sich kurze Zeit später an Ginrei wandte. Und damit sein Todesurteil unterschrieb... Der alte Mann klärte Senji auf, drängte jedoch immer stärker darauf, Souta zum Shinobi ausbilden zu lassen. Dessen Vater blockte immer wieder vehement ab, machte mehr als deutlich, dass sein Sohn niemals zu einem solch brutalen Meuchelmörder werden würde, wie er es sagte. Und so kam es, dass der uneinsichtige Musiker eines Abends von einem Auftritt nicht mehr nach Hause zurückkehrte. Dieser Auftritt fand in einem der neutralen, kleinen Reiche statt, wo er zum ersten mal ein richtiges, großes Konzert gab. Da sich seine Frau um das Kind kümmern musste, war er alleine gereist, gab es keine Zeugen, die etwas hätten melden können. Und so unwahrscheinlich war es nicht, als sein Mörder Soragakure die Schuld gab, denn Senji hatte das System der Shinobi-Allianzen offen in seinen Liedern kritisiert. Es ist ironisch, wenn man seine eigentliche Einstellung und das Bild, das Ginrei über ihn vermittelt, vergleicht. Wenn man sieht, wofür der Tod des Pazifisten missbraucht wird.
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Shugo, ?, Ratgeber, Vaterersatz, Schutzengel[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Shugos Name leitet sich von Shugotenshi ab, was zu Deutsch Schutzengel bedeutet. Und zu einem solchen ist das rote Kleidungsstück, richtig, es handelt sich um keinen Menschen, für Souta geworden. Ursprünglich hatte sein Vater diesen Mantel getragen, und auch wenn die beiden nicht viel Zeit miteinander verbringen konnten, prägte sich doch dieses besondere Stück Stoff in das Gedächtnis des jungen Ninjas ein. Es ist wichtigstes Andenken, Erbe und persönlichster Gegenstand für ihn zugleich und wird auch genauso behandelt, vom Genin fast so gut wie dessen eigener Augapfel behütet. Das wichtigste Ziel zu Beginn eines Kampfes? Shugo behutsam und mit möglichst wenig Dreck "in Sicherheit" zu bringen. Dieser Fakt alleine könnte als skurril durchgehen, absurd wird es jedoch, wenn man merkt, dass die beiden Gespräche miteinander führen. Shugo spricht mit Souta, das kann niemand hören. Souta spricht mit Shugo, das hingegen hört jeder. Dabei fungiert der Mantel als wichtiger Ratgeber und Wegweiser des angehenden Helden. Wann immer der Blondschopf an irgendetwas zweifelt, nicht weiß, was er zu tun hat oder von seinem Weg abkommt, kann er sicher gehen, dass das rote Kleidungsstück ihm zur Seite steht, mit Tipps unterstützt oder ihm Notfalls wieder sein Selbstbewusstsein zurück gibt und ihn zurück auf den richtigen Weg bringt. So kann man durchaus behaupten, dass es sich nicht nur um ein einfaches Stück Stoff, sondern die Manifestation mehrerer, weitaus wichtigerer Sachen handelt: Seines Gewissens, seiner Ideale und sogar des Bildes, welches er von seinem Vater hat. Das zeigt sich auch in der Stimme, in der Soutas Unterbewusstsein ihn sprechen lässt: Sie ist eine Mischung aus Vater und Sohn. [/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Persönlichkeit[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Interessen: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Action, Spannung, Nervenkitzel. Souta ist ein Mann (Junge) der Taten, nicht der Worte. Wenn es nach ihm ginge, würde er den ganzen Tag lang aufregende Abenteuer erleben, mit anderen kämpfen und ganz seinem Tatendrang nachgehen. Er liebt es einfach, ständig in Bewegung zu sein, ein Grund, aus dem er auch so gerne trainiert und eine besondere Passion für Taijutsu hat. Das liegt daran, dass er es unglaublich stark genießt, sich ständig körperlich zu verausgaben, an seine Grenzen zu gehen und sich mit anderen zu messen, wobei er bei letzterem besonders Wert auf Fairness legt. Desto stärker seine Gegner sind, schwerer ein Wettkampf mit anderen Leuten und höher der Muskelkater am Ende des Tages ist, desto besser. Man könnte wohl ohne zu übertreiben sagen, dass er es liebt, am Abend verschwitzt und erschöpft nach Hause zu kommen. Noch besser ist es, wenn seine Aufgaben entweder äußerst herausfordernd waren, denn Herausforderungen zu bewältigen, macht dem Taijutsuka äußersten Spaß, oder einen besonderen Nervenkitzel boten. Risiken nimmt der junge Mann gerne in Kauf und Gefahren stellt er sich ebenfalls erhobenen Haupts. Dass er die Gefahr sucht und sich in jedes große Abenteuer stürzt, verschleiert er auch nicht. Umso gefährlicher etwas ist, umso besser ist es auch, lautet seine Devise. Denn nur an solchen Situationen kann er wachsen und stärker werden. Eine Ausnahme macht er da jedoch, wenn er anderen Menschen damit offensichtlich schaden würde. Das würde mit seinem Ziel, andere zu beschützen, kollidieren. Genauso gerne, wie er sich körperlich verausgabt, liebt er es nämlich, seinen Idolen nachzueifern. Abgesehen von seinem Vater darf sich jeder Held und Superheld, den er kennt, dazu zählen. Das heißt nicht nur, dass er während des Trainings liebend gerne Comics liest und jedes mal vor Freude ausrastet, wenn jemand ein entsprechendes Kostüm trägt, sondern vielmehr, dass er sich vollkommen dem Weg des Helden verschrieben hat. Ehrenvolles Handeln, besonders, wenn es zum Wohle der Schwachen ist, ist seiner Meinung nach das, wonach es im Leben zu streben gilt. Kein Wunder also, dass er sich anderen ziemlich direkt aufdrängt, wenn er auch nur ansatzweise das Gefühl hat, jemand würde Hilfe benötigen. Ein cooler Auftritt ist dabei natürlich Pflicht. Wenn Souta aber tatsächlich mal einen ruhigeren Moment in seinen Tagesablauf bringt, dann höchstens, um sich mit einer Partie Klettern zu entspannen. Diese Eigenschaft einzig und allein ihm zuzuordnen, wäre natürlich falsch, immerhin geht das fast seinem ganzen Clan so, dennoch ändert das nichts an den Glücksgefühlen, die er dabei verspürt. Den obligatorischen Kopfschüttelmoment, der bei ihm einfach nicht fehlen darf, gibt es dann natürlich, wenn man bemerkt, dass der kleine Blondschopf den Moment, der für seine Familie einem Wellnessurlaub gleichkommt, zum trainieren nutzt. Höher und schneller klettern, als beim letzten mal, gefährlicher und risikoreicher. Vollidiot bleibt nun mal Vollidiot. Um ausreichende Leistungen zu bringen, schaufelt Souta gerne Unmengen an Essen in sich hinein. Auch ohne Fleisch landen täglich unzählige Gramm Eiweiß und Kohlenhydrate in seinem Magen. Seine Chakrakontrolle verbessert das jedoch nicht, weshalb die coolen Ninjutsu, für die er sich so leicht begeistern lässt, noch in weiter Ferne sind. Wenn es dann schließlich um den Umgang mit anderen Menschen geht, schätzt das kleine Goldlöckchen besonders Ehrlichkeit. Mit aufrichtigen Personen unterhält er sich tausend mal lieber als mit Lügnern. [/FONT]
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Abneigungen: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Soutas Kopf hat Platz für viele Sachen, ohne Zweifel. Darunter fällt jedoch nichts, was irgendetwas mit Bildung, Allgemeinwissen, Geschichte, Geographie, Politik oder dem ganzen anderen Zeug, das andere ihm verzweifelt zu vermitteln versuchten, zu tun hätte. Nur durch unzählige Nachhilfestunden seines Großvaters konnte er verinnerlichen, welche Dörfer welcher Allianz angehören, wie dessen Stirnbänder aussehen und die Oberhäupter heißen. Für manch einen mag das einfach sein, für's Goldlöckchen ist es umso schwerer. Er hasst es nicht nur, zu lernen, sondern verabscheut es regelrecht. In seinen Ohren hört sich jede Lektion wie "Merke dir die Anzahl der Körner in Sunagakures Wüsten" an. Unwichtiges Zeug, dass er niemals im Leben brauchen wird. Auch die Erzählungen alter Menschen interessieren ihn deshalb herzlich wenig. Nicht selten kommt es vor, dass er seinen Urgroßvater zurechtweist, wenn dieser mal wieder in alten Erlebnissen kramt. Souta will Geschichten erleben, keine erzählt bekommen! Merken könnte er sie sich eh nicht. Seine eher geringeren intelektuellen Leistungen resultieren des Öfteren auch mal darin, dass er sich allzu komplizierte Pläne einfach nicht merken kann. Desto mehr Regeln eine Strategie hat und umso länger sie ist, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass Souta sie versaut. Und wenn er etwas gar nicht erst versteht, ist er ziemlich schnell frustriert. Der Sprössling des Yamasaru-Clans ist niemand, der leicht aufgibt, wenn er seinen Hirnschmalz anregen muss, kann das jedoch trotzdem schnell passieren. Seine Begabung liegt einfach im körperlichen, nicht im Gehirn. Einzig und allein, weil er seinen Körper kennt, schläft er überhaupt. Er muss sich einfach ausruhen, um fit zu sein, ansonsten würde er die Zeit mit anderen Aktivitäten verbringen. Herauszufinden, wie man schnell größer wird, war früher eine davon, wurde jedoch eingestellt, weil einfach nichts half. Auch Milch hält ihre versprochene Wirkung nicht, weshalb der Taijutsuka sich inzwischen vehement weigert, welche zu trinken. Wohl oder übel muss der Gartenzwerg darauf warten, dass die Zeit das Problem richtet. Jap, für ihn ist es ein richtiges Problem, so klein zu sein, auch wenn er eigentlich ziemlich selbstbewusst und auf all seine anderen Eigenheiten stolz ist. Man könnte sagen, dass dieser eine, zu seiner restlichen Einstellung widersprüchliche, Komplex ein Überbleibsel aus einer Zeit ist, in der der Shinobi noch nicht so selbstbewusst und schlagfertig war. Aus dieser Zeit nahm er auch seinen großen Hass gegenüber Mobbing mit. Der junge Shinobi erfuhr am eigenen Leibe, wie schlimm das sein kann, was andere nur als Spaß abtun. Entsprechend wütend reagiert er deshalb auch gegenüber Sticheleien, die schnell mal ausarten können, ob ihm oder anderen gegenüber. Souta sind gängige Höflichkeitsformen zwar egal, dennoch verlangt er immer, dass man andere mit Respekt behandelt, entsprechend harsch reagiert er auf ernst gemeinte Provokationen, Sarkasmus oder sogar Beleidigungen ihm oder anderen gegenüber. Generell ist er unfreundlichen oder sogar bösartigen Personen gegenüber weitaus aggressiver, als es bei anderen Menschen der Fall oder für einen Helden angebracht ist. Sein Gerechtigkeitssinn ist nun mal ziemlich stark ausgeprägt, natürlich ist es da nicht verwunderlich, dass Souta gegenüber Verbrechen noch allergischer reagiert. Alles, was Unschuldigen Schaden zufügt, ist seiner Meinung nach etwas abscheuliches, das es zu bestrafen gilt. Natürlich nutzt er Übeltätern gegenüber Gewalt, in jedem Fall achtet er aber darauf, niemals jemanden zu ermorden, egal, was diese Person getan hat. Genau deshalb nutzt er sein Kunai auch lediglich zur Verteidigung und besitzt er keine scharfen Waffen. Der junge Genin weiß, was ein Toter in seinem Umfeld ausrichten kann, weshalb er niemals auf die Idee kommen würde, jemanden kaltblütig seinen Freunden und seiner Familie zu entreißen, sich unter keinen Umständen zu so einer Tat überreden oder gar zwingen lassen würde. Ob es ihm eine Vorschrift oder ein Vorgesetzter gebietet, ist ihm dann (oder wohl eher immer) egal. Mördern gegenüber verhält er sich von allen Personen am feindseligsten; weniger hart, aber dennoch noch spürbar misstrauisch deshalb auch gegenüber Shinobi, die dem Soraverbund angehören. Aufgrund der Aufklärung seiner Mutter, woher genau das Fleisch stammt, ist der prinzipientreue Taijutsuka früh zum Vegetarier geworden. Den Verzehr von Tieren lehnt er vollkommen ab. [/FONT]
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Mag:
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  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Superhelden[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]ein Superheld zu sein![/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Comics (mit Superhelden)[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]die Schwachen zu beschützen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]coole Auftritte[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Ruhm und Ehre[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Kämpfe[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]stark sein[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Taijutsu[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Ninjutsu[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]wenn man zu ihm aufsieht[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Shinobis[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]im Mittelpunkt stehen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Auseinandersetzungen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Konfrontationen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]den Kampf[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Essen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Fitness[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Herausforderungen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Werte[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Ehrlichkeit[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Aktivität[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Sport[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Abenteuer[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Hasst:[/FONT]

  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Lernen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Bücher[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]alte Geschichten, die nicht von seinem Vater handeln[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]komplizierte Pläne[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Sachen, die er nicht versteht[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]seine Körpergröße[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Menschen, die ihn darauf aufmerksam machen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Milch (die hilft nicht!)[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Fleisch[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Vorschriften[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Höflichkeit[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Respektspersonen, die sich diesen Titel nicht verdient haben[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Provokationen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Sarkasmus[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]unterbewusste Sticheleien[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Mobbing[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]bösartige Personen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Verbrechen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Mord[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]schneidende und scharfe Waffen[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Soranin[/FONT]
  • [FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Schlaf[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Auftreten: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Die Tür öffnet sich. Jemand schreitet hinein. Unauffällig? Pah! Es ist, als verfolgte Souta eine Aura, die hinaus schreit, dass er das Zimmer betreten hat. Dass er da ist! Während andere sich strikt im Hintergrund halten, selbst unter wenigen Personen noch verleugnen können, sich irgendwie von anderen abzuheben, ist dem jungen Genin dieses Schicksal nicht vergönnt. Es widerspricht schlichtweg seiner Natur, nicht durch irgendetwas aufzufallen. Ob seine geringe Körpergröße, durch die er oftmals jünger wirkt, als er es eigentlich ist, sein schneller Gang, der seine aktive und rastlose Art wunderbar zur Geltung bringt, oder das aufbrausende Temperament - eines ist sicher: Irgendwie drängt er sich immer in den Mittelpunkt. Dass ihn seine Umwelt kaum ernst nimmt und schnell als den jungen, impulsiven Mann einschätzt, der er ist, liegt mitunter daran, dass er die Fähigkeit, sein wahres Ich zu verbergen, nicht nur nicht besitzt, sondern auch vollkommen ablehnt. Bei diesem Genin kann man sich absolut sicher sein, immer das zu hören, was er denkt, ungeachtet der Tatsache, wer man ist und welchen Posten man bekleidet. Personen, die sich selbst gerne für erwachsen und berechnend halten, lehnen das eigentlich ab. Man könnte es sich ja mit anderen verscherzen, diese zu belügen sei da ja eh viel effektiver und sinnvoller. Menschen, die eben genannte Personen nicht ausstehen können, werden aber eher dankend aufatmen, endlich mal jemanden zu finden, der ehrlich mit sich und allen anderen ist. Damit ist jedoch auch eine ziemlich, für manche fast schon dreist erscheinende, Direktheit verbunden. Da Souta weder ein Blatt vor den Mund nimmt, noch durch eine Blume redet und auch Sachen anspricht, die für andere unangenehm sein können, was er eigentlich nicht bemerkt, können sich betroffene Personen auch schnell mal von ihm gestört fühlen, auch wenn dahinter keine bösen Absichten stecken. Ein lautes Sprechorgan und ein an Hyperaktivität erinnernder Tatendrang lassen seine Mitmenschen schnell wissen, dass ruhige Momente mit ihm zur Seltenheit gehören.

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Verhalten: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Einige Menschen verstehen sich darin, anderen vorzugaukeln, sie wären jemand anderes. Manche verbergen ihren Charakter, handeln immer überlegt. Tun nie etwas, was ihnen schaden könnte, jeder ihrer Schritte muss sorgfältig geplant sein. Und auf Souta.. trifft nichts davon zu, er handelt stets nach seinem Bauchgefühl und impulsiv. Wenn er jemanden mag, dann zeigt er es der betroffenen Person auch, so gut es ihm nun mal möglich ist. Geschenke werden andere nicht von ihm erwarten können, neckisch gemeinte Beleidigungen, die zum Anspornen gedacht sind, hingegen schon. Sollte er eine Person weniger leiden können, kann sich diese sicher sein, das eigentlich sofort zu erfahren, direkt und unkompliziert, ohne dass Souta groß herum reden würde. Unterbewusste Anspielungen, Sarkasmus oder auch auf lange Dauer angelegte Sticheleien, die nur böswilliges zur Absicht haben, sind Sachen, die der ehrliche Mensch nicht leiden kann, umso weniger selbst tun würde. Anderen Menschen gegenüber ist er meistens recht aufgeschlossen, verhält sich offen und direkt. Dabei kann es dann jedoch schon mal vorkommen, dass diese offene Direktheit so weit ausartet, dass der Blondschopf anderen auf die Nerven geht, ihnen ziemlich auf die Pelle rückt, während jedwede gängige Höflichkeitsform und die Etikette vollkommen ignoriert werden, die das vielleicht hätte verhindern können. Privatsphäre und Geheimnisse, Sachen, die man gerne für sich behalten würde - alles Dinge, die der neugierige Jugendliche nicht verstehen, noch weniger respektieren kann. Warum sollte man Zeit mit sich selbst verbringen, wenn man doch irgendetwas mit anderen Personen tun könnte? Sei es reden, sie spontan zum Training einladen, um die Wette eifern oder ihnen helfen. Ihnen helfen? Aber natürlich! Es ist die Aufgabe eines jeden Helden, somit auch Soutas, die Schwachen zu beschützen und ihnen zur Seite zu stehen, wann immer es möglich ist. Wenn es irgendwo ein Problem gibt, kann man davon ausgehen, Hilfe in Form eines unglaublich kleinen - das würde man aber nie aus seinem Mund hören -, blonden Genin zu erhalten, der sich in Windeseile der Sache annimmt... ohne vorher überhaupt gefragt worden zu sein. Es gibt nichts ehrenvolleres, als schutzlose Menschen zu retten, sie zu verteidigen und ihnen das Gefühl zu geben, dass alles wieder gut wird, sie sich geborgen und sicher fühlen können. Dass er sich dabei selbst oft in den Mittelpunkt rückt und anderen selbstbewusst klar macht, wie toll er doch ist, kann mit Recht so gedeutet werden, dass er eine Menge Vertrauen in sich setzt, so viel sogar, dass er sich meistens maßlos überschätzt. Ohne zu zögern in jedes Abenteuer stürzt, Risiken bewusst ignoriert und sich mitsamt anderer Personen - was im Falle einer Mission seine Teammitglieder wären - in Gefahren begibt. Der letzte Punkt wird übrigens oft dadurch ausgelöst, dass der impulsive, junge Mann ab und zu ziemlich lautstark werden, leicht aus der Haut fahren kann, wenn ihn jemand provoziert, ungeachtet der Tatsache, wer diese Person eigentlich ist. Dem Wunsch, sich stets wie ein Held zu verhalten, widerspricht dies zwar, aber sich selbst konnte er beispielsweise schließlich noch nie unter Kontrolle halten, wenn ihn jemand auf seine Körpergröße angesprochen hat. Das sind dann jedoch meistens Situationen, die nicht wirklich gefährlich sind, sondern auf andere fast schon belustigend und süß wirken, bedenkt man mal, dass es sich um einen 13-Jährigen Genin handelt, der unglaublich empfindlich reagiert, wenn man erwähnt, was für ein Zwerg er doch ist, dann wirklich jedem, egal wie stark er ist, an den Kragen springt. Während dieser Aspekt nicht unbedingt zu seiner Glanzseite gehört, muss man dem Shinobi doch zu Gute halten, dass er weiß, wie man Prioritäten setzt. Dieser handelt schließlich immer nach der Maxime, sich selbst für andere aufzuopfern, wenn diese ihn brauchen. Egal, was dagegen spricht - selbst Leute, die aus seiner Größe einen Witz gemacht haben.. nachdem er sich abreagiert hat... - oder wer ihm das verbieten möchte. Konflikte mit Vorgesetzten, Leuten mit mehr Macht und sogar mit seiner Bestimmung als Shinobi - der echten, nicht der, die er glaubt zu haben - sind da wohl bereits vorprogrammiert. Der junge Genin hält sich eh nur an die Regeln, die ihm selbst auch als sinnvoll erscheinen, lässt sich dementsprechend auch nur von Personen Befehle geben, die sich seinen Respekt verdient haben. Dass dies ab und zu sogar Leute sein können, die einfach nur ein Superheldenkostüm tragen, sei wohl außen vor gelassen. Der Jugendliche hat die Angewohnheit, Personen, die ihn an einen solchen erinnern, mit einem ehrenvollen "sama" anzusprechen, während andere Personen aus der Erkenntnis heraus, dass jeder gleich wertgeschätzt werden sollte, (was unterschiedliche Anreden überflüssig macht) einfach mit dem Vornamen angesprochen werden. Irgendein fremder Missionsleiter gehört jedenfalls nicht zu ersteren; Anweisungen von solchen befolgt der sture, eigensinnige Kopf nur, wenn er sie für sinnvoll erachtet. Blindes Vertrauen hingegen gibt es erst, wenn man sich den Respekt von Souta erarbeitet hat. Falls das jemand noch nicht geschafft hat, nimmt der Junge auch gerne mal selbst das Ruder in die Hand und befördert sich eigenmächtig zum Anführer. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Wesen: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Souta ist ein ehrlicher und aufrichtiger junger Mann, der stets nach seinen Idealen und Prinzipien handelt, sich selbst auferlegt hat, diesen absolut immer - ohne eine einzige Ausnahme - treu zu bleiben, so hart es auch manchmal sein mag. Da sein Vater früh gestorben ist und er diesen nicht wirklich kennenlernen konnte, bleiben dem Blondschopf nicht viel mehr als die Geschichten über ihn, die ihm meistens von seinem Großvater erzählt werden. Senji soll ein tapferer, furchtloser und starker Shinobi gewesen sein, der sein Leben selbstlos dem Schutz des Dorfes geopfert hat, wird innerhalb seiner Familie außerdem oft als ein echter Held betitelt. Demzufolge wollte und will Souta schon seit seiner frühesten Kindheit irgendwann in die Fußstapfen seines Vaters treten, möchte genauso mutig sein, wie er es einst war, die selbe Stärke wie er besitzen und ihn irgendwann schließlich übertrumpfen, wissen, dass er von oben auf ihn herabblickt und stolz auf ihn ist. Dies kann auf Dauer natürlich kein Ersatz für väterliche Liebe und Zuneigung sein, lediglich kann der junge Genin hoffen, dass Senji, sollte er ihm vom Himmel aus zusehen können, Anerkennung und Respekt für seinen Sohn übrig hat. So gibt er sich größte Mühe, immer sein Training zu absolvieren, körperlich stark zu sein und seinen Charakter zu festigen, besonders möchte er in seiner Rolle als Held jeden beschützen, ob seine Familie, Freunde oder auch Unbekannte, sollten sie in Gefahr sein und sich nicht selbst verteidigen können. Wer hingegen selbst stark ist, kann erwarten, von Souta zum Rivalen auserkoren zu werden, liebt er es doch, sich mit anderen zu messen, zu konkurrieren und möchte stets besser als jeder andere sein. Einerseits hängt sein Beschützerinstinkt sicherlich mit dem Bild zu tun, das er von seinem Vater hat, andererseits handelt er jedoch immer vollkommen aus Überzeugung und tut das, was er für richtig hält, Risiken bedenkt er nicht. Letzeres hängt nicht nur mit seinem großen Selbstbewusstsein, sondern auch der Naivität, Unwissenheit und Unbekümmertheit mit der er an alles geht, zusammen. Auch der Wunsch nach größtmöglicher Aufmerksamkeit - er muss immer im Mittelpunkt stehen! - lässt ihn manchmal sogar freiwillig die Gefahr suchen. Abgesehen von seiner ehrenhaften und fast schon reinen Seite hat er jedoch auch eine andere an sich, eine, die sich ziemlich schnell provozieren lässt. Auf Kommentare über seine langen, goldblonden Haare oder seine Augenfarbe reagiert er nicht, wird er aber in irgendetwas als unfähig bezeichnet, respektiert man ihn nicht oder wagt es gar, sich über seine Größe lustig zu machen - etwas, das man nie tun sollte -, hat man äußerst schnell einen vor Wut schäumenden, impulsiven Kampfzwerg im Gesicht hängen. Souta selbst denkt nunmal nicht über die Folgen seiner Handlungen nach. Er denkt nicht logisch, sondern einfach impulsiv und emotional, hört auf das, was ihm sein Herz sagt. Ob es ihm dann sagt, dass er den Erfolg einer wichtigen Missionen ignorieren soll, falls für diesen seine Teammitglieder in Gefahr gebracht werden müssen oder es von ihm verlangt, eine ihn beleidigende Person zum Kampf herauszufordern - er lässt sich wirklich sehr schnell provozieren-, ist dabei unerheblich. Weder Vorschriften noch Regeln interessieren ihn, sollten sie mit seinen naiven Idealen kollidieren. Und das verschleiert er auch nicht, weshalb man ihn durchaus als offenes Buch bezeichnen könnte. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]


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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Stärken und Schwächen[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Stärken: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Wie es sich für einen sportlich aktiven Jungen gehört, ist eine seiner größten Stärken seine Kraft. Körperlich ist der Junge für seine Größe und sein Alter ziemlich gut trainiert, seine Muskeln sind ausgeprägt und das Schleppen von Mamas Einkaufstüten, auch eine Art von Krafttraining, fiel ihm schon immer leicht. Während er beim Trainieren immer großen Spaß hat und nie eine Einheit auslässt, kommt ihm besonders zu Gute, dass er schnell Muskeln ansetzt. Man könnte also sagen, die Voraussetzung, um einmal ein gewaltiger Muskelprotz zu werden, liegt ihm in den Genen - wäre da nicht die Größe. Dieser Punkt lässt sich besonders gut damit kombinieren, dass Souta relativ flink ist, etwas, das man zwangsweise sein muss, wenn man denn ständig vor seinem grimmigen Großvater wegrennt, der mal wieder mit Prügel droht. Sieht man sich die beiden bisher genannten Stärken an, wird schnell klar, dass es sich bei unserem Blondschopf um einen Taijutsuka handeln muss. Und um was für einen erst! Ähnlich wie seine Vorgänger besitzt Souta eine unglaubliche Begabung in Richtung des waffenlosen, und teilweise sogar bewaffneten, Nahkampfs. Bewegungsabläufe und sogar ganze Muster prägen sich ihm schnell ein, sie nachzuahmen ist eine Leichtigkeit. So könnte er sein Taijutsu-Training ziemlich stark kürzen und sich anderen Sachen widmen, was er jedoch besonders aus einer Eigenschaft heraus nicht tut: Ehrgeiz. Der kleine Blondschopf setzt sich gerne hohe und schwer erreichbare Ziele, möchte sich selbst und andere stets übertrumpfen. Er braucht weniger Zeit zum Erlernen neuer Taijutsu? Prima, dann kann er in der restlichen Zeit gleich noch mehr und härter trainieren. Dabei unterstützt ihn besonders seine hohe, fast schon eiserne Willenskraft. Denn wenn er sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann erreicht er das auch. Steinige Wege und große Herausforderungen sind schließlich dazu da, bezwungen zu werden. Probleme muss man lösen und ans Aufgeben denkt Souta erst gar nicht. Auch in einem Kampf gilt diese Regel. Denn solange der Blondschopf noch bei Bewusstsein ist, wird er aufstehen und sich und seine Verbündeten verteidigen, so ausweglos die Situation auch ist. Ob er tatsächlich noch etwas ausrichten kann oder vom nächsten Schlag eh wieder zu Boden gehen würde, ist dabei vollkommen irrelevant. Eine weitere Stärke, die in Zusammenhang zu dem steht, ist, dass sich seine Freunde immer auf ihn verlassen und ihm vertrauen können. Wenn er ihnen ein Versprechen gibt, dann hält er dieses. Wenn er mit ihnen spricht, sagt er ihnen die Wahrheit. Und wenn sie in Gefahr sind, dann hilft er ihnen auch mit vollem Einsatz. Souta ist durch und durch loyal, eine Eigenschaft, die unter Menschen nie sonderlich weit verbreitet war.

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Schwächen: [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Nun, unbekümmert und naiv in den Tag hinein zu leben, wirkt sich mehr oder weniger auch, oder wohl besonders, auf einen Teil des Lebens aus: den Kampf. Wenn jemand hitzköpfig und ohne jedwede Strategie einfach noch vorne prescht, sich nur darauf verlässt, mit seiner Faust möglichst viel Schaden anzurichten, dürfte schnell klar werden, dass es sich um kein taktisches Genie handelt. In einer Konfrontation mit einem anderen Shinobi denkt der junge Genin nicht sonderlich lange nach, fackelt auch nicht lange und tut einfach das, was er gelernt hat, greift schlichtweg so offensiv wie möglich an, ohne vorher seinen Gegner zu analysieren, darüber nachzudenken, was sinnvoll oder logisch wäre, um diesen in die Knie zu zwingen. Taktische Raffinesse? Ein Fremdwort. Man müsste schon seine Schwächen auf der Stirn tätowiert haben, wollte man dem kleinen Blondschopf deutlich machen, worauf er achten müsste. Anders.. würde er es schließlich nicht - bei besonderem Glück äußerst schwer - herausfinden. Und da das kleine Energiebündel im Bereich des Logischen kaum bewandert ist, passiert es auch mal schnell, dass er in die Falle eines Gegners tappt. Ein dünner Stolperdraht oder eine mit Blättern verdeckte Fallgrube sind beides nichts, womit man den gutgläubigen Jungen nicht leicht hinters Licht führen und reinlegen könnte. Auch Genjutsu funktionieren hervorragend, beherrscht Souta doch selbst kein einziges und ist genauso wenig dazu in der Lage, eines zu erkennen, wenn er es damit zu tun hat, geschweige denn es aufzulösen. Trotz jeder Begeisterung für Ninjutsu gehören auch diese nicht unbedingt zu seinem Repertoire. Natürlich beherrscht Souta die einfachen, an der Akademie gelehrten Grundkünste, mehr kann man jedoch nicht von ihm verlangen – ein Fakt, der ebenso seinem Unvermögen, Chakra kontrolliert zu schmieden, wie dem geringen Vorrat zu verdanken ist, den er sein Eigen nennt. Den Umgang mit Waffen, wie beispielsweise dem Kunai, beherrscht er zwar, verzichtet jedoch darauf, diesen oder irgendeine andere scharfe und schneidende Waffe zum Angriff zu nutzen. Sein Kampfstil ist darauf ausgerichtet, zu treffen, ein Treffer mit einem solchen Werkzeug jedoch endet nicht selten äußerst gefährlich oder gar tödlich. Den Tod seiner Gegner vermeiden zu wollen, ist zwar ehrenhaft, für einen Shinobi, der in diese Welt hineingeboren wurde, aber sicherlich eine ziemlich große Schwäche. Auf mentaler Ebene sind neben seiner nicht unbedingt hohen Intelligenz noch die absolute Unfähigkeit, Lügen zu erkennen und zu entlarven und außerdem die Tatsache zu nennen, dass es Souta nicht wirklich schafft, Grenzen zu erkennen und deshalb anderen gerne mal auf die Füße tritt. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]


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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Geschichte[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Senji, Reika und Souta. Zusammen lebten die drei in einem unansehlichen, heruntergekommenen und viel zu engen Apartment. Während der Vater unzählige Stunden am Tag damit verbrachte, auf den Straßen Konohas sein Geld zu verdienen, kümmerte sich die Mutter fast ausschließlich um das Kind. Momente der Ruhe und Harmonie? Die gab es nicht, nicht mit Souta. Er schrie ununterbrochen, tagein, tagaus, herum, raubte ihr den Schlaf und suchte nach Beschäftigungen. Alles, was er beim Krabbeln fand, steckte er sich in den Mund, verschluckte es oder warf es einfach weg. Ungeachtet dessen, wo er war, richtete er ein heilloses Chaos an. Und da man immer ein besonderes Auge auf ihn haben musste, kam es, dass das kleine Kind schon im Alter von wenigen Monaten ziemlich stark herum kam. Reika organisierte nämlich abgesehen von ihrem Haushalt auch die "Karriere" ihres Mannes. Mit dem Säugling unter'm Arm zog sie von Haus zu Haus, um ihre Mitmenschen auf den talentierten Musiker aufmerksam zu machen, der sich mit vollstem Herzen dem Frieden verschrieben hatte. Der kleine Racker verbrachte so schon die ersten Jahre seines Lebens fast ausschließlich mit seiner Mutter, kann sich an diese Zeit jedoch nicht mehr erinnern. Umso mehr freute er sich, wenn er Zeit mit dem Mann verbringen konnte, dessen Rücken er fast besser als seine Vorderseite kannte. Besonders ein Bild hat sich in Soutas Kopf eingeprägt: Sein Vater, während er früh am Morgen das Haus verlässt, wie stets seinen roten Mantel tragend. Das letzte spaßige Erlebnis mit Senji fand statt, als der Junge drei Jahre alt war. Inzwischen hatte er seine ersten Schritte gemeistert, stand äußerst sicher auf seinen Beinen. Er und sein Vater tollten an einem verregneten Nachmittag, der für die Arbeit auf der Straße zu ungeeignet war, fast stundenlang herum, ehe das kleine Kind zum ersten mal mit einer seiner späteren Leidenschaften in Kontakt kam: dem Klettern. Auf dem Regal entdeckte er einen Gegenstand, den er unbedingt haben wollte, nicht mehr als ein einfaches Spielzeug, das aus Faulheit dort gelandet war. Statt jedoch seinen Vater danach zu fragen, wie es jeder andere getan hätte, stieg er das Möbelstück zwar langsam, aber erstaunlich sicher eigenhändig hoch. Dort griff er sich, wonach er gesucht hatte, gelang dann unversehrt wieder auf den Boden. Nach dieser Begebenheit schien sich etwas in seinem Haushalt zu verändern. Souta verstand nicht, wieso sein Großvater plötzlich so oft zu Besuch kam, er so stark mit Senji stritt. Diese neue, komische Atmosphäre konnte sich das Kind, das gerade mal sein drittes Lebensjahr vollendet hatte, nicht erklären. Zusammenhänge zu seinen Klettereinlagen zog er nicht, negative Folgen waren ihm daraus nicht ersichtlich. Warum eben dieses eine Treffen mit seinem Vater das letzte war, hatte er nie hinterfragt.
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Im Gegensatz dazu aber, wo sich sein Papa befand. Er hatte versprochen, sich nach seiner "Reise" Urlaub zu nehmen, bereits mehrere Ausflüge mit seiner Familie geplant. Wovon er sich frei nahm, wusste Souta nicht, hauptsache er konnte Zeit mit dem Mann verbringen, den er anhimmelte und verehrte. Entsprechend groß war die Enttäuschung, als sich dieser einfach nicht mehr meldete, er vollkommen verschwunden war. Fragen darüber wich seine Mutter ausnahmslos aus. Ihrem traurigen Gesicht, den vertränten Augen und der fehlenden Wärme, die sie nun nicht mehr zu spenden vermochte, entnahm er jedoch, dass die Antwort nicht schön sein würde. Er ahnte etwas, auch wenn er es nicht wirklich verstand. Selbst, als sich kurze Zeit später mehrere, in schwarz gehüllte Personen versammelten, betroffen ihr Gesicht senkten und.. Abschied nahmen, fiel ihm das Nachvollziehen schwer. Mit dem Tod kam er hier zum ersten mal in Berührung. Nicht etwa behutsam oder vorsichtig, bestand sein Großvater doch darauf, den Sarg offen zu lassen, seinen Enkel für die Welt der Shinobi abzuhärten. Kaltes Fleisch in Klamotten gehüllt, mehr war Senji nicht. Der letzte Hauch des Lebens verblasst, die Farbe einem kränklichen Weiß gewichen. Die Kehle genäht, um niemanden noch zusätzlich zu verstören. Souta merkte, dass sein Vater nicht einfach schlief, er einfach nicht mehr da war, auch wenn er direkt vor ihm lag. An keinem anderem Tag in seinem Leben hatte er so sehr geweint, wie er es an dem der Beerdigung tat. Er realisierte, dass nichts mehr so wie früher sein würde, ihm ein fundamentaler Bestandteil seiner selbst einfach entrissen wurde. Das konnte er nicht akzeptieren und nahm das an sich, mit dem er seinen Vater verkörperte: den roten Mantel. In den Wochen danach hätte Souta Halt gebraucht, den Trost seiner Mutter benötigt, doch ihr ging es nicht besser, sie konnte ihn nicht stärken. Beide waren gleichermaßen verstört, weshalb sie sich nicht halfen, sondern gegenseitig noch weiter runterzogen. Dieses Ereignis prägte ihn so stark, dass er dem Tod nicht etwa unempfindlicher gegenüber wurde, sondern von da an jeden Mord als das grausame Verbrechen sah, das er war.
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Zusammen zogen die Witwe und der Halbwaise bei dessen Großvater ein, welcher sich um die beiden kümmerte, als sie vollkommen am Boden waren. Er verwöhnte sie mit allem, was sie brauchten, zahlte jegliche, anfallende Kosten aus eigener Hand und schien das aus vollkommener Selbstlosigkeit zu tun. Auch wenn er die Leere in ihren Herzen nicht zu füllen vermochte, war er für sie da und gewann dadurch ein nahezu unerschütterliches Vertrauen. Die nächsten vier Jahre verbrachte der Junge mit seinem Clan, dessen volles Ausmaß er vorher gar nicht erahnen konnte. Seine Eltern wollten unabhängig sein, weshalb der kleine Blondschopf bis dahin nur mit Ginrei und dessen Vater in Kontakt gekommen war. Doch erstmals hatte er gleichaltrige Gefährten, mit denen er spielte, rumtoben durfte und die sogar seine Leidenschaft zum klettern teilten. Es war eine schöne Zeit, in der er langsam vergaß, was vorher geschehen war, es teilweise auch verdrängte und einfach wieder Kind sein durfte. Souta gehörte schon damals zu den aktivsten Kindern, stand in seinem Tatendrang niemandem nach. Besonders Wettkämpfe, die innerhalb der Familie ausgetragen wurden, reizten ihn stark. Aber er war auch neugierig. So ließ er sich im Alter von sechs Jahren Geschichten über seinen Vater, den tafperen Shinobi und Beschützer des Dorfes erzählen. Der Erzähler? Sein Großvater. Drei Jahre waren keine lange Zeit, doch ein kleines Kind nahm die Zeit anders wahr. Der Junge konnte inzwischen darüber reden, was damals geschehen war, wollte es nachholen, den Mann kennenzulernen, über den er nur so wenig wusste. Und so war Souta schnell von der Figur des Hisagi Senji fasziniert. Des Jounin, der unzählige S-Rang Missionen abgeschlossen, Menschenleben gerettet und sein Dorf heldenhaft bis zum letzten Atemzug beschützt hatte. Und dann schließlich auf einer Mission zur Sicherheit ganz Shirogakures gegen heimtückische Shinobi aus Soragakure gefallen war. Die Verehrung seinem Vater gegenüber stieg fast genauso schnell, wie auch die Abneigung der feindlichen Allianz gegenüber. Entsprechend stark freute er sich, als ein Jahr später ein neuer Abschnitt in seinem Leben beginnen sollte.
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Mit sieben Jahren zogen er und seine Mutter in die Hauptstadt des Reiches, umgeben von der Festungsstadt Josei. Souta sollte endlich die Akademie besuchen, um eines Tages ein genauso großer Shinobi zu werden, wie es einst sein Vorbild war. Neue Bekanntschaften, Abenteuer und Freunde, darauf freute sich das kleine Goldlöckchen. Entsprechend euphorisch fieberte es dem ersten Tag des Unterrichts entgegen, nur, um eine erstaunliche Entdeckung zu machen. Seine Mitschüler waren nicht so freundlich wie die Menschen, die es bisher kennengelernt hatte. Sie waren weder fair zueinander, noch halfen sie sich gegenseitig oder behandelten einander mit Respekt. Natürlich waren sie Kinder, aber keine vom Schlag der Yamasaru, die ausnahmslos immer zueinander standen. Schnell musste der Junge am eigenen Leibe erfahren, dass sie äußerst gemein waren und anderen Schmerzen zufügten, einfach nur, weil sie es lustig fanden. Souta war nicht schüchtern, ganz im Gegenteil, doch war er naiv, was er noch immer ist und kein bisschen schlagfertig. Seine schon damals äußerst geringe Größe, vorher hatte er ihr keine Beachtung geschenkt, war das perfekte Merkmal, das ihn von anderen unterschied. Über das man sich lustig machen konnte. Gartenzwerg, ein schneller und unkomplizierter Name, an den man sich leicht erinnerte. Natürlich hätten sie ihm auch jeden anderen Spitznamen geben können, die Absicht dahinter war es, die verletzte. Auch wenn sich besonders diese eine Wort in sein Gedächtnis brannte, die Aktionen, die er damit verband. Es waren Sticheleien in allen Situationen, in denen seine Größe ein Problem war, Beleidigungen, wann immer es ging. Darauf folgte, dass sie ihn herumschubsten, ihm schließlich sogar auf den Kopf spuckten. Die Akademie war nicht der Ort, den er sich vorgestellt hatte. Und die Lehrer merkten nichts..[/FONT]

[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Nach einem Jahr, als Souta wieder Urlaub in seiner Heimat machte, nur hier fühlte er sich wohl, erzählte er seinem Großvater von seinem Problem. Und dieser wusste eine Lösung darauf. Wenn man selbst keinen Schmerz erleiden wollte, musste man anderen welchen zufügen. Für den jungen Schüler war das unverständlich. Wenn er anderen Schmerzen zufügte, würden sich diese doch genauso schlecht wie er fühlen. Sie würden das gleiche durchmachen und ihm würde es dadurch nicht besser gehen, sagte er. Doch der Jounin überredete ihn, seinem Weg zu folgen. Souta müsste sich wehren, mit Gewalt, anders ginge es nicht. Und wenn es jemand anderem schlecht ging, sollte ihm das egal sein. Ginrei verlangte von ihm, dass er stark war und sich nichts mehr gefallen ließ. Und als das Mobbing weiterging, handelte der Schüler nach den Anweisungen seines Großvaters. Er prügelte sich mit den anderen, die ihn unfreundlich behandelten, verprügelte sie. Auch wenn er immer der kleinste war, war er den anderen körperlich überlegen, was diese schnell einsehen mussten. Nun schubste er sie herum, auch wenn er das innerlich gar nicht wollte. Doch er glaubte an die Worte seines Großvaters und tatsächlich wurde er bald in Ruhe gelassen. Dafür suchten sie sich andere Opfer. Souta schritt nicht ein, als es anderen schlecht ging, dann würde er schließlich wieder in den Mittelpunkt rücken. Er sollte sich um sich selbst kümmern, so wie es ihm gesagt wurde. Dafür hatte er weder Freunde, noch machte es seine Zeit wirklich schöner.[/FONT]

[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Im Alter von neun Jahren entdeckte der Blondschopf etwas in seinem Haus, das er lange nicht mehr gesehen hatte. Er durchsuchte aufeinander gestapelte Kisten, in der Hoffnung, irgendetwas spannendes zu finden. Was er jedoch fand, war etwas weitaus wichtigeres: der lange, rote Mantel. Das Kleidungsstück, mit dem er Senji verband, das er damals mitgenommen hatte, um ein Andenken zu besitzen, aber nahezu sofort versteckte, um nicht an seinen Tod erinnert zu werden. Als er es dieses mal in der Hand hielt, dachte er an andere Momente, erinnerte er sich daran, wie er Spaß mit seinem Vater hatte, konnte dessen Nähe und Wärme spüren, obwohl er nicht einmal mehr unter den Lebenden weilte. Vor seinem geistigen Auge sah er sein herzhaftes Lächeln, während er sich die Worte seines Großvaters in Gedächtnis rufte. Er dachte an die Erzählungen über den heldenhaften Shinobi, der die anderen beschützte. In dem Moment beschloss er, dass er etwas ändern musste. Wenn ihm sein Vater aus dem Himmel zuschauen würde, würde er sich für seinen feigen Sohn schämen, der nur an sich dachte und zuließ, dass es anderen schlecht ging. Er würde ihm nicht in die Augen blicken können, Souta konnte das schließlich nicht einmal mehr selbst. Zu lange musste er seinen Gerechtigkeitssinn unterdrückten und so entschied er, dass die Ratschläge seines Großvaters falsch waren, er an die anderen denken musste und nicht immer alles gewaltsam lösen könnte. Am nächsten Tag zog er den roten Mantel an, der ihn stärkte, ihm Selbstbewusstsein gab und mit dem er sich frei fühlte, das zu tun, was er für richtig hielt. Er setzte sich fortan für seine Mitschüler ein, verteidigte sie, wenn sie geärgert, beleidigt oder herumgeschubst wurden. Größtenteils nutzte er Worte, manchmal auch Drohungen. Souta war kein anderer Mensch geworden, provozieren ließ er sich noch immer leicht, genauso wie sich ein Hang zur Gewalt nicht von heute auf morgen abschalten ließ. Doch so gut es ging, versuchte er ein Vorbild zu sein und die richtigen Wege zu gehen, um aktiv etwas gegen verübtes Unrecht zu tun. Wann immer er etwas sah, griff er selbst ein und informierte danach die Lehrer, damit sich diese langfristig um das Problem kümmerten. Denn nur so konnte er dafür sorgen, dass danach nichts mehr geschah. Und wie er es aus den vielen Comics, die er inzwischen las, gelernt hatte, versuchte er auch, den anderen zu vergeben, wenn sie etwas schlimmes taten. Obwohl ihm besonders dieses eine Gebot eines Heldes schwer fiel, hielt er sich eisern daran, gestärkt durch den roten Mantel, den er immer trug. Der symbolisch für seinen Vater stand, der über ihn wachte, ihn auf dem richtigen Weg hielt und immer an seiner Seite war. So nannte er ihn Shugo, was eine Abkürzung für das japanische Wort für Schutzengel darstellt. Irgendwann begann Souta sogar, ihm eine Stimme zu geben, die ihm Ratgeber und Gewissen zu gleich war.[/FONT]
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In den nächsten Jahren wurde er wieder zu dem Jungen, der er vorher war. Neugierig, lebenslustig, laut und verspielt sorgte er dafür, dass es kaum ruhige Momente auf der Akademie gab. Mit seinen Freunden suchte er nach Unterhaltung, Abenteuern und Spannung, interessierte sich dafür jedoch umso weniger für die Schule, die ihn mit langweiliger Theorie und Geschichten, die ihn nicht interessierten, nervte. Einzig und allein die praktischen Übungen bereiteten ihm Spaß. Taijutsu war sein Fachgebiet. In Übungskämpfen mit anderen konnte er sich ausleben, seinen Wettkampfdrang befriedigen und sich gleichermaßen stetig verbessern, um später einmal große Bedrohungen abzuwehren. Er fühlte sich wohl, sein Leben verlief endlich wieder gut und er konnte seine Kindheit in vollsten Zügen genießen. Bis zu diesem einen, verhängnisvollen Tag, an dem ihn seine Vergangenheit einholte.. Nun, so dramatisch war es eigentlich nicht, Souta war es sogar vollkommen egal, es würde sicher beim nächsten mal funktionieren. Doch sein Großvater fand es nicht so lustig, als sein Enkel die Geninprüfung vollkommen vermasselte, weil er weder eines der angeforderten Ninjutsu beherrschte, noch auch nur irgendetwas von Ninjageschichte oder den Grundzügen von Chakra wusste. Ginrei zog bei ihm und seiner Mutter ein und gab ihm Nachhilfe. Auf die harte Tour. Die Freizeit seines Sprösslings wurde dramatisch gekürzt, er zu vielen Stunden harten Lernens und Übens verdonnert. Sein Großvater wusste, wie man einen Yamasaru erzog und verbot ihm tatsächlich sein körperliches Training und jegliche Form von Taijutsu, ehe seine Bemühungen keine Früchte trugen. Das hatte er so tatsächlich mit den Lehrern abgeschlossen, weshalb es Souta in dem Jahr, das er wiederholen musste, tatsächlich schaffte, die Grundlagen des Chakraschmiedens zu lernen. Mit Mühe und Not eignete er sich die vorausgesetzten E-Rang-Jutsu an, wobei er erkannte, wie cool Ninjutsu waren, und merkte er sich die wichtigsten Besonderheiten der verschiedenen Ninja-Großmächte. Und tatsächlich schaffte er es dann, mit einem Alter von 13 Jahren, gerade so die Prüfung zu bestehen und die Akademie abzuschließen. Souta freute sich unendlich, nun seine Laufbahn als Shinobi beginnen und das gesamte gesammelte Wissen des letzten Jahres wieder vergessen zu können. Um sicherzustellen, dass ersteres erfolgreich verlief und letzteres nicht eintrat, zog sein Großvater noch nicht aus.

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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Charakterbild[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]


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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Schreibprobe[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Ein kühler Windstoß zog durch das Zimmer, als Souta langsam seine Augen öffnete. Er kniff sie nicht zusammen, versuchte sie nicht hinter seiner Hand zu schützen, dafür war es noch zu dunkel. Fünf Uhr am Morgen, so vermutete der Genin, auf die Zeit hatte sich sein Körper eingependelt. Natürlich brauchte er Schlaf, das verleugnete er auch nicht, doch bei dessen Länge zog er gerne ein paar Stunden ab. Er musste nicht erst aufstehen, wenn die Sonne schon am Himmel stand, wollte nicht von warmen Strahlen, die ihn an der Nase kitzelten, geweckt werden. Je früher er aufstand, je mehr Zeit hatte er, desto eher konnte er aktiv werden. Nur in eine Unterhose gekleidet stand er auf. Er gähnte nicht, rieb sich weder die Augen, noch streckte er sich. Stattdessen lächelte er. Er freute sich, einfach so, weil er wusste, dass bestimmt noch etwas spannendes geschehen würde. Jeder Tag war ein Abenteuer für sich; einen Teil von ihm damit zu verschwenden, sich aus dem Bett zu quälen, kam ihm gar nicht erst in den Sinn. Das morgendliche Programm folgte: die Zähne wurden geputzt und schließlich sein Körper geduscht. Die Pflege der Haare dauerte entsprechend lange, doch daran hatte sich der Junge inzwischen gewöhnt. Normalerweise kümmerten sich nur Mädchen um solch ein Thema, doch Souta wollte unbedingt so langes, glänzendes Haar haben, wie es einst sein Vater besaß. Nach dem duschen flechtete er es, das konnte er inzwischen alleine. Notgedrungen lernte er es, um nicht ständig auf seine Mutter warten zu müssen. Sein Haar behinderte ihn, wenn er es offen trug, es abzuschneiden war auch keine Option. Beim darauf folgenden Gang zum Regal blickte er zum Kühlschrank. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Blöde Milch!"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], fluchte er. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Das weiße Zeug ist was für Kühe." [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Nicht aber für ihn. So kippte er sich einfach Wasser in die Haferflocken, ehe er das Haus verließ und zu joggen begann. Er ließ schließlich niemals sein Training aus.[/FONT]

[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Als er vormittags laut atmend zu Hause ankam und sich durch das Fenster Eintritt verschaffte, den Schlüssel hatte er wie immer vergessen, hörte er ein Stöhnen. Souta folgte dem Geräusch, erblickte, was er schon erwartet hatte. Den Rucksack, der fast größer als er selbst und sicherlich mindestens genau so schwer war. Mit letzter Kraft versuchte seine Mutter, noch etwas reinzustopfen, dann den Reißverschluss zu verschließen. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Man, Mama!"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], stöhnte der genervte Junge, der sich mal wieder wie ein kleines Kind vorkam. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Du willst doch vorbereitet sein, oder nicht?"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], erwiderte sie wie aus der Pistole geschossen. Dieses Gespräch hatte sich schon unzählige Male zuvor ereignet, seit klar wurde, dass Souta bald auf seine erste Mission gehen würde. Worum es eigentlich ging? Seine übervorsichtige Mutter hatte alles, was auch nur ansatzweise nach Ausrüstung aussah und jedes Hilfsmittel, das sie finden konnte, in den Behälter gepackt. Sogar Verbandszeug, Medikamente und auch Ersatzkleidung, er könnte sich ja schmutzig machen, gesellten sich dazu. Für jede Situation war ausgeholfen, der Shinobi so sicher, wie er nur sein konnte. Und doch nervte es ihn, ging es ihm gewaltig gegen den Strich, dass er wie ein kleiner Säugling, dem man nicht vertrauen konnte, behandelt wurde.[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Ich brauch das doch alles gar nicht"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], entgegnete er ihr mit deprimiertem Unterton, [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"ich kann doch auf mich aufpassen!" [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Seine Mutter wusste, was sie die letzten Male falsch gemacht hatte, hatte sich deshalb eine neue Antwort darauf überlegt. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Darum geht es doch gar nicht, Souta."[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Nicht?"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Nein"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif],[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif] antwortete sie mit dem Kopf schüttelnd, [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Sieh es als eine Art Training für deine Fitness." [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Er spitzte seine Ohren, denn bei diesen beiden Schlagwörtern musste er einfach mehr wissen. Sein Blick war Beweis genug dafür, dass er langsam neugierig wurde, die runden Augenbrauen und der leicht geöffnete Mund untermalten dies. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Es wäre doch eine tolle Herausforderung"[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], sie kannte alle wichtigen Wörter, [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]", mit dem Gewicht als zusätzliche Belastung deine erste Mission zu bestreiten. Also ich würde so ein tolles Ausdauer- und Krafttraining nicht ablehnen" [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Sie hatte es geschafft, wusste ganz genau, was sie zu tun hatte. Sie kannte den Trick, mit dem man Souta zu beinahe allem überreden konnte. Man musste es ihm einfach nur als Training verkaufen. Ungestüm rannte er zum Rucksack, half seiner Mutter, den Reißverschluss zu zuziehen und wollte sich diesen gerade über die Schulter werfen, als sein Magen knurrte. Sport war wichtig, doch benötigte eine ausreichende Ernährung. Seine Mutter verstand schnell was zu tun war, begab sich in die Küche, erhitzte einen Topf voll Wasser und ließ den Reis in diesem kochen. Es würde Onigiri geben, leckere Bällchen, die besonders viele Kohlenhydrate enthielten, ihm mit ausreichend Energie versorgten. Das war übrigens die einzige Wissenschaft, die er verstand.
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Nach dem Essen verließ er, den roten Mantel angezogen und sich den Rucksack über die Schulter geworfen, das Haus. Vielleicht überraschte es seine Mutter, doch sie hatte sich das selbst zu verschulden. Das Training, das er am Morgen vollzogen hatte, sollte nichts im Vergleich zu diesem sein. Er wollte sich erneut übertreffen, über sich hinauswachsen, dehnte sich und wärmte sich mit leichtem Joggen auf, ehe er immer schneller wurde. Das Gewicht war ungewohnt, doch begrüßte Souta es. Es war eine neue Herausforderung, die es zu bewältigen galt. Das Gefühl, gefordert zu werden und immer weiterzumachen, obwohl man eigentlich nicht mehr kann, war ein tolles. Die Glücksgefühle, wenn man es dann durchgezogen hatte, waren sogar noch besser. Er lief eine gute, halbe Stunde, etwas eigentlich recht einfaches. Doch die zusätzliche Belastung sorgte dafür, dass sein Unterhemd bereits jetzt vollgeschwitzt war. Aufhören wollte er noch nicht, doch hörte er plötzlich einen Schrei. Er folgte seiner Richtung, seinen Gang noch einmal beschleunigend, durch die engen Gassen der Stadt manövrierend. Und sein Sinn hatte ihn nicht getäuscht. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Hey, h-hör auf d-damit.."[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], stammelte ein kleiner Junge, bedroht von einem wirklich weitaus größeren, der ihm seine Tasche klaute. Er schätzte den Kleinen auf etwa sieben Jahre, den anderen etwas älter als sich selbst ein. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"Du weißt, was du zu tun hast."[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], meldete [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]er sich. [/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]"In der Tat."[/FONT][FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif], antwortete Souta mit einem entschlossenen Grinsen.[/FONT]
 
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Yamasaru Souta

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 4
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 1000 - Stufe 3

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1000 - Rang D
*Tawamura no Kodomo - 1000 - Rang D
Ninjutsu - 400 - Rang E
*Raiton - 400 - Rang E
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Ukemi (Fallschule)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2

Beschreibung: Sollte der Anwender fallen und auf dem Boden landen, kann er den Aufprall, je nach Höhe, durch eine oder mehrere Vorwärts- oder Rückwärtsrollen abdämpfen und so relativ sicher landen, ehe er sich aus der Bewegung heraus wieder aufrichtet. Auch ein Ausweichen eines Angriffs ist damit möglich, wenn man schneller als sein Gegner ist.

Sokkō (Schneller Angriff)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender des Jutsu duckt sich flüssig unter einem gegnerischen Angriff durch, woraufhin er die Schutzlosigkeit seines Gegners ausnutzt, um ihm mit der offenen Faust einen schnellen Schlag ins Gesicht zu verpassen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Saru Shintai (Affenkörper)

Das Saru Shintai zieht sich mit einer großen Regelmäßigkeit durch die Reihen des Yamasaru-Clans. Dabei kann es den Körper wirklich verändern, was bei so gut wie jedem Mitglied der Fall ist, oder einfach in der DNS verweilen, um an die nächste Generation weitergegeben zu werden. Die Eltern können die Merkmale des Bluterbes also beispielsweise gar nicht tragen, während es die Kinder trotzdem tun. Von diesen Merkmalen gibt es grob gesagt insgesamt zwei: Das erste zeichnet sich dadurch aus, dass die Gelenke des Trägers und seine Finger beweglicher werden. Er kann besser greifen, sich an Sachen hochschwingen und klettern, was besonders im Kampfstil der Yamasaru-Mitglieder zur Geltung gebracht wird. Die zweite Fähigkeit ist ein stark verbesserter Gleichgewichtssinn, durch den der Träger selbst auf äußerst dünnen und lockeren Untergründen noch die Balance halten kann. Beide Besonderheiten machen den Besitzer des Bluterbes jedoch zu keinem Übermenschen. Man kann sie als Grundbausteine sehen, durch den man im Bereich des Taijutsu einen neuen Weg einschlagen kann. Um diesen jedoch zu überqueren, benötigt man großes Geschick, Koordinationsfähigkeit und eine ausgereifte Motorik. Und diese Fähigkeiten muss man sich durch hartes und langes Training selbst aneignen. Im Bereich des Ninjutsu macht es das Saru Shintai möglich, den eigenen Körper durch den Einsatz von Chakra dem eines Affen ähnlicher zu machen. Anfänger können so beispielsweise ihren Haarwuchs anregen, während es echte Meister sogar schaffen, sich einen bewegbaren Greifschwanz wachsen zu lassen.
 
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Yamasaru Souta

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Ich habe: 2.125 EXP

- Stärke von 300 auf 1000: 700 / 1,25 = 560 |Stufe 3
- Geschwindigkeit von 500 auf 1000: 500 / 1,25 = 400 |Stufe 3


- Taijutsu von 1000 auf 1100: 100 / 1,5 = 67 |C-Rang

Kyōryoku na Chōyaku (Starker Sprung)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2

Beschreibung: Aus dem Stand heraus drückt sich der Anwender vom Boden ab und vollführt einen hohen Sprung, wodurch er über seinen Gegner gelangt. Beim Herunterkommen tritt er mit beiden Füßen gleichzeitig gegen die Stirn des Gegners, um diesen so zu Boden zu werfen. Dabei bleibt er die ganze Zeit auf dem Kopf des Zieles stehen, um mit seinem Gewicht nachzuhelfen.

Kote Kitae (Abhärtung des Körpers)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Kraft Stufe 3

Beschreibung: Die umgangssprachlich auch als "Harter-Körper" bekannte Technik, lehrt mittels gezielter Atmung und Muskelanspannung, einem direkten, stumpfen Treffer deutlich an Wirkung zu nehmen. Dabei atmet der Anwender aus und spannt anschließend seine gesamte Muskulatur bis zum Äußersten an, was Schlägen recht effektiv entgegen wirkt. Dennoch hat natürlich auch diese Technik Grenzen, die zum einen im Timing liegen (man braucht immerhin die Zeit zum Ausatmen, wenn man vorher erwischt wird, hilft einem auch Kote Kitae nichts), zum anderen in Waffennutzung, da der Körper trotz anderweitigem Gefühl immer noch aus Fleisch und Blut, nicht aus Stahl besteht. Zudem kommt es auf den Krafteinsatz des Gegners an, wie effektiv die Technik wirkt.
Kraft des Gegners < 2 Stufen < Kraft des Anwenders: Der Treffer hat keine Auswirkungen
Kraft des Gegners < Kraft des Anwenders: Die Kraft des Treffers wirkt um 3 Stufen verringert.
Kraft des Gegners = Kraft des Anwenders: Die Kraft des Treffers wirkt um 2 Stufen verringert.
Kraft des Gegners > Kraft des Anwenders: Die Kraft des Treffers wirkt um eine Stufe verringert.
Kraft des Gegners > 2 Stufen > Kraft des Anwenders: Hoffnungslos, da tut man sich eher selbst noch zusätzlich weh.
500

Bo
Voraussetzungen: -
Als Bo bezeichnet man einen langen Stock, der vielseitig einsetzbar ist. Diese Art Kampfstab wird vor allem defensiv eingesetzt und wird sowohl als Schlag- als auch als Stichwaffe verwendet.

Stufe 3 (C-Rang)
Auf dieser Stufe weiß der Kämpfer sich mit seiner Waffe bereits geschickt zu verteidigen. Er befindet sich auf dem Niveau eines Elite-Soldaten der Armee und weiß nun auch um kompliziertere Manöver. Sofern seine Waffen für den beidhändigen Gebrauch gedacht sind, kann er nun zwei Waffen, je eine in jeder Hand, führen.
100 + 150 + 250 = 500

Macht insgesamt: 2027 EXP


Bleiben 98 EXP


Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 4
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1000 - Stufe 3
Geschwindigkeit - 1000 - Stufe 3
Geschick - 1000 - Stufe 3

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1100 - Rang C
*Tawamura no Kodomo - 1100 - Rang C
Ninjutsu - 400 - Rang E
*Raiton - 400 - Rang E
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Ukemi (Fallschule)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2

Beschreibung: Sollte der Anwender fallen und auf dem Boden landen, kann er den Aufprall, je nach Höhe, durch eine oder mehrere Vorwärts- oder Rückwärtsrollen abdämpfen und so relativ sicher landen, ehe er sich aus der Bewegung heraus wieder aufrichtet. Auch ein Ausweichen eines Angriffs ist damit möglich, wenn man schneller als sein Gegner ist.


Sokkō (Schneller Angriff)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender des Jutsu duckt sich flüssig unter einem gegnerischen Angriff durch, woraufhin er die Schutzlosigkeit seines Gegners ausnutzt, um ihm mit der offenen Faust einen schnellen Schlag ins Gesicht zu verpassen.


Kyōryoku na Chōyaku (Starker Sprung)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2

Beschreibung: Aus dem Stand heraus drückt sich der Anwender vom Boden ab und vollführt einen hohen Sprung, wodurch er über seinen Gegner gelangt. Beim Herunterkommen tritt er mit beiden Füßen gleichzeitig gegen die Stirn des Gegners, um diesen so zu Boden zu werfen. Dabei bleibt er die ganze Zeit auf dem Kopf des Zieles stehen, um mit seinem Gewicht nachzuhelfen.


Kote Kitae (Abhärtung des Körpers)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Kraft Stufe 3

Beschreibung: Die umgangssprachlich auch als "Harter-Körper" bekannte Technik, lehrt mittels gezielter Atmung und Muskelanspannung, einem direkten, stumpfen Treffer deutlich an Wirkung zu nehmen. Dabei atmet der Anwender aus und spannt anschließend seine gesamte Muskulatur bis zum Äußersten an, was Schlägen recht effektiv entgegen wirkt. Dennoch hat natürlich auch diese Technik Grenzen, die zum einen im Timing liegen (man braucht immerhin die Zeit zum Ausatmen, wenn man vorher erwischt wird, hilft einem auch Kote Kitae nichts), zum anderen in Waffennutzung, da der Körper trotz anderweitigem Gefühl immer noch aus Fleisch und Blut, nicht aus Stahl besteht. Zudem kommt es auf den Krafteinsatz des Gegners an, wie effektiv die Technik wirkt.
Kraft des Gegners < 2 Stufen < Kraft des Anwenders: Der Treffer hat keine Auswirkungen
Kraft des Gegners < Kraft des Anwenders: Die Kraft des Treffers wirkt um 3 Stufen verringert.
Kraft des Gegners = Kraft des Anwenders: Die Kraft des Treffers wirkt um 2 Stufen verringert.
Kraft des Gegners > Kraft des Anwenders: Die Kraft des Treffers wirkt um eine Stufe verringert.
Kraft des Gegners > 2 Stufen > Kraft des Anwenders: Hoffnungslos, da tut man sich eher selbst noch zusätzlich weh.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Waffen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Bo
Voraussetzungen: -
Als Bo bezeichnet man einen langen Stock, der vielseitig einsetzbar ist. Diese Art Kampfstab wird vor allem defensiv eingesetzt und wird sowohl als Schlag- als auch als Stichwaffe verwendet.

Stufe 3 (C-Rang)
Auf dieser Stufe weiß der Kämpfer sich mit seiner Waffe bereits geschickt zu verteidigen. Er befindet sich auf dem Niveau eines Elite-Soldaten der Armee und weiß nun auch um kompliziertere Manöver. Sofern seine Waffen für den beidhändigen Gebrauch gedacht sind, kann er nun zwei Waffen, je eine in jeder Hand, führen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Saru Shintai (Affenkörper)

Das Saru Shintai zieht sich mit einer großen Regelmäßigkeit durch die Reihen des Yamasaru-Clans. Dabei kann es den Körper wirklich verändern, was bei so gut wie jedem Mitglied der Fall ist, oder einfach in der DNS verweilen, um an die nächste Generation weitergegeben zu werden. Die Eltern können die Merkmale des Bluterbes also beispielsweise gar nicht tragen, während es die Kinder trotzdem tun. Von diesen Merkmalen gibt es grob gesagt insgesamt zwei: Das erste zeichnet sich dadurch aus, dass die Gelenke des Trägers und seine Finger beweglicher werden. Er kann besser greifen, sich an Sachen hochschwingen und klettern, was besonders im Kampfstil der Yamasaru-Mitglieder zur Geltung gebracht wird. Die zweite Fähigkeit ist ein stark verbesserter Gleichgewichtssinn, durch den der Träger selbst auf äußerst dünnen und lockeren Untergründen noch die Balance halten kann. Beide Besonderheiten machen den Besitzer des Bluterbes jedoch zu keinem Übermenschen. Man kann sie als Grundbausteine sehen, durch den man im Bereich des Taijutsu einen neuen Weg einschlagen kann. Um diesen jedoch zu überqueren, benötigt man großes Geschick, Koordinationsfähigkeit und eine ausgereifte Motorik. Und diese Fähigkeiten muss man sich durch hartes und langes Training selbst aneignen. Im Bereich des Ninjutsu macht es das Saru Shintai möglich, den eigenen Körper durch den Einsatz von Chakra dem eines Affen ähnlicher zu machen. Anfänger können so beispielsweise ihren Haarwuchs anregen, während es echte Meister sogar schaffen, sich einen bewegbaren Greifschwanz wachsen zu lassen.

 
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Gosho

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Hallöööööö Souta!
Nun hab ich endlich die Zeit gefunden, mich um das kleine Äffchen zu kümmern. Dann wollen wir doch direkt mal!

- Bitte schreibe "gold" und "goldblond" groß. Das wird auch in allen anderen Steckbriefen so gehandhabt :3

- Goldblonde Haare sind in meinen Augen nun nicht die Seltenheit schlechthin und auch nicht nur durch kosmetische Mittel zu erreichen - vor allem in einem Universum, das natur-lilagrüngelbgestreifte Haare hat.

- Urgroßvater: Senjutsu. Das ist etwas, das so OP ist, dass es bisher in unserem Forum nicht angeschnitten wurde. Deshalb würde ich gern wissen, was du damit planst. Wenn es nur eine kleine Info ist, die den alten Knacker in ein besonders machtvolles Licht rücken soll, ist das für mich vollkommen in Ordnung. Wenn du daran denkst, das irgendwann aktiv einzusetzen, solltest du dich mit der Jutsuabteilung kurzschließen :)

- Großvater: Die Geschichte, die du dir zu ihm ausgedacht hast, finde ich sehr, sehr gut. Vor allem deswegen, weil sie irgendwann starken Einfluss auf speziell für Souta geschriebene Missionen Einfluss haben kann. Einen Punkt finde ich aber grauenvoll: Er lässt ein Sora-Stirnband am Tatort zurück und das klappt? Ich bitte dich. Das ist nicht nur der älteste Trick im Buch, sondern auch der Schlechteste. Bitte, bitte denk dir da etwas besseres aus, denn das degradiert die tolle Hintergrundgeschichte für Ginrei zu 0815 und das hat er und du nicht verdient :)

- Du hast deine Verwandten ziemlich ausführlich beschrieben. Vor allem beim Vater und der Mutter ist mir das aufgefallen, weil (vor allem Papi) nun nicht die wichtigste Person für Soutas Entwicklung war und... naja, tot ist. Das musst du jetzt nicht kürzen - dein Schreibstil ist schließlich wirklich gut, deshalb ist die Länge nicht so schlimm. Ich wollte das nur kurz anmerken :3

- Der Mantel erinnert mich an einen Char aus Sora, der immer mit ner komischen Maske geredet hat *g* Warum ich das erwähne? Kein Grund. Blubb - Blii - Blaaa!

- Schreibprobe: Das ist meine vollkommen persönliche und subjektive Meinung, aber fett-gedruckte wörtliche Rede empfinde ich immer als störend. Du siehst einen Post und die Rede sticht mehr hervor, als sie das eh schon durch die Farbe tut und fällt aus dem Rahmen. Da kann ich dir aber natürlich nichts vorschreiben, wenn du das also beibehalten möchtest, hau rein :3

Abschließend: Ich habe zwar ein paar Punkte angesprochen, das ist aber Kritik auf hohem Niveau. Auch finde ich, dass du dich schreiberisch stark gebessert hast - Hut ab dafür! Allgemein bleibt mir also nichts zu sagen, außer: Ein schön geschriebener, schlüssiger Charakter. Bearbeite die paar Punkte oben noch und dann hast du auch dein erstes Angenommen :3
 

Yamasaru Souta

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Hallo Gosho!


- Bitte schreibe "gold" und "goldblond" groß. Das wird auch in allen anderen Steckbriefen so gehandhabt :3
/done

- Goldblonde Haare sind in meinen Augen nun nicht die Seltenheit schlechthin und auch nicht nur durch kosmetische Mittel zu erreichen - vor allem in einem Universum, das natur-lilagrüngelbgestreifte Haare hat.

Ich hab die Wörter mal ein wenig abgeschwächt oder ersetzt ^-^

- Urgroßvater: Senjutsu. Das ist etwas, das so OP ist, dass es bisher in unserem Forum nicht angeschnitten wurde. Deshalb würde ich gern wissen, was du damit planst. Wenn es nur eine kleine Info ist, die den alten Knacker in ein besonders machtvolles Licht rücken soll, ist das für mich vollkommen in Ordnung. Wenn du daran denkst, das irgendwann aktiv einzusetzen, solltest du dich mit der Jutsuabteilung kurzschließen :)
Richtig, ich möchte zeigen, wie stark der Kerl ist und dass er selbst seinen Kindern mit einem Wink den Arsch aufreißen könnte. :D Anwendung findet das nicht.

- Großvater: Die Geschichte, die du dir zu ihm ausgedacht hast, finde ich sehr, sehr gut. Vor allem deswegen, weil sie irgendwann starken Einfluss auf speziell für Souta geschriebene Missionen Einfluss haben kann.

Erstens danke und zweitens scheinen wir wirklich an genau das gleiche gedacht zu haben! ;) Das gefällt mir :3


Einen Punkt finde ich aber grauenvoll: Er lässt ein Sora-Stirnband am Tatort zurück und das klappt? Ich bitte dich. Das ist nicht nur der älteste Trick im Buch, sondern auch der Schlechteste. Bitte, bitte denk dir da etwas besseres aus, denn das degradiert die tolle Hintergrundgeschichte für Ginrei zu 0815 und das hat er und du nicht verdient :)

Ich bin leider kein kriminelles Mastermind, aber ich hab mich daran versucht. Leider... wurde der Text dabei ein wenig verlängert. :D

- Du hast deine Verwandten ziemlich ausführlich beschrieben. Vor allem beim Vater und der Mutter ist mir das aufgefallen, weil (vor allem Papi) nun nicht die wichtigste Person für Soutas Entwicklung war und... naja, tot ist. Das musst du jetzt nicht kürzen - dein Schreibstil ist schließlich wirklich gut, deshalb ist die Länge nicht so schlimm. Ich wollte das nur kurz anmerken :3

Ich möchte den Charakteren um mich herum gerne ein wenig mehr Leben geben, da ich sie für zusätzliche Posts gerne benutzen will. Statisten mag ich persönlich überhaupt nicht. Meiner Meinung nach stehen aber auch nur die wichtigen Sachen drin, denn jedes Detail, das drin steht, ist gewissermaßen für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig. Und es hat mir Spaß gemacht! :D

- Der Mantel erinnert mich an einen Char aus Sora, der immer mit ner komischen Maske geredet hat *g* Warum ich das erwähne? Kein Grund. Blubb - Blii - Blaaa!

Mit einer Maske reden? Absurd! Komm Shugo, wir gehen.

- Schreibprobe: Das ist meine vollkommen persönliche und subjektive Meinung, aber fett-gedruckte wörtliche Rede empfinde ich immer als störend. Du siehst einen Post und die Rede sticht mehr hervor, als sie das eh schon durch die Farbe tut und fällt aus dem Rahmen. Da kann ich dir aber natürlich nichts vorschreiben, wenn du das also beibehalten möchtest, hau rein :3

Kann ich nachvollziehen. Da es auch ohne die fette Formatierung deutlich genug ist, habe ich das einfach mal geändert.

Abschließend: Ich habe zwar ein paar Punkte angesprochen, das ist aber Kritik auf hohem Niveau. Auch finde ich, dass du dich schreiberisch stark gebessert hast - Hut ab dafür! Allgemein bleibt mir also nichts zu sagen, außer: Ein schön geschriebener, schlüssiger Charakter. Bearbeite die paar Punkte oben noch und dann hast du auch dein erstes Angenommen :3

Vielen Dank für die Blumen! :3 Es freut mich, wenn mein Werk so gut ankommt. ^-^
 

Maki

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Grundsätzlich wären wir hier ebenfalls fast durch, da soweit eigentlich alles bearbeitet wurde. Wie sieht es allerdings hiermit aus?
EXP verteilen werd ich dann, wenn alles mit der Jutsuabteilung abgesprochen ist. ^-^
 

Rodo

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