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Yôton

Kaishira Asuka

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Yôton Bluterbe

Dieses Bluterbe verleiht die Fähigkeit, das Mischelement Yôton zu erschaffen und zu manipulieren. Dieses Element entsteht aus der Anwendung von Katon und Doton, dabei sorgt Doton für Stabilität und Katon für Zerstörung! Somit entsteht aus Erde und Feuer, das wohl zerstörerischste Element: Lava. Yôton ist daher so stark, weil seine Anwender über die Kraft verfügen das so stabile Element Erde mit ihrer eigenen Hitze zu verflüssigen woraus kochende Lava der nur der Anwender selbst standhalten kann entsteht. Daher muss ein Anwender genug Solidität aufweisen um seiner eigenen Hitze zu trotzen und diese zu kontrollieren. Lava ist keines Wegs nur flüssiges Gestein, sondern das wohl heißeste Element das den Ninja bekannt ist, somit in der Lage sich selbst durch harte Steinwände zu schmelzen oder ganze Wälder in Brandt zu setzten. Damit sollte klar sein dass so ein Element im eigenen Körper zu schmieden schwer ist, doch irgendwie ist es mit diesem Bluterbe möglich Katon und Doton zu vereinen und Lava aus zu speien, aus vorhandener Erde oder Stein zu schaffen und natürlich Lava zu kontrollieren um sie z.B. zu bewegen oder sogar erstarren zu lassen.

Für dieses Bluterbe gibt es hier keinen festen Klan dem es besonders oft gelingt Katon und Doton zu mischen und daher ist diese Fähigkeit über alle Länder verteilt.
[Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charakter Erstellung Yôton unter Bluterbe eintragen und sowohl Katon als auch Doton erlernen. Von Anfang an ist daher kein Genin in der Lage es zu nutzen, sondern muss diese Fähigkeit erst entwickeln.
Merke: Dieses Bluterbe ist verfügbar, sobald der Charakter das zweite notwendige Element beherrscht. Bei der Ermittlung des Ranges ist der allgemeine Ninjutsuwert maßgeblich.]



Yôton: Dangan (Lavageschoss)

Element: Yôton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakramenge 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Lavaballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Der Ball wird über seine Flugdistanz nicht schwächer, da es anders als bei einem reinen Feuerball ein festes Objekt ist. Daher explodiert er auch nicht beim Auftreffen oder ähnliches. Durch seine Masse fliegt er aber auch etwas langsamer als ein Feuerball.





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Ich fange erst mal klein an, damit die Grundidee zumindest angenommen wird. Ich habe bei anderen ja schon gesehen dass zu viele Jutsu gleich am Anfang nur für unnötige Arbeit sorgen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Hakase

Guest
Hm... in meinen Augen sieht die Grundidee doch ganz vernünftig aus und das erste Jutsu ist auch in Ordnung, wenn ich Katon zum Vergleich ziehe.

Also erstmal angenommen, dann warte ich auf viele nette kleine Jutsu, die ich allesamt auseinandernehmen, analysieren und schließlich... Oh, scheinbar sabbere ich... Fufufu!
 
A

Amida

Guest
*hinter Hakase hertingelt*

Yôton, hmm? Ach ja, das weckt Erinnerungen...
... die hier aber niemanden interessieren! *hust*

Stattdessen schließe ich mich einfach mal ganz frech meinem Kollegen an:

Angenommen
 
S

Shiori

Guest
Wo kommt denn das Yoton auf einmal her? Amida, ich entbinde dich da nicht von deinen Künsten^^

*schieb*
 
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