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Yimi Cho

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Yimi Cho

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1.40m
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Yimi
Vorname: Cho (Schmetterling)
Spitzname: -
Geburtstag: 19.10
Größe: 1.40 Meter
Gewicht: 34kg
Alter: 12
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Sehr dunkles Braun, Tendenz zu Schwarz.

Aussehen: Cho ist ein sportliches Mädchen mit mittellangen bis langen, braunen Haaren, die in ihrer vollen Länge ungefähr auf Höhe des Bauchnabels aufhören. Wobei damit nur die hinteren Haare gemeint sind, da sie vorne schon ungefähr im Bereich der Schulter enden. Der Farbton ihrer Haare ist ein sehr dunkles Braun, weswegen es bei schlechtem Licht oder bei nassen Haaren so wirken kann, als wäre es ein Schwarz. Als sportlicher, nicht wasserscheuer Shinobi kann das sogar öfter der Fall sein, als man eventuell bei einer normalen Person erwarten würde. Dadurch kann es gelegentlich zu Verwirrungen kommen, die Cho aber gerne aufklärt, wenn man nicht von selbst auf die Lösung kommen sollte. Von der erwähnten Sportlichkeit sieht man, zur Freude der jungen Shinobi, aber nur einen kleinen Anteil. Cho ist gut gebaut, nicht zu breit, nicht zu schmal und man sieht keine Muskeln, solange man nicht genau danach sucht. Höhe und Tiefe ihres Körpers sind ebenfalls in einem guten Mittel und das Kind braucht keine Angst haben unterzugehen, aber der Blick über die Menge bleibt ihr auch verwehrt. Die Erhebungen ihrer „Art“ besitzen eine angenehme Steigung, die Weiblichkeit zeigt, aber sich darauf auch beschränkt und eher niedlich als verführerisch ist. Ein relativ durchschnittlicher, gesunder Körper der absolut den Wünschen des jungen Mädchens entspricht und sogar sehr süß aussehen kann. Zwei muntere, braune Augen erwidern die musternden Blicke anderer Menschen und unter ihnen zeigt sich gerne mal ein niedliches, kleines Lächeln, falls sie einem nicht gerade einen fragenden, neugierigen Blick schenkt. Außerdem gibt es häufiger zwei schwache rosa-rote Flächen unter den aufmerksamen Äuglein.

Besondere Merkmale: Die Besonderheiten des Mädchens zeigen sich in ihren Bewegungen, nicht in ihrem Aussehen, darum gibt es nicht viele besondere Merkmale bei ihrem Körper zu nennen, außer das er außerordentlich unauffällig ist und durch eine gesunde, jedoch gelegentlich leicht dreckige, Haut hervorsticht. Cho legt sich gerne mal auf den Boden, weshalb Erde und Staub des öfteren auf ihr und ihrer Kleidung zu finden sind. Bei dieser, also der Kleidung, gibt es sogar ein bis zwei erwähnenswerte Merkmale! Da wäre nämlich einmal ihre große, weiße Schleife mit der sie sich immer einen kleinen Zopf in die Haare bindet. Die darf natürlich möglichst keinen Dreck abbekommen! Und das andere einmal wäre dann der Rest ihrer Kleidung, weil das Kind gerne weiterhin Schulklamotten anzieht, obwohl sie mittlerweile eine Shinobi ist und auf keine Schule mehr geht. Oder wenigstens Sachen die so aussehen und man als Schul- oder Matrosenkleidung erkennt. Unabhängig von diesen Dingen hat das Mädchen noch nie etwas von Schminke gehört und hat auch keine dieser Dinge in ihrem Bad, weshalb Cho bisher immer in "Natura" zu sehen ist.

Kleidung: Zuerst einmal hat Cho keinen richtigen Kleiderschrank, sondern einen Kleidersack, den Boden ihres Zimmers und das Bett. Dann ist da nicht soviel zu beschreiben, da das Mädchen nur eine sehr begrenzte Kleidersammlung hat. Diese besteht aus weißen Schleifen, Schulkleidung, Wetterklamotten, Trainingsoutfit und zwei „edleren“ „Ausgeh“kleidern. Die Schleifen sind für ihr Haar und werden zu eigentlich jedem anderen Outfit mit dazu getragen. Die Schulkleidung ist die Alltagskleidung der kleinen Yimi und gleichzeitig ihr Lieblingsoutfit. Regenmantel und warme Sachen für den Winter dürften selbsterklärend sein, während bei den „edleren“ Gewändern etwas mehr Erklärungsbedarf besteht. Richtig edle Kleidung besitzt Cho nämlich nicht, aber sie hat ein Kleid, welches für die etwas wohlhabenderen Menschen wohl nur etwas für den normalen Alltag, aber nicht für besondere Anlässe wäre. Doch es ist alles, was das Kind besitzt und bisher besitzen will. Das zweite Set besteht aus einem schicken Hemd und einer ebenso schicken Hose, die andere Menschen sonst im Alltag tragen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:
Yimi Hini
Die Mutter von Cho war eine willensstarke Kunoichi, die tapfer für Konohagakure und Shirogakure kämpfte und ebenso tapfer die Mutterschaft antrat. Sie war keine große Jounin oder eine bekanntere Person, aber sie war stark und zumindest unter ihren Freunden als sehr zuverlässige Person bekannt. Sie verließ ihr Elternhaus früh und wurde schon in jungen Jahren eine sehr eifrige Kunoichi, die schnell Freunde unter ihren Mitstreitern fand und sich, nach vielem hin und her, auch in einen ihrer Partner verliebte. Erst dachten beide Elternteile nicht an ein Kind, weil es schwer in ihr Leben als Ninja passen würde, doch fünf Jahre nach der Liebesbekundung war es dann soweit und sie wagten den Schritt. Hini freute sich auf ihr Kind und aus diesem Grund war es um so trauriger, dass es der Frau nur für eine sehr kurze Zeit vergönnt war ihr kleines Baby zu sehen. Die Mutter starb nämlich nur wenige Tage nach der Geburt, wodurch Cho leider keine Erinnerung an sie hat und nie erleben durfte wie es ist, eine fürsorgliche Mutter zu haben.

Yimi Makoto
Der Vater von Cho ist, wie auch seine Frau Hini, ein Ninja. Die Eltern lernten sich schon auf den ersten Missionen nach ihrem Aufstieg zum Genin kennen und ihre Wege trennten sich danach nicht mehr, bis zu Hinis Tod. Es fing als sehr gute Freundschaft an und wurde zur Liebe, die bei beiden nicht aufhörte. Makoto war ein rechtschaffener Mann, der als Heiler seiner Frau beistand, was es um ein Vielfaches schlimmer machte, dass er seine Frau nicht retten konnte, als sie starb. Er war erfüllt von tiefer Trauer, doch zeitgleich freute er sich auch über Cho. Der Mann kümmerte sich trotz seiner Trauer mit vollem Einsatz und all seiner Liebe um seine Tochter und sorgte, so lange es ihm möglich war, dafür, dass sie gut aufwachsen konnte. Er war, dadurch das sie nur zu zweit waren, irgendwann doch dazu gezwungen sie öfter ein paar Tage alleine zu lassen, um weiter Geld zu verdienen. Eventuell hätte man eine andere Lösung suchen können, doch Cho kam gut zurecht und lernte erstaunlich schnell, wie sie die Tage überstand und sich die Zeit vertrieb. Es war kein schöner Zustand, aber er war aushaltbar und hatte auch seine guten Seiten. Schlimm wurde es, als Makoto eines Tages nicht zurückkam und irgendwie keiner sich dazu berufen fühlte, dem kleinen Kind zu sagen, dass ihr Vater nie zurückkehren würde.

Iken Yoshio
Seine Kindheit war nicht gerade die Beste, wuchs er doch mit seinen Eltern in einem dreckigen, armen Teil seiner Heimatstadt auf und hatte keine gute Erziehung genießen dürfen. Als Ausweg aus seinem vorherigen Leben und der Gesellschaft, von der er kein großer Freund war, sah er nur die Ninjaakademie und er wollte weg, also nutze er diese Möglichkeit auch. Er trat in einen kleinen Freundeskreis ein, der unter anderem auch Chos Vater enthielt, und hielt sich von dem Rest der Menschen fern. Er ist ein ausgezeichneter Ninja, nur seine Weltansicht ist etwas fraglich, weshalb viele seine Dienste oder Hilfe mit Vorsicht genießen und man ihn sicherlich nicht als Chos Aufpasser ausgesucht hätte, hätte man groß eine Wahl gehabt. Ihr Vater wäre wohl der Einzige gewesen, der den jungen Mann als möglichen Erzieher in Betracht gezogen hätte. Doch er ist freundlich zu seinen guten Freunden und hat eine Treue die stark genug ist, dass er dem Erbe der Tochter seines Freundes einen sehr großen eigenen Teil zugibt, damit sie Essen, Getränke, Kleidung und eine kleine Wohnung hat, bis sie selbst etwas verdient und selbst dann kaufte er dem Mädchen zum Beispiel noch eine gute Waffe und gab einige seiner eigenen Kunai und anderer Hilfsmittel. Er wünscht dem Balg seines Freundes alles Gute, auch wenn er das niemals offen sagen würde.


Persönlichkeit

Interessen: Zählen Stolpern und Schlurfen zu Interessen? Trotz ihrem Training und ihrem Geschick macht das kleine Kind derlei Dinge nämlich sehr gerne und man sieht sie des öfteren auf dem Boden liegen. Entweder schluft sie gedankenversunken durch die Gegend und achtet nicht auf ihre Füße oder sie hat einfach keine Lust normal weiterzulaufen und kippt mal spontan um. Für Cho ist es keine schlechte Sache, wenn man umkippt. Andere versuchen um jeden Preis der Welt nicht das Gleichgewicht zu verlieren, aber die Yimi spielt damit und ist fröhlich einfach mal zu stolpern oder umzukippen oder merkwürdige Verrenkungen zu machen. Es ist lediglich eine weitere Bewegung, welche Abwechslung in den Alltag bringt. Wenn das Kind sich dann als Taijutsuka betitelt sind die verwirrten oder ungläubigen Blicke meist nicht weit entfernt, aber das stört das Mädchen nicht. Sie beobachtet selbst auch gerne die Bewegungen anderer Leute und liebt es deren Bewegungsmuster zu entschlüsseln, aber sie sagt nur selten etwas abwertendes oder überhaupt wertentes dazu. Sie macht lieber kleine Späßchen, wenn sie schon etwas dazu sagt. Aber kommen wir zu den normalen Interessen von Cho. Wie eventuell bei der Kleidung schon durchscheinen konnte, mag das Kind ihre weiße Schleife und ihre Haare sehr gerne und kümmert sich viel darum, dass ihre Haare ihr gefallen und die Schleife richtig sitzt. Das war es dann aber auch schonwieder, denn dem Rest ihrer Kleidung ist keine solche Aufmerksamkeit vergönnt. Dafür interessiert sie sich sehr für ihre Ausrüstung. Zum Beispiel der auf ihrem Rücken, falls sie ihre Waffe nicht versiegelt hat. Ein Hobby von Cho, welches fast schon eine Beschäftigung ist und in ihr Leben als Kunoichi eingreift, ist das Bogenschießen. Obwohl sie diese Kunst erst spät entdeckte, als man ihr in der Akademie die unterschiedlichen Waffen der Ninja vorstellte, ist das Mädchen durch viel Training schon akzeptabel im Umgang mit der gefährlichen Waffe. Cho will aber mehr! Sie will nicht nur gut sein, sie möchte auch etwas über die verschiedenen, teilweise vergessenen, Techniken herausfinden, um sich wahrhaft eine gute Schützin nennen zu können. Darum hat sie sich vorgenommen Hinweisen nachzugehen und sich bei Gelegenheit schlau zu lesen. Bisher ist es aber, noch, nur ein spaßiger Zeitvertreib in ihrer Freizeit, da sie ihren Bogen bisher zum Glück nur selten im Kampf benutzen musste, aber es ist zu befürchten, dass sich dies noch sehr stark ändern wird. Bis dahin trainiert Cho viel und hat Spaß an ihrem Hobby, ohne durch Missionen zu durchgängigem Erfolg gezwungen zu sein. Faulenzen ist sowieso viel schöner. Auf dem Boden liegen und zusehen, wie die Welt sich langsam weiterdrehte, dass ist eine gute Sache! Leider bekommt man dadurch keine Lebensmittel und die braucht Cho zum überleben und zum verzehren, dass macht das Kind nämlich sehr gerne. Dafür arbeitet das Mädchen jetzt als Kunoichi, damit sie essen kann was und wann sie will. Klappt noch nicht vollständig, aber die Yimi ist zuversichtlich, dass das noch wird. Aus den dunkleren Zeiten ihrer Vergangenheit hat das Kind eine Begeisterung mitgenommen, die nicht gerne gesehen ist. Cho hat die Künste des Diebstahles gelernt und gelegentlich kommt es vor, dass sie große Lust hat, diese Fähigkeit zu benutzen. Mittlerweile verdient sie sich ihr Geld aber als Ninja und hat somit meist keine eigennützigen Hintergedanken und ärgert Leute damit viel eher, indem sie Sachen verschwinden und an anderen Stellen wieder auftauchen lässt.

Abneigungen: Cho mag kein Training und das ist sogar sehr einfach erklärt, auch wenn es anfangs merkwürdig wirkt, weil sie gerne körperlich aktiv ist. Das Problem für die Yimi liegt nicht darin, dass sie sich anstrengen und bewegen muss, sondern in der Wiederholung, die Grundlegender Bestandteil von Trainingseinheiten ist. Cho mag immer gleiche Bewegungsabläufe nicht, sie entdeckt viel lieber das Fremde, das Andersartige! Darum experimentiert sie sehr viel und guckt bei anderen, was es noch gibt. Training ist für sie ein Folterinstrument und verursacht alleine durch die bloße Erwähnung Langeweile. Durch ihr Geschick und ihre geistigen Fähigkeiten kann sie sich Bewegungsabläufe innerhalb von Sekunden merken und sie analysieren, solange sie ihre Fähigkeiten nicht übersteigen. Anderen mag die Wiederholung nutzen, für Cho ist es jedoch wie eine Strafarbeit. Das mag auch der Grund sein, warum das Mädchen den Sportunterricht und die Fingerzeichen nicht mochte. Dagegen ist es fast schon eine Nichtigkeit, dass Cho nicht gerne über ihre Fähigkeiten ausgefragt wird. Das Leben zeigte ihr, dass man nicht immer mit all seinen Fähigkeiten prahlen sollte und man immer ein Ass in der Hinterhand haben sollte. Als Ninja sagte man ihr, dass sie ihre Fähigkeiten zeigen soll. Was davon den nun wirklich die richtige Variante war, dass konnte ihr bisher nur noch keiner beweisen. Cho fühlt sich bei solchen Sachen immer extrem unsicher, weil man viel falsch, aber fast nichts richtig machen kann. Alles zu erzählen wäre zeitintensiv und fast nie durch die Aufgabe gerechtfertigt, wenig zu erzählen enthielt das Risiko etwas wichtiges auszulassen. Es gibt einen kleinen schmalen Grad, der perfekt ist, der war aber so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Für Cho ist es gleichzusetzen mit dem Versuch das kleinste Übel zu finden. Das andere etwas über ihre Fähigkeiten verraten mag die Yimi nicht, aufgrund ihrer Vergangenheit. In einer ärmlicheren Gegend gibt es deutlich mehr Menschen, die einem kleinen Mädchen etwas böses wollen, als Menschen die Gutes im Sinn haben und darum möchte man lieber keine unnötige Aufmerksamkeit erregen. Sagt nun jemand etwas über einen oder setzt Gerüchte in die Luft, so verliert man deutlich die Kontrolle darüber, wie bekannt man ist und was die Leute sich über einen erzählen. Cho mag es lieber, wenn sie selbst vorgibt, was Leute über sie denken und nicht der Enkel vom Schwager der Tante der Mutter des Freundes der Freundin der Tochter des Vater der zufällig ein Freund vom Enkel des Bruders ist und mal was über sie gehört hat. Außerdem mag sie keine Menschen die prahlen und prahlt somit selbst nur ungern und möchte auch nicht, dass jemand das für sie tut. Für das junge Kind liegt die Kunst darin Leute zu faszinieren, nicht darin ihnen das Können unter die Nase zu reiben. Mit Angeberei macht man sich Feinde, mit Faszination gewinnt man die Menschen für sich.


Mag:
- Stolpern
- Schulkleidung
- Erdbeeren
- Geschicklichkeit
- Faulenzen
- Ihre weiße Haarschleife
- Sport
- Essen
- süß und niedlich sein
- Tanzen
- Eleganz
- Unterschiedliche Bewegungsmuster

Hasst:
- arrogante Leute
- Pflaumen
- Ihre Fähigkeiten laut hinausposaunen
- Menschen die ihre Fähigkeiten offenlegen
- Training
- Gleiche Bewegungen
- Mimik
- Ironie


Auftreten: Mit einem freundlichen Lächeln und einem lieben Blick, tritt das Mädchen erst einmal sehr süß und niedlich auf, oft errötet sie dazu noch. Sobald das Bild eines niedlichen, normalen Mädchens beim Gegenüber geschaffen wurde, beginnt das Kind dann elegant den Boden zu küssen und hinzufallen. Trifft man Cho zum ersten Mal, wird einem nämlich direkt auffallen, dass das Kind "anscheinend" sehr wackelig auf ihren Füßen steht und es gelegentlich schafft über so ziemlich alles erdenkliche zu stolpern.
Lächelnd, doofschlau und schön, dass ist Chos Auftreten, beim und nach dem ersten Treffen. Man merkt dem Mädchen eine gewisse Kindlichkeit an, wenn man ihr begegnet. Ihr Lächeln, ihre verspielten, ungewöhnlichen Bewegungen, ihre freche Art und ihr Aussehen haben allesamt etwas kindisches. Genug, dass man es bemerken kann, wenn man ihr begegnet, aber dennoch sehr in Maßen. Einige sehen es deshalb nicht als kindisch, sondern als fröhliches Auftreten. Es ist eine gewisse lockere Haltung, die diesen Eindruck erschafft, welche man nicht recht zu beschreiben weiß, aber sofort erkennt, wenn man sie vor sich hat.

Verhalten: Anfangs mag es Zufall sein und nicht großartig auffallen, dass Cho regelmäßig hinfällt und fröhlich wieder aufsteht, nach einiger Zeit sollte jedoch auch den gedanklich Schwächeren langsam auffallen, dass das Mädchen sich dabei nur minimal bis garnicht verletzt oder ein kleines Wehwehchen hat. Doch es beschränkt sich bei diesem seltsamen Verhalten nicht auf das Hinfallen, sondern schließt auch tänzelnde Bewegungen und akrobatische Verränkungen mit ein. Außerdem wird jenen, die selbst eine gewisse Geschicklichkeit aufzeigen und gut beobachten können, auffallen, dass hinter jeder einzelnen Alltagsbewegung der jungen Yimi eine gewisse, dem Mädchen eigene, Eleganz und Geschicklichkeit steckt. Jede einzelne Bewegung geht mit einer jahrelang geübten Geschmeidigkeit flüssig in die nächste über. Würde man das Mädchen nicht umkippen sehen, würde sie für eine aufmerksame Person, die sich auf Bewegungen versteht, einfach (sehr absurd) weiterlaufen. Das ihr Tanz eine einzige fließende Bewegung ist, sollte in den meisten Fällen nicht mehr erwähnenswert sein. Sie sieht es, also das Umfallen oder die seltsamen Bewegungen, nicht als schlecht an und selbst wenn, ist die Lust, die Bewegungen entsprechend anzupassen, um zum Beispiel nicht weiter umzukippen, relativ gering. Von körperlichen Schritten und Fehltritten ein kleiner Wechsel zu geistigen Schritten. Es gibt Leute die sich sehr zurückhalten und nur schwer ein Wort rauskriegen. Cho gehört nicht dazu. Sie geht auf andere zu und ärgert sie. Das knuffige Mädchen redet sehr gerne und hält sich nur selten dabei zurück einfach jemanden anzusprechen, auch wenn sie nur Blödsinn labert. Zu manchen Gelegenheiten ist das Mädchen dadurch etwas nervend oder störend, aber Cho ist eine liebe Person, die freundlich lächelt und ruhig ist sie auch, wenn man ihr sagt das sie nervt. Sie ist gelegentlich einfach etwas übereifrig oder zu neugierig. Und sie erlaubt sich gerne mal einen Spaß und ärgert Leute, aber ist dann wieder lieb und guckt bei Personen die sie kennt auch, was sie lieber nicht tun sollte, weil man es wirklich nicht mag. Die junge Yimi will Spaß haben und nicht diabolisch Leute nerven und das kann man relativ gut erkennen. Das Mädchen ist außerdem sehr fröhlich und lächelt sehr gerne. Einfach weil sie es kann und sie es schöner findet, als grumpige Gesichter und ihr Gesicht dann ja als Folgerung daraus nicht schön wäre! Das kann nicht angehen.

Wesen: Cho ist ein ganz liebes Wesen, auch wenn sie gelegentlich etwas anstrengend ist. Sie macht sich gerne Freunde und wünscht sich viel Gutes für die und alle die sie nicht ärgern. Die Leute mag das Mädchen nämlich garnicht, die bösen Buben, welche ihr schlimme Sachen sagen oder gemeine Dinge tun. Kleine Streiche sind okay, die macht sie selber auch und Humor ist ihr nicht fremd. Der Humor ist sogar sehr groß und umfangreich, wenn es um lustige Situationen und Witze geht. Das Mädchen zum Lachen zu bringen ist eine unglaublich leichte Aufgabe und auch obszöne oder dunkle Witze sind in Ordnung, dafür hat sie aber auch ein bisschen Schadenfreude, falls etwas passiert. Cho ist hilfsbereit und würde einen nicht einfach liegenlassen, sondern einem zur Hilfe kommen, man muss nur akzeptieren, dass sie eventuell nebenbei ein wenig lacht. Sollte es doch mal nicht so auf sozialer Ebene klappen, so versucht Cho den Leute, die sie nicht mag aus dem Weg zu gehen und sucht keinen weiteren Streit mit ihnen. Das Mädchen geht lieber zu netten Leuten, leider nicht immer ganz zu deren Freude. Das kleine Wesen hat nämlich ein Problem damit zu erkennen, ob sie erwünscht ist oder nicht. Wer würde schon wollen, dass sie nicht da ist?! Außer denen, denen sie in den Hintern tritt, weil sie als Kunoichi unterwegs ist oder Lust dazu hat. Von Zeit zu Zeit ignoriert Cho, dass man sie nicht um sich haben will, weil sie durch die Zeit, nachdem ihr Vater verschwunden war, eine große Sehnsucht nach Gesellschaft entwickelt hat, sobald sie welche gefunden hat. Also alleine leben ist kein Problem mehr mittlerweile, aber sobald sie eine neue Person kennenlernt, die sie mag, möchte sie so lange bei ihr bleiben, wie es geht. Das Kind kann nur schwer wieder loslassen, selbst wenn das nächste Treffen schon am nächsten Tag wäre. Die Yimi ist aber nicht nur anhänglich, sie ist auch verspielt. Ein bisschen. Einige Menschen flüchten sich in ein sehr strenges, ernstes Leben, wenn sie plötzlich alleine in der Welt stehen und versuchen so effizient wie möglich zu sein, um ja zu überleben und Großes zu erreichen, womit sie sich vor der Belastung schützen und versuchen nicht zugrunde zu gehen. Die anderen Menschen werden verspielter und wandeln schlimme Dinge in fröhlichere Gedanken, um nicht zugrunde zu gehen und Körper und Seele vor der Belastung zu schützen. Cho entschied sich unbewusst für den zweiten Weg. Vermutlich war es für sie der bessere Weg, da es zu ihrem Alter einigermaßen passt und so beim Wachsen noch gut die richtige Balance zwischen Spaß und Ernst finden könnte.


Stärken und Schwächen

Stärken: Yimi Cho besitzt, wie jeder Mensch, ein paar schöne Stärken die dabei helfen die täglichen Prüfungen zu bestehen und durch das Leben zu kommen. Da wäre zum Beispiel ihre jetzt schon herausstechende Beweglichkeit und Gelenkigkeit, die herausstehend ist und Zuschauern des öfteren einen Schauer über den Rücken jagt. Einen Exorzisten wollte bisher jedoch, verwunderlicherweise, zum Glück, noch keiner Rufen. Das junge Mädchen hat sogar schon bemerkt, dass dies eine sehr vielseitige Stärke ist, welche nicht nur im Kampf oder beim Klettern in Bäumen zum tragen kommt. Sie kann Bewegungen nicht nur die Fähigkeit die Bewegungen auszuführen, für Cho ist es ein Kinderspiel sich Bewegungsabläufe zu merken und zu analysieren. Sind sie einfach genug, kann die junge Yimi sie sogar durch bloßes zugucken lernen. Das Mädchen beobachtet andere Menschen aber nicht nur, um deren Bewegungen zu lernen oder zu bewundern, sondern auch um etwas über ihre Absichten zu erfahren. Kleine Bewegungen und die Körperhaltung können so viel über einen Menschen aussagen, wenn man darauf achtet. Außerdem beschränken sich Leute gerne auf ihre Miene, wenn sie versuchen sich zu verstellen. Bei ihrer nächsten Stärke verzieht hoffentlich keiner sein Gesicht, denn Cho ist eine gute Köchin und wäre ja nicht schön, wenn man die Werke ihrer kleinen, geschickten Finger mit gequältem Ausdruck hinunter zwängen müsste. Sie würde es nicht so schnell merken, wenn man ihr Essen nicht mag und das nicht sagt, aber so weit kommt es eigentlich nicht, weil sie leckeres Speisen zubereitet. Nein wirklich, sie ist eine sehr gute Köchin und das ist insofern eine Stärke, dass das Mädchen überaus leckere Gerichte zaubert, sondern dabei außerordentlich kreativ ist und aus allem was ihr unter die Nase kommt eine kleine Köstlichkeit macht. Cho isst äußert gerne, hatte aber nie sonderlich viel Geld dafür, weshalb sie gelernt hat aus möglichst allem was sie kriegt eine Mahlzeit zu machen. Das Kind lebt alleine und da sollte man einige Dinge können. Sie schafft es ihren Alltag zu regeln, ist dabei aber nicht sehr ordentlich. Ihr Können reicht jedoch, um alleine Zuhause oder in der Wildnis zu überleben, nicht nur für leckere Gerichte.

Schwächen: Durch ihre Affinität zur Beweglichkeit und eleganten Bewegungen möchte und kann sie sich nicht normal und monoton bewegen, was sie sehr auffällig und merkwürdig macht. Dadurch passiert es häufiger, dass Leute sie schräg angucken, weil sie rumalbert, umkippt oder verspielt durch die Gegend tänzelt. Durch dieses, gerne als kindisch bezeichnete, Verhalten nehmen die Menschen in ihrem Umfeld sie unter Umständen nicht sehr ernst. Außerdem nervt es einige Menschen und handelt Cho so möglicherweise Ärger ein. Bei den Stärken wurde erwähnt, dass Cho auf die Bewegungen ihrer Gegenüber achtet, um sie zu verstehen. Dies ist zwangsweise auch nötig, da das kleine Mädchen bisher nicht gelernt hat, wie man Stimmlagen oder Mimik deutet. Gibt der Körper also keinen Hinweis darauf, so hat sie sehr große Probleme zu erkennen ob man es gut oder böse mit ihr meint. Ironie und Sarkasmus sind Teufelswerk für sie. Lediglich die fehlende oder offensichtliche Logik hinter solchen rhetorischen Mitteln kann dem Kind in günstigen Fällen noch helfen, aber ansonsten ist sie relativ aufgeschmissen. Mimik ist für sie lediglich überdurchschnittliche Gesichtsbewegung, die sich in ihrer Bedeutung auch noch von Mensch zu Mensch ändert! Cho hasst Mimik und dementsprechend ist auch ihre eigene... So gut wie nicht vorhanden. Für sie sind die Gesichtsbewegungen kein Ausdruck von Gefühlen, sie sind nur für Eleganz und Schönheit da, darum das häufige Lächeln, ein Lächeln ist schön. Ein fröhlicher Gesichtsausdruck als Zeichen der Freude ist für die Yimi ungefähr das gleiche wie ein Freudentanz. Wie oft hast du schon jemanden seine Freude mit einem Tanz, speziell einem Freudentanz, ausdrücken sehen? Das Einzige was gelegentlich durchkommt ist Verwunderung. Zum Beispiel wenn man ihr Zimmer als Katastrophe bezeichnet. Cho ist ein unordentliches Mädchen und lässt gerne alles rumfliegen. Eigentlich hält es sich im Rahmen, aber über herumliegende Kleidungsstücke und Kunai sollte man sich in ihrer Wohnung nicht wundern. Dreckig ist es bei ihr dennoch nicht! Eigentlich ist die kleine Yimi sogar ziemlich sauber. Sie hat schließlich das Haus sauber gehalten, weil ihr Vater noch unordentlicher war als sie und dazu nicht immer putzte! Da entschied sich Cho dann schnell freiwillig öfter mal den Besen zu schwingen. Eine kleine Kehrseite ihrer Zeit mit ihrem Vater und alleine ist, dass sie ein paar Grundlegende Sachen nicht so ganz mitbekommen hat. So sind einige „Mädchensachen“ auf der Strecke geblieben und Cho weis zum Beispiel nicht was zum Teufel Schminke ist und wieso man sich damit anmalen sollte. Rülpser sind auch keine Schande und was Mädchen oder Männersache ist, dass hat ihr auch keiner gesagt.


Geschichte

Die Geburt von Cho war ein Glück im Unglück. Hektisch ging es zu, als das Kind sich dazu entschied ein paar Tage vor dem eigentlich erwarteten Termin zu kommen. Es war überraschend, aber natürlich nicht schlimm, im Anbetracht der folgenden Geschehnisse war es, wie erwähnt, ein großes Glück. Kurz nach der Geburt, vor dem eigentlichen Datum, starb die frische Mutter nämlich bei einem tragischen Unfall und lies ein kleines Baby und einen hilflosen, traurigen Vater zurück. Der Mann nahm sich frei, er bekam die freie Zeit regelrecht aufgezwungen, da man einen Vater, der gerade eine Tochter bekommen hatte und seine Frau verloren hatte keinen Auftrag geben wollte. Man vertraute in seine Fähigkeiten, aber in so einem Fall konnte man einfach keine Mission gestatten, egal wie professionell er wäre.
Papa und Tochter verstanden sich gut und waren ein großartiges Team. Cho brachte ihrem Vater bei, wie er sich um ein Kind kümmerte und andersrum wurde der kleinen Yimi beigebracht, … was ein kleines Kind eben wissen musste. Durch den fehlenden Mutterteil lief die Erziehung sehr „männlich“ ab und die Weiblichkeit musste sich alleine entwickeln, weshalb Cho ein paar jungenhafte Züge zeigt und nicht mit Puppen und hübschen Kleidern groß wurde. Ein männlicher Ninja mit einem zierlichen Mädchen. Der Mann hatte nicht zufällig Hobbys die man in diesem Fall teilen konnte, also bekam das Mädchen körperliches Training. Er hatte es auch mit Lesen versucht, aber dafür hatte er seine Tochter nicht begeistern können. Das Wichtigste, was er ihr beibrachte, war Selbstständigkeit, davon würde sie nämlich viel brauchen, befürchtete er.
Als Cho zehn Jahre alt war, beschloss ihr Vater, dass es Zeit war seiner Arbeit wieder nachzugehen. Viel Wahl hätte er eh nicht, den es musste Geld verdient werden. Aus Rücksicht auf seine Tochter fing er einfach an. Erst machte er nur Aufträge, die einige Stunden brauchten. Dann fing er an die langsam auch längere Aufträge anzunehmen. Steigerte die Zeit aber nur langsam, um sicher zu gehen, dass es seiner Tochter gut ging und sie auch gut alleine zurecht kommen konnte in der Zeit. Er bemühte sich jedoch oft nur einen Tag oder kürzer wegzubleiben und die längeren Aufträge nicht dauernd zu machen. Sehr wohl war ihm bei den längeren Aufträgen nie, aber immer wenn er zurück kam bewies Cho ihm, dass sie ein großes Mädchen war und schon zwei oder vier Tage alleine zurechtkommen konnte. Außerdem war da noch der Freund ihres Vaters, der immer vorbeiguckte, wenn sie nicht zusammen auf einer Mission waren. Eines Tages, als ihr Vater und der alte Freund unterwegs waren und der Tag der Rückkehr war, wartete das kleine Kind fröhlich auf ihren Vater. Sie bereitete ihnen für sie alle drei ein leckeres Abendessen zu und aufgeräumt hatte sie auch. Leider hatte sich ihr Vater verspätet und das Mädchen musste alleine essen. Sie nahm an, dass er erst in der Nacht kommen würde, weil er wahrscheinlich noch etwas machen musste. Das Essen hatte sie für ihn stehen lassen.
Am nächsten Tag stand es immernoch da, wo Cho es am Abend hatte stehen lassen. Besorgt guckte das Mädchen nach ihrem Vater, aber er war nicht da. Sie waren zwar zusammen los, trotzdem guckte das Mädchen auch beim Freund ihres Vaters nach, doch auch der war weg. Leichte Panik breitete sich in Cho aus, aber sie konnte nichts tun, außer warten und deshalb wartete sie. Zu ihrem Glück hatte sie gelernt sich um den Haushalt zu kümmern und konnte für sich selbst sorgen, nur wurde das Essen irgendwann knapp. Das Kind fand noch etwas Geld, hatte aber noch nie eingekauft. Sie hatte den Markt besucht und einfach den Leuten zugeguckt. Dabei sah sie jedoch nicht nur, wie die Leute Sachen kauften, einige machten kleine Bewegungen und versuchen die richtigen Sachen zu finden, die andere in ihren Taschen versteckt hatten. Was Diebstahl war, hatte dem Mädchen noch keiner erklärt und da sie es öfter auf dem Markt sah, schien das dazuzugehören. Das neue Spiel reizte Cho dazu es ebenfalls auszuprobieren. So kaufte das Mädchen sich Essen, brachte aber immer mehr mit nach Hause, als sie gekauft hatte. So lebte sie mehrere Wochen und bemerkte nicht, dass sich ihr mit der Zeit ein stiller Beobachter angehängt hatte, welcher ihr folgte und sie beobachtete.
Die junge Yimi hatte ihr Zeitgefühl für die vergangenen Tage, Wochen und Monate verloren. Gut zwei Jahre war es her, dass ihr Vater verschwunden war und ihr stiller Beobachter sie ansprach. Subtil hatte er Hinweise gegeben, aber nie waren sie offensichtlich genug gewesen, dass das Kind ihn entdeckt hatte. Der verschollene Freund ihres Vaters sprach sie an und meinte, dass sie ein Ninja werden oder lernen sollte. Alternativen überzeugten Cho nicht, deshalb ging sie zur Akademie und beschritt den Weg der Shinobi. Einfach war das nicht, immerhin musste sie dafür in das Ninjaviertel von Shirogakure und sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden. Er mochte ein zurückgezogener, unsozialer Mensch sein, aber Yoshio war ein richtiger Freund von Makoto, darum gab er der kleinen Yimi Geld für Essen. Erstaunlich viel davon, immerhin reichte es für die komplette Akademiezeit. Er versprach dem Kind, dass sie sich um Essen keine Gedanken machen müsste und er sie unterstützen würde, aber er stellte auch klar, dass er nicht bei ihr bleiben konnte und sie alleine Leben müsste. Cho hatte ihn seitdem nicht wieder gesehen, aber das Geld, welches er versprochen hatte, lag immer in ihrer neuen, kleinen Wohnung, die sie zusammen gesucht hatten.
Anfangs lernte das Mädchen sehr eifrig, aber das nahm ab, vorallem bei Dingen, die monoton wiederholt wurden. So machte sie sich die Akademie selbst schwer. Im Laufe ihrer Akademiezeit fand Cho eine Freundin und ein neues Freizeithobby. Da ein Ninja nicht nur mit Tritten, Schlägen und Jutsu, sondern auch mit Waffen kämpft, es davon aber doch eine große Vielfalt gab, stellte ihr Lehrer der Klasse alle ihm zugänglichen Waffen vor und machte ein kleines Gemeinschaftsprojekt. Die Schüler erzählten etwas zu den Waffen, während er sie vorführte. Eine der Waffen hatte es dem kleinen Mädchen angetan. Sie war absolut begeistert vom Bogen und klebte während der Vorführung förmlich am Lehrer und der Waffe. Sofort bemühte sich das Kind einen Bogen zu bekommen, leider war das nicht so einfach und das Einzige was sie tun konnte war, sich einen von der Akademie auszuleihen. Zwei Tage vor ihrer Geninprüfung lag dann ein wunderschöner, kleiner Bogen in ihrem Zimmer und wartete auf sie. Und eine Anleitung für Dummys, wie sie funktionierten und wie man sie selbst sehr einfach bauen konnte. Er war gut gefertigt , aus einem stabilen Holz gemacht und hatte sogar eine Wasser abweisende Schutzschicht bekommen! So musste sie sich um Umwelteinflüsse deutlich weniger sorgen machen, was eine echte kleine Besonderheit war, weil Cho sich sonst nie so einen edlen Bogen hätte leisten können. Das Kind war vollkommen euphorisch und das fröhliche Lächeln und Grinsen auf ihrem Gesicht ging die nächsten paar Tage auch nicht wieder weg. Immerhin gab es da auch keinen Grund für, da sich die erfolgreiche Geninprüfung einreihte. Sie hatte den ersten großen Schritt in ihrem neuen Leben in Shirogakure geschafft! Was würde sie erwarten und was würde der nächste, größere Schritt werden? Nun galt es Aufträge zu erledigen, die Belohnung zu bekommen, Essen davon zu kaufen und zu mampfen! Naja und halt der Ninjakram und Freundschaften knüpfen.


Charakterbild


Schreibprobe

Es war ein Morgen wie jeder andere, könnte man meinen, doch in Wirklichkeit war es ein großer Tag für die kleine Cho. An diesem unscheinbaren Tag war ihre Prüfung und die musste sie schließlich gut bestehen, sonst hätte sie auf ganzer Linie versagt und wäre nicht mit sich selbst zufrieden. Die stolze Yimi konnte nur gewinnen, eine andere Möglichkeit gab es für sie nicht. Das lies ihr Siegeswille nicht anders zu und ihr Geldbeutel und ihr Magen waren ebenfalls sehr eindeutig in dieser Angelegenheit. Ihr Magen spielte dabei die tragende Rolle. Essen war Leben und Cho aß sehr gerne. Sie hatte erlebt wie es ohne ist und diese Erfahrung ein zweites Mal zu machen würde sie gerne verhindern. Gähnend wachte das Mädchen auf und starrte müde die Decke an. Die war wirklich sehr schön, immer wenn man gerade nicht aufstehen will. Sie überprüfte, ob alles in Ordnung war mit ihr, der Decke, und richtete sich dann auf, nachdem die sorgfältige Überprüfung beendet war. Die Zimmerdecke war eindeutig so wie immer und hatte sich über Nacht nicht verändert. Sie konnte unbesorgt aufstehen und einen fröhlichen Tag beginnen. Guten Mutes krabbelte sie aus ihrem Bett, sie lies sich auf den Boden fallen, und nahm die schon griffbereiten Klamotten an sich. Beinchen in die Höh, Hose an, dann Beinchen wieder runter und mit Schwung aufstehen. Cho musste erst relativ spät da sein, darum war es kein Problem zu trödeln. Lediglich übertreiben durfte sie es nicht. Gähnend ging das Mädchen ins Badezimmer und wusch sich. Während sie sich die Zähne putzte und die Haare wusch, überlegte das Kind, was noch fürs Frühstück da war. Viel. Für eine Prüfung musste man vorbereitet sein und darum hatte sie ihre Vorräte zwei Tage zuvor aufgestockt. Nicht, dass die sonderlich groß waren, aber für ein paar Tage reichte ihr Vorrat immer. Einfach, um nicht plötzlich ohne Essen dazustehen. Als sie sich fertig abgetrocknet hatte nahm sie das Oberteil, welches sie vorher an die Tür gehängt hatte, und zog es an. Cho hatte sich für ihr Trainingsoutfit entschieden, weil die Prüfung einen körperlichen Test beinhalten sollte. Gerade einmal zehn Minuten hatte sie gebraucht! Da solle nochmal wer sagen, Mädchen bräuchten lange im Bad. Entspannt tänzelte sie in die Küche und kramte sich ein paar Eier, Brötchen und ein luftiges Crossaint raus. Ein bisschen Aufstrich noch und dann war alles vorbereitet. Das Frühstück für einen guten Start in den Tag konnte beginnen! Cho setzte sich an das kleine Tischchen in ihrer Behausung und belegte sich die Brötchen. Hungrig aß sie ihr Frühstück und freute sich auf den kommenden Tag. Sie war äußerst zuversichtlich und nach einer ausgiebigen Mahlzeit satt. Das Mädchen sammelte alle ihre sieben Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zu ihrer Prüfung.
 
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Yimi Cho

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 4
Ausdauer - 2
Widerstand - 3

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1000 - Stufe 3
Geschwindigkeit - 100 - Stufe 1
Geschick - 2500 - Stufe 5
Ausdauer - 300 - Stufe 1
Widerstand - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 900 - Rang D
Kapoeira Taijutsu-Stil - 900 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
Doton - 500 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Bögen
Voraussetzung: Geschick 3
Es gibt viele Bögen unterschiedlicher Größen und Stärken, doch das grundlegende Prinzip ist bei ihnen allen gleich: Ein Pfeil wird durch die Kraft zweier Hebelarme geschossen.

Kurzbogen: Voraussetzung: Kraft 3
Der Kurzbogen besitzt zwar lediglich eine Reichweite von 150 Metern, ist dafür aber wesentlich leichter zu spannen als sein großer Bruder Langbogen und somit auch vom Pferd aus einsetzbar. Allerdings reicht die Wucht hinter dem Pfeil nicht, um Rüstungen zu durchschlagen.

Shinobi-Atentatsbogen: Voraussetzungen: Kraft 2
Mit gerade mal Armeslänge ist dieser Bogen zwar sehr leicht zu transportieren und selbst in schwierigen Positionen (z. B. von der Decke hängend) und innerhalb von Gebäuden abzufeuern, besitzt dafür aber nur eine Reichweite von bescheidenen 30 m bei 15 m Kernschussreichweite. Die Pfeile dieses Bogens werden meist mit Gift benetzt und sind nicht minder tödlich als Pfeile aus einem Kurz- oder Langbogen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner oder anderweitig befähigtem Shinobi vermittelt. Dazu gehören einerseits Dinge, die der normalen Medizin zugrunde liegen, wie zum Beispiel das Verbinden von Wunden, das Schienen von verletzten Körperteilen oder aber auch das Herstellen und richtige Verabreichen von Medizin. Andererseits werden aber auch Grundlagen über den Einsatz von Chakra zur Heilung des Patienten gelehrt, allerdings noch keine Heilungstechnik im Speziellen.



Honzogaku (Kräuterkunde)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Igakugenron

Beschreibung: Ein Kräuterkundiger vermittelt das Wissen über verschiedene Kräuter und, aufbauend auf den Kenntnissen über den menschlichen Körper, ebenso, wie sie im Organismus wirken und wie man sie daher richtig anzuwenden hat. Diese Technik ist die Voraussetzung zur Herstellung und Verwendung jeglicher Gifte und Heilmixturen, sei es als Waffe oder zusammen mit Aufbaujutsus zur Heilung einer Vergiftung.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Yimi Cho

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Die Avatarperson ist Takane Manaka aus Love Plus.
Edit: Anderes Bild von ihr.

Alte EXP:
Die alten EP würd ich gern nutzen.
Start: 1800
1200 auf Geschick
700 + 1200(x1,5 = 1800) = 2500 Stufe 5
600 für
Kurzbogen
Der Kurzbogen besitzt zwar lediglich eine Reichweite von 150 Metern, ist dafür aber wesentlich leichter zu spannen als sein großer Bruder Langbogen und somit auch vom Pferd aus einsetzbar. Allerdings reicht die Wucht hinter dem Pfeil nicht, um Rüstungen zu durchschlagen.
Edit: Never question the first maths!
Jemand hat mich freundlicherweise darauf hingewiesen, warum mir die neuen Statuswerte so merkwürdig vorkamen.
 
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Maki

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Guten Abend Cho,
dein Steckbrief ging leider etwas unter, da wir mit den letzten Vorbereitungen für das Examen beschäftigt waren. Nun komme ich aber endlich dazu! :)

Statusblatt:

- Wenn ich mich da spontan nun nicht vertan habe, dann sollte da alles stimmen. Wobei ich gerade verwirrt bin. Was meinst du mit deinem Kommentar zu den Attributen?
- Allerdings Abzüge in der B-Note wegen Minmaxing. Du weißt wovon ich rede!
- Sollte es nichts mehr zum bearbeiten geben, dann kannst du dein Statusblatt bitte noch aktualisieren!

Charakterdatenblatt:
- Eine generelle Anmerkung für die Bewerbung: Hin und wieder verfällst du in einen sehr holprigen Schreibstil, der nicht wirklich angenehm zum lesen ist. Entweder versucht du dabei Details einzubauen, was nicht wirklich funktioniert oder mischt es damit, dass du zu einem neuen Punkt springst und praktisch gesehen das zuvor beschriebene einfach fallen lässt (beispielsweise sprichst du bei den Stärken erst von der Körpersprache, hackst das komplett ab und sagst dann, dass sie eine gute Köchin ist). Zudem solltest du die Bewerbung nochmals auf die Wortwahl durchgehen, die hin und wieder etwas unschön ist. Beispielsweise "..was es unglaublich viel schlimmer machte...". Man sieht ja insgesamt, dass du es besser kannst :)

- Geschichte: Absätze, Bitte!
- Am Ende der Geschichte sollte vielleicht auch noch erwähnt werden, dass sie ja nun doch schon seit einiger Zeit kein Akademieschüler ist.

- Grundsätzlich ist die Bewerbung ok, aber du solltest definitiv nochmals alles durchlesen und auf deinen Schreibstil achten. Vieles wird dir dabei sicherlich direkt auffallen, ansonsten hilft auch, wenn du es dir selbst vorliest. Der Charakter ist ansonsten ja ganz putzig, aber auch nicht wirklich spannend, wenn ich ganz ehrlich bin. Vielleicht möchtest du Cho ja noch etwas interessanter gestalten oder eben beispielsweise ihre kleinen Ecken und Kanten noch etwas besser ausarbeiten. Die Geschichte mit dem Stolpern (aber trotzdem viele Punkte in Geschick haben) ist momentan beispielsweise nämlich nicht sonderlich rund. Aber das wird, da bin ich mir sicher! :)
 
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Yimi Cho

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Ich hatte einen kleinen Fehler und den falschen Multiplikator benutzt.
Magst du bitte das mit dem Bogen richtig einfügen? Das Gelb da ist ein bisschen eklig und mir fehlt der Code momentan.

- Besser? O:

- Absätze, Bittesehr! :)

- Ein wenig besser?
Sie ist putzig! :3 ... *bekommt den Rest des Satzes nichtmehr mit* Das stimmt wohl auch, relativ. Ich denk noch drüber nach, aber erstmal lasse ich es, bis auf zwei minimale Sachen, so, denke ich. Das Rp sollte ihr eigentlich auch noch etwas Spannung geben.
Hab ein-zwei Sätze zum Stolpern weggemacht, umgeschrieben und neu hinzugefügt. Ich hoffe es ist jetzt etwas runder und etwas ersichtlicher, dass es nicht unbedingt aus "ungeschick" passiert, sondern einfach weil Cho es mag und normal findet.
 
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Bunpo

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Hallo Cho! Tut mir Leid, dass es etwas langsamer geht, aber nun kriegst du auch einen zweiten Bearbeiter! Habe ich schonmal erwähnt, dass ich Listen mag?

Statusblatt
Magst du bitte das mit dem Bogen richtig einfügen? Das Gelb da ist ein bisschen eklig und mir fehlt der Code momentan
Normalerweise würde ich dir das nun machen, aber wie ich gerade bemerkt habe, kann ich natürlich keine Beiträge in diesem Forum editieren ... Sollte aber eigentlich wirklich nicht weiter schwer sein, schließlich gibt es nur 3-4 Gelbtöne. Ansonsten gibt es auch noch Makis Macht.^^
  • Aufgrund der hohen Steigerungsstufe in Geschick war ich kurz verwirrt, aber nachdem ich nun alles nochmal gerechnet habe, scheint alles Weitere in puncto Punkte (ohoho) in Ordnung zu sein.
  • Ich weiß nicht genau, wie das am besten gehandhabt werden soll, doch ich würde sagen, dass du die Bögen, für die du die Vorraussetzungen nicht erfüllst, nicht in den Steckbrief packen solltest, irgendwie haben die da drin doch nichts zu suchen? @Maki sollte dazu etwas sagen, aber mir erscheint es irgendwie sinnfrei, wenn du Waffen drin hast, die du gar nicht benutzen kannst D:
Charakterblatt
  • Bis auf die Tatsache, dass mich ihr Spitzname und ihre Tollpatschigkeit etwas irritiert hat (Geschick Stst 4 o.o) und ich es anfangs etwas seltsam fand, dass sie sich absichtlich durch die Gegend schmeißt, finde ich sie ganz lieb und süß, so dass ich eigentlich nichts Großartiges zu beanstanden habe, da du ja auch kein Bluterbe möchtest.
  • - elegante Bewegungen
    - Eleganz
    Das ist daselbe, oder?
Mir erscheint die Bewerbung nun recht solide und nachdem die wenigen Punkte geklärt sind und Maki fertig ist, kann ich bestimmt mit einem Angenommen zurückkommen! ^^

Einen schönen Tag wünsche ich dir noch!


 

Yimi Cho

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- Das Gelb ist bei mir nicht mit dabei. (Ich habs zumindest nicht gefunden) Aber ich hab jetzt ungefähr den Code genommen, hoffe ich.
- Langbogen rausgenommen.

Charakterblatt
- Es/Sie ist seltsam :D
Aber ja, ist anscheinend nicht unbedingt die beste Beschreibung. (Zur Not ist sie einfach verrückt und gestört. :-) )
Ich hab den Spitznamen mal weggenommen. Sie darf sich einen verdienen! Ansonsten hab ich die "Tollpatschigkeit" etwas entschärft.
- Jein. Eleganz ist allgemeiner, aber elegante Bewegungen sind da mit drin und darum jetzt weg.

Ich wünsche ebenfalls noch einen schönen Tag! :)
 

Maki

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Gut, dann sind wir hier nun auch fertig! Viel Spaß mit Cho! :)
 
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