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Yuudari-Überarbeitung Teil 5: Clanmitglieder

Misumi Kimihiro

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So, ich weiß, ihr alle habt sehnsüchtig darauf gewartet, doch die Wartezeit hat sich gelohnt: Gestützt auf coole Ideen aus dem Urlaub folgt die Mitgliederaufstellung des großartigen und obertolligen Yuudari-Clans!!!

Da das nun die letzte Yuudari-Überarbeitung ist, wollte ich mich zum Abschluss nochmal bei den Bearbeitern bedanken und mich entschuldigen – ich werde versuchen, mich bei meinen nächsten Ideen kürzer zu fassen x)

Also dann: Auf zum Showdown!


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Mitglieder



Die Hierarchie der Yuudari
Bei der folgenden Übersicht über die wichtigsten Mitglieder des Yuudari-Clans ist die spezielle Hierarchie der Familie ganz besonders zu beachten. Diese gilt abseits der offiziellen Ninjarangfolge, und alle Mitglieder des Clans haben sich ihr ausnahmslos unterzuordnen – die Gesetze des Clans gehen in dieser Hinsicht sogar soweit, dass sich ein Jounin nicht nur in familiären Belangen einem Chuunin fügen muss, sollte dieser in der internen Rangfolge über ihm stehen, das Wort des Clanoberhauptes besitzt zudem in jeder Angelegenheit einen höheren Wert als das eines Kage. Das Ziel dieser eisernen Hackordnung ist die uneingeschränkte Wahrung der Geheimnisse des Clans, die bei allen Yuudari zu jeder Zeit oberste Priorität haben muss. Deshalb geht mit der Einteilung in bestimmte Schichten bzw. Ränge neben dem Grad an Respekt, den man genießt, und dem Zugang zu bestimmten Bereichen der beiden Anwesen auch eine ganz strikte Spaltung des Wissens des Clans einher, soll heißen: Angehörige einer bestimmten Klasse haben nur auf solche Informationen Zugriff, die ihrem Status entsprechen. Somit wird gewährleistet, dass selbst im seltenen Fall eines Überläufers nicht die wichtigsten Geheimnisse und damit die stärksten Waffen der Familie komplett in die falschen Hände geraten. Abseits dieser Geheimhaltung dient die Hierarchie aber auch dem rein praktischen Zweck, den Yuudari-Clan auch bei seiner relativ hohen Mitgliederzahl unter Kontrolle zu halten, ohne dabei gewisse verwaltungstechnische Vorgänge allzu sehr in die Länge ziehen zu müssen. Über klar definierte Befehlsketten und ein solides Delegationssystem werden Entscheidungen und Urteile stets schnell getroffen.
Aufgrund dieser Tatsachen finden sich vor den Kurzbeschreibungen der Mitglieder kleine, zusammenfassende Abschnitte über die entsprechende Hierarchiestufe der Familienangehörigen mit Informationen zu ihrer Wichtigkeit, ihrer Geschichte, und so weiter.


Das Clanoberhaupt
Das Oberhaupt der Yuudari ist stets der mächtigste lebende Ninja der Familie. Es hat das letzte Wort bei allen Entscheidungen, kennt ausnahmslos jedes Geheimnis des Clans, und kann über jeden einzelnen Yuudari frei verfügen. Sein Wort ist Gesetz und steht immer über denen des Kage, des Daimyou oder sonst irgendeiner Ordnung. Es vertritt den Clan bei offiziellen Anlässen nach außen hin, vertritt seine Interessen, ist für die Verteilung der unterschiedlichsten Aufgaben zuständig und muss die Hierarchie aufrecht erhalten. Sollte es sterben geht sein Posten direkt auf den nächststärksten Ninja über – es ist nicht möglich, dass ein an eine Puppe gebundener Geist Clanoberhaupt ist, da die Toten keinen direkten politischen Einfluss auf die Geschicke der Familie ausüben dürfen.
Historisches: Nach dem Tod des „nullten“ Oberhauptes, Yuudari Shizuka, etablierte ihr Cousin und Nachfolger Kôji den Ninjaclan der Yuudari. Seit der Zeit der Schneeprinzessin gab es kein weibliches Oberhaupt mehr.

Yuudari „Kaijin no“ Taro, ?? Jahre, Jounin (im Ruhestand)
„Die Macht gehört denen, die willig sind, nach ihr zu greifen.“

Der momentane Anführer der Yuudari steht ganz in der Tradition seiner Vorgänger: Es ist äußerst wenig über ihn bekannt, und solange es sich vermeiden lässt, zeigt sich Yuudari Taro auch kaum in der Öffentlichkeit. Aufgrund seines hohen Alters (wie alt er genau ist, weiß heute niemand mehr zu sagen) gibt es zudem niemanden mehr, der sich an die Jugend des Mannes erinnern könnte, und so ist nur soviel über Taro bekannt, wie er heute preiszugeben bereit ist. Fest steht, dass der geheimnisvolle Mann über Macht verfügt, die weit über das hinaus geht, was man von einem normalen Jounin erwarten würde. Außerdem verfügt er über ein unglaubliches Wissen, und die Stärke seiner Schwarzmagie sucht ihresgleichen. Oftmals kam deshalb bereits die Frage auf, ob Yuudari Taro über besondere Techniken verfügt, um sich selbst zu stärken, allerdings verschwand jeder, der solche Fragen oder Zweifel an dem Oberhaupt der Yuudari äußerte, binnen weniger Tage ohne eine Spur zu hinterlassen. Was immer man auch vom Oberhaupt dieses Clans denken möchte, eines steht fest: Yuudari Taro würde alles in seiner Macht stehende tun, um seine Familie zu beschützen und den Yuudari-Clan zu einer, wenn nicht gar der mächtigsten Familie in Iwagakure werden zu lassen.
Allerdings sind seine Methoden nicht unumstritten, da seine „Der Zweck heiligt die Mittel“-Einstellung den Ansichten vieler Yuudari widerspricht. Größter Streitpunkt ist das Nutzen von Geistern – während ein großer Teil der Basis ehrfürchtig zu den Geistern der Ahnen aufblickt, fristen die Toten unter Taro ein noch dunkleres Schattendasein als unter seinen Vorgängern. So gab es zum Beispiel unter keinem anderen Oberhaupt so viele Experimente zum Wesen der Geister wie unter ihm.


Der erste Kreis - Daichi
Dem Clanoberhaupt direkt untergeordnet sind die Daichi – die Shinobi des ersten Kreises. Diese Ninja sind allesamt entweder anerkannte Experten auf ihrem Gebiet und bekleiden dementsprechend den Rang eines Jounin, oder sie sind nahe Vertraute des amtierenden Oberhauptes und haben ihren Rang aufgrund von Verdiensten erworben, die sie der Familie direkt, und nicht dem Kage geleistet haben. Solche Individuen können durchaus in der Rangfolge der versteckten Dörfer nur den Rang eines Chuunin bekleiden, was die Clankünste angeht bewegen sie sich allerdings dennoch in der Regel auf dem Niveau eines Jounin. Die Daichi sind die engsten Verbündeten des Clanoberhauptes und dienen ihm und der Familie mit Herz, Seele und starker Hand.
Wissenswertes: In der Geschichte des Clans sind nur etwas mehr als 10% aller Daichi weiblichen Geschlechtes. Die ersten, die man diesem Rang zuordnen kann, sind die beiden Kinder der Schneeprinzessin, Yuudari Tamako und Shinji. Zudem bekleideten mehr als 80% aller Oberhäupter diesen Rang, bevor sie aufgestiegen sind.

(Yuudari?) „Tetsukage no“ Zanzai, ?? Jahre, Ohne Rang
„…“

Unter allen amtierenden Daichi ist Zanzai der wohl bedeutendste, da er wie kaum ein anderer das Vertrauen Yuudari Taros genießt. Viel ist über den Mann, der stets in einer schweren Rüstung umherläuft, nicht bekannt – umso mehr Gerüchte machen allerdings die Runde. So berichten einige Geschichten von einem jungen Taro, dessen Leben von dem geheimnisvollen Krieger einst gerettet worden sein soll. Zum Dank bot ihm der Yuudari trotz dessen zwielichtiger Herkunft einen Platz in den Reihen seiner Familie, den dieser annahm. Manche sagen, Zanzai wäre im Geheimen als Zwillingsbruder zu Taro geboren worden, doch wäre er noch im Säuglingsalter vestorben. Taro habe anschließend mithilfe hochkomplizierter Rituale den Geist viele Jahre später in die Welt der Lebenden zurückgeholt und an die Rüstung gebunden. Welchen Vermutungen man auch immer Glauben schenken will, fest steht, dass Zanzai einer der wohl merkwürdigsten Yuudari ist, was bei einem Clan dieses Kalibers noch fragwürdiger ist.


Die Abteilung für schwarzmagische Technologie, kurz AST
Die Kunst der Schwarzmagie ist eine der, wenn nicht gar die stärkste Waffe der Yuudari. Waffen und Jutsus, die aus der geheimnisvollen Kombination von Siegeln, Geistern und Technik besteht, sind ihr Metier, und fast ausschließlich im Umgang mit dem Shinshin Seki bewanderte Männer (und einige wenige Frauen) sind ihre Mitglieder. Tag für Tag arbeiten die Forscher der Abteilung an neuen Möglichkeiten für die Yuudari, ihre Feinde zu zerschmettern, um im Namen ihrer Ahnen, des Clanoberhauptes und der Herrschenden von Soragakure Erfolge zu erringen. Die Arbeitsmoral der einzelnen Personen ist dabei überdurchschnittlich hoch, und viele von ihnen arbeiten und leben fast ausschließlich für die Abteilung, was allerdings vergleichsweise wenige Individuen auf die Dauer durchhalten. Das Ansehen, das mit einem Platz in der AST verbunden ist, wiegt dies aber mehr als auf. Besonders Yuudari ohne Shinshin Seki versuchen immer wieder, durch unmenschlichen Kräfteaufwand einen Platz in der Abteilung zu erringen, um einen Status für sich und ihre engeren Verwandten zu erwerben, denn wer der Abteilung angehört kann sich guten Gewissens auf einer Stufe mit den Daini sehen; der Leiter der Abteilung kann sogar, wenn er oder sie gute Kontakte zum Clanoberhaupt pflegt, auf einer Stufe mit einem Daichi und höher stehen. Dafür kann es auch sein, dass manche der niederen Hilfswissenschaftler geradeso über den Daisan stehen.
Aktuelles: Seit Beginn von Yuudari Taros Amtszeit hat sich das Ansehen und das Budget der Abteilung drastisch vergrößert. Der stille Herrscher der Familie schätzt die Erfindungen dieser Gruppe derart, dass ihr Leiter ohne Zweifel über den niedrigeren Daichi steht. Seine Vorliebe bringt er zusätzlich dadurch zum Ausdruck, dass er das Emblem der AST offen auf der Brust trägt.

Yuudari Kenta, 55 Jahre, Ohne Rang
„Konban-… wups, fast gestolpert, hehe.“

Der beleibte Mann ist der amtierende Direktor der Abteilung für schwarzmagische Technologie des Clans und bekleidet dank Taros Faible für diese Einreichtung einen der wichtigsten Plätze innerhalb des gesamten Clans. Kenta ist trotz seines einfältigen Äußeren und seinem zugegebenermaßen etwas tollpatschigen und schrägen Auftreten ungeheuer intelligent und man sagt sogar, er kenne sich besser mit so manch technischer Spielerei des Clans aus als Taro. Seinem Hirn sind schon unzählige verrückte Ideen entsprungen, von denen einige heute als Grundsteine der mächtigsten Waffen der Yuudari bekannt sind. Auch deshalb wird gemunkelt, dass Kenta wie viele wichtige Yuudari an seinem Todestag in Form einer Puppe wieder ins Leben gerufen wird.

Yuudari Yutaka, 34 Jahre, Ohne Rang
„Wahrlich reich zu sein bedeutet, eine Familie hinter sich zu haben, auf die man bauen kann.“

Der junge Mann und Vater der Kunoichi Yuudari Inoue ist Mitarbeiter Kentas und befindet sich in der Hackordnung innerhalb der AST im unteren Mittelfeld, womit er etwas unter den Daini, aber weit über den Daisan steht. Sein Intellekt, seine rasche Auffassungsgabe und sein Ideenreichtum haben ihm trotz der Unfähigkeit, das Shinshin Seki zu aktivieren, diese Stellung ermöglicht, die er vor allem für die bessere Stellung seiner Frau und seiner Tochter angestrebt hatte. Beide sieht er zwar nur selten, dennoch ist er – vor allem im Vergleich zu seinen meist kinderlosen Kollegen – ein Vorzeigevater.


Der zweite Kreis - Daini
Unter den erfahreneren Mitgliedern der AST und sämtlichen Daichi stehen ganz direkt die Daini. Wie ihre ranghöheren Kollegen sind auch sie allesamt Shinobi, allerdings finden sich hier zumeist Chuunin, die sich auf die ein oder andere Weise um den Clan verdient gemacht haben. Bei der Ernennung zum Daini geht es deshalb weitaus weniger um pure Stärke, sondern vielmehr um den selbstlosen Einsatz für die Familie, sei es nun durch das Fangen eines besonders mächtigen Geistes, durch den erfolgreichen Abschluss einer für das Ansehen der Familie wichtigen Mission, oder der Entwicklung spezieller Kampftechniken. Dementsprechend kann es sogar sein, dass ein Genin bereits in den Genuss dieses speziellen Titels kommt, sollte er die Voraussetzungen erfüllen. Zu ihren Privilegien gehört neben einem erweiterten Zugriff auf die Informationen des Clans das Führen eines Beinamens, der ihnen mit der Verleihung des Titels zugesprochen wird.
Wissenswertes: Knapp 20% aller Daisan schaffen es im Laufe ihrer Karriere, sich durch besondere Leistungen den Rang eines Daini zu erkämpfen. 10% davon sind Genin, 70% Chuunin, und 20% Jounin. Zudem sind nur knapp über 15% aller Daini Frauen bzw. Mädchen.

Yuudari „Ikoto no“ Yuzuki, 27 Jahre, Special-Jounin (Genjutsu)
„Solange du dein Bestes gibst wirst du alles erreichen können, was du willst. Schließlich ist dein Name Yuudari!“

Yuzuki war eine der erfolgreichsten Absolventinnen der Ninjaakademie seit der Zeit des Bündnisses der Familie mit Soragakure. Ihr Shinshin Seki konnte sie bereits im Alter von sieben Jahren aktivieren, und seitdem lebt sie quasi einzig und allein für den Clan. Obwohl man jedoch meinen möchte, dass eine Yuudari, die schon in so jungen Jahren ihr Doujutsu entdeckt und seitdem fast jeden Tag hart trainiert hat, zurückgezogen oder unfreundlich ist (was in der Regel auch stimmt), stellt Yuzuki eine Ausnahme dar: Die junge Frau hat es geschafft, sich einen gewissen Humor und eine Liebe für das Dasein als Shinobi zu behalten, die man selten findet. In Verbindung mit ihren hervorragenden Kenntnissen über Genjutsus und die claneigenen Ninjutsus machen sie all diese Eigenschaften zu einer geschätzten Lehrerin innerhalb der Familie. Ihre aufgeschlossene, zuvorkommende Art hat schon viele schüchterne Schüler aus der Reserve gelockt. Yuzuki selbst genießt auf eine Art ihre Arbeit als Lehrerin, auf der anderen Seite vermisst sie es sehr, nicht mehr auf Missionen zu gehen, doch ließe sie sich dies nie anmerken. Ihr Leben gehörte den Yuudari, und sie würde ohne zu Widersprechen alles, was die Führer der Familie von ihr verlangten. Sollte sich zum Beispiel jemals einer ihrer Schüler gegen die Familie wenden, muss er damit rechnen, von seiner ehemaligen Lehrerin gnadenlos gejagt zu werden, wenn dies der Wille Yuudari Taros ist.
Heute lebt die junge Frau sowohl in Sora-, als auch in Iwagakure, je nach dem, in welchem Stadium der Ausbildung sich ihr derzeitiger Schüler befindet. Nach ihrer letzten Studentin, Yuudari Inoue, wurde ihr noch niemand anderes zugeteilt, weshalb sie sich zurzeit im alltäglichen Training der Familie engagiert.


Die Abteilung für familieninterne Affären, kurz AFA
Als Bindeglied zwischen den Kriegern und den Zivilisten des Clans stehen die Mitglieder der Abteilung für familieninterne Affären über den einfacheren Schattenkämpfern, aber unter den wirklich Mächtigen des Clans. Die speziell eingerichtete Untergruppe beherbergt ein Sammelsurium an Unterabteilungen: So umfasst die AFA zum Beispiel einen claninternen Nachrichtendienst, eine Wirtschaftsabteilung, die zentrale Verwaltung, das Archiv, und ähnliche zumeist schreibtischgebundene Tätigkeitsfelder. Dadurch finden sich in den Reihen der AFA auch mehr Yuudari, die nicht über das Shinshin Seki verfügen, diesen Makel aber wiederum durch extremes Engagement oder einen überragenden Intellekt aufwiegen.
Historisches: Die AFA wurde erst viele Jahre nach der Etablierung der Yuudari als Shinobi-Clan gegründet. Mit dem wachsenden Reichtum und der Verteilung auf zwei Dörfer wurde die Organisation des Clans für die AST, die sie bis dahin mithilfe einiger Zivilisten geleitet hatte, zuviel. Der Vorvorgänger Yuudari Taro hatte schließlich diese und andere Aufgaben in einer neuen Abteilung gebündelt.

Yuudari Mine, 33 Jahre, Ohne Rang
„Eine Kette ist stets nur so stark wie ihr schwächstes Glied.“

Trotz ihrer jungen Jahre ist Mine als Leiterin der AFA bereits jetzt ein angesehenes Mitglied des Yuudari-Clans. Obwohl ihr aufgrund einer frühen Aktivierung des Shinshin Seki eine Karriere als Shinobi wie auf den Leib geschneidert schien, entschied sie sich für eine Laufbahn als Nachrichtendienstlerin. Aufgrund einer natürliche Begabung für Schrift und Sprache ist sie nicht nur äußerst begabt im kodieren und dekodieren von Nachrichten, sie ist auch immer wieder in der Erschaffung neuer Siegel durch die AST involviert. Gleichzeitig verfügt sie jedoch als erstes von fünf Kindern zweier einfacher Zivilisten über eine starke Bindung an die zweitunterste Schicht des Clans, was sie auch bei Angehörigen dieser Schicht sehr beliebt macht. Ihre freundliche und offene Art machen sie zusätzlich zur besten Verbindung, die sich eine in strenge Kasten geteilte Familie wünschen kann.


Der dritte Kreis - Daisan
Nur eine Stufe über den ganz gewöhnlichen Zivilisten des Clans stehen all die Yuudari, die das Handwerk der Shinobi ausüben und sich nicht durch besondere Leistungen hervortun. Ninja ohne Shinshin Seki oder einfach solche, deren Zielstrebigkeit oder Talent nicht ausreicht, um im Rang aufzusteigen, kämpfen unter diesem Namen für die Familie. Letzten Endes könnte man die Daisan als Infanterie des Clans sehen, eine breite Basis ohne besondere Fähigkeiten, die allein durch ihre Masse Macht hat. Dennoch bildet diese Schicht gerade wegen ihrer Größe einen wichtigen Teil des Clans, vor allem weil es auch jederzeit passieren könnte, dass ein normaler Daisan durch zusätzlichen Aufwand zum Daini aufsteigt, oder sich mit seinen Erfahrungen einer der beiden großen Abteilungen anschließt. Somit durchläuft fast jeder Yuudari, der kein Zivilist ist, in seinem Leben früher oder später den Rang eines Daisan.
Wissenswertes: Jeder Genin des Clans erwirbt mit seinem Stirnband automatisch den Rang eines Daisan. Akademieschüler werden, solange sie die Genin-Prüfung nicht absolviert haben, als Zivilisten betrachtet. Scheidet ein Ninja aus dem Beruf, so behält er im Übrigen sämtliche Privilegien, die er einst durch seinen Shinobititel zugesprochen bekommen hat (dies gilt auch für Daini und Daichi).

Yuudari Inoue, 13 Jahre, Genin
„Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangeweilig..!“

Eine aufstrebende junge Kunoichi, die vor kurzem graduierte und in den Rang eines Genin aufstieg. Inoue konnte bereits recht früh während ihrer Kindheit das claneigene Kekkei Genkai des Shinshin Seki in sich wachrufen, weshalb sie familienintern bereits als zukünftige Jounin gehandelt wird. Ob und wann das Mädchen jedoch diese „Prophezeiungen“ erfüllt bleibt jedoch abzuwarten. Im Moment lebt sie allein in einer kleinen Wohnung innerhalb des Anwesens der Yuudari in Soragakure und widmet sich den Missionen, die ihr von der Verwaltung des Dorfes zugeteilt werden.


Die Zivilisten
Diejenigen, die weder die Laufbahn eines Shinobi einschlagen, noch sich in einer der Abteilungen wirklich aktiv engagieren, gehören zur mit Abstand breitesten Schicht des Clans: Den Zivilisten. Diese haben praktisch keinerlei Zugang zu Schwarzmagie oder anderen Jutsus der Familie, geschweige denn den besser gehüteten. Auch ist ihre Bewegungsfreiheit in den Anwesen stark begrenzt, ihr Lebensunterhalt umfasst nur das nötigste, und sie genießen zumeist nur den Respekt anderer Zivilisten. Dennoch füllen viele Zivilisten im Namen des Clans ihre Rolle mit Inbrunst aus, indem sie sich als Ehefrauen oder Großeltern um den Nachwuchs und den Haushalt kümmern, als kleine Jungen und Mädchen fleißig trainieren und lernen, oder aber als lediglich physisch begabte Männer ohne Shinshin Seki die Familie mit körperlichen Dienstleistungen wie den Haus- oder Ackerbau zu unterstützen. Manche von ihnen sind auch Händler, Fischer, Jäger, Zimmerleute und so weiter – es gibt fast keinen Beruf, den nicht zumindest ein Yuudari ausübt. Somit ist die Schicht der Zivilisten zwar eine niedrig gestellte, aber nichtsdestoweniger wichtige für den langfristigen Erfolg des Clans, weshalb auch nur äußerst ein Ranghöherer die ihm zustehende Kontrolle über die Zivilisten bis an die Belastungsgrenze ausreizt. An dieser Stelle zeigt sich wiederum die allgemeine Mentalität der Yuudari, die das Wohl der Familie als Ganzes als das höchste Gut betrachtet.
Wissenswertes: Über 50% aller Lebenden Mitglieder des Clans bekleiden den Rang eines Zivilisten. Davon wiederum sind über 75% Frauen.

Yuudari Tsukasa (geb. Haibara), 30 Jahre, Ohne Rang
„Das Leben als Yuudari ist schwer, doch ich bin dankbar für jede einzelne Sekunde.“

Nach ihrer Heirat mit Yuudari Yutaka, einem Mitglied der AST, wurde Haibara Tsukasa als Zivilistin offiziell in den Clan aufgenommen. Nachdem sie den Großteil ihrer Kontakte zu ihrem „alten Leben“ abgebrochen hatte, fügte sie sich beinahe nahtlos in ihre neue Position und stellt als liebende Mutter und begabte Hausfrau ein typisches Beispiel für die Angehörigen ihres Standes dar. Dennoch ist zu erwähnen, dass sie aufgrund der Leistungen ihres Mannes und ihrer Tochter, Yuudari Inoue, im Vergleich zu anderen Zivilisten ein recht hoes Maß an Respekt innerhalb des Clans genießt.


Verstorbene Ahnen, Geister und Seelen
Sämtliche toten Yuudari, die auf Erden wandeln, seien sie nun zu Lebzeiten Clanoberhaupt, ASTler oder Zivilist gewesen, befinden sich ausnahmslos auf dieser Stufe, die sich sogar hinter der der Zivilisten einreiht. Diese Position ergibt sich aus einem simplen Grundprinzip: Kein Toter soll sich über bestimmte Privilegien direkt in die Geschicke der Lebenden einmischen. Einerseits bedeutet das, dass kein Geist auch nur irgendein Amt bekleiden darf, völlig egal wie mächtig er zu Lebzeiten gewesen sein mochte. Andererseits gibt es kein Gesetz, das es den Lebenden verbietet, den Rat der Ahnen einzuholen. Auf diese Weise leben die Toten quasi doch noch weiter und formen die Zukunft des Clans, wenn auch nur durch einen lebendigen Menschen. Dementsprechend gibt es zwischen den einzelnen Toten einen großen Unterschied, betrachtet man den Respekt, der ihnen entgegengebracht wird. Offiziell gilt zwar eine Hackordnung, die Püppchengeister über Kombi-Henge-Geister, und diese wiederum über sämtliche anderen, nicht für den Kampf geschulten oder veränderten Seelen setzt, doch inoffiziell wird zum Beispiel dem noch immer auf Erden wandelnden Cousin Shizukas von vielen Zivilisten weitaus mehr Respekt entgegengebracht als einem Püppchengeist, den ein Nicht-Shinobi nur selten zu Gesicht bekommt.
Aktuelles: Während kein Oberhaupt in der Geschichte den Grundsatz verletzt hat, Geister aus der Politik der Lebenden auszuschließen, gab es keinen Clanoberen, der die Geister so geringschätzig wie Yuudari Taro behandelt hätte. Vielen Familienmitgliedern stößt diese Tatsache sauer auf, doch die Tradition verlangt von jedem Yuudari, dass er weder in Wort noch in Tat dem Willen des Oberhauptes zuwiderläuft. So fügen sich viele widerwillig dieser Entwicklung und beobachten mit Sorge, wie eine Vielzahl Verstorbener gewaltsam an die Welt gebunden wird, nur um die Experimente der AST mit Forschungsobjekten zu versorgen.

Yuudari „Shirayuki-hime“ Shizuka, ?? Jahre, Ohne Rang
„Die Menschen fürchten sich vor dem Tod, verabscheuen ihn, verfluchen ihn. Es ist unsere Aufgabe ihnen diese Angst zu nehmen. Wir müssen ihnen zeigen, dass jedes Ende gleichzeitig ein Anfang ist, und dass Leben ohne Sterben sinnlos wäre.“

Shizuka - die wohl stärkste und anmutigste Yuudari, die jemals existiert hatte. Die Geschichtsbücher in den Bibliotheken der Yuudari beinhalten vielerlei spannende, informationsreiche und geheimnisvolle Erzählungen der weißhaarigen Frau und helfen den jüngsten Sprösslingen dabei, ihren ersten Schritt in die Geheimnisse ihres Clans zu setzen. Für den Clan selbst gilt sie noch heute als eine Art 'Göttin', denn viele Rituale erzählen zeugen von ihren Taten und geben Worte wider, die damals vor vielen Jahrhunderten über die rosigen Lippen Shizukas gekommen sein sollen. Alles von ihr wurde für irgendetwas im Clan benutzt: Phrasen für die Rituale, Erzählungen für die Bildung der Kleinsten und Jutsus für das claneigene Training. Aber nicht nur innerhalb ihres eigenen Clans war die Frau mit den schneeweißen Haaren berühmt, sondern auch in ihrem Heimatdorf Iwagakure. Wie das kam? Nun, während und nach eines der unzähligen Kriege unter den großen Ninjadörfern bot die weiße Priesterin ihre Künste allen an, die sie benötigten. Sie geleitete die Seelen Verstorbener in die nächste Welt, befreite Besessene von ihrem Fluch, bekämpfte Gewalt und Verbrechen in den rauen Straßen Iwagakures und förderte überall Harmonie und Frieden zu Tage. Ihre Kräfte umgab dabei eine undurchsichtige Wolke unterschiedlichster Gerüchte, von denen nicht wenige besagten, dass sie direkt Macht über Leben, Tod und Wiedergeburt besaß. Mit der Zeit gewann sie trotz dieses undurchsichtigen Schleiers des Geheimnisvollen das vertrauen der Bewohner Iwas und wurde von einer zunehmenden Zahl mit dem ehrfürchtig ausgesprochenen Namen „Shirayuki-hime“ (Schneeprinzessin) angeredet – nicht nur eine Anspielung auf ihre bleiche Gestalt und die farblosen Haare, sondern auch auf die Reinheit und Unschuld, die ihre ganze Existenz verkörperte.
Je mehr sie sich jedoch für die Bewohner Iwagakures einsetzte, und je mehr sie dem Bösen Einhalt zu gebieten versuchte, desto größer wurde die Gefahr, in der sie schwebte. Schließlich kam es so, wie es kommen musste: In einer totenstillen Nacht wurde Shizuka während eines Überfalles auf das Dorf hinter dem Fels getötet. Die weiße Priesterin starb in einem Kreis befriedeter und paralysierter Feinde, niedergestreckt von unzähligen Wunden. Nicht nur der Clan, sondern ganz Iwagakure war geschockt von der Erkenntnis, dass sich die beliebte Shirayuki-hime selbstlos für ihr Dorf geopfert hatte, und trauerte um die beliebte Frau. Während der Rest des Dorfes mit der Zeit die Legende der Schneeprinzessin jedoch vergaß, verharrte der Yuudari-Clan lange in lähmender Melancholie, bis sich schließlich Yuudari Kôji, Shizukas Cousin, erhob und den Vorsitz der Familie übernahm. Kôji war als engster Vertrauter Shizukas bekannt, was zusätzlich vom Testament Shizukas unterstützt wurde, in dem sie bekanntgab, dass ihre beiden Kinder, die sie einen Monat vor ihrem Tod heimlich zur Welt gebracht hatte, in die Obhut des jungen Mannes gegeben werden sollten. Weiterhin verfügte sie, dass, obwohl es den Yuudari möglich gewesen wäre, ihr Geist nicht mit künstlichen Mitteln an die Welt der Lebenden gekettet werden sollte. Diesem Willen entsprach Kôji und bestattete Shizukas verstümmelten Leichnam schließlich in einem schmuckvollen Grab tief unter dem Anwesen der Yuudari von Iwagakure. Dort ruhen Körper und Seele der wohl mächtigsten Yuudari aller Zeiten noch heute und wachen in stiller Einsamkeit über jedes einzelne Familienmitglied.


Yuudari Tamako & Shinji, 17 Jahre, Ohne Rang
„Wenn das Licht Leben ist, und Tod die Dunkelheit…“
„…was versteckt sich dann hinter dem Zwielicht?“


Die beiden Zwillinge gehören wie ihre Mutter Shizuka zu den wichtigsten historischen Persönlichkeiten des Yuudari-Clans. Aufgezogen vom Cousin Shirayuki-himes erlebten der Junge und das Mädchen den Aufstieg der Yuudari quasi am eigenen Leibe mit, und obwohl die Familie sich stetig weiterentwickelte – und zwar nicht nur zum Schlechten – fühlten Tamako und Shinji stets eine Art von Sehnsucht und eine nagende Leere in sich. Als die beiden schließlich Jugendliche waren stellten sie sich immer öfter gegen Kôji, der den Clan nun schon knapp zwanzig Jahre leitete, weil sie der Meinung waren, die Yuudari würden sich zunehmend von den Idealen der weißen Priesterin entfernen. Während früher das Seelenheil der Bevölkerung im Mittelpunkt stand, ginge es den Yuudari heute nur noch um Prestige und Ansehen. Kôji, der wusste, dass die Familie ohne genügend politischen Einfluss aufgrund ihrer unnatürlichen Talente irgendwann verstoßen oder gar vernichtet werden würde, verspürte arge Gewissensbisse, als er die Einwände der Zwillinge ein ums andere mal abschmetterte. Von ihrem „Vater“ im Stich gelassen zogen sich die beiden immer weiter zurück und widmeten sich den in ihren Augen wahren Zielen der Yuudari: Sie gingen hinaus, säuberten Iwagakure von jenseitigen Präsenzen und gerieten dabei immer mehr in die Fänge der Geisterwelt. Legenden zufolge sollen sich die beiden so in die Geisterjagd hineingesteigert haben, dass sie ihr Shinshin Seki kaum mehr deaktivierten, bis sie es verlernt hatten. Dem Eifer der beiden tat dies jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil: Die Unfähigkeit, ihre Augen von der Welt der Geister abzuwenden, deuteten sie als himmlisches Zeichen ihrer Mutter, dass sie ihr Werk fortsetzten sollten.
In relativ jungen Jahren spürten die beiden jedoch bereits die Auswirkungen, die die ständige Nutzung des Shinshin Seki auf ihre Körper hatte: Schon nach kleinen Anstrengungen waren sie außer Atem, ihre Muskeln brannten, ihr Geist wand sich unter Qualen, und ihr Bewusstsein verloren sie immer öfter ohne ersichtlichen Grund. Der Rest des Clans, der sich schon lang damit abgefunden hatte, dass die Kinder ihrer ehrwürdigen Schneeprinzessin aus Trauer um ihre Mutter verrückt geworden waren, mied die beiden immer mehr, und nur Kôji wagte sich ab und zu in die Nähe der Kinder. So geschah es schließlich dann auch, dass der Ziehvater der beiden Zwillinge der einzige war, der einem unglaublichen Ritual beiwohnte, dem sich Tamako und Shinji unterzogen: In einer sternenlosen Nacht nahmen sie sich inmitten eines vorher veränderten Raumes gegenseitig das Leben, doch gingen sie nicht direkt in die nächste Welt über, sondern verharrten in einem geisterähnlichen Schwebezustand in der Zwischenwelt der Geister und Seelen, an sie gebunden durch die Zauber des Raumes. Kôji, der alles getan hatte, um die beiden von dieser drastischen Tat abzuhalten, blieb nichts anderes übrig, als sich dem Willen der Zwillinge zu fügen und ihre Seelen geschützt in diesem Raum zu behalten.
Während die meisten Yuudari, damals wie heute, dachten und denken, dass der Tod der beiden Kinder ein tragisches Unglück und das Tun zweier Geisteskranker war, wissen nur Kôji und das jeweils amtierende Oberhaupt, dass jenes Ritual die Geburtstunde der unzähligen Geister war, die die Yuudari heute für ihr Kombi-Henge nutzen…

Yuudari Kôji, ?? Jahre, Jounin (im Ruhestand)
„Wie lange ich schon lebe, fragst du? Oh, glaub mir Jungchen, das willst du nicht wissen.“

Der Cousin der Schneeprinzessin, und eigentlicher Gründer des Yuudari-Clans. Obwohl er in der Geschichte der Familie einen der wichtigsten Plätze einnimmt, fristet Kôji heute als Geist ein Dasein fernab aller politischen Ämter.
Während Kôji vor dem Tod Shizukas den Lehren seiner Cousine durchaus offen gegenüberstand, aber doch eher ein Mensch des Weltlichen, und nicht des Geistlichen war, wandelte sich der junge Mann mit dem Ableben seiner Blutsverwandten merklich. Plötzlich der Leiter einer gläubigen Familiengemeinschaft und Vormund zweier kleiner Kinder war es an dem aufstrebenden Ninja, die Zukunft unzähliger Menschen zu formen. Kôji nahm die Herausforderung an, ließ sich offiziell zu einem Clanoberhaupt erheben, und etablierte die Yuudari als echten Shinobi-Clan, dessen Kekkei Genkai im Shinshin Seki und den Geheimnissen der Schneeprinzessin lag. Sein ganzes restliches Leben lang arbeitete Kôji dafür, dass seine Familie Macht und Respekt in der Dorfgemeinschaft von Iwagakure genoss, und selbst der Tod konnte sich seinem eisernen Willen nicht widersetzen. Durch ein Ritual, das noch heute als das versiegeln von Geistern in Püppchen von Ninja praktiziert wird, bannte er sein sterbendes Bewusstsein in eine mannshohe Strohpuppe, deren Gestalt er noch heute trägt.
Seitdem hat sich Kôjis Stellung unzählige Male geändert. Da seit seiner Zeit die Devise galt, Geister rigoros aus der offiziellen Struktur des Clans auszugrenzen, war er zumeist auf das geneigte Ohr des Clanoberhauptes angewiesen, um wirklich aktiv seine selbstgegründete Familie weiterformen zu dürfen. Bei vielen stießen seine Worte auf Gehör, oft wurde sein Rat befolgt, doch es gab auch Amtszeiten wie die des Yuudari Taro, in denen der Gründervater der Yuudari als Gespenst der Vergangenheit abgetan wurde. Kôji, der sich in all den Jahren eine ehrliche, offene und großväterliche Art beibehalten konnte, ließ sich allerdings nie wirklich von seinen Söhnen und Töchtern unterkriegen, weshalb man erwarten kann, dass er auch in den nächsten Jahrzehnten jedem Yuudari, der seine Weisheit um Leitung ersucht, mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Shiori

Guest
Habe das Ganze mal überflogen und quergelesen, mir einen AST abgelacht und habe keine Einwände.
 
H

Higuren

Guest
Hai, hai...

Habs mir zwei mal durchgelesen (verdammt ich arbeite hier weil ich lesefaul bin und dann kommt sowas!) und habe nix gefunden. Diese Tatsache ist unheimlicher als die Yuudari selbst.

Angenommen
 
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