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Zenigame Gembu

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Zenigame Gembu

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53
Größe
1,65m
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Zenigame
Vorname: Gembu
Spitzname: Die Schildkröte
Geburtstag: 27. September
Größe: 1,65m
Gewicht: 57kg
Alter: 13 Jahre

Augenfarbe: rotbraun
Haarfarbe: weißgrau

Aussehen: Mit seinen 1,65m ist er nicht gerade ein Riese, so gibt es einige gleichaltrige Shinobis, die ein wenig größer sind, doch gibt es genauso auch gleichaltrige kleinere Ninjas, sodass er auch kein Zwerg ist. Auch wenn sein großer Bruder ihn gerne Kurzer, Winzling oder Zwerg nennt, ist er eigentlich ganz normal groß für einen 13 jährigen Jungen. Mit seinen 57kg ist er weder drahtig dürr oder dick und erst recht nicht muskulös. Sicherlich ist er ein wenig kräftig, doch sieht man das nicht wirklich. Eigentlich wirkt der Junge wie ein ziemlich durchschnittliches Kind. Sein Gesicht ist zart und weißt keine wirklich markanten Züge auf, sein Bruder sagt gern, dass er ein ziemliches Mädchengesicht hat. Gembu hofft jedoch, dass sein Bruder unrecht hat, wobei er auch noch niemanden gefragt hat, ob das stimmt, schließlich kann man nicht einfach jemanden Fragen, ob man wie ein Mädchen aussieht. Seine Augen weisen ein gewisses Rotbraun auf, wobei es je nachdem, wie das Wetter ist, sie entweder mehr rot oder mehr braun sind. Bei seinen Haaren hat er ein ähnliches Problem, so strahlen diese gern in einem weißen Ton, können aber auch eine eher gräuliche Farbe annehmen. Es kommt halt immer drauf an, aus welchem Winkel man es betrachtet und wie das Licht auf die Haare fällt. Ansonst besitzt Gembu noch 3 Narben an seinem Körper doch dazu erzähle ich ihnen bei besonderen Merkmalen ein wenig mehr.

Besondere Merkmale: Wie schon erwähnt, besitzt Gembu 3 Narben an seinem Körper, die er sich durch Unfälle, Missgeschicke oder sonstigen Schwachsinn bekommen hat. Die erste Narbe befindet sich auf der Innenseite seines linken Daumens. Er hat sich diese bei einem Training mit den Kunai zu gezogen, wobei er eigentlich eher mit diesen gespielt hatte. Aber hey, es war nicht umsonst gewesen, Gembu ist heut in der Lage mit bis zu 6 Kunais auf einmal zu jonglieren.
Die 2. Narbe verläuft von seinem rechten Schulterblatt hinüber auf das linke Schulterblatt. Diese hat er sich zugezogen oder besser gesagt bekommen, als er als Trainingspartner oder besser gesagt als Punchingball für seinen großen Bruder Akuma herhalten musste. Dieser wollte damals sein neues cooles Taijutsu ausprobieren.
Seine letzte Narbe ist wohl die peinlichste und auch die, die nur sehr sehr wenige Menschen kennen. Gembu besitzt eine dachsgebissförmige Narbe auf seiner linken Pobacke. Wieso sie dachsgebissförmig ist? Nun ja das liegt daran, weil er dieses kleine Geschenk von einem Dachs bekommen hat. Irgendjemand kam damals auf die tolle Idee in einem Dachsbau zu kriechen und Gembu war der Leidtragende, der am Ende von dem Dachs gebissen wurde.

Kleidung: Das Wichtigste an Gembus Kleidungsstücken, egal was er trägt, sind die beiden Wappen seiner Familie, zu einem der Schildkrötenpanzer, der sich meist auf seinen Rücken befindet und zum anderen die Kaffeebohne, die sich meist auf seinen beiden Oberarmen befindet. An sich ist sein Kleidungsstil recht einfach, er trägt eigentlich nur die 2 Farben schwarz oder weiß, die er je nach Lust und Laune miteinander kombiniert. Mal trägt er nur schwarz, mal trägt er nur weiß, mal beides. An Kleidungstücken gibt es nichts Festes und es ist meist situationsbedingt. Wobei er am liebsten seinen schwarzen Wintermantel trägt, der auf der Brust und auf den Rücken ein Muster trägt, das einem Schildkrötenpanzer nachempfunden ist. Vorn an der Kapuze des Mantels befindet sich ein weißer Fellkragen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Zenigame Kikko (Urgroßvater 105 Jahre, Shinobi und Kaffeebauer)

Es heißt das Schildkröten leicht über hundert Jahre alt werden können und genau dies trifft auch auf Mitglieder des Zenigameclans zu. So ist doch Zenigame Kikko mit seinen 105 Jahren noch genauso fit, gesund und lebhaft wie damals mit 50. Einst warf Kikko als die legendäre Regenbogenschildkröte bekannt, ein Meister der Ninjutsus, der nicht nur alle 5 Elemente, sondern auch das Mokuton Bluterbe beherrschte. Früher einmal war er ein gefürchteter Shinobi, der für Shirogakure viele Missionen erledigte, dann wurde er ein gerechtes Familienoberhaupt und begnadeter Kaffeebauer. Mit der Hilfe seiner Jutsus (vor allem dem Mokuton Bluterbe) schaffte er es, dass die Kaffeebohnenernte besonders lukrativ ausfallen zu lassen. Heutzutage ist Kikko jedoch schon seit vielen Jahrzehnten in Rente und widmet sich lieber den spaßigen Sachen des Lebens. So reist er zusammen mit seiner geliebten Ukulele und seiner kleinen Hütte, die er nach seinem Sohn „Kame“ Haus genannt hat, auf den Rücken einer riesigen Schildkröte durch das Land. Ein wirkliches Ziel hat er dabei nicht, er reist einfach gerade so wie er oder die Schildkröte es will durchs Land und schreibt dabei Songs, die er mit seiner Ukulele singen kann. Besonders gern lässt er sich dabei von den Heldentaten junger Shinobi inspirieren. Ab und zu kommt er auch in Shiro vorbei, um von seinen Erlebnissen zu erzählen. Zu guter Letzt will ich noch erwähnen, dass man den Alten auf keinen Fall unterschätzen sollte, auch jetzt noch im hohen alter, weiß die Regenbogenschildkröte sich gegen Feinde zu wehren.

Zenigame Kame (Großvater 75 Jahre, Shinobi, Ausbilder)

Wie auch sein Vater wurde auch Kame ein Shinobi, jedoch war Kame niemals ein großer Kämpfer und hat in seinen Leben auch nur wenige Missionen abgeschlossen. Sie müssen wissen das Kames großes Talent im Umgang mit den Medizin Ninjutsus und arbeitete viele Jahre erfolgreich als Iryonin im Krankenhaus von Shirogakure. Vor ungefähr 15 Jahren ging er dann in den Ruhestand um den jüngeren Medicnin das Feld zu überlassen. Kame widmete sich lieber der Ausbildung junger Iryonin und der Leitung des Zenigameclans. Wobei er eigentlich bald in den Ruhestand gehen und die Leitung des Clans seinen Sohn Kaito überlassen will. Kame besitzt ein ziemliches merkwürdiges Hobby, er sammelt Kaffeebohnen, die so Aussehen wie die Kage aus Shiro, Konoha, Suna oder Kumogakure. Nach eigenen Angaben hat er die größte Sammlung im ganzen Land. Er kümmert sich auch um die diversen Schildkröten, die auf dem Grundstück des Zenigameanwesen leben.

Zenigame Takumi (Onkel 50 Jahre, Tod, Kaffeebauer)

Im Gegensatz zu seinem Vater und Großvater war Takumi kein Shinobi. Er war ein Mann, der sich lieber um das Kaffeeimperium der Familie kümmerte und war in diesem Gebiet gar nicht mal so ungeschickt. Takumi war auch ein wahrer Lebemann, der sich gern ausgiebig schlemmte, sich im Luxus badete und diverse Frauen an seiner Seite hatte. Jedoch war er nie exzessiv verschwenderisch und wurde als großzügiger und gönnerhafter Mann von vielen Leuten geschätzt. Leider starb er vor 3 Jahren an einem unvorhergesehenen Zwischenfall. So erstickte er bei einem Kartoffelwettessen an einer ganzen Kartoffel, die er ungekaut hinunterschlingen wollte. Da Takumi keine Kinder hatte, trat Haruto in seine Fußstapfen.

Zenigame Kaito (Vater 47 Jahre, Shinobi)

Da sein Bruder Takumi das Familienimperium übernahm konnte sich Kaito vollkommen auf seine Karriere als Shinobi konzentrieren. Er besaß das Talent seines Großvaters und wurde ein ziemlich erfolgreicher Shinobi. Vor allem für das Schwert besaß Kames Sohn ein gewisses Talent und konnte sich mit Stolz als einen der besten Schwertkämpfer von Shirogakure bezeichnen. Ob dies heut auch noch so ist, weiß Kaito nicht. Sicherlich ist er immer noch Shinobi, doch hat die Jugend einige talentierte Ninja hervorgebracht, sodass er nicht mehr auf so viele Missionen wie früher geht.

Zenigame Ayaka (Mutter 47 Jahre, Shinobi)

Ayaka war damals im gleichen Team wie Kaito und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis der vorlaute, ein wenig selbstüberschätzende Charmeur, das Herz der schönen schüchternen erobert hatte. Ayaka war nicht nur eine gute Shinobi, sondern auch eine gute Mutter, die sich nach der Geburt ihres Sohnes Haruto ein wenig zurückgezogen hatte, um eher Mutter als Ninja zu sein.

Zenigame Haruto (Bruder, 25 Jahre, Kaffeebauer)

Haruto ist der erste Sohn von Ayaka und Kaito und schon früh ist klar geworden, dass Haruto niemals ein Ninja werden sollte. Haruto war einfach nicht der Typ, der gern für andere sein Leben aufs Spiel setzen wollte. Ihm war das alles zu riskant und stressig. Er wollte lieber einen anderen eher ruhigen ehrbaren Job. Und so entschied er sich in die Fußstapfen seiner Vorfahren und vor allem seines Onkels Takumi zu treten und wurde Kaffeebauer. Haruto erwies sich als talentierter Kaffeebauer und dürfte nach dem plötzlichen Tod von Takumi das Familienimperium übernehmen.

Zenigame Miyu (Schwester, 21 Jahre, Shinobi)

Die schöne Miyu ist die einzige Tochter von Kaito und Ayaka, weshalb sie auch immer als kleines Prinzesschen behandelt wurde. Miyu wuchs zu einer schönen Shinobi auf, die sich neben ihrer Schönheit, vor allem auf ihre Genjutsukünste verlässt. So hat sie ein besonderes Talent für Genjutsu. Sie ist sogar die beste Anwenderin, die der Clan seit vielen Generationen hat. Was wohl vor allem daran liegt, dass nur wenige Zenigame Ninja sich auf diese Jutsuart spezialisiert haben.

Zenigame Osamu (Bruder, 16 Jahre, Shinobi)

Zenigame Osamu, oder besser gesagt der GTO. GTO ist eine selbst ernannte Abkürzung und bedeutet Great Taifighter Osamu. Japp, Osamus Ziel ist es der beste Taijustukämpfer der Welt zu werden und er ist sogar ehrgeizig genug um dieses Ziel wirklich zu schaffen. Schon früh hat er mit dem Training begonnen, wobei der arme Gembu oft als Trainingspartner herhalten musste und das obwohl Gembu gar nicht so stark in Taijutsus ist. Osamu unterscheidet sich ziemlich von seinem Bruder, er ist vorlaut, selbstverliebt und impulsiv. Ein Typ, der selten still sitzen bleiben kann. Er ist auch für den meisten Blödsinn verantwortlich, den Osamu und Gembu veranstaltet haben.


Persönlichkeit

Interessen: Ganz oben auf seine Liste stehen hübsche Mädchen und hübsche Frauen. Seit etwa einem Jahr, also seit dem er in die Pubertät gekommen ist, interessiert sich Gembu für das schöne Geschlecht. Es ist bei Gembu jedoch ein wenig anders, wie bei anderen Jungs. Er gehört nicht zu diesen schüchternen, stotternden Knaben, die in der Gegenwart einer schönen Frau kein Wort mehr raus bringen und schwitzige Hände bekommen. Nein, Gembu ist eher das komplette Gegenteil. In der Anwesenheit eines schönen Mädchens verwandelte sich die lebendige Schlaftablette in ein vor Energie strotzenden Jungen, der im Liebeswahn fast alles für seine Angebetete machen würde. Natürlich liebt der junge Zenigame auch Schildkröten, schließlich sind sie das Wappentier der Zenigames und gehören zum Clan wie Käse auf den Cheeseburger. Jedoch ist es bei ihnen nicht so eine innige Beziehung wie zum Beispiel bei den Aburames und ihren Käfern oder den Inuzukas und ihren Hunden, aber man muss es ja auch nicht übertreiben. Ebenfalls hat der junge Ninja eine ganz besondere Vorliebe für Kaffeebohnen. Sie sind für ihn das was für Popeye sein Spinat ist und sind neben hübschen Mädchen das Einzige, was ihn vollkommen wach machen und motivieren kann. Wenn Gembu eine Kaffeebohne gegessen hat, erkennt man den Shinobi kaum noch wieder. Auch das Schwimmen ist eine wahre Leidenschaft des Zenigameerben im Wasser fühlt er sich so pudelwohl wie eine Wasserschildkröte und er könnte stundenlang im kühlen Nass bleiben. Seit der Reise mit seinem Urgroßvater hat Gembu eine Vorliebe für Ninjutsus, so hat er dank seiner Fähigkeiten in den Bereichen Chakrakontrolle und Chakramenge gute Voraussetzungen um im Umgang mit den Ninjutusus erfolgreich zu sein und allein schon die Vorstellung ein Element zu kontrollieren ist doch mehr als faszinierend. Schwerter gehören ebenfalls zu den Sachen, die Gembu besonders faszinierend findet. Irgendwann will er auch einmal ein großer Schwertkämpfer werden, so wie sein Vater Kaito. Natürlich gehört auch das Schlafen zu seinen Lieblingseigenschaften, wenn es nach Gembu gehen würde, könnte er den ganzen Tag schlafen.

Abneigungen: Am meisten hasst Gembu Genjutsus. Von den 3 Jutsuarten gehören diese Jutsus zu der Jutsuart die der Junge am wenigsten beherrscht. Er ist sozusagen ein wahrer Versager in diesem Bereich, es wird wohl eher eine Kartoffel gelingen, diese Täuschungstechniken zu beherrschen. Es grenzt schon an ein Wunder, wenn der gute Gembu irgendwann einmal das Kai beherrscht. Seine Abneigung gegen Genjutsus hat auch ein wenig mit seiner Schwester Miyu zu tun, die den armen Gembu gern in irgendwelchen Täuschungstechniken gefangen hielt. Ja ja Gembu hatte es nicht leicht. Er ist auch der Meinung, dass es ein wenig Feige ist, solche Techniken anzuwenden und es eher Jutsus für Frauen sind, die sich nicht die Finger schmutzig machen wollen. Ein wahrer Krieger oder ein richtiger Mann würde sich nicht auf Genjutsus einlassen und lieber mit fairen Mitteln kämpfen, solche Mittel wie zum Beispiel Tai oder Ninjutsus. Durch seine Genjutsuabneigung hat er auch eine Abneigung gegen Flöten. Die meisten Genjutsus, die Miyu an ihren jüngsten Bruder ausprobierte basierten auf das Spielen einer Flöte. Gembu muss nur ein paar Flötentöne hören und es läuft ihn kalt den Rücken runter und oft ist er sich dann nicht sicher ob er sich nun in solch einem Jutsu befindet oder nicht. Einmal ist es ihn sogar passiert, dass er, nachdem er die Musik einer Flöte hörte, über 3 Stunden dachte, dass er in einem Genjutsu gefangen war, jedoch war dem nicht so.
Vor was sich Gembu ekelt ist Schildkrötenfleisch, er kann gar nicht glauben, dass Menschen so etwas essen können. In seinen Augen ist es genauso schlimm als würde man Menschenfleisch essen. Auch hasst es Gembu wenn er von seinem Bruder mal wieder als Trainingspartner missbraucht wird. Er ist dem GTO kampftechnisch unterlegen und ist viel mehr ein Sandsack, als ein Trainingspartner. Des Weiteren ist er kein großer Freund von Stress. Wenn es wirklich sein muss, weiß Gembu wie er sich benehmen muss und ist zu 100% bei der Sache, da braucht er keinen, der ihn auch noch hetzt. Ebenfalls kann es Gembu überhaupt nicht leiden, wenn man ihn weckt. Sicherlich ist es nicht höfflich einfach so einzuschlafen, doch es ist genauso unhöflich jemand anderen zu wecken.

Mag: hübsche Mädchen/Frauen, Schildkröten, Kaffeebohnen, Schwimmen, Ninjutsus, Schwerter, schlafen
Hasst: Genjutsus. Schildkrötenfleisch, Flöten, von seinem Bruder verprügelt werden, geweckt werden, Stress

Auftreten: Wenn man Gembu das erste Mal sieht, würde man nie glauben, dass er ein Shinobi ist, einige würden ihn sicherlich sogar für einen geistig langsamen Idioten halten. So ist er bei Weitem nicht das, was man sich unter einen Ninja vorstellt. Er ist keiner von diesen Respekt einflößenden Kriegern, die übermenschliche Reflexe und eine atemberaubende Wahrnehmung haben. Gembu ist viel mehr der irgendwie langsame Typ, bei dem es jedem Moment so wirkt, als würde er einschlafen. Von erstaunlichen Reflexen oder einer super Wahrnehmung kann man da echt nicht sprechen. Die meiste Zeit trottet er doch ein wenig verpeilt mit halb offenen Augen durch die Gegend und versucht so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen. Schließlich bedeutet Aufmerksamkeit Stress und Stress kann er echt nicht gebrauchen.
Jedoch gibt es 2 Sachen, die das sonst so müde Auftreten des Shinobi verändern können.
Zum einen ist es die Einnahme seiner geliebten Kaffeebohnen, durch die er sich von einer Schlaftablette in einem wachen Geist verwandelt, denn man bei weiten nicht unterschätzen sollte. So besitzen die koffeinhaltigen Bohnen einen gewissen Überraschungseffekt, niemand würde glauben, dass Kaffee so eine Wirkung auf einen Menschen haben kann und jeder der dies miterleben darf, ist erst einmal vollkommen sprachlos.
Die zweite Sache, die Gembus Auftreten verändert sind hübsche Mädchen oder Frauen, so verwandeln sie die junge Schildkröte in einen schon fast aufdringlichen und nervenden Liebeszombie, der nichts unversucht lässt, um seine Angebetete zu beeindrucken, und würde fast alles für sie tun. Natürlich würde er nie so weit gehen und für eine fremde Dame sein Team oder sein Dorf in Gefahr bringen.

Verhalten: Gembu verhält sich meist eher unauffällig. Er ist nicht der Typ, der lautstark und impulsiv irgendwo rum steht und die Leute beeindrucken oder herausfordern will oder der Witzbold, der alle zum Lachen bringt. Er ist auch nicht die Art von Mensch, die cool und geheimnisvoll wirkt, um so irgendwie der Schwarm der Mädchen zu werden und bei Weitem auch nicht der extrem schüchterne oder eiskalte und berechnende Typ. Gembu ist eher die Sorte von Mensch, die gern ihre Ruhe haben will und alles versucht, um nicht wirklich aufzufallen. So leidet er meist an einer Müdigkeit, die dafür sorgt, dass es auch mal passieren kann, dass er einfach weg nickt. Es ist dabei auch vollkommen, egal wo er ist, ob nun bei einer Einsatzbesprechung, den Unterricht oder sogar im Wasser beim Schwimmen. Dies liegt daran, dass er eigentlich 18h schlaf am Tag benötigt und leider bekommt er diese so gut wie nie. Jedoch hat der junge Ninja eine eigene Weise des Schlafens entwickelt, die man gut als eine Art Halbschlaf bezeichnen kann. Gembus Körper befindet sich dabei auf Sparflamme, d.h. er nutzt nicht sein volles Potenzial und ist auch nicht so aufmerksam, wie er sein sollte. Dieser Zustand sorgt auch dafür, dass man ihn für ein wenig langsam hält, da es auch vorkommen kann, dass er ein wenig braucht, bis er antwortet, jedoch kann er sich, wenn es sein muss auch anstrengen und ist genauso aktiv wie ein normaler Ninja, zum Beispiel wenn er sich in einem ernsten Kampf befindet. Und in der Not gibt es ja noch die Kaffeebohnen, die ihn in einem vollkommen anderen Menschen verwandeln zu scheinen. So ist er auf Kaffee doch vollkommen aktiv und fit, sodass er hier auf Höchstleistungen laufen kann. Das sind auch die Momente, in denen der junge Ninja über sich selbst hinauswachsen kann.
Ebenfalls verändert sich sein Verhalten, wenn er auf ein Mitglied des anderen Geschlechts trifft, welches er mehr als interessant findet. Gembu ist eine Person, die sich unglaublich schnell in irgendwelche Frauen oder Mädchen verliebt. Wobei dies auch schier wahllos passieren kann und er ohne Probleme auch 4 Angebetete innerhalb von einer Stunde haben kann. In dieser Situation verwandelt er sich in einen fast hirnlosen Liebeslakaien, der fast alles tun würde, um seiner Angebeteten irgendwie zu imponieren. Meist wirkt er dabei eher ein wenig nervend, sodass ein Korb schon fast etwas Normales für ihn ist, jedoch gibt es auch einige Frauen, die dies für sich ausnutzen. Jedoch macht Gembu auch nicht alles und würde niemals die verraten, die er liebt.

Wesen: Gembu ist ein recht umgänglicher Typ, der selten für irgendwelchen Ärger sorgt, das liegt vor allem an seiner ruhigen Art. Die junge Schildkröte würde nie irgendwelche hinterhältigen Aktionen ausführen, um Andere damit auf irgendeine Art zu schädigen. Er ist keiner von diesen bösen Typen, die ihr Dorf verraten, andere Menschen für seine finsteren Zwecke ausnutzen oder würde nur zum Spaß andere quälen. Doch genauso wenig ist Gembu der Held, dessen Lebensinhalt darin besteht anderen Wese zu helfen, dafür ist Gembu einfach viel zu faul. Die meiste Zeit will er eigentlich eher seine Ruhe haben und macht nur so viel, wie unbedingt nötig ist, das bedeutet aber nicht, dass der Zenigamesprössling den ganzen Tag faul irgendwo herumliegt. Sicherlich würde es nach ihm gehen, würde er es vielleicht machen, doch ist das Leben als Ninja ein wenig zu stressig um sich so etwas erlauben zu können und außerdem gibt es ja noch seine Familie, die gewisse Ansprüche an ihn hat. Wenn es sein muss, kann er sogar richtig aktiv sein und auf Missionen würde er nie etwas tun, womit er seine Teamkameraden in Gefahr bringen würde, jedenfalls würde er es nie mit Absicht machen. Gembu besitzt sogar so etwas wie Ehrgeiz, jedes Ziel, dass er sich in den Kopf gesetzt hat, versucht er auch zu erreichen und bleibt so lange an dem Ball, bis er es auch endgültig geschafft hat. Jedoch lässt er sich dabei gern ein wenig Zeit und muss nicht alles sofort und auf einmal haben. So kann es gern einmal passieren, dass Gembu für das Erreichen eines Ziels Wochen, Monate, wenn nicht sogar noch länger benötigt. Doch auch hier gilt die Regel, wenn es unbedingt sein muss, ist er vollkommen aktiv und erreicht das gewünschte Ziel in der gewünschten Zeit.


Stärken und Schwächen

Stärken: Gembu hat eine besondere Stärke im Bereich der Ninjutsus und besitzt das natürliche Talent dazu ein guter Ninjutsuninja zu werden. Von den 3 Jutsuarten fallen ihn diese Jutsu am leichtesten und er braucht auch nicht all zulange, um diese zu erlernen. Sie machen ihn auch am meisten Spaß und Gembu hat sich vorgenommen, sich auf dieses Gebiet am meisten zu spezialisieren. Auch der Umgang mit den Schwert würde Gembu als eine seiner Stärken bezeichnen, sicherlich besitzt er noch kein eigenes Schwert, aber er dürfte schon einmal mit dem seines Vaters üben und zeigte sich als äußerst geschickt im Umgang mit dieser Waffe, es ist auch die Waffe, mit der er am besten klargekommen ist und irgendwann will er ein berühmter Schwertkämpfer werden, so wie die legendären Schwertkämpfer aus dem Dorf Kirigakure. Ebenfalls scheint er im Bereich der Chakramenge und Chakrakontrolle ein natürliches Potenzial zu besitzen und nach den Angaben seines Urgroßvaters besitzt er in diesen Gebieten die besten Voraussetzungen, um ziemlich erfolgreich zu sein. Er soll dort sogar besser sein, als seine Geschwister es in seinem Alter waren. Eine weitere Stärke entwickelt der junge Akademieschüler bei der Einnahme von Kaffeebohnen, sie wirken wie ein verstärkendes Aufputschmittel, das den Jungen an seine Grenze bringen kann. Mit der Hilfe der kleinen braunen Bohnen kann er ein gefährlicher Gegner werden und zu Höchstleistungen kommen kann. Eine weitere Stärke von Gembu ist, dass er aufgrund seines eher schläfrigen Wesens gern unterschätzt wird. Auch wenn es eigentlich keine Sache ist, auf die man wirklich stolz sein sollte, aber die Schildkröte wird gern von ihrem Gegner unterschätzt. Es gibt kaum einen Gegner, der den Jungen beim ersten Treffen ernst nimmt und so kann er sie beim ersten Kampf ein wenig überraschen. Ebenfalls hat sein eher ruhiges Wesen einen weiteren Vorteil, so behält Gembu in jeder Situation einen kühlen Kopf und es ist schwer ihn aus der Fassung zu bringen.
Aufgrund seines Charakters besitzt er eine gewisse Verträglichkeit und kann so gut wie in jedes Shinobiteam stecken. Gembu ist ziemlich verträglich und in vielen Teamkombinationen einsetzbar. Er ist halt nicht die Person, die sich mit impulsiven Handlungen in den Mittelpunkt stellt oder aus irgendeinem Grund den Egotrip fahren muss. Die Schildkröte interagiert eher und befolgt brav die Befehle, die man ihn aufgibt. Auch ist der Zenigamesprössling nichtgerade dumm, sicherlich wirkt er oft so, als ob er nicht gerade intelligent ist, doch eigentlich hat er doch schon ein wenig auf den Kasten. Vor allem im taktischen und logischen Bereich ist die Schildkröte gar nicht so schlecht.
Seine letzte Stärke, ist eine Stärke von der Gembu noch nicht einmal etwas weiß, die junge Schildkröte besitzt die Fähigkeit das Holzelement Mokuton zu erlernen, noch weiß er nichts von dieser Fähigkeit, doch irgendwann wird er es herausfinden.

Schwächen: Gembus größte Schwäche sind wohl Genjutsus. Der zukünftige Genin scheint schon fast unfähig zu sein, selbst einfachste Täuschungstechniken einzusetzen, weshalb er in seinen Leben wohl höchstens das Kai erlernen wird, wenn überhaupt. So ist er ein wahrer Genjutsu-versager und findet, dass ein wahrer Ninja solche Jutsus nicht benötigt. Er mag es auch nicht wenn andere Leute Genjutsus anwenden, was wohl vor allem an der Tatsache liegt, dass seine Schwester ihn gern mit solchen Techniken quälte. Aus dieser Tatsache entwickelte sich auf Gembus 2. Schwäche, so ist der Junge absolut kein Fan von Flötentönen. Flötenmusik sorgt dafür, dass er sich unwohl fühlt und sie macht ihn zu einem gewissen Grad nervös. Dies liegt ebenfalls an seiner Schwester Miyu, sie bevorzugt flötenbasierte Genjutsus, sodass Gembu allein schon bei dem Geräusch einer Flöte denkt Gembu an ein Genjutsu. Eine weitere Schwäche der Schildkröte sind schöne Frauen und schöne Mädchen. Für ein schönes Mitglied des anderen Geschlechts würde der gute Junge fast alles machen. So hat ein Mädchen, das weiß wie sie ihre Karten richtig ausspielen muss leichtes Spiel mit den armen Gembu. Jedoch kann sie auch nicht alles mit der jungen Schildkröte machen. So würde er nie seine Familie, seine Freunde oder sein Dorf für eine Frau in Gefahr bringen.
Ebenfalls ist Gembus eher ruhiges Gemüt, dass man manchmal mit einem Halbschlaf vergleichen könnte, eine seiner Schwächen. So ist er in diesem Zustand, in dem er eigentlich fast immer ist, ist er ein wenig langsamer und auch seine Reflexe sind dann nicht voll da. Nur wenn es unbedingt sein muss, verlässt er diesen Zustand. Es ist zwar ein wenig ungewöhnlich, aber Gembu scheint keinen Sarkasmus zu erkennen, auch wenn er schon öfters mit Sarkasmus konfrontiert wurde, hat er Schwierigkeiten diesen zu erkennen. Es liegt wahrscheinlich an seinem eher müden Gemüt, sodass er viel mehr auf die gesagten Wörter, als auf die gesprochene Tonlage achtet. So nimmt er viel mehr die informative Aussage der Worte, anstatt die soziale Aussage war. Ebenfalls könnte man den weißhaarigen niemals als Teamleiter einsetzen. Er besitzt zwar gute taktische und auch logische Fähigkeiten, die beim planen und auch in Missionen ziemlich hilfreich sein könnten, doch fehlt ihn einfach das gewisse etwas um ein Team anzuführen. Gembu ist einfach nicht die Person, die sich durchsetzen kann oder das Talent besitzt andere anzuführen. Ihm fehlt auch die nötige Spontaneität um ein Anführer zu sein. Er ist nicht die Person, die gern spontan irgendwelche Entscheidungen plant und neigt eigentlich auch nicht zu spontanen Handlungen, außer jemand anderes bringt ihn dazu mitzumachen. Aber von allein würde er nie darauf kommen, das ist einfach nicht Gembus Art.


Geschichte

Bevor wir zur Geschichte von Gembu Zenigame kommen, erzähle ich ihnen ein wenig von der Geschichte des Zenigameclans. So war dieser Clan nicht immer ein Ninjaclan, sondern kam erst über Umwege zum heiligen Pfad der Shinobi. Ursprünglich war der Zenigameclan eine Familie aus Kaffeebauern, deren Kaffee zu dem besten im ganzen Land gehörte. Aufgrund der Beliebtheit des Kaffees erwirtschaftete sich die Zenigamefamilie ein gewisses Vermögen. Leider gab es einige Neider und auch Diebe, die auf den Kaffeeplantagen wüteten. Und so entschied sich die Kaffeebauernfamilie selbst zu verteidigen. Aus einem nicht mehr nachvollziehbaren Grund entschieden sich die Zenigames für den Weg des Samurais und wurde ein bekannter Samuraiclan. Zu dieser Zeit entwickelte sich auch das Clanzeichen „Der Schildkrötenpanzer“ der Zenigame. So trugen sie gewisse Samurairüstungen, die den Panzer einer Schildkröte ähnelte. Zwar schafften es der Samuraiclan einfache Diebe und andere Samurais im Schach zu halten. Doch leider gab es da noch die Ninjas. So bezahlten ihre Feinde Shinobi, die entweder Wertgegenstände oder gleich den wertvollen Kaffee stahlen. Sicherlich mit Taijutsu Ninja kamen sie klar, doch leider gab es noch Gen und Ninjutsus. Vor allem mit den Ninjutsus hatten die armen Samurai Probleme. Warum? Nun ja stellen sie sich vor, sie stecken in einem metallischen Schildkrötenpanzer und jemand setzt ein Blitzjutsu ein, oder ein Feuerjutsu… eine nicht sehr schöne Vorstellung für den armen Samurai. Und so schloss der Zenigameclan einen Pakt mit einem der Shinobidörfer. Die Shinobi lehrten den Clan ihre Künste, wodurch die Zenigames selber ein Ninjaclan wurden und die Zenigames verkauften zum einen den Kaffee im Dorf günstiger und unterrichteten einige der Shinobi in der Kunst der Samurai. Dies ist die Geschichte die die alten Schriften überliefern. Da sich dies vor vielen vielen Generationen abspielte ist leider nicht mehr bekannt, welchem Dorf sie sich damals anschlossen. Jedoch halfen sie damals beim Aufbau von Shirogakure und aufgrund des sehr fruchtbaren Bodens lebt der Clan auch seit dem in Shirogakure.

Doch kommen wir nun zu der Geschichte des Jungen mit dem Namen Gembu Zenigame.
Eigentlich dachte Ayaka, dass die Geburt von Gembu ein reinstes Kinderspiel wird. Schließlich hatte sie schon vorher 3 Kinder bekommen und da sollte es eigentlich nichts mehr geben, was einem überraschen kann. Die Betonung liegt hier auf dem Wort eigentlich. Die Entbindung von Gembu war doch ein wenig anders, als die Geburten, die Ayaka schon miterlebt hatte. Dies lag vor allem daran, dass die Niederkunft von Gembu knappe 9 Stunden gedauert hat. Der Iryonin, der die Geburt geleitet hatte, meinte sogar, dass Gembu zwischendurch einfach eine Pause gemacht hatte, da ihn seine eigene Entbindung viel zu stressig war.
Als Wiedergutmachung war Gembu ein ziemlich pflegeleichtes Baby, was wohl vor allem daran lag, dass er die meiste Zeit geschlafen hat. Japp, er hatte soviel geschlafen, dass man ihn zum Füttern wecken musste. Wie sie sehen, war Gembu schon immer ein wenig faul und schläfrig und dieses Verhalten hat sich bis heute nicht geändert. Die Kindheit des Jungen war nicht sonderlich aufregend, wobei er sich eigentlich noch in seiner Kindheit befindet, sagen wir am besten die ersten Jahre des Jungen waren nicht gerade spannend. Gembu war ein ganz normales Kleinkind, das keine besonderen Abenteuer erlebte. Sicherlich stellte er ab und zu ein wenig Blödsinn mit seinem Bruder Osamu an, doch ist dies doch ganz normal für Kinder. Aufgrund seines eher gemütlichen und schläfrigen Wesens dachte man eine Zeit lang, dass Gembu ein wenig langsam sei und er wohl nie das Zeug zu einem Ninja hätte. Erst zu seinem 7. Geburtstag sollte sich das ändern. Sein Urgroßvater Kikko entschloss, den Jungen auf eine einjährige Reise mitzunehmen. Einen Ausflug, auf dem er das Talent des Jungen testen wollte. Und so machte sich Gembu zusammen mit Kikko und Roshy, die riesige Schildkröte auf der Kikkos Haus steht auf die Reise. Gembu war am Anfang nicht sehr begeistert, er wollte lieber seine Ruhe haben und hätte am liebsten den ganzen Tag geschlafen, doch leider lies Kikko dies nicht zu. Ihr Abenteuer verlief quer durch das Reich des Feuers, von Shirogakure bis an die große Küste von Reich des Feuers. Je länger das Abenteuer ging, desto besser gefiel Gembu die Reise und auch Kikko war mit dem Verlauf ihres Ausfluges zufrieden. So fand er einige interessante Sachen über das jüngste Zenigamefamilienmitglied heraus. Zum Beispiel, dass Kaffee sein geheimes Wundermittel ist, das ihn von einer müden Schlaftablette in einen wachen und auch fähigen Ninja verwandeln kann, oder dass er doch das Talent zum Shinobi besaß und vor allem, dass er ein besonderes Chakrapotential besitzt, dass ihm zu einen guten Ninjutsuninja machen könnte. Eine Tatsache, die Kikko ziemlich stolz machte, schließlich war er auch ein Ninja der sich auf diese Ninjatechniken spezialisiert hatte und mit etwas Glück würde Gembu in seinen Fußstapfen treten. Auch der Schildkröte gefiel langsam die Idee ein Shinobi zu werden, sodass er sich ein wenig mehr anstrengte, jedoch blieb seine eher faule und schläfrige Art. Nach der Reise sollte sich sein Leben komplett ändern, sein Leben wurde stressiger, viel stressiger. Da nach der Reise auch die anderen Familienmitglieder erfuhren, dass aus dem jungen Gembu doch ein fähiger Shinobi werden konnte, hatte nun nicht nur sein Urgroßvater große Pläne mit ihm, sondern auch sein Großvater und sein Vater. So wollte sein Großvater aus ihm einen Iryonin machen und sein Vater träumte davon, dass er ebenfalls ein Meister im Umgang mit dem Schwert wird. Das Problem war einfach, dass Gembu definitiv das letzte Kind von Ayaka und Kaito sein würde. Die gute Ayaka hatte nach der Geburt von Gembu einfach keine Lust mehr, das noch mal durchzumachen. Und somit war er sozusagen die letzte Hoffnung der 3 Männer. Auch wenn die Schildkröte den dadurch entstandenen Aufwand alles andere als gefiel, biss er die Zähne zusammen und versuchte seinen männlichen Vorfahren irgendwie weiß zu machen, dass er ihr Ziel vielleicht verfolgen würde, sie ihn dafür aber damit nicht weiter nerven sollten. Die junge Schildkröte will sich wirklich in den 3 Gebieten umsehen, wobei ihr vor allem der Weg des Ninjutsuninja gefällt. Elemente beherrschen war einfach cool und vor allem da man auch das Element Wasser beherrschen konnte. Eine Schildkröte mit Wasserelement, das passte doch wie der Deckel auf dem Topf. Auch die Schwertkämpfergeschichte gefiel ihn, wobei dies daran lag, dass sein Vater ihn schon früh die Geschichten der Schwertkämpfer aus Kirigakure erzählt hatte. Sicherlich war er kein Shinobi aus Kirigakure, doch er konnte der Welt schließlich auch beweisen, dass es auch starke Schwertkämpfer in anderen Dörfern geben konnte. Nur die Sache mit den Iryonin gefiel ihn nicht zu 100%, sicherlich war es schon cool, wenn man Verletzungen heilen konnte, egal ob es nun seine eigenen oder die seiner Freunde und Verbündeten war, jedoch bedeutete dies auch viel mehr Anstrengungen und Ärger auf dem Kampffeld. Vor allem, wenn seine Gegner dann mitbekommen würden, dass er ein Medicnin ist, würden sie doch versuchen ihn als Erstes fertig zu machen und ganz ehrlich wer hatte denn schon Lust die Zielscheibe zu werden.
Der Erbe des Zenigameclans schaffte es zwar auf die Ninjaakademie, war aber bei Weitem kein Überflieger. Zum einen lag es an seinen Mitschülern, die meist aus irgendwelchen ernsten verbissenen Kindern bestanden, die von ihren Familien zu wahren Killermaschinen getrimmt wurden oder sich aus irgendeinen anderen Grund viel zu verbissen anstellten, da sie irgendwelche hochtrabenden Ziele verfolgten, die sie unbedingt so schnell wie möglich erreichen wollten. Zum anderen war er einfach Gembu und wollte die meiste Zeit eher schlafen oder entspannen und hatte nur selten wirklich Lust aktiv am Unterricht mitzuarbeiten. Und so wurde aus ihm kein vorbildlicher Musterschüler, sondern eher unteres Mittelmaß. Vor einem Jahr gab es dann jedoch eine große Veränderung in Gembus Leben, die Schildkröte kam in die Pubertät und begann sich für Mädchen zu interessieren. Es hätte wohl niemand gedacht, dass der weißhaarige Junge für eine Sache so viel Elan entwickeln konnte und es wirkte fast so als hätte er all seine Energie für die Pubertät aufgespart. Verstehen sie mich nicht falsch Gembu war immer noch Gembu, aber sollte er einem hübsches Mädchen oder einer hübschen Frau, konnte er genauso aktiv, wie nach dem Verzehr von Kaffeebohnen werden. Dies sorgte vor allem in der Akademie für eine Leistungssteigerung, so wussten einige weiblichen Lehrer doch, wie sie den guten Gembu dazu bringen konnten im Unterricht ein wenig aktiver zu sein. Das sorgte auch dafür, dass er vom unteren Mittelmaß die Leiter hinauf zum oberen Mittelmaß kletterte und nicht mehr ganz so schlecht war. Ansonst sorgte die neu entdeckte Liebe zu den Frauen auch für einige idiotische Aktionen, die der junge Zenigame vollführte. Zum Beispiel die Geschichte, wo er lernte mit Kunais zu jonglieren, nur um ein Mädchen zu beeindrucken…. Leider fand sie es gar nicht so toll oder die Geschichte mit dem Dachs, doch dazu in der Schreibprobe mehr.
Nun steht der Weißhaarige kurz vor seinen Abschluss und hofft, dass er die Geninprüfung irgendwie über die Reihe bekommen wird.


Charakterbild



Schreibprobe

Verdammt, warum hatte er sich nur auf diese blödsinnige Idee eingelassen. Innerlich fluchte der junge Akademieschüler, dass er sich auf diese dumme Idee eingelassen hatte, aber das Mädchen ist auch extrem süß. Alleine schon der Gedanke an diese bezaubernde Blume brachte das Blut von der jungen Schildkröte zum Kochen und sorgte dafür, das er schneller durch die niedrigen Tunnel des Dachsbaus zu kriechen. Er hätte sich nie träumen lassen, dass ein Dachs einen solch großen und vor allem verzweigten Bau haben kann. Das erinnert ja schon fast an einen Ameisenbau, natürlich war dies ein wenig übertrieben, aber das interessierte Gembu in diesem Moment nicht. Er hatte eine wichtige Aufgabe und würde diese auch erfolgreich erfüllen, sonst würde er nicht mehr Gembu Zenigame sein. Der Elan des Jungen schien unglaublich und würde er so viel Elan auch in der Akademie zeigen, wäre er sicher einer der Besten. Nun gut, was meinte Osamu noch einmal? Ach ja, die Kristalle sollten sich irgendwo Richtung Norden befinden.
So hatte ihn sein Bruder doch erzählt, dass der Dachsbau an ein natürliches Kristallvorkommen anstoßen soll. Er hoffte nur, dass Osamu ihn nicht reinlegte, doch gab es dazu eigentlich keinen Grund und er hatte eigentlich auch keine Befürchtungen, dass sein Bruder nur dummen Schabernack anstellen wollte. Sicherlich nutzte ihn Osamu gern für sein Taijutsutraining aus und er hatte von deinem großen Bruder schon einige blaue Flecke und sogar eine große Narbe hinzugefügt bekommen, doch der GTO war nun wirklich kein Lügner, außerdem war der Jüngste der Zenigamefamilie viel zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben. Und so krabbelte der junge Akademieschüler weiter durch die Gänge des Dachsbaus. Er war nicht mehr weit weg, das hatte er im Gefühl, wobei er auch davon ausging, dass der Dachsbau auch nicht all zu riesig war. Sicherlich war dieser größer als ein normaler, doch war es nun auch keine unterirdische Stadt. Zu seinem Glück war er auch nicht mehr all zu weit weg gewesen und nach einer gefühlten Minute hatte er sein Ziel endlich erreicht. Die Edelsteine schienen in den buntesten Farben des Regenbogens zu schimmern, als der Schein seiner kleinen Lampe, die er mit einem Stirnband an seinen Kopf befestigt hatte, sie bestrahlte. Ohne zu zögern, krabbelte er auf die Edelsteine zu und schnappte sich den aus seiner Sicht schönsten.

Das freudige Gefühl, das sich in seinem Körper wie ein warmes Feuer ausbreitete, wurde durch ein eher unfreudiges Geräusch gestört. Es war ein Knurren, das irgendwo von seiner linken Seite kam. Gembu konnte sich schon denken, was da auf ihn wartete, man musste kein Genie sein, um das zu wissen, doch trotzdem musste er einfach hinschauen. Wie erwartet saß er da, der Dachs, der ihn wütend anblickte und gefährlich knurrte. „Verdammt.“ Fluchte der junge Ninja, schnappte sich den Stein und krabbelte so schnell er konnte wieder zurück. Er konnte hören, wie das Vieh hinter ihn hereilte, doch das Glück schien ihn hold zu sein und das Schnappen des Dachses erwischte immer nur die Luft. Einige Minuten lang ging es immer so weiter, der Dachs holte auf, schnappte nach den jungen Gembu und erwischte nur die Luft. Irgendwie schaffte es der Weißhaarige den Dachs abzuhängen und irgendwie kam er unbeschadet aus dem Bau raus. Nachdem er aus dem Bau raus war, drehte er sich mit einem siegessicheren Lachen um und blickte in den Bau. Nichts war von dem Dachs zu sehen, wie es schien, hatte er aufgegeben. „Wie es scheint, habe ich unser kleines Wettrennen gewonnen Mr. Dachs.“ Rief Gembu nach vorn gebeugt in den Bau. Leider hatte er nicht mitbekommen, dass er das Wettrennen doch nicht gewonnen hatte und der Dachs hinter ihm stand….
 
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Zenigame Gembu

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 600 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 600 - Rang D
Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung) - 600 - Rang D
Ninjutsu - 800 - Rang D
Suiton- 800 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Suiton:

Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.


Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Mokuton Bluterbe

Bekannt wurde dieses Bluterbe durch den Senjuu Klan, aus dem der erste Hokage stammte. Lange Zeit hielt man es für ausgestorben. Doch irgendwann tauschte es immer wieder auf, als bei Ninja die Fähigkeit auftrat Doton und Suiton zu mischen um so Mokuton (Holz) zu formen.
Allerdings gibt es hier keinen festen Klan dem dies besonders oft gelingt und diese Fähigkeit ist über alle Länder verteilt.
[Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charakter Erstellung Mokuton unter Bluterbe eintragen und sowohl Suiton als auch Doton erlernen.]
 
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Megane

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Und wieder eine super Bewerbung für Shiro... BAH

Sind alles nur Kleinigkeiten. Hier und da Rechtschreibfehler wie z.B.
...sein Bruder sagt gern, dass er das er ein ziemliches Mädchengesicht hat.
also kannste da nochmal drübergucken bevor die zweite Meinung kommt. Wirklich eine Schande, dass du nach Shiro gehst. Witzige Bewerbung und die Leute werden wohl noch viel Spaß mehr haben. ^^ Gute Bewerbung. Angenommen
 

Megane

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Ich nochmal...
Mein Angenommen steht noch! Keine Angst! ^^

Hab mich aber dazu entschieden, dir vllt. das Mokuton Bluterbe zu streichen, wenn du nicht ein paar Sätze ausbügelst und Wiederholung verhinderst. Oft benutzt du das Wort, um das es sich dreht extrem häufig in einem Satz wie z.B. "Genjutsu" bei Schwächen.
Bei den Stärken könnte außerdem nochmal eine charakterliche Stärke stehen. Bei Schwächen das selbe.

Angenommen biste aber schon mal. ^^
 

Zenigame Gembu

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"Gääähn was ich soll was bearbeiten" grummel "wenn es sein muss." Die junge Schildkröte blickt auf und erkennt seine hübsche Bewerterin. "Aber natürlich Megane-chaan. Ich habe alles hoffentlich nach deinen wünschen verbessert und wenn noch irgendwas sein sollte sag ruhig bescheid, schließlich möchte ich gern ein Mokutonnin sein."
---

hab nochmal drüber gelesen, hoffentlich alle fehler ausgebessert, die wiederholungen die mir ins auge gesprungen sind ausgebessert und noch ein wenig bei stärken und schwächen geschrieben
 

Ayaka

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Hallo Herr Schildkröte...

Ein kleiner Casanova mit dem GTO als Bruder, Witz des Tages ... ^^ Nicht nur daher, auch weil die Bewerbung allgemein sehr gut gelungen ist und mir sehr gut gefällt, kriegst du hier mit ebenso mein Angenommen, vorausgesetzt Megane findet nichts Böses mehr.
 

Megane

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Upps, hab gar nicht mitgekriegt, dass hier schon weiter bearbeitet wurde >.<"

*hust* *räusper*

Also joa Angenommen.
 
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