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Yokos Update

H

Hyage Yoko

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hyage
Vorname: Yoko
Spitzname: /
Geburtstag: 12.02
Größe: 1,63m
Gewicht/Statur: etwa 49kg

Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: blond

Aussehen:
Yoko hat kurz geschnittenes, blondes Haar, das sie meist als Igelfrisur trägt und Augen, die durch die tiefblaue Augenfarbe hervorstechen. Sie ist etwa 1,63 groß und wirkt dadurch etwas kräftiger als sie eigentlich ist, wirkt jedoch ansonsten wie ein durchschnittliches Mädchen mit 14 Jahren wirkt. Auf Schmuck und Accessoires verzichtet sie meistens, da sie diese beim Kampf nur behindern würden und sie ohnehin nicht genug Geld für solchen Luxus hat. Den Konoha-Protektor trägt sie fast ausschließlich als Haarband, nur bei feierlichen Anlässen schmückt das kurz geschnittene Haar ein Haarband passend zum Outfit.


Besondere Merkmale:
Da Yoko Linkshänderin ist, trägt sie die Beintasche nicht wie üblich rechts, sondern links. Ansonsten hat sie keine auffälligen Merkmale.

Kleidung: Trotz ihrer Armut versteht Yoko sich sauber und anständig zu kleiden. Seit ihrem 14. Geburtstag legt sich Yoko nicht mehr auf einen Kleidungsstil fest. Früher hat sie ausschließlich weiß getragen, doch jetzt kleidet sie sich sportlich bis schick, je nach Anlass. Auf Missionen trägt sie meistens weite Hosen aus leichtem Stoff in allen Farbvariationen und dazu passende Oberteile, die jedoch meistens unter einer bequemen Jeansjacke versteckt sind. Für die Füße bevorzugt sie Ballerinas, wenn sie nicht barfuss laufen kann.

Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure

Verwandte: Sie hat eine kleine Schwester (10), die zwar über alle Maße hinweg nervt, und immer alles besser können möchte als sie, jedoch von Yoko ins Herz geschlossen wurde. Ihre Eltern starben bei einem Feuer unbekannter Ursache, als sie 10 Jahre alt war. Andere Verwandte hatte sie nie (Näheres siehe Geschichte).


Zu Ithil, ihrem Fuchs: Zu der stattlichen Fuchsdame sei folgendes gesagt: Sie ist sehr eigensinnig und oftmals mehr als launisch. Eigentlich ist sie von der ruhigen Art und hat eine Engelsgeduld, doch sie lässt sich nicht gerne etwas befehlen. Yoko gehorcht sie nur, wenn sie es will, doch das ist meistens der Fall, da sie Vertrauen zu ihrer Retterin hat.
Mittlerweile ist sie etwa ein Jahr alt und sie so aus:

Persönlichkeit

Interessen: Yoko hatte schon immer eine ganze Palette voller Interessen. Als kleines Kind war es das Fahrrad fahren: Egal wo! Auf Mauern, im Wald, überall eben. Ihr Fahrrad musste immer mit. Das war früher. Heute sind es Bücher und das Training. Die Bibliothek Konohas erforscht sie seit sie lesen und schreiben kann, und hat bisher bestimmt ihr halbes Leben mit der Nase in den Büchern verbracht. Sie arbeitete sich von der Kinderbuchabteilung zu den Jugendromanen, bis zu den Krimis vor, und hat bis heute von einigen Büchern noch nicht genug. Warum sollte man ein buch nur einmal lesen, und nicht hundert mal? Das Training steht dann oftmals erst an zweiter Stelle, und oft erscheint sie mit einem Taschenbuch in der Hand auf dem Trainingsplatz. Ihre Lehrer haben eine einfache Methode um sie von den Büchern wegzulocken: Buch abnehmen, drohen es zu verbrennen oder gar das Ende zu verraten.

Kurz nachdem sie in Team Hideki eingestiegen ist, wechseln Yokos Interessen jedoch stark. Da sie auf jeden Fall Ninja werden möchte, also ihrem Lebenstraum erfüllen möchte, kommt auf sie eine ganze Menge Arbeit zu. So muss sie den Unterhalt für sich und ihre Schwester verdienen – das allein ist eine Herausforderung. Seit sie dreizehn ist spielt sie an einem Theater in Konoha – recht gut (eher passabel, wie sie sagt), jedoch für einen Hungerlohn, der gerade so reicht. Ab und zu – wenn sie Glück hat – darf sie eine Gesangs-Rolle spielen, für die bekommt sie am meisten Geld und ohne diese Zuschüsse dann und wann wäre es auch schwierig über die Runden zu kommen.
Außerdem beginnt sie mit 14 Jahren das Gitarre spielen – zu spät, wie viele finden, doch sie beweist Talent, auch wenn sie nur wenig Zeit für ihre Hobbys aufopfern kann. Sowieso entdeckt sie die Musik als eine ihrer größten Interessen. Deshalb geht sie mittlerweile nicht mehr ohne Stöpsel in den Ohren aus dem Haus, aus dem leise Musik zu hören ist – nur für sie, für niemand anderen…
Als letzter Punkt: Kaugummi. Niemand weiß wieso und weshalb… Und wie es so weit kommen konnte.

Abneigungen: Yokos Gehör ist sehr empfindlich, deshalb hält sie sich nicht gerne in Räumen auf, in denen es zu laut ist. Sei es wegen zu lauter Musik oder Stimmengewirr. Außerdem ist sie genauso empfindlich auf viele Arten von Gerüchen, bei denen ihr Augenblicklich schlecht wird (als Beispiel: eine Parfümerie). Ebenso hasst sie schicke Restaurants, Abendbälle oder sonstige festliche Angelegenheiten. Yoko geht jedem Streit aus dem Weg, wenn sie nicht, kaum oder nur am Rande damit zu tun hat, auch wenn sie eine gute Rednerin ist, denn es ist ihr unangenehm in verzwickte Situationen zu geraten. Als Abneigung zu bezeichnen wäre es auch, dass sie ungern Entscheidungen fällt, aus Angst, dass sie jemanden vielleicht das Leben kosten könnte, wenn sie falsch liegt.

Mag: Musik, Kaugummi, Bücher, Schauspielerei, Training, Ramen, Gitarrespielen, Waffen, ihre Freunde
Hasst: Sushi, feierliche Anlässe, zu laute Geräusche, zu extreme Gerüche, peinliche und verzwickte Situationen, Entscheidungsfreiheiten, ihre Feinde

Auftreten: Ihre äußere Erscheinung ist die eines selbstbewussten, starken Mädchen, das weiß, was ihr Lebensziel ist, das seine Träume verfolgt und dem dabei absolut nichts im Weg stehen kann. Viele halten sie für eine außergewöhnlich gute Rednerin, denn sie findet scheinbar in jeder Situation die richtigen Worte. Außerdem hat sie immer ein Lächeln auf dem Gesicht, es sei den es ist gerade unpassend, und einen passenden Kommentar auf den Lippen. Viele bezeichnen ihr Verhalten auch als stur oder sogar dickköpfig.

Verhalten: Yoko sagt jedem die Meinung, und das immer und zu jeder Zeit. Den meisten Leuten missfällt das, und andere sehen darin wiederum ihr enormes Selbstbewusstsein. Seit dem Tod ihrer Eltern ist sie jedoch mehr in sich gekehrt, und lacht weniger als früher. Da sie oftmals mit der Nase in Büchern steckt, halten viele Leute sie für viel zu ernst und eingebildet, was allerdings überhaupt nicht ihrem Charakter entspricht. Sie ist aufgeschlossen jedem gegenüber, wirkt niemals schüchtern und manchmal etwas zu energisch. Sie will ihre Sache nun mal immer gut machen, und setzt ihre eigene Meinung immer durch. Die Bezeichnung Dickkopf beschreibt sie wohl am besten. Auch wenn sie noch so offen ist, bleiben viele Dinge aus ihrem Leben so gut wie jedem vorenthalten. "Entweder man hasst sie, oder man liebt sie", sagte ihre Sensei einmal, und so ist es wirklich. Wenn man sie kaum kennt, dann will man vielleicht unbedingt ihre Freundin sein, doch wenn man die wahren, "schmutzigen" Details aus ihrem Leben kennt, will man am liebsten nichts mit ihr zu tun haben. Sie hat manchmal geklaut, das erzählt sie kaum jemandem, es sei den sie vertraut demjenigen wirklich, und sie war endlos neidisch auf andere, weil sie etwas besser konnten als sie. Was auch kaum jemand weiß: Yoko ist ehrgeizig, und will immer erreichen was sie sich vorgenommen hat, auch da merkt man wieder verstärkt, wie dickköpfig sie ist.




Wesen: Als Akademieschüler war sie genau so, wie sie die anderen einschätzten. Jemand, der immer wusste was er will. Doch nach ihrer Geninprüfung dachte sie viel nach und fragte sich immer öfter: „Was wäre, wenn…“. Ihre Spontaneität hat deutlich nachgelassen und ihre Geduld hat zugenommen. Mittlerweile beweist sie Nerven aus Stahl, wenn ich das an dieser Stelle so ausdrücken darf. Sie redet nach wie vor viel und gerne, jedoch legt sie sich die Worte vorher zurecht, ehe sie beginnt zu sprechen… Unüberlegt und naiv war sie gestern, nachdenklich heute. Außerdem ist eine ihrer weiteren Schwächen, dass sie stur und dickköpfig wie sie ist, ihren Willen beibehält und letzten Endes nie von der Meinung anderer überzeugt ist, sondern an ihrer eigenen festhält und versucht diese durchzusetzen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Ihr Sensei sagte einst, ihr schauspielerisches Talent wäre ihre Stärke. Die Stärke, sich in andere Personen hinein versetzen zu können ohne sie lange gekannt zu haben und zu sehen, dass sie innerlich weinen, obwohl ihr Äußeres lächelt. Yoko selbst erkennt das ungern als eine ihrer Stärken an, denn sie sieht darin weder irgendein Talent, noch einen Vorteil für sich. Was sie jedoch weiß, ist, dass sie ein schnelles Reaktionsvermögen hat. So hat sie in fast jeder Situation vor ihrem inneren Auge mehrere Optionen zur Auswahl, von denen sie nur noch eine aussuchen muss. Diese Prozedur dauert oft nur wenige Sekunden, ehe ihre Redegewandtheit einsetzt und sie schon manch einen so lang zugetextet hat, dass er schlussendlich nachgeben musste. Ihre letzte Stärke ist ihr agiler Körper. Schon als kleines Kind war sie überdurchschnittlich beweglich und bewegungsbegeistert. Diese Einstellung behielt sie bei.

Schwächen: Den agilen Körper gleicht ihre körperliche Schwäche leider wieder aus. In der Akademie war sie froh, wenn sie ein Gurkenglas öffnen konnte und heute ist sie froh, wenn sie einen Akademieschüler zu Boden ringen kann. Zudem ist sie nach wie vor ein wenig naiv und sieht oft nur das Gute in einem Menschen. Zwar ist sie Optimist und versucht immer das Positive zu sehen, jedoch weigert sie sich stets hinzunehmen, das eine Situation auch mal ausweglos sein kann.



Fähigkeiten

Element: Feuer
Rang: Genin


Geschichte

Bei ihrer Geburt fing eigentlich alles an: Sie wollte wohl nicht auf die Welt, denn ihre Geburt dauerte bahnbrechende elf Stunden. Als kleines Kind wurde sie dann nicht gerade verwöhnt und verhätschelt, denn viel Geld hatte die Familie nicht. Oftmals musste sie zusehen wie andere Kinder mit ihren neuen Spielsachen draußen spielten, während sie die meiste Zeit auf ihrem Fahrrad saß und durch die Gegend fuhr. Sie war eben schon immer gerne alleine gewesen, und die Tatsache, das sie niemand mochte, und viele sogar Angst vor ihr hatten, machte es nicht besser. Ihre Eltern Maoi und Iroka hatten große Sorgen ihre einzige Tochter würde vereinsamen, doch trotzdem konnten sie kaum Zeit mit ihr verbringen. Ihr Vater arbeitete als Techniker in Konoha, und reparierte alle elektronischen Geräte die es in Konoha gibt, während Yokos Mutter an der Rezeption im Krankenhaus arbeitete. Allerdings nur halbtags. Yoko ging es eigentlich immer gut, bis ihre Schwester auf die Welt kam. Kiara. Sie ist vier Jahre jünger als Yoko, und eine Gottverdammte Nervensäge, wie Yoko immer beteuert. Yokos Mutter gab daraufhin mehr oder weniger freiwillig ihren Job auf, um sich ganz um Kiara zu kümmern. Leider.
Als Yoko dann sechs wurde, und in die "Vorschule" der Akademie kam, änderte sich ihre Unbeliebtheit im Dorf endlich. Bis dahin war ihr einziger Freund die Fuchsdame Ithil gewesen. Wie genau Yoko sie fand weiß bis heute keiner so wirklich. Klar ist nur, dass sie unerlaubter Weise außerhalb von Konoha ihren Nachmittag verbracht hatte, und den Fuchs dabei gefunden haben soll. Die Mutter des Fuchses lag tot neben dem Jungen, dass kaum mehr als ein paar Tage alt sein konnte. Als sie den Fuchs mit nach Hause brachte, erlaubten ihre Eltern widerwillig sein Dasein, und so fasste Ithil Vertrauen zu Liane. Yoko jedoch wandte sich immer mehr von ihren Eltern ab, und begann ihre kleinere Schwester zu hassen. Wirklich zu hassen. Als sie dann jedoch auf die Akademie kam, änderte sich für sie alles schlagartig. Sie fand endlich neue Freunde, und ihre Schwester, die von fortan hinten anstand, konnte nur staunen. Seitdem ging Yoko mit einem Lächeln durch die Welt. Sie hatte Witz und Humor, und brachte Ithil einige kleine Kunststücke bei, die bei ihrer Klasse sehr gut ankamen. Sie fand es einfach nur wundervoll, dass sie von allen anderen Kindern endlich akzeptiert wurde, doch dabei vergaß sie ihre Familie leider allzu oft. Vielleicht zu oft. Als sie an einem sonnigen Nachmittag nachhause ging, passierte etwas, was sie nie zu träumen gewagt hätte. Einige kleinere Kinder rannten ihr aufgeregt redend entgegen. Andere tuschelten geheimnisvoll. Liane grinste nur: Vielleicht eine Überraschungsparty für ihre jüngere Schwester? Nein... wohl eher nicht. Als sie dann um die Ecke bog, und den Ramenladen hinter sich ließ, erstarrte sie. Sie fühlte eine unglaubliche Leere in ihrem Herz, als sie das Haus ihrer Eltern in Flammen stehen sah. Sie hörte die Schreie ihrer Schwester, die hinter ihr angerannt kam, und in das Haus rennen wollte. Yoko packte sie fest am Arm, und hielt sie zurück, während beide ihren Eltern beim Sterben zusehen mussten. Es brannte nur dieses eine Haus. Kein anderes. Nur dieses eine, die anderen blieben alle verschont. Um sich loszureißen ritzte Kiara ihrer älteren Schwester sogar die Haut ein, doch Yoko ließ nicht los: Ich will dich nicht auch noch verlieren Kiara! meint sie leise, und hält ihre Tränen zurück, um für ihre Schwester stark zu sein. An diesem Zustand hat sich bis heute nichts verändert. Noch immer weint sie nicht, um vor anderen nicht schwach zu erscheinen.
Heute lebt Yoko mit ihrer Schwester in einer kleinen schönen Wohnung mitten in Konoha, nahe der Akademie. Ihr Leben läuft glatt, und sie hat Freunde fürs Leben gefunden, die ihr zur Seite stehen. Nach dem furchtbaren Tag an dem ihre Eltern starben, hat sie beim Hokage Rat gefunden, und fühlt sich bei ihrem Sensei wie bei ihren Eltern.


Charakterbild


Versteckt sich irgendwo in meiner alten Bewerbung, zu faul zum Einfügen...

Schreibprobe

Ein sonniger Nachmittag in Konoha. Die Sonne scheint wirklich unbarmherzig auf Konohagakure hinab. Auch auf die Akademie. Und genau hier, in einem Klassenraum im ersten Stock sitzt Yoko, und wartet auf das erlösende Klingeln der Schulglocke. „Man wie langweilig. Schule ist immer langweilig“, murmelt sie. Sie beobachtet erstaunt die zwei Mädchen in der ersten Reihe des Klassenraums, die begierig alles mitschreiben, was der Lehrer an der Tafel erzählt. Andere hopsen auf ihren Stühlen rum, und strecken ihre Finger wie verrückt in die Höhe, während in ihrer Reihe - ganz hinten - ein lautes Schnarchen zu hören ist. Yoko verdreht hoffnungslos die Augen. Es war unglaublich. Sie gähnt herzhaft als der Lehrer mal nicht hinsah, und hätte am liebsten mit Papierkugeln auf ihn geworfen, so groß war ihre Langeweile. Den Stoff an der Tafel beherrschte sie schon ewig, dennoch wurde sie nie vom Unterricht freigesprochen. Das ganze Lernen hatte sich wohl nicht gelohnt. Als die Hitze kaum mehr erträglich ist, fängt sie an sich mit ihrem Buch Luft zuzufächern. Auch dem Lehrer stehen bereits die Schweißperlen auf der Stirn, doch er denkt nicht einmal daran den Schülern frei zu geben. Yoko muss die Zähne zusammenbeißen um nicht wütend herumzuschreien. Sie spielt mit einer Strähne ihrer blond gelockten Haare, und starrt auf die Uhr an der Wand. Die Zeiger schienen sich unendlich langsam fortzubewegen. Gähnend lehnt sie sich zurück, und kann gerade noch den Zettel abfangen, der in Form einer Papierkugel auf sie zugeflogen kommt. Sie faltet ihn gelangweilt auf, und liest:
Heute Nachmittag, vier Uhr, am See, Training. Und lass gefälligst deinen Fuchs zuhause! Yoko grinste, und schreibt zurück: Freu mich schon. P.S: Ithil kommt mit! Als der Lehrer der Klasse den Rücken zuwendet, wirft Yoko den Zettel zurück zu einem Jungen, der eine Reihe vor ihr sitzt. Er liest, lächelt, rollt dann mit den Augen und nickt Yoko zu. Sie blickte schweigend und abwesend aus dem Fenster, und sieht einem Eichhörnchen dabei zu, wie es ein Vogelnest plünderte. Nein, doch nicht. Es hatte sich wohl verirrt.
Ein lautes, schrilles Klingeln reißt Yoko dann endlich aus ihren Tagträumen. Sie atmet erleichtert auf, und in atemberaubender Geschwindigkeit packte sie ihre Sachen zusammen. Dann fliegt sie förmlich als Erste aus dem stickigem Klassenzimmer nach draußen, an die frische Luft.
 
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